swissstaffing im Gespräch mit Georg Staub Seite 6 und 7

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1 Wende. Arbeiten. Bilden. Wohnen. Integrieren. 1/12 swissstaffing im Gespräch mit Georg Staub Seite 6 und 7 Externer Einsatzplatz ein wichtiger Schritt für die Arbeitsmarktintegration Seite 5 Das Produkt «TIE-Systeme» erobert Deutschland Seite 10

2 Sascha Lang Geschäftsführer, Stiftung Wendepunkt Grüezi. Auf die Zeit fokussiert Der Chronobiologe Till Roenneberg ist überzeugt, dass 93% der Normalbürger ein Problem mit den gängigen Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr haben, was sich negativ auf ihre innere Uhr auswirke und einem Jetlag ähnlich komme. Er ist überzeugt, diesem «sozialen Jetlag» könne mit einer stärkeren Flexibilisierung der Arbeitszeit begegnet werden. «Komm erst zur Arbeit, wenn du ohne Wecker aufgestanden bist! Von dieser Einstellung würden Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermassen profitieren. Die Menschen würden mehr leisten, weniger Fehler machen und hätten mehr von der Freizeit», meint Roenneberg. Nun, die Zeit spielt in der westlichen Welt eine wichtige Rolle. Wir leiden unter chronischem Zeitmangel, beklagen uns, die Zeit laufe davon. Sie wird zum Metronom unseres Alltags. «Innovation heisst, Neues schaffen, bedeutet, dranbleiben! In diesem Sinne wollen wir als Sozialunter nehmung auch im 2012 Dienstleistungen und Produkte wie die TIE-Systeme für unsere Kunden entwickeln und bereitstellen.» News Diese Zeitorientiertheit ist auch spürbar bei uns: Die meisten der KlientInnen sind für eine bestimmte Dauer in unseren Programmen, ein externer Einsatzplatz oder die Unterstützung durch den Job Coach ist zeitlich begrenzt und etliche verlassen den Wendepunkt als Temporärangestellte einer Firma. Im meistgelesenen Buch weltweit ist auch die Rede von Zeit: «Meine Zeit steht in deinen Händen.» Ich stehe also mit meiner Zeit, meinem Leben in seiner Hand. Welche Geborgenheit, welche Kraft in einer zeitgeprägten Welt! Regine Frey-Eichenberger Redaktionsleitung Titelbild Betrieb Muhen Restaurant Laterne Aarau Job Coach Bruno Lüthi besucht einen externen Einsatzplatz. Schritt in die Zukunft Seit 1. März ist die Stiftung in Besitz einer bestehenden Liegenschaft in Muhen, welche sie zweckdienlich zum neuen Betriebsgebäude Muhen umbauen wird. Reservefläche für Erweiterungen ist vorhanden. Gärtnerei Fislisbach Schwimminseln machens möglich Schwimminseln, begrünt mit ausgewählten Pflanzen für hohe Reinigungsleistung, garantieren eine geringere Algenbildung und Wassererwärmung in Ihrem Gartenteich. Zu beziehen sind sie ab Mai in der Gärtnerei Rosenmatt in Fislisbach. Tagen in der Aarauer Altstadt Das Sitzungszimmer inkl. WLAN des Restaurants Laterne eignet sich für Gruppen bis zu acht Personen. Mit dem Laterne-Package wird das Tagen sogar zum kulinarischen Erlebnis. Seit Kurzem sind wir auf Facebook. Klicken Sie auf den Button «Gefällt mir» und nehmen Sie am vielseitigen Wendepunkt Leben teil. Impressum Herausgeber: Stiftung Wendepunkt, Schlüsselring 10, 5037 Muhen, Telefon , Fax , info@wende.ch Redaktion: Regine Frey-Eichenberger, Larissa Zehnder, Hans-Peter Lang, Sascha Lang Lektorat: Christian Wider Konzept/Gestaltung: Basel West Unternehmenskommunikation AG, Basel, Frédéric Giger (Gestaltung, Fotografie, Lithografie), istockphoto (Seite 4) Druck: Jordi AG, Belp Die Stiftung Wendepunkt ist Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA und hat deren Ehrenkodex unterzeichnet. 2 Wende. 1/12 3

3 Persönlich. Nicht Revolutionen oder Reformationen, sondern veränderte Herzen! Arbeiten. Externer Einsatzplatz ein wichtiger Schritt für die Arbeitsmarktintegration Schon die alten Römer wussten es, die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen. Allerdings ändern sich oft zunächst die Zeiten und wir passen uns der neuen Gesellschaft nur zögerlich an. Gemäss der Bibel, dem Wort Gottes, geschieht wirkliche Veränderung aber aufgrund von veränderten Menschenherzen. Hans-Peter Lang Delegierter des Stiftungsrates «Revolutionen und Reformationen verschieben die Machtverhältnisse, die Botschaft des Evangeliums jedoch verändert die Herzen der Menschen.» Die Krisen im Finanzsystem können nicht durch kosmetische Veränderungen behoben werden, sondern bedürfen profunder Reformen. Die Medien überhäufen uns mit Meldungen über die Krise im Euroraum, hoch verschuldete Länder wie Griechenland und Italien sind im Fokus der Finanzmärkte, Ratingagenturen entziehen bekannten In dustrienationen wie Frankreich die Topbonität. Trendumfragen bestätigen, die Wirtschafts- und Währungskrise geht nicht spurlos an der Schweiz vorbei. Steht