Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Kreis Pinneberg

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1 Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Kreis Pinneberg Sanitär Heizung Klempner Innungsheft_SK.indd :42

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER Innung für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik Kreis Pinneberg OBERMEISTER Eckhart Dencker STELLVERTRETENDER OBERMEISTER Detlef Hübner VORSTANDSMITGLIEDER Harald Hübner (Fachgruppenleiter Heizung) Joachim Borowski (Lehrlingswart) Lars Dorendorf (Fachgruppenleiter Klempner) Jörn Fröse (Kassenführer) Thorsten Malyska (Fachgruppenleiter Sanitär) Michael Schuster (Schriftführer) GESTALTUNG, SATZ, DRUCK Partner Werbung & Druck GmbH, Gehrstücken 3 September 2011 Auflage: 250 Exemplare 2 Innungsheft_SK.indd :42

3 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Kollegen, Eckhart Dencker Obermeister 111 Jahre SHK-Innung Pinneberg, ein Zeitraum mit großen geschichtlichen Ereignissen, aber auch mit unvorstellbaren technischen Veränderungen und immer neuen Entwicklungen. Die erste Hälfte dieses Zeitraumes wurde geprägt von zwei Weltkriegen, die Not, Entbehrungen und Elend nach sich zogen. Die zweite Hälfte dann, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, schöne friedliche Jahre. Da ich selber über 35 Jahre Mitglied in der Innung bin, kann ich natürlich über diese Zeit mitreden, über die Dinge mit denen wir uns in den 70er und 80er Jahren beschäftigt haben und alles was danach kam sowieso. Aber was war vorher? Wir können noch einige Dinge aus Protokollen und ähnlichen Schriftstücken heraus bekommen, Zeitzeugen aus der Gründerzeit gibt es jedoch nicht mehr. Sicherlich aber ist davon auszugehen, dass die Gründer und deren Nachfolger mit den gleichen Beweggründen die Interessen unseres Berufsstandes vertreten haben, wie wir es heute noch tun. Unsere Themen heute sind zwangsläufig andere. So haben wir viel stärker mit Kräften zu tun, die ohne einen Befähigungsnachweis in unseren Bereichen tätig werden möchten (Hausmeisterservice, Altgesellenregelung, bis hin zu anderen Berufsgruppen). Oder die Veränderungen in unserem Berufsbild. Ich denke an die Zusammenlegung der beiden Berufe Sanitärinstallateure und Heizungsbauer. In diesem Zusammenhang ganz neu: Die Diskussion über eine kürzere Ausbildungszeit von 3,5 auf 3 Jahre. Das war politisch so gewollt heißt es manchmal so schön, ob das aber immer in unserem Sinne geschehen ist, das ist fraglich. Auch hier finden immer wieder Gespräche auf allen Ebenen statt, in denen wir manchmal mehr, manchmal aber auch weniger Gehör bei den entscheidenden Politiker finden. Es ist zu spüren, dass andere auch gute Lobby-Arbeit betreiben. Es gibt noch viele andere Aufgaben, die von Innen und von Außen an uns herangetragen werden, wo wir dann immer wieder unsere Interessen vertreten müssen. Insgesamt gesehen halte ich Die Ergebnisse für gut. Es stellt sich die Frage, wie würde unser Berufsbild ohne diese Interessenvertretung wohl aussehen? Wenn wir das zu Ende denken, dann kann es nur eine Konsequenz für jeden Kollegen geben, Innung ist muss. Von vielen Seiten hören wir immer wieder, die SHK-Innung Pinneberg ist eine der aktivsten in Schleswig-Holstein. Wenn das so aus den verschiedensten Bereichen kommt, dann wird wohl etwas dran sein. Meine Einschätzung ist ähnlich. Der Grund ist: Wir haben hier einen sehr guten und engagierten Vorstand. Vielen Dank an die Vorstandskollegen, die mit großem Eifer bei der Sache sind. Sie sind ganz entscheidend daran beteiligt, wie wir beurteilt werden. Eine schöne Feier, gute Gespräche und eine erfolgreiche Zukunft. Eckhart Dencker Obermeister 3 Innungsheft_SK.indd :42

