Regionales Übergangsmanagement im Kreis Rendsburg- Eckernförde

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1 Regionales Übergangsmanagement im Kreis Rendsburg- Eckernförde Kreis Rendsburg-Eckernförde, Arbeitsagentur Neumünster, Jobcenter Rendsburg-Eckernförde, Schulamt Rendsburg- Eckernförde, Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal, Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde Katalog der Hilfsangebote beim Übergang von der Schule in das Berufsleben im Kreis Rendsburg-Eckernförde (Stand ) Das Regionale Übergangsmanagement, in dem der Kreis Rendsburg-Eckernförde, die Arbeitsagentur Neumünster, das Jobcenter Rendsburg-Eckernförde, das Schulamt, das Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal und das Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde zusammenarbeiten, hat sich zum Ziel gesetzt, die Hilfen, die Jugendliche und ihre Angehörigen beim Übergang von der Schule in das Berufsleben erhalten können, besser aufeinander abstimmen und transparenter zu machen. Mit dem vorliegenden Angebotskatalog wird erstmals eine kreisweite Übersicht aller bekannten Schul- und Beratungsangebote nach Ende der allgemeinbildenden Schulpflicht zur Verfügung gestellt. Er soll insbesondere Schüler/innen und deren Angehörigen, Lehrer/innen, Mitarbeiter/innen in Jugendämtern und Jugendhilfeeinrichtungen, Berufsberater/innen und Mitarbeiter/innen des Jobcenters zur Orientierung über alle bekannten nichtkommerziellen Bildungs- und Beratungsangebote dienen. Fehlende Angebote oder Veränderungen können ergänzt werden. Bitte wenden Sie sich mit Ergänzungsvorschlägen an: Herrn Günther Rohlf Agentur für Arbeit Neumünster Büro der Geschäftsführung Tel.: Fax:

2 Gliederung: 1. Beratung und Information 1.1 Informationsveranstaltungen Seite 4: Berufsinformationsbörse Rendsburg (BIB) Seite 5: Eckernförder Ausbildungsmesse Seite 6: Berufsorientierungsmesse Nordjob Seite 7: Berufe hautnah 1.2 Beratung / Unterstützung im Übergang Seite 8: Berufsberatung / Ausbildungsstellenvermittlung der Arbeitsagentur Seite 9: Berufseinstiegsbegleitung Seite 10:Handlungskonzept Schule / Arbeitswelt Seite 11: Coaching / Berufswahlpaten Seite 12:Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Seite 13:Integrationsfachdienst RD-Eck Seite 14: Integrationsamt Seite 15: Inklusive Jobs- Fachberatung Aktionsbündnis SH Seite 16: Beratungszentrum Brücke RD-Eck Seite 17: Seniorentrainer Seite 18: BaföG 2. Berufsorientierung 2.1 Seite 19: Girls-Day 2.2 Seite 20: Boys-Day 2.3 Seite 21: Berufsorientierungsprogramm (BOP) 2.4 Seite 22: Sozialer Tag 2.5 Seite 23: beachmanager 2.6 Seite 24: Berufswahlpass 2.7 Seite 25: Schülerfirma / Juniorprojekt 2.8 Seite 26: NFTE 2.9 Seite 27: Initiative Inklusion 2.10 Seite 28-29: Werkstatttage 3. Berufsvorbereitung 3.1 Seite 30: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Arbeitsagentur 3.2 Seite 31: Einstiegsqualifizierung 3.3 Seite 32: Aktivcenter 3.4 Seite 33-43: Ausbildungsvorbereitendes Jahr (AVJ) / AQUA- AVJ mehrere Angebote 3.5 Seite 44-45: Berufseingangsklasse 3.6 Seite 46: Produktionsschule 3.7 Seite 47: Modelprojekt Übergang Schule Beruf 4. Berufsausbildung 4.1 Berufsfachschulen (Typ III) ite 48: Staatl. gepr. Assistent für Datenverarbeitung (Bauwesen) Seite 49: Berufsfachschule Sozialwesen, staatlich geprüfte Pflegeassistent/innen Seite 50: Berufsfachschule Kaufm. Assistent/innen Schwerp. Inform.verarbeitung Seite 51: Berufsfachschule Soz.päd. Assistent/in ite 52: Berufsfachschule Technische/r Assistent/in Energietechnik 4.2 Seite 53: Wirtschafter/in in der ländlichen Hauswirtschaft 4.3 Seite 54: Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) 4.4 Seite 55: Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) 4.5 Seite 56: Ausbildung in Teilzeit 2

3 4.6 Seite 57: Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 4.8 Seite 58: Berufsausbildungsbeihilfe 5. Qualifizierung 5.1 Erwerb weiterer Schulabschlüsse Ausbildungsvorbereitendes Jahr (AVJ) / AQUA- AVJ mehrere Angebote, siehe 3.4., Seite Seite 59-65: Berufsfachschule mehrere Angebote Seite 66-67: Berufliches Gymnasium 5.2 Sonstige Qualifizierungen Seite 68: Inklusive Jobs Seite 69: Rendsburger Arbeitsbegleitung Seite 70: Kanal Seite 71-74: Arbeit- und Beschäftigung mehrere Angebote Seite 75: Starte durch / Startbahn Seite 76: Großküchen / Kantinen 3

4 1.) Beratung und Information 1.1 Informationsveranstaltungen 1.) Name / Bezeichnung des Angebots BerufsInformationsBörse (BIB) Rendsburg Berufsorientierungsmesse. Ca. 70 Unternehmen aus Rendsburg und Umgebung und diverse Institutionen stellen den Schülern Ausbildungsberufe, Bildungsangebote und Studiengänge vor. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Arbeitskreis BIB Rendsburg (Kooperation aus dem Unternehmensverband Mittelholstein, der Kreishandwerkerschaft RD-Eck, den Wirtschaftsjunioren Rendsburg, der Agentur für Arbeit Rendsburg und weiteren Mitgliedern) Ansprechpartner/in: Judith Hempe und Stephanie Wacker Telefon: 04331/ oder hempe@uv-mittelholstein.de Website: Veranstaltungsort: Lehrwerkstätten der Kreishandwerkerschaft und Autohaus Süverkrüp + Ahrendt, Lundener Str. 1-6, Rendsburg 4.) Weitere Informationen Zielgruppe: alle Schularten Ziele: Berufs- und Studienorientierung Für die Klassenbesuche am Donnerstag und Freitag ist eine Anmeldung erforderlich. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Die BIB findet 1 x im Jahr Ende Oktober von donnerstags bis samstags statt Donnerstag und Freitag für Schulklassen Samstag: FamilienInformationsTag Tür den Donnerstag und den Freitag ist eine Anmeldung erforderlich. Alle wichtigen Informationen sind auch der Homepage zu entnehmen. 4

