Grüne Berufe sind voller Leben Nachwuchs bringt frischen Wind

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1 Grüne Berufe sind voller Leben Nachwuchs bringt frischen Wind Berufswettbewerb der deutschen Landjugend 2015 powered by jugend.macht.land. Landwirtschaft Forstwirtschaft Tierwirtschaft Hauswirtschaft Weinbau Anmeldung bei eurer Berufsschule, Fachschule, eurem Landjugendverband oder Kreisbauernverband. Veranstalter: Deutscher Bauernverband e.v., Bund der Deutschen Landjugend, Deutscher LandFrauenverband e.v., Schorlemer Stiftung e.v.

2 unabhängig praxisorientiert wissenschaftlich fundiert Wie, keine Eier? einfach einkaufen aid-medienshop.de bei uns findest du Infos zur Landwirtschaft zur Berufsausbildung und zum gesunden Essen Anatolii - Fotolia.com

3 INHALT Ziele: Berufswettbewerb warum?... 4 Organisatorisches: Berufswettbewerb wie läuft das?... 4 Gruppeneinteilung: Zu welcher Gruppe gehöre ich?... 4 Mitmachen lohnt sich: Was erwartet die Sieger und Siegerinnen?... 5 Landwirtschaft... 6 Leistungsgruppe I... 6 Leistungsgruppe II Hauswirtschaft: Leistungsgruppe I Forstwirtschaft: Leistungsgruppe I Tierwirtschaft: Leistungsgruppe I Weinbau Leistungsgruppe I Leistungsgruppe II Am Berufswettbewerb beteiligte Organisationen BDL-Medien und Informationen zum BDL aid-medien Anmeldeformular (Heftmitte) 3

4 Ziele Berufswettbewerb warum? Die Träger des Berufswettbewerbs (BWB) der deutschen Land - jugend das sind der Deutsche Bauernverband mit seinen Landesbauernverbänden, der Bund der Deutschen Landjugend mit seinen Landeslandjugendverbänden, der Deutsche LandFrauenverband und die Schorlemer Stiftung wollen mit dem Wettbewerb die Lust zur Weiterqualifizierung im beruflichen und persönlichen Bereich wecken. Berufswettbewerb bedeutet lernen, dabei Spaß haben und Leute in den gleichen Berufs- und Lebenszusammenhängen kennenlernen. Gleichzeitig geht es darum, die Vielfalt der Grünen Berufe und das, was sie an Qualifikation verlangen, in die Öffentlichkeit zu tragen. Organisatorisches Berufswettbewerb wie läuft das? Der Berufswettbewerb der deutschen Landjugend findet in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau statt. In diesem Heft finden Sie Tipps zu den Auf gaben, die Sie im ersten Vorentscheid erwarten. Informationen zum zweiten Vorentscheid und zum Bundesentscheid werden gesondert an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übermittelt. Der erste und zweite Vorentscheid finden bundesweit in den Berufs- und Fachschulen statt und zwar zwischen dem 5. Februar und 24. April Die Siegerinnen und Sieger des ersten Vorentscheids (Kreisentscheid) treffen sich zum zweiten Vorentscheid (Landesentscheid). Die Siegerinnen und Sieger auf Bundesebene werden in Schleswig- Holstein und Rheinland-Pfalz ermittelt: In Rendsburg findet vom 1. bis 5. Juni 2015 für alle Sparten (außer Weinbau) der Bundesentscheid statt, für die Sparte Weinbau findet er zum gleichen Zeitpunkt in Nierstein im Weinbaugebiet Rheinhessen statt. Gruppeneinteilung Zu welcher Gruppe gehöre ich? Die Gruppeneinteilung ist in allen Entscheiden gleich. Teilnahmeberechtigt sind alle in der Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und im Weinbau tätigen Jugendlichen. Studierende an Fachhochschulen und Universitäten sind nicht teilnahmeberechtigt. Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist eine Gruppe von mindestens sieben Personen.

5 Zur Leistungsgruppe I gehören alle Jugendlichen, die in der Landwirtschaft, der Hauswirtschaft, der Forstwirtschaft, der Tierwirtschaft oder im Weinbau in der Ausbildung sind. Im Teilbereich Praxis wird in der Leistungsgruppe I der Sparte Weinbau auch die Teamfähigkeit der einzelnen Teilnehmer/-innen bewertet. In den Sparten Landwirtschaft I, Tierwirtschaft und Hauswirtschaft wird erst ab dem zweiten Vorentscheid im Teilbereich Praxis die Teamfähigkeit jedes/-r Einzelnen bewertet. In der Leistungsgruppe II können alle jungen Menschen (bis 35 Jahre), die sich in einer Fortbildung befinden, teilnehmen. In der Sparte Landwirtschaft II starten Zweierteams, die auch gemeinsam bewertet werden. Die Aufgabengebiete sind komplexer und anspruchsvoller. Es ist freigestellt, wer sich für den Erstentscheid zu einem Team zusammenschließt. Danach sind keine Änderungen mehr möglich, so dass das Paar in dieser Zusammensetzung bis zum Bundesentscheid bestehen bleiben muss. Grundsätzlich gilt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich für weiterführende Entscheide qualifiziert haben, nur für das Verbandsgebiet starten können, in dem sie den Erstentscheid absolviert haben. Mitmachen lohnt sich! Was erwartet die Sieger und Siegerinnen? Die Bundessieger/-innen erhalten attraktive Sach- oder Fortbildungspreise, aber auch Geldpreise. Die offizielle Ehrung der Bundessieger/-innen findet in feierlichem Rahmen durch den Schirmherrn des Berufswettbewerbs, das ist der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, statt. Für den Herbst 2015 wird eine Informationsreise organisiert, bei der Gelegenheit zu Fachgesprächen besteht. Den krönenden Abschluss bildet ein gemeinsamer Besuch der Internationalen Grünen Woche 2016 in Berlin. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und viele neue Erfahrungen!

6 VORBEREITUNG AUF DIE AUFGABEN IM ERSTENTSCHEID LANDWIRTSCHAFT Leistungsgruppe I Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis max. 55 Punkte 1. AUFGABE: Zur Aufrechterhaltung des täglichen Lebens ist der Einsatz von Energie unersetzlich. Über verschiedene Energieformen und die Grundzüge der Energiewende sollten Sie informiert sein. Fragen des Allgemeinwissens Beruflicher Erfolg basiert auf fundiertem Fachwissen. Eine erfolgreiche Persönlichkeit verfügt aber auch über eine breit gefächerte Allgemeinbildung, die diese Fachkenntnisse ergänzt. Daher wird dem Allgemeinwissen im Berufswettbewerb ein eigener, angemessener Stellenwert eingeräumt. Die Aufgabenstellung zur Prüfung des Allgemeinwissens ist in allen Sparten der Leistungsgruppe I gleich. Sie haben 30 Minuten Zeit sie zu lösen und können maximal 10 Punkte erreichen. 6

