Impulse Das Fortbildungsprogramm der Stiftung Polytechnische Gesellschaft für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte Schuljahr 2015/16

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1 Impulse Das Fortbildungsprogramm der Stiftung Polytechnische Gesellschaft für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte Schuljahr 2015/16

2 Stimmen aus den Fortbildungen Dank der Fortbildung 3x Deutsch gehe ich anders an Grammatikunterrichts - stun den heran. Sie hat mir viele Dinge unserer deutschen Sprache bewusst ge - macht und mir die Augen für die Stolper - steine für Deutsch als Zweit sprache-kin - der geöffnet. Auch das Theaterspielen baue ich vermehrt in meinen Deutsch - unterricht ein. Mit viel Lernerfolg und Spaß! Melanie Wißmüller, Lehrerin an der Heinrich-Kromer-Schule Frankfurt Die Fortbildungen der Diesterweg-Schul - werkstatt unterstützen Lehrerinnen und Lehrer, neueste wissenschaftliche Erkennt - nisse zu verschiedenen Themenfeldern des Schullebens in die Praxis umzusetzen. Sie bieten viel Raum für praktische Übun - gen und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, wie das Gelernte auf die eigene Lerngruppe angepasst werden kann. Außerdem wird immer wieder die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen Kindern, Schule und Elternhaus herausgestellt, die eine Grundvoraus set - zung für optimalen Lernerfolg ist. Die eigene Begeisterung für Naturwissen - schaften und Technik war bei den beiden Trainerinnen auf Anhieb spürbar. So brachten die hohe Erfahrungs-, Experi - men tier- und Erkenntnisdichte sowie die ansprechenden Methoden der Klasse(n) - kisten -Fortbildungen im Rahmen des Transfers des Polytechnik-Preises viele sehr hilfreiche Impulse. Die Inhalte wurden praxisnah erarbeitet, diskutiert und er - probt. Im Ansatz des forschenden Lernens und dem Thema der altersgerechten Fragen und Antworten fand sich das sozialkonstruk tivistische Lernver - ständnis (Prof. Kornelia Möller) wieder, das ein wichtiger Baustein beim Einsatz der Klasse(n)kisten ist. Die Teilnehmer waren sehr motiviert und konstruktiv beteiligt. Gute Diskussionen bereicherten die Fortbildungen. Helga Göpper, Lehrerin an der Pestalozzischule Frankfurt Susanne Maisch, Lehrerin an der Liebfrauenschule Frankfurt

3 F o t o : D o m i n i k B u s c h a r D t Impulse Das Fortbildungsprogramm Im Programm Impulse bündelt die Stiftung Poly technische Gesellschaft Frankfurt am Main ihre Fortbildungsangebote zu den Themen Sprachbildung, Naturwissenschaft und Tech nik, Musik, Bildungspartnerschaft Schule Eltern, Begabungsförderung und Übergangs manage - ment. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen Gesamtüberblick über die Fortbildungs veran - staltungen im Schuljahr 2015/16. Die Art der einzelnen Fortbildungen, ihre Inhalte und die jeweiligen Anmeldemodalitäten werden darin detailliert beschrieben. Darüber hinaus finden Sie wichtige Infor ma tionen be züg lich der Termine, Ver an staltungsorte, Refe renten und An sprech partner. Begleitet wird das Impulse-Programm durch einen Expertenbeirat. Seine Mitglieder be trach - ten die Aktivitäten der Fortbil dungs an ge bote aus fachlicher Perspektive und beraten bei der Durchführung. Eine Übersicht über die aktuellen Mitglieder finden Sie auf unserer Website. 3

4 G R U S S W O R T Sehr geehrte Damen und Herren, seit Jahren verfolgen die Stiftung Polytech - nische Gesellschaft und das Hessische Kultus - ministerium in einer engen Kooperation das Ziel, Kinder und Jugendliche bestmöglich in ihrem Bildungsprozess zu unterstützen. Differenzierte Bildungsprojekte, wie sie die Stif - tung Polytechnische Gesellschaft seit einem Jahrzehnt erfolgreich aufgebaut hat, leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung und Stärkung der Kinder und Jugendlichen. Gleich - zeitig liefern sie wertvolle Anreize, um unser Bildungssystem stetig weiterzuentwickeln. Ich begrüße es sehr, dass die Stiftung Poly - technische Gesellschaft in den vergangenen Jahren zu einem Akteur in der Fortbildung von Lehrkräften und pädagogischen Fach kräf ten wurde und damit ihre vielfältigen Praxis - kenntnisse aus erster Hand weitergibt. Mein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für dieses Engagement. Ich hoffe, die Angebote werden auch weiterhin zahlreich von Ihnen genutzt. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. R. Alexander Lorz Hessischer Kultusminister 4

