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1 Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheims in Neumarkt 21. Ausgabe

2 Inhalt Vorwort der Heimleiterin 3 Namens- und Feiertage... 4 Glückwünsche... 5 Gedicht, Grüß Gott!. 6 Traditionelle Hochzeitstage... 7 Abschied, Bauernregeln Dezember.. 8 Die Gesundheitsseite... 9 Unser Weinfest. 10 Heimbeirat Gedicht 12 Was war los? 13 Wer war Martin? 14 Sturzprophylaxe 15 Bauernregeln Januar 16 Das Gedächtnistraining 17 Kleiner Zeitplaner. 18 Schlusswort, Gedicht 19 Die Ausgabe Nummer 22 erscheint Ende Januar 2009 Impressum Blitzlicht Herausgeber: Redaktion: Einzelbeiträge: V.i.S.d.P.: Druck: Auflage: Erscheinungsweise: Redaktionsteam der Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheimes Neumarkt Susanne Knör, soziale Betreuung - Dipl. Soz. Päd. (FH); Herr Josef Hornung, Bewohner WB III; Herr Dr. Karl Stosiek, Bewohner WB I; Susanne Knör; Norbert Endres, Haustechnik; Frau Maria Brandl, Verwaltung; Susanne Knör, soziale Betreuung; 100 Exemplare 2 monatig 21. Ausgabe 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, verehrte Leser der Hauszeitung, alle Jahre wieder hören wir die Botschaft: Siehe, ich verkünde euch große Freude. euch ist heute der Heiland geboren. Christus, der Herr.. Hören wir sie wirklich? Nicht jeder empfindet das gleich und gewiss ist vieles inzwischen übertrieben und hemmungslos. Wenn wir jedoch ein bisschen innehalten, können wir noch immer den unzerstörbaren Kern der weihnachtlichen Botschaft entdecken, ganz gleich ob wir gläubig sind oder nicht. Zur Weihnachtszeit denken wir mehr als sonst an Menschen, die uns nahe und vertraut sind. Wir möchten etwas von dem Frieden weitergeben, von dem die Weihnachtsbotschaft spricht. An Weihnachten spüren wir mehr als sonst im Jahr, dass wir Menschen aufeinander angewiesen sind und zusammengehören. Hier im Heim, in der Familie, im Kreis von Freunden oder unter Arbeitskollegen. Das Kind im Stall von Bethlehem erinnert uns daran, dass wir nicht aus uns selber leben. Wir leben vom Geschenk, das wir uns selber nicht geben können. Zuwendung und Menschlichkeit sind unbezahlbar und von diesem Unbezahlbaren leben wir! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, schon heute freue ich mich auf die gemeinsamen Augenblicke der Besinnung, die ich in den kommenden Tagen und Wochen mit Ihnen verbringen darf. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine schöne und friedliche vorweihnachtliche Zeit. Mit adventlichen Grüßen verbleibe ich Ihre Stilla Braun Heimleiterin Frau Braun 21. Ausgabe 3

4 Namens- und Feiertage Auf dieser Seite finden Sie die Namenstage der Monate Dezember 2008 und Januar Herzlichen Glückwunsch an alle, die in diesen beiden Monaten Ihren Namenstag feiern!!! Monat Dezember 2008 Monat Januar Natalie, Bianca 1. Neujahr Advent 2. Gregor, Basilius 3. Franz Xaver, Emma 3. Genovefa, Irmina 4. Barbara 4. Angela, Roger 5. Reginhard 5. Emilie 6. Nikolaus 6. Heilige Drei Könige 7. Gerald von Regensburg 7. Reinhold, Sigrid 8. Mariä Empfängnis 8. Erhard von Regensburg Advent 9. Julian, Eberhard 10. Angelina, Diethard 10. Gregor, Wilhelm 11. Tassilo, David 11. Paulinus, Johannes 12. Johanna, Franziska 12. Tanja, Hilda 13. Lucia, Ottilie 13. Jutta, Gottfried 14. Berthold von Regensburg 14. Engelmar, Reiner 15. Nina, Christiane 15. Arnold, Konrad, Gabriel Advent 16. Marzellus, Tillmann 17. Johannes, Jolanda 17. Antonius, Beatrix 18. Philipp, Wunibald 18. Odilo, Priska 19. Konrad 19. Marius, Heinrich 20. Regina, Heinrich 20. Sebastian, Fabian 21. Richard, Peter 21. Agnes, Meinrad 22. Jutta, Marian 22. Vinzenz, Walter Advent 23. Hartmut, Wido 24. Heiliger Abend 24. Franz von Sales, Vera Weihnachtsfeiertag 25. Wolfram, Titus Weihnachtsfeiertag 26. Paula, Albert 27. Johannes der Evangelist 27. Julian, Gerhard 28. Hermann, Otto 28. Thomas, Karl, Manfred 29. Thomas, Tamara 29. Valerius, Radegund 30. Sabinus, Felix 30. Adelgund, Martina 31. Silvester, Melanie 31. Joh. Bosco, Hemma von Regensburg Quelle: Namenstagsliste des Neumarkter Tagblattes 21. Ausgabe 4

