Freiwillige Feuerwehr. der. Stadt Willich

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1 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich Tätigkeitsbericht der Gesamtwehr für das Jahr 2016 Seite 1 von 61

2 Inhaltsverzeichnis 1. DIENSTSTUNDEN EINSÄTZE Gesamtwehr Löschzug Willich Löschzug Anrath Löschzug Schiefbahn Löschzug Neersen Löschzug Clörath Einsätze auf Kreisebene / Überörtliche Hilfe Besondere Einsätze ÜBUNGEN Reguläre Übungen Besondere Übungen Zusammenfassung Übungsstunden Lehrgänge am Institut der Feuerwehr, Münster Lehrgänge auf Kreisebene Lehrgänge in der Stadt Willich Lehrgänge an der AKNZ, FAN sowie sonstige Lehrgänge Ausbilder Zusammenfassung der Lehrgänge BESONDERE DIENSTE GESAMTSTUNDEN Gesamtstunden der Gesamtwehr Gesamtstunden der einzelnen Löschzüge BESONDERE EREIGNISSE IM GESCHÄFTSJAHR PERSONAL MITGLIEDERBESTAND PERSONELLE VERÄNDERUNGEN VERTEILUNG DER DIENSTGRADE BEFÖRDERUNGEN VORSTÄNDE IN DEN LÖSCHZÜGEN / KAMERADSCHAFTSVEREINEN VORSTAND DER GESAMTWEHR HAUPTAMTLICHE GERÄTEWARTE VERTRAUENSPERSONEN VERÄNDERUNGEN IN DEN WEITEREN DIENSTPOSITIONEN EHRUNGEN / AUSZEICHNUNGEN BESONDERE GEBURTSTAGE BESONDERE FESTE DER KAMERADEN PFLEGE DER KAMERADSCHAFT FEUERWEHRUNFÄLLE TODESFÄLLE FAHRZEUGBESTAND DER GESAMTWEHR DER STADT WILLICH AUFWENDUNGEN DER STADT WILLICH FÜR DEN FEUERSCHUTZ Seite 2 von 61

3 1. Dienststunden Die in 2016 bei: Einsätzen Übungen Lehrgängen besonderen Diensten angefallenen Dienststunden werden zunächst separat dargestellt. Abschließend erfolgt eine entsprechende Zusammenfassung aller angefallenen Dienststunden Einsätze Gesamtwehr Insgesamt wurde die Wehr 2016 zu 514 Einsätzen (Alarmierungen) gerufen. Dabei wurden von den 257 aktiven Kameraden in der Summe Dienststunden geleistet. Die Gesamteinsätze (Alarmierungen) gingen deutlich zurück. Es gab 73 Einsätze mehr als im Vorjahr. Es waren insgesamt Stunden gegenüber dem Vorjahr zusätzlich zu leisten, um die gesamten Einsätze abzuarbeiten. Dabei sind 33 Stunden je Kamerad der Einsatzabteilung geleistet worden, nachdem im Vorjahr 24 Stunden je Kamerad notwendig waren. In der folgenden Tabelle wird die Verteilung der Anzahl der Einsätze, sowie der gesamten geleisteten Einsatzstunden dargestellt: Seite 3 von 61

4 Aufstellung der Einsätze: Gesamteinsätze Gesamt Gesamt Brandeinsätze Kleinbrände A Kleinbrände B Mittelbrände Großbrände Technische Hilfeleistungen Wassereinsätze Sturmeinsätze GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU Ölspur sonstige Hilfeleistungen Mensch in Notlage Tier in Notlage Unterstützung anderer Löschzüge Fehlalarme Blinde Alarme Böswillige Alarme Gesamteinsätze Gesamteinsätze -Veränderung Absolut Prozentual Gesamt Gesamt Brandeinsätze 16 25,81% Kleinbrände A ,45% -17,65% 600,00% -42,86% -25,00% -50,00% Kleinbrände B ,95% 77,78% 166,67% 125,00% -50,00% -100,00% Mittelbrände ,50% 25,00% 100,00% -100,00% Großbrände ,00% -100,00% Technische Hilfeleistungen 25 7,99% Wassereinsätze ,00% 100,00% 100,00% 50,00% Sturmeinsätze ,00% 33,33% 33,33% -100,00% GSG-Einsätze ,00% 12,50% 100,00% -100,00% Hilfeleistung nach VU ,22% 41,67% -50,00% 450,00% Ölspur ,11% -36,84% -20,00% 55,56% 300,00% 100,00% sonstige Hilfeleistungen ,13% -51,16% 183,33% 120,00% -57,14% -100,00% Mensch in Notlage ,00% 56,00% -51,85% -52,17% 25,00% -100,00% Tier in Notlage ,00% -100,00% -66,67% Unterstützung anderer Löschzüge ,86% 26,67% 56,52% 93,75% -50,00% -33,33% Fehlalarme 32 48,48% Blinde Alarme ,26% 100,00% 60,00% 150,00% Böswillige Alarme ,00% 350,00% -100,00% Gesamteinsätze ,55% 12,44% 30,59% 21,62% 17,86% -43,75% Gesamteinsätze - Stunden Gesamt Gesamt Stunden Veränderung absolut prozentual ,58% 40,84% 96,35% 55,27% 27,23% -59,30% Seite 4 von 61

5 Die Einsatzgruppen stellen sich grafisch wie folgt dar: Verteilung der Einsätze auf Einsatzgruppen Fehlalarme 19% Brandeinsätze 15% Technische Hilfeleistungen 66% Grafisch stellen sich die Einsatzarten der Gesamtwehr wie folgt dar: Verteilung der Einsatzarten nach Anzahl Grafisch ergibt sich somit die folgende Veränderung bei der Anzahl der Einsätze: Kleinbrände B Kleinbrände A Mittelbrände Veränderung der Einsatzarten nach Anzahl Wassereinsätze Großbrände GSG-Einsätze Sturmeinsätze Hilfeleistung nach VU Ölspur sonstige Hilfeleistungen Unterstützung anderer Löschzüge Mensch in Notlage Tier in Notlage Blinde Alarme Böswillige Alarme Seite 5 von 61