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5 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, Burkhard E. Tiemann Kreispräsident des Kreises Pinneberg nunmehr seit 111 Jahren setzt sich die Innung für das Sanitär-, Heizungsbauer- und Klempner-Handwerk des Kreises Pinneberg als Interessenvertretung ihrer Mitgliedsbetriebe für deren vielfältige Belange ein. Sie hat die Herausforderung angenommen, die gemeinsamen Interessen des Fachhandwerks zu fördern und die ideellen, fachlichen sowie die sozialen und wirtschaftlichen Belange des Berufsstandes zu vertreten. Sie bietet Ihren Mitgliedern und Verbrauchern individuelle und kompetente Beratung. Ihre Mitglieder unterstützt sie mit aktuellen Informationen und Weiterbildungsmaßnahmen. Somit trägt die Sanitär-Innung auch dazu bei, dass Kunden von ihren Innungsfachbetrieben stets meisterliche Qualität erhalten. Wissen und Know-How ist gerade in Zeiten hoher Energiepreise bei den Kunden besonders gefragt. Hier im Kreis Pinneberg weiß man sehr wohl die Bedeutung des Handwerks als Motor der Wirtschaft zu schätzen. Mit dieser Jubiläumsschrift blicken wir zurück auf einen 111-jährigen Erfahrungsschatz, von dem Mitglieder wie Verbraucher profitieren. Dem Sanitärhandwerk wünsche ich zahlreiche zufriedene Kunden, die wegen guter Beratungsleistungen, Qualität, Werthaltigkeit und Termintreue den Fachbetrieb dem Do-it-yourself vorziehen. Der Innung gratuliere ich im Namen des Kreises Pinneberg herzlich zu diesem ganz besonderen Jubiläum. Ihr Diese Betriebe sind Experten der Gebäudetechnik, und besonders wichtig erscheint mir der Aspekt, dass heute alle Arbeiten sich am Umwelt- und Klimaschutz orientieren. Ihr Sanitär Heizung Klempner INNUNG Sanitär Heizung Klempner Kreis Pinneberg Sanitär Heizung Klempner 5 Innungsheft_SK.indd :42

6 Bei der Montage einer Schornsteinhaube fällt der Chef plötzlich vom Dachgerüst, rutscht das ganze Dach hinunter und bleibt mit den Händen an der Dachrinne hängen. Der aufmerksame Lehrling rennt geistesgegenwärtig los, holt eine Leiter und errettet seinen Chef vor dem Herunterfallen. Dieser sagt dankend zu ihm: Mein Junge, dafür hast du einen Wunsch frei! Der Lehrling überlegt eine Weile und sagt schließlich: Erzählen Sie in der Firma niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat von Frank Reichert aus Stuttgart 6 Innungsheft_SK.indd :42