5 G R U S S W O R T Liebe Leserinnen und Leser, 2015 blickt die Stiftung Polytechnische Gesell - schaft auf zehn Stiftungsjahre zurück. In diesen zehn Jahren haben wir vielfältige Bil dungs pro - jekte für Kinder und Jugendliche in Frankfurt aufgebaut verbunden mit unserem Anspruch, diese langfristig und systematisch durchzuführen. Ohne das über Jahre andauernde Engagement vieler Lehrkräfte und pädagogischer Fach kräf te in Frankfurt wäre eine solche dauerhafte Durchführung nicht möglich. Für die Unter stüt zung sind wir dankbar. Es ist uns ein wichtiges Anlie gen, mit um fassenden Fortbildungen für Lehr kräf te und pädagogische Fachkräfte zur Wirkung der Pro jekte beizutragen. Dies ge schieht in zweierlei Hin sicht: Einerseits bieten Fortbildungen die Möglich keit, aktuelle Er kenn tnisse und Er fah rungen aus un seren Bildungsprojekten heraus weiterzugeben. Andererseits leisten die Fortbil dungen wesentliche Unter stüt zung bei der Vorbe rei tung auf die Umsetzung der Pro jekte. Im Schuljahr 2014/15 wurden alle Fortbil dun - gen der Stiftung zum ersten Mal im Pro - gramm Impulse zusammengefasst. In diesem Zeitraum nahmen 450 pädagogische Fach kräfte und Lehrkräfte die Fortbildungs angebote der Stiftung wahr. Das Impulse-Programm bietet auch im Schul - jahr 2015/16 wieder eine Reihe interessanter Vorträge, Seminare, Workshops und Abruf an - ge bote an. Mit dem Vortrag zu Mathe matik und Sprache, der im Februar 2016 stattfinden wird, stellen wir außerdem erstmals eine Ver - bindungslinie zwischen den Bereichen Sprachbildung sowie Naturwissen schaft und Technik her. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen! Mit freundlichen Grüßen Dr. Roland Kaehlbrandt Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main 5

6 Impulse Sprachbildung Naturwissenschaft und Technik Musik Begabungsförderung Bildungspartnerschaft Schule Eltern Übergangsmanagement

7 Das Fortbildungsprogramm Deutsch als Zweitsprache im Rahmen von 3x Deutsch: Sprache, Theater, Freizeit zum DeutschSommer 9 Deutsch als Fach- und Bildungssprache; Deutsch als Zweitsprache im Rahmen der Diesterweg-Schulwerkstatt 11 Medien- und Lesekompetenz im Rahmen von Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z. 15 Sprachkultur und Orthographie im Rahmen von Frankfurt schreibt! Der große Diktatwettbewerb 17 Frühe Bildung in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik im Rahmen des Transferprozesses zum Polytechnik-Preis 19 Heranführung an Jazz und Improvisierte Musik im Rahmen von Jazz und Improvisierte Musik in die Schule! 25 Individuelle Potenziale erkennen, verstehen und fördern im Rahmen der Diesterweg-Schulwerkstatt 11 Bildungspartnerschaft Schule Eltern im Rahmen der Diesterweg-Schulwerkstatt 11 Übergangsmanagement Grundschule weiterführende Schule im Rahmen der Diesterweg-Schulwerkstatt 11

8 F o t o : D o m i n i k B u s c h a r D t DeutschSommer Ferien, die schlau machen Der DeutschSommer ist ein intensives, ganzheitliches Sprachförderprogramm für Frank - fur ter Drittklässler am Übergang zur 4. Klasse. Das Konzept: eine gelungene Kombination aus Deutsch- und Theater unter richt sowie ein aktivierendes Freizeitangebot in den ersten drei Wochen der Sommerferien. Auswertun gen zeigen, dass die Kinder Fortschritte im Sprachbewusst sein und Selbstvertrauen machen. Nach der Teil nahme am Programm können bei den Kindern ein größerer Wortschatz, eine stärkere Sensibilität für Grammatikfragen sowie eine verbesserte Lesekompetenz und Lesefreude beobachtet werden. Seit 2007 führt die Stif tung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main gemeinsam mit öffentlichen und privaten Partnern den Deutsch Sommer durch. Auf Basis der Ergebnisse eines Sprach - tests, der in der Klasse durchgeführt wird, werden die Kinder von ihren Klassenlehrern für die Teilnahme vorgeschlagen. 8

