GYMNASIUM DACHSBERG 2014/15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GYMNASIUM DACHSBERG 2014/15"

Transkript

1 GYMNASIUM DACHSBERG 2014/15 U1

2 U2

3 34. Jahresbericht Gymnasium Dachsberg 2014/15 1

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Direktors Zum Jahr der Orden Schule für Afghanistan Chronik 2014/15 Prof. Dr. Wenzlhuemer Theaterproduktionen Vernissage in Dachsberg SchülerInnen-Austausch mit Annecy Kulturreise nach Nizza Sportliche Leistungen Dachsberg beim Song Contest Prima la Musica Mathematik-Wettbewerb Náboj Unternehmerführerschein Dachsberger Zeitgespräche Medienverein Biologie und Umweltkunde Neu in der Schule Unser Lehrkörper Schülerverzeichnis Reifeprüfung 2015 Notengebung am Ende des Schuljahres Vom Elternverein Hinweise Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Oblaten des hl. Franz von Sales, Gymnasium Dachsberg, A-4731 Prambachkirchen; Redaktion: Mag. Johann Angleitner; Lektorat: Mag. Michael Steinmann; Klassen-, Lehrer- und Matura-Fotos: GMR Fotografen GmbH, Badhausstraße 14, 4202 Kirchschlag bei Linz; Übrige Fotos: Privataufnahmen; Umschlagfoto: Jausenbrote der 2D Klasse. Herstellung: Mag. Sabine und Martin Grasl; Druck: Ueberreuter Print und Digimedia GmbH, Industriestraße 1, 2100 Korneuburg, 2

5 Dir. P. Ferdinand Karer Zum Geleit Liebe Schulgemeinschaft, liebe Absolventen, liebe Freunde des Hauses Dachsberg, seit zweieinhalb Jahren besuchen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan unsere Schule und haben nun den Pflichtschulabschluss erfolgreich erreicht. Damit geht ein Projekt zu Ende, das unsere Schule in einer besonderen Weise bewegt hat. Ich bin sehr froh und dankbar, dass diese Betreuung und Begleitung bei uns möglich gewesen ist. Ein besonderer Dank gilt da Andrea Huber, die mit großem Einsatz und sehr viel Herz die Jugendlichen gelehrt und betreut hat. Genau solche Projekte zeigen, wie wichtig Bildung, wie wichtig Schule ist. Einer von den Jugendlichen wird bleiben, geht bereits in eine Regelklasse und möchte bei uns maturieren. In der Ausgabe der Jugendzeitschrift Topic vom Juni 2015 wird über Rohullah berichtet. Er denkt in diesem Bericht über Freiheit und Heimat nach: Hier in Österreich in die Schule gehen zu dürfen, ist für mich eine dieser Freiheiten. Lernen und Bildung zu erfahren, bedeutet für mich Freiheit. Ich halte Bildung für die wichtigste 6N, Klassenmaskottchen Freiheit überhaupt. Schön, wenn das ein Jugendlicher sagen kann. Es ist der Hunger nach Bildung, der uns nicht verloren gehen darf. Der Bildungsbegriff geht zurzeit Gefahr, stark eingeschränkt zu werden. Spielt sich einerseits weltweit das Leben in immer umfassenderen Zusammenhängen ab, wird andererseits in vielen Köpfen immer enger gedacht. Und manchmal habe ich das Gefühl, die gesamte Globalisierung wächst uns über den Kopf. Genau da haben dann die Kleingeister wieder Jahrmarkt, genau da wird es wieder sehr eng, kleinkariert und kurzsichtig. So wie der junge Mann Bildung als Freiheit erfährt, so dürfen wir uns den Bildungsbegriff nicht auf die Enge 3

