impulse Weltweite Standards Ausgabe 2/2015 Magazin für Mitarbeiter und Geschäftspartner

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1 impulse Ausgabe 2/2015 Magazin für Mitarbeiter und Geschäftspartner Weltweite Standards Das Qualitätsmanagement wird strategisch ausgerichtet Mitarbeiterjubiläum 08 Vier Jahrzehnte in Nufringen Elternzeit 10 Bericht eines Vaters Wilfried-Ensinger-Stiftung 14 Brunnenbau in Torpa

2 Editorial Standorte Liebe Leserin, lieber Leser, Vor einigen Monaten passierte etwas, was viele Politik-Beobachter überraschte: Die Kanzlerin bot einem in breiten Bevölkerungsschichten unbekannten YouTuber ein Interview an. Florian Mundt greift als "LeFloid" zweimal wöchentlich per Video aktuelle Nachrichten auf und diskutiert sie. Für Menschen meines Alters ist LeFloid gewöhnungsbedürftig. Er kommentiert mit nervöser Mimik und schnellen Schnitten. Aber: Er kommt immer zum Punkt und vertritt eine pointierte Meinung. Und dabei lädt er seine Community, also sein Publikum, zum Mitdiskutieren ein. LeFloid s Kanal auf YouTube hat über 2,7 Millionen Abonnenten und die meisten davon sind Teenager. Nie zuvor haben so viele junge Menschen der Kanzlerin eine halbe Stunde lang zugehört, meinte Florian Mundt später. Vier Millionen Mal wurde das Video bis heute aufgerufen. Dies auch, weil die Themen des jungen Publikums diskutiert wurden. Unter NetzfragtMerkel konnte vorher jeder Fragen eingeben. Wie viele andere war ich von dem Interview zunächst enttäuscht. LeFloid hatte keine Chance. Er war nervös, sie war souverän. Mundts Nachfragen auf Halbantworten prallten an Merkel ab. War es deshalb schlecht oder gar unprofessionell, wie viel Medien kommentierten? Heute sehe ich es anders: Florian Mundts Ziel war, die Regierungschefin seiner Community näher zu bringen. Fragen, die Millionen von Jugendlichen beschäftigen. Die Antworten waren zum Teil durchaus aufschlussreich. Meine Generation kritisiert gerne den Umgang der Jugend mit dem Netz: Es werde zu viel gesurft, die realen Freundschaften kämen zu kurz und das einfache Kommentieren verführe zur Diskriminierung. Viel schwieriger ist es allerdings, eine vernünftige Alternative zu bieten. Ich finde, das Internet ist eine hervorragende Sache, um Diskussion anzuregen. Klar, man muss die guten Formate suchen. Differenzierte Meinungsbildung ist aufwändig. Aber war das nicht immer so? Ich finde, wir sollten unsere Kinder im Umgang mit dem Internet unterstützen, statt sie davon abzuhalten. Sie werden sich so oder so viel mehr im Netz aufhalten als wir. Sollten wir nicht versuchen mit unserer Lebenserfahrung ein bisschen Navigationshilfe zu geben? Es steht auch unserer Generation gut an, die großen sozialen Netzwerke zu besuchen. Darin geht es nicht nur um Selbstdarstellung und die neuesten Computerspiele. Was dort geschieht, hilft zu verstehen, welche Themen die morgigen Erwachsenen heute beschäftigen. Damit können wir einen Beitrag leisten, unsere Kinder auf ihrem Weg zur gesellschaftlichen Verantwortung zu begleiten. Insofern möchte ich Ihnen, liebe Leser jeden Alters, das Interview von LeFloid mit der Kanzlerin empfehlen: Ihr Roland Reber Begrüßt die Kunden mit offener, freundlicher Gestaltung: der neue Showroom bei der Eröffnung. Schaufenster in Singapur Lager und Zuschnittservice im Showroom-Stil eröffnet In Singapur hat Ensinger ein neues Lager und einen Zuschnittservice eröffnet. Direkt am Hauptsitz der Asia Holding gelegen, und Vakuumhebegeräte, mit denen die Kunststoffplatten und Stä- Die Lagermitarbeiter freuen sich über die helle Arbeitsumgebung bieten die neuen Räumlichkeiten ideale Möglichkeiten zur Präsentation des Halbzeugportfolios. Bei der Gestaltung im Showvice bietet das gesamte Leistungsspektrum an. Nach Auswahl von be bequem angehoben werden können. Der neue Zuschnittserroom-Stil hat das Team in Singapur auch auf Details Wert gelegt. Material, Länge und Dicke bzw. Durchmesser können Kunden die Schließlich gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck, endgültige Stärke auswählen, auf die das Halbzeug gehobelt oder sagt Niederlassungsleiter Jan van Schaik. geschliffen werden soll. Fragen, Anregungen, anderer Meinung? Schreiben Sie uns an impulseredaktion@de.ensinger-online.com Impressum Kunden- und Mitarbeiterzeitung der Ensinger GmbH Ensinger GmbH Rudolf-Diesel-Straße Nufringen Tel Fax Herausgeber: Klaus Ensinger Dr. Roland Reber Redaktion: Jörg Franke Maria Baur Titelfoto: Schlüter-Fotografie Herstellung: Druckerei Maier, Rottenburg Gestaltung/Produktion: pr+co GmbH, Stuttgart Tine Bärthel Martin Reinhardt Katharina Walz >>> Österreich: Umzug nach Seewalchen Nach Fertigstellung des Neubaus in Seewalchen am Attersee ist die österreichische Niederlassung in diesem Sommer umgezogen. Das moderne Produktionsund Verwaltungsgebäude wird im Oktober eröffnet. Die neue Adresse lautet: Ensinger Sintimid GmbH, Ensingerplatz 1, 4863 Seewalchen, Österreich, Tel (0) impulse impulse 3