9 D E U T S C H A L S Z W E I T S P R A C H E 3x Deutsch: Sprache, Theater, Freizeit In der Fortbildung 3x Deutsch: Sprache, Theater, Freizeit lernen Sie theoretisch fundiert und praxisnah die Konzepte und Metho den aus dem DeutschSommer kennen. Die Schwer - punkte der Fort bil dung liegen auf den Themen Deutsch als Zweitsprache und Theaterpädagogik für Grundschulkinder. In praktischen Trainingseinheiten geben wir Ihnen Anregun - gen, wie Sie Sprache und Theater mit spielerischen Übungen in Ihr Unter richts konzept integrieren können. Am ersten Fortbildungstag lernen Sie die Grundlagen der theaterpädagogischen Arbeit und des Zweitsprachenerwerbs kennen. Die theoretischen Einführungen werden durch praktische Grup pen aufgaben ergänzt. Danach können Sie die Methoden und Übungen in Ihrem Unterricht erproben. Die dabei gemachten Erfahrungen werten Sie gemeinsam mit den Referenten und der Gruppe am zweiten Seminartag vertiefend aus. Workshop für Lehrkräfte aus den am Deutsch - Sommer teilnehmenden Grund - schulen 1. Tag (ganztägig) 13. November 2015, 9.30 bis Uhr KaEins Ökohaus Kasseler Straße 1a Frankfurt am Main 2. Tag (halbtägig) 23. Februar 2016, bis Uhr Stiftung Polytechnische Gesellschaft Untermainanlage Frankfurt am Main Referentinnen Katharina Fertsch-Röver Theater pädagogin, Fachberaterin Theater pädagogik im DeutschSommer Yvonne Lahner Pädagogin, Fachberaterin für Deutsch als Zweitsprache im DeutschSommer Kontakt und Anmeldung Oliver Beddies Projektleiter Bildung Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon beddies@sptg.de Klaus Hauck Projektkoordinator DeutschSommer Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon Mobil info@deutschsommer.de 9

10 F o t o : J u r g e n L e c h e r t Diesterweg-Stipendium für Kinder und ihre Eltern Das Diesterweg-Stipendium für Kinder und ihre Eltern ist das erste Bildungsstipendium für Familien in Deutschland. Es begleitet Schüler mit gutem Leistungspotenzial und deren Familien beim Wechsel von der Grund - schule in die weiterführende Schule. So sollen Kinder und Eltern für einen erfolgreichen Bildungsweg gestärkt werden. Das jeweils auf zwei Jahre angelegte Programm führt die Stiftung Polytechnische Gesellschaft seit dem Jahr 2008 durch. Sie kooperiert dabei mit zahlreichen Partnern in Frankfurt am Main. Mit Anschlussprojekten und regionalen wie systemischen Erweiterungen ergibt sich ein ganzheitliches Konzept zur Einbeziehung von Familien in die schulische Bildung ihrer Kin - der. Das Diesterweg-Stipendium ist mittlerweile an neun Standorten in Deutschland vertreten. Die Grundschulen der Kinder schlagen geeignete Familien im Rahmen eines Empfeh - lungsverfahrens vor