5 1.1.2 Eckernförder Ausbildungsmesse Berufsorientierungsmesse 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Wirtschaftskreis Eckernförde e.v. Ansprechpartner Wilfried Wagner, 1.Vorsitzender Telefon: / Telefax: E- Mail: post@partner-am-markt.de Website: Adresse: Wirtschaftskreis Eckernförde e.v. Postfach Eckernförde Zielgruppe: Sek1 und Sek2 Ziele: Informationspool für Schüler und Eltern keine Gebühr für Aussteller Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: E- Mail: post@partner-am-markt.de Website: 5

6 1.1.3 Berufsorientierungsmesse nordjob Berufsorientierungsmesse, Fachmesse für Ausbildung und Studium 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Industrie- und Handelskammer zu Kiel in Partnerschaft mit dem IfT Institut für Talententwicklung GmbH Kathrin Walsch Telefon: (04 31) Website: Adresse: Ansprechpartner- / in: Zielgruppe: Sek1 und Sek2-Schüler/innen Ziele: Berufs/ und Studienorientierung und Ausbildungsplatzvermittlung Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: 6

7 1.1.4 Berufe hautnah Berufsorientierungsmesse 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Arbeitsagentur Neumünster und regionale Wirtschaft Ansprechpartner- / in: Arbeitgeberservice der AA NMS, Frau Kschioneck Telefon: 04321/ Heike.Kschioneck@arbeitsagentur.de Website: Adresse: Arbeitsagentur Neumünster, Brachenfelder Straße 45, Neumünster, Veranstaltungsort: s. u. Zielgruppe: Sek1 und Sek2-Schüler/innen der Vor- und Abgangsklassen Ziele: Berufsorientierung freier Zutritt Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Die Messe findet am in den Holstenhallen Neumünster, Justus-von-Liebig- Straße 2-4, Neumünster statt. Die Messe wird für die gesamte Region Mittelholstein in Neumünster durchgeführt. Die Arbeitsagentur als Veranstalterin bietet dabei zahlreichen Betrieben, Schulen und anderen Stellen die Gelegenheit sich mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten darzustellen und so mit den Schüler/innen der Region ins Gespräch zu kommen. 7

8 1.2 Beratung / Unterstützung im Übergang 1.) Name / Bezeichnung des Angebots Berufsberatung und Ausbildungsstellenvermittlung der Arbeitsagentur Die Berufsberatung berät und informiert zu allen Themen des Übergangs von der Schule in das Berufsleben. Neben individuellen Beratungsgesprächen in der Arbeitsagentur und Sprechstunden in den Schulen wird auch die Vermittlung von Ausbildungsstellen angeboten. Außerdem wird über Hilfen informiert, wenn eine Ausbildungsstelle nicht erreicht werden konnte. Das Angebot besteht für alle jungen Menschen bis 25, unabhängig vom Schulbesuch oder der zuletzt /derzeit besuchten Schultyp. Spezialisierte Berufsberater/innen stehen für junge Menschen mit Behinderungen und für junge Menschen, die sich für akademische Berufe (Studium) interessieren, zur Verfügung. 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Arbeitsagentur Neumünster Ansprechpartner- / in: Feste Ansprechpartner/innen (Berufsberater/innen), in der Regel zugeordnet nach der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule Telefon: / (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min) Neumuenster@arbeitsagentur.de Website: Adressen: Agentur für Arbeit Rendsburg, Am Gerhardsdamm 4, Rendsburg Agentur für Arbeit Hohenwestedt, Itzehoer Str , 594Hohenwestedt Agentur für Arbeit Eckernförde, Prinzenstr. 57, Eckernförde Agentur für Arbeit Kieler-Umland, Adolf-Westphal-Str. 2, Kiel Agentur für Arbeit Neumünster, Brachenfelder Str. 45, Neumünster Zielgruppen: Junge Menschen nach Verlassen der Schule und Schüler/innen ab Vorabgangsklasse der Förder-, Regional- u. Gemeinschaftsschulen sowie Schüler/innen der gymnasialen Oberstufen und den Gymnasien, Schüler/innen der Berufsschulen /Beruflichen Bildungszentren. Ziele: - neutrale und kostenfreie Beratung zu allen Fragen der Berufs- und Studienwahl, sowie zum Besuch weiterführender Schulen - Vermittlung von Ausbildungsstellen freiwillige Inanspruchnahme Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: - die Anmeldung ist telefonisch, per oder persönlich beim zuständigen Berufsberater/ bei der zuständigen Berufsberaterin oder in den Arbeitsagenturen möglich - 8

9 1.2.2 Berufseinstiegsbegleitung / Berufseinstiegsbegleitung (Bildungsketten) Individuelle Unterstützung zur Erreichung des Schulabschlusses und zum erfolgreichen Übergang in die Ausbildung 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Arbeitsagentur Neumünster, beauftragte Träger: - rabs Rendsburg - ISFA - Ausbildungsverbund Eckernförde-Schleswig Ansprechpartner- / in: Folgende Schulen sind beteiligt: - Hans-Brüggemann-Schule Bordesholm (Förderklasse) - Schule Altstadt - Grund und Gemeinschaftsschule Rendsburg - Fritz-Reuter-Schule Eckernförde - Theodor-Storm-Schule, Hohn Die Anmeldung erfolgt über die Schulen. Zielgruppen: Noch nicht berufsreife Jugendliche, die Schwierigkeiten haben, den Hauptschulabschluss zu erreichen Ziele: Vorbereitung und Eingliederung in Ausbildung, nachrangig Vorbereitung auf die Aufnahme einer Beschäftigung, Sicherstellung des Schulabschlusses Weitere individuelle Voraussetzungen klärt die Berufsberatung. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Zur Verfügung steht eine begrenzte Zahl von Plätzen. Der Zugang erfolgt in Absprache mit den Schulen und der Berufsberatung der Arbeitsagentur. 9

