Kinderkrippe mit Einzelintegration. Integrationskindergarten. Integrationshort. Intensivgruppe Neuland. Freizeit- und Förderkurse

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1 Kinderkrippe mit inzelintegration Integrationskindergarten Integrationshort Intensivgruppe Neuland Freizeit- und Förderkurse Therapeutische Hilfen für Kinder Jahresbericht 207/20

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3 Inhaltsverzeichnis Kinderkrippe Seite 4-7 Liebe Mitglieder, ltern, Freunde und Spender, der vorliegende Jahresbericht gibt Ihnen einen Überblick über das Vereinsgeschehen und die rbeit in unseren vier Häusern im vergangenen Kindergartenund Schuljahr 207/20. s war ein Jahr mit herausragenden reignissen: Zum einen fand nach 35 Jahren der erste Wechsel an der Stelle der Gesamtleitung statt, zum anderen feierte der Hort als zweitälteste bteilung des Vereins sein 20-jähriges Jubiläum. Zudem hat der Verein den Zuschlag als Betreiber des neuen Kinderhauses in Heinrichheim erhalten. s war ein Jahr, in dem sich wieder einmal gezeigt hat, dass Beständigkeit und Wachstum die Geschichte des Vereins wesentlich prägen. Darüber hinaus erlebe ich stets auf`s Neue, dass auf das Team und den Vorstand in einer herausfordernden Zeit größter Verlass ist. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen! Kindergarten Seite - 34 Vereinsgeschehen Seite Hort Seite Neuland Seite Seite Seite Zahlen/Daten Seite 3

4 S P T M B 7 Die Betreuerinnen zum 0. September sind: Grüne Gruppe: Daniela Mederer, Irmi Pöttmesser, Juana Klöhr Gelbe Gruppe: Marion Weigert, Tina ndexinger, Theresa Pomp, Lisa Kramer ote Gruppe: Carola Wittmann, enata Birk, Michaela Preuss, lexandra Schlundt Die Leitung hat lice Maier. Der Tagesablauf in der Kinderkrippe ist nach einem sich täglich wiederholenden hythmus geregelt, da Krippenkinder ein großes Bedürfnis nach einem geregelten blauf haben. Dieser blauf ist aber veränderbar, wenn sich bei den Kindern vom lter oder Interesse her aktuell andere Bedürfnisse zeigen. So kann es passieren, dass die rzieherinnen mit den fast 3-Jährigen einen usflug machen und erst nach.00 hr in die Krippe zurückkommen. Dann entfällt evtl. der Singkreis für die Großen und das Mittagessen ist später. Weitere pädagogische Schwerpunkte, die den lltag in unserer Kinderkrippe kennzeichnen, sind: - Das Berliner Modell der sanften ingewöhnung: Die Kinder sind die ersten Tage für zwei Stunden täglich mit ihrer Mutter ihrem Vater zusammen in der Kinderkrippe. Die Bezugserzieherin versucht in dieser Zeit, Kontakt zu ihrem Kind aufzunehmen und mit ihm zu spielen, während Vater oder Mutter als emotionaler Halt für das eigene Kind in der Gruppe bleibt. m dritten oder vierten Tag verlässt der Vater oder die Mutter das erste Mal den Gruppenraum für längsten eine halbe Stunde. Diese Zeitspanne wird von Tag zu Tag gesteigert, bis das Kind problemlos alleine in der Gruppe bleibt. uch werden nie mehr als zwei Kinder gleichzeitig eingewöhnt. - Dem altersentsprechenden Bewegungsdrang der Kinder wird nicht nur im Turnraum, sondern in allen unseren äumen entsprochen. So entstehen z.b. Hüpfstraßen oder Parkhäuser aus Bringzeit mit Freispiel, evtl. kleine ngebote wie z.b. Malen. Kneten,Basteln Gemeinsames Singen des Begrüßungsliedes Guten Morgen, gemeinsames Frühstück s werden Kleingruppen gebildet, situativ je nach lter, Interesse oder Geschlecht. In der Kleingruppenarbeit finden statt: die gezielten Beschäftigungen (kreative ngebote, Gespräche, Lieder und Fingerspiele, Bilderbücher, Bewegungseinheiten, ) usflüge, gelenktes Freispiel in der Gruppe, Wickeln und Pflegen als bewusste inheit Gemeinsames Mittagessen, bei dem auch erzählt wird, was in den Kleigruppen geschehen ist in Teil der Kinder wird nacheinander zum Schlafen gelegt - Mittagsbetreuung für die Kinder, die früher abgeholt werden oder nicht mehr schlafen Kinder nach dem Schlafen wickeln und anziehen, Freispiel im Gruppenraum oder Garten. In dieser Zeit findet auch eine kleine Zwischenmahlzeit statt. Polstern, ussichtspunkte auf egalen und utostraßen mit Klebemarkierungen, Zebrastreifen und mpeln. Die Flure werden zum ennen und Bobbycar fahren benutzt, die Treppen sind ein tägliches natürliches Übungsfeld, - in weiterer Schwerpunkt im Gruppenalltag sind die Förderungen der lltagskompetenzen (n- und usziehen, Sauberkeitserziehung) und die Mithilfe bei lltagssituationen (Tisch decken, abräumen, Wäsche zum Waschen bringen ). - Feste Pflegeeinheiten Die Betreuerinnen haben feste Zeiten, in denen sie sich beim Wickeln der Kinder bewusst viel Zeit für Wickelspiele, Wickellieder, Babymassage und Babygymnastik nehmen. Mit den Großen wird in jeder Gruppe der Toilettengang durchgeführt. Im September finden in allen drei Gruppen weiterhin die Morgenkreise statt. ls Tagesfixpunkt und nkommensritual sind sie nach der ingewöhnungszeit wichtig für die Kinder. Im Lauf des Jahres werden sie dann in den einzelnen Gruppen entsprechend den Bedürfnissen der Kinder flexibel gehandhabt. Seite 4

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6 O K T O B 7 Grüne Gruppe Das zehnte und elfte Kind werden eingewöhnt. Das Thema Feuerwehr beschäftigt die Kinder ebenso wie das Thema itter. Der Gruppenraum wird angepasst: Schränke werden zu Feuerwehrautos und Burgen umfunktioniert. Die rzieher bieten den Kindern vermehrt die Möglichkeit zum Baden und ergänzen die Pflegeangebote mit Cremen..0. lternabend nter dem Thema Wir entdecken die Welt stellen die rzieherinnen anhand einer Power-Point-Präsentation und auf Plakaten den Tagesablauf der Gruppe vor und zeigen auf, wo Partizipation Bestandteil des lltags ist. Danach gestalten die ltern Schatzkisten für ihre Kinder, in denen die Kinder über das kommende Jahr die gebastelten und gesammelten Schätze verwahren können. Für das leibliche Wohl sorgen von den Kindern selbst gebackene Vollkornbrötchen und eine selbst gekochte Gemüsesuppe. ote Gruppe Das zwölfte Kind wird eingewöhnt, die Gruppe ist nun komplett. Der Gruppenraum wird angepasst an die Bedürfnisse der Kinder. Die Betreuerinnen schaffen Platz für kreatives Spielmaterial aus dem lltag: Die Polster werden als erhöhte Spielfläche bereit gestellt, Teppichfliesen mit unterschiedlicher Struktur geben Sinnesanreize, in großen Kochtöpfen von zu Hause werden Kürbisse in der Spielküche gekocht, am lektroherd wird echte Suppe gekocht, in Kind bringt eine Spinne von zu Hause mit. Nicht alle Kinder haben schon den Mut, die Spinne anzufassen. Die rzieher nehmen Schaufel und Besen mit ins Freie und zu den usflügen mit, um den Kindern die Möglichkeiten zu geben, die gefundenen Tiere so zu beobachten und zu sammeln. In der Gruppe weben die Kinder zwischen den Stühlen Netze mit Wolle und im Vorraum entsteht ein Spinnennetz aus Wolle und Spinnen aus Styroporkugeln und Pfeifenputzern. Passend dazu wählen die rzieher das Bilderbuch Die kleine Spinne. Weitere ktionen sind u.a.: - Blätter sammeln und Blätterfarbdruck auf Stoff und Butterbrotpapier - Handabdruck Igel - Kastanienbad und -ketten fädeln - Schüttelflaschen mit Federn, Bügelperlen und buntem Wasser - ulen basteln mit Papier und Blättern - graue Mäuse basteln aus Tonpapier - Lieder: Das rote Pferd, Was mögen das für Bäume sein, Grüner Frosch, Der König - Bilderbücher: Frederik die Maus, Carlo immer frech, Tillie und die Mauer Gelbe Gruppe in Kind wird verabschiedet. Die alten Kinder beschäftigen sich intensiv mit den Puppen und dem Dasein als Mutter und Vater. In den ollenspielen werden die Puppenbabys immer wieder gewickelt, gefüttert, versorgt, an- und ausgezogen. Die rzieher erweitern das Spielzeugangebot und holen die Legobausteine in die Gruppe, um neue Impulse für das Freispiel zu setzen. Weitere ktionen sind u.a.: - Bewegungsbaustelle im Flur und Turnraum - Malen und xperimentieren mit Farben und asierschaum - Herbstbildgestaltung mit Naturmaterial - usflüge zum Spielplatz und zum Spielwarengeschäft mit Halt bei Brunnen und Bächen - Herbstraschelkiste mit Naturmaterial - Musik hören und Liedbegleitung mit asseln - Lied: das Lied über mich - Bilderbücher: Wer macht Dornröschen wach, Das Buch von der Baustelle Seite 6

7 .0. lternabend zum Thema Partizipation und Mitbestimmung der Kinder nschließend tauschen sich die ltern in Kleingruppen mithilfe von Impulsfragen aus. Wie lief die ingewöhnung? Was wünsche ich mir für mein Kind und seine ntwicklung? Was sind Herausforderungen in der ersten Krippenzeit? Was könnten Lösungen sein? Im nschluss wird eine Sonne mit den Wünschen gestaltet und es bleibt noch Zeit für einen gemeinsamen ustausch. Krippenleitung lice Maier informiert über die Personalsituation lternbeiratswahl Die Wahl des lternbeirats erfolgte durch einen ushang am Schwarzen Brett, auf dem alle eingetragenen ltern zum lternbeirat angenommen werden. In der konstituierenden Sitzung werden zur Vorsitzenden: Vroni Daubmeier Stellv. Vorsitzenden: lda Kero Kassier: Christine Borbil-Wiesner Schriftführer: Katharina Hirschmann gewählt. Der lternbeirat beschließt und bespricht den diesjährigen St. Martin-Laternenumzug. lternbeirat:..7 St. Martin-Laternenumzug Die Kinder versammeln sich mit ihren Familien im Garten und ziehen von dort singend mit den selbstgebastelten Laternen um den Häuserblock. nschließend werden die von den Kindern gebackenen Martinsbrötchen unter den Familien geteilt. Gruppengeschehen: Grüne Gruppe Das zwölfte Kind wird eingewöhnt, die Gruppe ist jetzt vollzählig. Die rzieherinnen holen zur rweiterung des Spielzeugangebotes die Korkbausteine in die Gruppe. Sie stellen fest, dass die Kleinen Kinder sich zu strecken beginnen und die Türen öffnen. ktionen sind u.a.: - St. Martinsbrötchen backen - Lieder: St. Martin, Ich geh mit meiner Laterne, Laterne, Laterne, Durch die Straßen - Pflegeangebot Hallo Du, schau mich an - Fingerspiel Das bin ich und das bist Du N O V M B 7 ote Gruppe: Die Betreuer erweitern und vertiefen das ngebot von heuristischem Material. s kommen u.a. Schläuche, öhren, Bürsten, Dosen, Bierdeckel, Korken, Flaschen und imer dazu. Die Behältnisse werden von den Kindern befüllt, ausgeleert, auf Geräusche getestet und mit Perlen und Glitzer gestaltet. Seite 7

8 Weitere ktionen sind u.a.: - xperiment Wasser und Farben: mit Pipetten und Krepppapier wird Wasser eingefärbt - Malen mit Papprollen, Bürsten, Luftballons - osinenbrötchen backen für St. Martin - St. Martinslieder - aus Klopapierrollen und Tannenzapfen werden Tannenbäume die mit Watte, Pompons und Pfeifenputzern verziert werden - usflug in die Stadt und testen von gefrorenen Pfützen - Farben erfahren mit dem Fische ngeln Spiel - Bilderbücher: pfelmäuschen mit Filzapfel und Mäuschen, Die kleine Katze, Weihnachten und das Winterwimmelbuch - Fingerspiele: Himpelchen und Pimpelchen, Zehn kleine Zappelfinger 0.. lternabend Nach einer kurzen Kennenlernrunde werden Tagesablauf und organisatorische Punkte nur kurz erklärt und besprochen, da viele ltern bereits im zweiten Jahr in der Gruppe sind. nschließend gestalten sie mit mitgebrachten Werkzeug Fühl- und Tastbretter für die Kinder der Gruppe. Steckdosen werden montiert, Ketten, Schlüssel und verschiedene Fühlmaterialien verarbeitet. Zur Stärkung gibt es eine von den Kindern selbstgemachte Kürbissuppe. Gelbe Gruppe Zwei Kinder werden verabschiedet und ein neues Kind wird eingewöhnt. Die rzieher bieten den Kindern weiterhin viele Bewegungsmöglichkeiten und bauen in allen äumen Bewegungsparcours mit Polsterelementen, Trampolin und Klettergerüst auf. ußerdem sind die Kinder viel im Garten und es finden viele Spaziergänge in die Stadt, zur Sparkasse, zur Schanz, zum inkaufen, zum Bahnhof und im gesamten mfeld statt. Weitere ktionen sind u.a.: - ollenspiele mit den Puppen - Höhlenbau und Verkleidungskiste - Bällebad - Knete herstellen und kneten - Igel gestalten mit Kleister und Transparentpapier - Malen, Schneiden und insatz von Fingerfarbe - Bauen und xperimentieren mit Lego - Kochen und Backen in der neuen Spieleküche - Bilderbuch St. Martin - Lieder: Laternenlieder, Das Lied über mich, ramamsamsam 20.. lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: - Planung des Second-Hand-Bazars - Terminfestlegung des Sommerfestes D Z M B 7 Wie in den letzten Jahren füllen auch dieses Jahr die ltern den lebenden dventkalender mit selbst zusammengestellten ktionspakten Nikolausfeiern in allen Gruppen Nachdem die Kinder Nikolauslieder gesungen und die Geschichte vom Nikolaus gehört haben, finden sie einen Sack voller Äpfel, Mandarinen und Lebkuchen vor der Gruppetür. Gruppengeschehen: Grüne Gruppe Passend zur dventszeit wird mit den Kindern gemeinsam ein dventskranz gebunden und mit Kerzen geschmückt. Im Kurzprojekt Nikolaus wird mit den Kindern die Nikolausgeschichte gelesen und erzählt und Nikoläuse aus Ton werden gestaltet. Seite

9 In der Freispielzeit entstehen ollenspiele mit Tigern und das ollenspiel Bauernhof. Die Kinder nutzen den Schnee zum Schneemann bauen und rutschen. Die Betreuerinnen bieten das Fingerspiel: 5 Flöckchen an. Im ahmen des lebenden dventskalenders beschenken die ltern die Kinder mit folgenden ktionen: Waffeln backen, Window Color-Bilder, Sterne basteln. ote Gruppe Kinder und rzieher genießen die dventstimmung und treffen sich täglich zum dventsmorgenkreis, in dem die Kerzen angezündet und Lieder gesungen werden. in Kind bringt sein Lieblingsbuch mit in die Krippe und weckt das Interesse daran auch bei den anderen Kindern: Das Bilderbuch Liselotte im Schnee wird in mehreren Kleingruppen bearbeitet. Die Kinder wählen sich Seiten aus mit den Szenen, die sie nachmalen wollen. Diese Seiten werden kopiert. uf großen Plakaten zeichnen die Kinder, was sie in dem Buch gesehen haben (Schnee, Bäume...). Weitere ktionen: - großflächiges Malen vom Nikolaus - dventskranz dekorieren - Schneemannwindlichter aus Weckgläsern mit Wackelaugen und Ohrenwärmer aus Pompons - am Weihnachtsmarkt Karussell fahren - Gedicht Schlittenfahren, Schlittenfahren, das macht Spaß - Lebender dventskalender: Plantschen mit verschiedenen Badeutensilien, Basteln von Tannenbäumen, Schneemännern oder Nikolaus aus Tonpapier, Watte und Knöpfen, Christbaumkugeln mit Handabdrücken der Kinder schmücken Bilderbücher: Heiliger St. Nikolaus, Die Weihnachtsgeschichte, Weihnachten bei den Tieren, Mein schönster Weihnachtsbaum - Lieder: Guten Tag ich bin der Nikolaus, In der Weihnachtsbäckerei, Dicke rote Kerzen, Schneeflöckchen, Weißröckchen, Oh Tannenbaum Gelbe Gruppe Mit dem Thema: Weihnachts- Winterwelt: Wir hören, fühlen, riechen und schmecken den dvent wird im dventsmorgenkreis die Mitmachgeschichte des Schafes ica erzählt. In der ersten Woche begrüßt der gehäkelte Weihnachtsesel Friedolin die Kinder und rwachsenen. Der sel lernt die Namen der Kinder kennen und stellt dann den lebenden dventskalender vor. r fühlt die Watte vom gebastelten pfelnikolaus und schenkt jedem Kind einen Zweig, damit ein goldener eif zum Kranz gestaltet werden kann. In der zweiten Woche kommt das Schaf ica dazu. Der sel und das Schaf stapfen durch den Schnee und suchen Weihnachten, Dabei finden sie die Freundschaft. Sie suchen gemeinsam den neuen schönen Stern. In der dritten Woche riecht und schmeckt der sel Fridolin Nelken und Zimt und isst Spekulatius und pfel mit Zimt. Das Schaf riecht Moos und Lavendel. s kommen die Könige und bringen Weihrauch. Weitere ktionen sind: - Tischspruch: Viele kleine Fische - inführung des Puppenhauses - Basteln eines pfelnikolauses - Freies Malen mit 3 Farben - Stern aus Seidenpapier gestalten - ngelsflügel betupfen und mit Federn bekleben - usflüge zum Spielwarengeschäft und zur Schanz, Bücher einkaufen im Buchladen, Besuch im Kindergarten - Bilderbuch Nikolaus - Lieder: Der Nikolaus ist hier, In der Weihnachtsbäckerei, Schneeflöckchen, Weißröckchen, Kling, Glöckchen, Kling, Schlaf Kindlein schlaf - Lebenden dventskalender: Nikolausbuch und CD, Vogelfutterrolle mit rdnussbutter und Vogelfutter, Orangen mit Nelken bestücken, Christbaumkugeln gestalten, Plätzchen backen mit Verzieren D Z M B 7 Seite 9

10 J N Gruppengeschehen Grüne Gruppe Die Betreuerinnen kommen dem Bedürfnis der Kinder nach viel Bewegung nach und errichten zusammen mit den Kindern Bewegungsbaustellen im Gruppenraum, Turnraum und im Flur. uf der schiefen bene bewegen nicht nur die Kinder sich selbst sondern auch utos und andere Gegenstände. nterschiedliche rfahrungen mit Bewegung und Beschleunigung machen die Kinder auch beim Schlitten fahren und beim Laufen auf zugefrorenen Pfützen. Weitere ktionen: - Salzteiglichter basteln - Glibberteig herstellen - Girlanden basteln - Memory und Puzzles - Suppe kochen - Kniereiter: Schlittenfahren - Bilderbuch: Wenn die Ziege schwimmen lernt - Pflegeangebot: Das bin ich ote Gruppe Die Betreuer beobachten große Bewegungslust bei den Kindern. Sie bauen Polster-Parcours auf, die die Kinder gehend, kriechend, hüpfend oder rollend erkunden. Im Garten motivieren die Betreuerinnen die Kinder, die Hügel langsam, schnell, frontal, seitwärts oder auch rückwärts zu besteigen. hythmische Bewegungseinheiten mit Luftballons und Tanzen zur Musik runden das Bewegungsangebot ab. Weitere ktionen: - Kugeln und Schlangen entstehen mit selbst gemachter Knete - bunte Drachen werden mit Fingermalfarbe gestaltet - Tiergesichter aus Pappteller und Tonpapier mit Schnurrhaaren aus Pfeifenputzern - Konfetti aus Ton- und Transparentpapier - Kronen werden gebastelt - die Verkleidungskiste wird in die Gruppe geholt - Bilderbuch Die mpel : die Kinder sprechen über egeln beim Spazierengehen - Gemüsesuppe kochen Gelbe Gruppe Das letzte Kind wird eingewöhnt. Die rzieher führen die Farben ein und beginnen - passend zum Schnee - mit der Farbe Weiß: Die Kinder singen Schneeflöckchen, Weißröckchen, machen Musik mit einer weißen Schüttelflasche und essen weißen Würfelzucker, eine helle Banane und Kokosflocken. Sie basteln Schneeflocken aus Klebefolie, Wolle und Watte. Im Garten beobachten die Kinder, wie Spuren im Schnee entstehen und wie fein Pulverschnee rieseln kann. Schnee wird eingefroren und wieder geschmolzen. Im Morgenkreis stellt sich Pippi Langstrumpf vor. Sie sucht und findet die Farbe Gelb: Die Kinder pressen aus Mandarinen Saft, machen gelbe Pommes Frites aus Kartoffeln, schneiden Bananen und gelbe Paprika. Im telier malen sie Gelb, rollen mit einer Walze Farbe auf, machen einen Stempeldruck: Gelbe Tiere auf grüner Wiese. ußerdem feiern sie eine gelbe Party, bei denen die Kinder und rwachsenen gelb angezogen sind, eine gelbe Brotzeit mitbringen, auf gelben Papier experimentieren und mit gelben Luftballons das gelbe Lied singen. Weitere ktionen sind: - Spielen im Flur mit Fahrzeugen und der Verkleidungskiste - xperimentieren auf der schiefen bene und was sich dreht mit Fahrzeugen, Baggern, - bunte Fensterbilder mit Transparentpapier - Herstellen von Schokolade, einfüllen in Tierförmchen und kühlen im Schnee - inkauf von Puppenkleidern, Fläschchen und Strümpfen für das Spiel mit den Puppen und dem Puppenhaus - Lieder: Das ist gerade, das ist schief, Ich bin da, du bist da, Die äder vom Bus, die rollen dahin - Fingerspiel: D Maus geht an selsberg nauf, Der Schnee fällt lternbeirat Second-hand-Bazar Im ingangsbereich und in der Turnhalle des Kindergartens bieten die ltern Kinderkleidung und Spielwaren zum Verkauf. Der Beirat bewirtet mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Kaltgetränken. Seite 0

