Fokus. Der. Hans Hauri, 66, pensionierter Kantilehrer, Dättwil: «Umweltschutz. eigennutz zu tun. Mit Sonnenkollektoren ist man unabhängiger.
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- Alexa Arnold
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1 Fokus Der Öko- veteran Hans Hauri, 66, pensionierter Kantilehrer, Dättwil: «Umweltschutz hat auch mit eigennutz zu tun. Mit Sonnenkollektoren ist man unabhängiger.» Umwelt: Velo fahren. wichtig: Der «Club of Rome» mit seiner Studie «Grenzen des Wachstums» und dann auch der Ölschock anfangs der 1970er-Jahre haben mir gezeigt, wie wacklig das Fundament ist, auf dem wir leben. Wo es Ruhe gibt und keinen Verkehr. Die Wohnfläche zu reduzieren. Fussabdruck: 1,8 Die Lösung heisst wir alle Angesichts der düsteren Umwelt-Perspektiven kann man in Schreckstarre verfallen. Oder aber etwas tun: Selbst kleine Taten haben eine grosse Wirkung, wenn viele mitmachen. Und es machen immer mehr mit. Text: Philip Gehri, Mitarbeit: Malena Machado, Pierrette Rey Julian Salinas (2) 6 WWF MAGAZIN 3/09
2 Die entschlossene Louise Kasser, 24, Studentin, grüne Politikerin, Genf. «Einige Leute halten mich für eine Idealistin, und das ist ärgerlich. Für mich ist es selbstverständlich, so zu leben.» Umwelt: Auf dem Markt Früchte und Gemüse aus der Region einkaufen. wichtig: Ich lebe in einem schönen und reichen Land voller Möglichkeiten. Künftige Generationen sollen auch ein gutes Leben haben. Im Berner Oberland und am Rhone- Ufer. Ein Minergie-P-Haus eines Tages. Fussabdruck: 1,5 WWF MAGAZIN 3/09 7
3 FokusW as haben Louise Kasser und Hans Hauri gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig: Kasser studiert in Genf Public Management, Hauri hütet in Baden seinen Enkel. Aber beide haben beschlossen, nicht mehr einfach Teil des Umweltproblems zu sein, sondern Teil der Lösung. Wie das geht? Ganz einfach: Louise Kasser fliegt kaum und kauft auf dem Markt Früchte und Gemüse aus der Region, und Hans Hauri fährt mit dem Velo in die Stadt und bearbeitet seine Umgebung, Recyclingpapier zu verwenden. Die bewusste Anne Sylvie Giolo, 31, IT- Projektleiterin, Genf. «Wenn ich mit dem Velo zur Arbeit fahre, habe ich im Büro bessere Laune.» Umwelt: Waschen mit Waschnüssen. wichtig: Wenn wir unser Verhalten nicht ändern, fahren wir direkt in die Wand. Wo man wandern kann. Ein Abo für lokales Gemüse, das einmal wöchentlich per Post kommt. Fussabdruck: 1,5 Ein Planet reicht nicht aus Reicht das? Schliesslich ist die Umweltbelastung immens, und sie wächst stetig: Jeder und jede in der Schweiz produziert 720 Kilogramm Abfall pro Jahr. Tendenz steigend. Im selben Zeitraum legen wir durchschnittlich Kilometer zurück, zum allergrössten Teil im Auto. Tendenz steigend. 44 Quadratmeter beträgt die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf. Tendenz steigend. Der eine Planet, der uns zur Verfügung steht, reicht längst nicht mehr aus: Wäre der Lebensstil auf der ganzen Welt so aufwändig wie hier in der Schweiz, bräuchten wir 2,4 Planeten. Das geht nur, weil wir auf Kosten der Menschen in anderen Ländern und kommender Generationen leben und auf Kosten der Natur (siehe Grafik Seite 9). Das gilt auch für Hans Hauri (ökologischer Fussabdruck: 1,8) und Louise Kasser (Fussabdruck: 1,5). Der ökologische Fussabdruck gibt an, wie viele Planeten jemand mit seinem Lebensstil verbraucht und wie stark er damit das ökologische Konto überzieht. Mit einem Fussabdruck von 1 ist das Konto ausgeglichen. Hauri und Kasser leben nachhaltiger als der Durchschnittsschweizer (Fussabdruck: 2,4), aber weniger nachhaltig als der durchschnittliche Weltbürger mit einem ökologischen Fussabdruck von 1,3. Trotzdem sind beide auf dem richtigen Weg: «Regionale Produkte bevorzugen und aufs Dialog Sind auch Sie die Lösung? Schreiben Sie uns, was Sie für die Umwelt tun. Der WWF freut sich auf Ihre Post! magazin@wwf.ch 8 WWF MAGAZIN 3/09
