Petra Ehseluns & Dr. Joachim Hefler

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2 Einführung 3 Burnout 3 Auslösende Faktoren, Co-Faktoren 3 Dauerhafte Arbeitsüberlastung 4 Mangel an Kontrolle über die eigene Arbeit 4 Der Zusammenbruch der Gemeinschaft am Arbeitsplatz 5 Widersprüchliche Vorgaben und Werte 6 Unzureichende Belohnung 6 Kardinalsymptome, Symptome, Ebenen und Phasen 6 Burnout-Prävention 10 Stressmanagement 12 Selbstmanagement 12 Zeitmanagement 12 Ressourcenfindung 12 Kommunikationstraining 13 Motivation & Ziele 13 Visionen & Neuorientierung 13 Literatur-Empfehlungen 14 Selbsttest Burnout 14 2

3 Burnout Interaktives Seminar Einführung Das Gesundheitssystem unterliegt heute einem extrem beschleunigten Wandel, der nicht nur die ökonomischen Bedingungen umfasst. So verlieren auf der einen Seite die Patienten immer mehr an emotionaler und körperlicher Zuwendung und finden ihren Wert lediglich als codierbare DRG. Dieser ethische Wandel trifft auf der anderen Seite in gleichem Maße auf alle anderen Beteiligten des Systems zu: Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte: immer mehr seelenlose, nutzlose, administrative Zusatz-Aufgaben bei sinkender Eigen-Entscheidungsfreiheit und schwindender Personaldecke. Unter den gegebenen und sich stetig verschärfenden Bedingungen wollen immer weniger Menschen einem derartigen System dienen: Pflegenotstand und ein massiver brain drain sind die Folgen. Wer es sich leisten kann, kehrt dem System den Rücken. Die Verbliebenen werden unzufrieden, erkranken ernsthaft, weichen aus in Sucht oder gar Suizid. Der persönliche und der institutionelle Burnout sind bereits dramatischer Alltag. Allein unter dem Aspekt, dass in den kommenden Jahren nahezu Mediziner fehlen werden, sollte die Brisanz des Themas Burnout erkannt und angepackt werden. Die wenigen verbleibenden Mitarbeiter müssen respektvoll im System gehalten werden können. Individuelle und institutionelle Ressourcen sollten dazu gezielt gestärkt und entwickelt werden, wobei ein Weg zu einer Menschen würdigen Medizin unbedingt beschritten werden muss. Soft skills und Ethik müssen sich mit der Ökonomie vereinbaren lassen und Qualitätsmerkmale werden. Burnout Auslösende Faktoren, Co-Faktoren Zuviel (dauerhafte Arbeitsüberlastung) für zu Viele ( zu große Menge von emotionalen Kontakten) über einen zu langen Zeitraum mit zu wenig Achtsamkeit für sich selbst (Eigenwahrnehmung wird in allen Bereichen zugunsten des Funktionierens herabgesetzt). So beschreibt D. Spurgeon kurz und treffend die Wesensmerkmale des Burnout. Es gibt eine deutliche Korrelation zwischen andauerndem Stress und späterem Burnout. 3

4 Dauerhafte Arbeitsüberlastung Ein zu großes Arbeitsvolumen muss in zu kurzer Zeit und mit unzureichenden Mitteln erledigt werden. Um die festgesetzten Ziele doch noch zu erreichen, dehnen die betroffenen Menschen ihre Arbeitszeiten freiwillig über die eigene Leistungsgrenze hinaus aus. Arbeiten ohne Ende wird zum Normalfall. Eine hohe psychische Anspannung, die länger als zwei Monate dauert, begünstigt jedoch nachweisbar die Entstehung von Burnout (Gerlmaier / Latniak 2006). Aber: Stress allein kann KEIN Burnout auslösen. Erst wenn dauerhaft die Eigen-Einflussnahme herabgesetzt ist, entwickelt sich der Burnout-Prozeß. Mangel an Kontrolle über die eigene Arbeit In manchen Berufen führen starre, unflexible Vorgaben und ein Mangel an Gestaltungsspielraum zum Dauerstress. Viele Mitarbeiter haben wenig oder keinen Einfluss auf die Rahmenbedingungen, den Ressourceneinsatz und die Prioritätensetzung. Sie haben damit keine echte Entscheidungsbefugnis tragen aber trotzdem die Verantwortung für das Gelingen ihres Projekts. Dieser Widerspruch gilt als guter Nährboden für Burnout (Gerlmaier / Latniak 2006). 4