6 von Standards minimieren lassen. Und bei diesen Standards geht es dem öffentlichen Interesse dann auch nur mehr um Bestanden oder Nicht bestanden. Es hat zum Beispiel keinen interessiert, wie viele Sehr gut bei den zentralen Klausuren geschrieben worden sind. Bildung darf sich nicht im Durchschnittlichen ergeben, sondern muss immer Grenzen überschreiten, neugierig bleiben. Wir leben in einer Zeit voller Umbrüche, deren Konsequenzen wir vielleicht nicht einmal erahnen können. Da wird es äußerst problematisch, wenn wir uns auf das Private zurückziehen, wenn wir uns im reinen ICH begnügen. Wenn ich Schule für die Zukunft denke und Schule als gesellschaftlich relevant betrachte, dann denke ich vor allem ans heurige Jahresthema Wir sind Teamplayer, das uns auch noch im kommenden Jahr begleiten soll. Wir dürfen nicht verlernen, dass wir uns nicht alleine durch dieses Leben schlagen müssen. Der Egoismus, das reine ICH-Denken, nimmt zu. Das ist Unbildung. Der Gebildete ist neugierig am DU und betrachtet das DU nicht als Konkurrenz, sondern als möglichen Partner. Rohullah, unser Afghane, schreibt in seinem Topic-Artikel: Vor ein paar Wochen habe ich meine erste Mathematikschularbeit geschrieben und ein Befriedigend bekommen. Meine österreichischen Mitschüler haben applaudiert, das ist ein Gefühl von Heimat. Wenn ich unsere Schule betrachte, dann wünsche ich mir als Direktor genau solche Situationen, in denen das WIR-Gefühl gestärkt wird, in denen uns bewusst wird, dass ich im Miteinander weiter komme als im Gegeneinander. Bildung meint: Wachsen am Du. Ich wünsche euch und Ihnen erholsame Sommertage und dann ein neues Schuljahr mit dem Verlangen: Wir sind Teamplayer. P. Ferdinand Karer Provinzial Mag. P. Thomas Vanek OSFS Jahr der Orden Zeit der Wachsamkeit! Es ist schon wieder ein halbes Jahr her, dass unser Papst das Jahr der Orden eröffnet hat. Es ist also Halbzeit! Zeit, darüber zu reflektieren, was es bewirkt hat oder noch nicht bewirkt hat. Zugegeben, uns Ordensleute im deutschsprachigen Raum hat diese Initiative des Papstes ziemlich überrascht oder besser gesagt aufgescheucht! Denn wir rechneten nicht mit dieser Idee. Umso mehr aber hat uns Franziskus dadurch erinnert, worum es uns als Ordenschristen gehen soll, aus welchen Gründen wir uns für diesen Lebensstil entschieden haben und welche Anliegen wir niemals aus den Augen verlieren dürfen. Denn Ordenschrist ist man nie für sich selbst und nicht um eines gesellschaftlichen Status willen, sondern Ordenschrist ist man, weil man wie Jesus - als Ziel den Durchbruch des Reiches Gottes vor Augen hat und sich dafür engagieren will. Wir Orden im deutschsprachigen Raum sind derzeit etwas müde, weil wir auch alt geworden sind und die Jugend nur sehr spärlich nachwächst. Das brauchen wir nicht beschönigen, das ist, wie es ist. Trotzdem dürfen wir nicht der Tendenz in die Falle gehen, uns 4