11 Diesterweg-Schulwerkstatt Diesterweg- Schulwerkstatt Die Diesterweg-Schulwerkstatt ergänzt das Diesterweg-Stipen - dium und trägt so zum Projekttransfer in die Frankfurter Grundund weiterführenden Schulen bei. In der Schulwerkstatt erhalten Sie die Chance, Erfahrungen aus dem Stipendium und seinem ganzheitlichen Ansatz der Familienbildung kennenzulernen. Sie bietet Ihnen Angebote aus den Bereichen Bildungs part ner schaft Schule Eltern, Sprachförderung, Begabungsförderung und Über - gangsmanagement. Neben einem Fachvortrag mit anschließendem Workshop zum Thema Mathematik und Sprache sind zu allen Themen Abruf an - ge bote verfügbar. Diese vermitteln Ihnen praxis nahe Instru mente und Methoden, die Sie direkt in Ihren schulischen Alltag integrieren können. Alle Abrufangebote können von Schul kolle - gien, Schulgruppen, Fachbereichen oder Schulverbünden aller Schulformen genutzt werden. Geleitet werden sie von Experten aus den Bereichen Didaktik, Päda go gik, Psychologie und Soziologie sowie erfahrenen Trainern und Coaches. Wie können die Angebote abgerufen werden? Plant eine Schule einen pädagogischen Tag, eine pädagogische Konferenz oder einen Fortbildungsworkshop zu einem der angebotenen Themen, kann sich die Schulleitung direkt mit den Ansprechpartnerinnen der Diesterweg-Schulwerkstatt in Verbindung setzen. In einem Sondierungs- und Planungsgespräch werden der konkrete Bedarf, das Thema und ein Grobkonzept festgelegt. Mögliche Termine werden vorgeschlagen und mit den in Frage kommenden Referenten abgestimmt. Die Referenten stimmen die inhaltliche Ausgestaltung mit der Schule und der Schulwerkstatt ab. Die Fortbildung wird gemeinsam durchgeführt. Nähere Informationen zu den Angeboten finden Sie auf den Folge seiten. Kontakt und Anmeldung Gisela von Auer Projektleiterin Diesterweg-Stipendium Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon vonauer@sptg.de Brigitte Loreth Koordinatorin Diesterweg-Schulwerkstatt Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon info@diesterweg-schulwerkstatt.de 1 1

12 DEUTSCH ALS FACH- UND BILDUNGSSPRACHE DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE Sprachförderung Vortrag und Workshop Mathematik und Sprache Referenten Prof. Dr. Marcus Schütte, Professor für Grundschul pädagogik/ Mathematik, Technische Universität Dresden Dr. Kerstin Tiedemann, Didaktik der Mathematik, Universität Bielefeld Vortrag 18. Februar 2016, bis Uhr Workshop 23. Juni 2016, bis Uhr jeweils im Goethe-Gymnasium Frankfurt Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main B I L D U N G S P A R T N E R S C H A F T S C H U L E E L T E R N Bildungspartnerschaft Schule Eltern Abrufangebote Mögliche Themen Schulbegleitende Gespräche zu dritt: Lehrer Eltern Schüler Eltern als Bildungspartner gewinnen Elterngespräche erfolgreich führen Elternabende neu gestalten Eltern in den Berufsorientierungs - prozess ihrer Kinder einbeziehen Anmeldungen bitte an info@diesterweg-schulwerkstatt.de Abrufangebote Mögliche Themen Deutsch als Zweitsprache Sprachsensibler Fachunterricht Sprachförderung im Rahmen von Vorlaufkursen und Intensivklassen Erarbeitung eines Sprachförderkonzeptes Lese-Rechtschreib-Schwäche versus DaZ-Förderung 1 2

13 I N D I V I D U E L L E P O T E N Z I A L E E R K E N N E N, V E R S T E H E N U N D F Ö R D E R N Begabungsförderung Ü B E R G A N G S M A N A G E M E N T G R U N D S C H U L E W E I T E R F Ü H R E N D E S C H U L E Übergangsmanagement Abrufangebot Mögliche Themen Leistungspotenziale diagnostizieren Heterogenität und individuelle Förderung Gemeinsam lernen individuell fördern Potenzialorientierung in der Klasse Hochbegabung und Underachievement Abrufangebot Thema Regeln, Routinen, Rituale Übergangs - management für 5. Klassen 1 3

14 F o t o : s t e F a n k r u t s c h Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z. Im Projekt Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z. fördern die Stiftung Polytech - nische Gesellschaft und die Frankfurter Allge - meine Zeitung die Lese- und Medienkompe - tenz von Jugendlichen, indem sie diese gezielt an das Medium Tageszeitung heranführen. Im dreimonatigen Projektzeitraum wird die Zeitung zum zentralen Unterrichts- und Lerngegen - stand und ersetzt beziehungsweise ergänzt dabei teilweise die Schulbücher. Die Klassen der Jahrgangsstufen 6 bis 10 aller weiterführenden Schulen in Frankfurt am Main können am Projekt Meine Zeitung teilnehmen. Eine Bewerbung für das Projekt 2016 ist bis zum 6. November 2015 möglich