7 2. AUFGABE: Von verschiedenen Dingen mehr oder weniger frei zugänglich kann der Körper in gefährliche Abhängigkeit geraten. Darüber sollten Sie Bescheid wissen. 6. AUFGABE: Wie gut kennen Sie sich mit der geografischen Lage der europäischen Staaten aus? Sie sollten auch wissen, welche Staaten aneinander grenzen. 3. AUFGABE: Hier werden Ihnen sechs Abbildungen bekannter internationaler Bauwerke vorgelegt, die zu benennen sind. 4. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe geht es um Versicherun gen. Die wichtigsten sollten Ihnen bekannt sein. 5. AUFGABE: Diese Aufgabe befasst sich mit den Fahrerlaub nissen für verschiedene Fahrzeuge. 7. AUFGABE: Hier sind für vier Länder Europas typische Gerichte und Sehenswürdigkeiten gefragt. 8. AUFGABE: Bei vielen Verkehrsunfällen werden Fahrradfahrer in Mitleidenschaft gezogen. Zum eigenen Schutz sollten diese immer nur mit einem verkehrssicheren Fahrrad unterwegs sein. Wissen Sie, was alles dazugehört? 7

8 Berufstheoretische Fragen/Rechnen Die Aufgaben sind in 45 Minuten zu lösen. Maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 1. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe geht es um die Aussaat und das Wachstum bzw. die Entwicklung von Getreide. Sie sollten in der Lage sein, den Saatgutbedarf nach bestimmten Vorgaben zu errechnen und die Getreidearten im Frühstadium zu erkennen. Ferner sollten Sie sich mit Saatgut und den Entwicklungsstadien der Getreidepflanzen auskennen. 3. AUFGABE: In der Grundbodenbearbeitung ist der Pflug nach wie vor das wichtigste Gerät. Zur Lösung dieser Aufgabe sollten Sie sich damit auskennen. 4. AUFGABE: Hier können Sie wählen: Rind oder Schwein. Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe sollten Sie sich mit Abrechnungen in diesen Betriebszweigen beschäftigen. 2. AUFGABE: In der Tierhaltung sind die unterschiedlichen Verdauungssysteme von großer Bedeutung. Bei dieser Aufgabe können Sie Ihr grundlegendes Wissen auf diesem Gebiet einbringen. Präsentation Um anderen Menschen eigene Vorstellungen und Ideen nahe zu bringen, muss man sich klar und deutlich ausdrücken und verständlich formulieren können. Medien, zum Beispiel Plakate, Folien und Abbildungen, können für mehr Übersichtlichkeit sorgen und so die Übermittlung der eigenen Gedanken unterstützen. 8

9 Das Thema der Präsentation lautet: 1. Moderne Medien/Kommunikationsmittel finden immer mehr Verwendung in der Landwirtschaft. Geben Sie einen kurzen Überblick, wie Sie Ihr Smartphone sinnvoll in Ihrer Berufsausbildung einsetzen können. 2. Alternativaufgabe: Welche Vor- bzw. Nachteile hat ein Auszubildender, wenn er auf dem Ausbildungsbetrieb wohnt? Anschauungsmaterial, das Sie während der Präsentation einsetzen möchten, können Sie am Wettbewerbstag mitbringen. Ebenso ist ein vorgefertigtes Stichwortkonzept zulässig, Sie sollten sich aber um eine freie Redeweise bemühen. Neben dem Inhalt der Präsentation werden auch die Gliederung in Einleitung, Hauptteil und Abschluss, Ihr Auftreten und Ihre Redeweise mit bewertet. Die Ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (z. B. Flip-Chart, Overhead-Projektor, Pinnwand, Beamer) können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. Die Präsentation sollte etwa 4 bis 6 Minuten dauern. Maximal können Sie 15 Punkte erreichen. Praxis Im Berufswettbewerb liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den praktischen Aufgaben. Ihnen werden zwei Aufgaben gestellt, für die Sie maximal 55 Punkte erreichen können. 1. AUFGABE: Bestimmung: Als Landwirt/-in müssen Sie sich mit Futtermitteln und mit Saatgut auskennen. Auch mit einzelnen Werkstoffen sollten Sie umgehen können. Aus allen drei Kategorien werden Ihnen Beispiele vorgelegt, die zu bestimmen sind. Sie haben für die Aufgabe 15 Minuten Zeit und können maximal 20 Punkte erreichen. 2. AUFGABE: Gerätehalter: Bei dieser Aufgabe können Sie Ihr handwerkliches Talent beweisen. Aus Flachstahl ist nach einer vorgegebenen Skizze ein Gerätehalter anzufertigen. Sie haben dafür 45 Minuten Zeit und können 35 Punkte erreichen. Bewertet werden u. a. die Maßgenauigkeit, der Gesamteindruck, unfallverhütendes Arbeiten und Ordnung am Arbeitsplatz. Alternativaufgabe: Spezialwerkzeughalter Aus Holz ist nach vorgegebener Skizze ein Spezialwerkzeughalter, z. B. für kleine Schraubendreher, Phasenprüfer u. a., herzurichten. Ihnen stehen dafür 45 Minuten an Zeit zur Verfügung und Sie können 35 Punkte erreichen. Für die Bewertung sind besonders die Maßgenauigkeit, die sorgfältige Ausführung der Arbeit, der Unfallschutz und die Ordnung am Arbeitsplatz von Bedeutung. Alternativaufgabe: Stecker Hier ist technisches Geschick gefragt. Ein von einem Beleuchtungskabel abgerissener Stecker soll fachgerecht wieder angeschlossen werden. Die Aufgabe ist in 30 Minuten auszuführen. Maximal können 35 Punkte erreicht werden. In die Bewertung fließen neben dem Endergebnis auch die Werkzeughandhabung, die Genauigkeit bei der Arbeitsausführung, die Arbeitssicherheit und die Ordnung am Arbeitsplatz ein. Welche Aufgabe an Ihrem Standort durchgeführt wird, können Sie bei Ihrer Wettbewerbsleitung erfragen. 9

10 LANDWIRTSCHAFT Leistungsgruppe II Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Theorie max. 30 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis max. 55 Punkte Theorie In der Leistungsgruppe II sind die Fragen zur Allgemeinbildung mit den berufstheoretischen Fragen zu einem Theorieblock zusammengefasst. Die theoretischen Aufgaben sollten Sie mit Ihrem/-r Teampartner/-in in insgesamt 90 Minuten lösen. Maximal können Sie 30 Punkte erzielen. 1. AUFGABE: Die Landschaft Deutschlands ist vielfältig und abwechslungsreich. Bei dieser Aufgabe geht es um die geografische Lage einzelner deutscher Gebirgszüge. 2. AUFGABE: Eine Frage zur politischen Geschichte. Sie sollten die Namen der ehemals führenden politischen Persönlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland kennen. 3. AUFGABE: Hier handelt es sich um eine kleine Rechenaufgabe. 4. AUFGABE: Für Arbeitsverträge hat das Tarifrecht eine grundlegende Bedeutung. Über die wichtigsten Bestimmungen, die hier für Arbeitsverhältnisse geregelt sind, sollten Sie informiert sein. Sie sollten ebenso wissen, wie Tarifverträge entstehen. 10