6 Einige kurze Anmerkungen: Die Einsatzzahlen des Jahres 2016 bedürfen noch einiger Anmerkungen. Die Basis der Zahlen bilden die Alarmierungen der einzelnen Löschzüge. Zuerst sei ein Hinweis erlaubt: Aufgrund von verschiedenen Zuordnungen durch den Einsatzleiter muss man bei den Einsätzen sehr genau in den jeweiligen Einsatzbericht schauen. Was damit gemeint ist, kann man sehr gut anhand der Thematik austretender Schmierstoffe nach einem Verkehrsunfall ohne weitere durch die Feuerwehr zu bekämpfenden Gefahren erläutern. Hier werden Einsätze sowohl der Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall oder einer Ölspur erfasst. Ferner kann eine Brandmeldeanlage bestimmungsgemäß auslösen, oder nicht. Daher kommt es auch hier zu einer Erfassung in den verschiedenen Gruppen. Im Berichtsjahr wurden deutlich mehr Einsätze gefahren als im Vorjahr. Dafür waren natürlich auch deutlich mehr Stunden zu leisten. Insgesamt gab es 73 Einsätze mehr als im Vorjahr. Dies entspricht bereits einem bemerkenswerten Zuwachs von 16,55 %. Erschreckender ist allerdings die Zeit, die hierfür aufzuwenden war. Mit Stunden opferten die ehrenamtlichen Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich, wie unser Kreisbrandmeister immer wieder deutlich macht, unwiederbringliche Lebenszeit. Dies ist ein Wachstum von 42,58 % zum Vorjahr. Bei dem Betrachten dieser Zahlen stellt man fest, dass vor allem die zeitintensiven Großbrände diese sind im späteren Verlauf noch einmal gesondert dargestellt hierfür verantwortlich sind. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass die Zahlen in allen Einsatzgruppe ansteigen. Besonders machen uns hier die Einsätze zu schaffen, die im Feuerwehrdienst vor 25 Jahren so und in dieser Vielzahl nicht nicht vorkamen. Dies sind vor allem die Türöffnungen für hilflose Personen, die Unterstützung des Rettungsdienstes und die Ölspuren. Diese Themen sind in den Vorjahren immer wieder detailliert angesprochen worden. Um allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Willich einen größtmöglichen schnellen Schutz zukommen zu lassen, hat die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich in den verschiedenen Löschzügen Sonderfahrzeuge stationiert, die überörtlich im gesamten Stadtgebiet unterstützend tätig sind. Dies sind vor allem die beiden Drehleitern, aber auch der ELW, der GWG, der Rüstwagen, das Feuerwehrboot, die MANV-Komponente und der Schlauch-Abrollcontainer. Diese unterschiedlichen Fokusse auf Aufgaben sind notwendig und richtig. Dies unterstreichen wir sehr deutlich. Zwangsläufig kommt es dadurch aber in einzelnen Löschzügen zu einer Vielzahl von zusätzlichen Alarmierungen. Die Fehlalarme steigen deutlich. Dies ist nicht, wie so oft in der Vergangenheit, ausschließlich auf Brandmeldeanlage zurückzuführen. Es ergeben sich immer mehr Alarmierungen, bei denen vor Ort festgestellt wird, dass unsere Hilfe gar nicht notwendig ist. Auch hier hat man mittlerweile das Gefühl, dass die Rund-um- Versorgungs-Mentalität vieler Bürger schnell zu einem Anruf bei der Leitstelle führt. Noch einige Anmerkungen zum Katharinen-Hospital, der heutigen Einrichtung für Flüchtlinge. Dort waren in diesem Jahr 16 Einsätze zu fahren. Im Vorjahr waren es lediglich vier Einsätze. Bei neun Einsätzen lösten automatische Rauchmelder aus. Besonders ärgern uns die sinnlosen Auslösungen von Handdruckmeldern immerhin die genannten sieben Einsätze. Bei einem Einsatz in der Einrichtung unterstützenden wir die Polizei, um einen Suizidversuch eines Bewohners abzuwenden. Die im Vorjahr getätigten Äußerungen, dass uns die Entwicklung positiv überraschte, drehte sich damit komplett um. Seitens der Verwaltung der Stadt Willich wurden bereits, aufgrund der extrem hohen Zahlen der beiden Vorjahre, die ersten Ideen für veränderte Konzepte umgesetzt. Um die Tagesverfügbarkeit weiter zu verbessern konnte endlich im Berichtsjahr, die in der ersten Fortschreibung des Brandschutzbedarfplanes aus dem Jahre 2008, die dort geforderten zwei zusätzlichen Stellen von hauptamtlichen Gerätewarten geschaffen werden. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich bittet dringend, den danach eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und besonders während der üblichen Arbeitszeiten Lösungsmöglichkeiten hier bietet vor allem die Fortsetzung einer bevorzugten Einstellungspolitik von aktiven Feuerwehrleuten in den städtischen Dienst oder bei kommunalen Arbeitgebern an fortzusetzen. Positive Beispiele hierfür gibt es nahezu in allen Nachbargemeinden und der Beginn in der Stadt Willich ist aus Sicht der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich sehr erfolgreich. Unsere Bitte lautet daher sie ist nahezu identisch zu den Wünschen der Vorjahre an die Politik und Verwaltung: Hören Sie auch weiterhin auf die Nöte und Sorgen Ihrer Feuerwehr. Helfen Sie uns durch entlastende Maßnahmen, auch wenn diese Maßnahmen dem städtischen Haushalt Geld kosten. Dies ist allemal wirtschaft- Seite 6 von 61

7 licher, als wenn hauptamtliche Feuerwehrleute auf einer besetzten Wache vorgehalten und bezahlt werden müssen, ganz egal, ob sie zu Einsätzen gerufen werden oder nicht. Und zum Schluss an die hier Angesprochenen noch ein dringender Appell: Setzen Sie zeitnah die Personalanforderungen der zweiten Fortschreibung des Brandschutzbedarfplanes aus dem Berichtsjahr um. Auf die Löschzüge verteilen sich die Anzahl der Einsätze und deren Stunden wie folgt: Anzahl der Einsätze - Verteilung auf die Löschzüge 6% 2% 26% 44% 22% Seite 7 von 61

8 Löschzug Willich Im Löschzug Willich sind Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2016 Veränderung Löschzug Willich Einsätze absolut prozentual 2015 Gesamteinsätze ,44% 201 Kleinbrände A ,65% 17 Kleinbrände B ,78% 9 Mittelbrände ,00% 4 Großbrände ,00% 2 Wassereinsätze ,00% 1 Sturmeinsätze ,00% 5 GSG-Einsätze ,50% 8 Hilfeleistung nach VU ,67% 12 Ölspur ,84% 19 sonstige Hilfeleistungen ,16% 43 Mensch in Notlage ,00% 25 Tier in Notlage ,00% 6 Unterstützung anderer Löschzüge ,67% 30 Blinde Alarme ,00% 18 Böswillige Alarme ,00% Löschzug Anrath Im Löschzug Anrath sind Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2016 Veränderung Löschzug Anrath Einsätze absolut prozentual 2015 Gesamteinsätze ,59% 85 Kleinbrände A ,00% 1 Kleinbrände B ,67% 3 Mittelbrände 1 0 0,00% 1 Großbrände Wassereinsätze ,00% 1 Sturmeinsätze 3 0 0,00% 3 GSG-Einsätze ,00% 1 Hilfeleistung nach VU ,00% 2 Ölspur ,00% 5 sonstige Hilfeleistungen ,33% 6 Mensch in Notlage ,85% 27 Tier in Notlage Unterstützung anderer Löschzüge ,52% 23 Blinde Alarme ,00% 10 Böswillige Alarme ,00% 2 Seite 8 von 61

9 Löschzug Schiefbahn Im Löschzug Schiefbahn sind 1.531Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2016 Veränderung Löschzug Schiefbahn Einsätze absolut prozentual 2015 Gesamteinsätze ,62% 111 Kleinbrände A ,86% 7 Kleinbrände B ,00% 4 Mittelbrände ,00% 2 Großbrände ,00% 2 Wassereinsätze ,00% 2 Sturmeinsätze ,33% 3 GSG-Einsätze ,00% 1 Hilfeleistung nach VU ,00% 2 Ölspur ,56% 9 sonstige Hilfeleistungen ,00% 5 Mensch in Notlage ,17% 23 Tier in Notlage ,67% 3 Unterstützung anderer Löschzüge ,75% 16 Blinde Alarme ,00% 31 Böswillige Alarme 1 0 0,00% Löschzug Neersen Im Löschzug Neersen sind 271 Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2016 Veränderung Löschzug Neersen Einsätze absolut prozentual 2015 Gesamteinsätze ,86% 28 Kleinbrände A ,00% 4 Kleinbrände B ,00% 2 Mittelbrände Großbrände Wassereinsätze 1 0 0,00% 1 Sturmeinsätze ,33% 3 GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU 1 0 0,00% 1 Ölspur ,00% 2 sonstige Hilfeleistungen ,14% 7 Mensch in Notlage ,00% 4 Tier in Notlage Unterstützung anderer Löschzüge ,00% 2 Blinde Alarme ,00% 2 Böswillige Alarme Seite 9 von 61

