Jahresbericht 2012 der Sektion Bern

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1 Jahresbericht 2012 der Sektion Bern 1. Vorstandsmitglieder Präsidium: Vizepräsidium: Weiterbildung: Sekretariat/Protokoll: Finanzen: Berufspolitik: Beatrice Häberli Beatrice Häberli, Daniela Sommer-Ezzis Petra Hirschi, Carmen Fleurkens Caroline Egermann Karin Volken Im Jahr 2012 hat sich der Vorstand zu insgesamt 10 Vorstandssitzungen getroffen. An der- Sektionenkonferenz vom und nahmen jeweils drei Vorstandsmitglieder teil. Im Weiteren führten wir mit den Delegierten zwei Infoveranstaltungen durch. Bei der ersten wurden noch gemeinsam die Traktanden der DV besprochen. Arbeitsgruppen Zentralvorstand PR-Kommission: Beatrice Häberli Bildungskoordinatorin: Catherine Mauderli Vorstand OdA Bern Margrit Widmer 2. Mitglieder Mitgliederversammlung: Mitgliederzahl: 2012: 345 (2011: 346) Ehrenmitglieder: Anna-Maria Grossenbacher Erica Lorenz Sigrid Hess-Scheurer Ursula Largiader Beatrice Häberli und Karin Volken haben im medi beim Bildungsgang Labor eine Informationsveranstaltung über den Berufsverband durchgeführt. Obschon dieser Anlass auf grosses Interesse gestossen ist und Diskussionen ausgelöst hat, konnten leider auch diese Jahr nur wenig neue Juniormitglieder gewonnen werden. Wir haben uns im 2013 zum Ziel gesetzt, die Vorstellung von labmed zu überdenken. Ausserdem sollte die Informationsveranstaltung von jüngeren Berufskolleginnen durchgeführt werden, so dass sich die Studierenden eher vertreten und angesprochen fühlen. Die sektionseigene Homepage bern.ch wurde im Laufe des Jahres sukzessive in die neue labmed Homepage übergeführt. An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön an Werner Tschaggelar, der diese Seite jahrelang mit grösster Hingabe für uns betreut und unterhalten hat. Der Dank gebührt ebenfalls Jacqueline Merlotti, die mit viel Geduld und Leidenschaft die neue labmed Homepage aufgebaut hat. Das neue aktualisierte Layout hat bereits sehr grossen Anklang bei unseren Mitgliedern gefunden. Wir versuchen alle wichtigen Daten, aktuelle Themen und Berichte der Sektion Bern aufzuschalten. Der Versuch, die jungen Mitglieder via Facebook zu erreichen, ist bis jetzt noch relativ harzig angelaufen. Wir geben die Hoffnung noch nicht auf und versuchen weiterhin, die jungen Berufskolleginnen ins Boot zu holen.

2 3. Im VS Sektion Bern behandelte Themen Neuverteilung Ressort und Neuorganisation Vorstand Sektionenkonferenz Spesenreglement ZV und Sektion Bern Gestaltung neue Homepage labmed Infoveranstaltung BMA in Ausbildung OdA Gesundheit Bern Organisation labmed Stand Swiss MedLab Treffen leitende BMA Berner Tagung Facebook Auftritt Sektion Bern zur Gewinnung junger Mitglieder Masterarbeit Barbara Zimmermann: Lohnstudie 4. Informationen aus dem Präsidium An der Mitgliederversammlung demissionierten Diana Hess-Nagel und David Santos. Neu gewählt wurde Carmen Fleurkens. In verkleinerter Form haben wir die Arbeit nach der Mitgliederversammlung aufgenommen. Durch die personellen Einsparungen mussten die Ressorts neu verteilt werden. Alt bewährt teilen sich zwei Vorstandsmitglieder (Petra Hirschi und Carmen Fleurkens) das Ressort Sekretariat. Dafür betreut Karin Volken das Ressort Berufspolitik vorübergehend alleine. Die Finanzen werden weiterhin von Caroline Egermann und die Weiterbildungen von Beatrice Häberli und Daniela Sommer-Ezzis betreut. Nach der Neuformatierung konnten wir die anstehenden Aufgaben in Angriff nehmen. Hauptsächlich haben wir uns mit der Planung unserer Weiterbildung und der Betreuung des labmed Standes an der Swiss MedLab befasst. Obwohl solche Anlässe mit sehr viel Arbeit verbunden sind, macht uns die Organisation sehr viel Spass. Im März hat das traditionelle Vorstandsessen im Restaurant Flo s stattgefunden. Für einmal durften wir Frau Annemarie Wildeisen und Flurina Manz beim Kochen zuschauen und mussten nicht selber aktiv werden. Das Ganz war für Auge und Gaumen ein Genuss der Extraklasse. Prägend für unsere Sektion war im Sommer der unverhoffte und allzu frühe Tod von Urs Uebersax. Er hat für unsere Sektion, den Beruf, sowie die Ausbildung Grosses geleistet und wird vielerorts Lücken hinterlassen. Unser Vorstandsmitglied Petra Hirschi wurde Ende 2012 zur neuen Leiterin Bildungsgang Biomedizinische Analytik im medi gewählt und tritt somit die Nachfolge von Urs Uebersax an. Die Sektion Bern möchte ihr an dieser Stelle ganz herzlich gratulieren und freut sich auf die weiterhin gute Zusammenarbeit. Im Oktober verbrachte der Vorstand ein wunderbares Wochenende am Oeschinensee. Die gute Bergluft und das wunderbare Essen haben unserer Kreativität freien Lauf gelassen. Daraus entsprangen viele gute Ideen für unsere Zukunft. Nach dem diesjährigen Erfolg werden wir das Klausurwochenende fest in unsere Jahresplanung aufnehmen. 5. Jahresbericht Ressort Weiterbildung Weiterbildung / Kursprogramm: Datum: Thema: ReferentIn Moderne Urindiagnostik Workshop Dr. med. Daniela Buhl, Institut für Labormedizin, Solothurn Granulozytose / Lymphozytose Dr. med. Michele Zoppi, Spezialarzt Innere Medizin, spez. Onkologie-

