Installations- / Überwachungstechnik
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- Elvira Amsel
- vor 8 Jahren
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1 Installations- / Überwachungstechnik INFOMSTER Störmeldesystem, busfähig Neu- / Erstwert- / Sammelstörmelder RP 5994, RP Schaltbilder S 3 3 C C S RP 5994 RP 5995 EH 5994 EH 5995 Neu-/Erstwert-/Sammelstörmelder RP 5994, RP 5995 schnelle Ursachen- und Fehlerlokalisierung Reduzierung von Produktionsstillständen Einstellbare etriebsarten: Neuwert- und Erstwertmelder nach DIN 9 35, Sammelstörmelder speichernd / nicht speichernd erweiterbar von 8 auf bis zu 88 Störmeldeeingänge rbeits- / prinzip der Störmeldeeingänge einstellbar nsprechverzögerung der Meldeeingänge einstellbar von 0 bis 0 s frontseitige Quittiertasten für, Störmeldung und nschlußmöglichkeit von einer Fernquittiertaste für, und Störmeldung je nach Einstellung galvanisch getrennter us R85 (optional) Zubehör: larmgeber RK 883, Meldetableau EH 5994, EH 5995 Texttableau EH 5996, GSM-Modul RP mm aubreite asismodul RP 5994: - 8 Störmeldeeingänge mit LED im Gerät - je ein für und - Quittiertasten für, und Störmeldung - nschluß Fernquittiertaste. Funktion je nach Einstellung Erweiterungsmodul RP 5995: - 8 Störmeldeeingänge mit LED im Gerät - je ein für und (auf nfrage) - Quittiertasten für und und Störmeldung - nschluß Fernquittiertaste. Funktion je nach Einstellung Meldetableau EH 5994, EH 5995 wechselbares eschriftungsfeld zur individuellen Gestaltung galvanisch getrennter R85 us (optional) Schutzart Gehäusefront IP 64 Fronttafelgehäuse 96 x 96 mm Meldetableau EH 5994: - 8 Störmelde-LEDs im Gerät - Quittiertasten für und Meldetableau EH 5995: - 8 Störmelde-LEDs im Gerät - ohne Quittiertasten 4 4 S S Weitere Informationen zu diesem Thema llgemeine Informationen zu INFOMSTER finden Sie im Datenblatt INFOMSTER, Systemübersicht Informationen über das dazugehörige Texttableau finden Sie im Datenblatt EH 5996 Informationen über das dazugehörige GSM-Modul für Störmeldungen und en per SMS finden Sie im Datenblatt RP 580 RP 5994 QX QX M9383_a Zulassungen und Kennzeichen S S Schaltbild C C S S S S QX QX M9568_a RP 5995 M95_a EH 5994, EH 5995 lle ngaben in dieser Liste entsprechen dem technischen Stand zum Zeitpunkt der usgabe. Technische Verbesserungen und Änderungen behalten wir uns jederzeit vor de / 605
2 Funktionsdiagramm (Erstwertmelder) Funktionsdiagramm (Sammelmelder nicht speichernder Modus) Störung Störung Störung Störung LED LED Störung Störung Störung Störung LED LED LED C LED C (QH) Störmeldung (Q) M954_a : dunkel : hell M9385_b aus blinken ein Funktionsdiagramm (Neuwertmelder) Funktionsdiagramm (Sammelmelder speichernder Modus) Störung Störung Störung Störung LED LED Störung Störung Störung Störung LED LED LED C LED C (QH) Störmeldung (Q) M953_a M9386_c aus blinken ein : dunkel : hell de / 605
3 Inbetriebnahme und Einstellhinweise Inbetriebnahme und Einstellhinweise Verdrahtung Geräte mit DC 4 V Hilfsspannung sind an einem galvanisch getrennten Netzteil zu betreiben. Konfigurationszyklus.) System verdrahten.) dresseneinstellung an jedem Erweiterungsmodul über Drehschalter DR.) ei Einbindung von Meldetableaus in das Störmeldesystem, wird die dresseinstellung an jedem Meldetableau folgendermaßen vorgenommen: - Soll das Meldetablau den Zustand des asismoduls RP 5994 darstellen, bringt man den Schiebeschalter MODE auf der Rückseite des Meldetableaus in Stellung asismodul und stellt eine dresse ein, die noch kein anderes Meldetableau verwendet. - Soll das Meldetablau den Zustand eines Erweiterungsmoduls RP 5995 darstellen, bringt man den Schiebeschalter MODE auf der Rückseite des Meldetableaus in Stellung Erw.Modul und stellt die selbe dresse wie beim zugeordneten Erweitungsmodul ein. 3.) Drehschalter MODE an asismodul RP 5994 auf Config. stellen 4.) System bestromen 5.) Störmelde-LEDs am asismodul blinken 6.) Die Störmelde-LEDs der gefundenen usteilnehmer blinken 7.) Störmelde-LEDs am asismodul gehen in Dauerlicht über und zeigen die nzahl der gefundenen Erweiterungsmodule und Meldetableaus im inärcode an. 8.) Die gefundenen usteilnehmer sind jetzt nullspannungssicher im asismodul gespeichert. Der Störmeldebetrieb findet nur mit den gefundenen Modulen statt. Wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Modul ergänzt, so ist dieser Konfigurationszyklus erneut auszuführen. 