10 Löschzug Clörath Im Löschzug Clörath sind 151 Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2016 Veränderung Löschzug Clörath Einsätze absolut prozentual 2015 Gesamteinsätze ,75% 16 Kleinbrände A ,00% 2 Kleinbrände B ,00% 1 Mittelbrände ,00% 1 Großbrände Wassereinsätze Sturmeinsätze ,00% 1 GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU 1 0 0,00% 1 Ölspur ,00% 1 sonstige Hilfeleistungen ,00% 1 Mensch in Notlage ,00% 1 Tier in Notlage 1 0 0,00% 1 Unterstützung anderer Löschzüge ,33% 6 Blinde Alarme Böswillige Alarme Seite 10 von 61

11 Einsätze auf Kreisebene / Überörtliche Hilfe Im Berichtsjahr wurde von den Kameraden der Wehr bei den folgenden fünf Einsätzen überörtlich geholfen: Die dabei geleisteten Stunden sind bereits unter erfasst. Datum Einsatz Eingesetzte Einheiten Insgesamt viermal rief uns der Melder zu einem Ammoniakaustritt nach Tönisvorst. Unsere Hilfe war beim Messen auch eine Woche später noch einmal notwendig Unterstützung im Rahmen der Bezirksbereitschaft 3 im Kreis Wesel bei Arbeiten aufgrund von Überschwemmungen Im Rahmen der Bezirksbereitschaft 3 des Regierungsbezirkes Düsseldorf fuhren Kräfte aus Krefeld, Mönchengladbach und dem Kreis Viersen zur Unterstützung der Kräfte in den Kreis Wesel. Von den Einsatzkräften wurden vor allem Sandsäcke zur Sicherung eines Deiches eingebaut Nach einer Bombenentschärfung in Krefeld mussten 50 zuvor evakuierte Personen mit Krankenwagen zurück in ihre Wohnungen transportiert werden. Hierfür wurde der Patiententransportzug des Kreise Viersen alarmiert. Da der ELW des DRK nicht zur Verfügung stand, unterstützte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich mit dem ELW die Kräfte von DRK und Maltesern vor Ort. Leiter der Feuerwehr FW-Tönisvorst Leiter der Feuerwehr Leiter der Feuerwehr Es engagieren sich Feuerwehrleute aus der Stadt Willich ebenfalls in stadtübergreifenden Einheiten. Hier sei vor allem die Einheit der ABC-Erkunder und OrgL-Rett genannt. Diese Kameraden fuhren im Geschäftsjahr zu fünf Einsätzen. Diese Einsätze sind nicht in den Einsatzzahlen enthalten, da keine kompletten Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich alarmiert wurden. Seite 11 von 61

12 Besondere Einsätze Von den geleisteten Einsätzen werden an dieser Stelle einige kurz dargestellt. Sie zeigen das Spektrum der Anforderungen an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich. Datum Einsatz Eingesetzte Einheiten Ein Anbau auf der Lindenstraße brannte. Eine Person, die selbst Löschversuche unternahm, wurde vermisst. Durch den Angriffstrupp wurde diese im Wintergarten gefunden und ins Freie gebracht. Diese Person erlitt eine Rauchgasvergiftung Gemeldet war eine Ölspur auf dem Mutschenweg. Wie sich dann herausstellte, verlief die Ölspur abschnittsweise durch ganz Neersen. Der Verursacher wurde an der Kreuzung Hauptstraße/Rothweg gestellt. Es handelte sich um einen polnischen Schrottsammler, der in Neersen sämtliche Straßen abgefahren ist und dessen Fahrzeug einen sehr starken Ölverlust aufwieshatte. Bei einer etwas genaueren Untersuchung des Fahrzeugs wurden sehr abenteuerliche Konstruktionen im Motorraum festgestellt. Die Polizei legte das Fahrzeug sofort still und Erheblichen Sachschaden verursachte der Fahrer eines Pkw bei einem Verkehrsunfall auf der Bahnstraße. In Höhe der Bushaltestelle Anrather Straße/ Bahnstraße verliert er die Gewalt über sein Fahrzeug, kommt nach rechts von der Fahrbahn ab, knickt eine Straßenlaterne um, beschädigt die Überdachung eines Fahrradunterstandes und prallt gegen eine Hauswand. Wir sorgten uns um die auslaufenden Betriebsmittel und sicherten die Unfallstelle. Wie sich die Bilder doch ähneln: Am kam es an der gleichen Stelle zu einem nahezu identischen Unfall Ein Löschfahrzeug von uns verlies das Feuerwehrgerätehaus in Willich zu einem Einsatz. Dabei nutze es Sonderrechte. Ein unaufmerksamer Leichtkraftfahrer bemerkte nicht, dass ein Autofahrer abbremste und uns die Ausfahrt ermöglichte. Er fuhr auf den abbremsenden Pkw auf. Ein ebenfalls ankommender Trikefahrer konnte auch nicht mehr bremsen Zunächst wurde ein technischer Defekt, der sich bei der kriminaltechnischen Untersuchung allerdings nicht bestätigte, als Brandursache beim Wohnungsbrand "Im Wegerfeld" vermutet, bei dem die bettlägerige Bewohnerin an den Folgen des Brandes starb. Ebenfalls wurden drei Personen leicht verletzt Brand im Kaminzimmer eines Ausflugslokals,,Im Eschert. Bei Eintreffen befand sich eine Gesellschaft noch im verrauchten Raum und frühstückte munter weiter. Diese mussten zunächst nach draußen geführt werden, bevor im Innen- und Außenangriff der Brand in der Holzdecke bekämpf werden konnte Zwei Fahrzeuge brannten auf einem Innenhof auf der Burgstraße und nahezu zeitgleich acht Fahrzeuge unter dem Carport auf der Parkstraße. Datum Einsatz Eingesetzte Einheiten Seite 12 von 61