3 Titel / Qualitätsmanagement Titel / Qualitätsmanagement Sie haben sich in Ihrer Karriere früh auf den Bereich Qualitätsmanagement konzentriert. Was macht für Sie den Reiz dieses Aufgabengebietes aus? Das Qualitätswesen hat Schnittstellen zu allen Bereichen eines Unternehmens. Mit der strategischen Ausrichtung eines QM- Systems sind große Gestaltungsmöglichkeiten verbunden. Bei Ensinger befassen wir uns nicht nur mit den Abläufen und Verantwortlichkeiten der Sparten und Service-Center, sondern auch mit den Aufgaben einzelner Teams. Neben dem internationalen Austausch ist für mich auch der Mit der Qualifizierung von Prozessauditoren und gegenseitigen Audits haben wir die Grundlagen für ein einheitliches QM-System gelegt. und der Umgang mit Reklamationen Ein Qualitätsmanager sieht auch in einer Reklamation etwas Positives, denn eine Reklamation ist ein ehrliches Feedback des Kunden. Viele sagen gar nichts und gehen zur Konkurrenz das erfahren wir als Hersteller nicht sofort. Werden wir dagegen über ein existierendes Problem informiert, haben wir die Möglichkeit, die Ursache zu finden und sukzessive Verbesserungen einzuführen. Der Qualitätsverantwortliche geht dazu die notwendigen Abläufe durch: Warum haben wir den Fehler nicht erkannt? Warum haben wir dieses Risiko Wie gelingt Ihnen der Ausgleich zu Beruf, und worauf freuen Sie sich, wenn Sie nach Hause kommen? Vor allem bei den Wochenendaktivitäten mit der Familie gelingt es mir gut, total abzuschalten. Wir unternehmen vieles gemeinsam, besuchen Kulturveranstaltungen, kümmern uns um den Garten und um unseren Pudel, den wir zu Hundesportwettbewerben mitnehmen. Dabei durchläuft er den Hindernisparcours, danach geht es ins Gelände, dort kommt es auf die gelaufene Zeit an. Der Besitzer begleitet den Hund aktiv, das heißt, man läuft Kontakt mit Kunden und Lieferanten wich- überhaupt nicht in unserer Produktent- die gesamte Strecke mit. tig. Hier ergibt sich häufig die Gelegenheit, globalen Einheiten zu etablieren. Die wicklung berücksichtigt? Dann kommt andere Firmen von innen zu sehen. durch das zentrale Qualitätsmanagement man zum Kern, und weiß, wo man etwas Manchmal muss ich bohren Welche Stärken hat Ensinger und woran müssen wir arbeiten? Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr engagiert und identifizieren sich sehr stark mit dem Unternehmen, das fällt mir an allen Standorten auf. Ensinger hat sich auf besonders anspruchsvolle Märkte ausgerichtet, unter anderem Automotive, Maschinenbau, Halbleiter und Medizinprodukte. Deshalb wird intern sehr viel Wert auf die Produktqualität gelegt. Bei der Effizienz der Abläufe und der Schaffung von Standards gibt es jedoch Verbesserungspotenzial, beispielsweise wird die Produktentwicklung ebenso wie die Reklamationsbearbeitung in den einzelnen Sparten bisher unterschiedlich gehandhabt. Wie stimmen sich die Qualitätsverantwortlichen der Sparten untereinander ab? Um den bereichsübergreifenden Dialog zu festgelegten Richtlinien werden nun an den Standorten in Arbeitsanweisungen übertragen. Auf diese Dokumente können dann alle Mitarbeiter zugreifen. Die höchste Produkt-, Prozess- und Servicequalität können wir aber nur erzielen, wenn unser Qualitätsstandard unternehmensweit gelebt wird, von allen Mitarbeitern. Welche Rolle spielt die ERP-Umstellung für das Qualitätsmanagement? Der Umstieg auf SAP bietet die Chance für Ensinger, die Geschäftsprozesse zu definieren und anschließend über die Sparten und Service-Center zu harmonisieren. Angefangen beim Stammdatenmanagement. Wer gibt die Daten ein, wer pflegt sie? Welche Abteilungen müssen bei Änderungen informiert werden? Das sind einfache, aber wichtige Fragen. Umfangreichere Themen sind das Lieferantenmanagement, die Qualitätsplanung, das Reklamationsmanage- ändern muss. Oft handelt es sich um einen Fehler in der Kommunikation. Deshalb prüfen wir systematisch, ob die Schnittstellen funktionieren. Wie gehen Sie damit um, wenn sich Kollegen und Mitarbeiter gegen Veränderungen sträuben? Es bringt ein Unternehmen nicht weiter, wenn man viele Dinge von vornherein nicht in Frage stellt. Wenn man mir sagt: Das haben wir schon immer so gemacht, wir wissen, dass es so in Ordnung ist, dann muss ich bohren, um eine Verbesserung zu bekommen. Viele Mitarbeiter erhalten heute mehr Entscheidungsbefugnisse als früher. Das heißt aber auch, dass sie Verantwortung übernehmen und wissen müssen, wen sie in Entscheidungen einbinden oder ob es notwendig ist, ein Problem eskalieren zu lassen. Wichtig ist mir Klarheit und Ehrlichkeit. Wir sind Wichtig sind mir Klarheit und Ehrlichkeit. Offenheit ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gemeinschaft. Welchen Traum möchten Sie sich in den nächsten Jahren erfüllen? Ich tauche sehr gerne und möchte einmal an ein abgelegenes Revier kennenlernen. Etwas Besonderes wäre Eistauchen in der Arktis und Höhlentauchen in Mexiko oder vor den Galapagos-Inseln. Wenn ich mit der Familie verreise, tauche ich nicht nur in die Kultur des Zielortes ein, sondern intensivieren, führen wir neben den regel- ment und der bereits erwähnte Produktent- ein Team und Offenheit ist ein wichtiger auch ins Meer. Im Frühjahr waren wir mäßigen Telefonkonferenzen zweimal im wicklungsprozess. Bestandteil einer funktionierenden Ge- Thailand, in ein paar Wochen geht es nach Qualität ist ein zentrales Versprechen, das Ensinger den Kunden des Unternehmens gibt. Der Leiter des Qualitätsmanagements