9.) Einstellung der gewünschten Störmeldebetriebsart am asismodul über Drehschalter MODE 0.) Wahl von rbeits- oder prinzip für die Eingänge der Erweiterungsmodule und der Funktion des Fernquittiereingangs QX/QX mittels des Drehschalters Set.) Einstellung, der gewünschten nsprechverzögerung am Drehschalter, td s.) Konfigurationsmodus verlassen durch gemeinsames etätigen der Quittiertasten QH und QC oder durch us- und Einschalten der Versorgungsspannung Funktionen von Drehschalter MODE Drehschalter MODE Erläuterung 0 Erstwertmeldung Neuwertmeldung Sammelmelder speichernd 3 Sammelmelder nicht speichernd Config. Konfiguration Funktionen von Drehschalter Set Dreh- Schalter Set Funktion des Fernquittiereingangs QX / QX Quitterung Störmeldung Q QH Sammalmeldung QC Lampentest LT Funktionsprinzip der Störmeldeeingäne Mögliche Quittierfunktionen in den einzelnen Störmeldemodi: Störmeldemodus - : diese Einstellung wird im jeweiligen Störmeldemodus nicht unterstützt Lampentest Durch gleichzeitige etätigung der Quittiertasten QH und QC wird im Störmeldebetrieb die Funktion Lampentest (LT) ausgelöst. Während des Lampentests leuchten alle den Störmeldungen zugeordneten LEDs. Die Funktion Lampentest kann auch durch rücken der Klemmen OX/ QX (nschluß Fernquitiertaste) ausgelöst werden, falls QX/QX mittels des Einstellorgans Set für diese Funktion konfiguriert wurde. Fehlerdiagnose Zur Fehlerdiagnose des Systems wird auf der us-led ein linkcode ausgegeben. ei uftreten des Fehlers fallen die Kontakte des Sammelmelderelais ab. LED an: Störmeldung Q QH System arbeitet fehlerfrei QC Neuwertmelder - Erstwertmelder - Sammelmelder speichernd Sammelmelder nicht speichernd - - Fehler : Mit einem oder mehreren Modulen, die während des Konfigurations zykluses gefunden worden sind kann nicht mehr kommuniziert werden. Die dresse des ersten nicht mehr vorhandenen Moduls wird binär auf den Störmelde-LEDs ausgegeben. Fehler : Die Kommunikation des asismoduls mit den Erweiterungsmodulen ist gestört. Die dresse des ersten Erweiterungsmoduls, mit dem das asismodul nicht mehr kommunizieren kann, wird binär auf den Störmelde-LEDs ausgegeben. Fehler 3 : Im Störmeldebetrieb: die gespeicherten Konfigurationsdaten sind fehlerhaft. Es ist ein neuer Konfigurationszyklus durchzuführen. Während des Konfigurationszykluses: die ermittelten Konfigurationsdaten konnten nicht gespeichert werden. Fehler 4 : Neue, in der Gerätesoftware des asismoduls noch nicht berücksichtigte usmodule sind durch Firmware update dem asismodul bekannt zu machen. Hinweis: n den Störmeldebus lassen sich verschiedenartige Geräte (Geräteklassen) anschließen, z.. Erweiterungsgeräte RP 5995, Meldetableaus EH 5994, EH 5995 usw. Das asismodul erkennt die verschiedenen Gerätearten und ergänzt die am usteilnehmer eingestellte dresse um eine gerätespezifische Nummer (dressoffset). Im Fehlerfall wird diese ergänzte dresse auf den Störmelder-LED s des asismoduls binär angezeigt. Von der Geräteklasse Texttableau EH 5996 können maximal 4 Geräte an das asismodul RP 5994 angeschlossen werden. Diese 4 Geräte müssen die dresse 0 bis 3 belegen. Geräteklasse dressoffset Mitglieder der Geräteklasse Störmeldeerweiterungen + 0 RP 5995 Meldetableau + 0 EH 5994, EH 5995 Texttableau + 0 EH de / 605