13 und Jeder der zum Feuerwehrgerätehaus fuhr, sah bereits die dunkelschwarze Rauchwolke über dem Zentrum von Willich. Auf der Peterstraße brannte neben dem Haus Krücken eine Wohnung und ein Gewerbebetrieb vollständig aus. Stolz können wir darauf sein, dass das Feuer nicht auf weitere Gebäude überschlug. Sehr viel Glück hatten die beiden Bewohner des Gebäudes, die jeweils nur leichte Rauchvergiftungen davontrugen Nach starken Regenfällen stand die komplette Parkfläche des Ramshofes unter Wasser und das Wasser lief teilweise schon in das Gebäude. Aufgrund der starken Regenfälle in den vergangenen Wochen waren sämtliche vorhandene Sickerschächte auf dem Gelände voll Wasser. Die angrenzenden Ackerflächen waren derart gesättigt, dass sie auch kaum noch Wasser aufnahmen. Somit gestaltete sich das Abpumpen sehr schwierig und war sehr langwierig Ein Bus, der neben dem Busfahrer keine weiteren Insassen hatte, brannte auf der L26 in den Morgenstunden vollständig aus. Es kam zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen Ein Kinderzimmer brannte vollständig auf der Schiefbahner Straße aus. Noch vor unserem Eintreffen konnten alle Personen das brennende Haus verlassen, dabei verletzte sich der Vater durch das Einatmen von Rauchgasen In einem Elektrogroßhandel auf der Carl-Friedrich-Benz-Straße brannten Akkus. Im Laufe der Löscharbeiten stellte sich heraus, dass ein Teil der Akkus aufgrund der chemischen Zusammensetzung nicht mit Wasser gelöscht werden konnten. Daher wurden diese in einen angeforderten Metallcontainer verbracht und mit Zement abgedeckt Ein Motorboot zweier Kinder ist auf dem Weiher im Freizeitzentrum in "Seenot" geraten. Die beiden Kinder hatten ihr ferngesteuertes Motorboot auf dem Weiher im Freizeitzentrum fahren lassen. Dabei war das Boot im Bereich der Wasserfontänendüsen etwa 7 Meter vom Ufer entfernt "auf Grund geraten" und es ließ sich nicht mehr befreien und ans Ufer zurückfahren. Wir nutzen unsere DLAK um das Schiff zu retten. Auf eine Bergeprämie wurde verzichtet. Dieser Einsatz führte zu der größten medialen Aufmerksamkeit in den letzten Jahren für die Freiwillige Feuererwehr der Stadt Willich. Sogar die internationale Presse griff die Pressemeldung auf Auf dem Judenfriedhof in Anrath brannte Unterholz. Der Brand wurde mit zwei C-Rohren bekämpft. Ein Landwirt unterstützte mit seinem Traktor und zog das Brandgut auseinander. Besondere Herausforderung war das Erreichen der Einsatzstelle, diese lag am Ende eines schmalen Wirtschaftsweges und die nicht vorhandene Möglichkeit der direkten Wasserversorgung In einem Hochhaus, mit 64 gemeldeten Personen, auf der Wilhelm- Busch-Straße kam es zu einem Kellerbrand. Zwei Trupps unter Atemschutz löschten mit 2 C-Strahlrohren das Feuer. Da deutliche Spuren von Brandstiftung feststellbar waren, übernahm die Kriminalpolizei Ermittlungen. Im Laufe der folgenden Recherchen konkretisierte sich der Verdacht auf Brandstiftung aus den Reihen des Löschzuges Schiefbahn der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich. FW-Viersen FW-Viersen Datum Einsatz Eingesetzte Einheiten Seite 13 von 61

14 An der Turnhalle der Hubertusschule kam es im Rahmen von Dacharbeiten zu einem Brandereignis. Das Feuer zog sich über mehrere Meter durch die Zwischendecke/ -wand und entzündete die dort vorhandene Dämmung. Es entstand dadurch eine sehr starke Rauchentwicklung in der Halle. Die in der Schule befindlichen Schüler wurden durch Lehrpersonal in die gegenüberliegende Kulturhalle verbracht und dort während der gesamten Einsatzdauer betreut sowie mit Getränken versorgt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten und Auf der St. Töniser Straße, zwischen Kreisverkehr und Einfahrt zum Feuerwehrgerätehaus, ereignete sich jeweils ein Verkehrsunfall. Der Brandschutz wurde von uns sichergestellt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Soweit ist dies Alltag für uns, allerdings war so größtenteils den Feuerwehrleuten die Zufahrt zum Feuerwehrgerätehaus versperrt Ein Passant bemerkte auf der Römerstraße einen Sattelzug, von dessen Ladefläche eine schäumende Flüssigkeit auslief. In der Annahme, dass Gefahrgut auslaufen würde, verständigte dieser die Feuerwehr. Es handelte sich jedoch um Rübenschnitzelgärsaft, der von der Ladefläche tropfte. FW-Viersen Seite 14 von 61

15 1.2. Übungen Die Übungen der Löschzüge und der Jugendfeuerwehr können aufgeteilt werden in die Kategorien: Reguläre Übungen (nach Dienstplan) Alarm-, Groß- und Sonderübungen Leistungsnachweis Reguläre Übungen Im Geschäftsjahr wurden Dienststunden für reguläre Übungen geleistet. Im Detail: Stunden Veränderu Anteil LZ an Anzahl Stunde ng zum Gesamtweh Übung n Anzahl Übunge Gesamtwehr ,06% ,99% 24,07% ,44% 13,24% ,24% 19,83% ,13% 8,96% ,67% 14,13% Jugendfeuerwehr ,95% 19,77% Grafisch stellt sich die Verteilung der Übungsstunden auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Reguläre Übungsstunden - Verteilung auf die Löschzüge 14% Jugendfeuerwehr 20% 9% 20% 24% 13% Seite 15 von 61

16 Besondere Übungen Alarm-, Groß- und Sonderübungen Bei Alarm-, Groß - und Sonderübungen wurden Stunden abgeleistet. Die folgenden Übungen fanden statt. Datum Beschreibung Löschzug Arbeiten mit der Motorsäge Die noch nicht bezogenen Häuser für Flüchtlinge an der Moltkestrase konnten alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich für eine Großübung nutzen. Die angenommene Lage bestand aus einen Brand, der auf verschiedene Häuser übergriff. Dadurch kam es zu verletzten Personen, die in Sicherheit gebracht werden mussten. alle Löschzüge Jugendfeuerwehr Übungen der beiden Gruppen Jugendfeuerwehr Durch das Autohaus Tölke und Fischer wurde uns ein umfangreicher Einblick in das Thema Elektroautos gegeben FeuerCon - Heißausbildung und Einweisung der Multiplikatoren für die Wärmebildkamera alle Löschzüge Großübung aller Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Viersen in Jugendfeuerwehr Niederkrüchten CSA-Sonderübung verschiedene Termine Übungen mit den CSA-Erkundern Seite 16 von 61

17 Ferner sind die folgenden Übungen besonders erwähnenswert: Datum Übung Löschzug versch. Termine Durch einen ehemaligen Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr der Stadt Köln wurde, sehr anschaulich und gespickt mit vielen praktischen Beispielen, eine Übung zum Fahrsicherheitsverhalten abgehalten Begehung des Jugendheimes am Bökel durch die Führungskräfte des Löschzuges Über Stadtgrenzen hinweg wurde mit der Löschgruppe Herrenshoff der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Korschenbroich geübt Bei einer TH-Übung wurde mit dem RW2 des Löschzuges Schiefbahn gearbeitet. alle Löschzüge Schwimmen im Schwimmbad De Bütt Jugendfeuerwehr EM-Spiel Deutschland gegen Nord-Irland, hier wurde der Jugendfeuerwehr Dienstabend dazu genutzt, das Spiel gemeinsam anzusehen. Sommerferien Diverse Freizeitaktivitäten (alle Termine für beide Gruppen) mit den Besichtigungen: Tagebau Gatzweiler II an den beiden Aussichtspunkten und Feuerlöschboot Krefeld Das Betriebsgelände des Kartoffelhändlers Tolls konnten wir in diesem Jahr für die gemeinsame Übung der Löschzüge Willich und Osterath nutzen. Dort wurden nach einer Verpuffung einige Personen - unsere Jugendfeuerwehrleute aus dem Ortsteil Willich - vermisst Geburtstag des Kameraden Angelo Quattrer. Dieser wurde in der Eisdiele seiner Eltern mit der gesamten Gruppe gefeiert Gemeinsame Übung der Löschzüge auf dem Flughafen Mönchengladbach Um noch einmal das Vorgehen bei atomaren Schadenslagen zu üben, ermöglichte uns die Feuerwehr Viersen auf deren Gelände das Arbeiten mit dem dortigen Strahler Nikolausfeier mit Neuaufnahme von 10 Jugendlichen. An der Feier haben auch die Eltern der neuen Jugendlichen teilgenommen. Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Seite 17 von 61