11 Grüne Gruppe Die rzieher erweitern die Bewegungsangebote mit Bällen und bieten Turnen mit Luftballons an. Sie greifen das Thema Tiere auf und gestalten den Gruppenraum so um, dass die Kinder viele Möglichkeiten zum Höhlen bauen haben. Weitere ktionen sind u.a.: - Knete herstellen - Zaubersand - Tiermasken aus Tonpapier - Collagen aus Tierbildern - Hühner und Küken basteln - usflüge zum Bauernhof der Familie Scheuermeyer - Spiele: Tempo, kleine Schnecke, Der Obstgarten - Fingerspiel lle meine Fingerlein - Lied Hoch am Himmel ote Gruppe In der Vorbereitung auf den Frühling fertigen die Kinder erste Blumenbilder mit Stempeln und Schwämmen. Vorlagen von Hasenbildern werden bemalt und als Gemeinschaftsarbeit entsteht ein großes Hasenbild. Die Kinder singen das Lied Stups, der kleine Osterhase. Weitere ktionen sind u.a.: - Höhlen bauen - ollenspiele Kochen, rzt, Baby - CD Frühlingslieder hören - asseln mit crylfarbe bemalen - Bügelperlenbilder - ückenmassagen Pizza backen - Fingerspiel Zehn kleine Zappelmänner - Baden Gelbe Gruppe Die Kinder suchen, finden und hören mit Pippi Langstrumpf die bunten Faschingsfarben und malen mit Blau, ot und Grün auf Stoffkarten, bekleben Faschingshüte mit bunten ufklebern und basteln Clowns aus alten CD`s. Verkleidet gehen die Kinder zum Faschingssingen ins ltenheim St. ugstin. m schermittwoch wird die Dekoration abgenommen, mit einem Tuch zugedeckt.nun ist der Fasching beendet. Im lebenspraktischen Bereich geben die rzieher den Kleinen bewusst viel Zeit, sich selbst aus- und anzuziehen. Weitere ktionen sind u.a.: - Tanzen zur Faschingsmusik - Spielen mit Orffinstrumenten - Steckspiele und Puzzles - Spaziergang zum Fischweiher - Verkleidungskiste - Spielen im Garten - Lieder: Tra-ri-tra-ra, der Frühling, der ist da, ram sam sam, Zehn kleine Zappelmänner, s tanzt ein Bibabutzemann, - Klanggeschichte Der Faschingsbär - Farbenfingerspiel Grüne Gruppe Die Kinder sind weiter mit dem Thema Tiere beschäftigt. Passend zu Ostern werden in dem Projekt Hühnermama Bernadette leichte Passagen aus Bilderbüchern und Gedichten durch szenisches Gestalten nachgespielt. Die Kinder lernen das Gedicht Der Hase mit der roten Nase und das Fingerspiel,2,3, die Henne legt ein i. Dazu gestalten die Kinder ein Hühnernest zur Geschichte aus Heu und Kleister, bereiten Spiegeleier und Spinat zu, backen Küken und Hasen aus Hefeteig, säen Kresse-ier und besuchen Hasen und Hühner bei der Familie Scheuermeyer. Weitere ktionen sind u.a.: - Zwei lebende Hasen besuchen die Gruppe F B M Ä Z Seite

12 M Ä Z - Hasennest und Hase töpfern - Fenster mit Fingerfarbe bemalen und großflächiges Malen - Kartoffeln einkaufen und Pommes backen - Wellness- und Pflegeangebote ote Gruppe Die rzieher stellen ktionstabletts zur Verfügung und legen den Schwerpunkt vor allem auf Schüttübungen. Materialien hierfür sind Muggelsteine, Bohnen, Schaufeln, Löffel, Becher und Bürsten. Weitere ktionen sind u.a.: - Osternester aus Tontöpfen basteln mit Tonpapier, Watte und Stiften - Ostereier als Fensterbilder aus Ton- und egenbogentransparentpapier - Ostereier in Knülltechnik aus Tonpapier und Krepppapier - Ostereier färben mit eisschütteltechnik, asierschaum und Lebensmittelfarbe - zwei lebende Hasen besuchen die Gruppe - inkaufen und Osterplätzchen backen - Fingerspiel Frau Meier hat 5 ier - Lied Stups, der kleine Osterhase, - Tanzspiel Häschen in der Grube Gelbe Gruppe Die Kinder sind viel unterwegs im Wald, auf Spielplätzen, auf dem Bauernhof, auf der Wiese im Garten von St. ugustin und beim Lebensmitteleinkauf. Zur Osterzeit gestalten die Kinder u.a. ierbecher aus Salzteig, Hasennester aus Tontöpfen, Styropor-Ostereier in Streifentechnik, fädeln ierketten mit Seidenhuhneiern. Weitere ktionen sind u.a.: - Kreisspiel Häschen in der Grube - Fingerspiel Seht, wer sitzt denn dort im Gras - zwei lebende Hasen besuchen die Gruppe - Girlanden basteln aus Muffinsförmchen - Window-colour-Kreise als Fensterbilder - Schmetterlings- und Blumenmuffins backen - Knete herstellen - hythmikangebot Schmetterlinge fliegen durchs egenbogenland - rlebnisbaustelle ennhasen - Bilderbücher: Der Hase Felix, Der Hase Felix und das goldene i, Das bunte Osterei, Ich bin das kleine Kaninchen - Lieder ber griaß di, Head and shoulders, knees and toes, Blumen wachsen ltern-kind-ktion ltern und Kinder machen einen gemeinsamen Osterspaziergang zum Garten von St. ugustin. Nach dem Osterbrunch starten die Spiele ierwettrollen über eine schiefe Bahn, lternwettrennen, ierlauf, lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: Nachbesprechung des Second-hand-Bazars Grüne Gruppe Die Kinder sind viel im Freien und zu dem Thema Tiere kommt das Thema Frühling hinzu. Die Kinder legen mit den rziehern ein Hochbeet an, befüllen es, säen an und pflanzen verschiedene Salate und rote Beete an und pflegen es. Weitere ktionen sind u.a.: - Blumen großflächig malen - Pustebilder mit Strohhalmen - Kartoffel kochen und Schnittlauchquark mit Schnittlauch aus dem Garten zubereiten - Bilderbuch Tierkinder ote Gruppe Die Kinder sind immer noch mit dem Thema Spinnen beschäftigt. uf usflügen entdecken die Kinder zudem verschiedene rten und Größen von Schnecken. Die ufmerksamkeit der Kinder gilt nun beiden Tierarten. In der Gruppe versuchen die Kinder, wie Schnecken am Boden zu kriechen. Beim Kneten beobachten die Kinder, wie sich Schlangen zu Schneckenhäuser verwandeln können. Die Kinder basteln Schnecken aus Tonpapier mit Wackelaugen und backen Hefeschnecken. Weitere ktionen sind u.a.: - Fensterdekoration Blumen - Spinnennetz mit Wolle und Stühlen weben - Wasser färben mit Krepppapier - Spiele mit Bällen und Luftballons: Welcher ist mein starker Fuß? Wie kann ich mit den Händen werfen? Treffe ich mein Ziel? - Beobachten und Vergleiche anstellen beim Türme bauen: Hoch? Höher als? Wackelig? Wann fällt der Turm um? Ist er so groß wie? - usflüge zum Spielplatz, Bauernhof, Kindergarten, Wochenmarkt, zur Donau - Bilderbuch: Die kleine Spinne Seite 2

13 Gelbe Gruppe ktionen sind u.a. - Blumen mit Gabeldruck - Genaue Betrachtung einer Tulpe mit Zwiebel - Versteckspiele und Wahrnehmungsspiele - Malen mit Buntstiften - Blumen aus gerolltem Seidenpapier und Pfeifenputzer - Spiele im Garten, Wettrennen mit Fahrzeugen - Kochen im Garten: isverkauf, isessen, Schnittlauchsuppe - is herstellen mit einer ismaschine - usflüge nach St.ugustin, in den Wald, zum Spielplatz - Fingerspiel Die Mäusefamilie, Blumen, Bist Du meine Mama? - Lieder: Schön, dass wir zuammen sind, Blumen wachsen P I L Grüne Gruppe Die Kinder zeigen ein großes Bedürfnis nach Bewegung. Die Betreuer beschließen, den Tag mit dem Frühstück im Garten zu beginnen. Bis Mittag bleibt die ganze Gruppe draußen. Die Kinder pflegen das Hochbeet weiter, harken die rde locker, gießen und beobachten das Wachstum der Pflanzen. Bei den usflügen unterscheiden die Kinder zwischen großen und kleinen Pflanzen und entdecken viele Tiere. Die Kinder beobachten bei egenwetter aufmerksam die innsale. Sie sammeln egen und Leitungswasser auf Planen, beobachten den Wasserlauf und leiten ihn um. Weitere ktionen sind u.a.: - Besuch des Wochenmarktes: inkauf von Gemüsepflanzen - Kennenlernen neuer Handpuppen mit der Geschichte vom Kasperle - Bilderbuch Pflanzen, Tiere, Lebewesen M I ote Gruppe Im Garten spannen die rzieher mit den Kindern Folien und lassen es aus dem Wasserschlauch darauf regnen. Die Kinder sammeln das Wasser in imern oder matschen in den entstandenen Pfützen. Die Kinder sind gerne in Kleingruppen auf dem Wochenmarkt unterwegs, auf dem es Vieles zu sehen gibt: Obst, Gemüse, Fisch, Käse,.. Weitere ktionen sind u.a.: Seite 3

14 M I - Malen einer großen Verkehrslandschaft auf Karton - Klatschbilder mit Fingerfarben - Planschbecken im Garten - Form- und Größenunterscheidung: und und ckig, Groß und Klein - usflüge zur Donau, zum quarium, zur Stadtbücherei,. - Sammeln von Naturmaterialien - Kochen: Pizzaschnecken und Kräuterquark - Tischspiel Tempo, kleine Schnecke - Bilderbücher Kuckuck, wer wohnt denn hier?, Der kleine Käfer Immerich, Die kleine Spinne, Lexikon (Spinne) Gelbe Gruppe Die Kinder betrachten Blumensamen und legen anschließend ein Blumenbeet an, um den Samen zu säen. Bald nach dem ersten egen beobachten die Kinder das Keimen und Wachsen des Blumensamens. Die Kinder kneipen : steigen von Wanne zu Wanne, mit und ohne Hilfestellung, trocknen sich selbst die Füße und erhalten auf Wunsch eine Fußmassage. Weitere ktionen sind u.a.: - xperimentieren im Linsenbad mit Trichter, Schaufel, Becher, Schläuchen, - Das Bällebad wird eröffnet - Bewegungsbaustellen und spiele im Turnraum - is einkaufen und selbst bezahlen - Gemeinschaftsspiele und Sprachspiele für die Großen - Perlen fädeln für die Kleinen - Fingerspiel Knospen - Bilderbücher: Blumenbuch, Der Bagger, Tierbücher - Lieder: Blumen wachsen, Der Mops, uf der Donau. Grüne Gruppe In der Gruppe beobachten die rzieher vor allem bei den zukünftigen Kindergartenkindern einen großen Bewegungs- und ntdeckungsdrang. Sie entscheiden sich für ein Waldprojekt : uf ihren ausgedehnten usflügen entdecken die Kinder den Wald und die Tiere und gestalten eine Waldschatzkiste. Die Kinder lesen mit den Betreuern das Buch Purzel, der Waldwichtel, trifft den sprechenden Stein. Beim nächsten Spaziergang finden die Kinder im Wald die von den rziehern vorher platzierten equisiten und erleben die Geschichte selbst. Die Funde, z.b: eine Wurzel, Moos, die Buchstaben und, ein linker Schuh, ein al.werden in der Waldschatzkiste gesammelt. Zurück in der Krippe kommen die Kinder beim Öffnen der Waldschatzkiste immer wieder auf die Geschichte von Purzel zurück. Die rzieher dehnen die usflüge zeitlich aus und picknicken nun auch mit den Kindern im Wald. Weitere ktionen sind u.a.: - usflüge zum Spielplatz, zur Baustelle, zum Skaterplatz mit Picknick - Besuch des Kindergartens - Wasserspiele im Garten - Pflanzenpflege und rnte am Hochbeet - Hund Charly besucht die Gruppe ( Hund der Praktikantin) - Gummitiere baden Seite 4

15 ote Gruppe Die Kinder beschäftigen weiterhin Fragen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, z.b. Gegensätze: Groß-Klein, Leicht-Schwer, Dick- Dünn, die Fragen: Was schwimmt? Was geht unter?..., Längen, Gewichte, Größen: Welche unterschiedlichen Größen haben die Legobausteine? Ist die Wolle schwer oder leicht? Wie weit lässt sie sich abwickeln? Welche Brotzeitbox ist am schwersten? Welches Kind ist am größten? Wiegt die Traube genauso viel wie der pfel? Die Kinder lernen dabei Meterstab und Waage kennen. Weitere ktionen sind u.a.: - Bewegungsgeschichten mit Luftballons - Kneipen im Garten - Blumen pflanzen und egenwürmer sammeln - ennfahrer -Parcour auf dem Parkplatz - Puppentheater basteln aus Karton und Spiel mit den neuen Handpuppen - stscheiben bunt bemalen - Suche von Schneckenhäusern - Besuche beim Bauernhof und im Kindergarten - Zubereitung von Gemüsesticks, Dip, Pizzaund Zimtschnecken - Bilderbücher: Guck mal Wilma, die Schnecke, Das größte Haus der Welt, Die Schnecke ltern-kind-ktion Von der Krippe aus laufen Kinder und Familien mit den Betreuerinnen ichtung Schanz. Die Kinder bekommen kleine imer, in denen sie Naturmaterial sammeln können. Immer wieder sind kleine Stationen vorbereitet, an denen die Kinder kleine Häufchen mit Federn, Nüssen, Tannenzapfen und laminierten Schnecken finden. Der Weg ist gekennzeichnet durch Kreideschnecken. Das Ziel ist der Spielplatz auf der Schanz. Dort gestaltet jede Familie eine Collage aus den gesammelten Naturmaterialien. nschließend gibt es ein gemeinsames Picknick. Gelbe Gruppe Die Gruppe beschäftigt sich mit der Farbe Grün. Das Krokodil Gabi stellt sich vor und lässt sich mit gesunden grünen Sachen füttern. s spielt grüne Lernspiele mit den Kindern. Grüne Luftballons werden für Bewegungsspiele aufgeblasen, grünes Konstruktionsmaterial steht zum Spielen bereit und die Kinder kochen ein Gurkenkrokodil. Die Kinder lernen das Fingerspiel Maus geht an selberg nauf. Weiter ktionen sind u.a.: - Gründer Handabdruck - Fahrzeuge fahren, Höhle spielen, ollenspiel rlaubsreisen - Die Mädchen der Gruppe spielen mit dem Puppenhaus, das im Schlafraum steht - Besuch des Neuburger Schlosses und Besichtigung des Zimmers von Ottheinrich. Die Kinder probieren seine Weste, tanzen im Musiksaal nach Musik von J.S. Bach, bewundern die großen Tore, die bunten Fenster, das schöne Geschirr und sehen eine Film über Ottheinrich - Basteln von Kronen und Schellenbändern - Burgbau mit Holzbausteinen und Sand - Bilderbücher: Ich packe meinen Koffer, Wer macht Dornröschen wach?. Lieder: Wer will fleißige Handwerker sehen?, Sag mir, was grün ist, Das Grün- Buch, Krokodilbuch lternbeiratssitzung oger Weber stellt sich den Beiräten als neue Gesamtleitung vor. Weitere Themen sind u.a.: - Planung des Sommerfestes - Krippenleitung lice Maier informiert über die Änderung der Gruppengröße von 2 auf Kinder aufgrund der ufnahme von 3 Integrationskindern J N I Seite 5

16 J L I Feuerschutzübung Der Feueralarm wird ausgelöst und die Gruppen begeben sich zur Sammelstelle im Garten. Das Feuerwehrauto steht auf dem Parkplatz und die Kinder können es besichtigen. Die Feuerwehrmänner nehmen sich viel Zeit dazu bschieds-usflug der zukünftigen Kindergartenkinder zum Wasserspielplatz im Schwalbanger und Picknick mit der bestellten Pizza. Grüne Gruppe Der Juli steht weiterhin unter dem Zeichen der Bewegungsfreude und des ntdeckerdrangs der Kinder: Die Gruppe unternimmt usflüge zum Karlsplatz. Dort schütten die Kinder Steine und erkunden den Brunnen, Sie gehen zum Skaterplatz, sie machen Spaziergänge in den Wald, in die Stadt und zum inkaufen, fährt mit dem Bus,.die Großen besuchen mehrmals den Kindergarten des Vereins ltern- Kind-ktion ntsprechend dem Interesse der Kinder an Tieren, laden die Betreuer die Kinder und Familien auf den Bauernhof der Familie Scheuermeyer ein. Frau Müller macht eine Führung und die Kinder hören Wichtiges zur Pflege und den mgang mit Tieren. nschließend streicheln, füttern und versorgen die Kinder die Tiere. Der Nachmittag endet mit einem Picknick und gemütlichem Beisammensein auf dem Hof Verabschiedung der Kindergartenkinder mit Wassereis ote Gruppe Zwei Kinder aus der Gruppe bekommen bald ein Geschwister. s entstehen viele ollenspiele zum Thema Baby : Babys werden im Bauch gestreichelt ( Puppe unter dem T-Shirt), geboren, gefüttert, gewickelt,. Täglich greifen die Kinder nach dem Buch Wir sind jetzt vier und schauen es aufmerksam an. Weitere ktionen sind u.a.: - Gestalten von Schmetterlingen aus Tonpapier, Pfeifenputzern und Stickern) - Spiele mit Luftballons und Seifenblasen - ktionstabletts: Bohnen schütten, Glitzersteine und Knöpfe sortieren,. - Sortieren und nterscheiden von Farben, Formen und Größen - Fahrzeug fahren auf dem Parkplatz und entsprechende ollenspiele: die Kinder malen Straßen und mpeln, sind utofahrer und Polizisten, regeln den Verkehr und verteilen Strafzettel - Handpuppenspiel mit Hänsel, Gretel und dem Krokodil - usflüge zum Wochenmarkt, zum Bauernhof, zu den Fischen und zum is essen - Waffeln backen - Bilderbücher: Connie kommt in den Kindergarten, Mein Kindergarten, Der kleine Klo-König, Farbenbuch, uf dem Bauernhof Gelbe Gruppe Die Kinder lernen die Farbe Blau kennen. Der Delphin Bobby fürchtet sich vor dem Hai und will eine Weile in der Krippe bleiben. Die Kinder bauen ihm im Blauland ein Haus aus Glitzersteinen und Tüchern. Sie gestalten eine blaue Collage und färben in einer Meer -Wanne das Wasser mit blauem Krepppapier blau. Die Kinder legen Muscheln ins Wasser, nach denen Bobby tauchen kann. n Badetagen mit Bobby lassen sie Bobby zusammen mit anderen Tier und Schiffen drinnen und draußen im Wasser schwimmen. Weitere ktionen sind u.a.: - Bobby lehrt den Kindern den blauf der Feuerwehrprobe - usflug zum Schloss mit der Puppe Prinzessin Liesl: sie erzählt den Kinder die Geschichte von der blauen Grotte - Spiele im Sand: Schloss, Burg und die Donau beschäftigen die Kinder weiterhin - Spiele mit Tieren - Fahrzeuge fahren auf dem Parkplatz - Spiele im Garten: utschen, rennen,balancieren is -Verkauf, Sandkuchen backen, - Muscheln in Gips gießen - großflächiges Malen mit großen Pinseln auf Kartons - Farben sortieren - Fische-ngeln-Spiel Seite 6