11 5. AUFGABE: Es ist zu erklären, was sich hinter verschiedenen, häufig gebrauchten Abkürzungen verbirgt. 6. AUFGABE: Eine Aufgabe aus dem Bereich der Chemie. Gefragt sind die Namen verschiedener chemischer Elemente und deren Aggregatzustände bei Zimmertemperatur. 10. AUFGABE: In der Tierhaltung sind Seuchen ein gefürchtetes Problem. Mit Kenntnissen zu diesem Thema können Sie hier glänzen. 11. AUFGABE: Ihnen werden zehn im Berufsalltag gebräuchliche Abkürzungen vorgegeben, deren Bedeutungen zu erklären sind. 12. AUFGABE: 7. AUFGABE: Hier sind Geschichtskenntnisse gefragt. Fünf bedeutenden geschichtlichen Ereignissen sind die richtigen Jahreszahlen zuzuordnen. Hier sind grundlegende Kenntnisse zum Thema Boden gefragt. 8. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe werden Ihnen sechs Abbildungen von Schildern zu Arbeitsschutz und Personenrettung vorgelegt, die zu beschriften sind. 9. AUFGABE: Gezielte, termingerechte Pflanzenschutzmaßnahmen tragen wesentlich zum Betriebserfolg in der Pflanzenproduktion bei. Hier geht es um die Eigenmechanisierung im Pflanzenschutz. Die Aufgabe beinhaltet u. a. eine Kalkulation zur Neuanschaffung einer Pflanzenschutzspritze im Vergleich zum Einsatz eines Lohnunternehmers. Dazu sind wichtige Daten vorgegeben. 13. AUFGABE: Optierende Landwirte können beim Finanzamt Rechnungen für den Vorsteuerabzug einreichen. Was es dabei zu beachten gilt, ist für diese Aufgabe wichtig. 14. AUFGABE: Zur Beantwortung dieser Frage sollten Sie über Cross Compliance informiert sein. 11

12 Präsentation Um anderen Menschen eigene Vorstellungen und Ideen nahe zu bringen, muss man sich klar und deutlich ausdrücken und verständlich formulieren können. Medien, z. B. Plakate, Folien und Abbildungen, sorgen für mehr Übersichtlichkeit und helfen so bei der Übermittlung der eigenen Gedanken. Die Präsentation sollte 12 bis 15 Minuten dauern. Maximal können Sie 15 Punkte erreichen. Es bleibt Ihnen freigestellt, wie Sie sich die Präsentation im Team aufteilen. Die Teamarbeit wird mit bewertet. Das Thema der Präsentation lautet: Sie (das Team) sind zum Junglandwirtestammtisch zum Thema Tierwohl eingeladen. Sie haben vor Kurzem eine Investition auf Ihrem Betrieb getätigt und dabei besonders den Tierschutz berück sichtigt. Erläutern Sie den anderen Junglandwirten/-innen, warum es aus Ihrer Sicht wichtig ist, in Zukunft besonderen Wert auf den Tierschutz zu legen auch im Hinblick auf das Vertrauen der Verbraucher. Am Wettbewerbstag können Sie für die Präsentation Anschauungsmaterial und ein vorbereitetes Stichwortkonzept mitbringen. Sie sollten möglichst frei sprechen. Neben dem Inhalt der Präsentation werden auch die Gliederung in Einleitung, Hauptteil und Abschluss, Ihr Auftreten und Ihre Redeweise mit bewertet. Die Ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (z. B. Flip-Chart, Overhead-Projektor, Pinnwand, Beamer) können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. 12

13 Praxis Auch bei den praktischen Aufgaben können Sie sich im Team absprechen und gegebenenfalls die Arbeitsschritte aufteilen. In die Bewertung der Arbeit fließt mit ein, wie Sie mit Ihrem Partner zusammengearbeitet haben. Bei beiden Praxisaufgaben wird der Wettbewerbsleitung jeweils eine Alternativaufgabe angeboten. Welche Aufgaben Ihnen gestellt werden, können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. 1. AUFGABE: Düngeplan Für eine dreigliedrige Fruchtfolge ist ein Düngeplan zu erstellen und eine praxisgemäße Empfehlung zu geben. Als Grundlage für Ihre Kalkulation erhalten Sie bestimmte betriebliche Vorgaben. Alternativaufgabe: Hier ist für eine landwirtschaftliche Fachzeitschrift eine Anzeige zu einem vorgegebenen Thema zu erstellen. Sie haben für diese erste Aufgabe wie auch für die Alternativaufgabe 30 Minuten Zeit und können maximal 20 Punkte erreichen. 2. AUFGABE: Düngerstreuer Ein Winterweizenbestand soll die erste N-Gabe im Frühjahr erhalten. Aufgrund vorliegender N-min-Untersuchung ist die Düngermenge zu berechnen, der Düngerstreuer einzustellen und eine Abdrehprobe vorzunehmen. Alternativaufgabe: Kalkulation am PC Eine Kalkulation am PC mit Excelfunktion: Es soll ein Nährstoffvergleich für einen vorgegebenen Betrieb erstellt werden. Die Kulturen sind anhand einer vorliegenden Liste auszuwählen. Zu jeder gewählten Kultur sollen automatisch die Nährstoffgehalte oder die Entzugswerte aufgeführt werden. Düngerkalkulationsprogramme sind hier nicht erlaubt, sämtliche Rechnungen sollen mittels Formeln erfolgen. Sowohl für die zweite Aufgabe als auch für die Alternativaufgabe haben Sie 45 Minuten Zeit. Maximal können Sie 35 Punkte erzielen. 13

14 VORBEREITUNG AUF DIE AUFGABEN IM ERSTENTSCHEID Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Präsentation max. 25 Punkte Praxis/Kreatives Gestalten max. 45 Punkte Im Vergleich mit den anderen Sparten der Leistungsgruppe I wird in der Hauswirtschaft die Präsentation mit 25 Punkten, die Praxis dagegen nur mit 45 Punkten bewertet. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass es sich bei der Präsentation um eine sehr praktische Darstellung handelt. Fragen des Allgemeinwissens Die Aufgaben zum Allgemeinwissen sind in allen Sparten der Gruppe der Auszubildenden (Leistungsgruppe I) gleich: siehe Seite 6 unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I. Für die fachspezifischen Aufgaben wird folgende Ausgangsituation angenommen: Sie sind als Hauswirtschafter/-in in einer Heimvolkshochschule beschäftigt. Ihr Haus bietet Seminare für Landjugendliche an, die ihren ersten eigenen Haushalt führen. Sie übernehmen Teile eines Seminars. Berufstheoretische Fragen/Rechnen Im Rahmen des Seminars informieren Sie die Teilnehmer/-innen über verschiedene Themen rund um den Haushalt. Die Aufgaben sind in 45 Minuten zu lösen. Maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 14

15 1. AUFGABE: Es geht um Vorkehrungen und Maßnahmen bei Krankheiten und Verletzungen, auf die ein Haushalt auch durch richtige Ausstattung vorbereitet sein sollte. 5. AUFGABE: Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe sollten Sie sich über die Ernährung mit Kohlenhydraten informieren. 6. AUFGABE: In jeder Wohnung sind Reinigungsarbeiten unumgänglich. Hier geht es um die einzelnen Arbeiten und ihre Bedeutung. 7. AUFGABE: 2. AUFGABE: Hier geht es um grundsätzliche Fragen der Arbeitsplatzgestaltung. 3. AUFGABE: Sie haben eine Einweihungsfeier geplant. Zur Or ganisation sind vorgegebene Tätigkeiten auf einen Wochenplan zu verteilen. Für den Mieter einer Wohnung sind verschiedene Kostenpositionen zu beachten. Hierüber sollten Sie Bescheid wissen. 8. AUFGABE: Im Alltag ist es üblich, Verträge viele sinnvollerweise schriftlich abzuschließen. Es sind allgemeine Kenntnisse über den Abschluss von Verträgen gefragt. 4. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe können Sie zeigen, wie gut Sie sich mit dem Thema Bügeln auskennen. Auch das Gerät selbst spielt hier eine Rolle. 9. AUFGABE: Für diese Aufgabe sollte Ihnen der Unterschied zwischen Brutto- und Nettolohn geläufig sein. Außerdem ist unter bestimmten Vorgaben eine Rechnung zu monatlichen Ausgaben und zum Lebensunterhalt vorzunehmen. 15