15 M E D I E N - U N D L E S E K O M P E T E N Z Die Zeitung im Unterricht Wie lässt sich die Zeitung sinnvoll in den Unterricht integrieren? Wie werden die Schüler zum selbsttätigen Lernen angeregt? Und wie vermitteln wir Jugendlichen einen kompetenten Umgang mit Medien? Der Lehrerworkshop führt Sie in das Projekt Meine Zeitung Frank furter Schüler lesen die F.A.Z. ein und bietet wertvolle Impulse für die praktische Umsetzung im Unterricht. Sie erhalten einen Überblick über das Projektmaterial, lernen digitale Tools kennen und profitieren von den Tipps erfahrener Lehrkräfte. Der Workshop bietet außerdem Raum, sich mit anderen Teilnehmern zu allen relevanten Fragen des Projektes auszutauschen. Halbtägiger Workshop für Lehrkräfte der Klassen 6 bis 10 aus den Projektschulen 2. Dezember bis Uhr Frankfurter Allgemeine Zeitung Hellerhofstraße Frankfurt am Main Referentin Anke Pidun Projektleiterin mct Medienagentur Christiane Boeck Europäische Schule Frankfurt Boris Hillen Schillerschule Frankfurt Sören Schlegel Rackow-Schule Frankfurt Kontakt und Anmeldung Oliver Beddies Projektleiter Bildung Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon beddies@sptg.de Anke Pidun Projektleiterin mct Medienagentur Telefon pidun@mct-dortmund.de 1 5

16 F o t o : D o m i n i k B u s c h a r D t Frankfurt schreibt! Der große Diktatwettbewerb Die deutsche Rechtschreibung ist nicht gerade einfach. Aber beherrschen muss man sie trotzdem. s, SMS, Facebook und andere Formen der Direktkommunikation verändern die Qualität des schriftlichen Ausdrucks. Der große Diktatwettbewerb, den die Stiftung Poly - technische Gesellschaft 2011 ins Leben gerufen hat, macht auf sportliche, hei tere und lehrreiche Weise darauf aufmerksam, wie wichtig richtiges Schreiben nach wie vor ist. Gleichzeitig zeigt der Wettbewerb, wel - chen Reichtum die deutsche Sprache besitzt. Das zentrale Element ist ein kniffliges Diktat, das von Schülern, Eltern und Lehrern gemeinsam und gleichzeitig geschrieben wird. Am Projekt Frankfurt schreibt! Der große Diktat - wett bewerb können alle gymnasialen Ober - stu fen in Frankfurt und Hessen teil nehmen. Eine Bewerbung für den Wettbewerb 2016 ist bis zum 16. Oktober 2015 möglich

17 S P R A C H K U L T U R U N D O R T H O G R A P H I E Rechtschreibung in der Oberstufe In der Unter- und Mittelstufe lernen Schüler die Rechtschrei bung anzuwenden. Einigen gelingt dies bis zur Oberstufe jedoch nicht. Durch den in der Oberstufe geltenden Fehlerindex, der eine ganze Note Abzug bei Klassenarbeiten bedeuten kann, gewinnt das Thema Rechtschreibung für Schüler zusätzlich an Relevanz. Beim großen Diktatwettbewerb steht nicht die Diagnose der Defizite im Vordergrund. Vielmehr sollen der Spaß an der Sprache und der sportliche Ehrgeiz geweckt werden. Daher stehen den Schülern sowie den Lehrkräften unterschiedliche Materialien zum Üben sowie internetbasierte Übungen und Live-Diktate zur Verfügung, die Sie in der Fort bildung vertiefend kennenlernen wer den. In einem Vorentscheid an der Schillerschule in Frankfurt erleben Sie live die Gestaltung einer schulinternen Wettbewerbs situa - tion, wie sie auch für Ihren Jahrgang oder Ihre Klasse geeignet sein könnte. Die anschließende Fortbildung bietet Ihnen dann die Möglichkeit, zielgruppengerechte Anregungen für den Ein - satz von Rechtschreibübungen im Unterricht zu erhalten sei es im Regelunterricht oder in einer Arbeitsgemeinschaft. Halbtägiger Workshop für Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe aus den Projektschulen 10. November bis Uhr Schillerschule Frankfurt Morgensternstraße Frankfurt am Main Referent Marius Drafz Schulberater Der große Diktat - wett bewerb, Lehrer für Deutsch und evangelische Religion an der Schillerschule Frankfurt Kontakt und Anmeldung Oliver Beddies Projektleiter Bildung Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon beddies@sptg.de Marius Drafz Schulberater Der große Diktatwett bewerb Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon schulberater@frankfurt-schreibt.de 1 7

