Planungsleitfaden Solarthermie Solartherm Flachkollektor 234 Ausf. 01/ Stand Juni 2007/Wa

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1 Planungsleitfaden Solarthermie Solartherm Flachkollektor 234 Ausf. 01/ Stand Juni 2007/Wa Technische Änderungen/ rrtum Vorbehalten Diese Unterlage dient als allgemeine Grundlage für die Planung von kleinen und mittleren thermischen Solaranlagen. Sie ersetzt nicht die sach- und fachgerechte Planung im speziellen Bauvorhaben.

2 1. Planung thermischer Solaranlagen Während der Planung einer Solaranlage muss zur leistungsgerechten Auslegung und Dimensionierung der Warmwasser- und Heizwärmebedarf ermittelt werden. Ausgehend von diesem Energiebedarf wird die Größe des Kollektorfeldes und des Speichers entsprechend der gewünschten Leistungsfähigkeit der Anlage bestimmt. Die Gebäudekonzeptionierung von Neubauten schafft eine Grundvoraussetzung für die ntegration der Solaranlage. Daher ist es wichtig schon während der Gebäudeplanung den Platzbedarf der Anlage auf dem Dach und im nstallationsraum, sowie die Ausrichtung des Gebäudes und die Dachneigung zu berücksichtigen. Die Fläche des benötigten Kollektorfeldes ist entscheidend von der Anwendungsart abhängig. Häufige Anwendungsgebiete sind die Warmwasserbereitung, die Heizungsunterstützung sowie die Schwimmbadbeheizung. Ein hoher Nutzungsgrad der Solaranlage kann nur dann erreicht werden, wenn möglichst genaue Werte bezüglich des täglichen Warmwasserbedarfs, bzw. des Wärmebedarfs für Heizung oder Schwimmbad, in der Auslegung berücksichtigt werden. Ein zu gering eingeschätzter oder ermittelter Wärmebedarf lässt einen Teil des Potentials zur Nutzung der Solarenergie ungenutzt. Ein zu hoch angesetzter Energiebedarf und die damit einhergehende Überdimensionierung der Solaranlage bewirken einen Überschuss an Sonnenenergie, der nicht mehr genutzt werden kann. 2. Einfluss- und Auslegungsgrößen Standort: Die Globalstrahlung variiert in Deutschland je nach Standort zwischen ca. 780 bis ca kwh/m²a (Kilowattstunden pro m² Oberfläche pro Jahr). Die Sonneneinstrahlung unterliegt starken jahreszeitlichen Schwankungen, wobei rund zwei Drittel des solaren Energieangebotes zwischen April und September zur Verfügung stehen. Solare Deckung: Die solare Deckung oder solare Deckungsrate bezeichnet den prozentualen Anteil der gesamten benötigten Energie, die durch Sonnenenergie ersetzt wird. Eine solare Deckung des Warmwasserbedarfs von ca. 50 % bis ca. 65% gilt als sinnvolle und vernünftige Größe. Ausrichtung (Azimutwinkel): Die Dachausrichtung wird durch den Azimutwinkel beschrieben und zeigt die Abweichung der Dachebene aus der Südrichtung. Die optimale Ausrichtung zur Montage von Solaranlagen ist eine Dachfläche nach Süden. Bei Dachflächen mit Ost- oder Westausrichtung kann durch Vergrößerung der Kollektorfeldfläche dieselbe solare Deckungsrate erzielt werden, wie bei südlich ausgerichteten Anlagen