17 4.07. lternbeirat Sommerfest Der lternbeirat lädt Kinder und Familien ein zum Picknick und verschiedenen ktions- Stationen im Garten in der Bürgermeister- Sing-Straße: Zaubermehl aus Kartoffelstärke, Kartons bemalten, Brezel-Schnappen, Wasserspielplatz, Seifenblasen. uch einige Familien der neuen Krippenkinder sind der inladung gefolgt. Der lternbeirat bewirtet mit selbstgemachten Speisen und Getränken gegen eine freiwillige Spende lternbeirat Der lternbeirat trifft sich zum bschlussessen mit Nachbesprechung des Sommerfestes. r beschließt die nschaffung von zwei Seilzügen für den Sandkasten und zwei Kinderschubkarren für den Garten. Im ugust starten die alten und neuen Kinder n ihren jeweiligen Gruppen. Die Betreuerinnen gehen auf die Wünsche der Kinder ein und machen usflüge in die Stadt und zum Bauernhof. Bei schönem Wetter sind die Kinder viel im Garten, wo die Kinder die Fahrzeuge und die Spielküche in Beschlag nehmen. Die neuen Seilzüge und Schubkarren werden ausgiebig bespielt. Im Haus genießen es die Kinder, Bilderbbücher anzuschauen und ollenspiele zu spielen (isenbahn, rlaub,.) G S T Seite 7

18 S P T M B 7 Die Betreuerinnen der Integrationsgruppen zum.september sind: IG I Corinna Demel, Manuela Kifmann, Katherina Weber, ntonia nzersberger IG II lisabeth Schmid, Nicole Czech, Tamara Gröninger IG III Sonja Heckl, Brigitte Mann, Julia Preißler IG IV Sigrid Schmidt, enate Zinsmeister, Simone eisch IG V Franziska Hartmann, Stefanie Bayerl, nneliese Kammerbauer, Mirjam Ledwon Zusätzliche pädagogische Fachkräfte sind: Sabine Friedl, Nadja ohling, osalie Bürger Die Leitung hat Katherina Müller Die rzieherinnen beobachten Spielverhalten, Gruppenprozesse und Interessen ihrer Kinder im Freispiel. uf Grund dieser Beobachtungen entwickeln sie die Projektarbeit für ihre Gruppen. IG I Die Gruppe startet mit 6 kleinen Kindern. 9 Kinder sind aus der Krippe, 7 Kinder kommen von außerhalb. Die rzieher lassen den neuen Kindern Zeit, in der Gruppe anzukommen, sich zu orientieren und sich gegenseitig kennenzulernen. Den rziehern ist es besonders wichtig, dass die Kinder Vertrauen und Sicherheit entwickeln, damit sie sich schnell wohlfühlen können. Die Kinder lernen den Tagesablauf kennen, die Gruppenräume, das Haus, die vielfältigen Materialien. Die Kinder kleben, malen, sägen, schauen Bücher an, lernen Lieder, Verse und eime kennen, verkleiden sich,.. Die rzieher lassen den Kindern Zeit bis Weihnachten. IG II Die acht Mädchen und neun Jungen der Gruppe kennen sich seit drei Jahren und sind miteinander vertraut. Sie haben ein tragfähiges Gruppengefühl entwickelt und stehen füreinander ein. Sie suchen im kreativen Bereich nach Herausforderungen, holen sich täglich die Werk- und Bastelbücher, geben sich untereinander Hilfestellungen und inspirieren sich gegenseitig. Darüber hinaus kochen und experimentieren die Kinder gerne, z.b. Kürbissuppe bzw. iesenseifenblasen. In der rbeit mit dem Vorschulraster, das bis Dezember dauert, zeigen sie ebenfalls einen ausgeprägten Leistungswillen. IG III Die Gruppe startet mit sechs Vorschulkindern, drei Dreijährigen und acht Vierjährigen Schwerpunkt der Gruppenarbeit ist die Vorschularbeit und die ufgaben aus dem Vorschulraster. Die jüngeren Kinder bearbeiten in dieser Zeit vereinfachte rbeitsblätter. Im Freispiel unternehmen die rzieher regelmäßig Spaziergänge in die nähere und weitere mgebung, zu Spielplätzen und in den Wald. Die Fenster werden nach dem Buch Igel, pfelbaum gestaltet. IG IV Die Gruppe startet mit acht alten, vier Kindern aus den anderen Gruppen und drei Kindern aus anderen inrichtungen. Die rzieher geben den Kindern Zeit, sich als Gruppe zusammenzufinden. Das Vorschulraster und die Vorschularbeit beginnen. IG V Die Gruppe bleibt stabil und alle 6 Kinder beginnen ihr zweites Kindergartenjahr. Die Kinder finden sich in Kleingruppen zusammen und gehen wieder ihren Interessen nach: ollenspiele Hund, Katze, Pferd; Konstruktionsspiele, Malen, Basteln, Da die neuen Gruppenmöbeln noch nicht da sind, nutzen die rzieher mit den Kindern das schöne Wetter und sind viel im Freien. Die Gruppe unternimmt usflüge zu den Spielplätzen der näheren mgebung, fährt mit dem Bus nach Heinrichsheim und wandert zum Wasserspielplatz am Schwalbanger. Die Kinder nehmen dazu Schaufeln und imer mit und sammeln Naturmaterialien für ihre Sand und ollenspiele. Im Sandkasten des Kindergartens bauen sich die Kinder einen Pool: ein großes Loch wird gebuddelt, mit Plane ausgelegt und kniehoch mit Wasser gefüllt. m den Kindern ückzugsmöglichkeiten zum ungestörten Spielen in Kleingruppen zu geben, nutzen die rzieher die neuen Möbeln als Seite

19 aumteiler lternabend Die rzieher informieren die ltern über die Inhalte des Vorschulrasters. Sie zeigen die Mappe mit den einzelnen ufgaben und stellen den ltern ufträge daraus. Vorkurs Deutsch Nadja ohling übernimmt die Sprachförderung bei allen Kindern, bei denen ein erhöhter Sprachförderbedarf festgestellt wurde. Im September lernt sie die Kinder in den Gruppen kennen und passt ihr anschließendes Lernthema dem Sprach- und ntwicklungsstand der Kinder an. Die Vorschulkinder haben bis zum nde des Jahres zwei Stunden Förderung in der Woche; die Jüngeren eine Stunde. Nadja ohling behandelt die Themen Familie, Tiere, Stadt, Körper und Lebensmittel. Sowohl die Inhalte der Lerneinheiten wie auch die eihenfolge sind mit den Lerneinheiten in der Schule abgestimmt. In den Lerneinheiten sind viele Sing- und Kreisspiele und freies rzählen enthalten. benso wird den Kindern sehr viel vorgelesen, es werden zusammen Bücher angeschaut und KIKS-Karten verwendet. benso werden Geschichten zum jeweiligen Thema vorgelesen, die Geschichten werden nacherzählt, Fragen beantwortet oder die Kinder erfinden das nde einer Geschichte selbst. Jeden Donnerstag werden die Kinder von der Grundschule im nglischen Garten abgeholt und in den Kindergarten begleitet. Nadja ohling nutzt diese Spaziergänge, um an die Donau zu gehen, Geschäfte zu besuchen und einzukaufen oder auch alles Interessante aufzugreifen, was den Kindern auf dem Weg zum Kindergarten begegnet. IG II Die Kinder haben weiterhin viel Freude am Kochen und Backen und verwerten die Äpfel aus dem Garten des Kindergartens in unterschiedlichen ezepten. Die rzieher greifen die Leistungsbereitschaft der Gruppe auf und bieten Fädelschriften für occailleperlen an, mit denen die Kinder Schlüsselanhänger herstellen. Weitere Beschäftigungen sind Fingerstricken, Flechten, Die rbeit mit lu-blech in Kombination mit einer selbst hergestellten Stanzmaschine begeistert die Kinder sehr: immer wieder entstehen neue Werkstücke z.b. Laternen, Verbindungsbleche für Holzteile bis hin zur Schneeschaufeln, mit denen im Winter der Schnee im Garten geräumt wird. O K T O B 7 Seite 9

20 O K T O B 7 IG III Die Vorschulkinder der Gruppe werden bis Weihnachten mit dem Vorschulraster beschäftigt sein. Bei den jüngeren Kindern ist das Interesse sehr breit gefächert. Deshalb entscheiden sich die rzieherinnen für drei Gruppen zur Projektarbeit, die bis zum Dezember laufen werden. Die erste Gruppe trifft sich immer donnerstags. Die rzieherinnen nennen das Projekt inkaufen Kochen Backen. Ziele sind: - Wissensvermittlung: Nahrungszubereitung, Lebenspraxis - Freude an der ungestörten rbeit in der Gemeinschaft - Zusammenarbeit - Verantwortungsübernahme Inhalte: - Koch- und Backbücher werden angeschaut - Lieblingsspeisen werden auf einem Plakat gesammelt - Wiegen, Messen, - mgang mit Küchenutensilien Zum zweiten Projekt Fahrzeuge treffen sich 3 Jungen immer dienstags. Die Jungen tragen ihr Wissen zusammen über rollende und fahrende Objekte. Ziele: - Wissensvermittlung - Handlungsplanung - usdauer und Durchhaltevermögen - mgang mit rfolg und Misserfolg - technisches Grundverständnis entwickeln Inhalte - Betrachtung von Sachbüchern - Veranschaulichung von ufträgen - Bauen nach Plan - inzelarbeit - material- und werkzeuggerechter mgang Die dritte Gruppe, 2 Jungen und ein Mädchen, treffen sich zum Projekt Hörbe mit dem großen Hut Ziele - neue bläufe kennenlernen - neue Spielstrukturen kennlernen: Geschichten aus der Projektarbeit ins Freispiel übertragen und kreativ gestalterisches rbeiten daran ausrichten Inhalte - Buch: Hörbe mit dem großen Hut - Gesprächskreise: Geschichten werden abschnittsweise vorgelesen, Inhalte werden nachgearbeitet, z.b. Obst trocknen, Material sammeln,. - Gestalterisches rbeiten: Gemeinschaftsarbeit Bild mit Fingerfarbe 0.0. IG IV Stadttheater Neuburg Der abe ugustin rster Gruppenelternabend: nhand von Fotos informieren die rzieherinnen über den Gruppenalltag und beantworten die Fragen der ltern lternbeiratswahl und erste Sitzung Kindergartenleitung Katherina Sebald dankt dem scheidenden lternbeirat für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und stellt das Kindergartenteam vor. Der noch amtierende lternbeirat des Kindergartenjahres 206/7 richtet die lternbeiratswahl aus. Die ltern wählen für das neue Kindergartenjahr 207/ folgende Beiräte: Birigt Beck nke Bößhenz lexander ngel Sandra Gietl Christine Herde Kathrin Sampel Conny Triebenbacher In der anschließend stattfindenden konstituierenden Sitzung des neuen lternbeirats werden zur/zum Vorsitzenden Conny Triebenbacher Stellvertr. Vorsitzenden: lexander ngel Kassiererin: Birgit Schimek Protokollführerin: Sandra Gietl gewählt. Weitere Themen der Sitzung sind u.a.: - Planung der Vorschulprojekte - Terminfestlegung für den Faschingsball -Terminfestlegung für den Fotografen - Planung Plätzchenverkauf - Planung Weihnachtsfeier - Kindergartenleitung Katherina Sebald informiert über die Personalsituation und die Neubesetzung der Stelle der Gesamtleitung Seite 20

21 IG V Die Kinder orientieren sich im neu möblierten aum, sie sind sehr bewegungsfreudig und sind auch viel im Freien. Die rzieher bieten den Kindern neue Materialerfahrung an und stellen Ton im Sandtisch und in kleinen Wannen zur Verfügung. Die Kinder stellen fest, dass Ton anfangs kalt und hart ist. Man muss ihn schlagen, d.h. einen Klumpen auf den Tisch oder Boden werfen und ihn so lange kneten, bis er weich wird und die Luftblasen entweichen. rst dann wird Ton gut formbar. Die Kinder können fühlen, dass Ton auf der Haut spannt, wenn er getrocknet ist. Sie stellen fest, dass Ton glitschig ist und noch glitschiger wird, wenn man Wasser dazugibt oder dass man ausrutschen kann, wenn man in eine Wanne mit Ton tritt. Die Kinder erkennen, dass Wasser die Formbarkeit erhöht. Der Ton bleibt bis zum Februar in der Gruppe. Sankt Martin wird individuell in den Gruppen gestaltet. In dieser Zeit werden die Laternen gebastelt, die Legende von St. Martin vorgelesen und Laternenlieder gesungen. Zu den Feiern sind alle Kinder, Geschwister und Familien eingeladen. 0.. IG I Laternenumzug mit Martinsfeier an der Schlösslwiese IG II und IG IV Laternenumzug mit Martinsfeier in Gietlhausen IG III/IG V St. Martins-Feier in Ballersdorf: ufführung eines St. Martins-Spiel mit anschließendem Laternenumzug Beginn der Vorschularbeit - in den Gruppen Seit September überprüfen die rzieherinnen ihre Vorschulkinder nach einem festgelegten Kriterienkatalog in Hinsicht auf ihren ntwicklungsstand. Darauf aufbauend beschäftigen sich die Vorschulkinder einzeln oder in Kleingruppen immer wieder während der Freispielzeit mit ufgaben aus dem Vorschulbereich. Dazu gehören das spiegelbildliche Bauen, einen kleinen Teppich weben, Wahrnehmungsspiele, kleine echenübungen, Bildergeschichten, Mini-Lük, Schwungübungen, geometrische Formen, Nach den llerheiligenferien beginnt das Sprachprogramm in den Integrationsgruppen. In jeder Gruppe wird von November bis nde Mai an vier Tagen in der Woche zu Beginn der Gruppenzeit ca 20 Minuten mit allen Vorschulkindern das Würzburger Trainingsprogramm Hören, Lauschen, Lernen durchgeführt. - Gruppenübergreifend Zusätzlich zur Vorschularbeit, die in den Gruppen stattfindet, haben wir ein gruppenübergreifendes Vorschulprogramm entwickelt. Hier finden sich die Vorschulkinder in Kleingruppen entsprechend ihren Stärken und Schwächen zusammen und werden gezielt in den Bereichen unterstützt, in denen sie noch Übungsbedarf haben. Hier liegt der Schwerpunkt auf Nikitin-, Montessori- und Frostigmaterial, dem Fröbelkasten, ausgewählten rbeitsblättern und echenaufgaben, Bildgeschichten, geometrische Formen, Wahrnehmungsübungen, Schneideübungen und graphomotorischen Übungen. Diese Vorschulgruppen leitet Sabine Friedl. Sie finden einmal wöchentlich bis zum nde des Kindergartenjahres statt und dauern 45 Minuten. IG IV Gruppengeschehen Das Vorschulraster ist weitgehend abgeschlossen und die rzieher überlegen die Weiterführung ihrer ngebote an Techniken und Material in nlehnung an das Vorschulraster. Für die dventzeit sehen sie deshalb für die Kinder vor: Gemeinschaftsarbeit Tannenbaum mit Wasserfarben, der nach und nach mit Sternen und Kugeln verziert wird. Techniken für die Sterne sind Faltarbeiten, Holz- Sägearbeit, Faltschnittarbeiten, Wachstropftechnik, etc. Die Kugeln werden mit vorgegebener Musterreihung und individuell verziert. Neben den bekannten dventliedern wählen die rzieher als neues Lied Wenn die erste Kerze brennt. N O V M B 7 Seite 2

22 N O V M B 7 IG II Die Kinder zeigen großen hrgeiz beim rlernen das Gedichtes Warten auf den Nikolaus. m den Kindern das selbständige Üben zu ermöglichen, zeichnen sie zu den einzelnen Strophen Bilder, die den Textinhalt verbildlichen. Die Kinder gehen immer wieder zu den Bildern, überlegen und helfen sich gegenseitig beim rlernen der Strophen. ls der Nikolaus kommt, sind alle Kinder textsicher Vorschulprojekt Besuch bei der örtlichen Polizei mit nke Bößhenz Ganz egal, ob es im Straßenverkehr kracht, jemand überfallen oder ausgeraubt wird oder sich in einer Notlage befindet die Polizei, Dein Freund und Helfer, ist zur Stelle. Die Kinder besuchen die Polizeistation in Neuburg. Die Polizisten stellen ihr Tätigkeitsfeld vor lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: - Kindergartenleitung Katherina Sebald informiert zur aktuellen Personalsituation - Gesamtleitung oger Weber stellt sich vor - Planung Faschingsball - Organisation Plätzchenverkauf - Planung Weihnachtsfeier - Planung Weihnachtsdekoration D Z M B 7 In der dventzeit wird in allen Gruppen entsprechend dem lter und dem ntwicklungsstand der Kinder gebastelt und Weihnachtslieder gesungen und die äume werden weihnachtlich geschmückt. s werden Plätzchen gebacken und täglich wird der dventkalender geöffnet Der Nikolaus kommt in alle Gruppen zu den Kindern. r bringt Mandarinen und Nüsse und Äpfel für alle und ein Geschenk für die Gruppe Vorschulprojekt Besuch der Bäckerei Schlegl mit nke Bößhenz Die Kinder besuchen die weihnachtliche Backstube und können Teig kneten, ausstechen, Plätzchen verzieren und durch`s Backofenfenster schauen 7.2. lternbeirat Waldweihnacht im Graben von Schloss Grünau Kinder und ihre Familien wandern auch dieses Jahr zum Schloss Grünau. Cornelia Triebenbacher liest eine Geschichte und die Kinder schmücken den Weihnachtsbaum. Die Lieder werden von Carsten Sampel auf der Gitarre begleitet. Mit Lebkuchen und Punsch klingt der bend am Lagerfeuer aus. Seite 22

23 IG I Gruppengeschehen ntsprechend der Jahreszeit verbringen die rzieher und Kinder viel Zeit damit, Plätzchen zu backen, ein Lebkuchenhaus herzustellen und zu verzieren und den Gruppenraum weihnachtlich zu dekorieren. Beschäftigungen sind u.a. - Kreatives Gestalten: Sterne, Tannenbäume, Nikoläuse werden ausgeschnitten und Pappteller werden zu entieren gestaltet mit Fingerfarben, Malfarben, Pinsel und Drucktechnik. Für ugen und Mund werden Knöpfe, Pompons, Wackelaugen,. aufgeklebt. IG III Die Kinder unternehmen viele Spaziergänge und der Freitag entwickelt sich zum usflugstag in der Woche. Die Kinder fahren auch mit dem Bus zu weiter entfernten Spielplätzen und zum Schwaighölzl. So lernen sie, in der Stadt zu laufen und Bus zu fahren und entdecken auf neuen Spielplätzen neue Bewegungsorte und geräte. In allen Gruppen finden Weihnachtsfeiern statt mit Punsch und Plätzchen. D Z M B 7 IG I Die Kinder finden sich nach den Ferien schnell wieder zurecht und haben weiterhin viel Freude am Basteln. Die rzieher legen weiterhin viel Wert auf die Förderung der Selbständigkeit. Sie stellen fest, dass die Kinder gerne matschen und experimentieren und stellen ihnen zusätzliches Material im Bereich der taktilen Wahrnehmungsförderung zur Verfügung: asierschaum, rbsen, Linsen, In einer großen Wanne füllen die Kinder Flaschen, Becher und Schüsseln und leeren sie wieder aus, sie entdecken den Trichter, setzen sich selbst in die Wanne und fühlen das Material auf dem Oberschenkel, auf dem rm, Zudem haben die Kinder viel Freude am Verkleiden. Die Jungen sind gerne itter und die Mädchen Prinzessinnen. Die Betreuer schneiden aus Kartonagen eine Burg- und Schlosskulisse und stellen sie den Kindern zur weiteren Bearbeitung und zum Spielen zurverfügung und geben so einen zusätzlichen nstoß zur Spielentwicklung. Gleichzeitig führen sie die Kinder an die Projektarbeit heran. Weitere Beschäftigungen sind u.a. - Kennenlernlied - Fingerspiel lle meine Fingerlein, wollten einmal Tiere sein - Spaziergänge in die nähere mgebung - Bilderbuchbetrachtung - rzählkreis IG II Das Vorschulraster ist abgearbeitet, der rbeitseifer der Kinder ungebrochen. So führen die rzieher für die Vorbereitung J N Seite 23