18 Leistungsnachweis / Kreispokal (JF) Auch beim Leistungsnachweis waren die Kameraden aktiv. Sie leisteten dafür insgesamt 527 Stunden. Im Detail: Gesamt- Stunden Veränderung Gesamtstunden Übungen Durchführung er/ zum Vorjahr stunden Riegenführer Gesamtwehr ,66% ,65% ,22% ,00% ,00% 30 Jugendfeuerwehr Grafisch stellt sich die Verteilung der Stunden für den Leistungsnachweis / Kreispokal auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Seite 18 von 61

19 Zusammenfassung Übungsstunden Insgesamt wurden 2016 von allen aktiven Kameraden (einschließlich der Jugendfeuerwehr) Stunden für Übungen aufgebracht reguläre Übungen Gesamtstunden Alarm-/Groß- Sonderübung Leistung s- reguläre Übungen Gesamtstunden Alarm-/Groß- Sonderübung Leistungsnachweis Gesamtwehr Jugendfeuerwehr Gesamtübungsstunden - Veränderung absolut reguläre Übungen Alarm-/Groß- Sonderübung Leistung s- reguläre Übungen Gesamtstunden prozentual Gesamtstunden Alarm-/Groß- Sonderübung Leistungsnachweis Gesamtwehr ,84% 3,06% 791,58% 8,66% ,29% 5,99% 59,41% 0,00% ,05% 45,44% 4,65% ,02% -4,24% 16,22% ,05% -21,13% 25,00% ,95% -3,67% 0,00% Jugendfeuerwehr ,87% 6,95% Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtübungsstunden auf die einzelnen Arten bzw. Löschzüge wie folgt dar: Seite 19 von 61

20 Lehrgänge am Institut der Feuerwehr, Münster Am Institut der Feuerwehr des Landes Nordrhein-Westfalen wurden die folgenden Lehrgänge/Seminare, mit den jeweils aufgeführten Kameraden, durchgeführt. Sie benötigten hierfür 148 Stunden. F/B V - Teil I (Verbandsführer) - 40 Stunden Brandinspektor Bernd Teschen B IV - Lehrgang -nachrichtlich (über die FW-Viersen) Oberbrandmeister Stefan Engel Seminar: Allgemeine Fortbildung für Gerätewarte - 6 Stunden Oberbrandmeister Thomas Knauf Unterbrandmeister Thomas Beßling Seminar: Elektrizität als Gefahr an der Einsatzstelle - 8 Stunden Brandoberinspektor Bernd Kreuels Brandmeister Dominik Schulze Seminar: Die Feuerwehr trifft die Wissenschaft - 8 Stunden Oberbrandmeister Marco Himmelmann Seminar: Führungskräfte im ABC-Einsatz Fortbildung - 8 Stunden Oberbrandmeister Thomas Kirchrath Seminar: Administrator für ABC- Erkundungskraftwagen des Bundes - 40 Stunden Oberbrandmeister Thomas Kirchrath Seminar für Führungskräfte - 8 Stunden Brandinspektor Helmut Funken Seminar: Gebäudeschäden / Einsturz - 8 Stunden Brandoberinspektor Bernd Kreuels Brandmeister Dominik Schulze Seite 20 von 61

21 Lehrgänge auf Kreisebene Auf Kreisebene wurden, wie auch in den vergangenen Jahren, eine Vielzahl unterschiedlicher Lehrgänge besucht. Dafür wurden Stunden auf sich genommen. Truppführer - 60 Stunden Oberfeuerwehrmann Eric Olders Oberfeuerwehrmann Marc-Philip Vogels Oberfeuerwehrfrau Liane Ramrath ABC I - Teil 1-52 Stunden Feuerwehrmann Lukas Kothen Feuerwehrmann Marcel Terglane Oberfeuerwehrmann Marc-Philip Vogels Oberfeuerwehrfrau Liane Ramrath ABC 1 Teil 2-52 Stunden Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeister Aldo Mix Unterbrandmeister Daniel Voorter Oberfeuerwehrmann Jörn Witzorky Unterbrandmeister Benjamin Beis Atemschutzgeräterträger - 25 Stunden Feuerwehrfrau Janine Rubbert Feuerwehrmann Jan Goesdonk Feuerwehrmann Thomas Stappen Feuerwehrmannanwärter Sebastian Dickhöfer Feuerwehrmann Simon Schönebaum Oberfeuerwehrmann Niklas Nieendick Oberfeuerwehrmann Bernd Pascher Feuerwehrmann Manuel Brons Feuerwehrmann Sebastian Ingmanns Feuerwehrmann Lukas Kreuels Maschinistengrundlehrgang - 48 Stunden Oberfeuerwehrmann Marcel Schmitz Oberfeuerwehrmann Jörn Witzorky Feuerwehrmann Lukas Kothen Feuerwehrmannanwärter Sebastian Dickhöfer Unterbrandmeister René Stieger Feuerwehrmann Martin Vogler Oberfeuerwehrmann Simon Ingmanns Seite 21 von 61

22 Motorsägengrundlehrgang - 22 Stunden Feuerwehrmann Christian Zensen Feuerwehrmannanwärter Johannes Gather Feuerwehrmannanwärter Denis Ruiter Oberfeuerwehrmann Christian Mertens Oberfeuerwehrmann Matthias Gerhards Oberfeuerwehrmann Niklas Nieendick Feuerwehrmann David Kuntzsch Sprechfunkergrundlehrgang - 21 Stunden Oberfeuerwehrmann Jörn Witzorky Feuerwehrmann Jan Goesdonk Feuerwehrmann Lukas Jeziorek Feuerwehrmann Thomas Stappen Feuerwehrmann Tobias Stappen Feuerwehrmann Markus Theven Feuerwehrmannanwärter Sebastian Dickhöfer Feuerwehrmann Simon Schönebaum Oberfeuerwehrmann Sebastian Schulze Feuerwehrmann Helmut Oellers Oberfeuerwehrmann Patrick Köttelwesch Feuerwehrmann Sebastian Ingmanns Feuerwehrmann Sebastian Manns Atemschutzfortbildung - 3 Stunden Brandoberinspektor Bernhard Silkens Brandinspektor Herbert Aretz Brandinspektor Marc Brücher Brandinspektor Bernd Teschen Hauptbrandmeister Michael Grumbach Hauptbrandmeister Thomas Heyes Hauptbrandmeister Mark Krahnen Hauptbrandmeister Johannes Zensen Oberbrandmeister Stefan Engel Oberbrandmeister Tobias Poppe Oberbrandmeister Hanno Schöler Brandmeister Andreas Dohmgans Unterbrandmeister Norman Backhaus Unterbrandmeister Tim Barkow Unterbrandmeister Markus Bonacker Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeister Marc Heuser Unterbrandmeister Jörg Klang Seite 22 von 61