18 F o t o : a L e X k r a u s Polytechnik-Preis für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Mit dem Polytechnik-Preis für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik würdigt die Stiftung Polytech - nische Gesellschaft seit 2011 alle zwei Jahre die Entwicklung und Erprobung herausragender Unterrichtskonzepte zur Vermittlung mathematischer, naturwissenschaftlicher und technischer Lern angebote. Der Preis prämiert Wissenschaftler mit fachdidaktischer Ausrichtung, die mit ihrer Forschung Unterricht verbessern wollen und damit das Ziel verfolgen, Kinder stärker für Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer zu begeistern. Jeder Polytechnik- Preis ist mit einem Transferprozess in die Frank furter Bildungs landschaft verbunden. Der nächste Polytechnik-Preis wird im Schul jahr 2015/16 für die Vermittlung von MINT-Themen an herausragende außerschulische Lernorte verliehen. Weitere Informa tionen hierzu finden Sie auf unserer Website

19 F R Ü H E B I L D U N G I N M A T H E M A T I K, N A T U R W I S S E N S C H A F T E N U N D T E C H N I K Transfer der Preisträgerkonzepte Polytechnik-Preis für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Die Kinder und Jugendlichen in Frankfurt sollen von den herausragenden pädagogischen Konzepten, die mit dem Polytechnik- Preis prämiert wurden, profitieren. Deshalb bieten wir für Frank - furter Piloteinrichtungen ein intensives Fortbildungsangebot an. Als Lehr- oder pädagogische Fachkraft können Sie mit Ihrer Schule oder Kindertagesstätte am Transferprozess teilnehmen. Im zweijährigen Transfer lernen Sie eines der prämierten pädagogischen Konzepte vertieft kennen und erproben dieses im Alltag. Der Transferprozess sollte von zwei bis drei Kollegen aus Ihrer Bildungseinrichtung zentral begleiten werden. Ausgehend von der Preisträger-Werkstatt, die am Tag der Preis - ver leihung des Polytechnik-Preises stattfindet, werden in der Pilot - phase weitere eintägige Fortbildungen angeboten. Beglei terinnen bieten regelmäßige Gelegenheiten zum Erfahrungs aus tausch an. Da der Transferprozess zum letzten Polytechnik-Preis in den Piloteinrichtungen bereits angelaufen ist, bieten wir Ihnen als pädagogischer Fach- oder Grundschullehrkraft im Schuljahr 2015/16 fünf weitere Fortbildungen an. Informationen zu den Ange bo ten und Terminen finden Sie auf den Folgeseiten. Kontakt und Anmeldung Dr. Wolfgang Eimer Bereichsleiter Wissenschaft und Technik Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon eimer@sptg.de 1 9

20 Klasse(n)kisten Frühe mathematische Bildung in Alltags und Spielsituationen Abrufangebot Klasse(n)kisten sollen Sie als Pädagogen und die Kinder gleichermaßen für Tech - nik und physikalische Phänomene be - geis tern. Die Kisten richten sich an Schüler in der Grundschule. Bis zu 32 Kin der können gleichzeitig mit den Materialien experimentieren. Das Kon - zept von Kornelia Möller, Professorin für Didaktik des Sachunterrichts an der Universität Münster, erlangte beim Polytechnik-Preis 2013 den ersten Platz. Die Fortbildung bietet Ihnen fachliche, methodische und organisatorische Infor - mationen zur Arbeit mit den Klasse(n) - kisten im Sachunterricht. Sie erhalten Anregungen, wie Sie den Kindern die zu - grun deliegenden naturwissenschaftlichen Konzepte vermitteln und sie bei ihrem Verstehensprozess begleiten können. Eintägiger Workshop für Grundschullehrkräfte Referentinnen Anja Hirschmann und Inge Nachtigäller, Grundschullehrerinnen Termin 16. April 2016, 9.00 bis Uhr Veranstaltungsort noch offen Abrufangebot Im Alltag und im Spiel begegnen Kinder ständig Zahlen, geometrischen Gebil den und Maßeinheiten. Um diese Gelegen - heiten für die Stärkung des mathematischen Verständnisses zu nutzen, ist es wichtig, dass pädagogische Fachkräfte das Potenzial dieser natürlichen Lern - situationen erkennen und einordnen. Das Konzept von Hedwig Gasteiger, Pro - fessorin für Didaktik der Mathematik an der Ludwigs-Maximilians-Universität München, wurde beim Polytechnik-Preis 2013 mit einem zweiten Platz ausgezeichnet. In der Fortbildung lernen Sie natürliche Lernsituationen mit mathematischem Potenzial kennen und er fahren, wie Sie diese produktiv nutzen können. Zudem wird die individuelle Kompetenzent - wicklung der Kinder be trach tet, um passgenau mit entsprechenden Impul sen und Lernanregungen reagieren zu können. Eintägiger Workshop für pädagogische Fachkräfte aus Kindertages - stätten Referentin Prof. Dr. Hedwig Gasteiger, Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik, Ludwig-Maximilians-Universität München Termin 14. September 2016, 9.00 bis Uhr Veranstaltungsort noch offen 2 0