10 1.2.3 Handlungskonzept Schule-Arbeitswelt Stärkenfeststellungsverfahren, Berufsfelderprobung, Coaching, 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Ausführende Träger des Handlungskonzepts Ansprechpartner- / in: AVES Oliver Milhahn Telefon: oliver.milhahn@aves-sh.de Website: Adresse: Kieler Str. 57 Eckernförde Zielgruppe: Schüler mit Bildungsziel Hauptschulabschluss / Förderschüler Ziele: vertiefte Berufsorientierung, Anschlüsse gestalten - Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: abgelaufen 10

11 1.2.4 Coaching/ Berufswahlpaten Schulpatenmodell der Diakonie 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Diakonie Ansprechpartner- / in: Telefon: Website: Adresse: Zielgruppe: Ziele: Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: 11

12 1.2.5 Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Umfassende Beratung zu allen Leistungsarten und Leistungsformen; Eröffnung von Chancen für Eingliederung, Verbleib und Rückkehr ins Berufsleben und für die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft; Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen; Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Leistungsträger; auf Wunsch Betreuung im laufenden Antragsverfahren; Unterstützung beim Persönlichen Budget; Beratung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Deutsche Rentenversicherung bzw. DAK Ansprechpartner/ -in: Frau Bettina Claußen, Herr Matthias Matthiesen Telefon: / service714200@dak.de Website:./. Adresse: Holsteiner Straße 5, Rendsburg Zielgruppe: Behinderte Menschen; Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen; deren Vertrauenspersonen und Angehörige; ArbeitgeberInnen sowie Hausärzte. Ziele: Medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation und Teilhabe. Siehe Zielgruppe ansonsten keine weiteren Voraussetzungen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Empfehlungswert ist die telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme../. 12

13 1.2.6 Integrationsfachdienst Rendsburg-Eckernförde Unterstützung beim Einstieg ins Berufsleben; Sicherung des Arbeitsplatzes; Beratung und Vermittlung. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Integrationsfachdienst RD-ECK (Brücke RD-ECK e.v.) Ansprechpartner/ -in: Herr Daniel Grade (Teamleiter) Telefon: / daniel.grade@bruecke.org Website: Adresse: Am Stadtsee 9, Rendsburg Zielgruppe: SchülerInnen mit Behinderung bzw. Handicaps; Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderung; Schulen; ArbeitgeberInnen; Firmen; Behörden; Einrichtungen. Ziele: Beratung, Begleitung und Vermittlung von Menschen mit Behinderung in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung und/oder von Behinderung bedrohte Menschen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Empfehlenswert ist die telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme. Auftraggeber des Integrationsfachdienstes ist das Integrationsamt (Kiel). 13

14 1.2.7 Integrationsamt Vielfältige (finanzielle) Leistungen an schwerbehinderte bzw. deren gleichgestellte Menschen und an ArbeitgeberInnen. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Integrationsamt Ansprechpartner/ -in:./. Telefon: 0431/ Website: Adresse: Adolf-Westphal-Str. 4, Kiel Zielgruppe: Schwerbehinderte bzw. deren gleichgestellte Menschen; Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ziele: Eingliederung schwerbehinderter/gleichgestellter Menschen ins Arbeitsleben. Vorliegen entsprechender Anspruchsberechtigungen (z.b. Grad der Behinderung bzw. Gleichstellung). Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Empfehlenswert ist die telefonische, schriftliche oder persönliche Kontaktaufnahme. Das Integrationsamt ist der Auftraggeber der Integrationsfachdienste! 14

15 1.2.8 Inklusive Jobs Fachberatung Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Unterstützung bei der Findung eines Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatzes und beim Bewerbungsverfahren; Begleitung in den Arbeitsalltag und Koordination bei der eventuell notwendigen behinderungsgerechten Gestaltung des Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatzes; Information und Beratung über die Rahmenbedingungen zur Beschäftigung von Menschen mit Einschränkungen und über alle Fördermöglichkeiten; Unterstützung bei der Beantragung von Förderleistungen und Abwicklung der Antragstellung; Unterstützung der MitarbeiterInnen oder Auszubildenden auch nach der Einstellung von Menschen mit Behinderung(en). 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: gefas UV Gesellschaft für Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik/ Institut der Schleswig- Holsteinischen Unternehmensverbände e.v. Ansprechpartner/ -in: Frau Sabine Kerstensteiner Telefon: / und 01 51/ s.kerstensteiner@gefas-uv.de Website: Adresse: Kieler Straße 53, Rendsburg Zielgruppe: Arbeitsuchende schwerbehinderte bzw. deren gleichgestellte Menschen; Unternehmen (ArbeitgeberInnen) aus sämtlichen Branchen in Schleswig-Holstein. Ziele: Verbesserung der Beschäftigungs- und Ausbildungssituation von Menschen mit Behinderung; Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze; Sicherung bestehender Arbeitsverhältnisse. Siehe Zielgruppe bzw. schwerbehinderte Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 30 bzw. entsprechender Gleichstellung. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Empfehlenswert ist die telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme. Modellprojekt ( ) des Integrationsamtes, der UVnord und der Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Nord. 15

16 1.2.9 Beratungszentrum Das Beratungszentrum informiert über sämtliche Hilfen der Brücke RD-ECK e.v. im Bereich Wohnen, Betreuung, Arbeit und Beschäftigung sowie Freizeitgestaltung. Das Beratungszentrum informiert darüber hinaus über individuelle Leistungsansprüche im Rahmen des Persönlichen Budgets. Ratsuchende werden über ihre Rechte aufgeklärt und bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche unterstützt. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Brücke RD-ECK e.v. Ansprechpartner/ -in:./. Telefon: / E- Mail:./. Website: Adresse: Am Stadtsee 9, Rendsburg Zielgruppe: Menschen mit Behinderung bzw. von Behinderung bedrohte Menschen. Ziele: Beratung und Wegweisung. Siehe Zielgruppe. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Montags bis freitags von 9.00 Uhr bis Uhr telefonische und persönliche Erreichbarkeit. Das Beratungszentrum befindet sich im Auflösungsprozess! 16