24 J N auf den Fasching die Wochenaufgaben ein. Die Kinder bekommen alle die gleichen ufgaben, mit verschiedenen Techniken die Faschingsdekoration für die Gruppe herzustellen. Die Kinder müssen innerhalb einer Woche ein festgelegtes Maß an ufgaben selbständig erledigen, über die Zeiteinteilung entscheiden die Kinder selbst. Bei den Jungen der Gruppe zeigt sich, dass der Schwerpunkt ihrer Beschäftigungen im Bauen, Konstruieren und Herstellen liegt und nicht mehr so sehr im Bespielen ihrer Konstruktionen. IG III usgehend vom Projekt inkaufen- Kochen-Backen, das mit den Weihnachtsferien beendet war, äußern die anderen Kinder der Gruppe ihren Wunsch, ebenfalls einkaufen, kochen und backen zu wollen. So führen die rzieherinnen einen Koch- und Backplan ein. Dazu sammeln alle Kinder ihre Lieblingsspeisen auf einem Plakat, jede Woche wird eine davon zubereitet werden. Die rzieher legen dabei großen Wert darauf, dass stets jedes Kind mitarbeitet: lle schneiden, rühren, kneten, würzen, mischen, üben dieselben Handgriffe, s ist den rziehern wichtig, beim gemeinsamen ssen in gemütlicher tmosphäre das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Die Kinder entscheiden immer eine Woche vorher, was als nächstes gekocht wird. uf dem Speiseplan stehen Donuts, pfelkuchen, Schweinebraten mit Körner ( = Kümmel), Pommes Frites, Obstsalat, merikaner, Käsekuchen, Spaghetti mit Tomatensoße,.Der Kochund Backplan endet im Juli. IG IV Die Kinder haben ein starkes Gemeinschaftsgefühl und eine hohe Gruppenidentität. Sie können unterschiedliche Wünsche sehr gut aufeinander abstimmen und lassen sich auf nterschiede selbstverständlich ein. Mit der Projektarbeit Mein IG IV-Buch wollen die rzieher den Kindern die Vielseitigkeit der Kinder bewusst machen und unterstützen und ihnen gleichzeitig weitere Materialien, Techniken, Wissen, Herangehensweisen, aufzeigen. Die Seiten des Buchs werden in DIN 3 Format gestaltet. Die einzelnen inträge werden für jedes Kind gesammelt und am nde des Jahres zu einem Buch gebunden. Die Seitenumfang ist bei allen Kindern gleich, jeder Themeneintrag hat 2 Seiten. Ziele: - Kreativität/ästhetische rziehung - Sprache und Literacy - Naturwissenschaft und Technik Inhalte: - Gestaltung der einzelnen Bucheinträge: - Das Märchen Die Prinzessin auf der rbse wird mehrmals vorlesen, die Kinder erzählen nach, die rzieher notieren den Text der Kinder und kleben ihn ins Buch. Dazu erarbeiten die Kinder das Bett der Prinzessin als Collage: Das Bettgestell wird aufgezeichnet, Matratzen werden aus Stoff und Vlies geschnitten. Gardinenstoff wird gelocht und auf einen Schaschlikspieß zum Bettvorhang aufgefädelt. Kissen und Decke wird an der Nähmaschine und in Handarbeit genäht und flach ausgestopft. Die Prinzessin wird aus Karton gestaltet und mit Klettband versehen, damit sie nicht aus dem Buch fällt. - xperimente rund um die Luft: Luftballonwirbel: in Luftballon wird an einen Strohhalm gebunden und aufgeblasen. Je nach Krümmung des Strohhalms kreist der Luftballon weiter oder enger. - Kannst Du die Luft sehen?: In einem Luftballon werden Backpulver und Wasser gefüllt. Der Ballon wird verschlossen und geschüttelt. Das Treibmittel im Backpulver bläst den Luftballon auf. - Ballonrakete: ein aufgeblasener Luftballon wird lose an einer Schnur befestigt, die zwischen 2 Stühlen gespannt ist. Per ückstoß bewegt sich der Ballon vorwärts. Die Kinder kopieren die Beschreibung aus dem Buch und malen die Versuchsanordnungen zu jedem Versuch rechts daneben. - Mit der Kamera unterwegs: Jedes Kind bekommt eine Kamera und fotografiert die für ihn wichtigen Dinge. Beim usflug in die ltstadt sind dies z.b. die Steinfiguren im Schloss oder Detailaufnahmen von einem Türknauf, der Spielplatz im Graben, der Donaukai und die Donau, eine Gartenzwerglandschaft in einem Vorgarten. Beim nächsten usflug fahren die Kinder mit dem Bus zum nglischen Garten und laufen durch den Wald zurück. Jetzt sind die Städtischen Fahrzeuge auf der Straße wie auch die Nistkästen, Steine, Schnecken und Würmer Seite 24

25 im Wald als auch die Stehpaddler auf der Donau von besonderem Interesse. lle Kinder verfügen über die erforderlichen technischen Grundkenntnisse. Wichtige egeln werden besprochen, z.b. Personen müssen gefragt werden, bevor man sie fotografiert oder man darf sie nur von hinten ablichten. Im Drogeriemarkt wählen die Kinder die jeweils 4 besten Bilder von ihren usflügen aus und betiteln die Fotos. IG V Die Kinder spielen weiter in den bereits bestehenden Kleingruppen. Sie greifen häufig auf die Kostüme in der Gruppe zurück für immer gleiche, wenig abwechslungsreiche Inhalte und Spielabläufe. Die rzieher wollen die Phantasie und Kreativität der Kinder anregen und schicken die Kostüme in den rlaub. Gleichzeitig wollen sie verstärkt die Möglichkeiten zur Materialerfahrung geben und stellen den Kindern Stoffe, Tücher, Schachteln, Gips, Ton, Plastikgefäße, Holz, Leim zur Verfügung. Die rzieher begleiten diesen kreativen Prozess und geben in Gesprächen und durch Nachfragen immer wieder nregungen und stellen viele Bücher zur Verfügung. Die Kinder greifen die Impulse der rzieher auf und nehmen sich viel Zeit für die Herstellung und Vorbereitung ihrer Kostüme und der dazugehörenden tensilien und der jeweiligen Spielumgebung. Die Kinder entwickeln in Folge neue Spielideen. Zudem holen sich die Kinder mehr und mehr Sachbücher in die Gruppe, auf die sie immer wieder selbst zurückgreifen. Die Kinder bauen sowohl nach nleitung als auch nach ihren eigenen Ideen. Bei ihren rbeiten erkennen sie Problemstellungen und finden Lösungen für die msetzung ihrer Ideen, z.b. der Ärmel von meinem Kleid hält nicht einfach so, sondern muss angenäht werden die Nähmaschine kommt als neues Gerät in die Gruppe lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: - Kindergartenleitung Katherina Sebald informiert zur aktuellen Personalsituation - ückblick Plätzchenverkauf - ückblick Weihnachtsfeier - Terminfestlegung Vorschulprojekte - Planung und ufgabenverteilung Faschingsfeier J N lternbeirat Faschingsfeier Der lternbeirat schmückt das Foyer und lädt Kinder und Familien ein zu Spiel und Spaß mit der Mohrenkopfmaschine, Nagelbrett, Kinderschminken, Klorollenwerfen, Kinderspielen, Im hythmikraum tanzen die Kinder zur Faschingsmusik und die Burgfunken treten auf. Für das leibliche Wohl ist mit Würstchen, Brezen, Kuchen und Kaffee, Schokoküssen und Gummibärchen bestens gesorgt. F B Seite 25

26 F B IG I Die rzieher machen mit der gesamten Gruppe weiterhin viele Spaziergänge in die nähere mgebung und gehen in Kleingruppen zum inkaufen. Nun gehen die rzieher auch in den Garten, um den Spiel- und Beschäftigungsradius der Kinder zu erweitern. Die rzieher beobachten, dass die Kinder immer noch gerne in die olle der itter und Prinzessinnen schlüpfen. Zum Projekt Prinzessin und itter arbeiten die rzieher mit Kleingruppen. Ziele: - Heranführen an die Projektarbeit - Gemeinschaftsgefühl stärken - Kennenlernen neuer Materialien und Techniken Inhalte: - Gesprächskreise: die Kinder sprechen über ihr Wissen und ihre Wünsche und darüber, woran sie sich von der Vorstunde vom Vortag oder von Buchbetrachtungen noch erinnern können. - Bilderbuch itter, Dornröschen, itter ost - itterkleidung, üstung, Helme aus Silberpapier und Tonpapier werden ausgeschnitten und mit Fingerfarben, Wattebauschen, Perlen, Kordeln verziert - Katapulte aus isstäbchen und Schraubverschlüssen werden hergestellt - jedes Kind schneidet ein eigenes Wappen aus, gestaltet es farblich mit Finger- und Malfarben und entscheidet sich für ein Wappentier. Dieses wird auf den farbigen ntergrund gezeichnet. Zum Schluss wird das Wappen auf das Schild geklebt. Schild und Schwert werden aus fester Kartonage zurechtgeschnitten und mit lufolie, Pailletten, Glitzer, Bordüren, Styropor, Wattebauschen,. verziert - für Kronen aus Tonpapier und Prinzessinnengürtel aus Silberpapier wird Maß genommen, sie werden ausgeschnitten und verziert - Zusätzliche ccessoires wie Perlenketten werden gefädelt aus Holz-, Glas-, ocaillesperlen,.. Handspiegel werden aus Tonpapier ausgeschnitten die Spiegelfläche aus Spiegelfolie wird aufgeklebt, aus kleinen Drogerieeinkaufstaschen werden Prinzessinnenhandtaschen, die mit Sprühfarbe vergoldet und versilbert und von den Mädchen mit Pailletten, Glitzer, Perlen, verziert werden. - Trommeln aus Plastikeimern werden mit Papier bespannt und farblich gestaltet - usmalbilder Prinzessin und itter - Kreis- und Singspiele, z.b. Dornröschen war ein schönes Kind - ein itterkuchen in Form einer Burg wird gebacken - rme itter werden zur Brotzeit gekocht - Wappen backen: Die Kinder kneten Teig, stechen Wappenformen aus, backen und verzieren sie mit Lebensmittelfarbe und Süßigkeiten - itterburgen und Landschaften auf großen Holzplatten werden aus Bausteinen, Kappla und Lego errichtet und bespielt und von den nachfolgenden Gruppen ergänzt und variiert - Gemeinsame ktivitäten wie z.b. Bewegungsbaustellen - ollenspiele mit Verkleiden Das Projekt wird im Mai mit einer ltern-kind- ktion enden. IG II Schon seit Beginn ihrer Kindergartenzeit lernen die Kinder sehr gerne Gedichte und Lieder auswendig und wiederholen sie häufig. Sie haben großes Interesse an Bilderbüchern und immer mehr an fortlaufenden Geschichten. Mit den ausgewählten Bilderbüchern ziehen sich die Kinder zusammen zurück, tauschen sich gegenseitig darüber aus, nutzen sie als Wissensquelle oder teilen ihr Interesse dazu. Die Bücher dienen als gemeinsamer Bezug zu einem Thema oder einer Phantasiegeschichte, die gemeinsam weitergesponnen wird. Die rzieher entscheiden sich daher für das Bücherprojekt mit dem Schwerpunktthema Tiere im Winter Ziele: - Wissenserweiterung über Sachthemen - Persönliche Vorlieben entdecken: Welche Themen interessieren mich besonders welche Dich? - Partizipation und Selbstwirksamkeit: Mit meinen Vorlieben und Ideen bestimme ich Inhalte der Projektarbeit mit Inhalte: - Fragen: Welche rten von Büchern gibt es? Wofür brauchen wir Bücher? - Nutzung der Kindergartenbibliothek und Besuch des Bücherturms Seite 26

27 - gegenseitige Vorstellung der Lieblingsbücher - gemeinsame rarbeitung der ltern-kind- ktion zum Projektstart: m Beispiel Tiere im Winter suchen rzieher und Kinder nach Informationen und Ideen für die ktion und einigen sich darauf, dass zu Beginn Meisenknödel und Nußschnüre selbst hergestellt und anschließend im Wald aufgehängt werden sollen ltern-kind-ktion Die ktion endet mit einer Brotzeit in der Dämmerung am Spielplatz am Graben. Der nächste Projektschwerpunkt ist die Herstellung eines Kreativen Tagebuchs. Dazu falzt jedes Kind 5 Blätter und näht es von Hand. Der mschlag aus Karton wird mit Stoff oder Schmuckpapier überzogen oder angemalt. Die Kinder erkennen im Laufe der Zeit, dass ihr Buch sowohl ein Nachschlagewerk und ezeptbuch, als auch ein Lese- und Tagebuch ist. Die rzieher geben die Inhalte während der Projektarbeit vor, z.b: das ezept für das Knäckebrot, das die Kinder zuvor gebacken haben, wird in das Buch eingetragen. Sie gehen aber auch situativ auf Themen ein. So erzählt z.b. ein Kind, dass es einen großen Wels in der Donau gesehen hat. ls die ganze Gruppe geht, um den Fisch ebenfalls zu sehen, entdecken ihn die Kinder in einem Krautfeld. Die rzieher nehmen dieses rlebnis zum nlass, mit den Kindern im Internet zu recherchieren, die rgebnisse als usdruck einzukleben und stellen die ufgabe, ihre rinnerung in einem selbstgemalten Bild festzuhalten. Während der Freispielzeit bearbeiten die Kinder ihr Tagebuch weiter und entscheiden selbst, was sie eintragen wollen. Sie schreiben das BC oder Wörter, die sie schon kennen, malen ihr Lieblingstier, eine Bastelanleitung, malen in der rinnerungen an einen Theaterbesuch einzelne Szenen, Im Mai wird die Projektarbeit beendet sein. Die Kinder behalten ihre Bücher bis zum nde des Kindergartenjahres in der Gruppe für immer neue inträge. IG III Im Farblabor experimentieren die Kinder mit Farbe und weiten ihre Versuche auf xperimente mit buntem Wasser aus. Die Kinder reden von Pfützen, die draußen in der Kälte zu isplatten frieren und suchen nach, unterschiedlichsten Formen, das Wasser einzufrieren: Förmchen, Luftballons, Gummihandschuhe, und stellen fest, dass gefrorenes Wasser die Form beibehält, wenn man die Gummihaut abgezogen hat ltern-kind-ktion in Feuerwehrerlebnis in Wagenhofen mit anschließender Brotzeit Faschingsfeiern in allen Gruppen mit Singsause, Würstel, Obst und Süßigkeiten IG II Besuch der Clownerie Klick, Bing und Boing im Neuburger Stadttheater lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: - Kindergartenleitung Katherina Sebald informiert zur aktuellen Personalsituation - ückblick Faschingsfeier - Terminfestlegung für den Fotografen - Terminfestlegung für Vorschulprojekte - der lternbeirat beteiligt sich mit einer Spende am neuen Kicker und Hörspielen 23./ lle Vorschulkinder besuchen die Jugendverkehrsschule an der Grundschule Neuburg Ost. Herr Schwarz zeigt zudem den Film Sicher zur Schule. IG V Im Freispiel schlüpfen die Kinder gerne in verschiedene ollen: itter, Hexen, Monster, Geister, Indianer oder Prinzessin, ohne richtig miteinander ins Spiel zu kommen. Die Kinder stellen ihre Kostüme und Masken selbst her. Sie bauen sich Höhlen und verwenden dazu vielfältigste Materialien. Dabei arbeitet jedes Kind fast ausschließlich für sich selbst. Die rzieher greifen die Gestaltungsfreude und Neugierde der Kinder auf und wollen in dem Projekt Hexen die Bereitschaft und Fähigkeit zum gemeinsamen Spielen fördern. Ziele: - Gemeinsame Spielinhalte erarbeiten - rbeitshaltung stärken F B Seite 27

28 F B Inhalte: - Lied Ich bin die kleine Hexe - Sing- und Kreisspiele - eime - Geschichte der neugierigen Hexe - inführung weiterer Werkzeuge: Heißklebepistole und Tacker - Standpuppe Hexe: der Körper aus Küchenrolle erhält rme aus Pfeifenputzern und ein Kleid aus Stoff und Zierrat, der Kopf wird aus Knete oder Styropor gestaltet, ugen, Nase und Mund werden nach Wahl frei gestaltet, für die Haare wird Wolle verwendet. Der Hexenbesen besteht aus Ästen und Pfeifenputzern - Hexenhaus: auf einer Kartonage werden mit Holzbausteinen und Heißklebepistole Hexenhäuser in unterschiedlichen Größen erbaut und eingerichtet. Die mgebung des Hexenhauses wird ausgestaltet mit Hexenofen, Zäunen, Brunnen, Schaukel, Brücke, See, Die Geschichte der neugierigen Hexe wird im Freispiel immer wieder angehört und Lieder werden gesungen Die Kinder bespielen mit ihren Standpuppen die Hexenhäuser, die Hexen besuchen sich gegenseitig, die Häuser werden immer wieder variiert und repariert,.. - Kochen, Backen Das Projekt wird im pril beendet sein. In der Osterzeit werden immer wieder Ostereier gefärbt, die Gruppen werden österlich geschmückt, M Ä Z IG I Die Kolleginnen beobachten die anhaltende Begeisterung für die Freude am xperimentieren. Zur Wahrnehmungsförderung bieten sie zum Kleben, für Klebebilder, zum Matschen, Kleister an. Die Kinder haben viel Freude an der Bewegung, die die rzieher in immer neuen Bewegungsbaustellen aufgreifen. Das Interesse am Kochen und Backen ist ungebrochen. Für die Brotzeit bereiten die Kinder u.a. rme itter zu, backen Muffins, kochen Nudeln mit Soße, stecken Obstspieße, IG III Die rzieher beobachten, dass alle Kinder in der Gruppe miteinander im Gespräch sind, sich austauschen, zuhören, aneinander interessiert und hilfsbereit sind. Die Kinder haben Freude am ollenspiel und verwandeln sich in Tiere und Phantasiewesen. Sie erzählen vom Wochenende und äußern den Wunsch, dass ihnen vorgelesen und vorgesungen wird. Daraus entsteht das Projekt Geschichten erleben und erlebbar machen. Ziele: - Textverständnis entwickeln und Textinhalte wiedergeben - Motivation und Fähigkeit, eigene Gefühle und Seite 2

29 Bedürfnisse sprachliche ausdrücken - Wortschatzerweiterung - Gehörtes gestalterisch umsetzen - rfinden einer eigenen Geschichte Inhalte: - Buch Willi Wiberg - Wir bauen uns eine neue Welt - Großflächiges Nachstellen der Buchinhalte: lltagsgegenstände werden umfunktioniert: das Küchensieb wird zum Käfig, die Hausschuhe zu Schiffen,. - Geschichten vorlesen, nacherzählen - Bildnerisches Gestalten: die Kinder zeichnen eine eigene Geschichte mit Willi Wiberg: Willi Wiberg kämpft gegen einen Drachen, Willi Wiberg geht in den Zoo,.. Das gemeinsame Interesse der Kinder am Messen und Vergleichen greifen die Betreuerinnen auf mit dem Projekt Größen, Längen und Gewichte. Ziele: - rfahren verschiedener aum-lage- Positionen - rkennen und rfassen geometrischer Formen - Vergleich und Ordnung verschiedener Materialien - Verständnis von Zahlen als usdruck von Mengen, Länge, Gewicht, Zeit - Mathematische Instrumente und deren Gebrauch kennenlernen - rfahrung von Selbstwirksamkeit und utonomie Inhalte: - Bilderbücher: Crictor, Das größte Haus, Maße und Gewichte - Legen von Wegstrecken mit Muggelsteinen - Messen mit unterschiedlichen Instrumenten: Holzstäben, Meterstab, Maßband, - Mengenvergleiche beim Kochen und Backen - gegenseitige Größenvergleiche - sprachliche rfassung: größer/kleiner als, so groß wie, Gegensatzpaare: hoch-tief, breitschmal Vorschulprojekt Besuch der Bäckerei Kaltenstadler mit Birgit Beck Die Kinder besichtigen den laufenden Betrieb und backen selbst Brezen. Kooperation Kindergarten Schule 07./2.03. Vorleseprojekt in einer 3.Klasse der Grundschule im nglischen Garten. Jedes Schulkind liest einem Kindergartenkind aus einem Buch nach Wahl vor. IG V Projektarbeit Hexen : Indem die Kinder beginnen, ihre Hexenhäuser miteinander zu bespielen, entstehen neue Ideen. Sie erweitern und ergänzen ihre nlage mit immer wieder neuen Materialien. Die Kinder erhalten gegenseitig die rlaubnis zum Bespielen der Hexenhäuser. In Kleingruppen machen die rzieher usflüge auf die umliegenden Spielplätze und vor allem ins Neuburger Schloss. IG IV Die Kinder arbeiten weiter an ihrem IG IV- Buch und entwerfen Muster für ihre Seidentuchmalerei: Jedes Kind mahlt auf einem weißen Blatt Papier einen ntwurf, den es unterlegt und : auf das Seidentuch überträgt. Der ntwurf und das fertige Seidentuch werden ins Buch eingeklebt. Die Kinder haben an der Seidenmaltechnik sehr große Freude und wollen ein weiteres, großes Tuch bemalen. Die rzieher nehmen den Wunsch der Kinder auf und lassen die Technik in die Gestaltung der Osternester einfließen. - Der Ostervers Der Osterhase, ein Lückentext mit Zeichnung findet sich ebenfalls im IG IV-Buch wieder Osterfrühstück: Die Kinder äußern Wünsche, was sie gerne anbieten möchten. Die ltern tragen sich dazu in eine Zutatenliste ein, die Kinder bereiten ihre Speisen zu Osterspaziergang Die Kinder treffen sich zum traditionellen Osterspaziergang in Kreut. Die Kinder und Geschwister finden auf dem undweg zwischen Bäumen und Sträuchern ihre Osternester, gefüllt mit Ostereier, und die rwachsenen nutzen den Spaziergang zu gemütlichen nterhaltungen. M Ä Z Seite 29