7 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG GRUSSWORT Die SHK Innung Pinneberg feiert heute ihren 111. Geburtstag. Diese Zahl als solche lädt zunächst ein zur Fröhlichkeit. Darüber hinaus verbietet das Jubiläum von mehr als einem Jahrhundert und einem Jahrzehnt aber einen allein auf die Tagesaktualität gerichteten Blick. Vielmehr verlangt es danach zu ergründen, was den Erfolg einer solchen, über allen äußeren Wandel beständigen Organisation ausmacht. Dabei soll dieser Blick nicht nach rückwärts gewandt sein, denn der Kern einer solchen Gemeinschaft wie der Innung muss sich der Zukunft verschreiben. Diese kann nur erfolgreich gemeistert werden, wenn die wesentlichen Ankerpunkte einer starken Organisation - nämlich Heimat und Nutzen - auch in Zukunft vorhanden sind. Dies gelingt der SHK-Innung Pinneberg in vorbildlicher Weise durch gemeinsames Handeln. Als Beispiel sei hier nun die Aktion der Innungsbetriebe hervorgehoben, gemeinsam öffentlichkeitswirksam Fahrzeuge mit dem Eckring, dem Logo der SHK-Fachorganisation, zu bekleben oder aber die regelmäßigen Schulungen, die die Innung für die Gesellen anbietet, damit diese auf aktuellem Stand bleiben und die hohen Anforderungen der Betriebe und Kunden erfüllen können. Heimat und Nutzen beschreibt auch das Wesen der Beziehung der Innung zum Fachverband SHK Schleswig-Holstein. Rege nutzen auch die Betriebe der SHK-Innung Pinneberg die Beratungsangebote des Fachverbandes zu den Themen Technik, Recht, Betriebswirtschaft und der VOB. Durch diese rechtzeitige Einschaltung der Experten in der Geschäftsstelle in Kiel konnte schon so mancher Fehler im Vorfeld unterbleiben, konnten erhebliche Kosten vermieden werden. Gleichzeitig wissen die Unternehmer des SHK- Handwerks, dass sich diese Zusammenarbeit nicht auf den Einzelfall beschränken darf. Es ist in unserer pluralistischen Gesellschaft nun einmal so, dass man für seine Interessen eintreten muss. Die selbstständigen Betriebsinhaber wissen, dass man derart wichtige Dinge selbst in die Hand nehmen muss. Wenn sie dies durch den Fachverband SHK Schleswig-Holstein, in der Gemeinschaft mit allen anderen Innungen des Landes tun, so wird diese Stimme gehört. Bei dieser Selbstbestimmung der Richtung des Fachverbandes SHK Schleswig-Holstein nehmen die Ehrenamtsträger der Innung Pinneberg schon seit Jahrzehnten eine herausragende Stellung ein, nicht zuletzt dadurch manifestiert, dass diese Innung im Fachverband SHK Schleswig- Holstein derzeit den Vorsitzenden für Berufsbild sowie zwei Vorstandsmitglieder, nämlich den Landesfachgruppenleiter Installation und Heizungsbau sowie den Landesinnungsmeister stellt. Wir freuen uns, eine so lebendige Innung in unseren Reihen zu wissen. Im Namen des gesamten Vorstandes gratulieren wir der SHK Innung Pinneberg zu ihrem schönen Jubiläum. Wir freuen uns darauf, weiterhin zum Nutzen der AHK-Innungsbetriebe zusammenzuarbeiten und Betrieben und Innung auch in Zukunft Heimat zu sein. Gunter A. Sommer Enno de Vries -stv. Landesinnungsmeister- -Hauptgeschäftsführer- 7 Innungsheft_SK.indd :42

8 Ausgezeichnete Innovation: die Cerapur Solar Der OTTI-Innovationspreis 2011 für Thermische Solarenergie ging an die Cerapur Solar von Junkers Seit 2010 ist die Brennwert-Solar-Kombination Cerapur Solar von Junkers,einer Marke der Bosch Thermotechnik, erhältlich. Jetzt hat die Fachjury beim21. OTTI Symposium für Thermische Solarenergie die Sparsamkeit und Effi zienz der Cerapur Solar gewürdigt und mit dem Innovationspreis 2011 ausgezeichnet. Bosch Thermotechnik erhielt auf dem Symposium vom 11. bis 13. Mai im KlosterBanz in Bad Staffelstein den ersten Preis für diese innovative Brennwert- Solar-Kombination. Die Gerätefamilie überzeugte die Fachjury im Vergleich zu üblichen Anlagen zur solaren Heizungsunterstützung mit folgenden Vorteilen: Sie ist bis zu 30 Prozent effi zienter, benötigt aber ein Drittel weniger Kollektorfl äche. Die Anlage verursacht bis zu 50 Prozent weniger CO2-Emissionen. Durch ein neues Hydraulikkonzept und integrierte Komponenten ist die Cerapur Solar günstiger. Es ist nur noch das halbe Pufferspeichervolumen nötig. Die Montage geht doppelt so schnell. "Der OTTI-Innovationspreis bestätigt das große Marktinteresse an der Cerapur Solar", sagt Andreas Schmidt, Vertriebsleiter Junkers Deutschland. "Bei der Entwicklung neuer Produkte haben für uns die maximale Energieeinsparung und die einfache Montage höchste Priorität. Es ist ein positives Signal, dass diese Ziele vom Markt honoriert werden." Junkers.indd :25 8 Innungsheft_SK.indd :42