4 Technische Daten Technische Daten Eingang Nennspannung -: Spannungsbereich: Nennverbrauch - bei C 30 V: bei DC 4 V: Nennfrequenz - bei C 30 V: C 30 V, DC 4 V 0,8..., U N 3,4 V, W 50 Hz Störmeldeeingänge (nur bei RP 5994, RP 5995) Störmeldeeingänge S...: C/DC V Störimpulsdauer: 70 ms Quittierimpulsdauer: 70 ms nsprechverzögerung: mittels Poti einstellbar von s usgang (nur bei RP 5994, RP 5995) Kontaktbestückung: je Schließer für und Thermischer Strom I th : Schaltvermögen nach C 5: 3 / C 30 V IEC/EN Elektrische Lebensdauer nach C 5 bei, C 30 V:,5 x 0 5 Schaltsp. IEC/EN Kurzschlußfestigkeit max. Schmelzsicherung: 4 gl IEC/EN Mechanische Lebensdauer: 30 x 0 6 Schaltspiele R85 us RP 599_, EH 599_: RP 599_/, EH 599/ : Übertragungsmedium: Übertragungsgeschwindigkeit: llgemeine Daten nicht galvanisch getrennt galvanisch getrennt (kv) verdrillte, abgeschirmte Zweidrahtleitung 5, K/s chtung: eide Enden der Zweidrahtleitung müssen mittels rücke / und / abgeschlossen werden! Nennbetriebsart: Dauerbetrieb Temperaturbereich: C Luft- und Kriechstrecken emessungsstoßspannung / Verschmutzungsgrad ausgang: 4 kv / IEC Eingänge: 4 kv / IEC EMV Statische Entladung (ESD): 8 kv (Luftentladung) IEC/EN HF-Einstrahlung: 0 V / m IEC/EN Schnelle Transienten: kv IEC/EN Stoßspannung (Surge) zwischen Versorgungsleitungen: kv IEC/EN zwischen Leitung und Erde: kv IEC/EN Funkentstörung: Grenzwert Klasse EN 55 0 Schutzart RP 5994, RP 5995: IEC/EN Gehäuse Haube: IP 40 odenplatte: IP 30 Klemmen: IP 0 Schutzart EH 5994, EH 5995: IEC/EN Front: IP 64 Gehäuse: IP 0 Gehäuse: Thermoplast mit V0-Verhalten nach UL Subjekt 94 Rüttelfestigkeit: 0,35 mm mplitude, Frequenz Hz, IEC/EN Klimafestigkeit: 0 / 055 / 04 IEC/EN Klemmenbezeichnung: EN Leiteranschlüsse DIN 46 8/-/-/-3/-4 feste Schraubklemme (S) (nur bei RP 5994, RP 5995): steckbare Schraubklemme (PS): steckbare Käfigzugklemme (PC) (nur bei RP 5994, RP 5995): 0,... 4 mm massiv oder 0,...,5 mm Litze mit Hülse 0,...,5 mm massiv oder 0,...,5 mm Litze mit Hülse 0,...,5 mm massiv oder 0,...,5 mm Litze mit Hülse Leiterbefestigung feste Schraubklemme (S), steckbare Schraubklemme (PS): unverlierbare Klemmenschraube M,5 mit abhebendem Klemmenkasten steckbare Käfigzugklemme (PC): Federkraftklemme für direktes Stecken von Leitern Schraubendreher 0,6 x 3,5 zum Lösen der Feder Schnellbefestigung: Hutschiene IEC/EN Nettogewicht RP 5994 S: 60 g RP 5995 S: 40 g EH 5994, EH 5995 C 30 V-Versionen: 85 g DC 4 V-Versionen: 0 g Geräteabmessungen reite x Höhe x Tiefe: RP 5994, RP 5995: EH 5994, EH 5995: Standardtypen estellbeispiel für RP 599_ RP 599 _ S/_ 00 C 30 V 50 Hz Zubehör 70 x 90 x 7 mm 96 x 96 x 60,5 mm RP 5994 S C 30 V 50 Hz rtikelnummer: RP 5995 S C 30 V 50 Hz rtikelnummer: Nennspannung U N : C 30 V feste Schraubklemmen aubreite: 70 mm EH 5994 C 30 V 50 Hz rtikelnummer: Nennspannung U N : C 30 V mit frontseitigen Quittiertasten aubreite: 96 mm EH 5995 C 30 V 50 Hz rtikelnummer: Nennspannung U N : C 30 V ohne Quittiertasten aubreite: 96 mm estellbeispiel für EH 599_ EH 599 _ /_ 00 C 30 V 50 Hz larmgeber RK 883: rtikelnummer: Texttableau EH 5996: rtikelnummer: Nennfrequenz Nennspannung R85 us 0 = nicht galvanisch getrennt (Standard) = galvanisch getrennt Klemmenart S = feste Schraubklemme PS = steckbare Schraubklemme PC = steckbare Käfigzugklemme Gerätetyp 4 = asismodul 5 = Erweiterungsmodul Nennfrequenz Nennspannung R85 us 0 = nicht galvanisch getrennt (Standard) = galvanisch getrennt Gerätetyp 4 = mit frontseitigen Quittiertasten 5 = ohne Quittiertasten de / 605
5 nschlußbeispiel L N 3 3 S S C RP QX QX T L N C T externe Quittiertaste, Funktion je nach Konfiguration S S RP5995 der us muß am ersten und am letzten Gerät mittels rücken von / und / abgeschlossen werden. QX T3 QX T3 externe Quittiertaste, Funktion je nach Konfiguration nzeige EH5994 S S RP5995 QX T QX M950_c mit rücke X/X prinzip de / 605
6 E. DOLD & SÖHNE KG D-784 Furtwangen Postfach 5 Telefon / Telefax / dold-relays@dold.com internet: de / 605
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