Christian Wöldecke erzählt, was alles dafür getan wird, es zuverlässig einzulösen. Jahr Workshops durch, in denen wir Standards erarbeiten und eigene Abläufe verbessern. Mit der Qualifizierung von Prozessauditoren und gegenseitigen Audits haben wir die Grundlagen für ein einheitliches QM-System gelegt. Auf welchem Wege gleichen Sie die Prozesse an? Im Vordergrund steht die Aufgabe, den zertifizierten Qualitätsstandard in allen Aus Kollegensicht hat QM oft mit weniger attraktiven Tätigkeiten zu tun, zum Beispiel Audits Audits sollen keinen Frust erzeugen, sondern bieten die Möglichkeit, die Risiken für unser Unternehmen zu erkennen und Verbesserungspotentiale zu entdecken: Da muss ich noch etwas machen, da kann ich noch etwas machen. meinschaft. Sansibar und Tansania. Nach dem Abitur und einer zum Maschinenschlosser absolvierte Christian Wöldecke ein Maschinenbaustudium an der Universität Hannover. Mit seinem Einstieg als Ingenieur bei Siemens und einem berufsbegleitenden Aufbaustudium (Total Quality Management) begann seine Laufbahn im Qualitätsmanagement internationaler Konzerne: Über Führungspositionen bei ITT Canon, der Söhner-Gruppe und Bombardier kam Christian Wöldecke im April vorigen Jahres zu Ensinger. Als Leiter Qualitätsmanagement mit weltweiter Verantwortung hat er derzeit 19 direkte Mitarbeiter und führt fachlich die Qualitätsabteilungen an den Standorten. Christian Wöldecke ist verheiratet und hat eine Tochter (19 Jahre) und einen Sohn (18 Jahre). 4 impulse impulse 5

4 Mitarbeiter / Mitarbeiter / Gute Noten für Schularbeit Nachwuchsarbeit beginnt in der Schule Ensinger hat das früh erkannt und das Engagement zahlt sich aus Von wegen Mädchen und Technik Technik kann Jede das machten die Azubis des Werks Cham beim Girls Day klar von Michael Jokisch Für den Einsatz im Bereich der Berufs- Ende April suchten acht Schülerinnen des Robert-Schuman- Einzelteile montiert werden. Damit war der Handyhalter als Anden- ausbildung ist Ensinger mit dem Zertifikat Gymnasiums und der Johann-Brunner-Mittelschule unseren Be- ken an den Girls Day 2015 bei der Firma Ensinger fertig. Außerdem für Nachwuchsförderung ausgezeichnet trieb auf, um sich ein Bild von technischen sberufen lernten die Mädchen an diversen anderen Stationen das Kunststoff- worden. zu machen, in denen Frauen bisher weniger stark vertreten sind. biegen, die Demontage eines Extruderwerkzeuges und die Grund- Warum die Wahl auf Ensinger gefallen ist, Die Auftaktpräsentation übernahmen Markus Kolbeck und And- lagen der Pneumatik kennen. Im Schulungsraum wurden ihnen begründete Petra Cravaack, die Vorsitzen- reas Haiek. Beide gehören als Zerspanungsmechaniker im 3. an den Programmierarbeitsplätzen Simulationen gezeigt. de der Geschäftsleitung der Agentur für Lehrjahr inzwischen zu den älteren Hasen der Lehr- Gegen Ende des Arbeitstages gab es Besuch von den ört- Arbeit Stuttgart: Ensinger misst dem werkstatt. Als nächster Programmpunkt folgte ein lichen Zeitungen. In den Interviews mit Lokaljour- Thema einen hohen Stellen- Rundgang durch mehrere Abteilungen. Hier er- nalisten schilderten die Teilnehmer ihre Eindrü- wert bei. Das Unternehmen arbeitet beim hielt die Besuchergruppe erste Einblicke in cke vom Girls Day. Viele der Schülerinnen Thema Berufsorientierung intensiv mit die Fertigungsabläufe und das Produktspek- waren von der Größe des Unternehmens den Schulen in ihrem Einzugsgebiet zu- trum einzelner Sparten am Standort. und der Vielfalt der Produktpalette über- sammen und stellt zahlreiche Prakti- In Gruppen aufgeteilt, konnten die Schü- rascht. Der starke Praxisbezug der Veran- kumsplätze für Schüler zur Verfügung. lerinnen in der Lehrwerkstatt Praxisluft staltung kam sehr gut an. Besonders be- Die Betreuung der Auszubildenden ist schnuppern. Die Aufgabe bestand darin, geistert waren die Schülerinnen von der intensiv und persönlich, das reicht vom einen Handyhalter zu fertigten. Nach- Möglichkeit, den Umgang mit den Ma- standortübergreifenden Einführungsse- dem die Füße für die Grundplatte ge- schinen kennenzulernen. minar für alle Auszubildenden bis hin dreht waren, folgte das Fräsen der Rück- zum Einsatz der Auszubildenden auf Aus- wand. Auch die für die Verbindung Michael Jokisch ist Leiter der Lehrwerkstatt bildungsmessen. Gute Prüfungsleistungen der jungen Leute honoriert das Unternehmen zusätzlich mit dem Wilfried- Ensinger-Preis. Das Bild zeigt die Übergabe des Zertifikates in Nufringen (v.l.n.r.): Christine Käferle (Arbeitsagentur Stuttgart, Geschäftsführerin Operativ), Daniela Reutter, Heinz Lehmann und Sven Birk (Ausbilder), Miriam Fiedler (Leiterin des Bereichs ), Florian Maiwaldt (Fachausbilder), Petra Cravaack (Arbeitsagentur Stuttgart, Vorsitzende der Geschäftsleitung), Ralf Grammel (Fachausbilder), Achim Lehmann (Leiter Recht und Personal) und Klaus Ensinger (Geschäftsführer) zwischen Basis und Rückwand notwendigen Gewinde durften die Mädchen selbst schneiden. Ein paar Bohrungen für die Bodenplatte, und dann konnten die in Cham Selbst gemacht: Die Girls-Day-Teilnehmerinnen fertigten unter anderem einen solchen Handyhalter. Neue Mitarbeiter und Auszubildende... Nufringen Finanzen, Controlling Michael