9 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG GRUSSWORT Sehr geehrte Innungsmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Helmut Rowedder Kreishandwerksmeister Claudia Mohr Geschäftsführerin als Kreishandwerksmeister freue ich mich, gemeinsam mit unserer Geschäftsführerin der Innung für das Sanitär-, Heizungsbauer- und Klempnerhandwerk für den Kreis Pinneberg zum 111. Jubiläum zu gratulieren. In der heute so schnelllebigen Zeit sind der Zusammenhalt und eine erfolgreiche Arbeit über einen so langen Zeitraum etwas Besonderes. Gerade in Ihrem Gewerk verbinden sich Tradition und Innovation der Technik in besonderer Weise: Wer hätte vor 111 Jahren gedacht, dass sich ein Klempner heute nicht nur mit Kabeln und Abflüssen sondern auch mit Photovoltaikund Solarthermieanlagen beschäftigen würde? Gleichgesinnte und engagierte Unternehmer, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Ziele gemeinsam verfolgen wollten, waren einst die Gründungsväter der Innung. Auch heute ist unsere starke Gemeinschaft die tragende Kraft, unterstützt durch Mut, Initiative und Weitblick. Die Geschichte hat die Bedeutung der Handwerksorganisationen gezeigt, denn gemeinsam erreichen wir mehr, können wir unseren Mitgliedern bessere Tarife und Unterstützungen in den verschiedensten Bereichen bieten und werden wir von politischen Entscheidungsträgern wahr- und ernst genommen. Bei der Ausbildung des Nachwuchses ist das Handwerk Spitzenreiter in Deutschland. Wir sind die Wirtschaftsmacht von nebenan und haben die Herausforderungen der Zukunft fest vor Augen. Aus den ursprünglich rein mit Werkzeugen arbeitenden Betrieben sind Versorgungs- und Dienstleistungsanbieter geworden, ohne die unser Leben nicht vorstellbar ist. Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit jedes einzelnen Betriebes wird auch in der Zukunft nur zu erreichen sein, wenn Sie aktiv die Rahmenbedingungen mit gestalten. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin eine glückliche Hand bei der Verfolgung Ihrer Ziele und uns allen eine lebendige Innung. 9 Innungsheft_SK.indd :42

10 WERDEGANG 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG Werdegang der Innung Sanitär-, Heizung und Klempnertechnik Gegründet wurde unsere Innung in einer Zeit in der Handwerk noch einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft hatte. Im Jahr 1935 legte der Obermeister Julius Timmermann ein Ehrenbuch zum Erhalt des Werdeganges der Innung an. Ein Textauszug aus dem Buch bescheinigt den Wert der Innung und der Arbeit des Vorstandes: Und so lege ich denn dieses Buch an, um alle die nach mir diese Innung führen, zu ermahnen: Haltet stets zu der Fahne, der Lade und diesem Buch. Bedenkt stets, wenn die drei Hammerschläge erschallen bei geöffneter Lade, dass die Bedeutung Ehrbarkeit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit nie verloren gehen dürfen. 10 Innungsheft_SK.indd :42

