Parkettgebabbel: Wer sagt, die fetten Jahre sind vorbei?

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1 Parkettgebabbel: Wer sagt, die fetten Jahre sind vorbei? Die dpa-afx Kolumne Börse Seit Jahren steckt die Wirtschaft in den USA in der Krise. Die größte Volkswirtschaft der Welt hat aber noch ein anderes, dickes Problem: In der Krise ist die Zahl der Fettleibigen massiv gestiegen. In weniger als zehn Jahren werden laut einer aktuellen Studie der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zwei von drei US-Bürgern zur XXL-Fraktion gehören. Unvergessen ist der Paukenschlag, den die Pisa-Studie der OECD zum Bildungsstand junger Schüler in Deutschland auslöste. Seitdem legt die OECD immer wieder den Finger in die Wunden und weist auf Missstände in den Industriestaaten hin. Anfang der Woche schlug die OECD erneut die Alarmglocke. In den Industriestaaten gibt es einfach zu viele Menschen, die unter Fettleibigkeit leiden. Die Wirtschaftskrise nach dem Zusammenbruch der US- Investmentbank Lehman Brothers hat die Lage noch einmal dramatisch verschärft. Wen wundert es: Der Schokoriegel Mars wurde auch in einer Wirtschaftskrise erfunden - und ein Hüftschlager! Die OECD spricht mit Blick auf die wachsende Zahl der Super-Dicken sogar von einer "Epidemie", die um sich greift und in der es keine Aussicht auf Besserung gibt. Was die Gesundheitspolitiker immer mehr zur Verzweiflung treibt, sorgt dagegen in den Vorstandsetagen großer Pharmakonzerne für steigende Gewinnerwartungen. Die OECD rechnet es vor: Eine fettleibige Person trägt etwa 25 Prozent mehr Geld in die Apotheken als eine Person mit normalem Gewicht. Es ist gerade einmal 30 Jahre her, da lebten die Menschen in den Industriestaaten noch in einer heilen Welt. Nur einer von zehn Menschen galt in der Zeit vor 1980 offiziell als fettleibig. Seitdem ist der Anteil der mehr als Molligen massiv nach oben geschossen. Als fettleibig gilt übrigens laut Weltgesundheitsorganisation WHO jeder, der einen Bodymaßindex von mehr als 30 hat. Einsame Spitze in der OECD-Statistik aller Übergewichtigen sind die USA. Hier erreichte der Anteil an fettleibigen erwachsenen Männern einen Wert von 35,5 Prozent. Bei den erwachsenen Frauen liegt der Anteil kaum niedriger, nämlich bei 32,2 Prozent. Es gibt wohl kein Land auf der Welt, in dem man für zwei Dollar, also umgerechnet gerade einmal 1,50 Euro, einen "Pizza-Burger" kaufen kann, in dem zwischen Fleischklopsen noch vereinzelt Pizzascheiben zu finden sind. Die Krönung US-amerikanischer Speisekarten dürfte aber der "Quadruple Bypass Burger" sein. Damit nicht genug: In Las Vegas gibt es ein Restaurant mit einem Angebot der besonderen Art. Jeder, der mehr als 175 Kilo wiegt, kann umsonst essen. Kein Wunder, dass im Land der unbegrenzten Kalorienmöglichkeiten die Bevölkerung immer stärker aus den Fugen gerät. Die führende Volkswirtschaft der Welt ist eben auch bei den Übergewichtigen Weltspitze. Im Vergleich zu vorangegangenen Schätzungen der OECD habe sich die Lage deutlich verschlimmert, hieß es in dem Bericht. In den vergangenen Jahren sei die Zahl der Fettleibigen noch stärker als ohnehin schon befürchtet gestiegen. Die Rezession in den USA nach der Pleite von Lehman Brothers hat den US-Bürgern nicht den Appetit verdorben. Im Gegenteil: Seit 2009 kennt die XXL-Kurve in den USA nur eine Richtung: steil nach oben. Aber die USA sind nur die Spitze des Eisbergs. In 19 der 34 OECD-Staaten gilt mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung als zu fett. Und die Prognosen für die kommenden Jahren verheißen nichts Gutes. Immer mehr Menschen in den OECD-Staaten werden Schwierigkeiten haben, eine passende Hose zu finden. Bis zum Jahr 2020 sollen in einigen Mitgliedsstaaten mehr als zwei Drittel aller Bürger zur XXL-Fraktion gehören. Künftig dürften die Kosten der Fettleibigkeit weiter aus dem Ruder laufen und die Geschäfte der Pharmabranche beflügeln. Noch besser werden aber die Aussichten der "Gesundheitskonzerne" mit Blick auf die Entwicklung in den Schwellenländern. Das Bestreben vieler Chinesen, Inder oder Brasilianer, auf dem Weg zu mehr Wohlstand den "American way of life" zu kopieren, dürfte auch hier die Zahl der Fettleibigen rasant ansteigen lassen. Glänzende Aussichten also für künftige Geschäfte der Pharmaindustrie. Guten Appetit! Nirgendwo wird einem das Dickwerden so leicht gemacht wie in den USA. --- Von Jürgen Krämer, dpa-afx ---