5 Heute kann es regnen, stürmen oder schnei n, denn Du strahlst ja selber wie der Sonnenschein! Heut ist Dein Geburtstag, darum feiern wir. Alle Deine Freunde freuen sich mit Dir! Herzlichen Glückwunsch an alle Jubilare. Der Termin der Geburtstagsfeier der Geburtstagskinder der Monate November und Dezember wird Ihnen noch rechtzeitig bekannt gegeben! Monat Dezember o Frau Theresia Stigler o Frau Maria Batz o Herr Josef Feihl o Frau Emma Rinkes o Frau Justine Hartmannsgruber o Herr Rudolf Brandner o Frau Walburga Pöringer o Frau Helene Schmidt Monat Januar o Frau Monika Böttcher o Frau Maria Schülein o Herr Dr. Karl Stosiek o Frau Maria Anzinger o Frau Hilde Zeiger o Frau Emma Marx o Frau Paula Neuen o Frau Walburga Simon o Frau Katharina Breuer 21. Ausgabe 5

6 Gemeinsam Komm wir wollen über unsere Schatten springen, du über den deinen, ich über meinen. Wir nehmen uns bei der Hand, dann springen wir gemeinsam. Wenn wir fallen, fallen wir gemeinsam und teilen den Schmerz und stehen gemeinsam auf und gehen gemeinsam weiter den selben Weg, unsere Schatten im Rücken, vor uns die Sonne. Hand in Hand, gemeinsam, viel leichter. Vielleicht! Quelle: Gisela Baltes Grüß Gott, Guten Tag, Servus und herzlich willkommen! An dieser Stelle möchten wir die neuen Bewohner begrüßen und ihnen viele schöne Stunden hier im Hause wünschen. Wir hoffen sehr, dass sie sich recht bald in die Wohngemeinschaft einleben! o Frau Maria Batz o Frau Franziska Fehlner o Frau Luitgard Schidlo 21. Ausgabe 6

7 Traditionelle Hochzeitstage In unserem Haus wohnen zum jetzigen Zeitpunkt vier Ehepaare. Zwei Ehepaare feierten in diesem Jahr ihren 65. Hochzeitstag. Es ist bekannt, dass viele Hochzeitstage einen bestimmten Namen tragen, so zum Beispiel der 65. Hochzeitstag die Bezeichnung Eiserne Hochzeit. Doch kennen Sie alle Namen der einzelnen Hochzeitsjahre? Aus diesem Grunde wird Sie bestimmt die folgende Liste interessieren: Quelle: Eheschließung Grüne Hochzeit 1. Hochzeitstag Papierne Hochzeit 2. Hochzeitstag Baumwoll Hochzeit 3. Hochzeitstag Leder Hochzeit 4. Hochzeitstag Seiden Hochzeit 5. Hochzeitstag Hölzerne Hochzeit 6. Hochzeitstag Zinnerne Hochzeit 7. Hochzeitstag Kupferne Hochzeit 8. Hochzeitstag Blecherne Hochzeit 9. Hochzeitstag Keramik Hochzeit 10. Hochzeitstag Rosenhochzeit kinderlos: Ochsenhochzeit 11. Hochzeitstag Stahl Hochzeit 12. Hochzeitstag Nickelhochzeit 12 ½. Hochzeitstag Petersilienhochzeit auch: Bronze Hochzeit 13. Hochzeitstag Kristall Hochzeit 14. Hochzeitstag. Elfenbein Hochzeit 15. Hochzeitstag Veilchenhochzeit auch: Gläserne Hochzeit 20. Hochzeitstag Dornenhochzeit im Volksmund auch: Porzellanhochzeit 25. Hochzeitstag Silberhochzeit 27. Hochzeitstag Wum und Wendelin Hochzeit (3 mal 9) 30. Hochzeitstag Perlenhochzeit 35. Hochzeitstag Leinen Hochzeit 37 ½. Hochzeitstag Aluminiumhochzeit 40. Hochzeitstag Rubinhochzeit 45. Hochzeitstag Messing Hochzeit 50. Hochzeitstag Goldene Hochzeit 60. Hochzeitstag Diamantene Hochzeit 65. Hochzeitstag Eiserne Hochzeit 67 1/2. Hochzeitstag Steinerne Hochzeit 70. Hochzeitstag Gnadenhochzeit 75. Hochzeitstag Kronjuwelenhochzeit 21. Ausgabe 7