3 Was kann sich dahinter verstecken? Patientenrecht «Ich bin PatientIn, ich kenne meine Rechte» Arbeitsrecht «Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz, wie ist das genau?» Treffen leitende BMA, Team-, PraktikumsleiterInnen Führung durch das SRK Wabern Hämatologie Hans-Peter Wyss, Rechtsanwalt EMBA HSG Hans-Peter Wyss, Rechtsanwalt EMBA HSG Urs Frieden, Leiter Kommunikation Departement Gesundheit und Integration, SRK Kulturabend Besichtigung Einsatzzentrale Bern und Kriminalmuseum Berner Tagung Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten Diverse Referentinnen und Referenten Das Weiterbildungsjahr 2012 war massgeblich der Planung und Durchführung der ersten Berner Tagung gewidmet. Dieser Anlass, der in dieser Form das erste Mal durchgeführt wurde, war eine Herausforderung (Erarbeitung des Tagungskonzeptes, des wissenschaftlichen und sozialen Programmes, Erstellung des Logos sowie die Suche nach der geeigneten Örtlichkeit). Hierzu waren die Zusammenarbeit und Inputs unserer Sponsoren äusserst hilfreich und erfreulich. Die etwas andere Weiterbildung war eine spannende Reise durch unsere Laborarbeit und die zahlreichen medizinischen Fachgebiete. Aus den vielen positiven Rückmeldungen zu schliessen, hatte sich dieser Aufwand sehr gelohnt und wir freuen uns, dass diese Tagung mit 121 Teilnehmer/innen ein so grosser Erfolg wurde. Ebenfalls erfolgreich war der Workshop Urindiagnostik von Frau Dr. Buhl mit 28 Teilnehmenden. Dabei möchten wir uns auch bei der Klinischen Chemie des Inselspitals Bern bedanken, die uns beim praktischen Teil tatkräftig unterstützte. Mit Herrn Dr. Zoppi konnten wir einen interaktiven Weiterbildungsabend mit Fallbeispielen aus der Hämatologie durchführen. Aufgrund seines grossen Erfahrungsschatzes war es ihm jederzeit möglich, auf unsere persönlichen Anliegen und Fragen einzugehen. Die zwei Module zu den rechtlichen Aspekten konnten wir leider mangels genügender Anmeldungen nicht durchführen. Wir werden die Thematik aber im nächsten Weiterbildungsprogramm wieder in anderer Form aufnehmen. Das Treffen leitende BMA, Team- und PraktikumsleiterInnen war dieses Jahr von den Teilnehmern her weniger besucht. Der Einblick in die Tätigkeitsfelder des SRK war jedoch äusserst spannend inklusive dem Anerkennungsverfahren unserer Diplome. Die Gespräche am anschliessenden Apéro waren entsprechend ausgedehnt und angeregt. Dieses Treffen wird in Zukunft neu der «Bärn Träff» und soll damit noch breiteren Anklang finden. Der Kulturabend führte wahlweise in die Einsatzzentrale Bern oder in das Kriminalmuseum. Die Führungen waren ausgebucht und boten auch beim gemütlichen Ausklang Gesprächsstoff. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön unseren Mitgliedern, Referenten und Sponsoren! Wir freuen uns auf ein neues Weiterbildungsjahr sowie auf viele neue Begegnungen anlässlich unserer Kurse, Anlässe und der Berner Tagung 2013.