17 seniortrainerin (ehrenamtliches Jugend- Mentoring) Berufswahlpaten Im Projekt ehrenamtliches Jugend-Mentoring sind seniortrainerinnen und seniortrainer in Schulen tätig und unterstützen Jugendliche bei dem Übergang zwischen Förder- /Hauptschule und einer beruflichen Ausbildung. Dabei ist es notwendig, dass die ehrenamtlich aktiven seniortrainerinnen und seniortrainer sich eng mit den hauptamtlich beschäftigten Akteuren und Institutionen vor Ort vernetzen. Auf Landesebene ist das Projekt mit den Verantwortlichen des Handlungskonzepts Schule & Arbeitswelt abgestimmt und wird vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit sowie dem Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein unterstützt. Das Projekt wird fachlich und organisatorisch von der Akademie am See. Koppelsberg begleitet. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Akademie am See. Koppelserg Ansprechpartner- / in: Anne Hermans Telefon: 04522/ leitung@akademie-am-see.net Website: oder Adresse: Koppelsberg 7, Plön Imagefilm über das Projekt unter: Zielgruppe: Schülerinnen und Schülern ab der 7.Klasse, die den Hauptschulabschluss anstreben bzw. Förderzentren besuchen Ziele: Die Zielsetzung ist vor allem auf die Unterstützung bei der Berufsorientierung und bei der Entwicklung der Ausbildungsreife gelegt. In den angebotenen Projekten werden Jugendliche unterstützt, sich auszuprobieren, ihre Stärken und Vorlieben zu erkennen, einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen, sich sozial zu engagieren oder sich gründlich auf eine Bewerbung vorzubereiten. Dabei begleiten Jugend-Mentorinnen und Jugend-Mentoren so, dass die Jugendlichen möglichst selbständig und selbsttätig bleiben. in der Nähe der Schule müssen seniortrainerinnen oder seniortrainer aktiv sein, die bereit sind, bei dem Projekt zu unterstützen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Das vom Sozialministerium geförderte Programm SeniorTrainerin Landesnetzwerk Schleswig-Holstein ist die landesweite Fortsetzung des Bundesmodellprogramms Erfahrungswissen für Initiativen (EFI) Mitglieder sind die anerkannten regionalen seniorkompetenzteams mit den kooperierenden regionalen Anlaufstellen sowie der Bildungsträger und geschäftsführender Projektträger Akademie am See Koppelsberg und das Sozialministerium. 17

18 Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Finanzielle Hilfen für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde Ansprechpartner/ -in: Holger Möller (für Buchst. A Jd), Telefon: / Ansprechpartner/ -in: Mirja Kelke (für Buchst. Je Lt),Telefon: / Ansprechpartner/ -in: Andrea Witkowski (für Buchstab. Lu P),Telefon: / Ansprechpartner/ -in: Herr Bernd Staack (für Buchst. Q bis Z)Telefon: / E- Mail: bafoeg@kreis-rd.de Website: ausbildungsfoerderung.html Adresse: Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde, Amt für Ausbildungsförderung, Fachdienst Soziale Sicherung, Kaiserstraße 8, Rendsburg Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende für Studierende ist das Studentenwerk Schleswig-Holstein zuständig! Ziele: Ziel der Ausbildungsförderung ist es, jedem jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, unabhängig von seiner sozialen und wirtschaftlichen Situation eine Ausbildung zu absolvieren, die seinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Eine qualifizierte Ausbildung soll nicht an fehlenden finanziellen Mitteln des Auszubildenden, seiner Eltern oder des Ehepartners scheitern. Nach dem BAföG wird individuelle Ausbildungsförderung für schulische Ausbildungen gewährt, wenn Auszubildenden die erforderlichen Mittel für ihren Lebensunterhalt und ihre Ausbildung anderweitig nicht zur Verfügung stehen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Ob die angestrebte Ausbildung nach dem BAföG gefördert werden kann, ist im Wesentlichen von der Beantwortung folgender Fragen abhängig: - Ist die Ausbildung förderungsfähig? - Sind die persönlichen Förderungsvoraussetzungen erfüllt? - Ist der Ausbildungsbedarf durch eigenes Einkommen und Vermögen sowie das Einkommen des Ehepartners bzw. der Eltern gedeckt? Empfehlenswert ist die telefonische und persönliche Kontaktaufnahme während der Sprechzeiten. Formularvordrucke befinden sich auf der o.g. Website. Sprechzeiten sind montags Uhr, dienstags Uhr und Uhr, mittwochs geschlossen, donnerstags Uhr und Uhr bis Uhr, freitags geschlossen. 18

19 2.) Berufsorientierung 1.) Name / Bezeichnung des Angebots 2.1 girls day Mädchen lernen gezielt und praxisnah eine Vielzahl von Berufen kennen, bauen eventuelle Vorbehalte gegenüber technischen oder techniknahen Berufen ab und können die Arbeitswelt unmittelbar erleben. Da die Angebote an diesem Tag nur für Mädchen sind, können sie sich besser und aufgeschlossener mit den neuen Themen auseinander setzen dies gilt für alle Mädchen, egal welchen kulturellen Hintergrund sie mitbringen. 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Bundesweite Koordinierungsstelle Girls'Day Ansprechpartner- / in: Telefon: E- Mail: info@girls-day.de Website: Adresse: Wilhelm-Bertelsmann-Str Bielefeld Zielgruppe: Mädchen ab der 5. Klasse Ziele: Mädchen entdecken Berufe in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaft -- Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: 1x im Jahr 19

20 2.2 Boys day (girls and boys day) Jungen lernen gezielt und praxisnah eine Vielzahl bisher unbekannter Berufe kennen, sammeln Erfahrungen in Berufsfeldern, die sie bislang noch nicht in Betracht gezogen haben, beispielsweise im sozialen oder pflegerischen Bereich, und können die Arbeitspraxis unmittelbar erleben. 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Bundesweite Koordinierungsstelle Boys'Day Jungen-Zukunftstag Ansprechpartner- / in: Telefon: info@boys-day.de Website: Adresse: Wilhelm-Bertelsmann-Str Bielefeld Zielgruppe: Jungen ab Klasenstuf5 Ziele: Neue Perspektiven in der Berufs- und Lebensplanung speziell für Jungs -- Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: 1x im Jahr 20