7 auszuruhen, nur mehr das geistige wie auch materielle Erbe ruhmreicher Vergangenheit zu verwalten, Traditionen zu pflegen, ohne darauf zu schauen, auf welches Ziel wir heute unterwegs sind. Wenn man sich einmal niedergelassen hat, ist man in Gefahr, nicht mehr aufstehen zu wollen, sondern es sich so einzurichten, dass es erträglich und auch ein bisschen bequem wird. Genau gegen diese Versuchung von uns Ordensleuten hat Papst Franziskus mit dem Jahr der Orden einen Ballon steigen lassen. Er will damit sagen, die Orden sind unübersehbar wie ein Ballon, der durch die Lüfte fährt. Sie sind ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Teil der Prophetie der Kirche. Ihr Lebensstil nach den Räten des Evangeliums (Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam) will ausdrücken: Wir sind unterwegs, wir sind nie am Ziel, wir leben in einer gewissen Vorläufigkeit, wir dürfen uns nirgends festsetzen, sondern müssen stets mit einem Neuaufbruch rechnen. Daher müssen wir die Augen und Ohren weit offen haben, die Menschen in ihrer Suche nach Sinn und Erfüllung beobachten und ihnen dort unser Herz öffnen, wo sie für eine Antwort empfänglich sind. Wir binden uns an keinen persönlichen Besitz, an keine feste Beziehung und an keinen fixen Ort/Beruf. Die Gelübde möchten uns frei halten, wie Jesus mit den Emmausjüngern wichtige Stücke ihres Lebensweges mitzugehen, mit ihnen zu reden, sie zu begleiten, ihnen die Augen zu öffnen für den Sinn der Schrift letztlich ihre Herzen brennen zu machen, damit auch sie aufbrechen Zunächst hat die Medienstelle der Ordensgemeinschaften in Österreich eine Fülle an Initiativen und Materialien zum Jahr der Orden erarbeitet. An den Kircheneingängen von Ordenspfarren/-kirchen hängen z.b. Fahnen mit der Aufschrift: Hier wirkt eine Ordensgemeinschaft. Ein eigenes Logo zum Jahr der Orden wurde erstellt. Man hat sich darauf geeinigt, dass der Mittwoch in diesem Jahr als der Tag der Ordensveranstaltungen besonders hervorgehoben werden soll etc. Man will die Menschen aufmerksam machen, wo überall Ordensleute wirken und wie selbstverständlich ihr Wirken in unserer Gesellschaft betrachtet wird (Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, weitere soziale Einrichtungen, Pfarrseelsorge, Bildungshäuser etc.) Für uns Oblaten des hl. Franz von Sales hat das Jahr der Orden bewirkt, dass wir uns während dieses Jahres mit einigen Kernfragen zu unserer Identität auseinandersetzen, diese regelmäßig überarbeiten und unseren Auftrag danach ausrichten. Auf folgende Kernfragen antworten wir aktuell: Welche Ziele verfolgen wir? Gotteserinnerung / Verbreitung der salesianischen Spiritualität / Erinnern, in der Gegenwart Gottes zu leben / Menschen für die Sales-Oblaten gewinnen. Wen wollen wir gezielt ansprechen? Menschen auf der Suche nach Gott / Menschen, die sich nach einem menschenfreundlichen Gott sehen / Menschen, die sich von einem Gott des menschlichen Herzens suchen und finden lassen wollen. Was gibt uns Profil? Freundlichkeit / Sanftmut / Toleranz / Offenheit für alle Aufgaben / Einsatz nach Talenten / Vielfalt / Offenheit für die Zeichen der Zeit / Eigene Talente ausbauen dürfen. Welche Kernaussagen treffen wir? Jesus lebt! / Gott lebt mit uns / An der Hand Gottes durchs Leben gehen. Wer sind wir also? Eine katholische männliche Ordensgemeinschaft, die im Geist des hl. Franz von Sales in der Gegenwart Gottes leben und handeln will. In unseren Jahresexerzitien im kommenden August wollen wir uns diesen und weiteren Fragen über uns selbst genauer stellen. SIE KÖNNEN UNS DABEI HELFEN UND UNS SOLCHE FRAGEN STELLEN. Ich würde mich freuen, von Ihnen weitere (herausfordernde) Fragen zu unserem Leben und Wirken als Oblaten des hl. Franz von Sales zu erhalten. Zögern Sie nicht, mir zu schreiben: P. Thomas Vanek OSFS, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien vanek@osfs.eu Mit herzlichen Grüßen P. Thomas Vanek OSFS 5

