Mein Freiwilligendienst in Brno, Tschechische Republik

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1 Mein Freiwilligendienst in Brno, Tschechische Republik von Marie Wienroeder, August 2015 Projektadressen DCHB Oblastní Charita Brno Chránene bydlení sv. Michaela Gorkého Brno Meine Adressen Kellnersbergstr Bad Berka Deutschland Dětský Dům Zábrdovice Lazaretní Brno Koliště Brno Česká Republika

2 Jetzt dauert es nur noch einen Monat, bis ich wieder zurück nach Deutschland muss, das wunderschöne Brno verlassen und meinen Klienten und den Kindern tschüss sagen. Das wird mir ziemlich schwer fallen und ich werde meine Arbeit hier sehr vermissen, auch wenn ich sicher weiß, dass ich sie nicht als Beruf wollen würde, aber als Freiwilligendienst war es perfekt. Ich weiß nicht genau, wie meine Klienten das erleben, jedes Jahr ein neuer Frewilliger, der dann wieder geht und gerade bei den Autisten frage ich mich, ob man merken wird, was das für sie bedeutet. Zumindestens Zuzka, aus der Wohnung 2NP ist schon bewusst, dass es Richtung Ende geht. Sie ist diejenige, die immer so viele Fragen stellt, etwas besorgt und die ganze Zeit einen Ansprechpartner braucht. Deshalb konnte sie anfangs noch kein richtiges Vertrauen zu mir aufbauen, da ich zu wenig tschechisch gesprochen habe. Mittlerweile mag sie mich aber auch sehr gerne und als letzten Monat, oder so, ein neuer Assistent dazu kam, war ich, wenn er mit mir Dienst hatte sogar ihre Hauptansprechpartnerin. Das waren ziemlich anstrengende Tage, aber ich habe mich trotzdem sehr gefreut. Sie ist aber nur zwei bis drei Tage die Woche im Wohnheim, deshalb sehe ich sie manchmal nur einmal die Woche. Jedenfalls hat sie mich die letzten Male immer mit sehr langen Umarmungen begrüßt und am Montag hat sie sich zwischen zwei Umarmungen mit frechem, aber sehr süßem Lächeln einen Schluck von meinem Coffee to go gemopst. Danach ist sie aber sehr ernst geworden und hat mich dazu befragt, dass ich bald weg gehe und auch ob ich sie heute und bis dahin weiter dusche (das mache ich seit Winter immer, wenn ein männl. Assistent mit mir arbeitet), möglicherweise kommt ihre neue Anhänglichkeit auch von diesem Wissen, dass ich bald gehe. Alle anderen Klienten freuen sich natürlich auch sehr, wenn ich komme. Im Dezember, als ich statt in NP2 in dem anderen Wohnheim eingesetzt war, hat es begonnen, dass sie sich jedes mal unglaublich freuen, wenn sie mich sehen, es war und ist eigentlich immer wie eine La-Ola-Welle, wenn sie mich an Tagen, an denen ich in der anderen Wohnung bin, im Haus sehen. Dadurch das ich jetzt mehr tschechisch kann hat sich einiges verändert und ich kann mich in der Arbeit viel besser beteiligen und wirklich etwas mit den Klienten machen. Zum Beispiel war ich mit Martin, auch aus NP2, bei der Museumsnacht. Zuerst waren wir im technischen Museum, was ein besonderer Wunsch von ihm war, er war auch total begeistert von den ganzen Fahrzeugen und Maschinen und vor allem, dass die Spezialbusse für die Museumsnacht, mit denen wir dorthin und zurück gefahren sind, aus den historischen Beständen waren. Danach waren wir beim Romamuseum, wo wir zuerst im Innenhof ein Bier getrunken haben; Martin ist auch gleich mit unseren Tischnachbarn ins Gespräch gekommen. Auf dem kleinen Platz daneben war dann eine Veranstaltung von einer Roma -Musik- und Tanzgruppe, die sehr beeindruckend und unterhaltend war, der ganze Platz war voll und es war wirklich wie ein Dorffest für das ganze Viertel, in dem vor allem Roma leben. Dieser Eindruck wurde auch durch die Darbietung verstärkt, in der manchmal die ganze Gruppe, dann nur Männer oder nur Frauen, dann einzelne oder Paare wie im Wettbewerb getanzt haben und während der auch ein Mädchen aus dem Publikum zum mitmachen auf die Bühne geholt wurde. Nach der Aufführung sind dann alle kleinen Kinder auf die Bühne gesprungen um zu zeigen, was sie schon können, und das ist ziemlich viel. Wir haben uns dann auch noch das eigentliche Museum angeschaut, dass aber leider komplett auf tschechisch war und bei so komplexen Themen, die so gar nichts mit meinem Alltag zu tun haben, bin ich immer noch ziemlich verloren. Danach sind wir weiter zur Burg Spilberk, wo alte Militärflugzeuge zu sehen waren, Musikgruppen gespielt haben, die aber eher langweilig waren, und eine Abschlussveranstaltung sein sollte, von der ich dachte, es wäre ein Feuerwerk anlässlich 70 Jahre Friedens, es war aber eher eine kleine Vorführung zur Befreiung Brnos mit Pyroeffekten, die sehr befremdlich für mich war. Wir saßen im dunklen Hof, die Beleuchtung wurde ausgeschaltet, und plötzlich begann ein Rede von Hitler im O-Ton, diese wurde von Schuss- und Bombengeräuschen unterbrochen, die mit knisterndem Minifeuerwerk unterlegt waren. Nach einer Weile setzte eine Marschmusik ein, während der auch etwas von Moskau gesagt wurde, und eine Gruppe Soldaten, die die Russen darstellen sollten, marschierten auf die Bühne, das Geballer ging ein bisschen weiter, dann kamen die Engländer, ebenfalls mit einem Marsch, noch ein bisschen mehr Geballer und dann gab es ein kleines Feuerwerk und die tschechische Hymne wurde instrumental gespielt, dabei sind dann alle