8 Wir verabschieden uns im Gedenken von unseren verstorbenen Bewohnern der Monate Oktober und November. Wir wünschen den Angehörigen und Freunden in dieser schweren Zeit viel Kraft. - Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsamen Weges - Bauernregeln im Dezember o Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen hält. o Im Dezember sollen Eisblumen blühn, Weihnachten sei nur auf dem Tische grün. o Dezember launisch und lind, der Winter ein Kind. o Die Erde muss ihr Betttuch haben, soll sie Winterschlaf laben. o Dezember ohne Schnee tut erst im Märzen weh. o Wenn dunkel der Dezember war, dann rechne auf ein gutes Jahr. o Dezember mild, mit vielem Regen, ist für die Saat kein großer Segen. o Donnert s im Dezember gar, folgt viel Wind im nächsten Jahr. o Ist der Dezember rau und kalt, kommt der Frühling auch schon bald. o Fließt im Dezember noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft. 21. Ausgabe 8

9 Die Gesundheitsseite Süßstoffe süß und sicher? In Light Produkten, im Kaugummi, als Süße zum Kaffee Süßstoffe werden vielfältig eingesetzt. Experten sind heute sicher: Alle zugelassenen Substanzen sind gesundheitlich unbedenklich! Zucker oder Süßstoff? Diese Frage verunsichert so manchen. Ob man bei einem süßen Lebensmittel auf die zuckerhaltige oder auf die mit Süßstoff gesüßte Variante zurückgreift diese Entscheidung ist Geschmackssache. Wichtig ist, dass beim üblichen Gebrauch von Süßstoffen keine gesundheitlichen Gefahren lauern. Für Personen, die abnehmen oder Übergewicht vermeiden möchten, sind Süßstoffe im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung eine gute Alternative, sagt Antje Gahl, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Acht Süßstoffe zugelassen Der große Vorteil von Süßstoffen: Sie sind praktisch kalorienfrei und haben eine vielfach höhere Süßkraft als Haushaltszucker, so dass nur Mengen im Milligrammbereich benötigt werden. Süßstoffe werden entweder synthetisch hergestellt oder sind natürliche Verbindungen und zählen zu den Lebensmittelzusatzstoffen. Zurzeit sind acht Süßstoffe in der Europäischen Union zugelassen. Menschen mit Phenylketonurie dürfen Aspartam nicht aufnehmen, da Aspartam die Aminosäure Phynylalanin enthält und diese konsequent zu meiden ist. Produkte und Tafelsüßen mit Aspartam tragen daher zusätzlich den Hinweis enthält eine Phenylalaninquelle oder mit Phenylanin. Strenge wissenschaftliche Prüfung Süßstoffe werden vor ihrer Zulassung von internationalen Expertengremien auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft. Auch nach der Zulassung erfolgt bei Bedarf eine kontinuierliche Überprüfung der Süßstoffe. So wurde beispielsweise mutmaßlichen Zusammenhängen zwischen Aspartam und potentiell unerwünschten Wirkungen wie Kopfschmerzen, Allergien, Epilepsie oder Krebsentstehung nachgegangen. Diese konnten nicht bestätigt werden. 21. Ausgabe 9 Quelle: Ratgeber aus der Apotheke, 1. Oktober 2007, Seite 39;