4 Julian Salinas Auto zu verzichten sind wichtige ökologische Handlungen», sagt WWF-Experte Damian Oettli. «Was mit der Welt passiert, ist die Summe dessen, was jeder einzelne tut.» Viel weiter als vor zehn Jahren Was jeder einzelne tun und bewirken kann, zeigt der neue WWF-Ratgeber mit 33 Inspirationen für ein besseres Leben. Je rund ein Drittel der persönlichen Umweltbelastung entfällt auf die drei Bereiche Wohnen, Ernährung und Verkehr. Beispiel Wohnen: Wir brauchen immer mehr Raum zum Wohnen, und dieser Raum muss hell, komfortabel und vor allem warm sein. «Alleine die Heizung frisst über 70 Prozent der gesamten Energie, die wir fürs Wohnen aufwenden», erklärt Oettli. «Mit einer guten Isolation reicht ein Bruchteil davon.» Beispiel Ernährung: Besonders die Viehzucht braucht viel Ackerland und Energie für die Futterproduktion. «Weniger Fleischkonsum gehört darum zu den effizientesten und gesündesten Umweltschutz- Massnahmen», so Damian Oettli. «Wer nur noch drei Mal prowoche Fleisch isst, reduziert seine Umweltbelastung, die beim Essen entsteht, um 20 Prozent.» Beispiel Verkehr: In diesem Bereich zeigt sich besonders eindrücklich, wie entscheidend das Verhalten jedes einzelnen Menschen ist. Ein Ferienflug nach Australien zum Beispiel sorgt für mehr Treibhauseffekt, als ein Durchschnittsschweizer in einem ganzen Jahr verursacht, inklusive Autofahren, Wohnen und Essen. Die Chancen sind intakt, dass alle kleinen und grossen Schritte auch der Umwelt wieder auf die Sprünge helfen. Denn gewachsen ist nicht nur der Wohnraum, sondern auch das ökologische Bewusstsein: «Wir sind viel weiter als noch vor zehn Jahren», sagt Heinz Gutscher, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Zürich. Er erforscht die Hintergründe umweltverträglichen Verhaltens. «Viel mehr Menschen machen sich heute entsprechende Gedanken, und es wird ihnen viel leichter gemacht, diese Gedanken in Taten umzusetzen.» Das zeigt auch eine repräsentative WWF- Umfrage: 86 Prozent der Befragten geben an, in den letzten drei Monaten etwas für die Umwelt getan zu haben. Kaum eine Einkaufstasche wird nach einmaligem Gebrauch weggeschmissen, und beim Abfall trennen sind wir Weltmeister. Nicht sehr zahlreich USA 4,5 Schweiz 2,4 «Wir müssen bei uns beginnen» Der Beobachter begleitet die aktuelle WWF- Kampagne als Medienpartner. Chefredaktor Andreas Büchi sagt, wieso. Niederlande 1,9 Ecuador 33 Inspirationen für ein nachhaltiges Leben. Die neue WWF-Kampagne heisst «Ich bin die Lösung». Wir möchten die Menschen dazu anregen, sich umweltfreundlicher zu verhalten. Wo gibt es bei Ihnen persönlich noch Verbesserungspotential? Ich nutze Mobility statt eines eigenen Autos, setze mich meist aufs Velo oder in den Zug und achte beim Einkauf auf umweltfreundliche Erzeugnisse. Aber was etwa den Computerverschleiss angeht oder auch Ferienreisen, kann ich ökologisch gesehen noch besser werden. Oft hören wir: «Es bringt doch nichts, in der kleinen Schweiz etwas zu tun, so lange es viel grössere Umweltsünder im Ausland gibt.» Wie sehen Sie das? Das ist Schwarzpeter-Logik. Wir alle können und müssen letztlich bei uns selber beginnen. Das hat eine für uns unmittelbar sichtbare Wirkung politisch etwa im dringend nötigen Landschaftsschutz und es ist direkt kontrollierbar. Der ökologische Fussabdruck 4,5 Planeten bräuchten wir, wenn weltweit alle so leben würden wie die US-Amerikaner. 0,2 Planeten reichten aus, wenn alle so leben würden wie die Kongolesen. 1,0 0,2 Kongo «Beobachter» und «Beobachter Natur» sind Medienpartner des WWF in der laufenden Kampagne. Was war Ihre Motivation, mit dem WWF zusammenzuar beiten? Der «Beobachter» hat sich stets für eine Entwicklung eingesetzt, die das wirtschaftlich Nötige zulässt, aber immer so schonend wie möglich gegenüber der Umwelt und der Ressourcen. Genau deswegen haben wir auch das Magazin «Beobachter Natur» lanciert. Unsere Ziele sind mit jenen des WWF weitgehend deckungsgleich. Interview: Fredi Lüthin WWF MAGAZIN 3/09 9 Quelle: Living Planet Report 2008
