Die Dahlie ist die Königin des Herbstes. Dahlienmischung. Beerentöne. FISCHER GmbH Friedhofstraße Kleinmaischeid

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1 11. Oktober 2015, 8.00 Uhr bis Uhr Grüne Börse Stuttgart Liebe Kunden, die heißesten Tage des Sommers sind überstanden, wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf den Herbst. Wir haben zwei interessante Weiterbildungen für Sie vorbereitet. Die Übergangsfristen aus den Änderungen im Pflanzenschutzgesetz von 2012 laufen am aus. Bis dahin muss jeder, der beruflich mit Pflanzenschutzmitteln zu tun hat, den Sachkundenachweis erneuern oder erwerben. Am 23. September haben Sie hierzu die Gelegenheit bei uns auf dem Markt. Kreative Impulse erwarten Sie am 24. Oktober bei der Adventsshow. Wir konnten drei hochkarätige Referenten für diesen Event gewinnen. Mehr dazu auf der nächsten Seite. Traditionell begrüßen wir im Herbst die neuen Auszubildenden unserer Floristen mit dem Azubi-Warm-Up am 26. September. Wir freuen uns darauf, dem Nachwuchs die Vielfalt auf dem Blumengroßmarkt zeigen zu können. Ein weiterer Termin, zu dem wir Sie einladen möchten ist die Grüne Börse am 11. Oktober. Ihre Eintrittskarten erhalten Sie mit getrennter Post. Bis bald auf dem Blumengroßmarkt, Gert Hieber, Geschäftsführer Blumengroßmarkt Stuttgart eg Unsere Kontaktdaten Blumengroßmarkt Stuttgart eg Langwiesenweg Stuttgart-Wangen Dahlienmischung Feuerschein Die Dahlie ist die Königin des Herbstes Tel Fax info@blumengrossmarkt.de Chrysanthemen bunte Herbststräuße Dahlienmischung Beerentöne Lindenstraße Aichwald T: M: Öffnungszeiten Erzeugermarkt: Dienstag, Donnerstag und Samstag 04:00-08:00 Uhr Qualität ohne Kompromisse! Gewächshausbau Energieschirmbau FISCHER GmbH Friedhofstraße Kleinmaischeid Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@fischer-waermetechnik.de Montags neue Öffnungszeiten bei den Ganztagesanbietern! Öffnungszeiten Ganztagesmarkt: Montag 05:00-12:00 Uhr Dienstag 04:00-12:00 Uhr Mittwoch 05:00-20:00 Uhr Donnerstag 04:00-12:00 Uhr Freitag 05:00-12:00 Uhr Samstag 04:00-08:00 Uhr