die Schweiz vor einer Wirtschaftskrise, haben wir Grund zu klagen? Die Prognosen sind so unterschiedlich wie die Parteienlandschaft, die wachsende Verunsicherung der Bevölkerung fordert überlegtes Handeln durch verantwortungsbewusste und vertrauenswürdige Persönlichkeiten. Kartenhaus Finanzmarkt wer wird zahlen für die Gier? Die Krisen im Finanzsystem können nicht durch kosmetische Veränderungen behoben werden, sondern bedürfen profunder Reformen. Die unkontrollierte Ausweitung von nicht durch reale Gegenwerte gedeckten Geldwerten stellt für den Mainstream der Ökonomen die zentrale Ursache der Banken- und Finanzkrise dar. Die Gier und Masslosigkeit des Menschen führte in die ausweglose Situation, dass Banken- und Finanzsysteme jederzeit wie ein Kartenhaus zusammenfallen können. In dieser unkontrollierbaren Situation mehren sich die Stimmen nach einem zentralen Weltfinanzsystem und Philosophen möchten die Welt nach einem neuen Leitbild gestalten. Ludwig Feuerbach sprach dem Menschen dieses göttliche Recht zu: «Gott ist nichts anderes als die Intelligenz, die sich der Mensch wünscht und von der er nicht weiss, dass er sie selber hat...» Nur umgewandelte Herzen verändern die Gesellschaft Vor 2000 Jahren wurde in Israel durch einen Mann eine neue und wirklich effiziente Geschichtsschreibung begonnen, die das gesamte damalige römische Weltreich veränderte. Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, begann seinen Dienst am Krankenbett einer von Schulden, Korruption, Gewalt und Hass geprägten Menschheit. Liebe zum Nächsten, verbunden mit dem Dienst am Schwachen, ist auch die Wurzel unserer Nation. Aus der Kraftquelle der Versöhnung wurde auf den christlich-abendländischen Werten nach dem Bürgerkrieg 1847 die schweizerische Eidgenossenschaft 1848 gegründet. Die Nation mit dem weissen Kreuz im blutroten Banner wurde inmitten europäischer Staaten und Monarchien ein sichtbares Zeichen der Güte Gottes. Die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte beweist es: Revolutionen und Reformationen verschieben die Machtverhältnisse, die Botschaft des Evangeliums jedoch verändert die Herzen der Menschen. Lösen wir gemeinsam im Namen Gottes des Allmächtigen im Geiste unserer Vorfahren Niklaus von der Flüh, Zwingli, Calvin, Henri Dunant die Probleme und schreiben wir wirklich neu Geschichte zum Wohl der Schweiz und Europas!. In der Arbeitsintegration findet zunehmend ein Umdenken statt. Während früher Stellensuchende fast ausschliesslich an den internen Arbeitsplätzen trainiert wurden, werden die Trainings heute in einer zweiten Phase durch externe Arbeitseinsätze ergänzt. Dadurch sollen neue Fachkenntnisse erworben und Gelerntes in einem neuen Umfeld umgesetzt werden. Erste Erfahrungen und Rückmeldungen sind positiv. Peter Marmet Leiter Beratung und Integration, Betrieb Oftringen An unseren Arbeitsplätzen wird in Bezug auf die Art der Aufträge, der Organisation und der Abläufe, der Führung und Leistungserwartung wirtschaftsnah gearbeitet. Kurzfristiges Ausmieten von Personal und regelmässige Kurzeinsätze von ganzen Gruppen in Partnerfirmen haben gezeigt, dass Programmteilnehmende profitieren, wenn sie ihre Fähigkeiten überprüfen und sich im Umfeld des ersten Arbeitsmarktes beweisen können. Diese Anerkennung fördert die Motivation, schafft gute Referenzen und beschleunigt den Prozess der Reintegration in den Arbeitsmarkt. Zunehmend gefragt Stellensuchende Personen aus unseren Integrationsprogrammen erhalten die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeitspanne ausserhalb unserer Arbeitsbereiche in einer Firma zu bestehen. Diese externen Einsatzplätze werden durch die zuweisenden Stellen zunehmend als wichtig erachtet. Dabei ist die enge Zusammenarbeit der Stellensuchenden mit unseren Job Coachs ein wichtiger Bestandteil. Die Firma überprüft die Arbeitsmarktfähigkeit sowie die geforderte Flexibilität. Die Rückmeldungen der Einsatzbetriebe sind zusätzliche Referenzen und wichtig für alle Involvierten. Die Job Coachs erarbeiten mit den Stellensuchenden die Grundlagen für einen externen Einsatz und bleiben während dem Einsatz die Ansprechperson. Erste positive Echos Frau R. hat einen solchen Einsatz geleistet, zur Frage, wovon sie profitieren konnte, meint sie: «Es war das Ziel zu klären, wie viel ich dort vom Pensum her mitarbeiten könnte. Ich muss sagen, ich habe schon lange nicht mehr so viel gearbeitet. Aufgrund der Abklärungen mit der IV sollte ich wechselnde Tätigkeiten ausführen können. Es war gut in dieser Firma, ich musste auch zunehmend stehende Arbeit verrichten. An Maschinen habe ich nicht gearbeitet, da hätte ich länger eingearbeitet