Konflikt-KULTUR MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart Sozialen Frieden (wieder) herstellen

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1 ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015 MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention

2 Konflikte werden oft als belastend und störend empfunden, als Sand im Getriebe. Konflikte sind jedoch wertvolle Gelegenheiten zum Training sozialer Kompetenz und emotionaler Intelligenz. Mediation und Tat-Ausgleich sind Rituale der Konfliktbearbeitung, die Kindern und Jugendlichen diese sozialen und emotionalen Entwicklungsschritte ermöglichen. Sie lernen, wie sie sich konstruktiv mit anderen auseinandersetzen und sich gewaltfrei wehren können. Ziel ist die Lösung von beidseitig (Mediation) und einseitig (Tat- Ausgleich) verursachten Konflikten. Die Fortbildung ist Teil des Programms Konflikt- KULTUR und richtet sich an alle, die Mediation und Tat-Ausgleich in Schule und Jugendhilfe durchführen und dauerhaft verankern wollen. Sie dient der Entwicklung entsprechender Kommunikationskompetenzen und der Erarbeitung notwendiger Rahmenbedingungen. Konflikt-KULTUR existiert seit 1997 und ist ein umfassendes, praxiserprobtes, wissenschaftlich fundiertes und evaluiertes Mehr-Ebenen- Programm. Es basiert auf Erkenntnissen der Resilienzforschung; d.h. es vertritt die Prinzipien des autoritativen Erziehungsstils, ist bedürfnisund bindungsorientiert, bietet positive Rollenmodelle und fördert die Selbstregulation, Empathie und Problemlösefähigkeiten der Adressaten. Es erfüllt damit alle Kriterien, die erfolgreiche Präventionsmaßnahmen an Schulen auszeichnen (vgl. Düsseldorfer Gutachten, Dan Olweus etc.). Und der Mensch heißt Mensch, weil er erinnert, weil er kämpft und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt. Herbert Grönemeyer

3 INHALT Viele Auseinandersetzungen enden in einer Eskalationsspirale, weil jede Konfliktpartei in ihren Gefühlen und Bedürfnissen verletzt und in der jeweils eigenen Sichtweise gefangen ist. Weil keine Seite bereit ist, den ersten Schritt zu machen, können Missverständnisse nicht geklärt werden und beim geringsten Anlass gibt es neuen Streit. In solchen Fällen hilft ein festes Konfliktlösungsritual wie die Mediation. Bei schweren Konflikten wird sie von Erwachsenen geleitet, bei leichteren Streitigkeiten helfen speziell qualifizierte Konfliktlotsen oder Streitschlichter bei der Suche nach einer für alle Seiten zufrieden stellenden Lösung. Vereinbarkeit von Konfrontation und Wertschätzung Typische Mediationsfallen und deren Vermeidung Rolle und Haltung in der Leitung von Mediation und Tat-Ausgleich Integration von Mediation und Tat-Ausgleich in die Organisation der Einrichtung und die Schaffung dafür geeigneter Rahmenbedingungen Ausbildung von Schülerstreitschlichtern Livepräsentation der Konfliktrituale Der Tat-Ausgleich ist ein geeignetes Verfahren, wenn die beteiligten Konfliktparteien nicht gleichermaßen für die Auseinandersetzung und den dabei entstandenen Schaden, z. B. eine Sachbeschädigung, verantwortlich sind. Er wird ausschließlich von Erwachsenen geleitet, die Partei für die geschädigte Person ergreifen. Die Aggressoren werden mit den Folgen ihrer Tat und dem Erleben der Opfer konfrontiert, Schutzbehauptungen und Rechtfertigungsstrategien werden thematisiert. Das Programm Konflikt-KULTUR favorisiert hierfür den sogenannten Tat-Folgen-Brief. Er wird im Rahmen des Tat-Ausgleichs gemeinsam mit Opfer und Täter entwickelt. Die präzise Beschreibung der Tat und ihrer Folgen für die Opfer rückt deren Erleben in den Mittelpunkt. Der Tat-Folgen-Brief schafft damit für Opfer die Chance zur Entlastung und für Täter eine Erfahrung, die Betroffenheit und Verhaltensänderung ermöglicht. Die Inhalte der Fortbildung im Überblick: Muster der Konfliktregelung Phasen, Struktur und Rituale von Mediation und Tat-Ausgleich Referent Marietta Schons Dipl.-Pädagogin, langjährige Erfahrung in der Jugendsozialarbeit an Schulen (Grund- und Hauptschule, Gymnasium), Ausbilderin für Mediation und Tat-Ausgleich, Leitung von Sozialtraining und Mobbingintervention. Besuchen Sie unsere Internetseite! Referent Thomas Grüner Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut (HPG) und Supervisor, Ausbilder für Mediation und Tat-Ausgleich. Seit 1997 in der Organisations- und Schulentwicklung tätig und Mitbegründer des Programms Konflikt-KULTUR. Sensibilisierende Fragetechniken, die die Konfliktparteien befähigen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und darüber zu reden Kommunikationstechniken zur Förderung des Einfühlungsvermögens Konfrontation mit Rechtfertigungsstrategien