21 2.3 BOP (Berufsorientierungsprogramm) Potenzialanalysen und Werkstatttage 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Kreishandwerkerschaft Rendsburg, aves (Ausbildungsverbund Eckernförde), und weitere Ansprechpartner- / in: Sven Petersen (für die Kreishandwerkerschaft RD) Oliver Milhahn (für den aves) Telefon: (Kreishandwerkerschaft) (aves) sven.petersen@lehrwerkstaetten.de, oliver.milhahn@aves-sh.de Website: Adresse: Kreishandwerkerschaft: Lundener Straße 2768 Rendsburg aves: ausbildungsverbund eckernförde, Kieler Straße 57, Eckernförde Zielgruppe: Sek 1 Schüler ab Klassenstufe 7 Ziele: vertiefte Berufsorientierung Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Informationen bei den Trägern 21

22 2.4 Sozialer Tag Einen Tag lang tauschen Schüler ihr Klassenzimmer gegen einen Arbeitsplatz und jobben für den guten Zweck. Den Erlös spenden Sie für Hilfsprojekte auf dem Balkan - das ist die Idee des Sozialen Tages. Ob Wände streichen im väterlichen Büro, Rasen mähen beim Nachbarn oder den Kurier spielen für die Anwaltskanzlei um die Ecke: Ihren Job können die Schüler selbst wählen. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Verein SCHÜLER HELFEN LEBEN Ansprechpartner- / in: Telefon: E- Mail: Website: Adresse: Schüler Helfen Leben e.v. Kaiserstraße Neumünster Zielgruppe: alle Schüler Ziele: Am Sozialen Tag können Schülerinnen und Schülern eigenständig Gelder erarbeiten und diese an unsere gemeinnützigen Projekte spenden. Durch den Sozialen Tag wird schon früh der hohe Stellenwert sozialen Engagements vermittelt und Kinder und Jugendliche werden motiviert, sich auch weiterhin gemeinnützig zu betätigen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: 22

23 2. 5 beachmanager Surfen Sie mit: beachmanager ist das Wirtschaftsplanspiel für die Sekundarstufe I ( Jahrgangsstufe) und vermittelt ökonomische Zusammenhänge einfach, praxisnah und mit Spaß! Im 3er-Team leiten Schülerinnen und Schüler ein virtuelles Wassersportcenter und haben vielfältige Aufgaben zu meistern. Drei Schwierigkeitsstufen sorgen für ein angemessenes Lernniveau und praktische Bausteine zur Berufsorientierung bringen Abwechslung in den Schulalltag. Je nach Klassenniveau und Lehrplan kann eine der drei Spielstufen gewählt werden: Basic empfohlen für die 8. Jahrgangsstufe Advanced empfohlen für die 9. Jahrgangsstufe Expert empfohlen für die 10. Jahrgangsstufe 3.) Infos zum Angebotsträger Bundesweit: Katja Haase, Projektleiterin beachmanager, SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Telefon: 089 / ; haase.katja@bbw.de Schleswig-Holstein: Frauke Denecke, SCHULEWIRTSCHAFT Schleswig-Holstein im Bildungszentrum Tannenfelde Telefon: / 18-19; denecke@tannenfelde.de Zielgruppe: Klasse (auch für HS Schüler geeignet) Ziele: Neben wirtschaftlichen Kenntnissen werden Schlüsselkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Denken in Zusammenhängen und Lern- und Arbeitstechniken vermittelt. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Lehrerfortbildungen oder Live-Vorträge im Internet Termine und Anmeldung unter Die Planspielsoftware mit begleitenden Unterrichtsmaterialien, Best-Practice-Beispielen und vielem mehr können Lehrkräfte über die Webseite herunterladen. Beim bundesweiten beachmanager-planspielwettbewerb konkurrieren Schülerteams aus ganz Deutschland um den Titel bester Beachmanager. Teilnehmen können Lehrkräfte mit ihrer Klasse, AG oder einzelnen Schülerteams der 8. und 9. Jahrgangsstufe aller allgemeinbildenden Schulen außer Gymnasien. 23

24 2.6 Berufswahlpass Der Berufswahlpass (ein Ringordner) unterstützt und begleitet den Berufsorientierungsprozess. 3.)Informationen zum Angebotsträger Institution: Ministerium für Bildung und Wissenschaft Ansprechpartner- / in: Brigitte Döring Telefon: brigitte.doering@mbw.landsh.de Website: Adresse: Brunswiker Str Kiel 4.) Informationen zum Angebot Zielgruppe: Ziele: Schüler/innen ab Klassenstufe 7 (alle Schularten) Der Berufswahlpass stärkt die Berufswahlkompetenz. Einbindung der Arbeit mit dem Berufswahlpass in das schulinterne Curriculum zur Berufsorientierung Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Bestellungen des Berufswahlpasses sind über Brigitte.doering@mbw.landsh.de möglich. Schulen werden über die Bestelltermine informiert. Beratungs- und Fortbildungsangebote zum Berufswahlpass werden nach Bedarf der Schulen organisiert. Es gibt eine Handreichung zum Berufswahlpass. Der Berufswahlpass besteht aus einem Ordner mit Einstecktasche auf dem Rücken, fünf farbigen Registerblättern, 56 farbigen Inhaltsseiten, einem achtseitigen Aufgabenheft (s/w) und einer Elternkarte. Er enthält das schulinterne Konzept zur Berufsorientierung und stellt Angebote zur Berufsorientierung vor. Er unterstützt mit seinen Vorlagen den Prozess der beruflichen Entscheidungsfindung und bietet Raum für ergänzende, selbst erstellte Dokumente und erworbene Bescheinigungen. Alle am Berufsorientierungsprozess Beteiligten verfügen damit über ein bewährtes 1 Instrument für die Gestaltung dieses Prozesses. Lehrkräfte werden darin unterstützt, Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe umzusetzen. Schülerinnen und Schüler können den Weg in ihre berufliche Zukunft erfolgreich gehen. Sie lernen ihre Interessen und Stärken (besser) kennen, erfahren eine Menge über den beruflichen Alltag, strukturieren ihren Entwicklungsprozess und können sich am Ende begründet für ein Berufsfeld entscheiden. Für Eltern, Begleiter/innen und Berater/innen wird der Prozess der Jugendlichen transparent. Damit kann ihnen eine effektive Unterstützung gelingen. Vertreter/innen aus Unternehmen werden eingebunden, die Kooperationsmöglichkeiten werden verabredet und dokumentiert. 1 In zwölf Bundesländern + zwei assoziierten Ländern wird mit dem BWP gearbeitet, etwa Exemplare pro Jahr 24