2 Highlight der Woche HINTERGRUND: Griechenland vs. Hedgefonds - Der Kampf geht in die nächste Runde Griechenland kommt nicht zur Ruhe. Wenige Tage, nachdem das zweite Rettungspaket nach langem Ringen auf den Weg gebracht wurde, steht bereits der nächste Ärger ins Haus: Am 15. Mai wird die erste nach internationalem Recht aufgelegte Anleihe fällig. Investoren bestehen auf volle Auszahlung und fahren schwere juristische Geschütze auf. Athen signalisiert nach wie vor keinerlei Kompromissbereitschaft. Der Kampf mit den Hedgefonds geht in die nächste Runde. Die Lage ist vertrackt: Während Griechenland bei den Anleihen nach nationalem Recht über 177 Milliarden Euro einfaches Spiel hatte, kann es die Gläubiger mit internationalen Bonds nicht ohne weiteres durch Umschuldungsklauseln zum Forderungsverzicht zwingen. Das Problem: Hedgefonds, die sich auf das Eintreiben ausfallbedrohter Schulden spezialisiert haben, ist das schon lange bewusst. Über Monate haben sie ihren Schlachtplan von langer Hand vorbereitet. Der funktioniert so: Die oft als Geierfonds bezeichneten Investoren haben systematisch diejenigen Anleihen zusammengekauft, die Griechenland nicht einfach zwangsumschulden kann. Ziel ist es, in einzelnen Bond- Serien Sperrminoritäten aufzubauen. Denn bei den Titeln unter internationalem Recht stimmen die Gläubiger separat darüber ab, ob sie sich einen Einsatz der Umschuldungsklauseln gefallen lassen. Insgesamt sind Anleihen im Volumen von etwa 29 Milliarden Euro betroffen. Bei den meisten der Emissionen müssen 75 Prozent der Investoren grünes Licht geben, damit Klauseln greifen können. Bei manchen - vor allem großvolumigeren Anleihen - liegt die Schwelle bei 66 Prozent. Um die Umschuldung erfolgreich zu blockieren, müssten also lediglich 25 bis 33 Prozent der entsprechenden Papiere zusammengetragen werden. Nach Einschätzung von Volker Brokelmann, Anleiheexperte der HSH Nordbank, wäre dafür schon ein Aufwand von wenigen hundert Millionen Euro ausreichend. "Für eine Gruppe von Hedgefonds dürfte das kein Problem darstellen." Allerdings könnte es schwierig sein, die einzelnen Titel zu besorgen. "Es handelt sich um einen bunten Strauß von Anleihen, die über Jahre auf den Markt gekommen sind. Zumindest in einzelnen Fällen scheint das Kunststück jedoch gelungen zu sein: Wie aus Angaben der griechischen Schuldenagentur hervorgeht, stellen sich bislang bei zehn von zwölf der insgesamt 36 Anleihen die Investoren quer. Zwar geht es zunächst nur um einen Nennwert von vier Milliarden Dollar, doch offiziell ist die Umtauschfrist für die Bonds nach internationalem Recht noch nicht mal beendet - erst am vergangenen Freitag hatte Athen sie bis zum 4. April verlängert. Widerspenstig zeigen sich bis dato die Halter zweier Anleihen, die von staatlichen Unternehmen ausgegeben wurden und von Athen garantiert werden. Es geht unter anderem um Schuldverschreibungen der Hellenischen Eisenbahn. Außerdem sind in Schweizer Franken notierte Papiere im Wert von umgerechnet 716 Millionen Dollar betroffen. Die Gläubiger lehnen den Forderungsverzicht entweder ab oder haben nicht das nötige Quorum dafür zustande gebracht. Griechenland rasselt derweil weiter mit dem Säbel: Für die Auszahlung störrischer Gläubiger sei kein Geld da, betont Athen stoisch. "Kein Anleihe-Halter wird bessere Konditionen erhalten als beim Schuldenschnitt", lässt Petros Christodoulou, der Chef der griechischen Schuldenagentur verlauten.

3 Die Inhaber von Anleihen nach griechischem Recht mussten mehr als 70 Prozent abschreiben. Weigert sich Griechenland jedoch, bei den internationalen Bonds die fälligen Kupons zu begleichen und zu verhandeln, ist der Rechtsstreit unausweichlich. Am 15. Mai müssen bereits 450 Millionen Euro zurückgezahlt werden. Dieses Szenario schreckt einige Hedgefonds nicht ab. Im Gegenteil: Die internationalen Anleihen sind auch deshalb so attraktiv für sie, weil sie nicht vor Athener Gerichten streiten wollen, sondern in London. Dort würden im Zweifelsfall die Prozesse über den Löwenanteil der betroffenen Bonds stattfinden. Akteure wie der New Yorker Hedgefonds Elliott Associates, der laut Marktgerüchten Ende 2011 eingestiegen ist, gelten als Profis, wenn es um langfristige Rechtsstreitigkeiten mit zahlungsunwilligen Regierungen geht. Ob Athen gut beraten wäre, sich auf diese Auseinandersetzung einzulassen? Es sei zwar nachvollziehbar, dass Griechenland mit einem Zahlungsboykott drohe, sagt Gabriel Sterne, Experte der Londoner Investmentbanking-Boutique Exotix. "Möglicherweise wäre es aber nicht im Interesse des Landes, diese Drohung dann auch wahrzumachen. Allerdings ist der Rechtsweg laut Experten auch für die Hedgefonds alles andere als ein Selbstläufer: Stellt sich heraus, dass sie die Anleihen gekauft haben, als bereits klar war, dass diese nicht bezahlt werden können, sinken ihre Chancen - und genau das dürfte bei den Griechen-Bonds in vielen Fällen zutreffen. --- Von Hannes Breustedt, dpa-afx --- dpa-afx Video DAX mit Schwung in den Tag Dieses Video finden Sie unter anderem auf Nähere Informationen zu dpa-afx Video erhalten Sie auf unserer Homepage auf unserer Facebook-Seite oder kontaktieren Sie uns unter video@dpa-afx.de.

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