3 Neigungswinkel (alpha) Der Winkel zwischen der Horizontalen und dem geneigten Kollektor wird als Neigungswinkel alpha bezeichnet. Er wird durch die vorgegebene Dachneigung oder den Winkel bei Flachdachaufständerung bestimmt. Der optimale Neigungswinkel liegt je nach Art der Anwendung zwischen 40 und 60. Je steiler der Neigungswinkel ist, desto größer ist der solare Ertrag in der Übergangszeit und im Winter. Wasserbedarf in l/d: Der Warmwasserbedarf ist die wichtigste Einflussgröße bei Solaranlagen zur Warmwasserbereitung. Sie hat den stärksten Einfluss auf die solare Deckungsrate und den Anlagennutzungsgrad. Bei fehlenden angaben hat sich zur überschlägigen Dimensionierung ein Richtwert von ca. 30 bis ca. 50 Liter pro Person und Tag im Ein- und Zweifamilienhausbereich bewährt. Heizwärmebedarf in kw: Der Heizwärmebedarf ergibt sich aus dem spezifischen Wärmebedarf in W/m² und der beheizten Wohnfläche in m². Er ist um so niedriger, je besser das zu beheizende Gebäude gedämmt ist. Bei Solaranlagen zur Heizungsunterstützung ist der Heizwärmebedarf des Gebäudes und der gewünschte Deckungsanteil ausschlaggebend für die Größe der notwendigen Kollektorfläche. Beschattung: Die nstallationsfläche auf dem Dach sollte so gewählt werden, das eine Beschattung des Kollektorfeldes vermieden wird. Um Ertragseinbußen zu verhindern, sollte ein ausreichender Abstand zu Gauben, Dachvorsprüngen, hohen Bäumen oder Schornsteinen eingehalten werden. Kollektorfeldfläche in m²: Die Größe der Kollektorfeldfläche wird durch die verschiedenen Einflussfaktoren, die Art der Anwendung und die gewünschte solare Deckungsrate bestimmt. Um unerwünschte Stillstandszeiten der Kollektoren weitestgehend zu vermeiden, sollte die zu installierend Fläche nicht zu groß gewählt werden. Speichergröße in l: Die Speichergröße und der Speichertyp wird durch die Art der Anwendung bestimmt. Um die solare Energie optimal nutzen zu können, muss die Speichergröße in Relation zur Kollektorfeldgröße stehen (Richtwerte: ca l/m² Kollektorfläche). Rohrleitungen: Die Dimensionen der Vor- und Rücklaufleitungen werden nach der erforderlichen Anzahl der Kollektoren und der benötigten Rohrleitungslänge festgelegt. Eine ausreichende Dämmung der gesamten Rohrleitung ist zwingend erforderlich, um Wärmeverluste zu minimieren

4 Anlagenvolumen in Liter (l): Das Anlagenvolumen setzt sich aus dem Kollektorfeldinhalt, dem Volumen des Solarwärmetauschers im Speicher, dem Rohrleitungsinhalt, dem nhalt der Solarstation und einer Vorlage für das Membran-Druckausdehnungsgefäß zusammen. 3. Auswahl der Kompakt Solaranlagen Die Auswahl der geeigneten Solaranlage richtet sich hauptsächlich nach der Anwendungsvariante, dem Energiebedarf, der Ausrichtung und Neigung der Kollektoren sowie dem Standort der Anlage. Es müssen die Anzahl der Solartherm Kollektoren, der geeignete Speicher und die weiteren Anlagenkomponenten bestimmt werden. Fischer bietet für die häufigsten Anwendungen solarthermische Pakete an, bei denen die Anlagenkomponenten optimal aufeinander abgestimmt wurden. Die Anordnung der Solartherm Kollektoren bezüglich der Reihen- oder Parallelschaltung wird durch die ermittelte Kollektoranzahl bestimmt und ist in Abschnitt 3.2 beschrieben. Eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage erfolgt über die Standortzone. n folgender Tabelle ist eine flächendeckende Auswahl von größeren Städten den verschiedenen Standortzonen zugeordnet. Standortzone (< kwh/m²a) Bielefeld, Dortmund, Essen, Kassel, Hamburg, Hannover, Kiel, Münster, Osnabrück Standortzone ( kwh/m²a) Berlin, Cottbus, Dresden, Erfurt, Frankfurt a. M., Köln, Leipzig, Magdeburg, Rostock, Stralsund, Trier Standortzone (>1.100 kwh/m²a) Freiburg, München, Regensburg, Stuttgart, Würzburg 3.1 Auslegung von Solaranlagen Auslegung von Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung werden in der Regel auf eine solare Deckungsrate von ca. 50 ca. 65% ausgelegt. Für eine erste Abschätzung der Anlagengröße können die untenstehenden Richtwerte verwendet werden. Richtwerte: Kollektorfläche: 1,0 1,3 m² / Person Speichergröße: l / m² Kollektorfläche - 3 -