11 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG WERDEGANG Unsere Innungslade wurde auch im Jahr 1935 durch Peter Meyer gebaut. Nach dem Krieg überarbeitete sein Sohn, ebenfalls ein begnadeter Klempner, die Lade derart, dass sie nicht konfisziert und zerstört wurde. So ist sie bis heute erhalten geblieben. Einen erheblichen Anteil am Werdegang und Erhalt der Innung hat bestimmt jeder Obermeister für sich getragen. Hermann Jacobsen war sogar 24 Jahre lang der Obermeister dieser Innung! Das zeugt von Einsatzbereitschaft und Rückhalt aus dem Kreis der Innungsmitglieder. Diese Einsatzbereitschaft besteht auch heute noch beim gesamten Vorstand der Innung und wir freuen uns über den Rückhalt aller Innungsmitglieder. Alle derzeitigen Mitglieder sind im Anhang aufgeführt. Danke und auf weiterhin gute fruchtbare Zusammenarbeit. Unsere Innungs-Obermeister seit Gründung: 1900 bis 1903 Ferdinad Scharfenberg 1903 bis 1906 August Scharfenberg 1906 bis 1909 Wilhelm Dreesen 1909 bis 1920 Ernst Wulf 1920 bis 1926 Heinrich Westphalen 1926 bis 1934 Gustav Scharfenberg 1934 bis 1937 Julius Timmermann 1937 bis 1946 Carl Jacobsen 1946 bis 1948 Ernst Treder 1948 bis 1972 Hermann Jacobsen 1972 bis 1980 Karl Rathje 1980 bis 1996 Benno Kneesch 1996 bis 2001 Werner Maaß 2001 bis heute Eckhard Dencker 11 Innungsheft_SK.indd :42

12 MITGLIEDSBETRIEBE DER INNUNG Auras u. Dreesen Heizungsbau e. K. Sandberg Elmshorn Telefon: / Fax: / Beyer & Körner GmbH und Co. KG Brennstoffe - Heizungstechnik Rissener Str Wedel Telefon: / Fax: / Adolf Brandt GmbH Lütten Immels Halstenbek Telefon: / Fax: / Wolfgang Baum Gerrit Baum GbR Jürgen Bick Gasund Wasserinstallateurmeister John-Hinrich Cordes Installateurund Heizungsbauermeister Holstenstr Halstenbek Telefon: / Fax: / Quickborner Str Borstel-Hohenraden Telefon: / Fax: / Aastwiete Wedel Telefon: / Fax: / Jörn Baumgarten Installateurund Heizungsbauermeister Biernoth & Sohn GmbH Dencker s Wartungs-Service GmbH Siethwender Chaussee Raa-Besenbek Telefon: / Fax: / Kronskamp Wedel Telefon: / Fax: / 2523 Mühlenweg Barmstedt Telefon: / 7707 Fax: / 2086 Hans-Heinrich Behrens GmbH & Co. KG Joachim Borowski Gasund Wasserinstallateurmeister Auras u. Dreesen Heizungsbau e. K. Altendeicher Chaussee Haselau Telefon: / 1344 Fax: / 509 Dorfstr Westerhorn Telefon: / Fax: / Sandberg Elmshorn Telefon: Fax: Frank Behrmann GmbH Achter de Höf 1 a Ellerbek Telefon: / Fax: / Günter Nordhausen Installateurund und Heizungsbauermeister Marie-Curie-Str. 8 a Elmshorn Telefon: / Fax: / Jürgen Dick Uetersener Weg Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Jan-Christian Bening Installateur und Heizung Maik Brandstädter Grimm & Dittmer Sanitärtechnik GmbH Sanitärtechnik GmbH Wiesenweg Heidgraben Telefon: / Fax: / Ossenpadd Kummerfeld Telefon: / Fax: / Tinsdaler Weg Wedel Telefon: / Fax: / Innungsheft_SK.indd :42