16 Präsentation Hier handelt es sich eher um die Demonstration einer Tätigkeit als um eine Präsentation. Dennoch sind die Hinweise zur Präsentation, die unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I (Seite 8) gegeben worden sind, hilfreich. Für die Präsentation stehen die folgenden drei Themen zur Auswahl, von denen die Wettbewerbsleitung vor Ort eine Aufgabe auswählen kann. Die Vorschläge lauten: In einem Seminar werden den Teilnehmer/-innen verschiedene praktische Tätigkeiten erläutert. 1. Erläutern Sie den Gebrauch einer Küchenmaschine und deren Einsatzmöglichkeiten. 2. Stellen Sie eine Auswahl von verschiedenen Waschmitteln und Waschhilfsmitteln vor. Geben Sie eine Empfehlung für die Erstausstattung. 3. Stellen Sie Arbeitsmittel und -geräte für die Reinigung von Fenstern vor. Bitte informieren Sie sich, welche Aufgabe an Ihrem Wettbewerbsort gewählt wurde und welche Arbeitsmittel selbst mitgebracht werden müssen. Die Präsentation/Demonstration sollte ca. 15 Minuten dauern. Maximal können Sie 25 Punkte erreichen. 16

17 Praxis/Kreatives Gestalten Sie können im praktischen Aufgabenteil maximal 45 Punkte erzielen und haben für zwei Aufgaben 70 Minuten Zeit. 1. AUFGABE: Nahrungszubereitung Das Thema lautet: Eine Pasta viele Soßen. Ihre Aufgabe ist es, für jeweils zwei Personen aus frischen Zutaten verschiedene Soßen herzustellen und jeweils eine Portion mit der entsprechenden Pasta auf einem Teller anzurichten. Sie sollten für die Präsentation Ihrer Speisen beschriftete Kärtchen mitbringen. Im Anschluss an die Nahrungszubereitung ist von Ihnen eine kurze Eigenbewertung vorzunehmen. Dabei können Sie hervorheben, welche Arbeitsschritte Ihnen besonders gut oder auch weniger gut gelungen sind. Alle benötigten Lebensmittel sowie der Arbeits- und Zeitplan und die Rezepte sind am Wettbewerbstag mitzubringen (die Unterlagen in doppelter Ausführung). Für die Zutaten sollte ein bestimmter Geldbetrag, der bei der Wettbewerbsleitung zu erfragen ist, nicht überschritten werden. Bewertet werden neben dem Arbeitsergebnis auch die Arbeitsvorbereitung und die Zubereitung sowie Ihre Eigenbewertung. Sie haben für diese Aufgabe 60 Minuten Zeit. Maximal können Sie 35 Punkte erreichen. 2. AUFGABE: Bestimmung Ihre Aufgabe besteht darin, zehn verschiedene Lebensmittel aus dem Trockenvorrat zu bestimmen. Für diese Aufgabe haben Sie 10 Minuten Zeit und können maximal 10 Punkte erreichen. 17

18 VORBEREITUNG AUF DIE AUFGABEN IM ERSTENTSCHEID Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis max. 55 Punkte Den berufsspezifischen Aufgaben liegt folgende Ausgangssituation zugrunde: Bei der Elbe-Flutkatastrophe 2013 sind an einem angrenzenden mittelalten Fichtenbestand Schäden durch Unterspülung entstanden. Auf der Fläche befinden sich unaufgearbeitete Wurfnester und unterspülte Bäume. Nun sollen die Bestandslücken vergrößert und anschließend die entstandene Fläche mit standortgerechten Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden. Fragen des Allgemeinwissens Die Aufgaben zum Allgemeinwissen sind in allen Sparten der Gruppe der Auszubildenden (Leistungsgruppe I) gleich: siehe Seite 6 unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I. Berufstheoretische Fragen/Rechnen Die Aufgaben sind in 60 Minuten zu lösen, maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 18

19 1. AUFGABE: Diese erste Aufgabe, die in drei Teilaufgaben unterteilt ist, befasst sich mit der Aufarbeitung der geworfenen und unterspülten Bäume. Es werden Fragen zu persönlichen Schutzvorkehrungen, zu möglichen Gefahrensituationen und zur konkreten Vorgehensweise bei der Arbeit gestellt. 2. AUFGABE: Hier handelt es sich um eine kleine Rechenaufgabe. Außerdem sollen Sie angeben, wie Sie bei der Aufarbeitung aus einem vorgegebenen Stamm die größtmögliche Wertschöpfung erzielen. 3. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe, die in fünf Teilaufgaben unterteilt ist, geht es um die Aufforstung der hergerichteten Fläche. Dabei stehen die Auswahl geeigneter Pflanzenarten, die richtige Behandlung der gelieferten Pflanzen bis zum Pflanzzeitpunkt und das zu wählende Pflanzverfahren im Mittelpunkt. Außerdem ist die erforderliche Anzahl an Pflanzen zu berechnen. Und Sie sollten wissen, wie Sie überprüfen können, ob die richtigen Pflanzen geliefert wurden. 19

20 Präsentation Bitte berücksichtigen Sie die allgemeinen Hinweise zur Präsentation, die unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I (Seite 6) gemacht worden sind. Für die Präsentation stehen Ihnen folgende drei Themen zur Auswahl: 1. Nennen und erläutern Sie die Sicherheitseinrichtungen der Motorsäge. 2. Stellen Sie die vollständige persönliche Schutzausrüstung in der Holzernte vor und erklären Sie diese. 3. Erklären Sie die Baumbeurteilung bei der Fällung eines mittelstarken Baumes. Ein Stichwortkonzept und Anschauungsmaterial können Sie am Wettbewerbstag mitbringen. Die Präsentation sollte 3 bis 5 Minuten dauern. Maximal können Sie 15 Punkte erreichen. Praxis Insgesamt gibt es acht praktische Aufgaben, von denen fünf gelöst werden müssen. Die Aufgabe Wechsel einer Motorsägenkette (1. Aufgabe) und die Bestimmungsaufgabe (8. Aufgabe) sind jedoch zwingend. Welche drei weiteren Aufgaben an Ihrem Standort durchgeführt werden sollen, erfahren Sie im Vorfeld bei der Wettbewerbsleitung. Die detaillierten Regelwerke und Bewertungskriterien können Sie bei Ihrer Berufsschule, Waldarbeitsschule, dem Landjugend- oder Bauernverband erfahren. Insgesamt können Sie maximal 55 Punkte erzielen. Praktische Aufgaben: 1. Wechsel einer Motorsägenkette max. 10 Punkte 2. Kombinationsschnitt an zwei hochgelegten Stämmen max. 15 Punkte 3. Präzisionsschnitt an zwei liegenden Stämmen max. 10 Punkte 4. Fallkerbanlage am Stock max. 10 Punkte 5. Fallkerbanlage und Fällschnitt am Stock max. 15 Punkte 6. Pflanzung von Bäumen max. 10 Punkte 7. Entastung max. 10 Punkte 8. Bestimmen von Schadbildern, Holzarten, Bäumen, Sträuchern und geschützten Pflanzen max. 10 Punkte 20

21 Berufswettbewerb der deutschen Landjugend Anmeldung Anmeldung bei eurer Berufsschule, Fachschule, eurem Landjugendverband oder Kreisbauernverband. Veranstalter: Deutscher Bauernverband e.v., Bund der Deutschen Landjugend, Deutscher LandFrauenverband e.v., Schorlemer Stiftung e.v.