2 Gärtnerei Kindsvater Ein Urgestein des Blumengroßmarkts ist die Gärtnerei Kindsvater. Roland Kindsvater hat sich die Zeit genommen, uns seinen Betrieb vorzustellen. Herr Kindsvater, wo liegen die Wurzeln des Betriebs? Mit 103 Jahren gehören wir zu den ältesten Anbietern auf dem Großmarkt gründete mein Großvater August Kindsvater die Gärtnerei in Weinstadt-Endersbach. Er baute Gemüse und Samen an. Mein Vater Hans übernahm den Betrieb 1954, ich bin 1988 eingestiegen mussten wir nach Bad Cannstatt umziehen, da über unser altes Gelände seit Jahren eine Straße geplant war. Wir haben bewusst nach einer Gärtnerei in Nähe zum Blumengroßmarkt gesucht. Hier haben wir 1500m 2 Gewächshausfläche, was genau richtig für einen kleinen Betrieb wie unseren ist. Welche Kulturen bauen Sie heute an? Wir haben uns auf Gräser und einige andere Kulturen spezialisiert. Wir produzieren Begonien als Jungpflanzen, Roh- und Fertigware, Primeln in Sonderfarben, Bellis und Topfranunkeln. Als Neuheit in diesem Jahr haben wir Hosta, Calynopsis und Arctotis im Sortiment. Bei den Balkonpflanzen kultivieren wir die starkwachsenden Sorten der Pelargonien in Sonderfarben. Als besondere Pflanzen sind noch Corocia, Hängerosmarin, große Mühlenbeckia und Arthropodium Little Lilia zu nennen. Unsere Hauptkultur sind natürlich die Ziergräser. Wir können von Februar bis Dezember durchgängig eine große Auswahl liefern. Hauptsaison ist September und Oktober. Wie produzieren Sie? Von den Gräsern können wir ungefähr 50 Prozent durch Teilung selbst vermehren. Darin steckt viel Wissen und eine Menge Arbeit. Wir können so auch Sorten anbieten, die man als Jungpflanze nur schlecht bekommt. Wir haben zum Beispiel bei Carex von reinem Grün über Rot viele Farben, Schattierungen und Panaschierungen. Das bedeutet aber auch, dass wir etwa ein Viertel der Produktion zum Teilen aufbewahren müssen. Noch extremer ist das bei der schwarzen Ophiopogon, wo wir aus einer zweijährigen Pflanze drei bis vier Pflanzen machen können. Unsere Jungpflanzen beziehen wir von langjährigen Lieferanten, die z.b. in der Türkei, in Polen, in Irland und Afrika produzieren. Was macht eine gute Pflanze aus? Da kommen mehrere Faktoren zusammen. Viel Erfahrung, Wissen und Leidenschaft für den Beruf, man muss als Gärtner die Pflanze lieben. Wir mischen zum Beispiel unsere Erde traditionell seit Jahrzehnten selbst mit Kompost, Torf, Tongranulat, organischem und mineralischem Langzeitdünger. Das ist aufwendig, bringt aber eine bessere Qualität der Pflanze. Unsere eigene Erde ist auf unsere Kulturen angepasst torfreduziert, sie trocknet zum Beispiel nicht so schnell aus. Die Mischung passen wir immer leicht an und entwickeln sie damit weiter. Was macht einen kleinen Betrieb wie ihren aus? Als kleiner Betrieb müssen wir die Nischen suchen und die Lücken füllen. Das tun wir auch. Bei den Begonien haben wir zum Beispiel die Sorte Lady Francis (richmondensis, fulgurant und gefüllt blühende), die wir selbst vermehren. Viele Begonien, die man als Jungpflanzen kaufen kann, verzweigen sich nicht. Durch unsere eigenen Mutterpflanzen und jahrzehntelange Erfahrung haben wir dieses Problem im Griff, man muss aber immer dahinter her sein. Was macht den Blumengroßmarkt so besonders? Für uns als Nischenanbieter ist der persönliche Kontakt und das Feedback unserer Kunden wichtig. Unsere Kunden auf dem Blumengroßmarkt suchen ja das Besondere, mit dem sie sich vom Supermarkt abgrenzen können. Das können wir bieten.

3 Blumengroßmarkt Stuttgart LIGHT THE FIRE DIE ADVENTSSHOW 2015 Erleben Sie die Trends dieses Winters und lassen Sie sich von atemberaubender Floristik begeistern. Durch den Abend führen Marcel Schulz, Petra Konrad und Nicolaus Peters. Lassen Sie sich von den drei verschieden Stilen der ausgezeichneten Floristmeister inspirieren. Nehmen Sie wichtiges Wissen zu Kalkulation, Beratung und Verkauf von Verkaufstrainer und Coach Marcel Schulz mit. DURCH DEN ABEND FÜHREN: PETRA KONRAD MARCEL SCHULZ NICO US PETERS Ihre Eintrittskarten erhalten Sie im Vorverkauf für 23 an der Kundeninfo des Blumengroßmarkts, per an telefonisch unter oder per Fax an Für Kurzentschlossene stehen Tickets an der Abendkasse für 26 bereit. Alle Eintrittskarten nehmen automatisch an der Verlosung von Einkaufsgutscheinen des Blumengroßmarkts Stuttgart eg teil. Die Gewinner werden bei der Veranstaltung gezogen. Veranstalter: Blumengroßmarkt Stuttgart eg GEWINNE 1 x Einkaufsgutschein 500 * 5 x Einkaufsgutschein 100 * * Einzulösen auf dem Blumengroßmarkt Stuttgart eg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