23 Atemschutzfortbildung (3 Stunden Fortsetzung) Unterbrandmeister Stefan Krüger Unterbrandmeister Herbert Küsters Unterbrandmeister Aldo Mix Unterbrandmeister Alexander Quint Unterbrandmeister Michael Schäfer Unterbrandmeister Dennis Schliekmann Unterbrandmeister Rafael Smolarczyk Unterbrandmeister Andreas Tanzhaus Unterbrandmeister Jan Van Vlorop Unterbrandmeisterin Annika Van Vlorop Unterbrandmeister Daniel Voorter Unterbrandmeister Marcel Wrazidlo Oberfeuerwehrmann Jean-Pierre Klein Oberfeuerwehrmann Eric Olders Oberfeuerwehrmann Christian Rick Oberfeuerwehrmann Marcel Schmitz Oberfeuerwehrmann Pascal Steppen Oberfeuerwehrmann Jörn Witzorky Feuerwehrmann Phillipp Grund Feuerwehrmann Lukas Jeziorek Feuerwehrmann Lukas Kothen Feuerwehrmann Tobias Stappen Feuerwehrmann Marcel Terglane Stadtbrandinspektor Michael Knauf Hauptbrandmeister Lars Greiner Oberbrandmeister Thomas Kirchrath Oberbrandmeister Thomas Knauf Unterbrandmeister Christoph Bayertz Unterbrandmeister Roman Brockmanns Unterbrandmeister Marcel Engels Unterbrandmeister Sebastian Hofer Unterbrandmeister Justus Pelss Oberfeuerwehrmann Christian Poscher Oberfeuerwehrmann Christopher Schmitz Oberfeuerwehrmann Carsten Stuwe Brandinspektor Bernd Ihlenfeld Hauptbrandmeister Markus Kox Oberbrandmeister Denis Flick Oberbrandmeister Marco Himmelmann Brandmeister Dominik Schulze Unterbrandmeister Benjamin Beis Unterbrandmeister Alexander Koch Unterbrandmeister Heinz Mertens Seite 23 von 61

24 Atemschutzfortbildung (3 Stunden Fortsetzung) Unterbrandmeister Daniel Ryfisch Unterbrandmeister Cedric Schipanski Oberfeuerwehrmann Tim Carlsson Oberfeuerwehrmann Mathias Pauen Oberfeuerwehrmann Marc-Philip Vogels Feuerwehrmann Jan Trodler Brandoberinspektor Rudolf Schaube Brandmeister Timm Schulze Unterbrandmeister Matthias Deutmarg Unterbrandmeister Patrick Major Unterbrandmeister Markus Pierkes Unterbrandmeister Michael Ramrath Unterbrandmeister Lars Reinardy Unterbrandmeister René Stieger Oberfeuerwehrmann Michael Dellen Oberfeuerwehrmann Matthias Gerhards Oberfeuerwehrmann Maik Kivelip Oberfeuerwehrmann Heiner Küpper Oberfeuerwehrfrau Liane Ramrath Brandoberinspektor Joachim Stauten Brandinspektor Michael Schmitz Oberbrandmeister André Sieben Unterbrandmeister Georg Draack Unterbrandmeister Michael Schallenburger Unterbrandmeister Peter Thelen Unterbrandmeister Benedikt Wozniczak Hauptfeuerwehrmann Hans Köttelwesch Oberfeuerwehrmann Philipp Glasmacher Oberfeuerwehrmann Simon Ingmanns Oberfeuerwehrmann Christian Ingmanns Oberfeuerwehrmann Patrick Köttelwesch Oberfeuerwehrmann Lukas Lambertz Oberfeuerwehrmann Alexander Manns Oberfeuerwehrmann René Recken Oberfeuerwehrmann Ferdi Thees Feuerwehrmann David Kuntzsch Feuerwehrmann Sebastian Manns Feuerwehrmann Lukas Schulzke Seite 24 von 61

25 G26-3 Stunden Brandoberinspektor Bernhard Silkens Brandinspektor Herbert Aretz Brandinspektor Bernd Teschen Hauptbrandmeister Klaus Caris Hauptbrandmeister Leo Nys Hauptbrandmeister Johannes Zensen Oberbrandmeister Hanno Schöler Unterbrandmeister Markus Bonacker Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeister Marc Heuser Unterbrandmeister Aldo Mix Unterbrandmeister Dennis Schliekmann Oberfeuerwehrmann Jean-Pierre Klein Oberfeuerwehrmann Eric Olders Feuerwehrmann Sebastian Hückels Feuerwehrmann Lukas Kothen Feuerwehrmann Marvin Siemes Feuerwehrmann Marcel Terglane Feuerwehrmannanwärter Sebastian Dickhöfer Feuerwehrmannanwärter Phillip Heines Feuerwehrmannanwärter Denis Ruiter Feuerwehrmannanwärter Dennis Smolarczyk Stadtbrandmeister Michael Knauf Brandinspektor Stan Koy Unterbrandmeister Justus Pelss Brandinspektor Bernd Ihlenfeld Hauptbrandmeister Michael Klein Oberbrandmeister Marco Himmelmann Unterbrandmeister Thore Kretschmann Unterbrandmeister Patrick Michels Unterbrandmeister Magnus Stoll Oberfeuerwehrmann Mathias Pauen Feuerwehrmannanwärter Jannis Weinbach Brandoberinspektor Rudolf Schaube Unterbrandmeister Markus Pierkes Unterbrandmeister Michael Ramrath Oberfeuerwehrmann Michael Dellen Oberfeuerwehrmann Heiner Küpper Oberfeuerwehrmann Niklas Nieendick Feuerwehrmannanwärter Dominik Jahnen Oberfeuerwehrmann Bernd Pascher Feuerwehrmann Lukas Kreuels Seite 25 von 61

26 Motorkettensägenfortbildung - 8 Stunden Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeister Stefan Krüger Oberbrandmeister Thomas Kirchrath Oberfeuerwehrmann Michael Beckers Oberfeuerwehrmann Matthias Pauen Unterbrandmeister Benedikt Wozniczak Seite 26 von 61

27 Lehrgänge in der Stadt Willich In der Stadt Willich wurden die folgenden Lehrgänge, mit den jeweils aufgeführten Kameraden, durchgeführt. Hier bildete man sich Stunden weiter. Truppmann - Modul 1/2 mit Erster Hilfe Stunden Feuerwehrmann Christian Koch Feuerwehrmann Christian Zensen Feuerwehrmannanwärter Moritz Friedeler Feuerwehrmannanwärter Johannes Gather Feuerwehrmannanwärter Denis Ruiter Truppmann - Modul 3/4-80 Stunden Feuerwehrfrau Janine Rubbert Feuerwehrmann Jan Goesdonk Feuerwehrmann Thomas Stappen Feuerwehrmann Simon Schönebaum Feuerwehrmann Sebastian Manns Führerschein Klasse C/CE - 60 Stunden Hauptbrandmeister Johannes Zensen Unterbrandmeister Amir Hassanloo Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeisterin Annika Van Vlorop Unterbrandmeister Daniel Voorter Feuerwehrmann Simon Schönebaum Oberfeuerwehrmann Marc-Philipp Vogels Feuerwehrmann David Kuntzsch DLAK-Grundausbildung - 40 Stunden Hauptbrandmeister Johannes Zensen Brandmeister Andreas Dohmgans Unterbrandmeister Tim Barkow Unterbrandmeister Amir Hassanloo Unterbrandmeister Aldo Mix Unterbrandmeister Sebastian Schrangs Unterbrandmeister Marcel Wrazidlo Unterbrandmeister Benjamin Beis Unterbrandmeister Thore Kretschmann Unterbrandmeister Cedric Schipanski Oberfeuerwehrmann Michael Beckers Oberfeuerwehrmann Michael Dellen Seite 27 von 61