30 P I L IG I Die Kinder bespielen abwechselnd die gebauten Burgen und geben sich gegenseitig die rlaubnis, die Bauten zu bespielen und zu verändern. Die große Burg und Schlosskulisse in der Gruppe wird immer wieder neu verziert und intensiv bespielt lternbeiratssitzung Themen sind u.a.: - Katherina Sebald informiert zur Personalsituation und über Themen im Kindergarten: rsthelferkurse für Vorschulkinder, zahnärztliche Vorsorgeangebote, Schultütenbasteln - Organisationsfragen zu den Vorschulprojekten - Fotograf - Der Termin für die lternbeiratswahl 20/9 wird festgelegt - llgemeines M I IG II/ IG III/IG IV 09./4./2./23.04./7.05. Büchereiprojekt Ich bin bibfit für alle Vorschulkinder. enate Dorwarth lädt die Kinder ein in die Hl.Geist-Bücherei ins Pfarrzentrum am Spitalplatz. Die Kinder erhalten ntworten auf die Fragen: Wie finde ich mich in einer Bücherei zurecht?, Was bedeuten die bunten Punkte auf den Buchrücken? Wie weiß ich, wer was ausgeliehen hat? Wann muss ich ein Buch wieder zurück bringen?, Wieviele Bücher darf ich ausleihen?,.und erfahren, dass man neben Büchern auch andere Medien in einer Bücherei ausleihen kann. Den Kindern wird vorgelesen, sie arbeiten mit rbeitsblättern und arbeiten kreativ. m nde bekommen die Kinder einen Bibliotheksausweis. IG V Die rzieher beobachten, dass sich das Spielund rbeitsverhalten der Kinder verändert: s gelingt den Kindern immer mehr, zusammen zu arbeiten und bsprachen zu treffen. Nun entwickeln die Kinder miteinander Spielideen, die sie über mehrere Tage verfolgen. Die Frustrationstoleranz hat sich erhöht, die Kinder trauen sich selbst mehr zu. Sie übernehmen die Techniken aus der Projektarbeit mit ins Freispiel. IG I ltern- Kind-ktion Die ltern erhalten eine Kurzinformation über die laufende Projektarbeit itter und Prinzessinnen und basteln mit ihrem Kind ein Steckenpferd aus Holzstecken, Wolle, Knöpfen,.Für den Kopf bringen die ltern eine große Socke von zu Hause mit. nschließend treffen sich alle zum Festmahl in der Gruppe. Wie im Mittelalter essen Kinder und rwachsene ohne Messer und Gabeln. Weitere Beschäftigungen sind u.a. - ufbau eines Hochbeetes, das die Gruppe geschenkt bekommen hat. Die Kinder befüllen es Seite 30

31 mit rde, säen es mit Kürbissen ein und beobachten das Wachstum der Pflanzen und die Insekten. Die Kinder stellen fest, wenn es sehr heiß wird, werden die Kürbisblätter welk, die Pflanze braucht Wasser. - Bauen, Graben und Wasserspiele im Garten M I IG III/IG IV Besuch des Marionettentheaters Das Traumfresserchen Vorschulprojekt Besuch beim Schmied in der Werkstatt Metallbau Bößhenz mit nke Bößhenz Die Kinder haben die Gelegenheit, das Schmieden auszuprobieren. Sie erhitzen das Metall am Schmiedefeuer und bearbeiten es mit einem schweren Hammer auf dem mboss. uch andere Maschinen, die in einer Metallwerkstatt zu finden sind, werden vorgeführt und ausprobiert. IG V Die Projektarbeit Hexen findet ihren bschluss in einem Hexenfest: Knusperhäuser werden gebacken, Kekshäuser mit Zuckerguss geklebt und mit Naschwerk verziert. Jedes Kind bindet seinen eigenen Hexenbesen aus Ästen und eisig und überwindet einen Geschicklichkeitsparcour lternabend Die rzieher zeigen anhand von Fotos die Inhalte der Projektarbeit und deren uswirkungen auf das Spiel- und rbeitsverhalten der Kinder. IG I Die Burgen aus der Projektarbeit sind stehen geblieben. Sie werden nun ins Freispiel integriert. Weitere Beschäftigungen sind u.a. - Spaziergänge - isessen gehen - Bewegungsbaustellen, die überwiegend im Freien stattfinden - Besuch der umliegenden Spielplätze IG II Den Kindern wird bewusst, dass sich mit dem nde des Kindergartenjahres die Gruppe auflösen wird. Die rzieher stellen ihnen die Frage, was sie noch gerne erleben wollen bzw. was sie noch einmal machen wollen. Die Kinder sammeln Ideen: usflüge zur Schanz, zum Kamelbuckel, zur Brandlwiese, an der Donau entlang, Besuch des Skaterplatzes mit einem Fahrzeug nach eigener Wahl, selbst Schultüten basteln und einen Turm J N I Seite 3

32 J N I bis zur Decke bauen. lle Wünsche werden erfüllt werden Schultütenbasteln mit den ltern IG III Die Gruppe zeigt großes Interesse am Gestalten. us Bauklötzen entstehen Burgen, Kartons werden zu bunten Häusern oder Fahrzeugen, Holzlatten zu Straßen und isenbahnbrücken, Kartonplatten werden zur chterbahn. Mit Wolle wird ein großes Spinnennetz gewebt, mit einer selbstgewebten Kordel wird das Treppengeländer verziert. Zum Höhlenbau werden Kisten, Schubläden, Möbel, Tücher, verwendet. Malen und Schneiden ist oft sehr wichtiger Bestandteil des Tuns. Die rzieherinnen greifen diese Interessen der Kinder auf und geben ihm mit dem Projekt Drachengeschichten einen ahmen. Ziele: - Zuhören - Nacherzählen - Fremdbestimmtes rbeiten akzeptieren und zu nde führen - Handlungsplanung: eigene Ideen entwickeln und umsetzen Inhalt: - Lied Theobald, der Drache - Vers Was machen die Drachen? - Malarbeit: in Gemeinschaftsarbeit wird auf einem großen Papierbogen ein feuerspuckender Drache aufgemalt und mit vielen einzeln ausgeschnittenen Schuppen beklebt wird Tonarbeit: Drachen aus Ton formen und brennen Gruppengeschehen: Der Koch- und Backplan wird weitergeführt IG IV Die IG IV-Bücher der Kinder umfassen mittlerweile 2 Seiten. Die rzieher kleben die Texte der Lieder ein, die das ganze Jahr über gesungen wurden und verfassen für jedes Kind ein Vorwort. Zum Schluss steht für das Projekt Mein IG IV-Buch die Herstellung des Buchumschlags in Drucktechnik mit delsteinverzierung an. Dazu werden die einzelnen Seiten gelocht und mit einer selbstgedrehten Kordel aufgefädelt und zusammen mit dem Buchrücken in einer Kreuzflechtung zum endgültigen Buch gebunden. Die Kinder nehmen ihre Bücher am nde des Kindergartenjahres mit nach Hause Besuch auf dem Bauernhof der Familie eisch in Ballersdorf Schultütenbasteln mit ltern IG V Die Kinder spielen schwerpunktmäßig Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und rzt. Sie bauen eifrig Fahrzeuge und basteln notwendiges Zubehör. Die Betreuer wollen für diese ollenspiele neue Spielimpulse geben und greifen die Interessenthemen auf mit dem Projekt Polizei & Feuerwehr und dem Projekt Sanitäter und rzt. Die Kinder wählen ihren Themenschwerpunkt selbst Ziele für beide Gruppen: - Wissensvermittlung - rbeitshaltung stärken - Handlungsplanung - Konzentration - neue rbeitstechniken kennenlernen Inhalte: - rbeitsblätter - Gesprächskreise - Sachbücher und Lexika - Bauen von insatzfahrzeugen: Teedosen aus Blech werden mit Lackfarbe entsprechend der gewählten insatzfahrzeuge gestrichen, chslöcher werden gebohrt, äder aus Hartplastik montiert und Blaulicht, Martinshorn, aus Gips, Knete, Papier, angebracht. Die Windschutzscheibe wird ausgeschnitten oder aufgemalt, die Fahrzeuge ausgestattet: Die ettungsfahrzeuge werden u.a. bestückt mit einem Medikamentenschrank, einer Patiententrage auf ollen und einem utositz für den Mitfahrer (isstäbe, Stoff und Holzperlen). Die Feuerwehr erhält eine Leiter aus isstäben mit Plastikschlauch. - ollenspiele : Die Kinder erhalten von den rziehern verschiedene ufträge, z.b. die Polizei muss den Dieb fangen (= Fangspiel), die Feuerwehr muss den Brand löschen (= Parcours mit Hindernissen überwinden), der rzt muss Verbände anlegen mit Mullbinden, Kompressen, ltern-kind-ktion Der bschluss der Projektarbeit ist der Seite 32

33 gemeinsame Besuch der Berufsfeuerwehr im Ostend mit anschließendem Spielplatzbesuch und Picknick Vorschulprojekt Vom Korn zum Mehl Besuch auf dem Bauernhof beim Boarisch Bauer mit Birgit Schimek Die Kinder erfahren von va Müller Interessantes und Wissenswertes rund ums Getreide und die Herstellung von Mehl. J N I Feuerschutzübung Im Juli finden die Sommerfeste der Gruppen statt. Sie sind Höhepunkt und bschluss des Kindergartenjahres. Dafür planen die rzieher usflüge oder andere nternehmungen mit den Kindern. m späten Nachmittag stoßen die Familien der Kinder zum gemütlichen Beisammensein dazu IG I Fahrt mit dem Zug nach ain. Besuch eines Wasserspielplatzes und isessen in der isdiele IG II Fahrt mit dem Zug nach Donauwörth zu einer Stadtführung mit Tamara Gröninger. Die Kinder schreiben einen Brief an die erkrankte Mitarbeiterin und besuchen einen Spielplatz, dort Pizzaparty mit bestellter Pizza und anschließendem isessen..07. IG III: usflug zur Willibaldsburg nach ichstätt, Besuch der Burganlage IG IV Fahrt nach Nürnberg ins rfahrungsfeld zur ntfaltung der Sinne IG V Zugfahrt nach ichstätt, Museumund Burgbesichtigung in der Willibaldsburg. IG II Schnuppertag der Krippenkinder. Die Krippenkinder besuchen mit ihrer Krippenerzieherin ihre zukünftige Kindergartengruppe lterninformationsabend für alle neuen ltern Schnuppertag für die zukünftigen Kinder, die von außerhalb kommen. IG III lternabend zum Thema Freispiel nhand von Fotos wird den ltern das Thema veranschaulicht und die rzieher beantworten die Fragen der ltern. Danach bekommen die ltern die ufgabe, einen Drachen mit Klebeband und Papier zu gestalten. Die Kinder bearbeiten den Drachen im Freispiel weiter: Der Drache soll Feuer speien, was die Kinder durch aufgeklebte rote und gelbe Krepppapierstreifen darstellen. Zum großen lterndrachen gestalten die Kinder einen kleinen Drachen Vorschulprojekt Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg mit Cornelia Triebenbacher Die Kinder besichtigen ein Löschfahrzeug, die usrüstung eines Feuerwehrmannes, die Schlauchwaschanlage und sie halten den Feuerwehrschlauch. J L I Seite 33

34 G S T 2:0: In allen Gruppen kommen die rzieher und Kinder aus den Ferien zurück. Nach und nach füllen sich die Gruppen. lle genießen das schöne Wetter und sind viel im Freien. Seite 34

35 Jahreshauptversammlung des Verein Frühförderung e.v. uf der Jahreshauptversammlung des Verein Frühförderung e.v. können Vorsitzende Maria Habermeyer, Stellvertretender Vorsitzender Felix Denzinger und Finanzvorstand obert Schindler einen erfolgreichen echenschaftsbericht für das Haushaltsjahr 207 vorlegen. Maria Habermeyer begrüßt die Mitglieder, Mitarbeiter und Gäste zur Jahreshauptversammlung. Sie bittet um eine Schweigeminute für Verstorbene im Verein. Frau Habermeyer gibt einen ückblick über das Geschäftsjahr 207 und legt die rbeit des Vorstandes dar. egelmäßig finden alle zwei Wochen Vorstandssitzungen statt. Neben den Vorständen nehmen die Gesamtleitung, die Verwaltungsleitung und die stellvertretende päd. Gesamtleitung teil. bhängig von den Themen nehmen auch die pädagogischen Leitungen der Häuser, ndreas Fischer, lice Maier und Katherina Sebald, an den Sitzungen teil. Maria Habermeyer informiert über die wichtigsten und häufigsten Themen 207: - Die rstellung des jährlichen Haushaltsplans, der einen ersten Überblick über die zu erwartenden in und usgaben gibt. - Mit dem Haushaltsplan und der regelmäßigen Betriebswirtschaftlichen uswertung (BW ) hat der Vorstand einen monatlichen Überblick über die finanzielle Situation des Vereins und kann gegebenenfalls rechtzeitig gegensteuern. - Personaländerungen und die damit verbundenen ntscheidungen und Neuplanungen - Bewerbungsverfahren und Vorstellungsgespräche für die Stelle der Gesamtleitung - Versicherungsfragen - Brandschutzauflagen, besonders in Neuland: Dort ist die Durchführung der uflagen besonders schwierig umzusetzen und die Maßnahmen können erst 20 abgeschlossen werden. - Die Fertigstellung der Sandüberdachung in der Kinderkrippe - Die Teilnahme am Schlossfest und der Verkauf des sehr beliebten Holundersektes war wieder ein großer rfolg. Da der Lieferant die Produktion der Holundermoussade einstellt, bittet Maria Habermeyer diesbezüglich um Vorschläge und nregungen. - m neuen online nmeldeportal für ltern der Stadt Neuburg nehmen fast alle Träger teil. Die nmeldungen der ltern für Krippe und Kindergarten werden über das Portal Kitaplaner elektronisch verwaltet. Das Portal ermöglicht allen teilnehmenden inrichtungen eine zentrale Übersicht der Platzvergabe. Die ltern haben die Möglichkeit, sich nach Prioritäten in ihren bevorzugten Kindertagesstätten anzumelden. Die Stadt startet mit der Platzvergabe für Krippen und Kindergärten. Die Horte werden folgen. - Im Hort war eine Beitragsanpassung notwendig: Da der Caterer die Kosten für das ssen erhöht hat, musste der Beitrag für das ssen angepasst werden. - Das jährliche Treffen und der ustausch mit dem Betriebsrat. - Maria Habermeyer stellt oger Weber, den Nachfolger von va Zett, vor, der am seine rbeit beim Seite 35

36 Verein begonnen hat. - Die jährliche lternbefragung ist wieder sehr positiv ausgefallen. Frau Habermeyer nimmt dies als nlass zum Dank und als ppell an alle - auch an die Vorstände sich weiter um die Wahrung des guten Standards zu bemühen. - in Höhepunkt im vergangenen September war das 20 jähriges Hortjubiläum. Die Feier, verbunden mit einem Jazzfrühschoppen, bot eine schöne tmosphäre und war gut besucht. Ihr besonderer Dank gilt Hortleitung Zenta Kaltenberger und ihrem Team. Durch deren umfangreiche Vorbereitungsarbeiten und großem ngagement konnte das Jubiläum so gut gelingen. Maria Habermeyer bedankt sich am nde ihres Berichts recht herzlich bei allen Mitarbeitern, ltern und ihren Vorstandskollegen für die geleistete rbeit und das große ngagement. Zum Schluss ruft sie noch zur Mitgliederwerbung auf. Finanzvorstand obert Schindler begrüßt alle nwesenden und stellt sich den neuen Mitarbeitern vor. r stellt in seinem Bericht die Haushaltsabrechnung mit einem Gesamtvolumen in Höhe von ,07 uro vor und berichtet, dass der Haushalt ausgeglichen ist. obert Schindler verweist auf die vorliegende, detaillierte Haushaltsaufstellung. r bedankt sich bei den beiden Kassenprüfern für ihre fachlich kompetente und genaue Prüfung der Vereinsausgaben. Verwaltungsleitung uth Zettel erläutert die wichtigsten innahmen und usgaben für das Geschäftsjahr 207. Die Kassenprüfer Heinz ichter und ita Gastl können eine ordnungsgemäße Führung aller Bücher bescheinigen. Heinz ichter stellt den zusammenfassenden Bericht der Kassenprüfung vor. r bedankt sich beim Vorstand für das große ngagement und bei Verwaltungsleitung uth Zettel für die sorgfältig geführte rbeit. uf ntrag von Heinz ichter wird der Vorstand von den anwesenden Mitgliedern mit drei nthaltungen einstimmig entlastet. oger Weber berichtet über seine ersten inblicke und rfahrungen, die er bis jetzt in den einzelnen Häusern gemacht hat und zeigt sich beeindruckt: von der Bedeutung des Seite 36

37 Imitierens und der Nachahmung im kindlichen Spiel der Krippenkinder, von der Selbständigkeit, mit der Kindergartenkinder ihre Ideen umsetzen, von dem seiner Meinung nach - schwierigen Schritt vom Kindergarten in die Schule mit den entsprechenden nforderungen, denen sich die Kinder im Hort stellen müssen und von der sehr unterstützenden Struktur der Intensivgruppe Neuland. va Zett bedankt sich ganz herzlich bei den Vorständen, die immer hinter ihr stehen. Sie würdigt die rbeit des lternbeirates und bedankt sie sich bei den Kollegen und Kolleginnen für die geleistete rbeit. Nach Meinung von va Zett, die zum letzten Mal für den Jahresbericht verantwortlich zeichnet, dient als Grundlage für alle kindliche ntwicklung die Tatsache, dass sich die Kinder egal welchen lters wohlfühlen und gerne kommen. Dies erfordere für die rbeit in der Krippe den nspruch an das Personal, den Kindern mit Interesse und ufmerksamkeit, mit Zuneigung und infühlung zu begegnen. Nur so könnten die Kleinsten Vertrauen fassen und sich zeigen. Des Weiteren gehört dazu das Wissen, dass Kinder nicht nur in der Projektarbeit lernen und stark werden sondern auch durch ebensolche lustvolle und freudige rbeit in der Freizeit, sofern ihnen die Pädagogen Vertrauen entgegen bringen. va Zett formuliert die Notwendigkeit, dass Schulkinder neben selbstbestimmten ktivitäten, die sie mit Stolz erfüllen, zu gegebener Zeit auch in uhe gelassen werden müssen, damit sie sich wohl fühlen können und sie formuliert ihre nerkennung für die Qualität eines Gruppenprozesses, wenn Kinder über ein ganzes Schuljahr ein Thema bearbeiten. va Zett stellt als Schwerpunkt des diesjährigen pädagogischen Berichtes den ersten Teil der neu zu verfassenden Konzeption der Kinderkrippe, die sehr praxisbezogenen Grundlagen der pädagogischen rbeit, vor. Krippenleitung lice Maier zeigt und erklärt dazu Bilder aus der Krippe, die die rbeit veranschaulichen. Stellvertretender Vorsitzender Felix Denzinger stellt die neuen Mitarbeiter seit vor und bedankt sich bei allen Mitarbeitern für die geleistete gute rbeit. va Zett wird zum 30. pril in den uhestand gehen. Der Vorstand bedankt sich mit einem Blumenstrauß und betont die pädagogischen Berichte, die in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit einen inblick über ihr Verständnis vom Kind und die damit verbundenen konzeptionellen Grundlagen der pädagogischen rbeit vermittelten. Ihre usführungen, sowohl über die rbeit beim Verein, als auch über wichtige pädagogische, wissenschaftliche rkenntnisse waren stets bedeutungsvoll und bereichernd. Für 25 jährige Mitgliedschaft bedankt sich der Vorstand bei lisabeth Schmid, enata Birk, Kirsten Franz, Brigitte Bour und hrenvorstand Gerti Lecheler jeweils mit einer Flasche Wein. Mit einem Blumenstrauß und einem Geschenk dankt der Vorstand Manuela Kifmann für 25 Jahre und Tina ndexinger für 0 Jahre Betriebszugehörigkeit. Frau Habermeyer beendet den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung und lädt alle nwesenden zum gemütlichen Beisammensein ein. Seite 37