werden müssen. Ich konnte aber schnell routiniert mitarbeiten. Der Chef war zufrieden. Ich wurde dort gut aufgenommen, alle waren freundlich und hilfsbereit.» Auf die Frage, wie der Einsatz zustande kam, meint Frau R.: «Ich bin seit Mitte August 2011 im Wendepunkt. Das Vorgehen wurde mit meinen Ansprechpersonen fortlaufend geklärt. Ich bin in Absprache mit meiner IV-Ansprechperson mit einem 50%-Pensum gestartet. Der interne Job Coach im Wendepunkt hat diesen Platz vermittelt und mit mir besprochen. Es war wichtig für mich, dass ich an einem externen Einsatzplatz mitarbeiten konnte. Das nächste Ziel ist, dass ich eine Stelle finde. Dies ist heute keine leichte Aufgabe.». Der Job Coach bleibt während dem Einsatz die Ansprechperson. «Die zuweisenden Stellen er achten externe Einsatzplätze als wichtig. Dabei ist die enge Zusammen arbeit aller In volvierten entscheidend für einen gelingenden Einsatz.» 4 Wende. 1/12 5

4 Interview. «Bessere Arbeitsbedingungen für Temporärangestellte dank Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih» Im Interview mit Sascha Lang, Geschäftsführer, und Regine Frey, Redaktionsleiterin, betont Georg Staub, Direktor von swissstaffing, dass mit dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih ein umfangreiches Werk gelungen ist. Neben verbindlichen Mindestlöhnen, geregelter Arbeitszeit und Ferien investiert der neue GAV mit einem Weiterbildungsfonds auch in die Weiterbildung der Temporären. Sascha Lang und Regine Frey im Gespräch mit Georg Staub in den Räumlichkeiten von swissstaffing in Dübendorf Georg Staub Georg Staub (62) hat nach Studien in Bern, München und Harvard verschiedene Führungstätigkeiten in der Privatwirtschaft innegehabt, bevor ihm 2005 die Direktion von swissstaffing übertragen worden ist. swissstaffing Der Verband der Personaldienstleister der Schweiz wurde 1968 gegründet als Schweizerischer Verband der Unternehmungen für Temporärarbeit, SVUTA. Er vertrat die Interessen der Branche und stellte Dienstleistungen für den rasch wachsenden Temporärmarkt zur Ver fügung. Anfangs der Neunzigerjahre öffnete sich der Verband auch für die Unternehmungen der privaten Arbeitsvermittlung und fusionierte im Januar 1998 mit dem VPS, dem Verband der Personalberater der Schweiz zum vpds beschlossen die Mitglieder, das missverständliche vpds im Verbandsnamen durch swissstaffing zu ersetzen. Heute vertritt swissstaffing 242 Unter nehmungen. Die Mitglieder unterhalten mehr als 600 Standorte in der Schweiz und erzielen einen Umsatz von über 3 Mrd. Franken. Herr Staub, Ihr Verband hat sich seit der Gründung 1968 kontinuierlich weiterentwickelt und vertritt heute 242 Unternehmungen. Heute erzielt er einen Umsatz von über 3 Mrd. Franken. Welche Faktoren haben diese Entwicklung massgeblich beeinflusst? Die junge Branche hat damals nach Identität gesucht und auch den Wunsch nach Beachtung und Anerkennung gehabt. Unter dem politischen Druck, die temporäre Arbeit sei zu regeln, haben sich daher 1991 alle wichtigen Unternehmungen der Temporärbranche zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Haltung zu vertreten. Mit der Personenfreizügigkeit Anfang 2004 ist der Druck auf die Branche erneut gewachsen, was einerseits eine Solidarisierung der Mitglieder und demzufolge ein Zuwachs, anderseits aber auch Austritte aus dem Verband bewirkt hat. Dieses Phänomen von Zuwachs und Austritten hat sich auch beim GAV- Personalverleih beobachten lassen. Austritte, bedingt durch Firmen, die sich finanziell überschätzt haben und dem Jahresbeitrag nicht mehr nachkommen oder die Qualitätsstandards nicht erfüllen können. Swissstaffing überlegt sich PR-Massnahmen, um dadurch neue Mitglieder zu gewinnen. Ein Verbandsmitglied profitiert unter anderem davon, dass der Personalverleih administrativ erheblich vereinfacht wird. Sie weisen mit regelmässigen branchenrelevanten Analysen auf den volkswirtschaftlichen Wert der Dienstleistungen Ihrer Mitglieder hin. Wie beurteilen Sie die Wirkung Ihrer Analysen? Alle vier Jahre werden vertiefte Analysen herausgegeben, welche jeweils in der Öffentlichkeit eine breite Beachtung finden. Die Studien messen die Zufriedenheit der Arbeitenden der Temporärbranche; es ist auch schon vorgekommen, dass Befunde der Studien in Dissertationen oder Masterarbeiten Einzug gefunden haben. Die «Aargauer Zeitung» vom 21. Dezember 2011 würdigt den neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) als «grossen Durchbruch». Welches waren aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen, denen Sie während den Verhandlungen begegnet sind? Da der Personalverleih branchenübergreifend ist, stülpt sich der GAV-Personalverleih