5 Quasi als Brandbeschleuniger wirken dabei folgende Co- Faktoren: Das Fehlen von Fairness Eine Arbeitsstelle wird als fair empfunden, wenn drei Grundanforderungen erfüllt sind: Vertrauen, Offenheit und Respekt. (Maslach / Leiter 2001) Manche Mitarbeiter haben jedoch den Eindruck, dass das Management ihnen wichtige Hintergründe verschweigt, ihre Anregungen nicht ernst nimmt oder sie nur als Kostenfaktor betrachtet. Mögliche Folgen sind Verlust der Motivation, eine zynische Haltung zur Arbeit, innere Kündigung oder gerade bei besonders engagierten Mitarbeitern der Beginn eines Burnout-Prozesses. Der Zusammenbruch der Gemeinschaft am Arbeitsplatz Eine eingespieltes Team von vertrauten Kolleginnen und Kollegen kann manchen Arbeitsstress abfedern ein gutes Sozialklima ist eine Ressource gegen Burnout. In vielen Betrieben ist jedoch der ständige Wechsel der Normalfall. Für rasch wechselnde Aufgaben werden immer neue Teams aus wechselnden Personen gebildet. Die modernen Team- Player sind geradezu aufgefordert, von bisherigen Kooperationen abzurücken (Hien 2008). Der Verlust von kollegialem Austausch, dauernde Konkurrenz zwischen Einzelkämpfern und die steigende Tendenz zur Isolation begünstigen Burnout. 5

6 Widersprüchliche Vorgaben und Werte Ein Widerspruch entsteht z. B., wenn Menschen durch Zeitdruck gezwungen sind, ihre beruflichen Qualitätsstandards über Bord zu werfen, um Termine einhalten zu können. Auch mangelhafte technische oder organisatorische Voraussetzungen und ungeplante Zusatzaufgaben verhindern, dass die eigenen Qualitätsansprüche erfüllt werden können. Der Weg zum Burnout beginnt dann oft mit Selbstausbeutung. Unzureichende Belohnung Menschen erwarten, dass ihre Arbeit ihnen angemessene Belohnungen einbringt, zum einen natürlich eine materielle Belohnung in Form von Geld, Prestige und einer sicheren beruflichen Zukunft. Ebenso wichtig sind immaterielle Belohnungen: Freude an der Arbeit, Wertschätzung durch Vorgesetzte und/oder Kollegen, die Chance, seine Fähigkeiten zu entfalten. Wenn solche Belohnungen trotz hoher Arbeitsleistung ausbleiben, verlieren Menschen die Motivation. Die Arbeit bringt nichts mehr und erscheint sinnlos (Gratifikationskrise). Kardinalsymptome, Symptome, Ebenen und Phasen 6

7 Die Diagnose Burnout kann nur bei Vorliegen aller drei Hauptkrite- rien - emotionale Erschöpfung + Depersonalisation + Leistungs- minderung - gestellt werden. 7

8 8

9 Langanhaltender Stress bei niedrigem Eigen- Einfluss Burnout {Ar} er giuoritr ItI UiRI{-t*{ f fu0i-[rhrd63] 0f{;A. +lffir fl./{l{t^l'lj-,4r.iepiiusrr üli\ ü,rieffit -Dqth:, -rnrmemsr EAIöTiGIE 4Zwfrtrc ür SRm-riCIruqrc+g.' 9