Kienzle Kerim Niksic Frank Hermle Produkt- und Industriekauffrau/ Sam Hess Studium Bachelor of Eng. (DH) Pascal Bellach Florian Böckle Cham insulbar IT Christoph Krammer und Einkauf Vedran Pleli Verfahrensentwicklung -kaufmann: Maschinenbau / Robert Dix Brigitte Daschner Kerstin Frank Daniel Ströbele Tobias Röhm Melanie Gruidl Kunststofftechnik: Julius Ernsperger Michael Hutmacher Verfahrensmechaniker/in: Peter Kamps Niyazi Ügür Rohstoffe/ Kai-Uwe Schmidt Johannes Wörner Sarah Grzella Manuel Mühlbauer Jaqueline Brandl Sonja Wenskus Industrieprofile Compounds Studium Bachelor of Eng. (DH) Reinhard Hämmerling Maximilian Weingärtner Josef Höcherl Halbzeuge und Rohre Marc Detert Verfahrensmechaniker: Wirtschaftsingenieurwesen: Felix Hartmann Willi Weissthanner Matthias Weinfurter Benjamin Albrecht Jacqueline Pfeil Kurt Diblik Nils Böckle Tim Neuberg Jochen Kaimer Thermix Lea Binder insulbar Qualitätsmanagement/ Patrick Splawski Fabienne Pfizenmayer Michael Neumann Gabriele Romeis Zerspanungs- Sascha Bonin Kristian Farkas Nick Fornfeist Thomas Küchler IT Steffen Lampart Arbeitssicherheit Raphael Kappler Werkzeugbau Leon Stegmaier Werkzeugmechaniker: Ergenzingen Spritzguss Onur Okut Nils Rinderknecht Sergej Sachs Melanie Feiner Zerspanung Andreas Haiek mechaniker: Stefan Bauer Benji Durka Dennis Jürs Marcel Quasebarth Fabian Bürgler Tobias Dengler Simon Bareis Elvira Schmoll Markus Kolbeck Dominik Holzfurtner Hamza Kayserilioglu Personal Simon Kirn Tim Ebner German Baur Tunyawat Srinakkharin Adrian Lange Nico Roßmann 6 impulse impulse 7

5 Mitarbeiter Mitarbeiter Es gibt immer zu kämpfen war für mich immer Vorbild, auch bei Schicksalsschlägen wie schweren Krankheiten in der Familie. Nie aufgeben, immer zusammenhalten. Egal, was kommt, es gibt immer einen Weg. einen Weg Was gefällt Ihnen an Ihrer jetzigen Aufgabe besonders? Ich arbeite gerne mit den Kunden und für die Kunden. Es bereitet mir Freude, die Schulungen zu organisieren. Die Teilneh- Als Wilfried Ensinger Renate Glaser per Handschlag einstellte, war vieles, was heute den Arbeitsalltag prägt, Science Fiction. Ein persönliches Gespräch über vierzig Jahre Arbeitsleben bei Ensinger. eine Geste, die wir nicht als Routine wahrgenommen haben, sondern als Zeichen der Wertschätzung. Am Vormittag haben wir mer sollen sich bei uns wohl fühlen und am Ende sagen: Die haben sich echt Gedanken gemacht. Es ist wichtig, dass wir das Angebot immer weiter verbessern, deshalb gemeinsam mit dem Chef die Eingangs- spielen die Seminarbeurteilungen bei der Wie sind Sie auf den damals noch übernommen, zum Beispiel das Erstellen post durchgesprochen. Bei Reklamationen Weiterentwicklung unseres Schulungspro- weitgehend unbekannten Kunststoffverarbeiter von Versandpapieren und die Rechnungs- gab es natürlich Diskussionsbedarf. Die gramms eine große Rolle. Im Technischen Ensinger aufmerksam geworden? buchung. In der Anfangszeit waren wir nur große Runde war eine Art Vorläufer eines Service ist der Teamgeist groß, keiner lässt Meine Schwägerin sagte mir, dass es in Nuf- ein Dutzend Mitarbeiter im Büro. Man ist heutigen Qualitätszirkels: Was ist schief ge- den anderen hängen. Man macht nicht nur ringen ein aufstrebendes Unternehmen dort eingesprungen, wo jemand ausgefal- laufen? Warum? Und immer wieder die sein Ding, sondern guckt über den Teller- gibt, das neue Mitarbeiter sucht. Nach dem len ist. So wechselten auch meine Tätigkei- Frage: Was können wir noch besser ma- rand hinaus, unterstützt den anderen. Die Vorstellungsgespräch wurde ich sofort ein- ten. An einem Tag verkaufte ich Halbzeuge chen? Jeder wollte zur positiven Unterneh- Menschlichkeit im täglichen Umgang ist gestellt. Per Händedruck, das war in den am Telefon, am anderen Tag kümmerte ich mensentwicklung beitragen. ganz wichtig für unser Unternehmen, das siebziger Jahren noch so üblich. mich um die Auftragsabwicklung oder um In den ersten Jahren mussten wir im Büro müssen wir einfach beibehalten. die Ablage eines erkrankten Kollegen. alles manuell machen. Allein die Lagerver- Begonnen hatten Sie in der Zentrale. Wie ging waltung Zugang, Abgang, Bestand bein- Wie gelingt Ihnen der Ausgleich zu Beruf, es in den folgenden Jahren weiter? Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit haltete eine Menge an Schreibarbeit. Der und worauf freuen Sie sich, wenn Sie nach Neben den typischen Empfangstätigkeiten Wilfried Ensinger damals erlebt? Einzug der Buchungsmaschine war ein Hause kommen? wie Besucherbetreuung und Telefondienst Morgens hat Herr Ensinger jeden persön- Fortschritt für uns. Aber alles änderte sich An erster Stelle steht meine Familie. Derzeit hatte ich die verschiedensten Büroaufgaben lich begrüßt. Das war in unseren Augen mit den ersten Computern. Ich erinnere verbringe ich viele Stunden mit der Garten- mich daran, wie wir geackert haben, bis das arbeit Blumen, Sträucher, da fühle ich neue ERP-System funktionierte. Ensinger mich wohl. Im Sommer fahren wir fast je- war das erste deutsche Unternehmen, in des Jahr in die Berge, zum Wandern. Ein dem diese Software ohne Fehler anlief. Als Traum von mir ist, einmal nach New York wir das erfuhren, waren wir wirklich stolz. oder Kanada