13 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG Lars Dorendorf Jürgen Fuchs Gas- und Wasserinstallateur Horst Hackbarth Zentralheizungsund Lüftungsbau Elmshorner Str. 108 Telefon: / Fax: / Heidkampsweg 11 a Bönningstedt Telefon: 040 / Fax: 040 / Bundesstr Seeth-Ekholt Telefon: / 379 Fax: / 379 Sanitär & Heizungs Eggers GmbH Heinz FuhlendorfGmbH Nils Hagedorn Zentralheizungsund Lüftungsbauermeister Hauptstr Rellingen Telefon: / Fax: / Donathstr Quickborn Telefon: / 3264 Fax: / 3262 Birkengrund Rellingen Telefon: / Fax: / Eggerstedt Sanitärtechnik GmbH Gebäudetechnik Nord GmbH Peter Hamer GmbH Uetersener Weg Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Pestalozzistr. 29 Telefon: / Fax: / Kieler Str Quickborn Telefon: / 2480 Fax: / 2278 Hans-Heinrich Behrens GmbH & Co. KG Uwe Geisler e. Kfm. Auras u. Dreesen Heizungsbau e. K. Altendeicher Chaussee Haselau Telefon: / 1344 Fax: / 509 Pracherdamm Heidgraben Telefon: / Fax: / Sandberg Elmshorn Telefon: Fax: Frank Behrmann GmbH Achter de Höf 1 a Ellerbek Telefon: / Fax: / Uwe Geisler e. Kfm. Pracherdamm Heidgraben Telefon: Fax: Jens Hansen Gas- und Wasserinstallateurmeister Rickenweg Prisdorf Telefon: / Fax: / Jörn Fröse Zentralheizung Torsten Gronau Sanitär- und Heizungstechnik e.k. Heger Heizung-Sanitär Kleine Twiete Uetersen Telefon: / Fax: / 3916 Großer Kamp Heist Telefon: / Fax: / Siemensstr Rellingen Telefon: / Fax: / Innungsheft_SK.indd :43

14 MITGLIEDSBETRIEBE DER INNUNG Sanitär-Heizung-Solar Sven Heidorn GmbH Olaf Hörburger Installateur- u. Heizungsbauermeister Jacobsen Heizung Sanitär GmbH Bredhornweg Holm Telefon: / Fax: / Bredhornweg Holm Telefon: / Fax: / Werkstr Prisdorf Telefon: / Fax: / Heitmann Montage GmbH Harald Hübner Gas- und Wasserinstallateurmeister Jörg Jatzkowski Elmar Jabs GbR Feldbehnstr Quickborn Telefon: / Fax: / Moorrege Telefon: / Fax: / Osterloher Weg 17 Telefon: / Fax: / Thomas Hellfeuer-Fick Joachim Borowski Gasund Wasserinstallateurmeister Bernd Kinder Schusterring 15 a Barmstedt Telefon: / 6035 Fax: / 6034 Dorfstr Westerhorn Telefon: / Fax: / Alte Landstr Hasloh Telefon: / Fax: / Olaf Hirchert Günter Nordhausen Installateurund und Heizungsbauermeister Christian Kneesch Halstenbeker Chaussee Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Marie-Curie-Str. 8 a Elmshorn Telefon: / Fax: / Uetersener Str Tornesch Telefon: / Fax: / Arne Holst Installateur und Heizungsbau- Meisterbetrieb e.k. Werner Hübner Heizung-Sanitär GmbH Kohl, Neels & Eisfeld Haustechnik GmbH Jahrenheidsweg Appen Telefon: / Fax: / Steinberg Wedel Telefon: / Fax: / Königstr Halstenbek Telefon: / Fax: / Hoppaus Heizung & Sanitär GmbH Fritz Huhn & Söhne GmbH Ralf Krämer Zentralheizungsund Lüftungsbauermeister Ramskamp Elmshorn Telefon: / Fax: / Bahnstr Quickborn Telefon: / Fax: / Neue Str Barmstedt Telefon: / Fax: / Innungsheft_SK.indd :43