10 Burnout-Prävention Trotz der Verwendung für alle Arbeitsbereiche und der geringen Präzision scheint Burnout dennoch eine passende Metapher für die Lebenserfahrung einer immer größeren Zahl von Menschen zu sein, weil es hier im Kern um ein Problem von großer sozialer Bedeutung geht. (Golembiewski - Global Burnout 1996) Von den Anfängen der Symptombeschreibung (Freudenberger 1974) über die Erarbeitung einer Messbarkeit (C. Maslach MBI) bis zu den deutschen Vertretern M. Burisch und Thomas M.H. Bergner wird das Burnout-Syndrom unter verschiedenen Aspekten seit 30 Jahren erforscht. Zunehmend entwickelt sich die heutige Forschung weg von der Symptomerfassung und Differenzierung hin zu der Frage: Was kommt nach dem Burnout und wie kann eine wirksame Prävention aussehen. Die unterschiedlichen Ursachen-Zuschreibungen führen zu entsprechend vielfältigen Vorschlägen. Es gibt Ansätze, die sich stark auf das Individuum konzentrieren (Verhaltensprävention) oder die Ursachen werden primär im Arbeitsumfeld und den Arbeitsbedingungen gesehen ( Verhältnisprävention). Die Autoren dieses Seminars vertreten vehement den Ansatz, dass sowohl Verhaltens- als auch Verhältnis-präventiv gearbeitet werden muss, um eine wirksame langfristige Veränderung Burnout fördernder Aspekte zu erreichen. Sowohl der Einzelne, als auch das System selbst, bedürfen einer Stützung und Entwicklung. Ein übergeordnetes K o n z e p t i s t d a s O.U.T.-Modell. Es liegt jeder Beschäftigung mit dem Thema Burnout zu Grunde, es ist Leitkonzept der einzelnen Präventions-Module. Dabei schaut der Klient zunächst auf Möglichkeiten und Fähigkeiten, die in ihm selbst stecken (Own), sucht Unterstützung (Useful Utilities) und dann auch gezielt therapeutische Hilfe (Therpy). 10

11 Aus der Systemforschung weiß man, dass bestehende Systeme dazu neigen, sich zu erhalten und ihr Elend zu stabilisieren. Die Möglichkeiten einer grundlegenden Neuerung im System Gesundheitswesen innerhalb unveränderter Parameter sind ausgereizt. Dennoch müssen Antworten auf die Anforderungen der kommenden Jahre gefunden werden. Dabei gilt es, verstärkt den Faktor Mensch wieder in den Mittelpunkt zu setzen, z.b. indem Anstrengungen unternommen werden, die ungenutzten Ressourcen der Mitarbeiter für Alle zu utilisieren. Dies gelingt jedoch nur über eine intensive Auseinandersetzung mit dem Ist-Zustand, der Bereitschaft, innovative Wege zu gehen und Bestehendes in Frage zu stellen, um Platz zu machen für eine neue Ethik, die auch ökonomischen Gesichtspunkten Stand hält. Methoden der Team-Entwicklung und der Team-Stärkung sind deshalb die Schwerpunkte unserer Arbeit, die sich durch alle Module ziehen. Ziel ist es, durch die Auseinandersetzung mit allen Burnout fördernden Aspekten, sowohl auf der Verhaltens- als auch auf der Verhältnisebene, die Mitarbeiter so zu unterstützen, dass am Ende ein Sich-Selbst-Regulierendes-Team steht. Dieses wäre in der Lage, aus sich heraus flexibler mit den Anforderungen umzugehen, weil diese wieder als gemeinsames Ziel erlebt werden. Die hier vorgestellten Module zur Burnout-Prävention werden aus lernpsychologischen Gründen in dieser Reihenfolge absolviert. Art und Umfang allerdings richten sich immer nach den spezifischen Anforderungen des Teams oder des Einzelnen. Zur Ermittlung dieser individuellen Bedürfnisse können neben Vorgesprächen und Interviews auch geeignete Testverfahren dienen, die dann auch einen Vergleich zwischen Vorher und Nachher zulassen. 11