38 S P T M B 7 Während des ganzen Jahres finden in regelmäßigen bständen Vorstandssitzungen statt. egelmäßige Teilnehmer sind die drei Vorstände. Die Gesamtleitung, die Verwaltungsleitung und die Hortleitung (stellvertr. Gesamtleitung) nehmen ebenfalls regelmäßig als beratende Mitglieder teil; die Krippenleitung, die Kindergartenleitung und die Leitung von Neuland, wenn es um die Belange ihrer inrichtungen geht. Vorstand: Vorsitzende: Maria Habermeyer Stellv. Vorsitzende: Felix Denzinger Finanzvorstand: obert Schindler Leitungen: Gesamtleitung /Übergabe bis : va Zett Gesamtleitung/ Übernahme ab : oger Weber Verwaltungsleitung: uth Zettel Krippenleitung: lice Maier Kindergartenleitung: Katherina Sebald Hortleitung: Zenta Kaltenberger Leitung Neuland. ndreas Fischer Der Verein betreibt 3 Kinderkrippengruppen mit inzelintegration 5 integrative Kindergartengruppen 2 integrative Hortgruppen Intensivgruppe Neuland Freizeit- und Förderkurse für Kinder im Krippen- und Kindergartenalter Leitungstreffen Teilnehmer sind: Gesamtleitung oger Weber Hortleitung Zenta Kaltenberger Krippenleitung lice Mayer Kindergartenleitung Katherina Müller Neulandleitung ndreas Fischer Verwaltungsleitung uth Zettel In regelmäßigen bständen treffen sich die Teilnehmer zur Besprechung aktueller Themen Kindergarten Teilnahme und Mitarbeit am Kooperationstreffen Grundschule nglischer Garten, Brändström Kindergarten und Verein Frühförderung e.v. Hort/Neuland Im Lauf des Jahres nehmen die rzieherinnen zusammen mit den ltern ihrer Bezugskinder an den Klassenelternabenden an der Grundschule im nglischen Garten, m Schwalbanger, Neuburg Ost und Sonderpädagogischem Förderzentrum teil nja Sturm beginnt ihre nstellung als häuserübergreifende Springerin Kinderkrippe lexandra Schlundt beginnt ihr Sozialpädagogisches Seminar I zur rzieherin und Lisa Kramer ihr Praktikum als Kinderpflegerin. Kindergarten ntonia nzersberger startet ihr FSJ in der IG I, Simone eisch in der IG IV, Tamara Gröninger beginnt ihr Berufspraktikum in der IG II Hort Heilerziehungspfleger Daniel Zierer beginnt seine rbeit in Gruppe 2. Claudia Gallenberger absolviert ihr Berufspraktikum in Gruppe und Michaela Grabler in Gruppe Krippen- und Kindergartenleitung nehmen an der Schulung für das online-nmelde-portal Kita- Planer teil..09. Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - BW Juli und ugust Personalplanung - Planung Hortjubiläum Kinderkrippe/Kindergarten/Hort lternbefragung für die Ferienregelung Seite 3

39 Hort Jahre Integrationshort Vorstand, Gesamtleitung und MitarbeiterInnen des Hortes laden alle Familien, Freunde und Interessierte ein zum Jazzfrühschoppen mit der Jazzrt-Band. Von.00 bis 6.00 hr gibt es die Möglichkeit zur Besichtigung und zu Informationsgesprächen, für die Kinder gibt es Spiel und Spaß mit iesenseifenblasen, Bogenschießen, freier Holzarbeit und Kleinsportgeräten. Für das leibliche Wohl ist mit Brotzeit, Kaltgetränken, Kaffee und Kuchen gesorgt. Der Hortelternbeirat und Horteltern helfen mit bei der Bewirtung. S P T M B 7 Seite 39

40 S P T M B 7 25./26./ lternabende an den Neuburger Schulen Die HorterzieherInnen nehmen teil Zusätzliche ngebote des Vereins Beginn der musikalischen Früherziehung : Jeden Mittwoch werden von 3.30 bis 6.30 hr insgesamt 27 Kinder in drei Gruppen betreut. s findet ein Kurs für die 3-jährigen, für die 4-jährigen und für die 5-jährgen statt. lle drei Kurse leitet die Musikpädagogin und Motopädin nne Klinger. O K T O B 7 Kinderkrippe/Kindergarten/Hort lternbefragung für die Ferienregelung 6.0.Kindergarten Kinderpflegerin Luisa Franz übernimmt die Stelle von Theresa Pomp. rgotherapeutin Yvonne Katzenberger informiert das Kindergartenteam über ihre rbeit Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - lternbeiträge in der Krippe - eflexion Hortjubiläum Belehrungen der MitarbeiterInnen: Schutzauftrag a, ISFG, Mutterschutz, Biostoffverordnung, Hygiene und rste Hilfe Der Verein ist mit einem Stand auf der ZuBi-Messe in Neuburg vertreten Neuland Teilnahme am Vernetzungstreffen Suchtprävention des Gesundheitsamtes Neuburg.0. Teilnahme an der G KIT- Sitzung des WO-Landesverbandes Teilnahme an der Veranstaltung des Gesundheitsamtes zum Thema Suchtprävention 6.0. Kinderkrippe Luisa Franz übernimmt die Stelle der Kinderpflegerin von Theresa Pomp in der Gelben Gruppe Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - BW uswertung September Personalplanung - uth Zettel informiert über Veränderungen bei der ntragsstellung zur rhöhung des Gewichtungsfaktors für behinderte Kinder Teilnahme und Mitarbeit an der Leiterinnenkonferenz Neuburg-Schrobenhausen 7.0. Hort Teilnahme am lternabend der Grundschule im nglischen Garten.0. Teilnahme an der psychosozialen rbeitsgemeinschaft Neuburg-Schrobenhausen Kindheit und Jugend Krippen- und Kindergartenleitung nehmen teil an der Schulung zum online-portal Kitaplaner Seite 40

41 23.0. Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Beschluss: ein nhänger wird angeschafft Der Verein ist mit einem Stand an der Praxisbörse der ni ichstätt vertreten Hort/Neuland Mitarbeiter der Offenen Behindertenarbeit in Neuburg stellen ihre rbeit vor Zusätzliche ngebote des Vereins 0.. Beginn der Spielgruppe für die Kinder ab 2 Jahren. Jeden Montag und Mittwochnachmittag treffen sich 0 Kinder ohne ihre ltern, um unter der Leitung von enata Birk und Luisa Franz zusammen zu spielen, zu basteln, zu singen oger Weber nimmt seine rbeit als Gesamtleitung im Verein auf. In den nächsten Tagen und Wochen stellt er sich den Teams vor und verschafft sich durch Hospitation in den Gruppen einen Gesamtüberblick über die rbeit in allen Häusern und übernimmt festgelegte ufgabenbereiche Kindergarten Teilnahme und Mitarbeit am Kooperationstreffen Grundschule nglischer Garten, Brändström-Kindergarten und Verein Frühförderung e.v. 0./09.. Gesamtleitung, pädagogische Leitungen und Verwaltungsleitung besuchen die ConSozial in Nürnberg Hort/Neuland Teilnahme am Fachvortrag Mediensucht mit Nils Pruin 3.. Vorstandssitzung Herr Weber nimmt ab jetzt beratend an den Sitzungen teil. Themen sind u.a.: - BW Oktober Personalplanung - Praktikantenvergütung - Kinderhaus - Verwaltungsleitung uth Zettel informiert, dass die Bundesmittel zur Deckung der Betriebskosten von allen Kommunen direkt an die Träger ausbezahlt werden. Für die Krippe entsteht dadurch in 207 kein Betriebskostendefizit. 4.. Belehrungen der MitarbeiterInnen: Schutzauftrag a, ISFG, Mutterschutz, Biostoffverordnung, Hygiene und rste Hilfe Teilnahme von Mitarbeitern aus allen Häusern am Fachtag Lausbub 2.0. Jungs im 2.Jahrhundert mit Peter Karl 5.. Teilnahme der Hortleitung an der Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen aller Schularten in Neuburg-Schrobenhausen N O V M B 7 Seite 4

42 N O V M B Teilnahme am rbeitskreis Inklusion an egelschulen Musiktherapeutin nne Klinger informiert das Kindergartenteam über ihre rbeit 2.. Teilnahme an der G-KIT-Sitzung des WO-Landesverbandes 23.. Leitungstreffen Neuland Die Polizei informiert die Mitarbeiter zum Thema Häusliche Gewalt 20./23./24./2./30.. Kindergarten/Hort Vorstellungsgespräche für die Stelle einer Berufspraktikantin und rzieherin Vorstellungsgespräche für die Stelle eines Springers 27.. Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Versicherungsfragen D Z M B Kinderkrippe Maria ndraschko übernimmt die Gruppeleitung von Marion Weigert in der Gelben Gruppe.2. Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Kinderkrippe: - die Schaffung eines uheraums wird beschlossen - Die musikalisch-rhythmische rziehung für Krippenkinder mit nne Klinger mit nterstützung der Krippenmitarbeiterinnen wird wieder angeboten Vorstellungsgespräch für die Stelle der Kindergartenleitung/lternzeitvertretung 2.2. Teilnahme der päd. Leitungen an der.kinderschutzkonferenz Gewalt gegen Kinder und Jugendliche gemeinsam gestärkt entgegentreten in Ingolstadt 04./0./9./22.2. Kinderkrippe/Hort Vorstellungsgespräch für die Stelle einer Berufspraktikantin und für Praktikanten für das sozialpädagogische Seminar I und II zur rzieherin Vorstellungsgespräche für die Stelle einer rzieherin Vorstellungsgespräche für die Stelle eines Springers 0.0. Kindergarten Susanne Lumpe übernimmt die Leitung der IG I für Corinna Demel Seite 42

43 .0. nter der Leitung von nne Klinger beginnt das ngebot musikalisch-rhythmische rziehung für Krippenkinder Die Kurse finden während der Betreuungszeit ohne die ltern und mit nterstützung der Betreuerinnen statt. Der lternabend dazu findet am statt Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Neuland: Brandschutz und Gefährdungsbeurteilung 6.0. Teilnahme an der Informationsveranstaltung Bekenntnisschule Neuburg./9./26./30.0. Hort Vorstellungsgespräche für die Stelle einer rzieherin Vorstandssitzung: - Verwaltungsleitung uth Zettel stellt den Haushaltsplan 20 vor. r wird vom Vorstand genehmigt. - Personalplanung Teilnahme am Vortrag Inklusion was geht mich das an mit Dr. Michael Komorek J N 0./02./ Hort Vorstellungsgespräche für die Stelle einer Berufspraktikantin und einer rzieherin Theresa Foschum kommt als Berufspraktikum in die Hortgruppe Leitungstreffen Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - BW Januar 20 - Personalplanung - Neuland: Brandschutz - Musikalische Früherziehung im Kindergarten Vorstandssitzung Thema: Planung Verabschiedung va Zett Leitungstreffen Hort Teilnahme am Fachvortrag Multimedia Kindergarten Teilnahme an der Fortbildung Haus der Kleinen Forscher: Forschen zu Farbe und Licht F B Seite 43

44 M Ä Z Teilnahme am rzieherempfang mit dem Thema Das Beste für die Jüngsten Hort/Neuland Die rzieherinnen nehmen teil am Informations- lternabend zum Thema Prävention sexueller Gewalt Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Der Verein nimmt wieder an der zubi- Messe 20 teil - Planung Jahreshauptversammlung - Personalplanung - Neuland: Brandschutzmaßnahmen 05./ Neuland Treffen von Vorstand, Gesamtleitung, Verwaltungsleitung und Neulandleitung zur Besprechung der Brandschutzmaßnahmen Teilnahme an der psychosozialen rbeitsgemeinschaft Neuburg- Schrobenhausen Kindheit und Jugend Hort/Neuland Teilnahme am lterninformationsabend zum Thema Das bayerische Schulsystem Jahreshauptversammlung des Verein Frühförderung e.v Teilnahme an der G-KIT-Sitzung des WO Landesverbandes Neuland Vernetzungstreffen mit der egenbogen- Wohngruppe in Neuburg Kindergarten/Hort/Neuland Teilnahme an der Informationsveranstaltung Diagnose- und Förderklassen und Schulvorbereitende inrichtung Besuch des Fachvortrags Wieviel Beziehung braucht rziehung? von lisa und der rziehungsberatungsstelle Neuburg- Schrobenhausen Seite 44

45 0.04. Kindergarten Nicole Herzner übernimmt die Gruppenleitung der IG III Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Planung Verabschiedung va Zett - Neuland: erste Brandschutzbaumaßnahmen haben begonnen Kindergarten Mitarbeiter der Frühförderstation Neuburg informieren das Team über ihre rbeit.04. Teilnahme und Mitarbeit an der Leiterinnenkonferenz Neuburg- Schrobenhausen Kinderkrippe Teilnahme an der Fortbildung: ntwicklungspsychologie für Kinder unter 3 Jahren Verabschiedung von Gesamtleitung va Zett In den äumen des Maschinenrings Neuburg lädt der Vorstand va Zett und ihre Familie, alle MitarbeiterInnen, Fachdienste, Mitglieder, Beiräte, sowie externe Gäste ein. Zu den ednern des bends gehören u.a. Vorsitzende Maria Habermeyer, Bürgermeister üdiger Vogt und Landrat oland Weigert. Die Moderation des bends und den Fachvortrag übernimmt Barbara Baedeker. Für persönliche Worte mit va Zett und zum kollegialen und fachlichen ustausch ist Zeit beim anschließenden kalten Buffet. Die musikalische mrahmung gestalten Maria Habermeyer, Gerti und einhard Lecheler und Peter Wiedemann, P I L Seite 45

46 P L.04. Hort/Neuland Teamfortbildung Die Mitarbeiterinnen der rziehungsberatungsstelle stellen ihre rbeit vor Neuland ndreas Fischer stellt in der Fachschule für Heilerziehungspflege im Oberkurs die rbeit der Intensivgruppe Neuland vor - Der Verein nimmt 209 wieder am Schlossfest teil - Organisatorisches - Neuland: lle ufträge für den mbau der Brandschutzmaßnahmen sind vergeben Kinderkrippe Teamfortbildung Trotzphase unter Leitung von Iris Lang Leitungstreffen Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - BW Februar 20 - Personalplanung - Datenschutzgrundverordnung Seite 46

47 Leitungstreffen Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung Betriebsratswahl Zu den neuen Betriebsräten werden Sabine Friedl, Michaela Huber, Irmi Pöttmesser, Nadja ohling und lisabeth Schmid gewählt Teilnahme an der Fortbildung Haus der Kleinen Forscher: Technik Kräfte und Wirkungen Die rzieherinnen besuchen den Spieleabend bei Spielwaren Habermeyer und haben die Gelegenheit, neue Spiele ausprobieren Teilnahme und Mitarbeit an der Leiterinnenkonferenz Kindertagesstätten Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - BW pril 20 - Personalplanung - Neuland: Baubeginnanzeige für die Brandschutzmaßnahmen - Der Verein bewirbt sich um die Trägerschaft des geplanten Kinderhauses in Heinrichsheim als Integrationseinrichtung. - Der Vorstand legt fest, dass es keine Impfpflicht für aufzunehmende Kinder in allen Häusern gibt Hort Teilnahme und Mitarbeit am Hortarbeitskreis Neuburg-Schrobenhausen Teilnahme an der Fortbildung Zaubern mit Kindern.05. Leitungstreffen Neuland Die mbaumaßnahmen zum Brandschutz beginnen und werden am beendet sein Neuland Vorstellungsgespräche für die Stelle einer rzieherin M I Seite 47

48 J N I Neuland Frau Koller leistet ein -wöchiges Praktikum ab Hort Teilnahme an der Fortbildung: Walderlebnisse Hort Besuch der Fortbildung Was ist mit unseren Jungens los? Neuland Die geforderten Brandschutzmaßnahmen sind nach einer dreiwöchigen mbaumaßnahme abgeschlossen Belehrung der MitarbeiterInnen: ISFG, Mutterschutz, Biostoffverordnung.06. Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Organisatorisches - Konzeption für das Kinderhaus - Neuland: Die mbaumaßnahmen sind beinah beendet. Kindergarten Teilnahme und Mitarbeit am Kooperationstreffen Grundschule nglischer Garten, Brändström- Kindergarten und Verein Frühförderung e.v Teilnahme am Qualitätszirkel Inklusion des staatlichen Schulamtes Neuburg- Schrobenhausen zum Thema utismus- Spektrum-Störung Kooperation Kindergarten Schule Kooperationslehrerin Frau eigl besucht den Kindergarten und wird über die Vorschularbeit informiert Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Organisatorisches - Vorbereitung auf die Stadtratssitzung - Hort: Platzvergabe Im Kindergarten wird von der Stadt Neuburg eine zusätzliche rwachsenentoilette installiert Stadtratssitzung Vorstand, Gesamtleitung und Verwaltungsleitung stellen den Stadträten das Betreiberkonzept für das neue Kinderhaus vor. Mitbewerber sind die rbeiterwohlfahrt, das Bayerische ote Kreuz und die Bürgerhilfe Ingolstadt. Teilnahme und Mitarbeit an der Leiterinnenkonferenz Kindertagesstätten Kindergarten Teilnahme an der Fortbildung Sensor ische Integration Krippe/Kindergarten/Hort lternbefragung: Bewertung unserer Häuser Seite 4

49 Kinderkrippe Die Krippenleitung nimmt teil an der Fortbildung Systemisch führen Leitungstreffen.07. Kinderkrippe Neuland bnahme der Brandschutzbaumaßnahmen durch die Stadt Neuburg Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalplanung - Personalakquise - Der Verein sieht nach gründlicher Überprüfung keine Möglichkeit, seinen Mitarbeitern eine betriebliche Zusatzversorgung sowie Wertguthaben anzubieten Pädagogisches Leitungstreffen Vorstandssitzung Themen sind u.a.: - Personalfragen Vorstand und Betriebsrat treffen sich zu Personalfragen Kinderkrippe Teilnahme an der Fortbildung Partizipation in der Krippe Teilnahme und Mitarbeit an der Leiterinnenkonferenz Neuburg- Schrobenhausen Teilnahme an der G-KIT-Sitzung des WO-Landesverbandes J L I 3.0. Hort Die Stadt Neuburg veranlasst im gesamten rd- und Obergeschoß die rneuerung des Bodenbelags Kinderkrippe Teamfortbildung Wenn junge Kinder beißen mit nne Pulkkinnen G S T Seite 49

50 S P T M B 7 Die rbeit im Hort beginnt mit der Ferienbetreuung. Die BetreuerInnen der Integrationsgruppen zum 0.September sind: Hortgruppe Susanne Braun, Silke Häberlein, Claudia Gallenberger Hortgruppe 2 Nadja ohling, Daniel Zierer, Michaela Grabler Die Leitung hat Zenta Kaltenberger Ferienprojekttage Den rziehrinnen ist es wichtig, die neuen Kinder schnell kennenzulernen. Sie entscheiden sich deshalb für ein Programm das offen ist für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Ferienprojekte finden zum größten Teil gruppenübergreifend statt. ktionen während der Ferien sind u.a.: - Floß- und Boote bauen mit anschließendem Stapellauf am Donaustrand - Wanderung zu verschiedenen Spielplätzen: uf der Schanz, Heinrichsheim - Wanderung zum Seitenarm der Donau - Parkturnhalle uch in diesem Jahr bereiten die rzieherinnen mit den Kindern wie in allen Ferien das Mittagessen selbst zu. Jeden Freitag gehen die rzieherinnen im 4-tägigen Wechsel mit ihrer Gruppe in die Parkturnhalle Die Schul- und Hausaufgabenzeit beginnt. Die Hausaufgabenzeit und Hausaufgabenbetreuung wird individuell gehandhabt. Je nach Bedürfnis und Vermögen können die Kinder gleich nach der Schule oder erst nach einer Pause und nach dem Mittagessen mit ihrer Hausaufgabe beginnen. Hierbei haben sie ihren festen Hausaufgabenplatz. Jedes Kind hat seine rzieherin, die sich um den Lernfortschritt kümmert und auch die ltern- und Lehrergespräche führt. uch in diesem Jahr nimmt die Hausaufgabenzeit einen großen Teil des Nachmittags ein. Mit Schulbeginn sind alle Kinder in den Gruppen eingetroffen. Die rzieher gestalten und dekorieren mit den Kindern die Gruppenräume (Geburtstagskalender, Namensschilder ). benfalls lernen die Kinder Benimm-egeln (Tisch decken, mgang mit Besteck, ). Für sechzehn Kinder in der Gruppe gibt es sechzehn Dienste (Spülmaschine einräumen, Treppe Kehren,..). Die Dienste werden immer eine Woche lang ausgeführt. Nach dieser Woche wechseln die Dienste für alle. Freispielzeit Die rzieher geben den Kindern in beiden Gruppen Zeit, sich als Gruppe zusammenzufinden. Die Großen greifen ihre Beschäftigungen vom Vorjahr wieder auf: uto und isenbahn spielen, mit Kappla bauen, Tanzen, Malen, Verkleiden, ollenspiele, Beide Gruppen sind viel draußen. Sie fahren ad und Inliner, bauen Wasserlandschaften und Höhlen im Sand mit Planen und Holzbrettern. Die Jungen legen beim Höhlenbau Wert darauf, einen rbeitshelm mit Gehörschutz und Visier zu tragen. Da es immer wieder zu Streitereien um diese Helme kommt, stellen Kinder und rzieher egeln für die Nutzung auf. Die Mädchen backen Sandkuchen, spielen Kiosk,. Für das anstehende Hortjubiläum helfen die Kinder mit bei den Vorbereitungen für das Fest: nsetzen der Lauge und Optimierung des ezeptes durch eine eihe von Versuchen, Herstellung der inge für die iesenseifenblasen Herstellung von nschauungsobjekten für die Freiarbeit mit Bambus, Dekoration für die Festzelte, BC-und Schriftvorlagen für die Schreibwerkstatt,. Gruppe 3 Jungen kommen neu in die Gruppe. s sind nun Viertklässler, 3 Drittklässler, 2 Zweitklässler und 3 rstklässler in der Gruppe, 6 Mädchen und 2 Jungen. Die ältesten Jungen und Mädchen bilden weiterhin Kleingruppen, in denen sie ihren Interessen nachgehen: Malen, detailgetreues bzeichnen, perspektivisches Zeichnen, ntwerfen von Graffiti-Schriftzügen, Kochen, Backen, Lesen, xperimentieren, Bauen nach nleitung, Geschicklichkeitsspiele, ätsel raten, Sudoku, Sie grenzen sich bewusst von den Jüngeren ab. Die Mädchen haben zudem Freude am ollenspiel, Schminken, Tanzen, Seite 50