4 Blumen Ellinger Andreas und Dorothee Ellinger betreiben in Stuttgart- Untertürkheim ein Blumenfachgeschäft mit 2 Filialen und einer kleinen Produktionsgärtnerei. Wir haben Ellingers getroffen und gefragt, was ihr Geschäft ausmacht. Sie sind Urgesteine in Untertürkheim. AE: Ja, das kann man sagen. Die Gärtnerei wird von mir und meiner Frau seit 1999 in 3. Generation geführt. Mein Großvater gründete den Betrieb 1923 hier in Untertürkheim. Unser Blumenfachgeschäft in der Untertürkheimer Innenstadt, das noch den alten Blumen-Ellinger- Schriftzug trägt, war räumlich zu klein, weshalb meine Eltern 1988 unser zweites Ladengeschäft am Friedhof gebaut haben. Zusätzlich betrieben wir immer eine Gärtnerei. Sie sind recht eng mit dem Blumengroßmarkt verbunden. AE: Ich habe von die Technikerschule in Hohenheim absolviert habe ich dann eine Gärtnerei in Rommelshausen übernommen und Pflanzen für den Vertrieb über den Blumengroßmarkt und den Friedhof produziert. Meine Familie war schon seit der Gründung des Großmarkts Kunde auf dem Blumengroßmarkt. Obwohl Sie heute keinen Stand mehr auf dem Markt haben, produzieren Sie immer noch. AE: In der Gärtnerei in Rommelshausen produzieren wir unter 2000m 2 Hochglas Pflanzen für den Friedhof, die wir für die Grabpflege benötigen. Der Friedhof ist mit 70 Prozent Anteil am Umsatz über die Jahre auch unser Hauptgeschäft geworden, die zwei Blumenläden steuern noch 30 Prozent bei. Das Friedhofsgeschäft und die Blumenläden sind aber keine Wachstumsmärkte mehr, da geht es uns wie vielen anderen Betrieben. Die Blumenfachgeschäfte leiden unter dem Aussterben der kleineren Innenstädte, wozu Untertürkheim ja gehört. Die Friedhofskultur wandelt sich ja auch stark weg von individuellen Gräbern hin zu anonymen Gräbern, die keiner Pflege bedürfen. Der Aufwand, um Geld zu verdienen, wird also immer größer. Wie können Sie trotzdem bestehen? DE: Wir setzen zum einen auf Verkaufsaktionen mit besonderen Angeboten, die die Kunden zu uns in die Ladengeschäfte ziehen. Dazu kommen natürlich die Klassiker wie die Adventsausstellung und Kräutertage. Für unseren Betrieb ist die Präsentation außerhalb der Läden sehr wichtig geworden. Wir beteiligen uns am Schmetterlingsfest und Fleckentreff in Untertürkheim, wir haben einen Stand beim Midnightshopping, wir sind bei der Langen Nacht der Museen dabei und wir stellen unsere Floristik in Modeläden aus. Als Teil von Untertürkheim ist es uns wichtig, den Ort mit zu beleben. Nur wenn es den Ort gibt, gibt es uns. Daher kommt auch unser Engagement in Verbänden wie dem Industrie-, Handels- und Gewerbeverein (IHGV) Untertürkheim. Der Austausch und die Vernetzung mit anderen Unternehmern lokal und überregional ist in unseren Augen sehr wichtig. Wie setzen Sie sich vom Wettbewerb ab? DE: Durch besondere Qualität und Kreativität. Gerade im Bereich der Floristik müssen wir uns immer wieder neu erfinden. Eines unserer Steckenpferde ist die Hochzeitsfloristik. Wir sind auf der Trau Dich Messe in der Stuttgarter Liederhalle seit 10 Jahren mit einem Stand vertreten. Reizvoll an der Floristik für Hochzeiten ist, dass wir zusammen mit dem Brautpaar ein Konzept erstellen und dieses dann auch umsetzen können. Wenn sich dann bei der Hochzeit die vielen kleinen Arrangements harmonisch zu einem großen Ganzen zusammenfügen ist das immer ein besonderer Moment. AE: Von vielen in der Kreativität unterschätzt ist der Friedhof. Gerade hier ist eine liebevolle und individuelle Grabgestaltung wichtig, so kann man seine Kunden immer wieder neu überraschen und begeistern. Was möglich ist, zeigen wir in diesem Jahr bei der Ausstellung