12 Stressmanagement Selfbalance - Handlungsspielraum - Work-Life-Balance - Entspannung In diesem ersten Modul legen wir persönliche Grundsteine für eine weiter gehende Aus-einandersetzung, indem wir uns mit den individuellen Stress- und Erholungsstrategien auf den Ebenen der Kognition, Emotion und des Körpers eingehend beschäftigen. Nur durch ein sich bewusstes Hin-wenden und Annehmen der Ist- Zustände sind Veränderungen im Sinne der Ressourcenerschließung möglich. Selbstmanagement Körper - Geist - Seele Die Instrumente aus dem Portfolio des Selbstmanagements zielen darauf ab, das Leben selbst-bestimmt zu gestalten. Dazu bedarf es zunächst einmal der generellen Erkenntnis und Übernahme von Eigenverantwortung. Geschieht dies ausreichend, kommt ein Gefühl von Fremdbestimmtheit nur schwerlich auf. Für Körper, Geist und Seele werden relevante Themen betrachtet, Skills trainiert, Ressourcen entdeckt und Anregungen für einen selbst-bestimmten Alltag gegeben. Von Geld über Angst bis Sucht sind alle Themen dabei, die im Rahmen einer gesunden Eigenbestimmtheit reflektions-würdig sind. Zeitmanagement Rhythmus - Prioritäten - Effizienz - Effektivität Der Tag hat 24 Stunden. Wie ich diese so nutze, dass ich meinen eigenen Rhythmus berücksichtige und Prioritäten setze, sind Fragestellungen in diesem Modul. Darüber hinaus werden wir uns mit Zeitfressern im Arbeitsalltag und alternativen Handlungsstrategien (Effektivität versus Effizienz) näher auseinandersetzen. Ressourcenfindung Selbstbild - Fremdbild - Bedürfnisse - Wünsche - Schwächen als Stärke Das Modul Ressourcenfindung beschäftigt sich damit, dem Phänomen Zufriedenheit näher zu kommen. Da Zufriedenheit in aller Regel nur eine kurze Halbwertszeit besitzt, sind Anstrengungen nötig, sie immer wieder aufzubauen und nicht unter einen konstanten Level absinken zu lassen. Wie stellen wir uns dem Verlangen nach Materiellem, der Nichterfüllung im Tun und dem Mangel im Sein? Auf welche Weise bringen wir uns näher an ein zufriedenes Leben? Wie können wir dazu Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten erkennen und erweitern, wie dazu unsere Schwächen nutzen, wie eine vermeintliche Opferrolle aufgeben, Bedürfnisse und Wünsche erkennen, formulieren und umsetzen? Dieses Modul ist dafür Weg weisend. 12

13 Kommunikationstraining Die 7 Ebenen der Intelligenz - Konfliktlösung - Kommunikationskompetenz Die Art und Weise unserer Kommunikation bestimmt maßgeblich das Klima unserer beruflichen und privaten Beziehungen. In dem wir die Spannbreite der zwischenmenschlichen Kontaktmöglichkeiten erweitern, schaffen wir neue Kommunikationskompetenzen. Ein ausschließlich Ratio gesteuertes Kommunikationsverhalten gibt es nicht. Es ist darum wichtig, die anderen Ebenen der Intelligenz zu kennen, um sie je nach Bedürfnislage mit einbeziehen zu können. Handhabbare Konflikt-Lösungs-Modelle runden das Modul ab. Motivation & Ziele Ziele - Lösungen - unerreichbare Ziele Nur, wer sein Ziel kennt, kann es überhaupt erreichen. Doch welche Motivation treibt mich an, wie finde ich ein Ziel und wie kann ich es formulieren, um es schließlich auch anzupeilen? Einer Praxis gerechten Umsetzung dient dieses Modul. Es bleibt auch keiner Antwort schuldig, wie man unerreichbare Ziele oder unerträgliche Situationen behandelt. Visionen & Neuorientierung Werte - Erfolg - Lebensaufgabe Dieses Modul befasst sich mit Sinnfragen: individueller Lebenssinn, Sinn des Menschseins, Leere und Fülle, Spiritualität, Sterben und Tod. Nur, wenn ich für mich selbst Antworten auf all die Fragen nach der Sinnhaftigkeit meiner Existenz geben kann, besitze ich ein Fundament, eine innere Sicherheit, die mich durch die Irrungen und Wirrungen dieser Welt tragen können. 13