22 Bitte unbedingt alle Felder ausfüllen Anmeldung Ich melde mich zur Teilnahme am Berufswettbewerb der deutschen Landjugend 2015 Name Vorname geboren am Schulabschluss Abitur Hauptschulabschluss Mittlere Reife Sonstiges Anschrift Orts-/Stadtteil Straße PLZ/Ort Telefon Kreis

23 Derzeitiger Arbeitgeber oder Ausbildungsbetrieb Fachsparte Leistungsgruppe Name/Firma Straße PLZ/Ort/Ortsteil Telefon Kreis Landwirtschaft Hauswirtschaft Tierwirtschaft Weinbau Forstwirtschaft Leistungsgruppe I (Ausbildung) Leistungsgruppe II (Fortbildung) Ort/Datum Unterschrift

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25 Bei den praktischen Aufgaben müssen einige grundsätzliche Regeln eingehalten werden. Die Wettbewerbssäge kann selbst mitgebracht, die übrigen Geräte und Materialien können zur Verfügung gestellt werden. Die Motorsäge muss CE geprüft sein. Die Sicherheitseinrichtungen müssen funktionsfähig sein. Die Motorsägenkette muss nach Herstellerangaben geschärft sein. Vollmeißelkette Schärfwinkel, Halbmeißelkette oder Rundzahnkette Schärfwinkel und die Tiefenbegrenzerhöhe 0,65 Millimeter. Auch im Berufswettbewerb ist die Unfallverhütung oberstes Gebot. Daher müssen Sie bei der Durchführung der Aufgaben Ihre persönliche Schutzausrüstung tragen. Die Ausbildungsbetriebe sollten den Teilnehmern/-innen die Möglichkeit geben, sich im Zuge der normalen Ausbildung auf den fachpraktischen Teil vorzubereiten. 21

26 1. AUFGABE: Wechsel einer Motorsägenkette Ihre Aufgabe besteht darin, die Kette Ihrer Motorsäge zu wechseln, indem Sie die Kette abnehmen, die Schiene wenden und eine andere Kette auflegen. Die dazu benötigte Zeit wird genau gestoppt. Bewertung der Aufgabe: Diese Aufgabe wird nach der benötigten Zeit bewertet. Es sind Zeittabellen für drei verschiedene Motorsägengruppen vorgegeben mit Zeitvorgaben von Sekunden. Bei dieser Aufgabe gibt es jeweils einen Strafpunkt, wenn die Kette zu Boden fällt, die Schiene nicht gewendet wird, die Kette durchhängt oder wenn Sie sich an den Händen verletzten. Bei fehlerhafter Montage der Kette darf sie für die weiteren Aufgaben neu montiert werden. 2. AUFGABE: Kombinationsschnitt an zwei hochgelegten Stämmen Zwei Sägeböcke werden parallel nebeneinander im Abstand von drei Metern aufgestellt. Auf jeden Sägebock wird ein Stamm mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern gelegt. Die beiden Stämme liegen in einem Winkel zum Erdboden so auf den Böcken, dass sich die Winkel in entgegengesetzter Richtung öffnen. Entlang der beiden Stämme ist auf jeder Längsseite ein 10 Zentimeter breites, auf der Oberseite ein 20 Zentimeter breites Farbband aufgemalt. Ihre Aufgabe besteht darin, dass Sie jeweils eine Scheibe von jedem Stamm abtrennen, indem Sie zunächst von unten und anschließend von oben bis in die 10 Zentimeter breiten Farbzonen schneiden. Der Oberschnitt muss am 20 Zentimeter breiten Farbband aufgesetzt werden. Die Stärke der Scheiben sollte zwischen 30 und 80 Millimeter liegen. Sie haben für die Ausführung 40 Sekunden Zeit. Bewertung der Aufgabe: Die Aufgabe wird nach der Genauigkeit der Schnittführung bewertet. Die Schnittflächen werden horizontal und vertikal vermessen, um die Gradabweichung festzustellen. Auch der Abstand zwischen den beiden Schnittflächen, das heißt die Tiefe der verbleibenden Leiste, wird am Stamm und an der Stammscheibe ermittelt. Bei ungenauer Schnittführung ergeben sich hieraus Punktabzüge. Weitere Abzüge erfolgen bei Zeitüberschreitung, bei Nichteinhalten der Schnittfolge oder der geforderten Scheibenstärke, bei mehrmaligem Ansetzen des Unter- und Oberschnittes, bei fehlerhafter Beachtung der Farbmarkierungen und bei Nichtabtrennen der Scheiben. 22

27 3. AUFGABE: 4. AUFGABE: Präzisionsschnitt an zwei liegenden Stämmen Zwei Stämme mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern liegen parallel zueinander auf jeweils einem Brett. Der Abstand der Stämme beträgt drei Meter. Die Bretter werden mit einer drei Zentimeter hohen Sägemehlschicht bedeckt, damit der Auflagepunkt des Stammes auf der Unterlage nicht zu sehen ist. Ihre Aufgabe ist es, am Ende eines jeden Stammes eine gleichmäßig breite Scheibe zwischen 30 und 80 Millimeter Stärke möglichst weit einzuschneiden, ohne dass die Sägekette das darunter liegende Brett berührt. Der Schnitt soll im rechten Winkel zur Stammachse geführt werden. Damit die Scheibe sich beim Schneiden nicht öffnet, wird die Stirnseite abgestützt. Die Zeitvorgabe beträgt 40 Sekunden. Bewertung der Aufgabe: Zur Bewertung dieser Aufgabe wird die Höhe der Gradabweichung bei der Schnittführung sowie die Stärke des nicht durchtrennten Stammteils gemessen und gegebenenfalls mit Punktabzügen geahndet. Weitere Punktabzüge erfolgen bei Berühren der Unterlage mit der Sägekette, bei Überschreiten der Zeit und bei Nichteinhaltung der Scheibenstärke. Fallkerbanlage am Stock Ein Stammholzstück von 30 Zentimetern Durchmesser und etwa 1,5 Meter Länge ist auf dem Untergrund so befestigt, dass eine sichere Fallkerbanlage möglich ist. In einer Entfernung von 15 Metern ist ein Zielpflock eingeschlagen. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Fallkerb in Richtung des Zielpflocks anzulegen. Der Fallkerb soll folgende Maße aufweisen: Fallkerbtiefe 5 bis 8 Zentimeter, Fallkerbdachwinkel Grad. Zur Ausführung haben Sie 30 Sekunden Zeit. Bewertung der Aufgabe: Der Fallkerb wird auf Tiefe und Dachwinkel hin vermessen. Die Fallkerbsehne sollte nicht mehr als einen Zentimeter an einer Stelle unterschnitten sein. Bei Abweichung von den vorgegebenen Maßen erfolgen Punktabzüge, ebenso bei Zeitüberschreitung. Zur Bewertung der Treffgenauigkeit kann ein Zielbrett benutzt werden, auf dem die exakte Fäll-Linie zur Zielpflockmitte gekennzeichnet ist. Mit Hilfe einer Zielschnur können Abweichungen vermessen und gegebenenfalls mit Punktabzügen geahndet werden. 5. AUFGABE: Fallkerbanlage und Fällschnitt am Stock Diese Aufgabe wird in gleicher Weise ausgeführt wie die 4. Aufgabe, allerdings sollen Sie hier zusätzlich einen Fällschnitt vornehmen. Aus diesem Grund beträgt die Zeitvorgabe nun 60 Sekunden und Sie können maximal 15 Punkte erreichen. 23