5 Grabgestaltung und Denkmal auf der Bundesgartenschau, wo wir in Zusammenarbeit mit der Gärtnerei Haag zwei große Goldmedaillen für die beste Gestaltung eines zweistelligen Wahlgrabes gewonnen haben. Bei solchen Aktionen lernt man die Kollegen freundschaftlich kennen und kann sich austauschen. Diese wertvollen Kontakte und der Blick über den regionalen Tellerrand helfen, sich weiterzuentwickeln. Gerade der deutschlandweite Erfahrungsaustausch ist sehr wertvoll und bringt immer neue Impulse. Wie wichtig ist für Sie der Einkauf auf dem Blumengroßmarkt? AE: Wir kaufen ausschließlich auf dem Blumengroßmarkt. Aus Untertürkheim sind wir schnell am Markt, hier bekommen wir immer die beste Qualität und maximale Frische. Mit unserer Eigenproduktion können wir nur ungefähr 10 Prozent der benötigten Ware abdecken. Verkaufsaktionen Ist das Regio-Label Ich bin von hier für Sie interessant? DE: Echte Neuigkeiten in unserer Branche sind ja eher rar. Die Einführung von Ich bin von hier war daher ein guter Aufhänger, um über regionale Produktion zu sprechen. Ich habe mit den IBVH- Materialien einen Infoabend bei den Frauen im besten Alter gehalten. Das war genial für mich. Eine sehr gute Werbeveranstaltung für unsere Firma und die Regionalität. Alle waren begeistert.

6 Vahldiek AG Blumengroßhandel Vahldiek Blumen ist der größte Schnittblumenhändler Süddeutschlands. Direkt am Haupteingang des Blumengroßmarkts bietet die Firma Vahldiek im Ganztagesverkauf eine riesige Auswahl an Schnittblumen. Wie sich die Firma entwickelt hat erklärt uns Steffen Vahldiek im Interview. Wie ist der Betrieb entstanden? Die Wurzeln des Betriebs liegen im Gartenbaubetrieb der Familie Vahldiek. Gegründet 1932 in Tamm bei Ludwigsburg siedelte die Familie auf die Fläche der heutigen Gärtnerei nach Bietigheim-Bissingen aus. Über die Zeit sind wir zu einem traditionellen Großhandel geworden, betreiben aber weiterhin die Gärtnerei. Wie kam es zum Wandel vom Gartenbaubetrieb zum Handel? Nach meiner kaufmännischen Lehre habe ich eine Ausbildung zum Gärtner gemacht. Ich arbeitete anschließend bei einem Betrieb am Chiemsee, der auch einen Fahrverkauf hatte. Aus dem elterlichen Betrieb kannte ich nur den Handel mit der eigenen Ware. Im Winter hatten wir immer zu wenig zu verkaufen. Wir fingen dann an, den Zukauf und den Fahrverkauf auszuprobieren und zu erweitern. Das war der Grundstein für den heutigen Betrieb. Wie ist der Betrieb strukturiert? Wir haben 8 Verkaufsstandorte im süddeutschen Raum und einen Fahrverkauf mit 38 Routen. Wir beschäftigen 168 Mitarbeiter, 38 davon in Aalsmeer in Holland. Hier in Bietigheim-Bissingen befinden sich Verwaltung, Zentrallager, Kommission und unsere Gärtnerei. An den einzelnen Standorten wie zum Beispiel dem Blumengroßmarkt Stuttgart tragen unsere Mitarbeiter die Verantwortung und sind das Gesicht von Vahldiek. Der persönliche Kontakt zum Kunden ist in unserer Branche das A und O. Im Handel sind wir sehr breit aufgestellt und setzen auf direkte Kontakte zu den Produzenten in der ganzen Welt. Täglich sind LKWs in ganz Europa für unsere Kunden unterwegs. Wohin wird sich der Blumenhandel wandeln? Wir werden immer mehr zum Spediteur und Verteiler. Einige Blumengeschäfte bestellen heute schon online im Webshop direkt beim Produzenten und wir kümmern uns nur noch um die Logistik. Die Blumengroßmärkte werden trotzdem sehr wichtig bleiben, weil sie eine unglaubliche Vielfalt an Ware bieten, die man nur vor Ort erleben kann. Warum betreiben Sie noch eine eigene Gärtnerei? Warum setzen Sie nicht komplett auf Handel? Aus emotionalen Gründen. In unserer Gärtnerei produzierte Ware macht nur noch 0,59% unseres Umsatzes aus, benötigt aber sehr viel Aufmerksamkeit. Wirtschaftlich gesehen ist es also nicht wirklich sinnvoll. Trotzdem ist es schön, eigene Ware anbieten zu können, von der wir wissen, dass sie nach höchsten Umwelt- und sozialen Standards produziert ist. Dasselbe gilt für regionale Ware, die 38% unseres Umsatzes ausmacht. Wir arbeiten sehr eng mit regionalen Betrieben zusammen und sehen uns als Partner und Vermarkter der regionalen Gärtner. In unseren 8 Niederlassungen, wozu auch unser Ganztagesverkauf auf dem Blumengroßmarkt Stuttgart zählt, kümmern sich die jeweiligen Filialleiter um den regionalen Einkauf. Wir kaufen zum Beispiel in der Freiburger Filiale bei Freiburger Gärtnern und in Karlsruhe bei Gärtnern aus der Pfalz. Damit erreichen diese Produzenten auch Kunden, die nicht auf dem Erzeugermarkt einkaufen.