14 Literatur-Empfehlungen Bender S. Die Psychophysische Bedeutung der Bewegung. Berlin: Logos Bergner TMH. Burnout bei Ärzten. Stuttgart: Schattauer Bergner TMH. Burnout-Prävention. Stuttgart: Schattauer Burisch M. Das Burnout-Syndrom. Heidelberg: Springer Drexler D. Das integrierte Stress-Bewältigungs-Programm ISP. Stuttgart: Klett- Cotta Kaluza G. Stressbewältigung. Heidelberg: Springer Müller L., Knoll D. Ins Innere der Dinge schauen. Düsseldorf: Patmos Schmidbauer W. Hilflose Helfer. Reinbek: Rowohlt Selbsttest Burnout (aus: Bergner TMH. Burnout bei Ärzten. Stuttgart: Schattauer 2007; 2-3, Beurteilen Sie jede Aussage mit JA (= trifft auf mich zu) oder NEIN (= trifft auf mich nicht zu). Wenn Sie nur Teile der Aussage als für Sie zutreffend einstufen, wählen Sie bitte JA als Antwort. Nr. JA NEIN Aussage 1. Mir macht die Arbeit keinen Spaß mehr. 2. Während der Arbeit fühle ich mich oft gestresst oder auch überfordert. 3. Ich erscheine deutlich unkonzentrierter als früher. 4. Ich bin oft müde und abgespannt, mehr als früher. 5. Mein Schlaf ist nicht wirklich in Ordnung (Schlafdauer, Ein- und Durchschlafstörungen). 6. Meinen Mitmenschen (auch Patienten) gegenüber neige ich zu Sarkasmus oder Zynismus. 7. Ich kann mich immer wieder über die Standespolitik oder die Politik aufregen. 8. Nur noch weniges (vielleicht auch nichts) macht mir mehr richtig Freude. 9. Ich bin pessimistischer als früher. 10. Mein Essverhalten hat sich verändert: Mir schmeckt vieles nicht besonders, & ich Dr. esse Joachim zu Hefler viel oder zu wenig oder unkontrolliert. Petra Ehseluns 11. Mein Sexualleben war schon einmal befriedigender. So richtig Lust habe ich selten oder 14 nie. 12. Ich spüre immer wieder depressive Stimmungslagen.

15 Nr. JA NEIN Aussage 1. Mir macht die Arbeit keinen Spaß mehr. 2. Während der Arbeit fühle ich mich oft gestresst oder auch überfordert. 3. Ich erscheine deutlich unkonzentrierter als früher. 4. Ich bin oft müde und abgespannt, mehr als früher. 5. Mein Schlaf ist nicht wirklich in Ordnung (Schlafdauer, Ein- und Durchschlafstörungen). 6. Meinen Mitmenschen (auch Patienten) gegenüber neige ich zu Sarkasmus oder Zynismus. 7. Ich kann mich immer wieder über die Standespolitik oder die Politik aufregen. 8. Nur noch weniges (vielleicht auch nichts) macht mir mehr richtig Freude. 9. Ich bin pessimistischer als früher. 10. Mein Essverhalten hat sich verändert: Mir schmeckt vieles nicht besonders, ich esse zu viel oder zu wenig oder unkontrolliert. 11. Mein Sexualleben war schon einmal befriedigender. So richtig Lust habe ich selten oder nie. 12. Ich spüre immer wieder depressive Stimmungslagen. 13. Menschen in meiner Umgebung beklagen sich häufiger über meine Gereiztheit. 14. Ich habe sehr wenig Lust, mich mit Freunden oder Verwandten zu treffen. 15. Der Sinn meiner Arbeit - oder auch meines Lebens - wird mir eher unklarer. 16. Wenn ich ehrlich bin, sollte ich weniger Alkohol trinken. 17. Ich habe inzwischen eine negative Einstellung zu meiner Arbeit. 18. Ich bin aggressiver als früher, auch wenn das andere nicht unbedingt merken. 19. Mein Tabakkonsum nimmt eher zu, zumindest ist er zu hoch. 20. Ich komme ohne Medikamente kaum mehr aus (Schlafmittel - auch pflanzliche, Schmerzmittel etc.). 15

16 Auswertung: Jedes JA erhält 1 Punkt. Aus der Summe ergibt sich: A. Ebene der Ausgeglichenheit: 0 bis 2 Punkte B. Der Weg nach unten: 3 bis 5 Punkte C. Pre-Burnout: 6 bis 9 Punkte D. Burnout: 10 bis 20 Punkte Treten zusätzlich Sucht, Depression oder Suizidgefahr auf, ist Burnout als sehr schwer einzustufen! 16

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