3 aufgestanden. Davor und zwischendurch, wenn gerade eine Pause entstand, wurde immer wieder ein schwarzweiß Video gezeigt, ebenfalls von der Befreiung Brnos durch die Russen, wie sie allmählich zur Stadt kommen, dann ein bisschen mit Gewehren durch die menschenleere Stadt rennen und zum Schluss mit den Bewohnern freundlich reden oder ihnen Brot etc. geben. Ich war doch ein bisschen überrascht, dass das hier auf so positive Weise noch so präsent ist, denn in andern Ländern scheint es ganz anders zu sein. Mit Martin war ich auch kurz danach einmal im Hallenbad schwimmen, was uns beiden sehr viel Spaß gemacht hat und jetzt er möchte immer mal wieder mit mir ins Freibad, aber jedes mal, wenn wir es geplant haben, wird es genau an diesem Tag kühl oder regnerisch. Deshalb haben wir jetzt besprochen, es nicht mehr zu planen, sondern einfach zu gehen, wenn es heiß wird. Dann gibt es noch Jirka in der Wohnung, der ein kleines bisschen mein Lieblingsklient ist. Man kann sehr viele Späße mit ihm machen und Martin und ich amüsieren uns immer sehr, wenn wir mit ihm einkaufen oder spazieren gehen. Es ist sehr schön zu sehen, dass er nie genug davon bekommt, sich die Straßenbahnen an zu schauen. Jirka und ich beim Tischkickern im Humpty Dumpty. Martin, Jirka und ich später am selben Tag, auf einer Bank, von der man einen perfekten Blick auf die Trams genießt.