8 Mag. Christa Schneider Projekt Schule für Afghanistan Chance auf Bildung Im Jänner 2013 startete wohl eines der ungewöhnlichsten Projekte am Gymnasium Dachsberg: 32 jugendliche afghanische Asylwerber wurden als zweigeteilte Schulklasse aufgenommen und freiwillig von zahlreichen Lehrern und ehrenamtlichen Unterstützern unterrichtet. Die jungen Burschen waren alle minderjährig und unbegleitet (d. h. ohne Eltern und Familie) aus ihrem Heimatland Afghanistan geflüchtet und im Dezember 2012 in einem leerstehenden Hotel/Jugendwohnheim untergebracht worden. Aufgrund ihres Alters war ihnen der normale Schulbesuch in Österreich nicht mehr möglich. Die Aufnahme im Gymnasium Dachsberg war ein unglaublicher Versuch, den jungen Menschen ein Recht auf Bildung zu schenken. Aus den anfänglichen zwei Schulgruppen (A1 und A2) wurde aus organisatorischen Gründen im Schuljahr 2013/14 eine einzige Schulklasse (A2) gebildet und eine Lehrkraft dafür eingestellt. Frau Dipl. Päd. Andrea Huber hat sich von ihrem Beruf der Volksschullehrerin für zwei Jahre karenzieren lassen und ganz der Aufgabe und ungewöhnlichen Herausforderung gestellt, eine Basisbildung für die jungen Menschen zu schaffen. Die Klasse wurde von insgesamt 18 Schülern besucht. Zwei der fleißigsten Burschen (Rohullah N., Bagher A.) wurden damals als außerordentliche Schüler in eine reguläre Oberstufenklasse aufgenommen. Am Ende des Schuljahres dann das erfolgreiche Resultat: Von nahezu allen afghanischen Schülern wurde die Deutsch-Prüfung (DTÖ) auf B1- Niveau sehr erfolgreich abgelegt, Rohullah durfte in die höhere Klasse aufsteigen, Bagher übersiedelte nach Linz. Für das Schuljahr 2014/15 wurde dann das nächste Ziel gesteckt: die Erreichung des Pflichtschulabschlusses. In Kooperation mit der Neuen Mittelschule Grieskirchen wurden die Prüfungsgebiete eingegrenzt, die Lerninhalte festgelegt und die prüfenden Lehrer bestimmt. Die Schulgruppe trat diese Aufgabe wiederum in verkleinerter Form an: 10 Schüler bereiteten sich mit ihrer Lehrerin Frau Huber und durch Unterstützung von Prof. Geißelbrecht intensiv auf die Prüfungen in Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Geschichte, Geographie sowie Physik/Chemie vor. Die erfreulichen Prüfungsergebnisse zeugen von der tollen Leistung auf beiden Seiten. Für die Integration der Burschen in den Schulalltag sorgte auch der Sportunterricht mit Herrn Prof. Hinterhölzl und den Schülern der 5. Klassen. Von den ursprünglich 32 jungen Afghanen haben bereits einige mit Vollendung des 18. Lebensjahres das Jugendquartier in Gallspach verlassen müssen und sind in Erwachsenenheime in Linz übersiedelt. Sie besuchen zum Teil Deutschkurse oder integrative Lehrausbildungen am AMS oder BFI. Zwei bereiten sich in Linz bzw. Wels auf den Pflichtschulabschluss vor. So bunt gemischt wie die Jugendlichen mit ihren jeweiligen Schicksalen und Talenten hier angekommen sind (zum Teil als Analphabeten, zum Teil mit einigen Jahren Schulbildung im Iran oder Afghanistan), so unterschiedlich wird sich wohl auch ihre Zukunft hier in Österreich gestalten. Einige Jugendliche möchte ich namentlich als Beispiele hervorheben: Bagher A. hat in Linz den Pflichtschulabschluss erlangt und wurde auf der Film- und Schauspielakademie aufgenommen. Mehdi J. hat eine Lehre als Bäcker in Gallspach begonnen und sein erstes Lehrjahr bereits erfolgreich abgeschlossen, Arif M. befindet sich bei einer Welser Dachdeckerfirma im ersten Lehrjahr. Farid A. wechselt 6