zu reisen. Ich finde es gut, Herr Ensinger hat uns alle prompt zum Es- dass viele junge Menschen die Möglichkeit sen eingeladen, das vergesse ich nie. nutzen, andere Länder kennenzulernen. Die zweistelligen Wachstumsraten hatten Wie die Inhaberfamilie haben auch Sie auch ihren Preis. einen Nachfolger im Unternehmen Der Erfolg war damals greifbar, wir haben das Wachstum auch daran gespürt, dass die Belastungen für unseren Chef immer größer wurden: Herr Ensinger hat nahezu rund um die Uhr an Konstruktionen gearbeitet, neue Ideen entwickelt und Kunden besucht. Die Familie Ensinger stand immer hinter der Firma und stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Belegschaft. Die mit Nach ihrem Einstieg im Mai 1975 war Renate Glaser zunächst am Empfang tätig, später übernahm die gelernte Großhandelskauffrau verschiedene Aufgaben im Vertriebsinnendienst. Heute unterstützt sie den Technischen Service und organisiert die Kundenschulungen der Halbzeugsparte. Außerdem betreut Renate Glaser, die mit ihrer Familie in Nufringen wohnt, den Posteingang in der zentralen Verwaltung. Für meinen Sohn Mark war immer klar, dass er zu Ensinger geht. Wenn ich zwischen den Jahren ins Büro ging, um die Eingangspost zu sortieren, setzte er sich auf den großen Stuhl vor den Schreibtisch und sagte: Da will ich mal schaffe. Und so kam es dann. Vor zehn Jahren startete Mark bei Ensinger mit einer zum Industriekaufmann. Dort lernte er die IT-Ab- Wilfried Ensinger gratuliert Renate Glaser dem Gründergeist verbundene Bereitschaft teilung kennen, in der er heute arbeitet. 8 impulse impulse 9

6 Mitarbeiter IT Ganz der Papa Gerhard Zaiser, Area Manager Export, erzählt von ganz weit weg: aus seiner Elternzeit. Dass ich auch Elternzeit nehmen würde, darüber war ich mir mit meiner Frau Katharina schnell einig. Aber ich wusste nicht so genau, was auf mich zukommen würde. Es war eher der Rat anderer Väter, dem ich folgte: Es sei eine wunderbare Erfahrung, einzigartig. Wir entschieden uns für die Monate August und September. Zum einen würde Zoe dann neun Monate alte sein und da könne man als Vater viel mehr machen und helfen, hatten die anderen geraten. Zum anderen sind viele meiner europäischen Kunden in diesen Ferienmonaten ebenfalls nicht im Büro. Deshalb, so die Hoffnung, würde nicht allzu viel Extraarbeit bei meinen Kollegen landen. Natürlich ging es uns wie vielen jungen Eltern. Vor der Geburt hatten wir noch große Pläne: Eine Rundreise durch Kalifornien, Besuche bei Freunden in halb Europa.... Und wie alle jungen Väter holte mich die Wirklichkeit schnell ein. Noch ehe meine Elternzeit begann, begriff ich, wozu die freie Zeit in der Hauptsache dienen würde: meiner Frau im ganz normalen Alltag Erholung zu ermöglichen. Kalifornien wird also noch auf uns warten müssen und ich lasse es gerne warten: Seit August kümmere ich mich so viel wie möglich und oft alleine um unser Baby Zoe, damit Katharina sich auch mal wieder Erwachsenenthemen widmen kann. Ich bin sehr froh, dass wir nicht so viel vorhaben und ich mich einfach nur mit meiner Tochter beschäftigen kann. Es ist erfüllend, sie morgens aus dem Bettchen zu holen und den Tag mit ihr zu verbringen, bis wir ihr am Abend gute Nacht sagen. Es macht so viel Freude, Dinge mit ihr auszuprobieren. Es ist schön, die vielen kleinen Fortschritte zu erleben und die großen Überraschungen: wenn sie plötzlich morgens im Bettchen steht oder wenn sie herzlich aus voller Kehle lacht, weil der Hund sich im Gras den Rücken schrubbt. Diese kleinen Dinge sind eine große Entschädigung für die Mühen und schlaflosen Nächte. Sie geben die Energie, um mit Freude weiterzumachen. Die Elternzeit hilft mir, meine Tochter richtig kennenzulernen, die Zeit mit ihr zu genießen und die Bereicherung, die sie in mein Leben bringt, zu erfahren. Vielen Dank an die anderen Väter, die mich ermutigt haben, an die Kollegen, die mich vertreten und an meine Chefs bei Ensinger. Die Offenheit und der Zuspruch für eine solche Entscheidung sind noch lange nicht selbstverständlich in der Wirtschaft. Gerhard Zaiser und seine Tochter Zoe: Aus großen Fernreisen wurden am Ende mindestens so aufregende kleine Entdeckungsreisen mit Kind. Und zumindest eine ging dann doch noch bis Spanien. Wie werden die Geschäftsprozesse bei Ensinger und ihr digitales Abbild zukünftig aussehen? Zum Auftakt der zweiten Runde des ERP-Projekts trafen sich im April das IT-Projektteam und die Vertreter der Fachabteilungen. Weiter geht s! Auf dem Weg zur neuen ERP-Plattform für Ensinger: Die Fachkonzept-Phase hat begonnen von Dr. Erwin Schuster (CIO) und Jochen Genterczewsky (ERP-Projektmanager) Bei der Frage, mit welcher Software Ensinger die neue ERP- Plattform aufbaut, fiel die Wahl auf SAP. Ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung war, dass dieses System die Prozesse und Stammdaten unserer Firma weltweit auf einer einzigen Plattform harmonisieren und unterstützen kann. Die auf den Mittelstand ausgerichtete Beratungskompetenz der SAP-Partner steht Ensinger in der Fachkonzeptphase und bei der Implementierung zur Verfügung, d.h. über die gesamte Projektlaufzeit. Anforderungen sammeln und vergleichen Mit der Auswahl der Projektpartner, dem Kauf der Softwarelizenzen und der Definition der Projektstruktur hat das verantwortliche Team den nächsten Meilenstein erreicht. Mitte April trafen die Projektverantwortlichen mit den Key-Usern der Fachabteilungen in Nufringen zusammen, besprachen detailliert die Planung und verteilten Aufgaben. Wenig später begannen die ersten bereichsübergreifenden Workshops. In der noch laufenden Fachkonzept- Phase sammelt das Projektteam die Anforderungen aller Sparten und Service-Center an das neue ERP-System und hält Übereinstimmungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede fest. Anschließend vergleichen die Key-User und SAP-Partner, welche Funktionen die Standardlösung von SAP bereits mitbringt und an welchen Stellen eine individuelle Anpassung notwendig wird die sogenannte Fit-Gap-Methodik. Das Motto dabei lautet: So viel Standard wie möglich, so wenig Individualprogrammierung wie nötig. Denn Speziallösungen sind aufwändig und auch langfristig deutlich teurer. Parallel zum Start der Fachkonzept-Phase haben die Mitarbeiter der IT ein neues SAP-Projektsystem aufgebaut, welches auf der modernen HANA-Datenbanktechnologie basiert (siehe Kasten). Auf Basis des SAP-Projektsystems und der Fachkonzepte können die Key-User die Prozesse abbilden, testen und abnehmen. Ende 2015 wird die Fachkonzept-Phase abgeschlossen sein. Die Ensinger impulse hält Sie über die weiteren Projektschritte auf dem Laufenden. Hochgeschwindigkeit dank HANA Mit seiner jüngsten Softwaregeneration hat SAP die Datenbank S/4 HANA im Markt eingeführt. Bei diesem System werden die Daten nicht mehr von der Festplatte gelesen und verarbeitet, sondern befinden sich in-memory, d.h. im erheblich schneller zugreifbaren Hauptspeicher. Neben einer erheblich höheren Prozessgeschwindigkeit bietet die HANA-Technologie den Anwendern neue Möglichkeiten bei der gezielten Analyse von Daten, zum Beispiel in den Bereichen Produktionsplanung, Steuerung oder Reporting. 10 impulse impulse 11

7 Stock shapes Sparten Sparten Jetzt ganz handlich: und die Schwesterseite Thermix und insulbar sind nun mobil Ensinger hat die Internetseiten seiner beiden Bauproduktlinien für die Nutzung mit Smartphones und Tablet-PCs optimiert. Mehr als die Hälfte der Internet-Nutzer weltweit geht heute schon mit mobile Geräten ins Netz, zeigen Statistiken. Auch wir beobachten seit einiger Zeit einen signifikanten Anstieg der Zugriffe durch Smartphones und Tablets auf unsere Webseiten, so Marnie Röder, Marketingleiterin für Bauprodukte bei Ensinger. Daher war es wichtig, die insulbar- und Thermix-Seiten so zu gestalten, dass sie sich automatisch den unterschiedlichen Bildschirmgrößen anpassen und schnelles Browsen erlauben. Keine Angst vor rauen Jobs Ensinger stellt extrem widerstandsfähige Hochleistungskunststoffe für die Öl- und Gasindustrie vor Besondere Anziehungskraft Das Wärmedämmprofil insulbar ESP aus elektrostatisch modifiziertem Material zieht Farbpartikel bei der Pulverbeschichtung besser an. So lassen sich fertige Aluminiumverbundprofile nach der Montage optimal lackieren Farbpartikel werden vom elektrostatisch modifizierten insulbar ESP Wärmedämmprofil in gleichem Maß angezogen wie von dem elektrisch leitenden Aluminium. Es entsteht eine ebenmäßige Schicht über alle Komponenten hinweg. Sprühsystem Aluminiumschale (elektrisch aufgeladen) elektrisch aufgeladene Pulverartikel Um die Metallrahmen von Fenstern, Türen und Fassaden perfekt zu lackieren, verwendet man feinste Pulverpartikel. Elektrostatisch aufgeladen bleiben sie beim Applizieren auf den entgegengesetzt geladenen Oberflächen haften und bilden nach dem Einbrennen eine Lackschicht. Herausfordernd ist jedoch das gleichmäßige Beschichten von Materialien unterschiedlicher Leitfähigkeit, wenn beispielsweise die Außen- und Innenschalen eines Metallrahmens mit einem Isoliersteg aus Kunststoff verbunden sind. Speziell für das sogenannte Beschichten im Verbund hat Ensinger das insulbar ESP Wärmedämmprofil aus elektrostatisch optimiertem Material entwickelt. Der Kunststoff TECATHERM 66 ESP zieht die insulbar ESP (elektrisch aufgeladen) Lackpartikel besser an als konventionelles, weniger leitfähiges Polyamid und sorgt so für eine gleichmäßige Lackschicht. Besonders bei Metallkonstruktionen mit sichtbarem Wärmedämmprofil sowie bei schwierig zu beschichtenden Sonderlösungen sorgt insulbar ESP so für exzellente Optik und Qualität. Optimiert für das Beschichten im Verbund Die Möglichkeit im Verbund zu beschichten bedeutet für unsere Kunden eine erhebliche Prozess- und Kostenoptimierung, erklärt Frank Killinger, der Vertriebsleiter der Sparte insulbar. Kosten- und zeitintensive Zusatzmaßnahmen, wie das Folieren der bereits lackierten Aluminiumschalen zum Schutz der Oberflächen bei der Verbundherstellung, werden nicht mehr benötigt. Beliebige Mengen an Verbundprofilen können nun vorgefertigt werden, die Farbwahl und Lackierung erfolgt danach. Das vereinfacht die Lagerhaltung und garantiert gleichzeitig maximale Farbvielfalt. Zusätzlich bietet Ensinger die Wärmedämmprofile staubgestrahlt an. Das Staubstrahlen erhöht durch Aufrauhung die Oberflächenspannung, wodurch sich die Lackhaftung weiter verbessert. Mit