Kann der Sport zur Motivation einer Person beitragen? Kann der Sport als Motivationsfaktor zur Anhebung der Führungskompetenz gesehen werden?

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1 ABSTRACT Ich interessiere mich schon seit meiner Sporthauptschulzeit verstärkt für Sport. Ich betrieb die verschiedensten Sportarten, ohne irgendwelche Hintergedanken, wie zum Beispiel mit dem Ziel, fit zu sein bzw. fit zu bleiben, Ausdauer und Kraft zu haben, sondern einfach nur Spaß zu haben. Dies gilt heute sicherlich auch noch, nur haben sich im Laufe der Zeit, durch verschiedene Institutionen und weitere Entwicklungen, neue Türen durch den Sport geöffnet. Dies erkannte ich besonders im Zuge meiner militärischen Ausbildung. Der Sport ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung und genießt im österreichischen Bundesheer einen sehr hohen Stellenwert. In meiner Zeit, als Einjährigfreiwilliger hatte diese Institution ebenfalls das Motto: Sport im Heer. Ich begann mich zu Fragen, ob der Sport nicht möglicherweise auch noch andere Auswirkungen haben könnte, als mehr Kraft und Ausdauer zu erlangen, ging dem damals jedoch noch nicht näher nach. Erst im Zuge meiner intensiveren Ausbildung und des Studiums an der Theresianischen Militärakademie, durch die verschiedensten Lehrveranstaltungen, Übungen und vor allem die Ausbildung zum staatlich geprüften Lehrwart, merkte ich, dass es zum Sport Parallelen gab. Begriffe wie Motivation, Führen, soziale Kompetenz und soldatische Tugend, konnte ich im Bereich der Körperausbildung, wieder finden. Auch durch die Möglichkeiten regelmäßig und währen der der Dienstzeit Sport betreiben zu können, erkannte ich, dass ich ausgeglichener, konzentrierter und motivierter den anderen dienstlichen Verpflichtungen nachgehen konnte. Ich erfuhr durch Gespräche und durch diverse Werbungen, dass die verschiedensten Firmen Sport in deren Dienstbetrieb einbringen und somit ihren Mitarbeitern, oft gratis, die Möglichkeit bieten, sich körperlich zu betätigen. Gründe hiefür sind die höhere physische und psychische Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit am Arbeitsplatz durch die Fitness zu erreichen. Für mich stellte sich die Frage, ob der Sport nicht doch noch andere Funktionen hat, als der körperlichen Belastung im Dienst entgegenzuwirken. So entschloss ich mich für dieses Thema. Ich versuchte Begriffe wie Sport, Motivation, Sozialisation und soldatische Tugend in Verbindung zu setzen und einen für mich akzeptablen Überblick zu erhalten. Um also das theoretische Wissen, das in diesen Bereichen bereits vorhanden war, mit den praktischen Gegebenheiten abzugleichen und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen, die es mir erlauben, auf Anregungen in der Praxis einzugehen, sofern dies in - 1 -

2 dem Bereich meiner Möglichkeiten, eine der vorhandenen Optionen darstellt, kamen mir Fragen auf, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Handlungsleitende Fragen Kann der Sport zur Motivation einer Person beitragen? Kann der Sport als Motivationsfaktor zur Anhebung der Führungskompetenz gesehen werden? Dient der Sport als Grundlage zur Bildung der soldatischen Tugenden? Methodik Die gesamte Arbeit verwendet die Methode der Hermeneutik. Unter Hermeneutik versteht man demnach die Auslegung oder Interpretation der Lebenswirklichkeit in der Zeit, Vergangenheit- Gegenwart- Zukunft. Die Erfassung der Lebenswirklichkeit wird über das Erleben, den Ausdruck und das Verstehen de Autors vermittelt. Der Mensch ist ein Bewegungswesen, dessen Körper bewegt gehört. Durch Bewegungsmangel können gesundheitliche Probleme auftreten, die sich meist erst im höheren Alter bemerkbar machen. Moderne Betriebe investieren in die Fitness zur Steigerung der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter, ergänzen Schulungen durch Fitness- Seminare und Betriebsausflüge werden oft durch Fitnesstage ersetzt. Die körperliche Fitness spielt in modernen Armeen eine entscheidende Rolle. Es werden ständig neue Kampfmittel entwickelt und Gefechtsituationen können sich sehr rasch ändern. Der Soldat ist oft Stressituationen ausgesetzt, die Körper und Geist sehr in Anspruch nehmen können. Dazu kommt auch noch der Kampf rund um die Uhr, aufgrund der Modernisierung der militärischen Ausrüstung, wie zum Beispiel von Nachtsicht- und Wärmebildgeräten, die es erlauben, auch in der Nacht den Kampf zu führen. Wenn man eine höhere körperliche Leistungsfähigkeit besitzt, ist man eher in der Lage, diverse Stressfaktoren, wie Schlafentzug, Anstrengungen und Wassermangel auszuhalten. Somit kann man zwischen einer funktionsspezifischen und einer einsatzspezifischen Fitness unterscheiden. Unter funktionsspezifische Fitness wird jene Fitness verstanden, die erforderlich ist, um eine spezielle Leistung in einer Funktion - 2 -

