Schutz vor dem plötzlichen Herztod
|
|
- Krista Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schutz vor dem plötzlichen Herztod Implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren (ICD) im Kindesalter Dr. med. Matthias Gass, Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Abt. Kinderkardiologie Dept. Klinische Elektrophysiologie, Universitätsklinikum Tübingen Björn ist ein lebhafter siebenjähriger Junge, der Fußballspielen über alles liebt. Jede freie Minute ist er beim Kicken. In den letzten Wochen war er mehrfach beim Fußballspielen bewusstlos geworden. Die Eltern gingen mit ihm zum Kinderarzt, der den Jungen zum Kinderkardiologen schickte, weil er die Ursache der Bewusstlosigkeiten nicht aufklären konnte. Aber auch die Untersuchungen dort mit EKG, Echokardiographie und mehreren Langzeit-EKGs und externen Abb. 1 Event-Rekorderaufzeichnungen konnten die Ursache für die wiederholten Bewusstlosigkeiten nicht finden. Weil Björn weiterhin in unregelmäßigen Abständen bewusstlos wurde, überwies ihn sein Arzt an die kinderkardiologische Abteilung einer Universitätsklinik. Hier wurde ihm nach vielen weiteren Untersuchungen ein Eventrekorder unter der Haut eingesetzt (Abb. 1). Mit diesem kleinen Gerät, das bis zu 13 Monate funktionsfähig ist, wird der Herzrhythmus andauernd überwacht. Das Gerät kann Herzrhythmusstörungen selbständig erkennen und aufzeichnen. Diese EKG- Daten kann der Arzt dann per Fernabfrage (Telemetrie) auswerten. Mehrere Wochen später, am ersten Tag der Pfingstferien, spielte Björn noch Fußball auf der Straße, bis die Eltern den Wagen für den Urlaub fertig gepackt hatten, als er erneut bewusstlos wurde. Als er wieder zu sich kam, brachten die Eltern ihn zur Auswertung des Eventrekorders in die Ambulanz der Klinik. Hier zeigten sich Anfälle von Kammerflattern mit einer Herzfrequenz von mehr als 250 Schlägen pro Minute, die Bewusstlosigkeiten verursachen (Abb. 2). Der Pfingsturlaub der Familie wurde abgesagt, und bei Björn ein ICD (implantierbarer Cardioverter- Defibrillator) in den Brustkorb eingesetzt (Abb. 3, S. 4). Ein ICD, in der Umgangssprache auch Defi genannt, ist ein kleines Gerät, das mit Hilfe von Elektroschocks lebensbedrohende Herzrhythmusstörungen beenden kann. Vier Tage später konnte der Junge die Klinik wohlauf verlassen. Er erhielt Betablocker, um den Herzrhythmus zu stabilisieren. Inzwischen hatte Björn zwei Anfälle von Kammerflattern, die durch Schockabgaben des Defis sofort beendet wurden. Björn kann mit diesen Schockabgaben mittlerweile gut umgehen, denn der ICD 2
2 Abb. 2: Aufzeichnung durch ein Eventrekorder ist so programmiert, dass Björn jedes Mal bewusstlos wird, damit er die Elektroschocks nicht spürt. Verwandte, Bekannte, Lehrer und Schulkameraden sind über seine Erkrankung und den Defi informiert. Sie helfen Björn, sich bei einer Bewusstlosigkeit nicht zu verletzen. Allerdings sind Verletzungen in diesen Fällen sehr selten. Bei Patienten unserer Klinik sind sie bisher noch nicht vorgekommen. Der Aufenthalt in einer Rehaklinik hat der ganzen Familie geholfen, besser mit Björns Krankheit umzugehen. Warum Defi? Für Patienten, die außerhalb der Klinik bedrohliche, schnelle Herzrhythmusstörungen aus den Kammern, wie z. B. Kammerflattern oder Kammerflimmern erleiden, entscheidet die Zeit bis zum Beginn der Herz-Lungen-Wiederbelebung über die Prognose des Patienten. Studien der Gesellschaft für Wiederbelebung zeigen, dass mit jeder verstrichenen Minute der Erfolg einer richtig durchgeführten Wiederbelebung um etwa 10 % sinkt. Deshalb wird bei Patienten mit lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen heutzutage ein spezieller Herzschrittmacher (Defi) eingesetzt, der in der Lage ist, die Rhythmusstörungen zu analysieren und wenn nötig, die Rhythmusstörung durch einen Gleichstrom-Schock zu beenden. Glücklicherweise ist der plötzliche Herztod bei Kindern verglichen mit Erwachsenen ein seltenes Ereignis. Aber das Einsetzen eines Defis im Kindesalter stellt eine Herausforderung an die Ärzte dar. Denn Größe, Wachstum und eventuell vorhandene angeborene Herzfehler verlangen ein sehr individuelles Vorgehen. 3