wie eine Matrix über die anderen GAVs: Die Mindestlöhne und Arbeitszeitbe stimmungen von rund 80 allgemein verbindlichen GAVs sowie weiteren 36 nicht allgemein verbindlichen GAVs werden in den GAV-Personalverleih integriert. Mit 80 Organisationen und vier Gewerkschaften, welche politisch ganz unterschiedlich sind, einen Weg und Konsens zu finden, ist nicht einfach gewesen. Zudem ist ein solches Vertragswerk mit grossen finanziellen Be lastungen verbunden, da diverse Professoren und wissenschaftliche Institute involviert gewesen sind. Der ganze Prozess hat fünf Jahre gedauert und lässt eine Befriedigung zurück, da mit diesem Gesamtarbeitsvertrag eine Akzeptanz bei den Arbeitgebern und Arbeitnehmern und eine gute Regelung für die Temporären erreicht worden ist. Aber die Arbeit ist damit nicht fertig. «Work in process» geht weiter, Revidierungen werden kommen, denn die Realität entpuppt sich immer wieder als Schleifstein. Im neuen GAV gibt es einen Weiterbildungsfonds für Temporäre. An welche Weiterbildungen wird hier gedacht und welche Kategorien von Temporärarbeitenden können davon profitieren? Profitieren werden alle. Ab 22 Einsatztagen hat der temporäre Arbeitnehmende Anspruch auf eine finanzielle Beteiligung an Weiterbildungskursen. Auf ein Gesuch hin erhält er eine finanzielle Unterstützung für einen Weiterbildungskurs seiner Wahl. Es ist vorgesehen, dass aus diesem Weiterbildungsfonds (CHF 15 bis 16 Mio. pro Jahr) zusätzlich ein Beitrag an den Lohnausfall während der Weiterbildung bezahlt wird. Für das Weiterbildungsangebot wird mit verschiedenen Institutionen und Partnern zusammengearbeitet. Eines der Ziele ist sicher die Förderung der Arbeitssicherheit. Nur wer einen solchen Kurs absolviert hat, kann zum Beispiel auf dem Bau arbeiten gehen. Die Förderung der Weiterbildung mit der Einführung des Weiterbildungsfonds ist ein Gewinn sowohl für den Arbeitgeber, welcher zu qualifizierterem Personal kommt, als auch für den Arbeitnehmer, welcher sich dadurch beruflich besser integrieren kann. Bereits vor fünf Jahren wiesen Sie im Rahmen eines Interviews im «Baublatt» des Schweizerischen Baumeisterverbandes auf die zukünftige Verknappung von Fachkräften hin. Heute stehen wir vor der Tatsache, dass nicht nur Fachkräfte, sondern auch Hilfskräfte mit genügend ausreichender Sozial- und Handlungskompetenz fehlen. Plant swissstaffing Massnahmen zur Lösung dieses wachsenden Problems? Unser Fokus besteht darin, dass die Mitarbeitenden hier in der Schweiz weitergebildet werden. Die OECD setzt uns zwar in der Schweiz bezüglich der dualen Ausbildung unter Druck. Sie strebt Ausbildungen auf höherer Stufe an. Ich persönlich bin ein Befürworter unseres dualen Systems. Deshalb sehe ich unsere Aufgabe darin, die Mitarbeitenden im Sinne der «education permanente» zu fördern und ihnen Möglichkeiten der Weiterbildung zur Verfügung zu stellen, damit sie den Anforderungen im Arbeitsmarkt genügen. Die Stiftung Wendepunkt bietet einen Zertifizierungslehrgang an, welcher vom Amt für Wirtschaft des Kantons Aargau (AWA) akkreditiert worden ist. Könnten Sie sich vorstellen, dass einzelne Module dieses Lehrgangs bei entsprechender Weiterentwicklung den Weiterbildungsanforderungen im Sinne des GAV entsprächen? Wie bereits erwähnt, arbeiten wir bezüglich Weiterbildungskurse mit verschiedenen Institutionen zusammen. Der Zertifikatslehrgang kommt von seiner Länge her nicht in Frage, für einzelne Module daraus sind wir offen. Berührungspunkte mit der Stiftung Wendepunkt kann es insofern geben, weil sie gute Arbeit macht und unsere Qualitätsstandards erfüllt. Da ist es sinnvoll, dass man im Dialog bleibt, gegenseitig Erfolgserlebnisse ermöglicht, gerade auch, wenn ein guter Pilot für andere von Nutzen sein könnte. Herr Georg Staub, besten Dank für dieses Interview.. Für Ihre Arbeit wünschen wir Ihnen weiterhin viel Weisheit und Erfolg. «Ich bin ein Befürworter unseres dualen Systems. Deshalb sehe ich unsere Aufgabe darin, die Mitarbeitenden im Sinne der education permanente zu fördern und ihnen Möglichkeiten der Weiterbildung zur Verfügung zu stellen, damit sie den Anforderungen im Arbeitsmarkt genügen.» Gezielte Förderung in der Personalvermittlung 6 Wende. 1/12 7