Rohren aus dem neuen Werkstoff TECAPEEK SM erweitert Ensinger sein Portfolio im Bereich der Hochleistungskunststoffe. Hergestellt werden die Produkte unter Einsatz von Victrex PEEK- Pulver im Rotationsschleuderverfahren. Die besonderen Werkstoffeigenschaften kommen vor allem zum Tragen, wenn Hochtemperaturbeständigkeit, mechanische Festigkeit und Beständigkeit gegenüber aggressiven Chemikalien wichtige Anforderungen darstellen. Gefertigt werden die Halbzeuge bei Ensinger Elekem in Rossendale, Großbritannien. Dieser Standort gehört seit dem vergangenen Jahr zur Ensinger-Gruppe. Das wichtigste Einsatzgebiet für TECAPEEK SM ist die Öl- und Gasindustrie. Weitere Märkte sind die Hydraulikund Fluidtechnik, die Papierherstellung, die Chemiebranche sowie die Luft- und Raumfahrt. Zu den typischen Anwendungen gehören Dichtungen, Stützringe, Hülsen und Lager. Extrem dauerstandfest und druckbeständig Stütz- und Sprengringe aus TECAPEEK SM eignen sich auch unter rauen Umgebungsbedingungen hervorragend als Abdichtung. Das Material weist eine hohe mechanische Festigkeit auf und hält im Vergleich zu PTFE doppelt so hohen Drücken stand. Außerdem ist die Dauerstandfestigkeit über 200-mal höher als bei PTFE, und die Druckfestigkeit entspricht dem 10-fachen des Wertes für PTFE. Die Produkte, die aus TECAPEEK SM hergestellt werden, halten Betriebstemperaturen im Bereich von -50 C bis 260 C stand, bei gleichbleibend hoher mechanischer Festigkeit. Für Gleit- und Drehanwendungen Durch seine hohe Verschleiß- und Abriebfestigkeit ist das Material für Gleit- und Drehanwendungen geeignet und kann zu einer Verringerung der Reibung, höherer Effizienz und geringerem Wartungsaufwand beitragen. Dadurch steigt die Produktivität. Die chemischen Eigenschaften von TE- CAPEEK SM gewährleisten, dass das Material den für die Öl- und Gasindustrie charakteristischen Umgebungsmedien standhält. Dazu gehören neben Hochdruckdampf die meisten Öle, Chemikalien und Gase. Weitere Informationen: Lance Nixon, Ensinger Inc., Industry Segment Manager Oil and Gas, lnixon@ensinger-ind.com Gary Davies, Ensinger Ltd., Technical Director, garydavies@ensinger.co.uk TECAPEEK erfüllt als erster Hochleistungskunststoff die Normen EN ISO und NORSOK M-710 Halbzeuge aus dem Hochleistungskunststoff TECAPEEK entsprechen sowohl der Norm EN ISO :2009 als auch dem Standard NORSOK M-710 (Edition 3). Damit erfüllen die aus VICTREX PEEK gefertigten Halbzeuge als erste Polyetheretherketon-Werkstoffe die beiden anspruchsvollen Anwendungsvoraussetzungen für die Öl- und Gasindustrie. Neue Broschüre für Öl- und Gasindustrie: Die Sparte Halbzeuge hat eine neue Broschüre herausgegeben: High performance and engineering plastic solutions for the oil and gas industry. Neben einer Übersicht zum Produktportfolio von Ensinger enthält die Broschüre Informationen zu Regularien und technischen Anwendungen in der Öl- und Gasindustrie. Die englische Sprachversion steht auf der Homepage zum Download bereit: downloads/ Stütz- und Dichtringe aus TECAPEEK SM High performance and engineering plastic solutions for the oil and gas industry Oel und Gas.indd :40:27 12 impulse impulse 13

8 Wilfried-Ensinger-Stiftung Wilfried-Ensinger-Stiftung Wasser für Torpa Markthändler und Grundherren abhängig. Schulen sind vorhanden, aber oft ohne Leh- Werkzeug geschenkt. Die Selbsthilfegruppen haben mir voller Stolz vorgerechnet, rer. Auch schicken viele Eltern ihre Kinder wie viel mehr sie jetzt jeden Monat sparen nicht in die Schule, da diese auf dem Schul- können im Vergleich zum Projektbeginn, Seit 2007 unterstützt die Wilfried-Ensinger-Stiftung Hilfezentren im Nordosten Indiens. Im Juni dieses Jahres konnte ich die Aktivitäten Centre for Women Development Torpa und dessen Leiterin Sr. Daphne kennen lernen. Unabhängig von den fortlaufenden Projekten dort hat die Ensinger Fit -Aktion in mehreren Dörfern für eine sichere Wasserversorgung gesorgt von Anna Holzberger weg (oft ein bis zwei Stunden Fußmarsch durch den Dschungel) verschleppt werden. Sicher zur Schule Das Zentrum in Torpa bietet jungen Mäd- und welche Rasse der Ziegenbock hat, mit denen der jetzige Bestand gekreuzt werden soll. Auch wenn die Essensversorgung gesichert ist, fehlt es in den entlegenen Dör- chen ein Wohnheim, von dem aus mehre- fern um Torpa oftmals an Trinkwasser: der re Schulen gut erreichbar sind. Auf dem Bedarf wird durch Brunnen gedeckt. Diese Gelände befindet sich auch eine Vorschule. sind oft kilometerweit entfernt, und im Hier finden in den Schulferien Nach- Sommer schon früh morgens leer. Je län- hilfecamps für die schwächsten Schüler ger die Regenzeit her ist, desto ungenieß- aus anderen Vor- und Grundschulen statt. barer wird ihr Wasser. Kleinkinder sind die Die Kinder bekommen während dieser Ersten, die dann mit Durchfallerkrankun- Woche eine Auszeit von der Feldarbeit im gen, Immunschwäche und damit verbun- Dorf und dreimal täglich ein vollwertiges denen Krankheiten (wie zum Beispiel Krät- Essen. Diese Camps werden von der Wil- ze) zu kämpfen haben. fried-ensinger Stiftung finanziert. Außerdem befindet sich im Zentrum eine Was eine Mitarbeiteraktion bewirken kann Lehrwerkstatt für bis zu 45 Mädchen, die