10 Unser Weinfest fand heuer am 14.Oktober in der Cafeteria statt. Es wurde viel gelacht, gesungen und getanzt. Zum neuen Weinkönigspaar wurden Frau Peter, aus dem Wohnbereich III, und Herr Krauser, aus dem Wohnbereich II, gekürt. An beide geht unser herzlicher Glückwunsch. Nun folgt eine etwas andere Zusammenfassung des schönen Weinfestes. Dr. Stosiek, aus dem Wohnbereich I, überraschte uns mit einem Gedicht, welches ich Ihnen noch einmal gern zum Lesen geben möchte: Wie alle Jahre muss auch heuer ein sehr schönes Seniorenweinfest sein. In Dur und Moll erklingt der Festgesang, begleitet von dem Instrumentenklang des allbekannten Künstlers Weber Peter und hier im Festsaal kennt ab heut ihn jeder. Bekanntlich Kinder ungern lange warten, weshalb die kleinen aus dem Kindergarten zuerst mit ihren Darbietungen starten, erfreuen alle Gäste voll und ganz mit Singen und kindlich geprägtem Tanz. Man wählt den neuen Weinkönig mit Königin, sonst hätte ja das schöne Weinfest keinen Sinn. Ganz herzlich danken wir begeistert den zwei Frau n: Frau Susi Knör, vor allem aber auch Frau Braun. Um meiner kranken Gattin beizustehen muß ich schon jetzt mit ihr von hinnen gehen. Sie aber dürfen weiter feiern bis zur Nacht, was Ihnen sicherlich viel Freude macht. sto 21. Ausgabe 10

11 Heimbeirat Seit dem 28. August 2008 gibt es in unserem Haus einen neuen Heimbeirat. In der ersten Sitzung nach der Wahl wurde dann Frau Peter, vom Wohnbereich III in Wohngruppe gelb, zur Heimbeiratsvorsitzenden gewählt. Dieser Heimbeirat wird nun für zwei Jahre im Amt sein und immer ein offenes Ohr für die Belange der Bewohner haben. stehend von links: Frau Peter (Heimbeiratsvorsitzende), Frau Braun (Heimleiterin), sitzend von links: Frau Wonka, Frau Breuer (stellvertretende Vorsitzende), Frau Tischner, Frau Koch Wir wünschen dem neuen Heimbeirat viel Erfolg und ein gutes Gelingen! 21. Ausgabe 11

12 Jedes mal ist Weihnachten Jedes mal, wenn zwei Menschen einender verzeihen, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn ihr Verständnis zeigt für eure Kinder, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn du versuchst, deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten. Jedes mal, wenn ihr einander anseht, mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten. Denn es ist geboren die Liebe. Denn es ist geboren der Friede. Denn es ist geboren die Gerechtigkeit. Denn es ist geboren die Hoffnung. Denn es ist geboren die Freude. Denn es ist geboren Christus der Herr. Gedicht aus Brasilien 21. Ausgabe 12

13 Was war los? Am besuchten uns die Kindergartenkinder des Kindergartens Zu unserer lieben Frau mit ihren Laternen im Haus. Sie gingen singend über die Wohnbereiche und erfreuten alle Bewohner. Für Sie nun eine Zusammenfassung von Dr. Karl Stosiek: Am Vortage vom Martinsfest erwarten erneut die Kleinen uns vom Kindergarten. Gewissenhaft vergaßen sie natürlich nicht zu zeigen ihr Martin- Laternenlicht. Das Spiel und die gut eingeübten Lieder erinnern uns an Martins Taten wieder. Zum Beispiel wie als Reiter durch das Land er zieht, und einen armen Bettler frieren sieht, gleich mit dem Schwert den eig nen Mantel spaltet, dem Bettler hilft, der fast zu Tod erkaltet. Sie tragen ohne Ansprüche auf Gage Ihr Liedspiel von Etage zu Etage. Den endgültigen Abschluß im Parterre Bedauern die kleinen Darsteller sehr. Erzieherinnen, die so gut gestalten zur Freude aller Kranken und uns Alten und obendrein noch ohne Honorar wie es schon immer hier ortsüblich war, verdienen Lob im allerhöchsten Grade. Es ist wahrhaftig eine große Gnade, was ich begeistert immer wieder sah im Wohn- und Pflegeheim des BRK, weil, die vor ein paar Jahren erst geboren Gemeinschaft halten mit uns Senioren. Das gibt uns Schwung, wir werden wieder jung. sto 21. Ausgabe 13