28 6. AUFGABE: Pflanzung von Bäumen Auf einer Strecke von 15 Metern sollen 10 Bäume mit einer Wurzellänge von 20 bis 25 Zentimetern in einem Pflanzverfahren eigener Wahl gesetzt werden. Die Pflanzreihe ist mit Fluchtstäben abgesteckt. Verschiedene Pflanzgeräte (zur Auswahl) sowie Transportsack bzw. -kiste werden Ihnen zur Verfügung gestellt. Ihre Aufgabe besteht darin, die Pflanzen in möglichst gerader Linie in einem durchschnittlichen Abstand von 1,50 Metern zu setzen. Wichtig ist es, die richtige Pflanztechnik anzuwenden. Die Pflanzen sollten möglichst gerade stehen. Die Zeitvorgabe beträgt 8 Minuten. Bewertung der Aufgabe: Bewertet werden neben der Geräteauswahl und dem Geräteumgang die Positionen der gesetzten Pflanzen, das heißt ihre Abweichungen von der Pflanzreihenmitte (nicht mehr als 20 cm) und vom vorgegebenen Pflanzenabstand (nicht mehr als 20 cm) sowie die Tiefe der Pflanzen im Boden. Bei nicht exakter Ausführung in allen drei Bereichen erfolgen Punktabzüge, ebenso wie bei Zeitüberschreitung. Wenn Sie mehr als 10 Minuten brauchen, wird die gesamte Aufgabe mit 0 Punkten bewertet. 7. AUFGABE: Entastung In ein 5 Meter langes Nadelschaftstück werden 30 künstliche Äste von 15 bis 30 Zentimetern Länge und etwa 3 Zentimetern Durchmesser eingeschlagen. Ihre Aufgabe besteht darin, alle Äste stammeben zu entfernen, ohne den Stammmantel großflächig zu verletzen. Sie haben dafür 40 Sekunden Zeit. Bewertung der Aufgabe: Von den möglichen 10 Punkten erfolgen Abzüge, wenn die Aststummel zu lang (mehr als 5 mm) oder die Stammverletzungen zu tief (tiefer als 5 mm) sind, wenn die Zeit überschritten oder gegen ergonomische Grundsätze verstoßen wurde. Auch bei falschem Ent - as tungsverfahren gibt es Punktabzüge. 8. AUFGABE: Bestimmen von Schadbildern, Holzarten, Bäumen, Sträuchern und geschützten Pflanzen Ihnen werden verschiedene Holzarten und typische Zweige von Baum- und Straucharten vorgelegt sowie Schadbilder und Bilder von geschützten Pflanzen gezeigt, die alle genau zu bestimmen sind. Insgesamt handelt es sich um 20 Exponate. Für die Aufgabe haben Sie 10 Minuten Zeit. 24

29 VORBEREITUNG AUF DIE AUFGABEN IM ERSTENTSCHEID TIERWIRTSCHAFT Leistungsgruppe I Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis max. 55 Punkte 1. AUFGABE: Das Stallklima hat einen erheblichen Einfluss auf die Tiergesundheit. Die optimale Temperatur variiert zum Beispiel je nach Tierart, Alter und gesundheitlichem Zustand der Tiere. Hierüber sollten Sie informiert sein. Fragen des Allgemeinwissens Die Aufgaben des Allgemeinwissens sind in allen Sparten der Gruppe der Auszubildenden (Leistungsgruppe I) gleich: siehe Seite 6 unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I. Berufstheoretische Fragen/Rechnen Die Aufgaben sind in 45 Minuten zu lösen. Maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 2. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe sind wichtige Kenndaten der Fortpflanzung von zwei Nutztierarten gefragt. Zum Teil reicht die Angabe von Zeitspannen. 25

30 3. AUFGABE: Hier ist grundlegendes Wissen zum Thema Verdauung gefragt. Sie sollten mit dem Verdauungssystem unserer Nutztiere vertraut sein. 5. AUFGABE: Mindestens so wichtig wie die Versorgung mit Futtermitteln ist für die Tiere eine gute Wasserversorgung. Grundlegende Aspekte hierzu sollten Ihnen bekannt sein. 4. AUFGABE: Eine Rechenaufgabe: Es gilt den Inhalt eines Fahrsilos zu berechnen. Außerdem sollen Sie ermitteln, für wie viele Tage dieser Futtervorrat bei einem vorgegebenen Tierbestand ausreicht. 6. AUFGABE: Hier können Sie zeigen, dass Sie sich mit der Milch unserer wichtigsten Nutztiere auskennen. 7. AUFGABE: Diese Aufgabe gliedert sich in fünf Fragen zu diversen Fachgebieten. Es sind jeweils drei Lösungsmöglichkeiten vorgegeben, von denen Sie die richtige ankreuzen sollen. 26

31 Präsentation Bitte berücksichtigen Sie die allgemeinen Angaben zur Präsentation, die unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I (Seite 6) gemacht worden sind. Für die Präsentation stehen Ihnen diese zwei Themen zur Auswahl: 1. Stellen Sie Berufskollegen/-innen Ihren eigenen Ausbildungsbetrieb vor. Gehen Sie dabei umfassend auf den Bereich Tierhaltung ein. 2. Sie werden gebeten, vor einer 9. Klasse Ihren Ausbildungsberuf vorzustellen. Ein Stichwortkonzept und Anschauungsmaterial können Sie am Wettbewerbstag mitbringen. Die Präsentation sollte 5 Minuten dauern. Maximal können Sie 15 Punkte erreichen. Praxis Sie können im praktischen Aufgabenteil maximal 55 Punkte erreichen und haben für zwei Aufgaben 45 Minuten Zeit. 1. AUFGABE: Bestimmung In der Tierhaltung spielt die Fütterung eine entscheidende Rolle. Bei dieser Aufgabe werden Ihnen verschiedene Futtermittel vorgelegt, die zu benennen und einer bestimmten Kategorie zuzuordnen sind. Die Aufgabe ist in 15 Minuten zu erledigen. Maximal können Sie 20 Punkte erzielen. 2. AUFGABE: Ferkelspielzeug Bei dieser Aufgabe ist Ihr handwerkliches Geschick gefragt. Anhand einer Skizze soll ein Ferkelspielzeug aus Holz angefertigt werden. Für die Bewertung sind neben der Maßgenauigkeit und dem Endergebnis unter anderem auch die Werkzeughandhabung und die Arbeitssicherheit von Bedeutung. Alternativaufgabe: Kälberbox Eine Kälberbox soll gereinigt und desinfiziert werden. Dazu ist vorab die zu desinfizierende Fläche zu berechnen und die Desinfektionslösung selbst herzustellen. Für die Bewertung ist auch wichtig, ob Sie dem Arbeitsschutz gerecht werden. Sie haben für die Aufgabe 30 Minuten Zeit und können maximal 35 Punkte erreichen. Welche dieser beiden Aufgaben Ihnen gestellt wird, können Sie vorab bei Ihrer Wettbewerbsleitung erfragen. 27