5 Integrieren. Projekt Kulturwandel im geschützten Arbeitsbereich Im Jahr 2000 begann der Wendepunkt mit geschützten Arbeitsplätzen. Heute werden in verschiedenen Bereichen in den Betrieben Oftringen, Muhen und Wettingen über 150 Frauen und Männer mit einer psychischen Beeinträchtigung, die meisten in einem Teilpensum, beschäftigt. Integrieren. Begleitete persönliche Leistung von Jugendlichen Mit der Änderung der Jugendstrafprozessordnung ist seit die Jugendanwaltschaft auch bei Delikten von Kindern im Alter zwischen 10 und 15 Jahren zuständig. Zur Wieder gutmachung bei geringfügigen Delikten dient die begleitete persönliche Arbeitsleistung in einer gemeinnützigen Institution. Heinrich Hauri Betriebsleiter in Muhen Projekt Kulturwandel für die geschützten Arbeitsbereiche Personen im geschützten Arbeitsbereich sind nicht in einem zeitlich begrenzten Programm wie die Teilnehmer in den AWA-Bereichen, sondern sie haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Die Benennung: «Teil nehmer» traf für sie nicht zu. Zudem wollte man ihr Selbstwertgefühl steigern durch gezielte Förderung in der Arbeit und Übertragung von mehr Verantwortung. Folgende Ziele wurden gesetzt: 1. Die Teilnehmer in den geschützten Werkstätten haben sich zu Angestellten entwickelt. 2. Die Identifikation mit dem Wendepunkt ist erhöht. 3. Das Selbstwertgefühl und das Verantwortungsbewusstsein sind gesteigert. Durchgeführte Massnahmen Statuswechsel: ü Im Oktober 2010 erlebten die Personen im geschützten Bereich einen Statuswechsel. Von diesem Zeitpunkt an werden sie als Angestellte im Wendepunkt bezeichnet. Jürgen Wehmann Fachperson Beratung und Integration Vielseitige Einsatzmöglichkeiten in unseren Arbeitsbereichen und auf einem Bauernhof Die Stiftung Wendepunkt hat auf diese veränderte Ausgangslage reagiert. Im Frühling 2011 hat sie der Jugendanwaltschaft die Zusammenarbeit angeboten und ein Grobkonzept entworfen. In einer Pilotphase wurden im Juni und Juli 2011 acht Arbeitseinsätze mit vier verschiedenen Personen durchgeführt. An den Standorten Muhen, Wettingen und Oftringen bieten die Arbeitsbereiche Allround Service und Brennholzverarbeitung vielseitige Tätigkeiten für Jungen und Mädchen an. Neu sind auch Einsätze auf einem Bauernhof bei der Mithilfe von verschiedenen landwirtschaftlichen Arbeiten und bei Reparaturen an Landmaschinen möglich. Gute Erfahrungen Die vier in der Pilotphase eingesetzten Personen wurden in den Arbeitsbereichen ihrer Situation angepasst begleitet und die Erfahrungen wurden mit ihnen reflektiert. Für die anderen Teilnehmenden in den Arbeitsgruppen waren die Einsätze der Jugend lichen eine Bereicherung. Sie weckten Verantwortungsgefühl und entsprechendes Vorbildverhalten. In Fällen, wo eine professionelle Begleitung der persönlichen Arbeitsleistung von Jugendlichen angezeigt ist, wird die Jugendanwaltschaft weiter mit der Stiftung Wendepunkt als zuverlässigem Partner zusammenarbeiten. Jugend liche können durch Arbeitseinsätze im Wendepunkt ihre gering fügi gen Delikte wieder gut machen. Ein solcher Einsatz weckt bei den ande ren Teil nehmenden in den Arbeits gruppen das Ver antwortungsgefühl und die Vorbildfunktion. Massnahmen für bessere Identifikation mit dem Wendepunkt: ü Angestellte erhalten regelmässig Geschäftsinformationen. ü Weihnachtsessen und Ausflug oder Sommerfest werden zur Regel. ü Dienstaltergeschenke für Jubilare wurden festgelegt. Massnahmen zur spezifischen Förderung: Die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter versuchten die Angestellten gezielt zu fördern und legten zusammen mit ihnen Entwicklungsziele fest, je nach Begabung und Fähigkeiten. Einige dieser Entwicklungsziele waren unter anderem: ü Selbstständiges Arbeiten mit dem Stapler oder Deichslerstapler ü Den Arbeitsplatz selbstständig einrichten ü Nach Arbeitsanweisung selbstständig Arbeiten ausführen ü Kontrollieren und Prüfen von montierten Teilen ü Warten der Fahrzeuge des Betriebes ü Selbstständiges Arbeiten in der Küche ü Kontrollen der Kühlanlagen in Küche und Konditorei selbstständig ausführen ü Auslieferung der Ware an Kunden mit Fahrzeug Entwicklungsziele wurden umgesetzt durch Vorzeigen, Einüben und durch bereichsinterne Schulungen. Erfolgsmessung Ein Fragebogen betreffend Zufriedenheit der Angestellten wurde beim Start des Projektes und bei Projektende von den Angestellten ausgefüllt. Die Projektumsetzungsphase dauerte ein Jahr. Auswirkungen ü Ressourcen der Angestellten können besser eingesetzt werden. ü Angestellte können mehr gemäss ihren Fähigkeiten eingesetzt werden. ü Die Arbeitsweise hat sich mit den Angestellten verändert. ü Zusammenarbeit: Angestellte und Gruppenleiter sind mit einbezogen. ü Durch das Projekt mussten wir uns wieder neu mit den Angestellten befassen. ü Angestellte zeigen mehr Verantwortung und mehr Engagement. ü Die Motivation ist gestiegen.. ü Gruppenleiter werden vermehrt durch die Angestellten bei ihrer Arbeit entlastet. 8 Wende. 1/12 9