4 Beatrice Häberli / Daniela Sommer-Ezzis 6. Jahresbericht Ressort Berufspolitik Die Arbeitsgruppe MTT-Löhne / zäme geits traf sich in diesem Jahr viermal. Letztes Jahr hatte die AG eine Lohnvergleichsstudie in Auftrag gegeben. Die ersten Ergebnisse wurden Anfang Jahr abgegeben, die definitive Arbeit wurde im Sommer beendet. Die Studie zeigte klar, dass die Einstiegslöhne im Gesundheitswesen nicht angestiegen sind, obwohl die Anforderungen an die Berufe infolge der neuen Bildungssystematik gestiegen sind. Auch im Vergleich mit anderen Berufen mit ähnlichen Anforderungen sind die Löhne im Gesundheitswesen zu tief. Ebenfalls konnte aufgezeigt werden, dass die Löhne einiger Berufe im Vergleich zu den Nachbarkantonen deutlich hinterher hinken. Auf Grund dieser Ergebnisse, entschloss sich die AG, damit an die Öffentlichkeit zu gehen und bereitete eine Medienkonferenz vor. Dazu wurde ein Mediencommuniqué verfasst und eine Pressemappe erstellt. Die Medienkonferenz fand am statt. Dort wurde die Lohnvergleichsstudie vorgestellt und die Missstände im Gesundheitswesen aufgezeigt. Hauptsächlich wird gefordert, dass die Einstiegslöhne angepasst werden. Dazu braucht es eine interkantonale Arbeitsplatzanalyse, welche repräsentative, verlässliche Lohndaten liefert. Die heutigen Löhne basieren immer noch auf der letzten Arbeitsplatzanalyse, welche im Kanton Bern Ende der 90-er Jahre durchgeführt wurde. Die Lohnvergleichsstudie sowie alle Artikel zur Medienkonferenz sind auf unserer Internetseite aufgeschaltet. Die AG MTT-Löhne wird sich voraussichtlich im nächsten Jahr auflösen und als Interessengruppe zäme geits weiter arbeiten. Mit der GEF fanden vier Sozialpartnergespräche statt. Neu wird einmal pro Jahr auch der Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Phillipe Perrenoud an diesen Gesprächen teilnehmen. Die Missstände der Einstiegslöhne wurden auch bei der GEF thematisiert. Diese erkennt zwar die Problematik, weist aber auf die allgemeine Finanzlage des Kantons hin. Das voraussichtliche Defizit beläuft sich auf mehrere 100 Millionen Franken, was zu Sparmassnahmen im ganzen öffentlichen Dienst führen wird. Zurzeit läuft die Vorbereitung zur kantonalen Grosskundgebung gegen den Leistungsabbau im Service public. Diese findet am 16. März auf dem Bundesplatz statt und wird von den meisten Verbänden des öffentlichen Dienstes unterstützt. Ein Ziel dieser Verbände ist, einen möglichst breiten Schulterschluss mit allen von den bisherigen und künftigen Entwicklungen betroffenen Organisationen zu bewirken. Dabei geht es um weit mehr als die Löhne des Personals. Karin Volken 7. Rückblick und Ausblick Anfangs 2012 präsidierte ich die erste Mitgliederversammlung. Da keine Wahlen oder heikle Themen anstanden, verlief die Mitgliederversammlung sehr positiv. Der Swiss MedLab war für unsere Sektion sicherlich ein Höhepunkt. Die ganze Organisation und Durchführung hat uns allen sehr viel Spass bereitet. Die Mitgliederwerbung war ein Dauerthema in unseren Sitzungen. Wir stellten uns die Frage, wie wir Neumitglieder gewinnen und alte behalten können? Für uns steht fest, dass neue Kommunikationswege und mittel verwendet werden müssen.

5 Margrit Widmer hat mit grossem Elan die labmed Sektion Bern in der OdA Bern vertreten und uns stets auf dem Laufenden gehalten. Sie spricht sich auch mit unserer Bildungskoordinatorin Catherine Mauderli ab und gewährt uns so einen optimalen Informationsaustausch. Wir danken den beiden Vertreterinnen, dass sie sich so engagieren und für unsere Belange einsetzen. Aktuell setzen wir uns aktiv für die Grosskundgebung auf dem Bundesplatz vom ein. Karin Volken hat an allen Organisationssitzungen teilgenommen und uns auf dem Laufenden gehalten. Es ist schön, dass im neuen Jahr keine grossen personellen Veränderungen anstehen, so können wir auf Bestehendem aufbauen und in gleicher Form weiterarbeiten. In dem Sinne freue ich mich auf ein spannendes und abwechslungsreiches neues Jahr. Präsidentin labmed Sektion Bern Steffisburg, Februar 2013

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