32 VORBEREITUNG AUF DIE AUFGABEN IM ERSTENTSCHEID WEINBAU Leistungsgruppe I Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Schriftverkehr max. 10 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis, kreatives Gestalten max. 45 Punkte 1. AUFGABE: Sie sollten über die Herkunftsstaaten europäischer Weine Bescheid wissen. 2. AUFGABE: Kennen Sie sich mit den gesetzlichen Voraussetzungen zur Kennzeichnung der Geschmacksangaben von Wein aus? Fragen des Allgemeinwissens Die Aufgaben des Allgemeinwissens sind in allen Sparten der Gruppe der Auszubildenden (Leistungsgruppe I) gleich: siehe Seite 6 unter Landwirtschaft Leistungsgruppe I. Berufstheoretische Fragen/Rechnen Für die Lösung der Aufgaben haben Sie 45 Minuten Zeit, maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 28

33 3. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe können Sie Ihre Kenntnisse zur Vermeidung von Bodenerosionen nutzen. 4. AUFGABE: Kennen Sie sich mit Wartungs- und Pflegearbeiten am Weinbergschlepper aus? Schriftverkehr, Präsentation, Praxis, kreatives Gestalten Theoretische und fachliche Kenntnisse sind wichtig, doch erst die Umsetzung in die Praxis macht den Könner oder die Könnerin aus. Deshalb wird im Berufswettbewerb ein besonderer Schwerpunkt auf die Praxis und das kreative Gestalten gelegt. Ihre Fähigkeiten bei anfallenden Arbeiten im Weinberg, im Keller und bei der Vermarktung können Sie hier unter Beweis stellen. Im Berufswettbewerb wird eine Praxisaufgabe im Team zu lösen sein. Für die Aufgaben stehen Ihnen 85 Minuten zur Verfügung, Sie können dabei maximal 70 Punkte erreichen. 1. AUFGABE: 5. AUFGABE: Hier ist Ihr Wissen über die Mostvorklärung hilfreich. 6. AUFGABE: Kennen Sie sich mit dem biologischen Säureabbau aus? 7. AUFGABE: In dieser Rechenaufgabe sollen Rabatte beim Kauf einer Spatenmaschine berechnet werden. 8. AUFGABE: Ein füllfertiger Wein mit einem definierten Restzuckergehalt soll in einer bestimmten Menge bereitgestellt werden. Sie sollten sich mit der Berechnung der benötigten Menge Wein und Süßreserve auskennen. Schriftverkehr: Sie haben 25 Minuten Zeit und können maximal 10 Punkte erreichen. Ein Kunde fragt bei Ihnen einen Wein an, der bereits ausverkauft ist. Sie sollten in der Lage sein, entsprechend zu reagieren und ein anderes Angebot zu unterbreiten. 2. AUFGABE: Präsentation: Sie haben für diese Aufgabe 5 Minuten Zeit (plus 10 Minuten für die Vorbereitung vor Ort) und können maximal 15 Punkte erreichen. Sie sind von einer Schulklasse eingeladen, in einer Veranstaltung zur Berufsorientierung Ihren Beruf vorzustellen. Präsentieren Sie den Jugendlichen die Attraktivität des Winzerberufes! Versuchen Sie das Motto des Berufswettbewerbes 2015 Grüne Berufe sind voller Leben Nachwuchs bringt frischen Wind in die Präsentation mit einzubauen. Auf diese Aufgabe sollten Sie sich zu Hause vorbereiten. 29

34 Für die Aufgabe 3, 4 und 5 haben Sie insgesamt 60 Minuten Zeit und können maximal 45 Punkte erreichen. 3. AUFGABE: Für die dritte Aufgabe werden der Wettbewerbsleitung verschiedene Vorschläge gemacht. Welche Aufgabe Ihnen gestellt wird, können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. 1. Bodenprobe Sie sollten sich damit auskennen, eine Bodenprobe fachgemäß zu ziehen, zu verpacken und für die Abgabe im Labor zu beschriften. 2. Alternativaufgabe Bei dieser Aufgabe geht es um die Reparatur eines defekten Verbindungskabels zwischen Schlepper und Anhänger. 4. AUFGABE: Für die vierte Aufgabe werden der Wettbewerbsleitung ebenfalls verschiedene Vorschläge gemacht. Welche Aufgabe Ihnen gestellt wird, können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. 1. Fassprobe Sie sollten im Team in der Lage sein, ein Gebinde mit Hilfe von Pumpen und Schläuchen spundvoll aufzufüllen sowie eine Fassprobe durchzuführen und diese ordnungsgemäß für weitere Untersuchungen zu beschriften. 2. Alternativaufgabe Sie sollen Ihre Geschicklichkeit und die Teamfähigkeit beim Schlepperfahren mit angebautem Einachser zeigen. Es gilt, den Einachser anzuhängen bzw. abzubauen und einen vorgegebenen Parcours rückwärts mit Einweisung zu bewältigen. WEINBAU Leistungsgruppe II Folgende Aufgabengebiete sind vorgegeben: Fragen des Allgemeinwissens max. 10 Punkte Berufstheoretische Fragen/Rechnen max. 20 Punkte Schriftverkehr max. 10 Punkte Präsentation max. 15 Punkte Praxis/Kreatives Gestalten max. 45 Punkte Fragen des Allgemeinwissens Die Aufgaben zum Allgemeinwissen entsprechen bis einschließlich Aufgabe 8 denen der Leistungsgruppe Landwirtschaft II (Seite 10). 5. AUFGABE: Sie sollten in der Lage sein, eine Rangordnungsprüfung und einen Triangeltest durchzuführen. 30

35 Berufstheoretische Fragen/Rechnen Die Aufgaben sind in 60 Minuten zu lösen. Maximal können Sie 20 Punkte erreichen. 1. AUFGABE: Sie sollten sich mit dem Thema Standortklima auskennen. 2. AUFGABE: Wissen Sie über Austriebsschädlinge Bescheid? 3. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe geht es um die amtliche Qualitätsweinprüfung. 4. AUFGABE: Hier ist Ihr Wissen rund um das Thema Hofübergabe gefragt. 5. AUFGABE: Sie sollten sich mit Nützlingen im Weinberg auskennen. 6. AUFGABE: Hier geht es um Schwefeldioxid-Einsätze im Keller. 7. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe geht es um die Einstellung eines Grundweins auf einen bestimmten Restzuckergehalt. 8. AUFGABE: Diese Rechenaufgabe hat das Neuanlegen eines Weinbergs zum Thema. 31