3 erbringen zu können. Die einsatzspezifische Fitness ist jene, die der Soldat erbringen muss, um in den Einsatz gehen zu können. Derzeit lässt sich im österreichischen Bundesheer folgendes Leistungskonzept darstellen, welchen den Sport nicht nur um den sportlichen Leistungswillen, sondern auch als probates Mittel zur Beseitigung von Risikofaktoren durch Bewegungsmangel dient. Dieses Basis- Fitness Konzept besteht aus der Gesundheit, der benötigten Leistungsfähigkeit, um den täglichen Anforderungen und Belastungen des Dienstes gewachsen zu sein, und aus der notwendigen Leistungsreserve zur raschen Herstellung der einsatzspezifischen Fitness. Die Teilaspekte dieser Fitness sind Fähigkeiten der Ausdauer, der Kraft, der Schnelligkeit und Fertigkeiten, wie Koordination und Beweglichkeit. Dies sind jedoch nicht die einzigen Aspekte, die der Sport zu bieten hat, wie in dieser Arbeit bereits erarbeitet wurde. Die Körperausbildung im österreichischen Bundesheer kann vor allem in der Ausbildung von Soldaten, seien es Grundwehrdiener, Unteroffiziere oder Offiziere, eine wesentliche Rolle übernehmen. Der Sport kann grundsätzlich zur Motivation beitragen, wenn man ihn richtig dazu einsetzt. Die Körperausbildung sollte nicht nur als Steigerung und Erhalt der Leistungsfähigkeit gesehen werden, um den täglichen Anstrengungen des Dienstes entgegenzuwirken. Sie kann, meist unbewusst, zur Motivation des Mitarbeiters führen. Einerseits kann es durch regelmäßige körperliche Betätigung, mit der Zeit, zur Steigerung der intrinsischen Motivation führen. Wenn sich die körperliche Leistungsfähigkeit steigert, führt dies zu einer Änderung der inneren Einstellung. Der Mitarbeiter merkt mit der Zeit, dass er mehr leisten kann, konzentrierter und ausgeglichener ist. Dies führt ebenfalls mit sich, dass sich das Selbstvertrauen des einzelnen steigert. Diese Faktoren können ihn dazu antreiben, mehr Leistung zu erbringen und bessere Ergebnisse seiner Arbeit zu erzielen. Andererseits kann es sogleich zur extrinsischen Motivation führen. Der Mitarbeiter merkt, dass andere besser sind als er und sich bei der Erfüllung diverser Aufträge leichter tun, weil sie körperlich stärker sind als er selbst. Dies kann zu einem positiven Wettbewerb führen, indem sich der Mitarbeiter denkt, wenn der das kann, kann ich das schon allemal. Die äußeren Faktoren wirken unbewusst auf ihn und heben somit seine Motivation. Auch die Vorbildwirkung eines Vorgesetzten kann zum Antrieb der Motivation führen

4 Dies kann, begleitend zur Anhebung der Führungskompetenzen führen. Somit stellt sich die Körperausbildung, ebenfalls, als Motivationsfaktor dar. Der Sport kann als Hilfsmittel zur Formung sozialer Kompetenzen angesehen werden. Kompetenzen, die jeder (militärische) Führer besitzen sollte, wie schon im Kapitel 3 versucht wurde, hervorzuheben. Elemente wie Kontaktfähigkeit, Einfühlungsvermögen der Umgang mit Interaktionspartnern, Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit und viele andere können mit durch den Sport in erster Phase erlernt und danach gefördert werden. Die soldatischen Tugenden können ebenfalls durch den Sport gefördert werden. Mut, Disziplin, Treue, Kameradschaft und andere lassen sich in der Körperausbildung wieder finden. Selbstverständlich kann dies nur parallel zur militärischen Ausbildung, wie dem Gefechtsdienst und Exerzierdienst dienen, jedoch nicht vernachlässigt bzw. vergessen werden. Wenn man das berücksichtigt, kann dies zur Förderung der soldatischen Tugenden führen und es erleichtern, zum Endziel, dem guten Soldaten, zu gelangen. Die Problematik stellt sich hier insofern dar, dass man für diese Elemente, also der Motivation, der Sozialisation und den soldatischen Tugenden, qualifiziertes und sensibilisiertes Personal benötigt. Somit sollte die Ausbildung zum staatlich geprüften Lehrwart und staatlich geprüften Trainer eine grundlegende Rolle spielen. Ohne wirklich speziell ausgebildetes Personal, kann man die Auszubildenden nicht in die gewünschte Richtung lenken. In der Unteroffiziersausbildung und Offiziersausbildung wurde dies bereits erkannt und der Kurs zum staatlich geprüften Lehrwart in die Ausbildung integriert. Diese Ausbildung stellt die Voraussetzung dar, um Bundesheersportausbilder werden zu können. Zusammenfassend kann man behaupten, dass der Sport generell motiviert und im Bereich der militärischen Ausbildung, soziale Kompetenzen und soldatische Tugenden fördern und verstärken kann. Die Körperausbildung kann einen wesentlichen Teil neben dem regulären Dienstbetrieb in diesen Bereichen übernehmen. Entscheidend hiefür ist jedoch sensibilisiertes Personal, mit der entsprechenden Ausbildung, dem richtigen Einsatz, der richtigen Mittel und zum richtigen Zeitpunkt. Diese Grundlagen werden bereits grundsätzlich an der Theresianischen Militärakademie im Lauf der Ausbildung vermittelt und müssten von den Offizieren nur noch in der richtigen Form umgesetzt werden

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