28 Lehrgänge an der AKNZ, FAN sowie sonstige Lehrgänge Ferner wurden noch bei verschiedenen Einrichtungen die folgenden Lehrgänge von den jeweiligen Kameraden besucht. Hier lernte 555 Stunden. AKNZ: Führungsstabslehre der unteren und mittleren/oberen Katastrophen-Schutzbehörde II - 24 Stunden Oberbrandmeister Thomas Kirchrath MIK: Vorstellung der Kampagne zur Mitgliederwerbung des Landes NRW - 4 Stunden Hauptbrandmeister Johannes Zensen MIK: Perspektive Nachwuchs - unterrepräsentierte Gruppen in der Freiwilligen Feuerwehr - 8 Stunden Hauptbrandmeister Johannes Zensen FAN: Rechtsfragen im Feuerwehreinsatz - 8 Stunden Stadtbrandinspektor Thomas Metzer Hauptbrandmeister Leo Nys Oberbrandmeister Tobias Poppe Brandoberinspektor Rudolf Schaube FAN: Ausbildung in der Absturzsicherung - 30 Stunden Unterbrandmeister Amir Hassanloo Oberfeuerwehrmann Jean-Pierre Klein Oberfeuerwehrmann Marcel Schmitz FAN: Das neue BHKG - Wesentliche Veränderungen unter Berücksichtigung des Einsatzrechtes - 4 Stunden Stadtbrandinspektor Thomas Metzer Brandinspektor Bernd Teschen Hauptbrandmeister Johannes Zensen Stadtbrandinspektor Michael Knauf Brandinspektor Stefan Koy Brandinspektor Benjamin Rutz Hauptbrandmeister Michael Klein Brandoberinspektor Rudolf Schaube FAN: Ausbildung zum Führungsgehilfen - 25 Stunden Unterbrandmeister Amir Hassanloo Unterbrandmeister Daniel Henrichs Unterbrandmeister Aldo Mix Unterbrandmeister Rafael Smolarczyk Seite 28 von 61

29 FAN: Umgang mit Reptilien - 4 Stunden Oberbrandmeister Alexander Wynands Unterbrandmeister Rafael Smolarczyk Unterbrandmeister Daniel Voorter Feuerwehrmann Marcel Terglane Einsätze im Netzbereich der Deutschen Bahn - 8 Stunden Brandinspektor Bernd Ihlenfeld FAN: Sonderrechte im Straßenverkehr für Rettungsdienst und Feuerwehr - 8 Stunden Brandmeister Dominik Schulze Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Patientenorientierte Rettung aus dem PKW - Modul 1-8 Stunden Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Patientenorientierte Rettung aus dem PKW - Modul 2-8 Stunden Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Patientenorientierte Rettung Pkw - 8 Stunden Brandmeister Timm Schulze Unterbrandmeister Sascha Meisen Unterbrandmeister Michael Ramrath Oberfeuerwehrmann Michael Dellen Oberfeuerwehrfrau Liane Ramrath FAN: Seminar Gewalt gegen Rettungskräfte - 8 Stunden Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Einsätze in Objekten mit BMA - 8 Stunden Unterbrandmeister Matthias Deutmarg Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Fortbildungsseminar nach FwDV500 (Modul II) Strahlenschutz und Biogefahren - 8 Stunden Unterbrandmeister Sascha Meisen FAN: Ausbildung in der Absturzsicherung (Modul III) - 8 Stunden Unterbrandmeister Michael Ramrath Oberfeuerwehrfrau Liane Ramrath Seite 29 von 61

30 Dräger: Unterweisung nach TRG Stunden Unterbrandmeister Mario Arlt Unterbrandmeister Holger Schmidt Unterbrandmeister Lars Reinardy Oberfeuerwehrmann Michael Dellen Brandinspektor Michael Schmitz Unterbrandmeister Stefan Smeets Seminar für Sicherheitsbeauftragte - 5 Stunden Oberbrandmeister Thomas Knauf Seminar: Ausbilder in der JF - 40 Stunden Feuerwehrmann René Engels Oberfeuerwehrmann Alexander Manns Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Seminar: Neue Fahrzeugtechnologien - 8 Stunden Brandinspektor Bernd Ihlenfeld Seminar: Maschinisten und Gerätewarte - 8 Stunden Brandinspektor Benjamin Rutz Hauptbrandmeister Michael Klein Seminar: Mercedes Transporter Training - 8 Stunden Brandinspektor Benjamin Rutz Hauptbrandmeister Michael Klein Seminar: Umgang mit der Wärmebildkamera - 8 Stunden Brandinspektor Benjamin Rutz Seite 30 von 61

31 Ausbilder Bei Lehrgängen auf Stadt- und Kreisebene waren Kameraden der Freiwilliger Feuerwehr der Stadt Willich als Ausbilder aktiv. Insgesamt wurden von den Ausbildern Stunden geleistet. Wir bedanken uns für geleistet Dienste im Kreis: Stadtbrandinspektor Thomas Metzer Brandoberinspektor Bernhard Silkens Hauptbrandmeister Leo Nys Brandinspektor Dr. Frank Neues Oberbrandmeister Thomas Kirchrath Brandinspektor Bernd Ihlenfeld Brandinspektor Benjamin Rutz in der Stadt: Stadtbrandinspektor Thomas Metzer Stadtbrandinspektor Thomas Jeziorek Brandinspektor Herbert Aretz Brandinspektor Bernd Teschen Brandinspektor Marc Brücher Brandinspektor Achim Hasenbeck Hauptbrandmeister Klaus Caris Hauptbrandmeister Mark Krahnen Hauptbrandmeister Michael Grumbach Obernbrandmeister Tobias Poppe Oberbrandmeister Alexander Wynands Unterbrandmeister Mario Arlt Unterbrandmeister Michael Schäfer Unterbrandmeister Marcel Wrazidlo Oberbrandmeister Thomas Knauf Brandinspektor Bernd Ihlenfeld Brandinspektor Benjamin Rutz Hauptbrandmeister Joachim Knuppertz Hauptbrandmeister Markus Kox Oberbrandmeister Marco Himmelmann Traditionell bedankte sich die Stadt Willich bei den Ausbildern mit einem Essen. Es fand am statt. Seite 31 von 61