4 Auch in meiner anderen Wohnung, NP4, in der ich nur mit Autisten arbeite, hat sich einiges entwickelt. Seit dem Winter dusche ich immer D. und koche mit Teodor, wodurch ich allmählich Beziehungen zu ihnen auf bauen konnte und sie sich mir etwas geöffnet haben. Bei Dalibor habe ich den Eindruck, das es sowieso nur eine Frage der Zeit und wahrscheinlich auch der Mühe ist, am Anfang war er ziemlich desinteressiert an mir und hat mich weitest gehend ignoriert, ich habe aber schon gesehen, wie er manchen Assistenten, obwohl er kaum laufen kann, förmlich entgegen gerannt ist und er macht auch sehr gerne Späße mit einigen Assistenten und sie necken sich immer ein bisschen, er kann auch sehr freche und lustige Witze machen. Er hat mir dann nach einer Weile einmal über den Arm gestreichelt, mittlerweile streichelt er mir oft über Rücken oder Arm, wenn er an mir vorbei geht oder gerade neben mir sitzt, und kurz darauf hat er mir einmal beim duschen, als ich gerade vor im hockte um den Katheder zu wechseln, kurz über den Kopf gestreichelt. Das war mir unglaublich wichtig, denn ich dusche ihn wirklich komplett, er kann nichts alleine machen, also den ganzen Körper einseifen und später abtrocknen und den Katheder leeren und wechseln und oft auch beim duschen den Hintern putzen. Da das nun wirklich sehr enger und intimer Kontakt ist, war ich sehr froh, als er mir so zu verstehen gegeben hat, das die Situation ok ist und er mich mag. Es ist oft sehr lustig mit ihm, weil er auch manchmal plötzlich anfängt, sich kaputt zu lachen, ohne das man weiß warum, und das manchmal den ganzen Tag anhält. Außerdem koche ich seit dem Winter an fast allen Dienstagen gemeinsam mit Teodor. Das ist eine der Tätigkeiten, die ihm viel Spaß machen, aber er ist der Klient, der sich meistens nur allein freut und zu dem es sehr schwer ist, auch nur für kurze Momente eine Verbindung herzustellen. Aber nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass er sich immer freut, wenn ich zu ihm komme um ihm Hallo zu sagen, weil er oft ein bisschen verstohlen in sich hinein gelächelt hat. Dann waren wir alle zu einer kleinen Walpurgisfeier in einem anderen geschützten Wohnen, dort wo Ronja, meine Mitfreiwillige arbeitet, und es wurde eine selbst gebastelte Hexe verbrannt, gegrillt und Musik gespielt. Ich habe irgendwann Teodor gefragt, ob er Lust hätte, zu tanzen und er hat tatsächlich ja gesagt. Das besondere war einerseits, dass er so aus sich herausgegangen ist und nicht nur geschunkelt hat, andererseits vor allem, dass er mit mir getanzt hat, nicht nur so für sich, und mich angelächelt hat und mir auch in die Augen geschaut. Wir haben wirklich etwas gemeinsam gemacht. Teodor und Antonin bei einem Spaziergang im Lužanký Park auf dem Fitness-Spielplatz