6 Arbeiten. Deutschland: TIE-Systeme im Vormarsch Vernetzen. consilia personalmanagement die neue Art! Die Geschichte der TIE-Systeme geht weiter: Der Markteintritt in Deutschland steht bevor. Der nachfolgende kurze Bericht und das Interview mit dem deutschen Kooperationspartner F-tronic zeigen den Stand der Dinge auf. Beat Seiler Leiter Kundenbetreuung Für den Markteintritt der TIE-Systeme war eigentlich die gleiche Vorgehensweise wie in der Schweiz geplant. Herr Windisch, unser externer Produktcoach, stellte schnell fest, dass im süddeutschen Raum ein direkter Kontakt zu den Elektrogrossisten sehr schwierig ist. Gründe dafür waren, dass die Schweiz ein nicht EU- Land ist, dass ein Beliefern nur des süddeutschen Raumes nicht möglich ist und dass Wendepunkt als Lieferant für die Elektrogrossisten in Deutschland nicht interessant genug ist. Auf Empfehlung unseres Produktcoachs änderten wir unsere Strategie und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Kooperationspartner. An der Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik «eltefa» im März 2011 in Stuttgart hatten wir das erste Mal Kontakt mit der Firma F-tronic. Leon Straub, der Geschäftsführer, erkannte, dass die TIE-Systeme innovative Produkte für den Elektroinstallateur sind. Die Firma F-tronic, die bei den deutschen Elektrogrossisten ein etablierter Lieferant ist, konnten wir in der Folge als Kooperationspartner gewinnen. Mitte Dezember 2011 nahmen wir die erste Bestellung entgegen und Ende J anuar 2012 wurden die ersten serienreifen TIE Systeme an die Firma F-tronic ausgeliefert.. Seit Mitte 2011 flitzt ein kleiner, weisser Toyota Yaris mit der Aufschrift «revolutionär» durch die Deutschschweiz: Die consilia personalmanagement die neue Personalberatungsfirma mit attraktiven Angeboten für KMUs gibt Gas. Reto Smonig Leiter consilia personalmanagement «Wir sind die externen HR-Fachleute für die internen Personalangelegenheiten von KMUs.» Was sind TIE-Systeme? Thermisch isolierte Elektrosysteme für eine homogene, wärme brücken freie ge dämmte Kompaktfassade, von 100 bis 300 mm Dämm stärke. Ein neues, richtungsweisendes System für den Elektroinstallateur zur Mitgestaltung einer richtig gedämmten Kompakt fassade für Neuund Altbauten. Leon Straub Kurzportrait F-tronic Die 1990 gegründete F-tronic Winfried Fohs GmbH begann 1995 mit dem Aufbau des jetzigen Standortes in Saarbrücken- Ensheim. Heute beschäftigt sie 80 Mitarbeitende und produziert auf einer Hallenfläche von mehr als 5500 m 2. Das Gesamt sortiment umfasst inzwischen über 1000 unterschiedliche Produkte für den Elektroinstallationsbereich. Bei Entwicklungen steht immer die Kombination von Produktnutzen und möglichst einfacher Anwendung im Zentrum. Interview. Deutschland: TIE-Systeme im Vormarsch Beat Seiler: Herr Straub, was haben Sie gedacht, als Sie das erste Mal von TIE-Systemen hörten? Leon Straub: Ich war schlichtweg positiv überrascht. Durch die Bedeutung des Vollwärmeschutzes in den nächsten Jahrzehnten ist das eine Produktkategorie, die an Gewicht gewinnen wird. Sie haben grosse Erfahrung im Einführen von Produkten. Schildern Sie doch bitte kurz, was Sie alles in die Wege geleitet haben, um TIE-Systeme im deutschen, österreichischen und luxemburgischen Markt bekannt zu machen? Wir nutzen hierzu die gesamte Palette der vertrieblichen Instrumente. Das beginnt bei einer grossen Einführungsaktion, geht über Internet- und PR-Aktivitäten bis hin zum Themenschwerpunkt auf der dies jährigen Light & Building der Leitmesse für die Elektro branche. Die TIE-Produkte werden von Menschen hergestellt, die in irgendeiner Form benachteiligt sind. Welchen Stellenwert hat das für Sie persönlich? Das ist für mich ein zusätzlicher positiver Aspekt der Kooperation. Seit vielen Jahren arbeitet unser Unternehmen bereits regelmässig mit Werkstätten für benachteiligte Menschen zusammen. Dass wir dies nun intensivieren, ist umso schöner. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Stiftung Wendepunkt bis jetzt erlebt? Die kurzen Entscheidungswege, die Entschlusskraft und die positive Herangehensweise sind sehr angenehm. Hinzu kommt, dass die Chemie stimmt beide Seiten haben Grosses vor und werden das auch erreichen. Besten Dank, Herr Straub, für Ihre Aussagen. Die Personalberatungsfirma consilia personalmanagement wurde im Frühling 2011 als Profitcenter der Firma Drehpunkt Personal GmbH aus der Taufe gehoben. Letztere vermittelt seit zehn Jahren Temporärstellen für Gewerbe und Industrie. Immer mehr wurde auch nach qualifizierten Dauerstellen und allgemeiner Be ratung in Personalfragen verlangt. Aus diesem Bedürfnis heraus wurde consilia gegründet. Das Ziel der consilia personalmanagement ist es, KMUs in ihren Personalangelegenheiten zu unterstützen und zu entlasten. Das