3 Abb. 3: Moderner 1-Kammer-ICD bei einem 7-jährigen Jungen mit anfallsweisem Kammerflattern. Abb. 4: Die ersten ICD-Systeme wurden noch parallel zu einem normalen Herzschrittmacher implantiert 1 = Herzschrittmacher, 2 = Defibrillator, 3 = Schockelektrode, 4 = zusätzliche Elektroden um das elektrische Feld zu verbessern. Gefährliche Herzrhythmusstörungen Im Jahr 1849 wurde erstmals Kammerflimmern beschrieben wurde dann der Verdacht auf einen Zusammenhang zwischen Kammerflimmern und dem plötzlichen Herztod hergestellt. Mehrere Jahre später konnte man im Tierexperiment zeigen, dass hohe Stromimpulse Kammerflimmern beenden können. Erst 1947 wurde Kammerflimmern beim Menschen erstmalig im Rahmen einer Herzoperation von dem Chirurgen Claude Beck am offenen Brustkorb durch einen Elektroschock unterbrochen. Neun Jahre später hat Paul Zoll zum ersten Mal eine Herzrhythmusstörung durch einen Elektroschock von außen durch den geschlossenen Brustkorb hindurch beendet gelang es dem polnischen Arzt Michael Mirowski in Baltimore erstmals, einen Cardioverter-Defibrillator unter die Haut eines Patienten einzusetzen. Der Defi ist erfunden worden, um gefährdete Patienten vor einem plötzlichen Herztod durch Kammerflimmern zu schützen. Kammerflimmern ist eine Rhythmusstörung der Herzkammern mit krankhaft schneller, völlig chaotischer, zum Teil kreisender elektrischer Erregungsausbreitung. Das Herz zuckt nur noch und kann deshalb keine Leistung mehr erbringen. Der Kreislauf bricht zusammen, die Gehirnfunktion erlischt. Nur ein Elektroschock den leistet der Defibrillator kann den Herztod verhindern und das Herz wieder in den richtigen Rhythmus bringen. Wann soll ein Defi eingesetzt werden? Wann ein Defi im Kindesalter eingesetzt werden soll, ist in den Richtlinien der amerikanischen Gesellschaft für Kinderelektrophysiologie in Anlehnung an die Richtlinien des American College of Cardiology und der American Heart Association festgelegt. Diese Richtlinien werden von 4
4 Abb. 5 a + b: Zwei unterschiedliche Netzelektroden, welche unter die Haut implantiert wurden, um das elektrische Feld bei der Defibrillation zu verbessern. den deutschen Fachgesellschaften übernommen, weil sie auf einer breiten wissenschaftlichen Basis beruhen. Man unterscheidet für die Therapie mit einem Defi drei große Gruppen: In der ersten Gruppe befinden sich elektrische Herzmuskelerkrankungen. Hierzu gehören das Long-QT-Syndrom (LQTS), das Brugada-Syndrom, die katecholaminsensitive polymorphe Kammertachykardie (CPVT) und das idiopathische Kammerflimmern sowie Patienten mit einer überlebten lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung. In der zweiten Gruppe werden Herzmuskelerkrankungen mit einer strukturellen Veränderung des Herzens zusammengefasst. Dies sind Patienten, die an einer hypertrophen Kardiomyopathie (HCM), einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM) oder an einer arrhythmogenen rechtsventrikulären Dysplasie (ARVD) leiden. In der dritten Gruppe werden Patienten mit narbenbedingten Herzrhythmusstörungen aus dem Kammerbereich, wie sie z.b. nach Operationen von angeborenen Herzfehlern vorkommen, zusammengefasst. In diese Gruppe gehören auch Patienten, deren Herzkammern einer Druckbelastung ausgesetzt sind, Patienten mit Narben durch Herzinfarkte sowie Kinder mit Anomalien der Herzkranzgefäße. Verschiedene Modelle Die ersten Defis waren Geräte mit reiner Schockfunktion von beachtlicher Größe und konnten nur in die Bauchdecke eingesetzt werden. Der Patient benötigte je nach Bedarf noch zusätzlich einen Herzschrittmacher zur Stimulation. Bei den Geräten der ersten Generationen wurden die Schockelektroden noch als sogenannte Netzelektroden auf den Herzmuskel genäht. Dies bedeutet, dass eine relativ große Operation mit Eröffnung des Brustkorbs nötig war. Inzwischen sind die implantierbaren Defibrillatoren deutlich kleiner geworden, und die Elektroden 5