15 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG Krauss Gas Center e. K. Hans-Georg Lübcke Installateur-Meister GmbH Mederake & Kiesner GmbH Lindenstr Elmshorn Telefon: / Fax: / Dr.-Carl-Goerdeler-Str. 13 Telefon: / Fax: / Friedensallee Elmshorn Telefon: / Fax: / Klaus Krieger Gas- und Wasserinstallateur- Hans-Adolf Lüdemann Sanitärtechnik und Bauklempnerei GmbH Jörn Meier GmbH Bundesstr Kummerfeld Telefon: / Fax: / Von-Linne-Str Wedel Telefon: / Fax: / Bauerweg 6 a Klein Nordende Telefon: / Fax: / Jens Krohn Holger Steenbuck GbR Lyra Heizungsbau GmbH Dieter Moch Heizungsbau GmbH Damm 59 Telefon: / Fax: / Helsinkiweg Ellerau Telefon: / Fax: / Mühlenstr. 9 Telefon: / Fax: / Peter Kröplin GmbH Michael Maaß Wilhelm Mohrdieck Heizungstechnik Schusterring Barmstedt Telefon: / 6379 Fax: / 3339 Barlachring 20 a Tornesch Telefon: / Fax: / 5830 Friedenstr Elmshorn Telefon: / Fax: / Rainer Kruskopf Volker Makoschey, Heizungsbau- Sanitärtechnik-Meisterbetrieb Thorsten Möller Installateur- u. Heizungsbauermstr. Große Twiete Tangstedt Telefon: / Fax: / Flensburger Str. 11 Telefon: / Fax: / Gärtnerstr Elmshorn Telefon: / Fax: / 3385 Kuklok Sanitärtechnik GmbH Thorsten Malyska Gas- und Wasserinstallteurmeister Werner Mühlnickel e.k. Inh. Klaus Mühlnickel Op de Wisch 7 Telefon: / Fax: / Elbstr Wedel Telefon: / Fax: / 2290 Borsteler Weg 33 Telefon: / Fax: / Innungsheft_SK.indd :43

16 MITGLIEDSBETRIEBE DER INNUNG Jörg Neumann Gasund Wasserinstallateur- Schreiber GmbH Hans Starck GmbH Haseldorfer Str Heist Telefon: / Fax: / Pinneberger Chaussee 105 c Moorrege Telefon: / Fax: / Lohe Uetersen Telefon: / Fax: / Gert Ohlhus Jürgen Schwarz Heizungsbau GmbH H.-P. Stehr Inh. Marco Brandt e. K. Installateur- und Heizungsbauermeister Norderstr Elmshorn Telefon: / 3202 Fax: / 3202 Reichenstr Barmstedt Telefon: / 5481 Fax: / 6061 Peiner Weg 37 Telefon: / Fax: / Rowoldt-Sanitärtechnik GmbH Sonnenberg - Wärmetech. Heizungsbau und Sanitärinstallations GmbH Joachim Sturm Ing. Rainer Sturm GbR Blankeneser Chaussee Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Dorfstr Westerhorn Telefon: / Fax: / Koppelstr. 1 Telefon: / Fax: / Hans Reinhold Scheel Diplom-Ingenieur Ulf Sparbier Christian Kneesch Am Bahnhof Halstenbek Telefon: / Fax: / Otto-Hahn-Str Wedel Telefon: / Fax: / Uetersener Str Tornesch Telefon: / Fax: / Axel Scheunemann GmbH Splettstößer GmbH Horst Timm Am Markt Bönningstedt Telefon: 040 / Fax: 040 / Hauptstr Prisdorf Telefon: / Fax: / Rickenweg Prisdorf Telefon: / Fax: / Schrader, Beumer Haustechnik GmbH Stampff Heizungsbau und Sanitärtechnik GmbH Ingo Todt GmbH Stralsunder Str Tornesch Telefon: / Fax: / Tornescher Weg Uetersen Telefon: / 4913 Fax: / 2404 Hasselbinnen Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Innungsheft_SK.indd :43

17 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG TOG Technische Objekt Gestaltung GmbH Andreas Wiechers Heizungsbau GmbH Zeptner Sanitär- und Heizungs- GmbH Sibirien 6 f Elmshorn Telefon: / Fax: / Im Grabenputt Heist Telefon: / Fax: / Osterbrooksweg 13 a Schenefeld Telefon: 040 / Fax: 040 / Ernst Treder GmbH Dirk Wlotzka Installateurund Heizungsbauermeister Rainer Zimmermann Installateurund Heizungsbauerbetrieb Langenkamp Quickborn Telefon: / 4827 Fax: / 2243 Spatzeneck 1 e Telefon: / Fax: / Am Eichholz 78 b Uetersen Telefon: / Fax: / Maik Wagner Bauerweg Elmshorn Telefon: / Fax: / Gustav Wulff, Barmstedt, e. K. Inh. Norbert Böhlke Königstr Barmstedt Telefon: / 2379 Fax: / 3217 Karl Zint OHG Flensburger Str. 8 Telefon: Fax: Thomas Wagner, Thomas Voß GbR Wüpper Energie und Haus-Technik GmbH Rollberg Wedel Telefon: / Fax: / Germakehre Ellerau Telefon: / 4055 Fax: / Warnicke Haustechnik GmbH & Co. KG Schusterring Barmstedt Telefon: / 5003 Fax: / 5272 Michael Wendt Gas- und Wassinstallateurmeister Kirchenstieg 15 b Ellerbek Telefon: / Fax: / Innungsheft_SK.indd :43