5 Auswahl über die Simulationstabelle: Anzahl der Solartherm 234 Kollektoren bei Trinkwassererwärmung Kollektor-Ausrichtung Standort-Zone Anzahl der Personen im Haushalt >= S SW/SO O W Berechnungsgrundlagen: - Simulationsprogramm: - Kollektorneigung: - Warmwasserbedarf: - Warmwassersolltemperatur: - Deckungsrate: T-Sol l/person + Tag 45 C % Speichertyp Warmwassersp. 300 DUO Warmwassersp. 400 DUO Warmwassersp. 500 DUO Bei stark abweichender Anlagenkonfiguration wenden Sie sich bitte an hren Fischer- Ansprechpartner Auslegung von Solaranlagen zur Heizungsunterstützung Solaranlagen zur Heizungsunterstützung werden in den meisten Fällen mit der solaren Trinkwassererwärmung kombiniert. Standard-Kombianlagen können bis zu 30% der benötigten Wärmeenergie eines Hauses solar erzeugen. (Deckungsrate Warmwasser: Bis zu 70%). Da der spezifische Heizwärmebedarf unterschiedlicher Häuser sehr stark variieren kann, ist eine überschlägige Berechnung nur eingeschränkt möglich. Eine Berechnung mit Simulationsprogrammen liefert hier genauere Ergebnisse /juli2007/Wa

6 Auswahl über die Simulationstabelle: Anzahl der Solartherm 234 Kollektoren bei Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung Kollektor-Ausrichtung S Standort-Zone Ca. 150 m² Wohnfläche Ca. 200 m² Wohnfläche 3-4 Personen 5 6 Personen SW/SO O W Berechnungsgrundlagen: - Haus mit Niedrigenergiestandard: - Niedertemperaturheizung: - Deckungsrate ges.: - Deckungsrate Warmwasser: - Warmwassersolltemperatur - Neigungswinkel des Kollektors (40 kwh/m²a) (VL/RL : 50/35) % % 45 C 50 C 5 * * * Speichertyp PSBS 750 TWN PSBS 1000 TWN PSB 850 M PSB 1050 M SOLF 804 SOLF 1004 * Weniger als 20 % solare Gesamtdeckung. Bei stark abweichender Anlagenkonfiguration wenden Sie sich bitte an hren Fischer- Ansprechpartner Auslegung von Solaranlagen zur Schwimmbadbeheizung Die Auswahl der geeigneten Solaranlage richtet sich hauptsächlich nach der Anwendungsvariante, dem Energiebedarf, der Ausrichtung und Neigung der Kollektoren sowie dem Standort der Anlage. Es müssen die Anzahl der Solartherm Kollektoren; der geeignete Speicher und die weiteren Anlagenkomponenten bestimmt werden. Fischer bietet für die häufigsten Anwendungen solarthermische Pakete an, bei denen die Anlagenkomponenten optimal aufeinander abgestimmt wurden. Die Anordnung der Solartherm Kollektoren bezüglich der Reihen- oder Parallelschaltung wird durch die ermittelte Kollektorenzahl bestimmt und ist in Abschnitt 3.2 beschrieben. Eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage erfolgt über die Standortzone. n der Tabelle (auf Seite 3) ist eine flächendeckende Auswahl von größeren Städten den verschiedenen Standortzonen zugeordnet