Kerngeschäft der consilia ist die Rekrutierung von geeigneten Fachkräften sowie von Führungspersonal im Mandatsauftrag. Beim Aufbau oder der Weiterentwicklung einer Personalabteilung bietet consilia gerne Beratung an. Dies kann bedeuten, dass eine Firma vorübergehend Aufgaben an consilia delegiert (z.b. Bewerbungskorrespondenz, Arbeitszeugnisse, Buchhaltung, Lohnabrechnungen usw.), oder aber es zu einer dauerhaften «HR-Inhouse Lösung» kommt. In diesem Modell werden alle Personalangelegenheiten einer Firma von consilia über nommen. So kann sich der Geschäftsführer nicht nur besser auf sein Kern geschäft konzentrieren, sondern weiss auch das Personal als «sein wichtigstes Kapital» in guten Händen! Eine weitere Dienstleistung bietet consilia in der Personalentwicklung an. Dieses Angebot gilt sowohl Firmen als auch Privat personen oder Schulen: consilia bietet Coaching bei Bewerbungen an oder berät in Fragen zu Laufbahn und Karrieregestaltung. In Einzelgesprächen oder Kursen kann man sein Potenzial erkennen und ent wickeln und neue berufliche Perspektiven erhalten. Auch sind Kurse zu Teamentwicklung, Persönlichkeitsprofil, Stressund Zeitmanagement und Gesprächs dynamiken im Angebot. «Revolutionär» schreibt sich consilia auf die Fahnen. Nicht von ungefähr: Viele Firmen können sich die Zusammenarbeit mit einem externen Personalberater schlichtweg nicht leisten. Darum arbeitet consilia nach dem Motto «fairer Preis zu fairer Leistung» und verzichtet auf die in der Branche übliche Honorarabrechnung (bei der bis zu 25 % vom Jahresbruttoeinkommen einer vermittelten Arbeitskraft verrechnet werden). Stattdessen verrechnet consilia für ihre Dienstleistungen nur den effektiven Zeitaufwand im Stundenlohn. So bietet consilia auch einem kleinen Unternehmen die Möglichkeit, dank den vielen Netzwerken und den Kontakten gutes Personal zu finden und das zu einem attraktiven Preis!. Reto Smonig, Marina Dal Prà, Lukas Roth Seit knapp einem Jahr gelingt es consilia, ihre Dienstleistungen zu präsentieren. Obwohl praktisch kein Geld in die Werbung fliesst, läuft die Mund-zu-Mund- Propaganda sehr gut. Das Echo ist positiv und das consilia-team konnte schon erweitert werden. Das Team bei consilia in Muhen: Reto Smonig, Lukas Roth und Marina Dal Prà. Unter der Telefon nummer oder unter können mehr Informationen abgerufen werden. 10 Wende. 1/12 11

7 Ein Tag mit Philip Wiskin, Job Coach Als Job Coach unterstützt Philip Wiskin Stellensuchende gezielt in ihrer Suche nach einem Job. Er organisiert für sie externe Einsatzplätze, in denen sie praktische Erfahrungen sammeln können, überprüft mit ihnen ihr Bewerbungsdossier oder feilt an ihrer Auftrittskompetenz. Engagieren. Freiwillig engagiert im Wendepunkt Bevor sich Philip Wiskin um 7.30 Uhr in Wettingen mit einem Teilnehmer trifft, um mit diesem einen externen Einsatzplatz zu besichtigen, stellt er noch die dazu nötigen Dokumente wie die Vereinbarung und die Rahmenbedingungen zusammen. Dann geht es los nach Spreitenbach. Dort sind sie mit der Personalchefin verabredet. Zusammen besichtigen sie den Einsatzplatz. Während der Teilnehmer gleich dort bleibt und ein geführt wird, bespricht der Job Coach noch die nötigen Einzelheiten, ehe er wieder in sein Büro nach Wettingen fährt. Dort hat er gerade noch Zeit, seine Mails zu sichten, bevor das erste Gespräch stattfindet. Bedürfnisse herausfiltern und Stärken ausarbeiten Mit der Teilnehmerin übt er ein Vorstellungsgespräch und hilft ihr, wie sie allfällige Fragen ehrlich und überzeugend beantworten kann. Zuversichtlich verlässt diese das Büro. Noch drei weitere Gespräche stehen an, wobei eines spontan ausfällt. Philip Wiskin nutzt die Zeit, um die Protokolleinträge nachzuführen, Berichte zu schreiben und wichtige Telefonate zu erledigen. Zwischendurch klopft es und ein älterer Mann betritt das Büro, um sich in gebrochenem Deutsch für die Unterstützung zu bedanken. Er hat eine Festanstellung in einer Logistikfirma als Lagerist gefunden. Beziehungen nach aussen knüpfen und festigen Eine Mitarbeiterin eines Vermittlungsbüros ruft an, da sie eine Frau für eine Wäscherei sucht. Schnell setzt sich Philip Wiskin mit den Arbeitsbereichen und den Fachpersonen Beratung und Integration in Verbindung, um eine geeignete Kandidatin zu finden. Später nimmt er mit einem Chef Kontakt auf, der eine differenzierte Referenz über einen möglichen zukünftigen Mitarbeiter erhalten möchte. Kaum aufgelegt, klingelt wieder das Telefon, der Personalchef eines grossen Industriebetriebs gibt ihm eine Rückmeldung zu den drei Wochen, in denen er einen externen Einsatzplatz zur Verfügung gestellt hatte. Er erklärt sich bereit, nach