18 AKTUELLES Aktuelles in eigener Sache Wie schon im Vorwort von unserem Obermeister ausgesprochen die Zusammenlegung zweier vollwertiger Handwerksberufe Heizungsbauer & Sanitärinstallation zum Anlagemechaniker gibt Bewerbern zwar große Möglichkeiten, aber fordert auch großes schulisches Wissen/Einstellungskriterien. Kunden sind sensibilisiert bezogen auf die Kosten und sind begeistert, wenn das Erscheinungsbild und der Umgangston der Monteure, sowie das vorbeugende Mitdenken bezüglich Staub und Schmutzverbreitung im Hause, vorbildlich ist und ihren eigenen Erwartungen übertrifft. Ausbildung ist sehr wichtig, ebenso Weiterbildung der im Beruf stehenden Monteure. Achtung: die DIN gilt nicht mehr! Mit der Erscheinung der DIN EN 1717 und der DIN im August 2011 wird die DIN zurückgezogen und ist ab sofort nicht mehr gültig. Das bedeutet, dass eine bisher mögliche Heizungsbefüllung mit Schlauchverbindung zur Trinkwasserleitung nicht mehr zulässig ist. Laut aktueller Norm muß eine Heizungsbefüllung über einen festen Anschluss erfolgen und ein Systemtrenner zur Absicherung verwendet werden! Am 1. November 2011 tritt die neue Trinkwasserverordnung (TVO) in Kraft Der Gesetzgeber legt mit der Trinkwasserverordnung neue Grenz- und Richtwerte fest, damit Trinkwasser unter allen Bedingungen und von allen Personen auch von Säuglingen und Kleinkindern bedenkenlos konsumiert werden kann. Das Wichtigte im Überblick Verordnung tritt am 1. November 2011 in Kraft. Betreiber von Trinkwasserinstallationen sind in die Einhaltung der Anforderungen der TVO verantwortlich. Gewerbliche und öffentliche Gebäude müssen vom Betreiber mindestens einmal jährlich durch Wasserproben untersucht werden. Hierzu gehören Mietwohnungen und öffentliche Gebäude mit zentraler Trinkwassererwärmung. Diese gewerblichen und öffentlichen Gebäude können in die Überwachungspflicht der Gesundheitsämter mit aufgenommen werden. Mindestens die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind bei Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung einzuhalten. Werkstoffe und Materialien erfüllen die Anforderungen der Trinkwasserverordnung, wenn sie von einem europäischen oder nationalen Branchenzertifizierten zertifiziert sind, z.b. DVGW oder KIWA. Bleileitungen müssen nach dem ausgebaut werden, damit der Grenzwert von 0,010 mg/l eingehalten wird. Stelle der Einhaltung sind alle Kalt- und Warmwasserentnahmestellen. Vor Apparaten sind Sicherungseinrichtungen einzubauen. Hinter den Sicherungseinrichtungen enden die Anforde- 18 Innungsheft_SK.indd :43

19 111 JAHRE SHK-INNUNG PINNEBERG VORSTAND Der Vorstand 2011 Eckhart Dencker Obermeister Detlef Hübner Stellvertretender Obermeister Michael Schuster Schriftführer Jörn Fröse Kassenführer Joachim Borowski Lehrlingswart Lars Dorendorf Fachgruppenleiter Klempner Harald Hübner Fachgruppenleiter Heizung Thorsten Malyska Fachgruppenleiter Sanitär 19 Innungsheft_SK.indd :43

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