5 Fokus Tipps «Du bist die Lösung» heisst die aktuelle WWF-Kampagne für mehr Genuss, Zufriedenheit und Umweltschutz im Alltag. Der Weg dorthin beginnt mit einem kleinen Schritt. «Du bist die Lösung» lädt die Menschen mit verschiedenen Aktionen ganz direkt zum Mitmachen ein: «face one planet»: So heisst die Applikation, mit der Facebook nachhaltig wird. Zum Spielen, Geniessen und sich Freuen, was alle gemeinsam erreichen. Wie das funktioniert? Probieren Sie es! oneplanetliving Die Bio- familie Michaela (34, Hausfrau), Sergio (34, Grafiker), Martino (5), Ada und Pietro (beide 1), Locarno. «Umweltschutz ist ein Lebensstil, und junge Familien sollte man ganz besonders dafür sensibilisieren. Da gibt es ein grosses Potenzial.» Unsere liebste Tat für die Umwelt: Zu Fuss gehen, Bioprodukte kaufen, sparsam heizen, Sparlampen einsetzen Darum ist uns die Umwelt wichtig: Damit unsere Kinder ihre Zukunft selber gestalten können. Da geniessen wir die Natur: Im Wald und am Fluss. Das haben wir uns vorgenommen: Ein ökologisches Auto zu kaufen. Fussabdruck: 1,4 Panda-Zmittag: Mehrere hundert Krippen, Mittagstische, Heime und Spitäler servieren am 15. September 2009 zusammen mit dem WWF ein Menü ohne Fleisch. Auch als Privatperson können Sie mitmachen: Kochen Sie ein vegetarisches Mittagsmenü und gewinnen Sie mit etwas Glück einen von 20 Migros-Einkaufsgutscheinen (Wert 100 Franken). pandazmittag Wasser-Degustation: Ein WWF-Team lädt zur Wasser- Degustation am Marktstand. Die Besucher erfahren, warum Wasser für Mensch und Umwelt nicht gleich Wasser ist. Der Marktstand reist durch die ganze Schweiz. Minergie-Apéros: Besitzer von Minergie-Häusern laden alle Interessierten zu sich ein und zeigen ihnen, wie komfortabel man fast ohne Heizenergie leben kann. «Der grüne Brief»: Auch Mieter können etwas tun für energetisch bessere Gebäude und bei ihren Vermietern intervenieren. Dank dem «grünen Brief» ist das ganz einfach. Alle Details und noch mehr Inspiration für ein nachhaltiges Leben: 10 WWF MAGAZIN 3/09
6 sind aber jene, die auf Car-Sharing umsteigen oder ihren Fleischkonsum reduzieren. «Gewohnheiten sind sehr beständig», stellt Heinz Gutscher fest. «Darum gilt es, geduldig und hartnäckig zu bleiben und kreativ alle Mittel auszuschöpfen, um für ökologisches Verhalten zu werben.» Zum Beispiel auch auf neuen Wegen im Internet, wo das soziale Netzwerk Facebook zeigt, was sich gemeinsam erreichen lässt (siehe Kasten). Gutscher sieht einen gewissen Schneeballeffekt: «Der Mensch ist von sich aus nicht schnell bereit, Gewohnheiten zu ändern. Das fällt aber dann leichter, wenn viele andere es auch tun.» Julian Salinas (2), Raffinerie Ein neues Gefühl von Komfort Und plötzlich ist ein Hybrid von Toyota das beliebteste Auto in Hollywood, und im Wirtschaftsmagazin Bilanz lesen wir: «Wer sich nicht grün gibt, hat ein Imageproblem.» Öko- Veteran Hans Hauri sagt halb bedauernd, halb befriedigt: «Das aufregend Konspirative des umweltbewussten Lebens ist schon etwas verloren gegangen.» Damian Oettli freuts: «Das ist ein gutes Zeichen. Es bestätigt, dass die Idee eines nachhaltigen Lebens heute sehr viel breitere Kreise erfasst als früher.» Was jeder tut, ist am Ende eine Frage der persönlichen Vorlieben und Möglichkeiten. «Aber dass jeder etwas tut, ist angesichts der Umweltprobleme eine absolute Notwendigkeit», so Oettli. Louise Kasser ist da schon einen Schritt weiter: «Wer es ausprobiert, der lernt ein neues Gefühl von Komfort und von Freiheit kennen.» Ihren eigenen ökologischen Fussabdruck können Sie hier berechnen: Hotline Damian Oettli, Experte für nachhaltigen Lebensstil Unser Experte beantwortet am 14. September von 9 bis 12 Uhr gerne Ihre Fragen Der Skeptiker Tobias Mittner, 22, kaufmännischer Angestellter, SVP-Politiker, Wettingen. «Umweltschutz ist gut, aber ohne Gesetze. Man sollte die Leute nicht zwingen.» Umwelt: In meiner Partei ist Umweltschutz kein Schwerpunktthema. Aber ich lösche unnötige Lichter und vermeide Standby-Stromverbrauch. wichtig: Weil es uns ohne sie nicht geben würde. In den Bergen. Ein «vernünftiges» Auto zu kaufen. Fussabdruck: 2,9 WWF MAGAZIN 3/09 11
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