25 2.7 Schülerfirma Juniorprojekt 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh Ansprechpartner- / in: Sven Hartrampf Telefon: E-M ail: hartrampf@iwkoeln.de Website: Adresse: Postfach Köln Zielgruppe: Ziele: Die IW JUNIOR gemeinnützige GmbH steht für ökonomische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Die bundesweiten JUNIOR-Programme bieten Schülern die Möglichkeit, ein eigenes Schülerunternehmen zu gründen. Ziel der Programme ist es, wirtschaftliche Zusammenhänge realitätsnah erlebbar zu machen. Die Schüler erlernen und erproben gemeinsam die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns und eignen sich dadurch soziale sowie fachliche Kernkompetenzen an. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung über die Homepage Folgende Projekte werden angeboten: Junior, Junior Kompakt und bald Junior Basic 25

26 2.8 NFTE Das NFTE Programm wendet sich an Haupt- und Realschulen (bzw. deren reformierte Formen) und Berufsbildende Schulen sowie an Gesamt- und Förderschulen und Gymnasien. NFTE bildet dazu Lehrkräfte fort, die das Programm dann in ihre Schulen tragen (Multiplikatoreneffekt). 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: NFTE Deutschland e. V. Ansprechpartner- / in: Telefon: (0) Website: Adresse: NFTE Büro Frankfurt Geschäftsstelle: NFTE Deutschland e. V. Tucholskystrasse Frankfurt a.m. Zielgruppe: Jugendliche zwischen 13 und 20 Ziele: Begabungen frühzeitig zu fördern und Stärken zu stärken. Das NFTE Programm fördert Kreativität, Unternehmergeist, Eigenständigkeit und Selbstvertrauen, gepaart mit dem Wissen von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Damit leistet NFTE eine nachhaltige Starthilfe in die berufliche Zukunft von jungen Menschen. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: NFTE Kurse fördern Selbstvertrauen, Eigeninitiative und unternehmerisches Denken bei Jugendlichen. Für Lehrkräfte bietet NFTE innovative, in Deutschland einzigartige Wirtschaftsfortbildungen in Entrepreneurship Erziehung an. Das praxisnahe komplette Curriculum können sie in ihren Schulen mit hervorragendem Unterrichtsmaterial sofort umsetzen. 26

27 2.9 Initiative I nk lusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Handlungsfelder der Initiative: a) Berufsorientierung für schwerbehinderte Schülerinnen und Schüler b) Neue Ausbildungsplätze für schwerbehinderte junge Menschen c) Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen d) Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Ansprechpartner/ -in: Frau Annika Jappe Telefon: 0431/ Annika.Jappe@sozmi.landsh.de Website: IniInklusion/ iniinklusion_node.html Adresse: Adolf-Westphal-Str. 4, Kiel Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten - autistisches Verhalten - Sehen und Hören (Hörgeschädigte, Sehgeschädigte) - körperlich-motorische Entwicklung bei Schülerinnen und Schülern, die nicht durch das Projekt Übergang Schule Beruf unterstützt werden. In erster Linie richtet sich dieses Projekt an Schülerinnen und Schüler, die an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen integrativ beschult werden. Ziele: Vermittlung von schwerbehinderten (jungen) Menschen in reguläre Arbeitsverhältnisse. Schwerbehinderung (Grad der Behinderung von 50 bzw. Gleichstellung) Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Empfehlenswert ist die telefonische Kontaktaufnahme. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Arbeits- und Sozialministerien der Bundesländer (2011 bis 2018) 27

28 2.10 Werkstatttage (drei Angebote) 2.1) Beschreibung des ersten Werkstatttage-Angebots Bei den ein bis zweiwöchigen Werkstatttagen können Schüler und Schülerinnen 5-6 Berufsfelder kennen lernen (Haare / Kosmetik, Nahrung, Metall, Holz/Bau, Anlagenmechaniker). Mehrere Angebote: 3.1 ) Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ s.miersch@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg 4.1) weitere Informationen Zielgruppe: Schulklassen ab Klassenstufe 7 Ziele: Berufsorientierung 12 Schüler pro Woche 2.2) Beschreibung des zweiten Werkstatttage-Angebots: In der Regel einwöchiges Ganztagsangebot zur Erprobung in verschiedenen Berufsfeldern. Nach Absprache auch Verteilung auf 2 Wochen halbtags möglich. Berufsbereich: - holzverarbeitende Berufe - metallverarbeitende Berufe - Hotel- und Gaststättengewerbe - Hauswirtschaft - weitere Bereiche in Planung 3.2) Infos zum Angebotsträger Institution: ausbildungsverbund eckernförde (aves) Ansprechpartner: Oliver Milhahn Telefon: / oliver.milhahn@aves-sh.de Website: Adresse: Kieler Str. 57, Eckernförde Weitere Informationen: Zielgruppe: Schulklassen ab Klassenstufe 7 Ziele: Berufsorientierung Gruppengröße: nach Absprache 28

29 2. 3) Beschreibung des dritten Werkstatttage-Angebots: Bei den 5 7tägigen Werkstatttagen können Schüler und Schülerinnen max. 7 Berufsfelder kennen lernen. Berufsfelder: Metall, Holzbau, Steinbau, IT- u. Medien, Farbe, Elektro,Installation 3.3) Infos zum Angebotsträger Institution: Kreishandwerkerschaft Rendsburg- Eckernförde Ansprechpartner- / in: Herr Petersen Telefon:04331/ sven.petersen@lehrwerkstaetten.de Website: Adresse: Lundener Straße 1-5, Rendsburg 4.3) Weitere Informationen Zielgruppe: Schulklassen ab Klassenstufe 7 Ziele: Berufsorientierung 12 Schüler pro Gruppe 29