5 In meinem zweiten Projekt, dem Kinderhort, ist alles eigentlich beim alten, ich komme dort freitags hin und gebe Englischnachhilfe und spiele mit den Kindern. Ich verstehe mich immer noch gut mit den Kindern und bin dort gerne; andererseits es ist auch noch genauso chaotisch, ich kann mich nicht vorbereiten, da ich nicht weiß, wen ich unterrichte, aber gerade bei den Älteren merke ich, dass ich das brauchen würde, um ihnen wirklich etwas bei zu bringen. Es war aber auch sehr frustrierend, wenn ich manchmal etwas vorbereitet hatte und dann niemanden als Schüler hatte, für den es geeignet war. Ich habe mittlerweile meistens eine SMS bekommen, wenn der Hort nicht stattfand, oder sich etwas geändert hat, die Anbindung der Freiwilligen ist dennoch sehr locker. Sie sind aber sehr froh die Freiwilligen zu haben und freuen sich schon auf meinen Nachfolger, da es sonst keinen Pan učitel/paní Učitelka angličtina gäbe (Herr/Frau LehrerIn für Englisch). Auch wenn es manchmal demotivierend ist, wenn niemand Lust auf Englisch hat, ist es ein sehr schönes Projekt, in dem die Freiwilligen gebraucht werden. Wenn ich hier oder in Deutschland erzählt habe, dass ich mit Roma arbeite, habe ich einige Vorurteile gehört, mir wurde gesagt, dass es wahrscheinlich sehr schwierig sei, mit ihnen zu arbeiten und alles, was den Leuten halt sonst so zu Roma eingefallen ist. Tatsächlich hatte ich nur mit einem Kind Schwierigkeiten, sie alle sind aber wie jedes Kind, das nachmittags nach der Schule noch Englisch lernen soll. Sie hören sehr gut auf die Betreuer und sie kommen mir friedlicher vor, als gleichaltrige Kinder in Deutschland. Nur ich hatte bei einzelnen Schwierigkeiten mich durchzusetzen, einerseits wegen der Sprachbarriere, andererseits weil ich diese Rolle als Frau Lehrerin nicht so ganz annehmen konnte. Aber ich werde immer noch gesiezt. Da mir auch von ASF gesagt wurde, dass die Arbeit mir den Romakindern schwieriger sein könnte, als ich es z.b aus dem Kindergottesdienst kenne, war mir doch im Vorfeld etwas mulmig, ich habe mich dort aber immer sehr wohl gefühlt, bis auf einen Tag, an dem ein Mädchen total blockiert hat und mich sogar nachäffte. Ich stand einmal vor verschlossener Tür und vor einigen Wochen bin ich deutlich später also sonst hin, aber es war niemand da, doch als ich weggehen wollte, kamen gerade ein paar Kinder und nachdem wir gewartet hatten auch alle anderen, wäre ich nicht zu spät gekommen, hätte ich sie verpasst, ansonsten lief es aber immer sehr gut. (Anmerkung: mir wurde nie gesagt, wann ich kommen soll, ich bin einfach immer kurz nach 2 hin, einmal war ich schon punkt 2 da, da kamen sie auch erst nach einer Weile) Auch in meinem anderen (Haupt-) Projekt, war ich sehr zufrieden. Ich habe Glück, dass meine Chefin gut deutsch spricht und immer für mich da ist, wenn ich Hilfe brauche. Wir hatten sogar zwei Zwischenbesprechungen, eine im Dezember nach den ersten Monaten, in der wir auch einige Veränderungen und konkrete Aufgaben für mich besprochen und eine im Frühjahr, um zu schauen wie es klappt. Obwohl sie sehr beschäftigt ist, alles für das Geschützte Wohnen zu organisieren, hatte sie immer ein offenes Ohr für mich. Nun habe ich meinen Freiwilligendienst nicht mir irgendeiner Organisation gemacht, sondern mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. In diesem Namen, im Selbstverständnis und den Leitsätzen, steckt ein hoher Anspruch und die Auseinandersetzung damit ist schwierig. Besonders, wenn man wie ich nicht mit Überlebenden der Shoah oder in einem Museum/einer Gedenkstätte arbeitet, ist es schwer, den Bezug zum eigenen Freiwilligendienst herzustellen. Dafür arbeite ich mit Menschen, die heute, im hier und jetzt leben, die aber damals wahrscheinlich nicht überlebt hätten und heute immer noch in der Gesellschaft benachteiligt sind. Auf unserem zweiten Seminar in Ostrava haben wir uns auch mit den Leitsätzen von ASF beschäftigt, von denen mir besonders ein Satz in Erinnerung geblieben ist, der für viele von uns sehr schwierig war, für mich aber verständlicher gemacht hat, was mein Arbeitsalltag mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zu tun hat. Der Begriff Sühnezeichen qualifiziert den ASF-Friedensdienst. Er bedeutet die konkrete, zeichenhafte Übernahme von Verantwortung für die Folgen des Nationalsozialismus, eröffnet die Möglichkeit, umzukehren, und begründet die Hoffnung auf eine gemeinsame, gerechtere und friedlichere Zukunft. Es ist aus meiner Sicht so treffend für meinen Freiwilligendienst, weil ich einerseits eine konkrete Arbeit mit und für ganz konkrete Menschen habe, insofern übernehme ich ein Jahr lang konkrete

6 Verantwortung für Menschen mit Behinderung und die Romakinder und die Projekte eben nicht zufällig ausgewählt sind, sondern mit Menschen arbeiten, die früher von der NS-Verfolgung betroffen gewesen wären und etwas gegen ihre immer noch aktuelle Diskriminierung tuen; es ist aber andererseits auch zeichenhafte Verantwortung, da weder ich, noch irgendjemand mit dem ich arbeite, die NS-Zeit erlebt hat, es ist auch höchst unwahrscheinlich, dass sich die Wege meiner und ihrer Vorfahren gekreuzt haben. Auf die Zukunft gerichtet ist dabei natürlich vor allem meine Arbeit mit den Kindern, die hoffentlich ein bisschen von dem Englischunterricht profitieren, den sie von den Freiwilligen bekommen. Was die meine Zukunft betrifft, ich werde, wenn dieses Jahr vorbei ist, beginnen in Passau Jura zu studieren, wo ich auch weiter Tschechisch lernen kann. Vielen Dank an all meine Paten, die mir dieses unglaublich schöne Jahr hier ermöglicht haben und ich hoffe auch meine Klienten und die Kinder freuen sich, das ich hier war. Bild Deckblatt: Tschechien, 2015, Chraněne Bydlení, Martin, Jirka und ich bei einem Spaziergang am Kraví Hora; Fotografin: ehemalige Assistentin NP2 Bild 2 und 3: Tschechien, 2015, Chraněne Bydlení, Fotograf Adam Šimoník Bild 4: Tschechien, 2015 Chraněne Bydlení, Fotografin: Ich Diese Bilder sind nur zur Verwendung in diesem Bericht gedacht, jede weitere Verwendung, insbesondere Veröffentlichung, benötigt meine Zustimmung und die des Projekts.

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