7 Freibad Hallenbad Beckentemperatur 22 C (Mai bis September) 24 C (Raumtemperatur: 28 C) Mögliche Energieeinsparung Ca. 30 % Ca. 15 % durch Abdeckung Deckungsrate % % Eine Erhöhung der Beckentemperatur gegenüber den oben angegebenen Werten bewirkt eine deutliche Vergrößerung der notwendigen Kollektorfläche. Richtwert: Bezogen auf ein Hallenbad mit ca. 32 m² Fläche gilt: 1 C Temperaturerhöhung erfordert Ca % mehr Kollektorfläche. Auswahl über die Simulationstabelle: Anzahl der Solartherm 234 Kollektoren bei Schwimmbadbeheizung und Trinkwassererwärmung Kollektor- Ausrichtung S SW/SO O W Standort- Zone Freibad (Mai September) Hallenbad (ganzjährig) mit Abdeckung ohne Abdeckung mit Abdeckung ohne Abdeckung 20 m² 32 m ² 20 m² 32 m² 20 m² 32 m² 20 m² 32 m² * * * * * * * * Berechnungsgrundlagen: - Badesaison: - Beckentemperatur: - Mittlere Beckentiefe: - Warmwasserbedarf: - Ausrichtung - Neigung. - Deckungsrate Schwimmbad: - Deckungsrate Warmwasser: Freibad mit Trinkwassererwärmung Mai September 22 C 1,4 m 200 l/d Süden % % Hallenbad mit Trinkwassererwärmung Ganzjährig 24 C 1,4 m 200 l/d Süden % % * Weniger als 20 % solare Gesamtdeckung. Bei stark abweichender Anlagenkonfiguration wenden Sie sich bitte an hren Fischer-Ansprechpartner. - 6-

8 3.2 Anordnungen der Solartherm Flachkollektoren Achtung! Verschaltung nach Tichelmann Die Anordnung der Kollektoren darf mit maximal 5 Stück in Reihenschaltung erfolgen. Bei größerer Kollektorenanzahl sind mehrere Stränge mit gleicher Kollektorzahl in Parallelschaltung vorzusehen. Es muss auf Tichelmann-Verschaltung der parallelen Stränge geachtet werden. Reihenschaltung Merkmale: + Gleichmäßige Durchströmung der gesamten aktiven Fläche. + Geringer Volumenstrom, dadurch große Temperaturspreizung. + Niedriger Verrohrungsaufwand. + Systementlüftung in der Komplett- Solarstation im nstallationsraum. Anordnung: Abb. 1 (Max. 5 Solartherm Flachkollektoren in Reihe verschalten) Parallelschaltung Merkmale: + Gleichmäßige Durchströmung der gesamten aktiven Fläche nur bei Tichelmann-Verschaltung. + Geringe Druckverluste, dadurch Einsatz von kostengünstigen Umwälz- Pumpen mit niedrigem Stromverbrauch möglich. + Aufbau großer Kollektorfelder möglich. + Systementlüftung in der Komplett- Solarstation im nstallationsraum (max. 15 Kollektoren: 5 x 3 parallel). Anordnung: Abb. 2 (Parallele Zusammenschaltung von Kollektorsträngen nach dem Tichelmann-Prinzip) - 7 -

9 3.3 Anlagenvolumen Für die Ermittlung der benötigten Menge an Wärmeträgerflüssigkeit ist das Gesamtanlagenvolumen zu bestimmen. Dies setzt sich aus dem Kollektorfeldinhalt sowie aus dem Volumen des Solarwärmetauschers, der Komplett-Solarstation und dem Volumen der Rohrleitungen zusammen. Außerdem muss die Vorlage des Membran- Druckausdehnungsgefäßes (MAG) mit berücksichtigt werden: Volumen Kollektorfeld = Anzahl Kollektoren x nhalt pro Kollektor + Volumen Solarwärmetauscher = nhalt Solarwärmetauscher im Speicher + Volumen Komplett-Solarstation = nhalt der Komplett-Solarstation + Volumen Rohrleitung = Gesamt-Rohrleitungslänge: Kollektorfeld/Speicher + Vorlage MAG = 1% Nennvolumen MAG (mind. 0,2 l) = Anlagenvolumen Dimensionierung der Anschlussleitung Um einen optimalen Betrieb der Solaranlage zu gewährleisten, sind einige hydraulische Randbedingungen einzuhalten: Kollektor- Anzahl Art der Verschaltung Volumenstrom Zu verwendende Anschlussleitung Max. Gesamtlänge der Rohrleitung <= 5 1 bis 5 in Reihe >= 2,0 l/min Cu 15 x 1 50 m 6 2 x 3 parallel >= 4,0 l/min Cu 18 x 1 50 m 8 2 x 4 parallel >= 4,0 l/min Cu 18 x 1 50 m 9 3 x 3 parallel >= 6,0 l/min Cu 22 x 1 50 m 10 2 x 5 parallel >= 4,0 l/min Cu 18 x 1 50 m 12 4 x 3 parallel >= 8,0 l/min Cu 28 x 1,5 50 m Wichtig Hinweis: Bei Verwendung von größeren Rohrdimensionen als empfohlen, muss im Vor- und Rücklauf ein Handentlüfter an höchster Stelle eingebaut werden. Dies ist erforderlich, da bei zu großen Rohrdimensionen die Mindestströmungsgeschwindigkeit für die Systementlüftung nicht erreicht wird! - 8 -

