Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente

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1 Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Telefon: / Telefax info@anu.gr.ch Internet: 6. Februar 2007/Dl Digitalisieren Mit Arc Map Arc View Lizenz und ET GeoTools Auf den folgende Seiten werden einige Möglichkeiten zur Digitalisierung und Kontrolle von Polygonen beschrieben. Grundsätzlich ist es Vorteilhaft beim Digitalisieren mit einer Personal Geodatabase und den darin enthaltenen Feature Classes anstelle der Shapefiles zu arbeiten: Erstens wird die Fläche (SHAPE_AREA) automatisch berechnet, was die Kontrollen erleichtert. Zweitens kann eine leere Personal Geodatabase mit den Domains vom ANU übernommen werden und drittens kann die Personal Geodatabase im ArcCatalog komprimiert und dann z.b. per Mail ans ANU verschickt werden. Eine Personal Geodatabase besteht im unterschied zu Shapefiles nur aus einem File, auch wenn sie mehrere Feature Classes enthält. Hinweis: Mit der ArcView Lizenz können keine Personal Geodatabases editiert werden, welche Topologien enthalten. 1. Zu digitalisierende Fläche komplett innerhalb einer Parzellengrenze Polygon kann einfach mit dem Task: CREATE NEW FEATURE gezeichnet werden.

2 2. Zu digitalisierende Fläche grenzt an Parzellengrenze 2 Mit COPY PASTE oder ET GeoTools COPY FEATURES FROM OTHER LAYER ins Digitalisierungslayer kopieren. Parzelle Im nächsten Schritt Parzellenumriss mit dem Task: CUT POLYGON FEATURES zuschneiden. Die Schnittlinie muss ausserhalb des markierten Polygons beginnen und enden. Zuletzt die Schnittreste löschen.

3 3 3. Digital vorhandene Fläche an Parzellengrenzen anpassen Vorhandene Fläche und Parzelle ins Digitalisierungslayer kopieren. Beide Flächen selektieren und mit Menu Editor INTERSECT verschneiden. Zuletzt die Schnittreste löschen.

4 4. Digital vorhandene Flächen an mehrere Parzellengrenzen anpassen 4 Zu verschneidende Flächen markieren (ohne Markierung wird die ganze Feature Class verschnitten). Im Beispiel auf dem Bild wurden ein Inventarpolygon und vier Parzellenpolygone markiert. Um mehrere Polygone (> 2) gleichzeitig zu Verschneiden muss das INTERSECT TOOL (Arc Toolbox Analysis Tools Overlay Intersect) verwendet werden. Mit diesem Tool können beliebig viele Flächen auch aus zwei verschiedenen Feature Classes oder Shapefiles verschnitten werden. Input Features Zu verschneidende Feature Classes auswählen. Output Feature Class Speicherort und Name des Outputs (der Verschnitt wird in eine neue Feature Class geschrieben). Aus der Intersect Feature Class können jetzt die Flächen, welche gebraucht werden einfach ins Digitalisierungslayer kopiert werden. Am Schluss kann die Intersect Feature Class gelöscht werden.

5 Kontrolle der digitalisierten Flächen 5 Grundsätzlich gilt: Lieber besser digitalisieren, als nachher lange korrigieren. Wenn die Flächen fertig digitalisiert sind, und die ID s vergeben sind (die ID sollte immer nur dem fertig bearbeiteten Polygon vergeben werden), sind die folgenden Kontrollen durchzuführen, welche bei exakter Digitalisierung nur wenige Fehler hervorbringen sollten. Die Reihenfolge sollte wie hier beschrieben eingehalten werden. 1. Attribute Hat jedes Polygon alle richtigen Attribute? Polygone ohne Attribute müssen überprüft und korrigiert oder ergänzt werden. Das wichtigste Attribut ist die ID über welche die Verbindung zum Agricola hergestellt wird. Aus diesem Grund sollte auf das ID Feld ein Summarize durchgeführt werden: Dazu wird zuerst mit Rechtsklick auf das Digitalisierungslayer OPEN ATTRIBUTE TABLE die Attributen Tabelle geöffnet und dann wieder mit Rechtsklick auf das Feld ID ein Summarize gestartet. Im Summarize Dialog muss nur noch Name und Ziel der Ergebnisstabelle eingegeben werden. In der Summarize Tabelle gibt es nun ein Feld Count_ID welches immer den Wert 1 enthalten sollte. Ist der Count_ID Wert höher als 1 existieren mehrere Polygone mit der gleichen ID. Bei diesen handelt es sich entweder um Multipolygone (zwei Polygone mit gleichen Attributen auf der Gleichen Parzelle) welche gemergt werden müssen oder um Schnittreste welche gelöscht werden können. 2. Sliverpolygone Polygone nach Flächengrösse (Feld SHAPE_AREA) sortieren, bei Flächen welche kleiner als eine Aare sind (<100 m 2 ), handelt es sich wahrscheinlich um Schnittreste, welche gelöscht oder gemergt werden können.

6 3. Überlappungen Die ET GeoTools bieten eine Funktion, mit welcher Polygone auf Überlappungen geprüft werden können: 1. Target einstellen: im Target Feld muss das zu kontrollierende Layer ausgewählt sein Mit DRAW OVERLAPS eine Fläche aufspannen worauf Überlappungen rot eingezeichnet werden 3. Wenn rote Überlappungen angezeigt werden, wird am besten jede einzeln eingezoomt und in drei Schritten bearbeitet: 4. Überlappung mit DRAW OVERLAPS nochmals einzeichnen. 5. Überlappung durch aufspannen von CLEAN OVERLAPS in ein Polygon umwandeln. 6. Das neue Polygon mit ET MERGE POLYGONS mergen, durch ziehen einer Linie vom richtigen Polygon ins neue. 4. Draw Overlaps 5. Clean Overlaps 6. Merge Polygons 4. Lücken Zu den Lücken gib es ein analoges ET GeoTool (DRAW GAPS ) wie für die Überlappungen, allerdings muss eine Lücke nicht zwingend ein Fehler sein, es kann sich auch um ein Inselpolygon halten. Mit dem ET GeoTool FILL GAPS können Lücken mit Polygonen gefüllt werden. Diese müssen dann aber wieder einzeln gemergt werden. 5. Parzellenscharf Diese Kontrolle wird durchgeführt um sicher zu sein, das Parzellenscharf digitalisiert wurde, wie in dieser Anleitung auf Seite 1-4 beschrieben wird. Dabei werden die digitalisierten Polygone mit dem INTERSECT TOOL mit den Parzellen verschnitten. (Genaue Beschreibung Siehe Seite 4). Enthält nun die Output Feature Class deutlich mehr Flächen als der Input, so wur-

7 7 de nicht Parzellenscharf digitalisiert. Die Fehler können über die Polygonflächengrösse gefunden werden, da beim Verschnitt an den entsprechenden Stellen Sliverpolygone entstehen. 6. Komprimieren und verschicken Wenn alle Polygone wie beschrieben digitalisiert und kontrolliert wurden, sollten diese Fehlerfrei sein und können vom ANU nach einer kurzen Überprüfung, ohne Korrektur übernommen werden. Um die Personal Geodatabase zu verschicken wird sie am besten zuerst im ArcCatalog komprimiert. Dazu wird der Arc Catalog gestartet und dann mit rechts auf die Geodatabase geklickt. Im Windows explorer erscheint die personal Geodatabase als eine Acces Datenbank und kann als solche auch verschickt werden.

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