14 Am wurde dann im Land St. Martin gefeiert. Aber : Wer war St. Martin? Und warum gibt es die Martinsgans? lecker Martin lebte in der Zeit von 327 bis 397 nach Christus. Er war der Sohn eines römischen Offiziers. Mit 15 Jahren besuchte er die Militärschule, und als er 19 war, wurde er zu den Lanzenreitern eingezogen. An einem Februarmorgen kehrte der 22jährige Martin mit seinem Burschen von einem nächtlichen Ritt heim. Es war ein harter Winter mit klirrendem Frost, und ein heftiger Schneesturm blies den Reitern ins Gesicht. Gerade als die beiden zum Stadttor hineinwollten, schwankte aus einer Nische im Torbogen ein zerlumpter Bettler hervor. Das zerfetzte Gewand bedeckte kaum seine Blöße, er schien halb erstarrt vor Frost. Eine Gabe, guter Herr, bettelte der Fremde. Martin hatte kein Geld bei sich, weil er gerade seinen Sold an arme Bauern verschenkt hatte, damit sie ihre Steuern zahlen konnten. So nahm er seinen weiten Mantel und halbierte ihn mit einem Schwertstreich. Die eine Hälfte warf er dem Bettler über die Schultern. Die Legende sagt, dass Martin wegen seiner Wohltätigkeit überall bekannt war, und als der Bischof von Tours starb, wollte man ihn zum Nachfolger wählen. Aber Martins Bescheidenheit war so groß, dass er sich im Gänsestall versteckte. Die Menschen suchten überall und in der Nacht auch mit Laternen nach dem guten Mann. Und als die Gänse sich laut kreischend über den Eindringling beschwerten, fand man Martin dann auch (daher gibt es am Martinstag überall die Martinsgans, denn Du hast ihn verraten, also wirst du nun gebraten). 371 nach Christus wurde Martin der Bischof von Tours. Sein Andenken überdauerte die Jahrhunderte: Noch heute folgt man mit Liedern und Laternen dem Martinsmann und verspeist anschließend seine Verräter, die Martinsgänse. Quelle: Ausgabe 14

15 Das Gedächtnistraining Nun haben Sie sich einmal das kleine 1 mal 1 durch den Kopf gehen lassen? War es einfach oder blieben Sie doch an manchen Stellen hängen? Dann versuchen Sie es doch einfach noch einmal. Doch bereits vor zwei Ausgaben sollten Sie die Titel von Schlagertexten nennen. Es haben auch wieder einige LeserInnen daran teilgenommen und dürfen sich auf eine kleine Nascherei freuen: Fr. Schmidt Helene, Frau Braun Klara, Fr. Gruber, Fr. Hartmannsgruber, Frau Knipfer Petera, Sr. Hanna, Hr. Dorr, Fr. Wurm, Fr. Steffan, Fr. Hornung, Hr. Hornung, Fr. Peter, Fr. Silberhorn, Fr. Koch, Fr. Seitz; Danke für Ihre Teilnahme! Die Lösungstitel lauteten: Zwei kleine Italiener; Ich will keine Schokolade; Bohnen in die Ohr n; Das bisschen Haushalt; Mein kleiner, grüner Kaktus; Ich will `nen Cowboy als Mann; Theo, wir fahr n nach Lodz; Weiße Rosen aus Athen; Liebeskummer lohnt sich nicht mein Darling; Schön ist es auf der Welt zu sein; Er hat ein knallrotes Gummiboot; Natürlich gibt es auch heute wieder Arbeit für unser Gehirn. In dieser Ausgabe werde ich Ihnen wieder einmal Fragen über unser Haus stellen. Also viel Spaß beim Denken! Name des Teilnehmers: 1. Wie heißt unsere Heimleiterin?.. 2. Wie viele Wohngruppen gibt es im Haus? 3. Wer ist für die Haustechnik verantwortlich?. 4. In welchem Jahr wurde unser Seniorenheim eröffnet? 5. In welchem Stadtteil liegt unser BRK Schwesterhaus?. 6. In welcher Etage steht das Fischaquarium?.. 7. Unser Pflegedienstleiter heißt?.. 8. Wir haben im Haus Wohnbereichsleitungen! 9. Der Engel im Verwaltungsbüro ist Frau 21. Ausgabe 15

16 Bauernregeln im Januar o Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr. o Am Neujahrstag kalt und weiß, wird der Sommer später heiß. o Heilig Dreikönig sonnig und still, Winter vor Ostern nicht weichen will. o Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch keiner mehr dahinter. o Dreikönigsabend hell und klar, verspricht ein gutes Erntejahr. o Im Januar Reif ohne Schnee, tut Bergen, Bäumen und allem weh. o Januarschnee zuhauf, Bauer hält die Säcke auf. o Nebel im Januar macht nasses Frühjahr. o Wächst das Korn im Januar, wird es auf dem Markte rar. o Wenn Gras wächst im Januar, wächst es schlecht das ganze Jahr. o Tanzen im Januar die Mucken, muss der Bauer nach dem Futter gucken. Rückseite vom Gedächtnistraining 21. Ausgabe 16