Die Dorfbevölkerung hat zwar laut Gesetz dort zu Schneiderinnen ausgebildet werden. ein Recht auf Wasserversorgung, aber oft- Dies ist ebenfalls ein laufendes Projekt der Stiftung, zusammen mit der psychologischen Betreuung von Mädchen, die Daphne aufnimmt, z.b. nach Trafficking (Menschenhandel) oder Vergewaltigungen und dem darauffolgenden Ausstoß aus den Dorf. Meistens gelingt Daphne deren Rehabilitation in ihre Gemeinschaft. mals nicht die Stimme, dieses von der Regierung einzufordern. Selbst vorhandene Pumpen werden oft nicht repariert. Je nachdem, wie tief der Grundwasserpegel steht, muss bis zu 25 Meter tief gegraben werden. Die Kosten für eine Pumpe liegen zwischen 700 und 1000 Euro. Bei dem Flaschenverkauf im Rahmen der der Ensinger fit -Ak- Oben: Viehzucht, Gewürzanbau, Handwerk oder Handelsgeschäfte geben den Menschen auf dem Land oft eine neue Perspektive. Viele Hilfsprojekte setzen deshalb hier an. Unten: Ohne Persönlichkeiten wie Schwester Daphne kämen viele Projekte nie zustande: Sie ermutigt und bestärkt die Menschen in den Dörfern und hilft Ihnen bei der Selbstorganisation und der Suche nach Unterstützung. tion kamen bisher Euro zusammen. Starthilfe für Geschäftsfrauen Mit diesem Spendenerlös konnten vier Klares, frisches Wasser für alle: Die Kosten für die Bohrung und die Installation der neuen Pumpe finanzierte die Wilfried-Ensinger-Stiftung mit Hilfe von Spenden. Die Anlage mit dem Becken baute die Dorfgemeinschaft selbst. Links unter dem Sonnenschirm: Anna Holzberger, die Autorin dieses Berichts. Sr. Daphne besucht auch 55 der umliegenden Dörfer und organisiert dort Selbsthil- neue Brunnen gebaut werden, drei weitere wurden repariert. fegruppen. Dabei schließen sich mehrere Bei allen Projekten, die vom Center in Tor- Frauen zusammen und stellen unter Anlei- pa ausgehen, muss das Dorf selbst mithel- Mein zweiwöchiger Besuch in Indien machen. Die meisten laufen aber von der tung ein Geschäftsmodell auf beispiels- fen in diesem Fall wurden Bohrung und führte zunächst durch Mumbai ein bun- Armut ins Elend, von wo es oft kein Zu- weise Ziegenzucht, Stuhlverleih, Imbiss- Installation der Pumpe durchgeführt, tes Durcheinander von Autos, Motorrollern, Fahrrädern, Rikschas, Kühen und riesigen Menschenmengen. Der landesweite Unterschied zwischen arm und reich rück gibt. Schwester Daphne erklärt den Menschen auf dem Land diese Situation und schafft dort durch Hilfsprojekte Chancen auf ein Einkommen. Die Landbevölke- buden oder Gewürzanbau. Die Frauen erhalten zinsfreie Kredite und zahlen monatlich einen Teil des Gewinns aufs gemeinsame Konto ein. Nachdem die Schul- dann bekamen die Bewohner Material, um selbst ein Becken außenherum zu bauen. Das Ergebnis: die Menschen sind nicht nur gesünder, son- Mithelfen und Spenden Wilfried-Ensinger-Stiftung Frau Edith Holzberger Rudolf-Diesel-Straße 8, Nufringen wurde schon am Flughafen deutlich, wo sich direkt neben Hotels die ersten Slums befinden. Hütten aus Wellblech stapeln sich bis zu drei Etagen hoch, überall liegt Müll. Die Bevölkerung zieht vom Dorf in die Großstadt, wo nur die wenigsten Karriere als Teeverkäufer oder gar Taxifahrer rung lebt meist ausschließlich von der Landwirtschaft: Reis, Linsen und etwas Obst bilden die Nahrungsgrundlage, Gemüse oder gar Eier sind die Ausnahme, was vom Ertrag übrig bleibt, wird verkauft. Bei Krankheit muss Land verkauft werden damit sind Bauern vom Wohlwollen der den beglichen sind, kann auf die nächsten Investitionen gespart werden. Vor allem aber haben die Mitglieder einen Notgroschen, der bedeutet, dass keiner mehr um sein Land bangen muss. Dabei bekommen sie Anleitung vom Center, beispielsweise beim Kauf vom Samen, oder bekommen dern haben auch mehr Zeit für ihre Arbeit und ihre Familien. Die Autorin: Anna Holzberger studiert im 7. Semester Chemie in Edinburgh und hat bei dieser Reise ihre Mutter Edith Holzberger vertreten, die sich in der Wilfried-Ensinger-Stiftung engagiert. Spendenkonto (Stichwort: Wasserprojekt Torpa ) Empfänger: Wilfried-Ensinger-Stiftung IBAN: DE BIC: SOLADES1TUB Sie erhalten eine Spendenbescheinigung. 14 impulse impulse 15

9 Alles auf dem Schirm Welchen Wärmedurchgangskoeffizient hat das von mir geplante Fenster? Architekten und Fensterbauer finden die Antwort bei einer nützlichen Anwendung, die Ensinger im Internet anbietet. Aber, fragte sich Marnie Röder, wäre es nicht praktischer, wenn die Planer die Antwort direkt auf dem Smartphone hätten? Die Idee, aus dem Online-Tool eine Thermix -App zu machen, war geboren. Vor einem dreiviertel Jahr stand die U w -App zum ersten Mal in einem App-Store. Mittlerweile gibt es sie in elf Sprachen kostenlos für Android und ios-geräte. Nun wartet sie auf dem Screen der Nutzer, angetippt und mit den entsprechenden Parametern wie Rahmenmaterial, Verglasung und Abstandhalter gefüttert zu werden. Blitzschnell spuckt sie den gesuchten Wärmedurchgangskoeffizienten aus und erleichtert dem Nutzer die Auswahl. Für unterwegs: Marnie Röder, Leiterin Marketing Bauprodukte, und Marc Rehling, Projektleiter Entwicklung und Anwendungstechnik, bringen die Ensinger Thermix -App aufs Display.

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