Das für die Schulen des Kantons Zug sehr bedeutsame Projekt Gute Schulen wurde 2007/08 gestartet und findet Ende 2013/14 seinen Abschluss.
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- Nadja Krause
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1 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Forum Gute Schulen EINLADUNG 7. Forum Gute Schulen im Kanton Zug Thema: Projekt Gute Schulen - Bilanz und Ausblick ***************************************************************** Ort: Aula PH Zug (Zugerbergstrasse 3, 6301 Zug) Datum: Samstag, 15. März 2014 Zeit: 08:30-13:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren Das für die Schulen des Kantons Zug sehr bedeutsame Projekt Gute Schulen wurde 2007/08 gestartet und findet Ende 2013/14 seinen Abschluss. Gerne laden wir Sie zum 7. Forum Gute Schulen ein. Ziel der Veranstaltung ist es, das Projekt zu würdigen, eine erste Bilanz zu ziehen, Perspektiven für die Weiterentwicklung zu zeigen und Einblick in die Praxis der Zuger Schulen zu geben. Wir empfehlen Ihnen in der Schulkommission, unter den Schulleitungen bzw. Steuergruppen - Mitgliedern einer Gemeinde zu vereinbaren, welche Mitglieder an welche Projektpräsentationen gehen. Das ermöglicht Ihnen, an einer späteren Austauschsitzung die Erkenntnisse und Informationen aus den Projektpräsentationen auszuwerten. Freundliche Grüsse Amt für gemeindliche Schulen Schulpräsidentinnen- und Rektorinnen- und Schulpräsidentenkonferenz Rektorenkonferenz Werner Bachmann Beat Schilter Jürg Portmann Leiter Präsident Präsident Trägerschaft Forum Gute Schulen im Kanton Zug: Schulpräsidentinnen- und Schulpräsidentenkonferenz SPKZ Rektorinnen- und Rektorenkonferenz REKO Direktion für Bildung und Kultur, Amt für gemeindliche Schulen Baarerstrasse 37, 6304 Zug T , F
2 Seite 2/6 PROGRAMM Begrüssung Stephan Schleiss Bildungsdirektor Einführung in das Tagungsthema Werner Bachmann Leiter Amt für gemeindliche Schulen Das Projekt Gute Schulen - Würdigung des Projekts im Kontext schweizerischer und internationaler Entwicklungen - Perspektiven für die Weiterentwicklung: Lehrplan 21 und kompetenzorientierter Unterricht Prof. Dr. Kurt Reusser Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich Einführung in die Projektpräsentationen der gemeindlichen Schulen Die Teilnehmenden erhalten in den Projektpräsentationen Einblicke in die Praxis der gemeindliche Schulen und tauschen Erfahrungen aus: - Welche Entwicklungsschwerpunkte in der Schul- und Unterrichtsentwicklung haben die Schulen gesetzt? - Was wurde konkret umgesetzt? Mit welchen Erfahrungen? - Wie wird der Nutzen für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrpersonen, die Eltern und andere Schulpartner eingeschätzt? - Was sind die Perspektiven für die weitere Entwicklung der einzelnen Schulen? - Wo gibt es Entwicklungsbedarf auf kantonaler Ebene? Gerold Brägger Projektleiter Gute Schulen Projektpräsentationen: 1. Durchgang PP1: Schulen Baar Thema: Vom Fächerstundenplan zu einer Wochenstruktur mit Bausteinen Leitung: Elsbeth Strobel, Prorektorin, und Adrian Estermann, Schulleiter