5 Abb. 6 A: Beim active-can-system fließt der Strom von der Schockelektrode zum Gehäuse des ICD. werden in der Regel über die Venen ins Herz eingeführt. Auch sind Defibrillator und Schrittmacher inzwischen zu einem Gerät verschmolzen. Die Operation ist vom Ausmaß und von der Dauer nicht mehr mit den Anfängen vergleichbar. Der Stromstoß wird zwischen Elektrode und Schrittmachergehäuse abgegeben. Diese Systeme werden active-can-systeme genannt. Es gibt aber auch Schockelektroden mit zwei Schockwendeln (Abb. 6 A). Dann liegt eine Schockwendel in der rechten Herzkammer und die zweite Schockwendel im Bereich der oberen Hohlvene. Diese Systeme werden als passive-can-systeme bezeichnet (Abb. 6 B). Die Schockwendel stellen den Anteil der Schrittmacherelektrode dar von dem der Stromimpuls abgegeben oder empfangen wird. Sie entsprechen dem Plus- oder Minuspol zwischen dem der Stromimpuls fließt. Welches System eingesetzt wird, hängt zum Teil von den anatomischen Gegebenheiten ab. Erreicht werden soll, dass ein großer Anteil des Herzmuskels im elektrischen Feld zwischen den Elektroden liegt, damit der Schock effektiv ist. Bei sehr großen Herzen kann eine zusätzliche Schockelektrode im Unterhautgewebe erforderlich sein, um ein effektives elektrisches Feld um den Herzmuskel legen zu können. Bei Kleinkindern und Säuglingen, bei denen aus Gründen der Körpergröße die Elektroden nicht über die Venen eingesetzt werden können, werden auch heute noch Netzaufnahtelektroden oder Schockelektroden unter der Haut eingepflanzt. Dies stellt aber eher die Ausnahme dar, weil die Komplikationsrate bei diesen Systemen deutlich höher ist. Wenn möglich wird man bei Säuglingen und Kleinkindern warten, bis die Elektroden über die Venen geführt werden können. Eventuell wird die Zeit bis zum Einsetzen des Defis mit einem externen Laien-Defibrillatorsystem (AED) überbrückt. Gespräch mit Kindern und Eltern Bevor der Defi eingesetzt wird, sprechen die Ärzte offen mit den Eltern und soweit das möglich ist, auch mit den Kindern über die Erkrankung und die Risiken eines plötzlichen Herztods. Da- 6
6 Abb. 6 B: Beim passive-can-system fließt der Strom zwischen den beiden Schockwendeln, welche in der oberen Hohlvene und in der rechten Kammer liegen. bei werden ausführlich die Alternativen vorgestellt: einerseits die Möglichkeit einer Therapie mit Medikamenten, andererseits die Defibrillatortherapie mit ihren Vorteilen und Risiken. Spezielle Aufklärungsbögen und Informationsbroschüren werden gemeinsam durchgegangen, um alle wichtigen Fragen zu klären. Die Entscheidung, einen Defi einzusetzen, wird in der Regel zusammen mit den betroffenen Kindern und ihren Eltern gefällt. Der Eingriff Bei Kindern wird ein Defi immer unter Vollnarkose eingesetzt. Der Eingriff dauert ungefähr eine Stunde. Standardmäßig wird ein kleiner Schnitt unterhalb des linken Schlüsselbeins durchgeführt. Von hier aus werden die Elektroden über die Vena cephalica und/oder die Vena subclavia eingeführt. Unter Durchleuchtung werden die Elektroden dann ins Herz vorgeschoben und dort verankert. Bei Kindern wird in der Regel eine Schockelektrode in die rechte Herzkammer gelegt. Je nachdem, ob ein Einkammersystem oder ein Zweikammersystem eingesetzt wird, kann zusätzlich noch eine weitere, reine Stimulationselektrode in die rechte Vorkammer platziert werden. Nachdem die Schockelektrode verankert ist, wird das ICD-System getestet. Hierzu wird der Patient durch spezielle Stimulationsmanöver des Defis ins Kammerflimmern gebracht, und man überprüft, ob der Defi das Kammerflimmern erkennen und zuverlässig mit einem Gleichstrom- Schock beenden kann. Alle Defis arbeiten heutzutage mit sogenannten biphasischen Schocks, bei denen während der Schockabgabe nach der Hälfte der Zeit die Polung gewechselt wird. Wie durch viele Studien gezeigt werden konnte, ist damit eine effektivere Therapie der lebensbedrohlichen Kammer-Rhythmusstörungen möglich. Wenn alle Tests zufriedenstellend verlaufen sind, wird die Wunde zugenäht. Die Kinder wachen auf, kommen in den Aufwachraum und später auf die Krankenstation. Nach zwei bis drei Tagen können sie die Klinik verlassen. Am Anfang kann der linke Arm noch nicht vollständig be- 7