dieser ersten positiven Erfahrung bei Bedarf wieder jemandem die Möglichkeit zu einem solchen Einsatz zu geben. «Der Bezug zur realen Arbeitswelt ist enorm wichtig», erklärt Philip Wiskin und erzählt von Teilnehmenden, die auch nach langer Arbeitslosigkeit dank einer positiven Einsatzerfahrung und mit einem guten Schluss bericht sehr schnell eine feste Anstellung finden konnten. Abschliessend meint er: «Es fasziniert mich, Menschen dort abzuholen, wo sie sind, und im gemeinsamen Prozess neue, zufriedenstellende Lösungen zu finden.». Team Job Coach ü Philip Wiskin, Wettingen; Bruno Lüthi, Oftringen P.P Muhen Die beiden Job Coachs unterstützen aktuell 35 Personen bei der Stellensuche. Seit mehreren Jahren erleben freiwillige Mitarbeiter innen und Mitarbeiter in der Stiftung Wendepunkt, dass ihr Engagement Wirkung zeigt und ihnen selbst Bereicherung und Wertschätzung bringt. Markus Stutz Leiter Soziales Sind auch Sie an einer freiwilligen Mitarbeit in den folgenden Tätigkeiten interessiert? ü Mit Ihrem Einsatz als freiwillige/r Fahrer/in unterstützen Sie uns als Non-Profit-Organisation. ü Das Restaurant Laterne, gemütlicher Treffpunkt mitten in der Aarauer Altstadt, bietet geschützte Arbeitsplätze an und unterstützt Menschen auf ihrem Weg zurück in den Arbeitsmarkt. Möchten Sie das motivierte Team bei speziellen Anlässen im Servcie und in der Gästebetreuung unterstützen? ü In Muhen betreibt der Wendepunkt eine eigene Kindertagesstätte für Kinder im Alter zwischen vier Monaten bis zwölf Jahren. Möchten Sie ein aufgestelltes Team in der Kinder betreuung unterstützen? Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Stiftung Wendepunkt Schlüsselring 10, 5037 Muhen Telefon

8 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Verdankung: w sofort und jährlich w jährlich w keine Valiant Bank 3001 Bern Valiant Bank 3001 Bern Zugunsten von / En faveur de / A favore di Zugunsten von / En faveur de / A favore di CH Stiftung Wendepunkt Schlüsselring 10 Postfach 5037 Muhen Einbezahlt von/versé par/versato da. CH Stiftung Wendepunkt Schlüsselring 10 Postfach 5037 Muhen Konto /Compte /Conto Konto /Compte /Conto CHF CHF Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung Wendepunkt. Für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit danken wir Ihnen herzlich. Ihre Spende kann von den Steuern in Abzug gebracht werden. Einbezahlt von/versé par/versato da > Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > Die Stiftung Wendepunkt ist eine christliche Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen AG und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Die Angebote zur beruflichen und sozialen Integration umfassen: Programme zur vorübergehenden Beschäftigung von Stellensuchenden, Schulabgängern und Asylsuchenden Integrationsprogramm, Teillohn und langfristige Arbeitsplätze für Sozialhilfebeziehende Potenzialabklärungen für die Arbeitsmarktintegration Integrations- und berufliche Massnahmen im Auftrag der IV Geschützte Werkstätte für Menschen mit einer psychischen Leistungsbeeinträchtigung Coaching von Lehrverhältnissen Betreutes Wohnen und Wohnbegleitung Kindertagesstätte Wegweiser, Anlaufstelle für Fragen und Probleme im Alltag Die 550 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 130 Fachpersonen geführt. Die Stiftung Wendepunkt ist ISO-9001-, BSV/IV- und eduqua-zertifiziert und Partnerin von Bund, Kanton, Gemeinden und Wirtschaft. Eine breite Palette an Dienstleistungen in den unterschiedlichsten Branchen ermöglicht es, Menschen zielgerichtet zu fördern und Aufträge in guter Qualität und zu Marktbedingungen auszuführen. Zur Stiftung gehören vier Tochterunternehmungen: Doppelpunkt AG (Generalunternehmung, Zimmerei und Malerei) Drehpunkt Personal GmbH (Personalvermittlung und -verleih) Fachschule für Sozialmanagement GmbH SOVA Management AG Partnerorganisationen: Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Regionale Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Aargau Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten (SHW) IV-Stellen Aargau und umliegende Kantone Klinik Königsfelden Kommunale Soziale Dienste Externer Psychiatrischer Dienst (EPD) Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Kantonaler Sozialdienst (KSD) Arbeitsgemeinschaft Schweizer Sozialfirmen (ASSOF) Aargauischer Verband Unternehmen mit sozialem Auftrag (AVUSA) SVI (Schweiz. Verpackungsinstitut) Christliche Institutionen der Sozialen Arbeit (CISA) CGS (Christl. Geschäftsleute Schweiz) zofingenregio SVOAM Diverse Anbieter (Programme zur vorübergehenden Beschäftigung und Geschützte Werkstätten)

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