21 Naturwissenschaftliche Bildung im frühen Kindes alter Abrufangebot Fred, die wissenshungrige Ameise, nimmt Kindergarten- und Grundschulkinder mit auf eine abenteuerliche Ent dec kungs reise in die Welt der Naturwissen schaf ten. In Ex - pe rimenten mit Alltagsgegen ständen erleben die Kinder spannende For schungs - abenteuer. Freds Erfinderin Gisela Lück, Professorin für Didaktik der Chemie an der Universität Biele feld, zielt mit der Metho - dik des Story tellings darauf ab, Kindern schon im Kinder garten- und Grundschul - alter die Natur wissen schaf ten in verständlicher, kindgerechter Sprache näherzubringen. Für dieses Konzept er hielt sie beim Polytechnik-Preis 2013 einen zweiten Platz. Die Fortbildung bietet Ihnen einen Einblick in die Methode des Storytellings für die kindgerechte Aufbereitung naturwissenschaftlicher Fragestel lun gen und eine Viel - zahl von Anregungen, wie Sie mit preiswerten Haushalts mate rialien verständliche Experimente durch führen können. Eintägiger Workshop für pädagogische Fachkräfte aus Kindertages - stätten und Grundschullehrkräfte Referentin Helene Jantzen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, Didaktik der Chemie Termin 6. Juli 2016, 9.00 bis Uhr Veranstaltungsort noch offen Entdeckendes Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht und Kindergarten-Labor Abrufangebot Naturwissenschaftliche Erkenntnisse für Kinder im Übergang von Kita und Grund schule zu schaffen, darauf zielt das Kon zept von Brunhilde Marquardt- Mau, Pro fes sorin für Didaktik des Sach - unter richts an der Universität Bremen, ab. Experi men te zu Themen wie erneuerbare Energien oder Evolu tion s bio lo gie führen die Kin der an naturwissenschaft - liches Be o b ach ten und Handeln heran. Das Kon zept erlangte beim Polytechnik- Preis 2013 einen zweiten Platz. Sie erhalten Impulse für Lernsituationen, die Kin der zur Re flexion über das naturwissenschaftliche Vorgehen anregen, und erfahren, wie Sie den Ent deckergeist von Kindern wecken können. Dabei wird herausgearbeitet, welche Rollen Grund schü - ler und Kindergarten kinder beim gemein - samen Lernen übernehmen können. Eintägiger Workshop für pädagogische Fachkräfte aus Kindertages - stätten und Grundschullehrkräfte Referenten Prof. Dr. Brunhilde Marquardt-Mau, Abteilung Fachdidaktik der Bildungswissen - schaften, Universität Bremen Bastian Rojahn, Grundschullehrer Termin 23. Juni 2016, 9.00 bis Uhr Veranstaltungsort noch offen 2 1

22 PIK AS Kompetenz orien tierter Mathe matik unterricht in der Grundschule Abrufangebot PIK AS steht für Prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen durch aktives Lernen und produktives Üben. Der Ansatz von Christoph Selter, Pro - fessor für Mathematik an der Tech - nischen Universität Dortmund, unterstützt Lehrkräfte darin, Unterricht so zu gestalten, dass sich die Schüler mathematisches Wissen alltagsnah durch Erforschen, Entdecken und Erklären an - eignen. PIK AS setzt auf die Aktivierung des selbständigen Lernens in herausfordernden Lernumgebungen. So können selbst die Sitzplätze eines Kinos dazu anregen, sich mit Rechenaufgaben zu beschäftigen. Das Konzept wurde beim Polytechnik-Preis 2013 mit einem zweiten Platz ausgezeichnet. In der Fortbildung lernen Sie das Konzept mit dem Schwerpunkt auf Interaktion und gemeinsames Lernen kennen. Eintägiger Workshop für Grundschullehrkräfte Referent Prof. Dr. Christoph Selter, Didaktik der Mathematik, TU Dortmund Termin 10. Mai 2016, 9.00 bis Uhr Veranstaltungsort noch offen 2 2