17 Das Projekt Sturzprophylaxe der AOK Ein halbes Jahr ist bereits vergangen wir ziehen Bilanz Seit April 2008 findet zweimal in der Woche die Sturzprophylaxe statt. Am Dienstag Nachmittag mit Frau Hanna Luber und am Donnerstag Vormittag mit Herrn Rudi Jobst. Wir haben mit einer kleinen Gruppe begonnen, damit man sich auf jeden Bewohner einzeln einstellen und auf seine körperlichen Probleme eingehen konnte. Mit der Zeit wurde die Anzahl gesteigert, auf nunmehr 9 Bewohner, was immer in Absprache mit dem Pflegepersonal geschehen ist. Wichtig ist vor allem eine kontinuierliche Teilnahme der Bewohner. Somit hat sich im Laufe diesen halben Jahres eine feste Gruppe gebildet, welche sich gut kennt und gemeinsam arbeitet. Ebenso wichtig sind ständig wiederkehrende Übungselemente, damit die Bewohner selbständig üben können und genau wissen, worauf es bei jeder Übung ankommt. Die Fußmanschetten sind zum festen Bestandteil geworden und werden vom Gewicht her dem einzelnen Teilnehmer angepasst und allmählich, nach Befindlichkeit, gesteigert. Für die Armkraft werden Tücher, Bohnensäckchen und auch Hanteln eingesetzt. Nach dem Motto Sport ist die beste Medizin versuchen alle Teilnehmer, jede Übung mitzumachen und nicht aufzugeben. Sehr wichtig ist uns aber auch die zweitbeste Medizin das Lachen! In den Gruppenstunden haben wir viel Spaß miteinander und können auch mal über uns selber lachen. Die Teilnehmer bestätigen auch eine Verbesserung der Muskeln und fühlen sich beweglicher. Nun ein Tipp für alle Bewohner: Bitte versuchen Sie gerade zu gehen und die Füße anzuheben. Dann kann man vor allem Stürze vermeiden. Das Team der Ergotherapiepraxis Jobst bleibt uns auch weiterhin erhalten, so dass wir die Gruppen wieder gemeinsam leiten können. Sollten Sie Fragen zu diesem Projekt haben, können Sie sich jederzeit an Herrn Küneth oder an Susi Knör wenden. Gruppenbild zur Halbjahresbilanz 21. Ausgabe 17

18 Kleiner Zeitplaner Frau Knör ist zu folgenden Zeiten im Haus: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: 8.30 bis 12.00Uhr 8.30 bis Uhr bis Uhr 8.30 bis Uhr Änderungen erfahren Sie immer am aktuellen Wochenplan auf den Wohngruppen oder auf der Infotafel im Erdgeschoss! Angebote der sozialen Betreuung: Änderungen vorbehalten! Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Beschäftigung WB II burgund; Beschäftigung WB I im Wechsel mit WB III, Gedächtnistraining, Hauszeitung schreiben, Sturzprophylaxe; allgemeine Beschäftigung im Haus, Singgruppe; Sturzprophylaxe, Gymnastikgruppe; Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen o Gemeinsam mit den Kindergartenkindern wollen wir am 01. Dezember eine kleine Weihnachtsfeier in der Cafeteria halten. Ab Uhr sind jene Bewohner herzlich eingeladen, die immer beim Austausch Jung und Alt dabei waren. o Ho, Ho, Ho, heute kommt der Nikolaus. Wann? Am auf die Wohngruppen. o Unser traditioneller Weihnachtsbasar ist vom bis für Sie geöffnet. o Die festliche Weihnachtsfeier findet am in der Cafeteria statt. o Am heiligen Abend wird die Christmette mit Pater König um Uhr in der Kapelle stattfinden. 21. Ausgabe 18

19 Schlusswort Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest. Mögen sich Ihre Wünsche für das neue Jahr erfüllen und die guten Vorsätze gelingen. Ihre Susanne Knör Dipl. SA/SP(FH) Internationales Feuerwerk Ein winzig kleiner Zeitraum uns noch alle trennt vom ersten Sonntag im diesjährigen Advent. Und wenn die vierte Kerze wir anzünden, wird alles in das schönste Fest des Jahr s einmünden. Denn Gott, der gnädig aller Menschen Schritte lenkt hat gütig uns den Menschensohn geschenkt. Weil am Silvestertag des Jahres Leben endet, ans Neujahr man mit Feuerwerk und Böllerschuss sich wendet. sto 21. Ausgabe 19

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