36 Schriftverkehr, Präsentation, Praxis, kreatives Gestalten Ein besonderes Augenmerk wird im Berufswettbewerb auf die Praxis und das kreative Gestalten gelegt. Es gilt zu beweisen, dass Sie Ihre theoretischen und fachlichen Kenntnisse auch in die Praxis umsetzen können. Dabei müssen Sie Ihr Können den Richterinnen und Richtern bei anfallenden Arbeiten im Weinberg, im Keller und bei der Vermarktung zeigen. Für die Aufgaben stehen Ihnen 90 Minuten zur Verfügung. Sie können dabei maximal 70 Punkte erreichen. 1. AUFGABE: Schriftverkehr: Für diese Aufgabe haben Sie 25 Minuten Zeit. Maximal können Sie 10 Punkte erreichen. Sie sollten in der Lage sein, ein Bewerbungsschreiben für die Teilnahme an einem internationalen Austauschprogramm zu verfassen. 2. AUFGABE: Für die Präsentation haben Sie 5 Minuten Zeit (plus 10 Minuten für die Vorbereitung vor Ort) und können maximal 15 Punkte erreichen. Für die Aufgaben 3, 4 und 5 haben Sie insgesamt 50 Minuten Zeit und können maximal 45 Punkte erreichen. 3. AUFGABE: Für die dritte Aufgabe werden der Wettbewerbsleitung verschiedene Vorschläge gemacht. Welche Aufgabe Ihnen gestellt wird, können Sie an Ihrem Wettbewerbsort erfragen. 1. Rebschnitt Hier sind Ihre Fähigkeiten beim Rebschnitt unter einer bestimmten Zielsetzung gefragt. 2. Alternativaufgabe Sie sollten sich mit Filtration (Schichtenfilter) auskennen. 4. AUFGABE: Bei dieser Aufgabe geht es um Trubaufarbeitung. 5. AUFGABE: Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten rund um Fehler und Krankheiten von Weinen sind bei dieser Aufgabe gefragt. Grüne Berufe sind voller Leben Nachwuchs bringt frischen Wind : Sie haben bereits am Berufswettbewerb erfolgreich teilgenommen und nehmen das Motto des diesjährigen Berufswettbewerbs zum Anlass, junge Winzerkollegen/-innen zu motivieren ebenfalls am Berufswettbewerb teilzunehmen. Bereiten Sie sich auf einen Vortrag vor, der im Anschluss vor den Winzerkollegen/-innen präsentiert wird. 32

37 Am Berufswettbewerb beteiligte Organisationen aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Arbeitsausschuss Waldarbeitsschulen beim Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner e. V. AGDW Die Waldeigentümer Arbeitsgemeinschaft der organisationsgebundenen Landpresse AOL Bund der Deutschen Landjugend im Deutschen Bauernverband e. V. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesring der landwirtschaftlichen Berufsschullehrerverbände Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e. V. Deutscher Bauernverband e. V. Deutscher LandFrauenverband e. V. Deutscher Raiffeisenverband e. V. Deutscher Weinbauverband e. V. dlz agrarmagazin Strube GmbH & Co. KG Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt Landesbauernverbände LandeslandFrauenverbände Landesverbände der Landjugend Landesweinbauverbände Landwirtschaftliche Rentenbank Meininger Verlag GmbH Schorlemer Stiftung e. V. Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e. V. Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Zentralverband Gartenbau e. V. 33

38 Bund der Deutschen Landjugend Der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) - das sind rund junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren aus ganz Deutschland. Die einen sagen, wir seien frech, fesch und immer dabei (Zitat aus dem Bundesjugendministerium). Die anderen sagen, wir seien der Nachwuchs der Landwirtschaft. Beides ist nur zum Teil wahr. Denn auch wenn wir der größte Jugendverband im ländlichen Raum sind, ist nur jede/r Fünfte von uns heute noch aktiv in der Landwirtschaft tätig. Vielmehr ist ländlicher Raum Heimat für uns der Ort zum Leben. Damit das auch so bleibt, machen wir uns im BDL stark. Von der kleinsten Ortsgruppe bis zum größten Landesverband trägt jeder dazu bei. Das fängt mit Landjugendfeten und Arbeitskreisen an und hört bei politischen Veranstaltungen wie beispielsweise dem Parlamentarischen Abend noch lange nicht auf. Denn die jungen Leute vor Ort sind es, die sich neue Räume erobern und mit ihren Veranstaltungen das Leben im ländlichen Raum bereichern. Kommt vorbei! Der BDL ist die selbstständige Jugendorganisation des Deutschen Bauernverbandes e. V., des Deutschen Landfrauenverbandes e. V. und des Deutschen Weinbauverbandes e. V.. Bund der Deutschen Landjugend Claire-Waldoff-Str. 7, Berlin Tel.: , Fax: info@landjugend.de jugend.macht.land. Wetten, dass jugend.macht.land. euer Ding ist? Dass jugend.macht.land. die Antwort sein kann, wenn es um Strukturwandel, Werteverlust, Verödung oder rechte Sprüche geht? Denn mit dem Projekt bewegt die Landjugend im Jahr 2015 das Land. Egal ob Ortsgruppe oder Bundesverband, Arbeitskreis oder Kreisverband wenn Landjugend im ganzen Land darum wettet, dass sie was auf die Beine stellt, schafft sie ein Stück Heimat, belebt Land und Leute. Welche Wette passt zu euch? Vielleicht wollt ihr mit der Landrätin um die größte gebundene Erntekrone im Kreis wetten, mit dem Chef eines Telekommunikationsunternehmens darum, dass ihr an einem Tag 250 Meter Breitbandschacht buddeln könnt, oder wollt ihr mit dem Deutschen Roten Kreuz wetten, dass ihr an einem Wochenende für eine 100-Liter-Blutspende sorgt? Ihr seid vor Ort, ihr wisst, was gebraucht wird und welche Aktionen ihr stemmen könnt. Sucht euch jemanden aus, mit dem ihr schon immer mal reden wolltet und kreiert eure jugend.macht.land. -Wette. Wenn das überall in Deutschland wahrgenommen wird, denkt man bei Wetten, dass künftig nicht mehr an ein abgesetztes Showformat, sondern an das kreative und breite Engagement der Landjugend. Weitere Infos zu jugend.macht.land. unter BUND DER DEUTSCHEN LANDJUGEND jugend.macht.land. Gefördert vom BMFSFJ 34

39 bdl-spezial Das Landjugendmagazin ist für alle da, aber es bietet den gewissen Blick auf Themen, die für junge Menschen in den ländlichen Räumen wichtig sind. Es versorgt euch mit fachlichen Informationen, Berichten und Meinungen zu ausgewählten Themen von E wie Ehrenamt bis Z wie Zeit ohne das Land aus den Augen zu verlieren. Einfach mal reinschauen könnt ihr online unter Oder ihr be- stellt euch das Fachmagazin kostenlos in der BDL-Geschäftsstelle. Hofnachfolge und Existenzgründung Der eigene Betrieb ist für viele junge Menschen der Inbegriff unternehmerischer Freiheit. Andererseits fordert er aber auch Entscheidungsfreude, Selbstvertrauen und Kompetenz: Was sind Eigen- und Fremdkapital? Welche Förderprogramme gibt es? Welche Steuern werden erhoben? Wie sieht ein Hofübergabevertrag aus? Der BDL hat die Ergebnisse seiner bundesweiten Seminarreihe Hofnachfolge und Existenzgründung in der Landwirtschaft in der gleichnamigen Broschüre zusammengefasst. Die Beiträge der ReferentInnen sind darin um Arbeitshilfen, Kontaktadressen und weiterführende Hinweise ergänzt. Mit dieser Broschüre unterstützt der BDL junge Menschen, die einen eigenen Betrieb übernehmen oder gründen möchten. Exemplare der Broschüre können kostenfrei beim BDL bestellt werden oder stehen unter zum Download. Alles, was in Sachen BDL interessieren könnte, steht auf dieser Homepage: von der aktuellen Pressemitteilung bis zur nächsten Tagung, von der neuesten Aktion bis zum archivierten Projekt. Eine wahre Fundgrube für junge Landwirtinnen und Landwirte mit speziell aufbereiteten fachlichen und politischen Informationen, Weiterbildungsangeboten, Stellenmarkt usw. jml steht für jugend.macht.land. Alle Informationen zu dem Wettformat, mit dem Landjugend in diesem Jahr das Land beleben und bewegen will, gibt es auf dieser Seite. Bestellmöglichkeit beim Bund der Deutschen Landjugend: info@landjugend.de 35

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