32 Zusammenfassung der Lehrgänge Es wurden insgesamt Lehrgangsstunden, einschließlich der Ausbilderstunden, geleistet. Diese verteilen sich wie folgt auf die Löschzüge: Gesamtlehrgangsstunden 2016 Veränderung 2015 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,41% ,44% ,61% ,70% ,71% ,60% 634 JF ,20% 142 Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtlehrgangsstunden auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Gesamtlehrgangsstunden -Verteilung auf die Löschzüge 9% 8% Jugendfeuerwehr 1% 13% 10% 59% Die Lehrgangsstunden (nur Teilnehmer) fanden an den folgenden Orten statt: Wo fanden die Lehrgangsstunden statt (nur Teilnehmer) 2016 Veränderung 2015 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,68% IdF ,90% 410 Kreis ,25% Stadt ,18% sonstiges ,29% 663 Seite 32 von 61

33 Grafisch stellt sich die Verteilung der Lehrgangsstunden auf die Lehrgangsorte auf wie folgt dar: Verteilung der Lehrgangsstunden auf die Lehrgangsorte sonstige 12% IdF 3% Stadt 40% Kreis 45% Die 294 Lehrgangsteilnehmer kamen aus den folgenden Löschzügen: Teilnehmer aus den Löschzügen 2016 Veränderung 2015 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,55% ,16% ,13% ,33% ,13% ,20% 41 JF Grafisch stellt sich die Verteilung der Lehrgangsteilnehmer auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Seite 33 von 61

34 1.3. Besondere Dienste Im Berichtszeitraum wurden diverse besondere Dienste und Veranstaltungen durchgeführt, die nicht im Rahmen von Einsätzen, Übungen oder Lehrgängen abgehalten wurden. Diese besonderen Dienste werden an dieser Stelle aufgeführt. Es sind insgesamt Stunden. Gesamtwehr Löschzug Löschzug Löschzug Löschzug Löschzug Jugendfeuerwehr Willich Anrath Schiefbahn Neersen Clörath Gesamtstunden Im Gesamtjahr Tätigkeiten des Kreisbrandmeisters, des Wehrführers sowie seiner Im Gesamtjahr Tätigkeiten der Löschzugführer und der jeweiligen Vertreter Im Gesamtjahr Wartung, Pflege und Reinigung der Fahrzeuge, der Gerätehäuser und der Atemschutzgeräte Im Gesamtjahr Dienstbesprechungen (Löschzugführer, Brandmeister, Vorstände, Polizei, Atemschutzgerätewarte, Beschaffung, sowie Fortbildung der Führungskräfte) Im Gesamtjahr Brandsicherheitswachen (incl. St. Martinsfeuer) Im Gesamtjahr Brandschutzerziehung bei Firmen, in Kindergärten, Schulen und Im Gesamtjahr Arbeiten für die Jugendfeuerwehr; besonders Ausbildungstätigkeiten Im Gesamtjahr Sonstige Tätigkeiten versch. Termine Jahreshauptversammlungen versch. Termine Tage der offenen Türen (Vorbereitung, Durchführung und Besuche), Fahrzeugübergaben, sowie Jubiläen und Gerätehauseinweihungen im Kreis und externe Präsentation unserer Arbeit versch. Termine Hydrantenschauen versch. Termine Beerdigungen unserer Kameraden versch. Termine Arbeitskreise: Fahrzeugbeschaffungen und Aus- und Neubau Feuerwehrgerätehaus Anrath sowie technische Einweisungen und versch. Termine Einstzbereitschaften Parlamentarischer Abend im Landtag, 4 Jugendliche der JF mit 2 Betreuern 20 nahmen teil Erneute Bestellung von Thomas Metzer zum Leiter der Feuerwehr Delegiertentag in Niederkrüchten Teilnahme am Volkstrauertag Seite 34 von 61

35 Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtstunden der besonderen Dienste auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Verteilung der besonderen Dienste auf die Löschzüge Löschzug Clörath 4% Löschzug Neersen 7% Löschzug Schiefbahn 15% Jugendfeuerwehr 13% Löschzug Anrath 17% Löschzug Willich 44% An dieser Stelle sein besonders den Kameraden Dank gesagt, die eine zusätzliche ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich übernommen haben. Besonders sollen in diesem Jahresbericht noch einmal die Ausbilder der Jugendfeuerwehr genannt werden. Mit geleisteten Stunden im Berichtsjahr legen sie eine wichtige Basis für die Sicherstellung der langfristigen ehrenamtlichen Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich. Aus nahezu allen Einheiten sind Feuerwehrleute als Ausbilder aktiv. Dies sind: Ausbilder der Jugendfeuerwehr Hauptbrandmeister Michael Grumbach Unterbrandmeister Tim Barkow Unterbrandmeister Stefan Krüger Unterbrandmeister Aldo Mix Oberfeuerwehrmann Jean-Pierre Klein Feuerwehrmann Sebastian Hückels Feuerwehrmann Christian Zensen Brandoberinspektor Markus Mertens Oberbrandmeister Frank Lardong Unterbrandmeister Matthias Deutmarg Unterbrandmeister Lars Reinary Unterbrandmeister Benedikt Wozniczak Oberfeuerwehrmann Sebastian Ingmanns Oberfeuerwehrmann Alexander Manns Feuerwehrmann Sebastian Ingmanns Löschzüge Die Stadt Willich bedankte sich für diesen zusätzlichen Einsatz ebenfalls am mit einem Essen für diese wichtige Aufgabe zum Erhalt der langfristigen Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Willich Seite 35 von 61

36 1.4. Gesamtstunden Gesamtstunden der Gesamtwehr wurden in der Summe Dienststunden geleistet. Unterstellt man einen Arbeitstag von 8 Stunden entspricht dies etwa Arbeitstagen. Bei 210 Arbeitstagen im Jahr (unter Berücksichtigung von Urlaub) ist das die Jahresarbeitsleistung von 29 Personen. Legt man einen Stundensatz von 45,00 EUR zugrunde entspricht die geleistete Arbeit einem Wert von knapp unter 2,2 Mio. EUR. Im Durchschnitt leistete jeder Kamerad (einschließlich der Jugendfeuerwehr, ohne die Ehrenabteilung) im Berichtsjahr 155 Dienststunden. Das entspricht guten 19 Arbeitstagen. Es fällt auf, dass 40 % der aufgewendeten Dienststunden für Übungen und Fortbildung aufgebracht werden. Ferner ist erwähnenswert, dass pro Einsatzstunde gut 2 Stunden an Fortbildung (Lehrgang und Übung) geleistet werden. Es sei noch angemerkt, dass die Veranstaltungen zur Pflege der Kameradschaft in diesem Bericht nicht bei der Erfassung der geleisteten Dienststunden berücksichtigt wurden. Seite 36 von 61

37 Anbei die Zusammenfassung der geleisteten Stunden: Gesamt Einsätze Besondere Dienste Lehrgänge Übungen Gesamt Einsätze Besondere Dienste Lehrgänge Übungen Gesamtwehr Jugendfeuerwehr Veränderung der Stunden absolut Gesamt Einsätze Besondere Dienste prozentual Lehrgänge Übungen Gesamt Einsätze Besondere Dienste Lehrgänge Übungen Gesamtwehr ,61% 42,58% 10,30% 0,41% 17,84% ,64% 40,84% 12,07% 28,44% 9,29% ,57% 96,35% 7,52% -11,61% 49,05% ,52% 55,27% 12,07% -17,70% 2,02% ,97% 27,23% -19,42% -29,71% -13,05% ,11% -59,30% 32,47% -27,60% 0,95% Jugendfeuerwehr ,37% 21,60% 65,87% Seite 37 von 61

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