51 Die anderen Jungen in der Gruppe sind viel im Garten und bewegen sich gerne. Sie sind neugierig und greifen die Beschäftigungen der Großen für sich auf: Malen, Lesen, Kochen, Backen, Bauen mit Lego und Kapplasteinen, Bewegungsspiele, Gruppe 2 Vier Mädchen und vier Jungen kommen in die Gruppe. Nun sind acht Mädchen und acht Jungen in der Gruppe. Die neuen Kinder erkunden die äumlichkeiten des Hortes und das Materialangebot im ganzen Haus. Die Mädchen haben Freude am Malen und Verkleiden, am Tanzen und an rhythmischer Gymnastik. Sie üben adschlagen, Spagat und die Handhabung verschiedener hythmikgeräte. Die alten und neuen Jungs bauen großflächig mit Lego, Kapplasteinen und Geomag. Immer wieder werden Höhlen in den Gruppen- und Nebenräumen gebaut, in die sich die Kinder zurückziehen. Diese Beschäftigungen halten sich bis zum Sommer. Projekt Hüttenbau nter der Leitung von Zenta Kaltenberger wurde im Vorjahr ein Holzhaus gebaut. us dieser Zeit sind von den rbauern weiterhin 3 Hüttenbesitzer im Hort. Die neuen Kinder erhalten von den Besitzern die rlaubnis, ebenfalls mitzubauen und umzugestalten. s werden Pläne erstellt, nach denen Blumenbeete angelegt und Blumenzwiebeln gesetzt, Wege gepflastert und Zäune gesetzt werden. Kleine Instandsetzungsarbeiten werden vorgenommen und die Hütte wird neu möbliert. Die Hütte bekommt ein absperrbares Türschloss. Besitz- und Verhaltensregeln werden neu aufgestellt. Das Hüttenprojekt läuft bis zu den Sommerferien. Die Kinder halten sich weiterhin viel im Freien auf. Sie gehen zum nahegelegenen nglischen Garten, sammeln Naturmaterial, verarbeiten es als Dekoration und gestalten die äume herbstlich. Kürbisse werden ausgehöhlt und geschnitzt, Kürbiskekse gebacken. Gruppengeschehen Gruppe Beim Sandkuchen backen verfeinern die Mädchen ihre Techniken, es entstehen filigrane Torten. Daraus entwickelt sich das ollenspiel Hochzeit. lle Beteiligten tragen ihr Wissen zum Thema zusammen und es entsteht ein Verheiratungsbuch, in dem u.a. die Zeremonie für die standesamtliche Hochzeit und eine Festrede aufgeschrieben wird. Hochzeitskleider werden entworfen, Trauringe aus Draht und lufolie hergestellt. Das ollenspiel wird ins Haus verlagert und findet seinen Höhepunkt in einer Hochzeitsfeier: die ollen werden verteilt: Braut, Bräutigam, Standesbeamter, Schwiegereltern.lle Kinder werden zum Fest eingeladen. Die Mädchen legen Festtagskleidung an, eine 3-stöckige Creme- Torte wird gebacken, die Festtafel wird geschmückt, die Zeremonie abgehalten Das ollenspiel dauert bis nde November. Mehr und mehr aum nehmen dabei Gespräche ein über eigene Vorstellungen von Liebe, Mann und Frau, Sexualität, ltern O K T O B 7 Seite 5

52 O K T O B 7 sein, egeln in der Familie. Nach dem Hortjubiläum haben die Kinder nach wie vor großes Interesse an der Schreibwerkstatt: Die Kinder machen sich mit der Technik der manuellen Schreibmaschinen vertraut, täglich werden Briefe geschrieben und Tabellen erstellt, die Kind üben, im 0- Fingersystem zu schreiben und legen zunehmend Wert auf Schnelligkeit und ichtigkeit. Mit den Tuschefedern, Federkielen, Bandfedern werden ebenfalls Texte erstellt, Schriftzüge entworfen, Bilder gemalt, Die Schreibwerkstatt läuft bis zum nde des Jahres. Die großen Jungs falten Papierflieger. Die Modelle werden immer anspruchsvoller, im Maßstab gefaltet und die Flugfähigkeit der einzelnen Modelle wird verglichen. Die Kleinen eifern den Großen nach und erhalten deren Hilfe, wenn es zu schwierig ist. N O V M B Herbstferienprojekt ktionen sind u.a. - Fahrradtouren nach Joshofen und Herrenwörth -verschiedene Maltechniken: Fadenmaltechnik mit Garn, Baumwollfaden, Wolle, Naß auf Naß - Technik, - Parkturnhalle - Bewegungslandschaften - Tiere falten nach Origami..: gruppeninterne St- Martinsfeiern 22.. ltern-kind-ktion Herbstfest m Buß- und Bettag sind ltern und Geschwister eingeladen. m Lagerfeuer wird gemeinsam gesungen, die Kinder zeigen einen Tanz mit Chiffontüchern zur Musik von Sia und tragen Gedichte vor. Beim gemütlichen Beisammensein wird die von den Kindern zubereitete Kürbis- Kartoffelsuppe gegessen und Punsch getrunken. Wer will, kann Türkränze flechten aus Naturmaterial. Gruppe 2 Die Kinder sind viel im Freien, es werden Blumenbeete angelegt, im Sand gebaut, Naturmaterial gesammelt und Windspiele hergestellt, Die alten Hortkinder erklären den neuen Kindern ihre Lieblingsbewegungsspiele, z.b. Verbrannt und spielen sie gemeinsam im Garten Die Mädchen fädeln Perlen, stellen Schmuck her, überlegen mit einer Betreuerin die Choreographie Seite 52

53 für den Herbstfesttanz und studieren sie ein. Die Kinderzeitschriften-bos Benni und Treff werden zwischen den Gruppen ausgetauscht. Die Großen lesen den Kleinen regelmäßig vor. Gruppe Die rzieher stellen fest, dass die Kinder miteinander sehr ungeduldig sind und immer wieder Konflikte entstehen. Kinder und rzieher überlegen, was jeder braucht, damit es ihm im Hort gut geht und sammeln die Wünsche an der Pinnwand. lle wünschen sich einen respektvollen mgang, einen ruhigen mgangston und dass sie nicht geärgert werden. Die rzieher begleiten verstärkt die Spielabläufe, geben schnelle ückmeldungen und Hilfestellungen bei Konfliktgesprächen. Bei der Brotzeit geben sich die Kinder gegenseitig ückmeldungen über ihr Verhalten. Guppe Während der Brotzeit halten die rzieher täglich Weihnachtsrätsel mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden bereit und stellen Gruppenaufgaben: Miteinander reimen, Pantomime raten, Scherzfragen erraten, Gruppe 2 Nach den Hausaufgaben holen sich die Kinder täglich Weihnachtsrätsel-Blätter von den Betreuerinnen, die sich am lter und Wissensstand der rst- bis Viertklässler orientieren. Die Teilnahme der Kinder ist freiwillig. Bei der Brotzeit werden die Lösungen verglichen. In der gruppeninternen Weihnachtsfeiern wird das Weihnachtsrätsel ausgewertet Zur Waldweihnacht wandern die Kinder und Familien bei Dunkelheit mit Fackeln und Laternen zur Donau im nglischen Garten, wo sie zusammen eine Geschichte hören und dventlieder singen. nschließend gibt es Punsch und Lebkuchen Gruppeninterne Nikolausfeiern Gruppeninterne Weihnachtsfeiern mit Bescherung D Z M B 7 Seite 53

54 J N F B Gruppengeschehen Die Faschingsvorbereitungen für die Teilnahme am mzug in Gerolfing laufen an: Die Kinder orientieren sich an den Geschichten aus 00 Nacht : Jedes Kind wählt Stoff für sein Kostüm aus, legt die Schnittteile auf, schneidet den Stoff aus und näht sich an der elektrischen Nähmaschine anschließend Hose und Oberteil. Die Kostüme werden verziert mit Perlen und Bordüren. lle gestalten eigene Kopfbedeckungen und Gürtel. Dafür, wie auch für die Dolche der Jungen, werden Filz, Perlen, Glassteine, Pailletten, Kordeln, Watte, Bordüren, Metallfolie, verwendet. Hüttenprojekt Die Kinderstellen fest, dass es einregnet. Die Hütte bekommt Teerdachschindeln und ist nun wasserfest. Gruppe Die Übertrittzeugnisse stehen an und besonders die großen Mädchen setzen sich mit Klassen- und Schulwechsel und dem bschied vom Hort auseinander: Freue ich mich auf den Wechsel? Wer geht mit wem in welche Schule? Wer ist dann noch meine Freundin? Wen mag ich am liebsten und wer mag mich? Diese Themenbereiche beschäftigen die Mädchen bis zum Sommer. Die Begeisterung der Großen für`s Malen hält ungebrochen an. Bis zum Sommer probieren die Kinder immer wieder verschiedene Techniken, Werkzeuge, ntergründe, Materialien,.in unterschiedlichen Formaten. Die Jüngeren gesellen sich dazu, rfahrungen werden gegenseitig ausgetauscht. Gruppe Die Freude am Nähen hält sich auch nach Fasching. Die Kinder entwerfen weitere Kleidermodelle, nähen Kissen,. Gruppe 2 Die Termine für die Lernentwicklungsgespräche für die rst-bis Drittklässler stehen an, zu denen die Lehrkräfte die Kinder und deren ltern in die Schule einbestellen. Dies gibt nlass zu vielen Gesprächen in der Gruppe, beim Mittagessen, in inzelsituationen: was kann ich gut in der Schule? Was kann ich ganz alleine bei den Hausaufgaben? Was fällt mir schwer? Was möchte ich besser können? Welche Ziele habe ich? Was muss ich dafür tun? Von wem brauche ich dazu Hilfe? Die Kinder unterhalten sich nach den Lernentwicklungsgesprächen mit den rziehern über die eigenen Ziele und denen, die die Lehrkraft formuliert hat. Sie geben sich gegenseitig atschläge. Zusammen mit den Betreuerinnen erstellen die Kinder individuelle Lernpläne und methoden: Verbtabellen, Verwendung von Sanduhren, Piktogrammreihen, Checklisten, Kopfhörer, egelmäßig überprüfen die Kinder mit der rzieherin: Komme ich meinem Ziel näher? Verändert sich die Note, die Bemerkungen der Lehrkraft,? Die älteren Jungen ziehen sich als Kleingruppe verstärkt in den Werkraum zurück, wo sie während der nächsten 2 Monate Holzschleudern, Seite 54

55 Hockeyschläger, nach eigenen Plänen herstellen Die Kinder haben gehäuft rzt- und Zahnarzttermine. Das Thema Körperhygiene und Pubertät wird zum Gesprächsthema Faschingsfeier Die Kinder verkleiden und schminken sich oder lassen sich schminken. In beiden Gruppen wird Mohrenkopfessen, eise nach Jerusalem, Zeitungstanz, Stopptanz, gespielt und anschließend in der Parkturnhalle weiter geführt Teilnahme am Gerolfinger Faschingsumzug unter dem Motto 00 Nacht wir sind eine wahre Pracht : Faschingsferien ktionen sind u.a. - Fertigstellung der Kostüme für den mzug in Gerolfing - Schnitzeljagd in Neuburg - Kinotag im Hort - Gesund und fit: die Kinder bereiten ein Buffet mit Gemüse, Obst, Milch- und Vollkornprodukten Gruppe 2 Die Kinder sind viel im Freien, Jungen und Mädchen spielen äuber und Gendarm, die Hütte wird zum Gefängnis lternbeirat Planung der Osternestsuche: der blauf wird mit der Hortleitung abgestimmt In beiden Gruppen beginnen die Osterbasteleien und das Osterbacken. Gruppengeschehen Gruppe Die Kinder diskutieren immer wieder über gesundes ssen und sind sich einig, dass frisches Gemüse am besten schmeckt. Sie beschließen, im Hort das Gemüsebeet herzurichten und sie klären ab, welches Gemüse allen am besten schmeckt, wann es gepflanzt werden muss, welche Bodenbeschaffenheit erforderlich ist und wann geerntet werden kann. Die Kinder entscheiden sich für rdbeeren, Blattsalat und Gurken. M Ä Z Gruppe 2 Die Begeisterung für`s Tanzen hält bei den Mädchen weiter an und sie beschließen, für die Geburtstagsfeiern ein neues itual einzuführen: den Geburtstagstanz. Dazu orientieren sie sich am Geburtstagskalender. Sie fragen das jeweilige Geburtstagskind rechtzeitig, ob es einen Tanz sehen möchte und beginnen mit den Proben. Musik und Choreographie variieren. Die Mädchen tanzen von jetzt ab auf jeder Geburtstagsfeier. Seite 55

56 M Ä Z lternbeirat Der lternbeirat lädt alle Familien zur Osternestsuche im nglischen Garten ein. Nachdem die Hortkinder und ihre Geschwister die Nester gefunden haben, stärken sich alle bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee, Wurstsemmeln und Limonade. P I L Osterferienprojekt Schwerpunktthema Tiere und Natur - Fahrt nach ain zum Dehner - Besuch des Schäferhundevereins Neuburg - Besuch des rlebnisbauernhofs in Schweinspoint - Schnitzeljagd mit dem Schwerpunktthema Tier und Natur Gruppenübergreifend: In den Gemüsebeeten wird nkraut gejätet, es werden wie beschlossen - rdbeeren, Salat und Gurken gepflanzt. Bis zum Sommer werden die Beete regelmäßig gejätet und gegossen. Insekten, die die Kinder entdecken, werden mit Fachbüchern genau bestimmt. Die Großen der Gruppe haben vermehrt Interesse an der Herstellung von Speisen. Sie stellen selbst Butter her, entwerfen ihr eigenes Logo für die mverpackung, sie experimentieren mit verschiedenen Geschmacksrichtungen für Wasser- und Speiseeis, Gruppe Jungen wie Mädchen sind viel im Freien und spielen Fangen, Verstecken, fahren ad und Inliner und spielen vermehrt Tischtennis und Federball. Gruppe 2 - inzelne Kinder unterhalten sich immer schon gerne über Tiere. Im Laufe der Zeit entwickeln alle Kinder verstärktes Interesse an diesem Thema. Kinder und rzieher holen Lexika aus der Bücherei, bringen Tier- und Naturführer und Fachbücher von zu Hause mit. Die Kinder stellen Vergleiche an: Wie sind die Größenverhältnisse von Wildschwein, eh, Hirsch, Igel, Dachs, Maulwurf? Wie groß bin ich im Verhältnis zu den einzelnen Tieren? Welche Tiere sind die gefährlichsten? Welches ist mein Lieblingstier und warum? Die Kinder zeichnen die Tiere entsprechend der Informationen und Maßangaben in den Büchern : auf ein Banner, hängen es auf und vergleichen. Das Interesse hält sich bis zum Juni. - Die Kinder nutzen das schöne Wetter und treffen sich im Garten zum Frühjahresputz: die Gartenhütte wird ausgekehrt, kaputte Gartenspielsachen werden aussortiert, Dreckiges gewaschen, notwendige eparaturen an allen Spielsachen vorgenommen. Der Holzstapel wird neu aufgeschichtet, der Gartenschrank mit den Inlinern, Hand-, llbogen- und Knieschonern wird ausgewaschen und neu sortiert. Die Kinder fahren Inliner, Fahrrad und Skateboard. Hüttenprojekt: Die Kinder stellen fest, dass die Tulpen in ihrem Beet zu sprießen beginnen. Sie übernehmen selbständig das Gießen ihres Blumenbeetes. Die Hütte wird mit einer Schultafel ausgestattet, die ein Vater vorbei bringt. Gruppe und 2 Die Vorbereitungen für die Maibaumfeier starten: - Maibaumstange streichen Seite 56

57 - Schilder schleifen und erneuern - Vorführungen werden einstudiert - Näharbeiten für die Fahnenschwingergruppe: jedes Kind entwirft ein eigenes Muster und die Farbgestaltung seiner Fahne. nschließend näht es aus verschiedenen Stoffen seine Fahne. Die Gestaltung der bschiedsalben beginnt Maibaumfeier mit ltern, Geschwistern und Verwandten - Die Kinder tragen den Baum vom nglischen Garten in den Hortgarten, wo er aufgestellt wird - Mädchen und Jungen führen den traditionellen Maibaumtanz und einen Bogentanz auf - Der Cup-Song When I`m gone von nn Kendrick wird mit Bechern an Tischen dargeboten - Das Hortlied wird vorgetragen - die Fahnenschwingergruppe tritt zu Fanfarenmusik auf, nschließend gemütliches Beisammensein Pfingstferienprojekt - Waldführung mit Herrn Weinrich - adtour nach Bittenbrunn zum Seitenarm der Donau - Filmnachmittag - Gesundes Kochen: Gemüsewraps - Wasserspiele im Garten und Parkturnhalle Freizeit Die Kinder finden sehr großes Gefallen am Seilspringen, inzel- oder Gruppenspringen. Die Kinder lernen die egeln des Boccia- Spiels. Im Garten finden täglich Wasserspiele statt, der Swimmingpool ist aufgebaut, in dem die Kinder Tauchwettbewerbe, spiele und Wassergymnastik machen. Im Garten werden Seenlandschaften und Dämme gebaut, Tunnels gegraben,. Gruppe Zur Brotzeit bereiten die Kinder Brote mit selbstgemachter Butter und Salat, Schnittlauch, Gurken aus eigenen Beeten. Die Kinder bauen sich Kirschenernter aus Holzstangen, Schrauben und Plastikbehältern und ernten die Kirschen im Hortgarten. Daraus, wie auch aus Obst, das Kinder und rzieher von zu Hause mitbringen, wird Marmelade und Mus gekocht, entsaftet und es wird gebacken. Gruppe 2 Mit der Fußballweltmeisterschaft kommen die Kinder ins Gespräch über fremde Länder und die eigene Herkunft wird zum Thema. Sie sprechen über ihre Gerburtsländer, deren Sitten und Gebräuche, über das ussehen der Bevölkerung, über die dortige eligion, M I J N I Seite 57

58 J L I ssgewohnheiten, Mode, stellen Überlegungen an, warum man von zu Hause weggeht, wie man sich in der Fremde fühlt. Immer wieder greifen die Kinder zu tlanten und zum Globus. Die Kinder stellen ein Sprachplakat zusammen und notieren, was Fußball, Ich liebe Dich, die Zahlen eins bis zwanzig auf ungarisch, afghanisch, rumänisch, chinesisch heißen /3.07. Im Juni und Juli besuchen die Gruppen die Schul-Sommerfeste ihrer Gruppenkinder Sommerfest Die Kinder und ihre Familien sind eingeladen zu einer Waldwanderung im nglischen Garten. Mit den dort gesammelten Naturmaterialien legen alle ein gemeinsames iesenmandala. nschließend findet im Hort gemütliches Beisammensein mit Grillen, Salaten und kalten Getränken statt. Im Hort gehen die Kinder im Sand auf Schatzsuche. s gilt, eine Schatzkiste zu finden, die von den rziehern am Vortag vergraben wurde. Der Schatz konnte bis zum nde des Sommerfestes nicht geborgen werden. Die Kinder verabreden sich zur Weitersuche am nächsten Tag und finden die Schatzkiste. 24./ bschiedsfeiern In beiden Gruppen erhalten die Kinder, die verabschiedet werden, ein bschiedsalbum, das die Kinder gestaltet haben und ein bschiedsgeschenk. Die bschiedskinder äußern ihre Wünsche und entscheiden zusammen mit den rziehern ihrer Gruppe den blauf der bschiedsfeier Gruppe Grillen im Hort Gruppe 2 Pizza backen mit anschließendem Film Minions mit selbstgemachtem Popcorn G S T Sommerferienprojekt - Wandern nach Joshofen - adtouren nach Bittenbrunn, Joshofen und Herrenwörth - Kinotag im Hort mit dem Film Burg Schreckenstein - Gesundes ssen: Zucchinisuppe, Kartoffeln, Gemüse mit Quark, Obstspieße - Wasserspielplatz m Schwalbanger - Maislabyrinth in adersdorf - Fahrt nach Ingolstadt zum Klenzepark mit anschließendem Besuch des Zoo Wasserstern. Die Kinder haben die Möglichkeiten, sich eine lebende Schlange um den Hals zu legen Putztag Seite 5