4 Stimmen früherer Teilnehmender LITERATUR Grüner, T. (2010): Olweus in der Praxis Exkurs. Umsetzung in der Praxis: Erfolgsbedingungen von Mehr- Ebenen-Programmen zur Gewaltprävention. In: Programm polizeiliche Kriminalprävention des Landes und des Bundes (Hg.). Herausforderung Gewalt. Stuttgart. S Sehr hilfreiche Vertiefung in professionelle Kommunikationsabläufe. Ich hatte immer Angst vor Rollenspielen; hier habe ich sie überwunden und gelernt, was man dabei alles lernen kann. Ergebnis der anonymen Fortbildungsevaluation Reinbold, K.-J. (Hrsg.) (2002): Konflikt-KULTUR. Soziale Kompetenz und Gewaltprävention. Berichte aus der Praxis. Freiburg: AGJ-Verlag. ORGANISATORISCHES Zertifizierung Die Teilnahme an der Fortbildung wird bestätigt. Es kann ein Zertifikat erworben werden. Voraussetzungen sind: Regelmäßige Teilnahme Videosupervision und Intervision Schriftliche Dokumentation Praxisnachweis Bearbeitungsgebühr: 150 Euro Eine zusätzliche Anerkennung der Fortbildung durch den Bundesverband Mediation (MB) entsprechend den Ausbildungsrichtlinien für Schulmediation ist möglich. Termine Zeiten Anreisetag 9.30 bis Uhr Abreisetag 8.30 bis Uhr Kosten Fortbildung Übernachtung (wenn gewünscht) Zertifizierung Veranstalter 840 Euro ca. 55 Euro 150 Euro Anmeldung Anmeldungen (vgl. Anmeldebogen) sind bis zum 20. März 2015 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt und sind damit verbindlich. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend berechnen wir die Seminargebühren in voller Höhe, es sei denn, der stornierte Platz kann anderweitig besetzt werden. Veranstaltungsort Tagungshaus der Diakonissen Rosenbergstraße 40, Stuttgart, 0711/ Übernachtung Direktbuchung, Telefon 0711/ AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V. Referat Prävention Oberau 21, Freiburg Telefon , Fax Der AGJ-Fachverband ist Teil der Caritas mit den Aufgabenfeldern Armutsbekämpfung, Gesundheitsförderung und Jugendschutz. Zirka 500 Beschäftigte arbeiten in stationären und ambulanten Einrichtungen und Diensten zur Prävention, Suchtberatung und -behandlung, Wohnungslosenhilfe, Beschäftigungsförderung und Fortbildung. Das Referat Prävention ist seit 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

5 Anmeldung MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH 10-tägige Fortbildung in Stuttgart Vorname Nachname Beruf Institution Funktion Anschrift Rechnungsanschrift (falls abweichend) Telefon Datum, Unterschrift (entfällt bei digitaler Anmeldung) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt, schriftlich bestätigt und damit verbindlich. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend müssen wir die Seminargebühren in voller Höhe berechnen, wenn der Platz nicht anderweitig besetzt werden kann. Anmeldungen sind bis zum 20. März 2015 möglich. Anfragen nach Übernachtung und Frühstück bitte direkt im Tagungshaus vornehmen. Anmeldung per Anmeldung per Internet: Anmeldung per Fax: 0761/ Anmeldung per Post: AGJ-Fachverband, Referat Prävention Oberau 21, Freiburg Veranstalter Kooperationspartner

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