30 3. Berufsvorbereitung 1.) Name / Bezeichnung des Angebots 3.1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) Jugendliche können nach Beendigung der allgemeinen Schulpflicht an einer BvB teilnehmen, wenn sie noch nicht berufsreif sind, oder wenn sie noch keine Ausbildungsstelle erhalten konnten. Die BvB beginnt für noch nicht berufsreife Jugendliche im September. Berufsreife Jugendliche ohne Ausbildungsstelle fangen im November an. In der BvB werden berufliche Grundkenntnisse in Übungswerkstätten und Praktika vermittelt. Daneben findet Bewerbungstraining statt und die Teilnehmer/innen erhalten Unterstützung bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle. Während der Maßnahme wird auch die Berufsschule besucht und es besteht die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Arbeitsagentur Neumünster Ansprechpartner- / in: Feste Ansprechpartner/innen (Berufsberater/innen), in der Regel zugeordnet nach der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule Telefon: / (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min) Neumuenster@arbeitsagentur.de Website: Adressen: Agentur für Arbeit Rendsburg, Am Gerhardsdamm 4, Rendsburg Agentur für Arbeit Hohenwestedt, Itzehoer Str , 594Hohenwestedt Agentur für Arbeit Eckernförde, Prinzenstr. 57, Eckernförde Agentur für Arbeit Kieler-Umland, Adolf-Westphal-Str. 2, Kiel Agentur für Arbeit Neumünster, Brachenfelder Str. 45, Neumünster Zielgruppen: Noch nicht berufsreife Jugendliche, bzw. Jugendliche, die keine Ausbildungsstelle erhalten haben Ziele: Vorbereitung und Eingliederung in Ausbildung, nachrangig Vorbereitung auf die Aufnahme einer Beschäftigung, nachträglicher Erwerb des Hauptschulabschlusses. Weitere individuelle Voraussetzungen klärt die Berufsberatung. Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Zur Verfügung steht eine begrenzte Zahl von Plätzen. Das Angebot steht grundsätzlich in Neumünster, Rendsburg Eckernförde und Kiel zur Verfügung. 30

31 3.2 Einstiegsqualifizierungen (EQ) Die EQ ist ein betriebliches, sozialversicherungspflichtiges Langzeitpraktikum bei einem Arbeitgeber zur Vorbereitung auf einen Ausbildungsberuf und dauert mindestens 6 und höchstens 12 Monate. Der Teilnehmer besucht in dieser Zeit bereits die Berufsschule und erhält eine Vergütung in Höhe von 216 Euro. Ein Beginn ist ab dem möglich, für Bewerber/innen aus früheren Schulentlassungsjahren ab dem Die Übernahme in eine Berufsausbildung wird vom Arbeitgeber am Ende des EQs angestrebt. Wenn die Kammer und der Ausbildungsbetrieb einverstanden sind, kann durch die EQ die reguläre Ausbildung verkürzt werden. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Agentur für Arbeit / Jobcenter Kreis Rendsburg Eckernförde Ansprechpartner- / in: Herr Böckenhauer / Frau Michael Telefon: Jobcenter: , Arbeitsagentur: Ragnhild.Michael@jobcenter-ge.de Website: Adresse: Ritterstraße 10, Rendsburg Zielgruppe: Ausbildungssuchende Berufsschulpflichtige ohne Ausbildungsplatz Jugendliche und junge Erwachsene Ziele: Integration in Ausbildung Erwerb/Ausbau von beruflichen Basiskompetenzen Erwerb/Ausbau von Schlüsselqualifikationen und allgemeinen Basiskompetenzen allgemeinbildende Schulpflicht ist erfüllt Zugang: über die Arbeitsagentur über das Jobcenter Kreis Rendsburg-Eckernförde Vor Beginn ist eine Kontaktaufnahme zur Berufsberatung bzw. zum Jobcenter notwendig. Dort werden die weiteren Voraussetzungen geprüft. 31

32 3.3 Aktivcenter (mit verschiedenen Schwerpunkten) Aktivierung und Heranführung an den Beschäftigungsmarkt, Kennenlernen von beruflichen Anforderungen und Erprobung in verschiedenen Berufsfeldern, individuelle Begleitung und Coaching, Abbau von individuellen Vermittlungshemmnissen. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: Jobcenter Kreis Rendsburg Eckernförde Ansprechpartner- / in: Frau Michael Telefon: Ragnhild.Michael@jobcenter-ge.de Website: Adresse: Ritterstraße 10, Rendsburg Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene Ausbildungssuchende benachteiligte Jugendliche (Lernbeeinträchtigung, psychische oder soziale Auffälligkeit, schwerwiegende Hemmnisse) Ziele: Beschäftigung bzw. Integration in Arbeit oder Ausbildung Motivation und Stabilisierung Erwerb/Ausbau von beruflichen Basiskompetenzen Erwerb/Ausbau von Schlüsselqualifikationen und allgemeinen Basiskompetenzen allgemeinbildende Schulpflicht ist erfüllt Zugang: über das Jobcenter Kreis Rendsburg-Eckernförde 32

33 3.4 AVJ Haare/Kosmetik ( HaKo ) Das AVJ ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, bei dem an 5 Tagen in der Woche ca. 30 Unterrichtsstunden erteilt werden. Organisatorischer Aufbau: 2 Tage Theorieunterricht 2 Tage Praxisunterricht im BBZ-NOK 1 Tag Praktikum im Betrieb sowie verblockte Praktikazeiten im Betrieb 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ i.fehrs@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Berufsfeld Haare/Kosmetik anstreben. Ziele: Ausbildungsvertrag, Berufsreife und berufspraktische Erfahrungen : Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: : Anmeldung bei Frau Fehrs oder im Internet bis Mitte Mai Ausbildungsplatz im Bereich Haare/Kosmetik 33

34 3.4 AVJ Holz/Bau Das AVJ ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, bei dem an 5 Tagen in der Woche ca. 30 Unterrichtsstunden erteilt werden. Organisatorischer Aufbau: 2 Tage Theorieunterricht 2 Tage Praxisunterricht im BBZ-NOK Holzwerkstatt 1 Tag Praktikum im Betrieb sowie verblockte Praktikazeiten im Betrieb 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ i.fehrs@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Berufsfeld Holz oder Bau anstreben. Ziele: Ausbildungsvertrag, Berufsreife und berufspraktische Erfahrungen Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung bei Frau Fehrs oder im Internet bis Mitte Mai Berufswunsch im Bereich Holz oder Bau 34

35 3.4 AVJ Metall Das AVJ ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, bei dem an 5 Tagen in der Woche ca. 30 Unterrichtsstunden erteilt werden. Organisatorischer Aufbau: 2 Tage Theorieunterricht 2 Tage Praxisunterricht im BBZ-NOK 1 Tag Praktikum im Betrieb sowie verblockte Praktikazeiten im Betrieb 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ i.fehrs@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Berufsfeld Metall anstreben. Ziele: Ausbildungsvertrag, Berufsreife und berufspraktische Erfahrungen Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung bei Frau Fehrs oder im Internet bis Mitte Mai Berufswunsch im Bereich Metall 35