10 3.3.2 Auslegung des Membran-Druckausdehnungsgefäßes (MAG) Die Größe eines MAG hängt überwiegend von dem Volumen ab, welches bei Stillstand der Anlage verdampfen kann. Aus diesem Grund wird das MAG in Abhängigkeit der Kollektorzahl ausgewählt, da der nhalt der Kollektorfläche bei erreichen der Stillstandstemperatur komplett verdampfen kann. Bei größerer Kollektoranzahl können mehrere MAG parallel angeschlossen werden. Kollektor-Anzahl Gesamt-Rohrlänge( Vor- und Rücklauf): 50 m MAG Größe Vorlage bis 3 18 l 0,20 l 4 25 l 0,25 l 5 35 l 0,35 l 6 50 l 0,50 l 8 50 l 0,50 l 9 80 l 0,70 l l 0,70 l l 1,05 l Wichtig - Hinweis: Vordruck und Anlagendruck muss an die baulichen Gegebenheiten angepasst werden Einstellung Anlagendruck und Vordruck im MAG Der im Auslieferungszustand vorhandene Druck des MAG (3,5 bar bei Fischer) muss unbedingt zur Anlage eingestellt werden. Andernfalls kann das Volumen des MAG nicht voll ausgenutzt werden, was zu Verlust von Solarflüssigkeit und Anlagenstillstand führen kann. Höhendifferenz Solarkreis (m) Entspricht statischem Druck (bar) Betriebsdruck der Anlage Einstellwert (bar) Betriebsdruck des MAG Einstellwert (bar) ,3 0,6 0,9 1,2 1,5 1,3-1,5 1,6-1,9 1,9-2,3 2,2-2,6 2,5-2,7 1,0-1,2 1,3-1,6 1,6-2,0 1,9-2,3 2,2-2,7-9 -

11 3.3.3 Berechnung des Anlagenvolumens Volumen Kollektorfeld Volumen Wärmetauscher Volumen Komplett- Solarstation Volumen Rohrleitung Vorlage MAG Kollektor-Anzahl Speichertyp BSW 300 DUO BSW 400 DUO BSW 500 DUO SOLF 804 SOLF 1004 PSBS 750 TWN PSBS 1000 TWN Komplett- Solarstation # Rohrleitung Cu 15 x 1 Cu 15 x 0,8 Cu 18 x 1 Cu 22 x 1 Cu 28 x 1,5 Größe MAG 18 l 25 l 35 l 50 l 80 l 105 l nhalt pro Kollektor X 1,8 l nhalt Solarwärmetauscher 5,3 l 8,6 l 10,5 l 11/7,6 l 14/11 l 14/5,7 l 18/7,4 l nhalt Komplett- Solarstation ca. 0,6 l nhalt Rohrleitung 0,13 l/m 0,14 l/m x 0,20 l/m ges. Länge der 0,31 l/m Rohrleitungen 0,50 l/m Vorlage 0,20 l 0,25 l 0,35 l 0,50 l 0,80 l 1,05 l Auswahl +...l Auswahl + l Auswahl + l Auswahl + l Auswahl + l Anlagenvolumen Beispielrechnung Solaranlage: 2 Stück Solartherm 234, BSW 300 DUO, Solarstation, 30 m Rohrleitungen Cu 15 x 1 und MAG mit 18 l Kollektorfeld = 3,60 l + Wärmetauscher = 5,30 l + Solarstation = 0,60 l + Rohrleitung = 3,90 l (0,13 l x 30 m = 3,90 l) +Vorlage MAG = 0,20 l Anlagenvolumen = 13,60 l =......l Für die Solaranlage werden ca. 16 l Wärmeträgerflüssigkeit benötigt. Zuschlag von ca. 15% (mind. 5 l) als Reserve bei Erstinbetriebnahme. Sie benötigen 1 Kanister Art.# Solarflüssigkeits-Konzentrat (11 kg). Mischverhältnis: 45% Tyfocor L und 55% Wasser ergibt ca. 25 l Solarflüssigkeit mit Frostschutz für ca. 25 C