7 Vorhof-Kanal Kammer-Kanal Marker Kanal Abb. 7: Dokumentation der Herzrhythmusstörung und der adäquaten Therapie des ICD. Im Vorhofkanal wird normaler Sinusrhythmus aufgezeichnet. Im Kammerkanal hingegen zeigt sich eine schnelle, lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung. Diese Rhythmusstörung wird vom ICD erkannt und beim roten Pfeil erfolgt eine Beendigung der Rhythmusstörung mit einem Gleichstromschock. wegt werden, weil er schmerzt. Dies gibt sich aber in den nächsten Tagen. Nachsorge Kinder, denen ein Defi eingesetzt wurde, werden regelmäßig betreut. Routinemäßig werden alle sechs Monate die Daten und Messwerte des Defis abgefragt und falls erforderlich Änderungen an den Einstellungen des Defis vorgenommen. Bei Kindern im Wachstum wird außerdem in regelmäßigen Abständen die Lage der Elektroden durch ein Röntgenbild des Brustkorbs kontrolliert. Nach einer Schockabgabe sollen die Kinder sich sofort in ihrer Klinik vorstellen. Hier wird der Ereignisspeicher des Defis ausgewertet, so dass die Ursache der Schockabgabe ermittelt werden kann (Abb. 7). Dadurch wird die Effektivität des Defis überprüft. Aber auch die Therapie mit Medikamenten kann den Erfordernissen angepasst werden. Denn in der Regel werden Herzrhythmusstörungen in erster Linie mit Medikamenten behandelt. Der Defi stellt sozusagen nur die Sicherheit im Hintergrund dar. Er ist also der eingebaute Notarzt. Die Kinder mit Defi werden nicht nur medizinisch, sondern auch psychologisch betreut. Ärzte und Psychologen gehen insbesondere auf die Ängste ein, die durch die Grunderkrankung und die Defi-Therapie ausgelöst werden. Gerade Kinder, die vor der Schockabgabe nicht bewusstlos wurden, oder die was selten vorkommt bei vollem Bewusstsein unnötige Schockabgaben durch einen Defekt des Geräts erlebten, bedürfen einer intensiven psychologischen Betreuung, um das schmerzhafte Ereignis verarbeiten zu können. Gerade bei Kindern hat es sich auch bewährt, die Umgebung über den Defi zu informieren. So stellen Schulbesuche durch Ärzte und Mitarbeiter des psychosozialen Dienstes in den Klassen der betroffenen Kinder ein Teil der Nachsorge dar. Dadurch können Ängste von Mitschülern und Lehrern durch gezielte Information über die Defi-Therapie abgebaut werden. Sehr bewährt hat sich eine familienorientierte Rehabilitation. Sie hilft dem Kind selbst, seinen Eltern und seinen Geschwistern, Ängste abzubauen und den Alltag besser zu meistern. 8
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHerzschrittmacher und Defibrillatorfür. M.Wroblewski Med.Klinik II, Vincenz Krankenhaus Datteln
Herzschrittmacher und Defibrillatorfür wen? Herzrhythmusstörungen zu langsam SCHRITTMACHER zu schnell DEFIBRILLATOR Was ist ein normaler Puls? normal: 60-90 Schläge/Minute nachts: häufig 45-55 Schläge/Minute
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrPatienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung
Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrAblauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustvergrösserung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustvergrösserung Brustvergrösserung Übersicht: Ein Brustimplantat für mich? Viele Frauen erfüllen sich heute den Wunsch nach grösseren, volleren Brüsten. Die Gründe
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrGrauer Star. Eine Patienteninformation der Augenklinik Aschaffenburg
Grauer Star. DIE OPERATION MIT DEM FEMTOSEKUNDEN- LASER Eine Patienteninformation der Augenklinik Aschaffenburg >Die Operation am Grauen Star Unter Grauem Star oder Katarakt versteht man eine fort- geschrittene
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEEG. Messung der elektrischen Aktivität der Nervenzellen im Gehirn
Departement Kinder- und Jugendmedizin EEG Messung der elektrischen Aktivität der Nervenzellen im Gehirn Liebe Eltern Ihr Kind wurde bei uns zum EEG angemeldet. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen die
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustverkleinerung Brustverkleinerung Übersicht: Eine Brustverkleinerung/Bruststraffung für mich? Übergrosse, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewusstsein
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrMit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.
WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
Mehr