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24 F o t o : s t e F a n k r u t s c h Jazz und Improvisierte Musik in die Schule! Das Programm Jazz und Improvisierte Musik in die Schule! wurde 2011 von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft ins Leben gerufen und wird seit dem Schuljahr 2014/15 von der Musikschule Frankfurt am Main fortgeführt. Es verfolgt das Ziel, Schüler als aktive Musiker und Hörer für Jazz und Improvisierte Musik zu begeistern. Da rüber hinaus sollen die kreative und handlungsorientierte Beschäftigung mit Musik in Schulen gefördert und die Frankfurter Jazztradition für ein junges Publikum erfahrbar gemacht werden. Die Auseinandersetzung mit Jazz und Improvisierter Musik soll es Schü - lern unabhängig vom individuellen Leis tungs - stand ermöglichen, aktiv am Musik unter richt teilzunehmen. Das Programm unterstützt die Jazzver mitt lung an den Frankfurter Schulen durch verschiedene Angebote für Musik lehr - kräfte und Schüler aller Schulformen. Jazz und Impro visierte Musik in die Schule! bietet verschiedene Einzelangebote, die von Musiklehrkräf ten gebucht werden können, wie beispielsweise einen fahrenden Jazzclub, Weihnachtsjazzkonzerte und Fortbildungs an - gebote

25 H E R A N F Ü H R U N G A N J A Z Z U N D I M P R O V I S I E R T E M U S I K Jazz-Werkstatt Praxis für die Schulmusik Mit der Fortbildung Jazz-Werkstatt Praxis für die Schul musik möchten wir Ihnen genrespezifische Methoden zur Jazzver mittlung vorstellen und einen aktiven Einblick in die künstlerische Praxis dieser Musikrichtung geben. In drei Workshop-Stationen werden wir die Aspekte Rhythmik, Improvisation und Arrangement praxisnah bearbeiten. Diese können einerseits als Grundlagen zur Jazzvermittlung im Klassenmusizieren eingesetzt werden. Gleichzeitig liefern diese Bausteine Impulse für die vertiefende Arbeit mit Kleingruppen und Jazz-Arbeitsgemeinschaften. Alle Themenbereiche werden durch aktives Musizieren vorgestellt und erarbeitet. Die Inhalte der Werkstatt werden mit Blick auf die konkrete Anwendbarkeit im Unterricht vermittelt und für die Arbeit mit Schülern unterschiedlicher Altersgruppen und Schulformen aufbereitet. Eintägiger Workshop für Lehrkräfte des Faches Musik aller Schulformen Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Jazz-Einsteiger wie an Fortge schrit tene. Die Anzahl der Plätze ist auf 20 begrenzt. Eine Anmeldung wird erbeten bis 19. Januar Februar bis Uhr Musikschule Frankfurt am Main e.v. Saalgasse Frankfurt Koordination des Dozenten-Teams Sascha Wild Musikpädagoge und Projektleiter Kontakt und Anmeldung Sascha Wild Projektleiter Jazz und Improvisierte Musik in die Schule! Musikschule Frankfurt am Main e. V. Telefon kontakt@schuljazz-frankfurt.de Miriam Plaßmann Kommissarische Projektleiterin Fördermanagement und Antragswesen Stiftung Polytechnische Gesellschaft Telefon plassmann@sptg.de 2 5

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27 Impulse Das Fortbildungsprogramm der Stiftung Polytechnische Gesellschaft für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte Kontakt Anne Bachmann Projektreferentin Sprachbildung und Recherchen Telefon Brigitte Loreth Projektkoordinatorin Impulse Telefon Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Untermainanlage Frankfurt Telefon Telefax info@sptg.de 2 7

28 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit schließt die männliche Form die weibliche Form im vorliegenden Text mit ein Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Gestaltung: werkzwei.de Fotografie: D. Buschardt, J. Gravenstein, Hessisches Kultusministerium, A. Kraus, S. Krutsch, J. Lecher, KidStock Blend Images/f1online.de, M. Spillner

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