59 Seite 59

60 S P T M B 7 Die Betreuerinnen zum. September sind: Michaela Huber, amona Stuber und Iwona Berisha Die Leitung hat ndreas Fischer Neuland öffnet mit der Ferienbetreuung. Die Gruppe startet mit 0 Kindern, es kommen zwei neue Kinder dazu. s sind nun 0 Jungen und 2 Mädchen in der Gruppe. Die Kinder erfahren die Strukturen und bläufe von Neuland. uch in diesem Jahr bereiten die rzieherinnen in allen Ferien das Mittagessen mit den Kindern selbst zu. Die rzieherinnen legen hierbei verstärkt Wert auf den inkauf frischer Lebensmittel. ktionen während der Ferien sind u.a.: - Kennenlerntag. Die Kinder erstellen einen Steckbrief von sich: Wie sie heißen, wann sie geboren sind, ihr Lieblingsspielzeug, ihren Lieblingsberuf - Wanderung zum Spielplatz - ichstätt zur Willibaldsburg - usflug nach ichstätt zum Steinbruch - Kinotag in Neuland - Vorbereitung auf die Schule Mit der Schule beginnt die Hausaufgabenzeit. Nach dem Mittagessen beginnen alle Kinder zur gleichen Zeit mit den Hausaufgaben. Sie haben ihren festen Hausaufgabenplatz in den nur dafür vorgesehenen äumen. Jedes Kind hat seine Bezugserzieherin, die sich um seine Hausaufgabe und seinen Lernfortschritt kümmert und auch die ltern- und Lehrergespräche führt. Bevor die Kinder nach Hause gehen, treffen sich alle in der bschlussrunde. Sowohl Kinder wie auch die Betreuer fassen den Tag für sich zusammen, äußern Wünsche oder Kritik, treffen bsprachen und planen für den nächsten Tag, die kommende Woche In der bschlußrunde werde auch die Gruppenpunkte besprochen. Die Betreuer behalten das System der Gruppenpunkte bei: s gibt 5 feste egeln, auf deren inhaltung jedes Kind täglich achtet: Wir hören einander zu, wir hören auf die rwachsenen, wir tun uns nicht weh und wir achten aufeinander, wir gehen sorgsam mit den Dingen meiner Mitmenschen um, wir sind höflich. Jedes Kind hat eine Klammer, die zu Beginn des Tages auf der Spitze eines Tannenbaums sitzt. Jede egel steht auf einem Plakat, das am Tannenbaum klebt. Halten alle Kinder die Gruppenregeln ein, hat die Gruppe für diesen Tag einen Gruppenpunkt erlangt. Gelingt einem Kind die inhaltung einer oder mehrerer egeln nicht, wird seine Klammer auf das entsprechenden egelplakat gesteckt. Die Gruppe hat an diesem Tag keinen Gruppenpunkt erreicht. Immer 0 Gruppenpunkte können eingelöst werden in Form einer besonderen ktion. Dazu machen die Kinder eigene Vorschläge, über die sie demokratisch abstimmen. Diese ktionen, z.b. ein usflug, ein Kinobesuch, Besuch eines Indoorspielplatzes finden immer in den Ferien statt. Seite 60

61 Gruppengeschehen - Im Garten stehen ein pfelbaum und ein Mirabellenbaum. Die Früchte werden wie jedes Jahr geerntet, gegessen, gekocht und eingemacht. - Die Kinder interessieren sich zunehmend für Tiere, insbesondere Nutztiere wie z.b. die Kuh. Neben Fragen zu den Milchprodukten aus Kuhmilch wird auch diskutiert, dass Tiere gegessen werden und als Fleischlieferanten wertvoll sind. In den bschlussrunden werden Fragen gestellt und beantwortet und es wird diskutiert: was wiegt eine Kuh? Wieviel Milch gibt eine Kuh am Tag? - Die Kinder zeigen großes Interesse an Konstruktionsspielen. - Fahrradreparaturen: Die Kinder kaufen notwendige rsatzteile ein: Schläuche und Mäntel werden ersetzt, Klingeln erneuert und Bremsen nachgezogen. - Fahrten mit den ädern in die nähere mgebung - usgiebiges rbeiten und Formen selbstgemachter Knete Sonntagsfrühstück und Fahrt nach Ingolstadt ins Bauerngerätemuseum. Bei einer Führung erfahren die Kinder, wie Landwirtschaft früher funktionierte und stellen aus Sahne selbst Butter her. O K T O B ktionen in den Herbstferien sind u.a. - Besuch der Neuburger Polizei - Besuch des Neuburger Schlosses mit Führung - Fahrradwerkstatt: Die äder werden winterfest gemacht 22.. Buß- und Bettag Fahrt nach Ingolstadt zum Schlittschuhlaufen und Besuch des Klenzeparks Gemeinsam spielen und bauen die Kinder den ganzen Monat mit und an Landschaften aus Lego und Bausteinen und spielen egelspiele. N O V M B 7 nde des Monats werden die ersten Weihnachtsgeschenke hergestellt. Seite 6

62 D Z M B 7 Jeden Tag findet in der bschlussrunde eine kurze dventrunde statt: es werden Lieder gesungen, Plätzchen gegessen, Geschichten vorgelesen, Wunschzettel geschrieben und die Weihnachtsgeschichte gelesen. Jeden Tag ist ein Kind das Weihnachtswichtel und öffnet den dventkalender. Die Vorbereitungen für das Schatten- Klangspiel Der Sterntaler beginnen: Die Kinder stellen Scherenschnitte aus Tonpapier her, errichten eine Bühne aus Polstern und Leintuch und proben mit Instrumenten. in Kind liest die Geschichte, andere Kinder führen die Figuren Weihnachtsfeier mit den ltern Die von den Familien mitgebrachten Plätzchen werden am Lagerfeuer gegessen und es wird Punsch getrunken. Die Kinder führen im Keller für alle Der Sterntaler auf Weihnachtsfeier mit Familie Wiedemann lljährlich kommen die Nachbarn enate und Peter Wiedemann, um frohe Weihnachten zu wünschen. Sie bringen den Kindern Bauteile zur rweiterung der Holzeisenbahn. Die Kinder bedanken sich mit der ufführung Der Sterntaler Besuch des Weihnachtsmarktes mit den Fahrrädern J N Die Kinder bauen weiter große Landschaften aus Lego, Kapplasteinen und der Holzeisenbahn. Das gesamte Wohnzimmer wird zur Baulandschaft. Die Kinder stellen fest, dass es beim Bauen immer wieder nstimmigkeiten gibt. So werden in den bschlussrunden egeln festgelegt: ein Kind darf maximal 2 Züge nutzen und es gibt einen festen ufräumtag in der Woche. Die Kinder nutzen das milde Wetter zum Fahrradfahren Brandschutzübung Seite 62

63 in Kind wird verabschiedet. Im Haus hält die Begeisterung für das Bauen und Konstruieren an. Die Kinder ergänzen ihre Zuglandschaften mit Gebäuden, die sie in der Werkstatt aus Holz und Pappe bauen. Der ufenthalt im Freien nimmt zu, die Kinder fahren Fahrrad und spielen vermehrt Fußball im Garten. s ist erforderlich, gemeinsame Verkehrsregeln aufzustellen: Im Hof fahren maximal drei Kinder Fahrrad, das Fahrrad wird in die Garage geschoben und ordentlich abgestellt, scharfes Bremsen ist untersagt Faschingsfeier ktionen in den Faschingsferien sind u.a. - Kinotag, es wird der Film Ninjago angeschaut - Schlittschuhlaufen in Ingolstadt in der Saturnarena - Fahrt zum Dehner nach ain - Fahrt nach Ingolstadt ins Bowlingcenter - Besuch bei Mc Donalds: Die Kinder lösen Gruppenpunkte ein - in Kind wird verabschiedet Den Betreuern ist es wichtig, die igenverantwortung jedes inzelnen in der Gruppe zu fördern: die Kinder sammeln Vorschläge und entscheiden demokratisch, was an welchem Tag gekocht wird, wohin die usflüge gehen sollen, welcher Film angeschaut wird, Die Kinder lernen, Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren und gleichzeitig eigene Wünsche zurückzustellen F B Gruppengeschehen in Junge wird in die Gruppe aufgenommen.. Die Kinder sind weiterhin viel im Freien und beginnen, den Garten zu bepflanzen. Der Wasserkreislauf wird besprochen und die Kinder bauen eine kleine Kläranlage, um schmutziges Wasser zu reinigen. Dazu werden Blumentöpfe in absteigender Größe ineinander gestapelt. Von oben nach unten sind die Töpfe erst mit großen Kieseln, dann mit immer kleiner werdenden Steinen und zum Schluss mit Sand gefüllt. Die Kinder stellen fest, dass das anfänglich schmutzige Wasser nach dem Klärdurchlauf fast klar ist.. M I ktionen in den Osterferien sind u.a. - inkauf frischer Lebensmittel - Fahrt nach Ingolstadt zum Indoorspielplatz Bennis Playland - Besichtigung des Neuburger Klärwerks - Die Beete werden für die Bepflanzung vorbereitet - Osterfrühstuck und Ostereier suchen auf dem Spielplatz in Herrenwörth Seite 63

64 Gruppengeschehen In die bereits vorbereiteten Beete werden nun Himbeeren, verschieden Kräuter, Karotten und Sonnenblumen gepflanzt. Die Kinder werden zum Gießen der Pflanzen eingeteilt. Den Betreuern ist es wichtig, dass die Kinder ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Pflanzen ebenso wie Lebensmitteln wertvoll und schützenswert sind. Die Kinder zeigen vermehrt Interesse an Fahrzeugen. Die Betreuer greifen dies auf. s finden Gespräche über Motorräder, Personen- ennautos, Nutzfahrzeuge wie Feuerwehrautos und ettungsfahrzeuge statt und darüber, welche Personen- und Berufsgruppen die Fahrzeuge nutzen, über die Leistungsstärke, das Design... Die Kinder beginnen, mit den Fahrrädern die nähere mgebung zu erkunden. Sie radeln zum Fußballspielen auf einen öffentlichen Bolzplatz und in die Innenstadt. M I Gruppengeschehen in Junge wird verabschiedet. Die Kinder beginnen, den Längenmühlbach hinter dem Haus zu erkunden und bauen aus Steinen und Holz eine provisorische Brücke. Die Kinder stellen fest, dass eine Brücke ohne Fundament und Stützen weggeschwemmt wird. Die ersten Kräuter werden geerntet und bei der Brotzeit mir Frischkäse als Brotaufstrich auf den Tisch gebracht. Die Kinder falten Papierflieger. Mit zunehmender Übung werden die Modelle schwieriger und die Kinder helfen sich gegenseitig bei den Faltarbeiten Die mbaumaßnahmen zum Brandschutz beginnen und dauern bis zum Juni. Zuvor haben mehrere Besprechungen mit Vertretern der Stadt Neuburg, Träger und Vermieter stattgefunden ktionen während der Pfingstferien sind u.a.: - Wanderung nach Joshofen zum Spielplatz - Volksfestbesuch in Ingolstadt - lternfest am Sportplatz SC ied Seite 64

65 Während der drei-wöchigen mbauphase erledigen die Kinder ihre Hausaufgabe im Vereinsheim des SC ied und verbringen den Nachmittag auf dem Sportgelände. Gruppengeschehen Die mbaumaßnahmen sind angeschlossen und der Garten muss wieder neu eingesät werden. Die Kinder wässern den frisch gesäten asen mehrmals am Tag und auch der Gießplan für die Gemüsebeete wird weiter verfolgt. Die Fahrradtouren weiten sich aus und die Kinder fahren bis zum DI xperience Center. Die Kinder beginnen den Sandkasten intensiv zu nutzen. s werden tiefe Löcher gegraben und mit Brettern abgedeckt: Bunker entstehen. Während der Fußballweltmeisterschaft lösen die Kinder Gruppenpunkte ein: ein Fernseher wird aufgestellt und die Kinder schauen das Spiel Deutschland: Südkorea in Neuland. Gruppengeschehen s werden 4 Kinder verabschiedet. Jedes Kind hat seine eigene bschiedsfeier. Individuell bestimmen die Kinder, ob es Brotzeit oder Kuchen geben soll, ob das bschiedskind dies von zu Hause mitbringt oder ob die Speisen in Neuland zubereitet werden sollen. In der bschiedsrunde wird besprochen, woran sich das Kind gerne erinnert, was anstrengend war... Die Kinder und rzieher äußern sich ebenso und sprechen Wünsche für die Zukunft aus. Die Kinder bauen weiter im Sand, manche Kinder fordern noch längere Fahrradtouren. Die Betreuer entsprechen diesem Wunsch. Für die ausgedehnten Fahrten werden Brotzeitpakete gerichtet und Gemüse aus dem Garten eingepackt. J N I J L I Letzter Schultag Die Ferienöffnung in Neuland wird auf Bitte von ltern um eine Stunde verschoben: Die Betreuung beginnt nun um.00 hr und endet um 6 hr Seite 65

66 G S T ktionen während der Sommerferien sind u.a. - Spiele im Garten - Wandern - Besuch des Neuburger Volksfestes - Wandern/Fahrradtour zur einem Seitenarm der Donau - pfelernte im Garten - Fahrt nach Ingolstadt zum Minigolf mit isessen - Fahrt nach ain zum Gartencenter Dehner - Fahrt nach Ingolstadt und Kinobesuch Luis und die liens im Cinestar - am letzten Öffnungstagtag: Die Kinder räumen ihren Hausaufgabenplatz, wischen die Fächer und helfen beim ufräumen in den Gruppenräumen und in der Garage, mähen den asen und sortieren Bretter im Garten 0.0. Putztag Seite 66

67 Bewertung unserer einzelnen Häuser 207/20 Gesamtbewertung der Kinderkrippe 207/ 6% der ltern füllten die Fragebögen aus 3 3 2,4 2,4,5 2,5 3 3,0 3 3,0 2,5,5,7,,7 2,5 2,5,5,4,5,6,5,5 2,5,5,7,,7,5,2,5,4,5,6,5 2,5 5 2,0 2,5,7,,2, 0,5,7,7,7,5,5,5,4,5,6 0,5,5,5,6 2,0,5, ,2,5,0,7,,,5,7,7,7,5,5 5,4,5,6 0,5,5,5,6,5, , ,5,0 0,0 0 0, ,0 2,4, ,2,2 2,4,5, ,2 2,4,5 = inrichtung insgesamt 2 = pädagogische rbeit 3 = Information der ltern 4 = Zusammenarbeit mit den ltern 5 = tmosphäre 6 = Gruppenräume 7 = ußenanlage = usstattung 9 = Öffnungszeiten 0 = Ferienschließzeiten = Kinderkrippenbeitrag 2 = Verwaltung Gesamtbewertung des Integrationskindergartens 207/ 43,75 % der ltern füllten die Fragebögen aus 2,5 2,5 0,5 0 2,5 2,0,5,0 0,5 0,0,6,6,6,6,9,9 2, 2, Gesamtbewertung Gesamtbewertung,7,,6,7,7,,6,7,4,, ,4,,7,2,2 = inrichtung insgesamt 2 = pädagogische rbeit 3 = Information der ltern 4 = Zusammenarbeit mit ltern 5 = tmosphäre der inrichtung 6 = Gruppenräume 7 = ußenanlage = usstattung 9 = Öffnungszeiten 0 = Ferienschließzeiten = Kindergartenbeitrag 2 = Verwaltung Gesamtbewertung des Integrationshortes 207/ 43,75 % der ltern füllten die Fragebögen aus 2,5 2,5 0,5 0 2,2 2,6,7,7,,,9,7,5,6, = inrichtung insgesamt 2 = pädagogische rbeit 3 = Information der ltern 4 = Zusammenarbeit mit ltern 5 = tmosphäre der inrichtung 6 = Gruppenräume 7 = ußenanlage = usstattung 9 = Öffnungszeiten 0 = Ferienschließzeiten = Hortbeitrag 2 = Verwaltung Vom bis fand die jährliche anonyme lternbefragung in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort statt. Die ltern haben die Möglichkeit, entsprechend dem Notensystem von bis 5, unterschiedliche Bereiche in den 3 Häusern zu bewerten. Das mfrageergebnis für die inrichtung insgesamt ist in der Krippe,5, im Kindergarten,7 und im Hort,7. Seite 67

68 Seite 6

69 Der Verein auf einen Blick Vorstand ngebote des Vereins: Vorsitzende: Maria Habermeyer Stellv. Vorsitzender: Felix Denzinger Kinderkrippe Finanzvorstand: obert Schindler 3 Gruppen mit insgesamt 36 Kindern Integrationskindergarten Gesamtleitung 5 Integrationsgruppen mit insgesamt 2 Kindern va Zett Dipl. Päd. (niv.) oger Weber Master of ducation ab Pädagogisches und therapeutisches Fachpersonal 4 Dipl.-Soz.-Päd.(FH/B../M..) 9 rzieherinnen 2 Dipl.psych. / KindertherapeutInnen 3 HeilerziehungspflegerInnen Dipl.-Soz.-Päd./Musiktherapeutin 2 Kinderkrankenschwestern Heilpädagoge/Dipl.Sportpädagoge Kinderpflegerinnen Heilpädagogin 4 Berufspraktikantinnen Kommunikationswissenschaftlerin 2 SPS I und II Krankengymnastin / Motopädin 2 FSJ Musikpädagogin / Motopädin Sprachtherapeutin Waldpädagoge Verwaltungsleitung Betriebswirtin für Soziale Dienste(K) uth Zettel Verwaltungspersonal Verwaltungsangestellte 2 Hausmeister 5 aumpflegerinnen Integrationshort 2 Integrationsgruppen mit insgesamt 32 Kindern Neuland mit 2 Kindern Freizeit- und Fördergruppen Spielgruppen mit insgesamt 0 Kindern 3 Gruppen für musikalische Früherziehung mit insgesamt 27 Kindern 2 Kurse für musikalisch-rhythmische rziehung für Kleinkinder in der Kinderkrippe mit insgesamt 7 Kindern Fachdienste Diagnostik und lternberatung Heilpädagogische Förderungen Psychomotorik Kindertherapie Sonderpäd. Förderungen Lernförderung Sprachtherapie Musiktherapie Waldpädagogik Gesamtzahl der betreuten Kinder: 206 Gesamtzahl der Mitglieder: 27 Kosten der ngebote Beiträge monatlich Mitglieder monatlich. Geschwister Kinderkrippe 3 4 Stunden 60,00 57,00 96,00 Mittagessen und Getränke 3,50 + 5,00 3,50 + 5,00 3,50 + 5,00 Integrationskindergarten 4 5 Stunden 77,00 74,00 3,50 Mittagessen und Spielgeld 55,00 + 5,00 55,00 + 5,00 55,00 + 5,00 Integrationshort 3 4 Stunden 65,00 63,00 42,50 Mittagessen und Spielgeld 6,50 + 3,00 6,50 + 3,00 6,50 + 3,00 Die Gebühren sind nach Buchungszeit gestaffelt. Spielgruppe 34,00 Musikalische Früherziehung 25,00 Mitgliedsbeitrag 34,00 25,00 3,00 2,00 25,00 Seite 69

70 uch in diesem Jahr haben wir viel nterstützung unserer rbeit auf die unterschiedlichste rt und Weise erfahren. Bei Ihnen allen möchten wir uns sehr herzlich bedanken! Besonders erwähnen möchten wir - die Stadt Neuburg - Sparkasse Neuburg-ain - Martin ittinger - Firma Czech GmbH - Firma Sonax GmbH & Co -KG - Familie Nauderer - Familie Huber - Familie Grassl - Tambanevana - Familie Fleischner - Schützenverein Sehensand - enate und Peter Wiedemann - Familie Schwienheer - Familie Hidirioglu - die lternbeiräte unserer Kinderkrippe, unserem Kindergarten und unserem Hort Weiterhin möchten wir uns bei allen, die bei unseren ktionen tatkräftig mitgeholfen haben und die uns durch kleine Spenden oder Sachspenden unterstützt haben. recht herzlich bedanken. Seite 70

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