36 3.4 AVJ Nahrung/Service ( NaSe ) Das AVJ ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, bei dem an 5 Tagen in der Woche ca. 30 Unterrichtsstunden erteilt werden. Organisatorischer Aufbau: 2 Tage Theorieunterricht 2 Tage Praxisunterricht im BBZ-NOK 1 Tag Praktikum im Betrieb sowie verblockte Praktikazeiten im Betrieb 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ i.fehrs@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Berufswunsch im Bereich Nahrung/Service Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Berufsfeld Nahrung/Service anstreben. Ziele: Ausbildungsvertrag, Berufsreife und berufspraktische Erfahrungen Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung bei Frau Fehrs oder im Internet bis Mitte Mai Berufswunsch im Bereich Nahrung/Service 36

37 3.4 AVJ Zukunftmeer ( ZM ) Das AVJ ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, bei dem an 5 Tagen in der Woche ca. 38 Unterrichtsstunden erteilt werden. Organisatorischer Aufbau: Drei Wochen Berufsschule im Wechsel mit drei Wochen Berufspraktikum. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Frau Fehrs Telefon:04331/ i.fehrs@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag und noch keinen konkreten Berufswunsch haben. Ziele: Ausbildungsvertrag, Berufsreife und praktische Berufserfahrungen Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung bei Frau Fehrs oder im Internet bis Mitte Mai 37

38 1.)Name / Bezeichnung des Angebots 3.4 AVJ Gesundheit und Pflege Das Ausbildungsvorbereitende Jahr Gesundheit und Pflege bereitet Sie durch einen einjährigen Vollzeitunterricht mit zwei integrierten Praktikumstagen pro Woche auf die Berufsausbildung vor. 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde Ansprechpartner- / in: Frau Willershausen Telefon: info@bbz-rd-eck.de Website: Adresse: Kieler Straße 30, Rendsburg Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren mit Hauptschulabschluss, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Bereich Gesundheit oder Pflege anstreben. Ziele: Berufsreife, Ausbildungsvertrag oder ggf. Aufnahme in die Berufsfachschule. Hauptschulabschluss (oder Realschulabschluss). Vorkenntnisse in Englisch sind erforderlich. Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldung bis Ende Februar für das jeweils folgende Schuljahr im BBZ Rendsburg- Eckernförde, Standort Rendsburg. Das Anmeldeformular können Sie als PDF-Dokument herunterladen. 38

39 3.4 AVJ Hauswirtschaft (Eckernförde) Das Ausbildungsvorbereitende Jahr Hauswirtschaft (AVJ) beinhaltet einen einjährigen Vollzeitunterricht mit einem integrierten Praktikumstag pro Woche. Durch die Vermittlung von berufsorientierten Kenntnissen und Fertigkeiten soll der Übergang von der allgemeinbildenden Schule hin zur Aufnahme einer Berufsausbildung erleichtert und gefördert werden. Durch Teilnahme an zusätzlichem Unterricht kann ein Abschluss erreicht werden, der dem Hauptschulabschluss gleichwertig ist 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde Ansprechpartner- / in: Frau Berg Telefon: info@bbz-rd-eck.de Website: Adresse: Fischerkoppel 8, Eckernförde Zielgruppe: Ziele: Schülerinnen und Schüler, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Bereich Hauswirtschaft anstreben. keine Berufsreife, Ausbildungsvertrag oder Hauptschulabschluss. Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldungen für das jeweils nächste Schuljahr sind bis Ende Februar des Jahres einzureichen. Das Anmeldeformular können Sie als PDF-Dokument herunterladen. 39

40 3.4 AVJ Technik (Eckernförde) Das Ausbildungsvorbereitende Jahr Technik (AVJ) beinhaltet einen einjährigen Vollzeitunterricht mit einem integrierten Praktikumstag pro Woche. Durch die Vermittlung von berufsorientierten Kenntnissen und Fertigkeiten soll der Übergang von der allgemeinbildenden Schule hin zur Aufnahme einer Berufsausbildung erleichtert und gefördert werden. Durch Teilnahme an zusätzlichem Unterricht kann ein Abschluss erreicht werden, der dem Hauptschulabschluss gleichwertig ist 3.)Infos zum Angebotsträger Institution: Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde Ansprechpartner- / in: Herr Gronwald Telefon: info@bbz-rd-eck.de Website: Adresse: Fischerkoppel 8, Eckernförde Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, die noch keinen Ausbildungsvertrag haben und eine Ausbildung im Bereich Technik anstreben. keine Ziele: Berufsreife, Ausbildungsvertrag und Hauptschulabschluss Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Anmeldungen für das jeweils nächste Schuljahr sind bis Ende Februar des Jahres einzureichen. Das Anmeldeformular können Sie als PDF-Dokument herunterladen. 40

41 3.4 AVJ AQUA, Arbeiten und Qualifizieren Das AVJ AQUA ist ein Vollzeitbildungsgang der Berufsschule. Er erstreckt sich über ein Schuljahr, mit der Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs des Hauptschulabschlusses Organisatorischer Aufbau: Drei Wochen Berufsschule im Wechsel mit drei Wochen Berufspraktikum. 3.) Infos zum Angebotsträger Institution: BBZ-NOK Ansprechpartner- / in: Herr Thrun Telefon:04331/ r.thrun@bbz-nok.de Website: Adresse: Herrenstraße 30-32, Rendsburg Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen unter 18 Jahren ohne Hauptschulabschluss Ziele: Berufsreife und die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs des Hauptschulabschlusses. neun allgemeinbildende Schuljahre Zugang / Hinweise zum Anmeldeverfahren und zu Terminen: Persönliche Anmeldung nach Terminabsprache bei Herrn Thrun bis zum 1. Mai Zum Zusatzunterricht werden nur solche Jugendlichen zugelassen, die sich im Unterricht der Berufsschule als leistungsfähig und leistungswillig gezeigt haben. Sie müssen entweder den Abschluss der Förderschule oder die Versetzung nach Klasse 9 der Hauptschule erreicht haben. Bei anderen schulischen Voraussetzungen ist eine Zulassung nur im Wege einer Ausnahmegenehmigung möglich. Fächer im Zusatzunterricht sind Deutsch, Mathematik und Englisch. Maßgeblich für die Zuerkennung des Hauptschulabschlusses sind die Bildungsstandards der Hauptschule. 41

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