3 Seite 3/6 PP2: Schulen Cham Thema: Einführung der kooperativen Lernformen Weiterbildung der Lehrpersonen und Umsetzung in den Klassen Leitung: Cornel Fischer und Thomas Gilg, Klassenlehrpersonen und Unterrichtsteam-Leitung PP3: Schulen Hünenberg Thema: Altersdurchmischtes Lernen als Motor für Unterrichts- und Personalentwicklung Leitung: Claudia Benniger Brun, Schulleiterin und Leiterin Steuergruppe Schulentwicklung PP4: Schule Menzingen Thema: Der Weg zum Curriculum (Aufbau von Kompetenzen) Leitung: Maria Schmid, Schulentwicklerin, Mitglieder der Steuergruppe PP5: Schule Neuheim Thema: Klassen- und schulartenübergreifende Projekte als eine Möglichkeit im Umgang mit Heterogenität Leitung: Alois Huber, Rektor PP6: Schule Oberägeri Thema: Umsetzung des Rahmenkonzepts QM am Beispiel der Grundstufe Oberägeri Leitung: Barbara Engweiler, Schulleiterin und Schulentwicklerin PP7: Schulen Steinhausen Thema: Die Gruppe Unterrichtsentwicklung als Steuerungsinstrument der Unterrichtsentwicklung der Schule Steinhausen: - Einblick in die Arbeitsweise anhand der Jahresziele 2013/14 - Einbezug der Ebene Gesamtschule und der Ebene der Schulhausteams
4 Seite 4/6 - Übersicht und vertiefter Einblick in die zwei Themen: Integrierte Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) und Curriculum kooperative Lernformen. Leitung: Mitglieder der Gruppe Unterrichtsentwicklung PP8: Schulen Risch Thema: Paralleler Prozess: Weiterbildung Unterrichtsteam-Leitung und Umsetzung Kooperatives Lernen Leitung: Nikolaus Jud, Schulleiter, und Michael Fuchs, Rektor PP9: Schule Unterägeri Thema: Unterrichtsentwicklung über die Unterrichtsteams - Entwicklung der Unterrichtsteams - Rahmenbedingungen, Gelingensbedingungen - Evaluation - Aufträge, Rechenschaft, Rückmeldungen - Unterrichtsteam-Markt - Weiterbildung Unterrichtsteam-Leitungen Leitung: Marco Egli, Rektor PP10: Schule Walchwil Thema: Individuelles und aktives Lernen Die grössten Lernerfolge werden dann erzielt, wenn aktiv, durch eigenes Tun gelernt wird. Leitung: Jürg Portmann, Rektor PP11: Stadtschulen Zug Thema: Input (Organisation, Arbeitsweise, Produkte) Marktplatz: - Kooperatives Lernen - Unterrichtsteams - Individualfeedback Leitung: Urs Landolt, Rektor Pause und Austausch
5 Seite 5/ Projektpräsentationen: 2. Durchgang Von den einzelnen Schulen werden dieselben Themen präsentiert wie im 1. Durchgang Podiumsdiskussion - Gastreferent: Prof. Dr. Kurt Reusser - Rektorin oder Rektor - Schulpräsidentin oder Schulpräsident - Schulleiterin oder Schulleiter - Lehrperson und Mitglied einer Steuergruppe - Leiter Amt für gemeindliche Schulen - Projektleiter Gute Schulen - Moderatorin oder Moderator Würdigung des Projekt Gute Schulen Werner Bachmann Ende der Tagung Anschliessend Apéro Einladung geht an: Stephan Schleiss, Bildungsdirektor Mitglieder des Bildungsrats Mitglieder der Bildungskommission Mitglieder der Schulkommissionen der gemeindlichen Schulen Rektorin und Rektoren der gemeindlichen Schulen Prorektorinnen und Prorektoren der gemeindlichen Schulen Schulleiterinnen und Schulleiter der gemeindlichen Schulen Vertretung der Steuergruppenmitglieder der gemeindlichen Schulen: 1 Person pro Gemeinde Vertretung der Schulentwicklerinnen und Schulentwickler der gemeindlichen Schulen: 1 Person pro Gemeinde Vertretung Vorstand LVZ und VSL ZG aus der AG QM Rektorin und Vertretung der Pädagogischen Hochschule Zug Amtsleitende der Direktion für Bildung und Kultur Abteilungsleitende des Amts für gemeindliche Schulen Hinweis: Aus Platzgründen ist die Anzahl der Teilnehmenden beschränkt. Wir bitten um Ve r- ständnis und Kenntnisnahme.
6 Seite 6/6 Parkplätze: An der Kirchmattstrasse, in der Hofstrasse (Parkhaus Athene), in der Klosterstra s- se (Heilpädagogische Schule) und an der Zugerbergstrasse (Parkhaus Casino) stehen gebü h- renpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Auf dem Schulhof darf nicht geparkt werden. Wir bitten um Verständnis und Kenntnisnahme.
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