12 4. nbetriebnahme Die besondere Hydraulik ermöglicht eine schnelle und sichere nbetriebnahme der Anlage. Die zuverlässige Funktion und leichte Wartung der Anlage wird durch die Entgasung über die Solarstation sichergestellt. n besonderen Fällen kann es erforderlich sein im Vor- und Rücklauf einen Handentlüfter an der jeweils höchsten Stelle ein zu bauen ( z.b. bei Verwendung von größeren Rohrquerschnitten als empfohlen, Luftsäcke schwieriger Leitungsführung usw.). Beim Befüllen der Anlage wird gleichzeitig gespült. Spülen Sie die Anlage nicht mit reinem Wasser sondern immer mit fertig gemischter Solarflüssigkeit (Mischverhältnis nach Tabelle auf dem Kanister) da Restwasser in der Anlage vor und nach dem späteren Befüllen der Anlage den Frostschutz gefährdet. Verwenden Sie für das Spülen und Befüllen der Anlage eine Befüllstation mit geeigneter Pumpe und einem Filter für die Reinigung des Mediums während des Spülens. Achtung! Befüllen oder spülen Sie die Anlage nicht bei direkter Sonneneinstrahlung Verbrühungsgefahr. Sollte die Anlage bei Sonneneinstrahlung gespült bzw. befüllt werden muss die Anlage abgedeckt werden. Vorgaben für die Druckbeständigkeit der ausgewählten Bauteile und die Durchführung einer Dichtigkeitsprüfung an kundenspezifisch zusammengestellten Anlagen gehen aus der EN hervor. 5. Allgemeine Hinweis und Tipps Detaillierte Angaben entnehmen Sie bitte den Montage- und Betriebanleitungen der einzelnen Komponenten. Beachten Sie alle Regeln der Technik. Einige wichtige Hinweise zur Vermeidung von Fehlern und Mehraufwand werden im folgenden Text gegeben. Vorausgesetzt wird der Einsatz der vorab genannten Produkte. 1. Beachten Sie die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz, insbesondere bei Arbeiten am Dach. 2. Bei nstallationen im Trinkwasserbereich dürfen nur DVGW-geprüfte Materialien verwendet werden (Trinkwasser VO). 3. m Kollektorkreislauf treten deutlich höhere Temperaturen auf als bei herkömmlichen mit Brennstoff gefeuerten Heizungsanlagen. Daher sollten die vorgesehenen Anschluss-Sets mit metallischen Verbindungen eingesetzt werden. Die Dämmung der Rohrleitungen des Solar- Kreislaufs muss für Temperaturen über 150 C geeignet sein. m Außenbereich ist UV-Beständigkeit erforderlich. Schützen sie die Dämmung im Außenbereich zusätzlich gegen Vogelbiss

