Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg

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1 8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule und Berufsbildung und die Universität Hamburg haben am Donnerstag ihr erfolgreiches Kooperationsprojekt für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund vorgestellt: das Interkulturelle Schülerseminar (IKS). Schulsenator Ties Rabe: Viele Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund haben das Zeug für einen guten Schulabschluss bis hin zum Abitur. Mit dem Interkulturellen Schülerseminar unterstützen wir gezielt diese Schülerinnen und Schüler, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen können. Gleichzeitig sammeln künftige Lehrkräfte durch ihre Mitarbeit im Interkulturellen Schülerseminar schon während ihres Studiums reichhaltige praktische Erfahrungen für den Unterricht an unseren Hamburger Schulen. Schulsenator Ties Rabe und NDR-Moderator Yared Dibaba, der auch Projektpate ist, begrüßen Oberstufenschülerinnen und -schüler der Statdtteilschule Barmbek, die sich derzeit im Rahmen eines IKS-Kurses auf das Abitur vorbereiten. (Foto: UHH/Sukhina)

2 IKS-Projektleiterin Prof. Dr. Ursula Neumann: Die Universität braucht Studierende mit Migrationshintergrund. Wir qualifizieren die mehrsprachigen Jugendlichen dafür! Viele Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erhalten durch die Stadtteilschule die Chance, das Abitur zu machen und zu studieren. Die Universität ist an diesen Jugendlichen interessiert, weil sie durch ihre Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt zur Internationalisierung von Wissenschaft beitragen. Mit dem Interkulturellen Schülerseminar hat die Universität ein Programm etabliert, das diesen Prozess der Hochschulentwicklung unterstützt. Zwei Zielgruppen profitieren davon: Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler aus Hamburger Schulen und Lehramtsstudierende aller Fächer. Projektleiterin Prof. Dr. Ursula Neumann und Yared Dibaba im Gespräch mit IKS-Schülerinnen und -schülern. (Foto: UHH/Sukhina) NDR-Moderator und IKS-Projektpate Yared Dibaba: IKS löppt. Un wenn't löppt, nich an fummeln! Als Journalist weiß er um die Wirkung von Sprache und kennt das Potenzial von Mehrsprachigkeit. Er selbst spricht Oromo, Amharisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Plattdeutsch. Dass Kinder und Jugendliche ihre Sprachen als großen Schatz erkennen und nutzen, möchte er unterstützen. Der Besuch in einem IKS-Kurs an der Universität hat ihn überzeugt: Ich habe Jugendliche kennengelernt, die innerhalb kürzester Zeit Deutsch gelernt haben und die ihre Freizeit in Lernen und Bildung investieren und hohe Bildungsziele verfolgen. Hamburg braucht genau solche Schülerinnen und Schüler und muss sie unterstützen, sonst würden wir großartige Talente verschenken.

3 Auf dem Podium (von links): Carolina Brose (ehemalige IKS-Schülerin), Natalia Agulina (ehemalige IKS-Lehrerin), Ties Rabe (Schulsenator), Yared Dibaba (Projektpate), Prof. Dr. Ursula Neumann (Projektleiterin), Marika Schwaiger (Projektkoordinatorin). (Foto: UHH/Sukhina) Schulsenator Ties Rabe bewundert die Leistungen der Jugendlichen: Viele von ihnen zeigen herausragende Leistungen, obwohl sie erst seit zwei Jahren Deutsch lernen. (Foto: UHH/Sukhina)

4 Im Interkulturellen Schülerseminar (IKS) erhalten leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt Unterstützung, um ihre schulischen Leistungen zu steigern. Dabei geht es um den Ausbau der sprachlichen, fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, damit sie das vorhandene Potenzial voll ausschöpfen und z.b. den Übergang in die gymnasiale Oberstufe schaffen. Studierende der Universität Hamburg bieten schulbegleitende Kurse in den Fächern Deutsch als Zweitsprache, Deutsch, Englisch und Mathematik an. Für die Schülerinnen und Schüler ist dieser Unterricht kostenlos. Die Lehramtsstudierenden erhalten spezifische Schulungen, individuelle Beratung und ein Honorar. Zurzeit laufen rund 60 Kurse mit über 300 Schülerinnen und Schülern. Zudem gibt es Ferienkurse in den Hamburger Schulferien und ein Kursangebot für die Eltern der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen: Deutsch und PC für Mütter und Väter. Die Kurse werden von rund 40 studentischen Lehrkräften erteilt. Projektkoordinatorin Marika Schwaiger, Lehrerin Natalia Agulina und Projektpate Yared Dibaba schmieden Pläne für die Zukunft des IKS. (Foto: UHH/Sukhina) Hintergrund Das IKS war ursprünglich von der Stiftung Mercator gefördert worden. In den Jahren 2013 und 2014 hat die Behörde für Schule und Berufsbildung dann die gesamte Finanzierung in Höhe von jährlich Euro übernommen. Das IKS geht von einer Weiterfinanzierung in den Folgejahren aus.

5 Rückfragen: Interkulturelles Schülerseminar Universität Hamburg Prof. Dr. Ursula Neumann Marika Schwaiger, M.A. Fakultät für Erziehungswissenschaft Institut für Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissenschaft Projektbüro IKS Tel.: (040) , Fax: (040) Internet:

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