7 Was macht den Standort auf dem Blumengroßmarkt aus? Die Familie Vahldiek ist ja schon immer auf dem Blumengroßmarkt vertreten. Mit dem Betrieb ist auch der Stand auf dem Großmarkt gewachsen. Unser bewährtes Team besteht aus 7 Mitarbeitern, die sich kompetent um unsere Kunden kümmern. Wir bieten ein umfangreiches Sortiment an 6 Tagen in der Woche. Dazu kommen unsere Aktionen wie das Holländische Frühstück und die Italien- oder Ecuadorwoche, wo wir Neuheiten und die Produzenten vorstellen. Wo sehen Sie Wachstumspotential für Floristen? Viel Potential sehe ich zum Beispiel in der Bundware. Jedes Blumenfachgeschäft kann sich Bundware vor den Laden stellen und diese mit einer vernünftigen Kalkulation verkaufen. In der Bundware steckt wenig Arbeit, sie zieht aber Kunden in das Blumenfachgeschäft, die Schwellenangst wird genommen, vielleicht nimmt der Kunde zusätzlich noch ein Gefäß oder etwas Anderes mit. Nicht jeder mag einen gebundenen Strauß, mit der Bundware spricht das Blumenfachgeschäft eine neue Kundenschicht an.

8 Weiterbildungsmaßnahme Sachkundenachweis im Pflanzenschutz am von Uhr bis ca Uhr (vier Stunden Weiterbildung, zzgl. Pause) Mit Inkrafttreten des neuen Pflanzenschutzgesetzes am und der neuen Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung am gilt ein neues Verfahren für die Bescheinigung der Sachkunde im Pflanzenschutz. Jeder der beruflich Pflanzenschutzmittel anwendet, Pflanzenschutzmittel verkauft, nicht-sachkundige im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses oder einer einfachen Hilfstätigkeit anleitet oder beaufsichtigt oder über den Pflanzenschutz berät muss den bundeseinheitlichen Sachkundenachweis (SKN) im Scheckkartenformat vor Aufnahme der jeweiligen Tätigkeit besitzen. Nur für diejenigen, die bereits am sachkundig waren, gelten Übergangsfristen. Diese müssen den Antrag bis spätestens stellen. Ihre Zeugnisse gelten nur noch bis zum unmittelbar als Beleg der Sachkunde. Für Mitglieder des FDF oder Kunden des BGM Stuttgart 30,00 * Für Nichtmitglieder des FDF oder Nichtkunden des BGM Stuttgart 60,00 * * inkl. USt, inkl. Tagungsgetränke Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss: Anmeldungen unter: FDF: Fax: , b-w@floristenverband.de BGM: Fax: , info@blumengrossmarkt.de oder an der Infotheke im Blumengroßmarkt Bitte bei Anmeldung Vorname, Zuname, Privatanschrift, Geburtsdatum und Scheckkartennummer (SKN) für die Ausstellung der Teilnahmenachweise angeben.

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