13 4. Die Voreinstellung der Maximaltemperatur liegt bei den vorgesehenen Reglern bei 60 C. Bei Änderung zu höheren Einstellwerten ist auf die von der Wasserbeschaffenheit (Härte) Abhängige Verkalkungsgefahr im Speicher zu achten. Der Verbrühungsschutz muss dann durch den Einbau eines Mischventils im Warmwasserabgang sichergestellt werden (EN 12976). 5. Beachten Sie die Besonderheiten der nbetriebnahme. Mit einer Befüllstation kann die Luft zuverlässig aus dem Kollektorfeld gedrückt werden. Die Arbeiten sind zudem deutlich schneller zu erledigen, so dass die Kosten sich bereits nach wenigen nstallationseinsätzen amortisieren. 6. Bei korrekter Dimensionierung gem. Kapitel 3 sind am Dach keine Entlüfter erforderlich. Falls im Einzelfall doch Bedarf besteht, sollten am Kollektorfeld nur temperaturbeständige Handentlüfter eingesetzt werden. Automatikentlüfter sind empfindlicher und müssen wegen der Dampfbildung im Stillstand ohnehin mit einem Absperrhahn nach dem Entlüften außer Funktion gesetzt werden. 7. Wichtige Einstellwerte: Volumenstrom, Anlagendruck und Druck im MAG 8. Setzen Sie nur den vorgesehenen Wärmeträger ein (Tyfocor L). Mischen Sie nicht verschiedene Medien, verwenden Sie beim Nachfüllen wieder das gleiche Produkt des gleichen Herstellers. 9. Prüfen Sie stets, ob der Kollektorfühler korrekt auf der Heißen Vorlaufseite des Kollektorfelds installiert ist. Stellen Sie sicher, dass die Leitungen bei der nstallation nicht vertauscht werden bzw. nicht vertauscht wurden. 10. Am Sicherheitsventil muss eine Abblasleitung für austretendes Medium fachgerecht angeschlossen sein (Verbrühungsschutz). 11. Machen Sie dem Kunden deutlich, dass es wichtig ist, nicht an einer fachgerechten Dämmung der Leitungen und Komponenten zu sparen. Die Ertragsunterschiede können erheblich sein. 12. Lagerung der Kollektoren stets mit der Scheibe oben, damit Flüssigkeit und Schmutz nicht ins Gehäuse eindringen können. Vermeiden Sie ein Vollsaugen der Verpackung mit Feuchtigkeit

14 6. Bestellhilfe im Ein- und Zweifamilienhaus 6.1 Fischer Plus Anlagen Anlagen zur Trinkwassererwärmung Standard Family Royal Personen Kollektorausrichtung Süd Ost/West Süd Ost/West Süd Ost/West Kollektoranzahl Bauteile Speicher (BSW) 300 DUO 300 DUO 400 DUO 400 DUO 500 DUO 500 DUO Brauchwassermischer Regler TR 0301 TR 0301 SUNDRA SUNDRA SUNDRA SUNDRA Kollektorfeld-Anschlussset Kollektor-Verbinder Solarstation Ausdehnungs-Set MAG 18 l 18 l 18 l 25 l 25 l 25 l Solarflüssigkeit 11 kg 11 kg 11 kg 21 kg 21 kg 21 kg Aufdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Dachanker (2-er Set) Je nach vorh. Ziegel Nur bei Waagerecht übereinander notwendig Art.# Flachdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Flachdachwinkelset Art.# Sicherungskreuz Art.# min. 3 min. 4 min. 4 min. 5 min. 5 min

15 6.2 Fischer Kombi Anlagen Anlagen zur Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung Standard Family Royal Personen Kollektorausrichtung Süd Ost/West Süd Ost/West Süd Ost/West Kollektoranzahl Bauteile Speicher div. PSB 550 M PSB 550 M SOLF 804 SOLF 804 SOLF 1004 SOLF 1004 Brauchwassermischer Regler SUNDRA SUNDRA SUNDRA SUNDRA SUNDRA SUNDRA Kollektorfeld-Anschlussset Kollektor-Verbinder Solarstation Ausdehnungs-Set MAG 25 l 25 l 25 l 35 l 35 l 50 l Solarflüssigkeit 21 kg 21 kg 21 kg kg kg kg Schichtladeeinrichtung für Solarbeladung Rippenrohrwärmetauscher SW Aufdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Dachanker (2-er Set) Je nach vorh. Ziegel Nur bei Waagerecht übereinander notwendig Art.# Flachdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Flachdachwinkelset Art.# Sicherungskreuz Art.# min. 5 min. 6 min. 6 min. 8 min. 8 min min. 5 min. 6 min. 6 min. 8 min. 8 min

16 6.3 Allgemeine Zusammenstellung für Aufdach-Anlagen Kollektoranzahl Aufdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Dachanker (2-er Set) Art.# Nur bei Waagerecht übereinander notwendig Art.# Flachdachmontage Aufdachset 2 Kollektoren Art.# Aufdach Erweiterungsset Art.# Flachdachwinkelset Art.# Sicherungskreuz Art.# min. 3 min. 4 min. 5 min. 6 min. 8 min

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