9 nach Altmünster in eine landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule, Mohammad H. wird ab kommendem Herbst Schüler des Linzer Abendgymnasiums. Rohullah N. bleibt als Einziger in Dachsberg, besucht als ordentlicher Schüler die 6A-Klasse und strebt hier die Matura an. Für alle Burschen, die in Dachsberg ihren Pflichtschulabschluss ablegen, erhoffen wir, einen guten Lehrplatz in OÖ und eine entsprechende Wohnmöglichkeit zu finden. Das alles beherrschende Thema der jungen Menschen war und ist jedoch nicht der Schulbesuch, sondern der Ausgang ihres Asylverfahrens. Die Wartezeit des Gerichtsverfahrens und die jeweiligen Interviews bei den Ämtern sind eine enorme Belastung für alle. Die Bilanz bisher: Drei Jugendliche aus Gallspach haben Asyl bekommen und ca. zwei Drittel subsidiären Schutz, d. h. eine Aufenthaltsberechtigung für 1 Jahr mit jeweiliger Verlängerungsmöglichkeit. Drei der Erstankömmlinge in Gallspach sind aber noch immer ohne jeglichen Bescheid und warten auf ihren Gerichtsbeschluss. Ein grundlegender Baustein für die Zukunft der Jugendlichen wurde aber hier am Gymnasium Dachsberg gelegt, für viele durch die Bildung ein Tor für ein besseres Leben geöffnet. Die Herausforderung war Die neun Schüler der A3 mit Dipl.-Päd. Andrea Huber für alle enorm, die Jugendlichen mit ihren Sorgen, dem Alltag in Österreich und dem Lernen zum Teil überfordert, aber auch das Aufgabengebiet der Klassenlehrerin unbeschreiblich und nervenaufreibend, der kulturelle Brückenschlag zwischen den beiden Welten war nicht immer einfach. Es bleibt nach diesen zwei Jahren ein großer Dank an alle Unterstützer auszusprechen: An erster Stelle der Privatstiftung unter Leitung von Frau Dkfm. Helga Herneth, die in sehr großzügiger Weise für die Finanzierung des Projektes gesorgt hat. Im Besonderen aber Herrn Direktor Mag. Karer, der an seiner Schule die Grenzen offen hält und wahre Nächstenliebe lebt, und Frau Andrea Huber, ohne deren Engagement, Willen und Eifer das Projekt nicht zustande gekommen wäre. Und es bleiben der Wunsch und die Hoffnung, dass dieses Schulprojekt Nachahmung findet und auch andere Schulen ihre Türen für junge Flüchtlinge öffnen und ein wenig Zukunft schenken. 7

10 Mag. Johann Karl Schramml Chronik des Schuljahres 2014/15 September 8. Wiederholungsprüfungen 9:00 Uhr: Eröffnungstag für die 76 Lehrkräfte mit einer Andacht in der Kapelle zum Jahresmotto Wir sind Teamplayer mit unterschiedlichen Rollen und anschließend dem höchst interessanten Vortrag Unsere Firmenprinzipien und wesentlichen Haltungen im Leben von Heini Staudinger, Geschäftsführer der Waldviertler Schuhwerkstatt in der Franz-von-Sales-Aula. Bei der Eröffnungskonferenz am Nachmittag werden die 11 neuen Lehrkräfte und die neue Leiterin der Schülerberatung im Dachsbau, die Klinische und Gesundheitspsychologin Mag. Christine Maringer-Roitner (Mat. In Dachsberg 2002) vorgestellt (Leitung: P. Dir. Mag. Ferdinand Karer). 9. Schulbeginn für alle ca. 780 SchülerInnen der 33 Klassen Uhr: Eröffnungsgottesdienst der 1. Klassen (Leitung: P. Dir. Ferdinand Karer; inhaltliche Gestaltung: Mag. Bernhard Ecker, Musik: Mag. Michael Schnee) Uhr: Eröffnungsgottesdienst der 4DE und Klassen (Leitung: P. Dir. Ferdinand Karer; inhaltliche Gestaltung: Mag. Herbert Mühringer; Musik: Mag. Doris Amersberger B.A. und Dipl. Päd. Martin Primetshofer) Uhr: Eröffnungsgottesdienst der und 4ABC Klassen (Leitung: P. Johann Schurm und Pfr. Mag. Johannes Hanek; Musik: Mag. Wolfgang Froschauer, Mag. Katharina Schnetzinger und Dipl. Päd. Martin Primetshofer). Ausgabe der insgesamt 9221 Schulbücher durch den Schulbuchreferenten OStR Mag. Robert Wörister und Buchhändlerin Nicole Schützenberger im Turnsaal. Nach den Klassenvorstandsstunden (1. 3.) beginnt der Unterricht gemäß Stundenplan bis Uhr. Für die 1. Klassen endet der erste Schultag schon um Uhr. 10. Zwei Klassenvorstandsstunden für die Schüler der 1. Klassen und eine Klassenvorstandsstunde für die Schüler der Klassen, sonst stundenplanmäßiger Unterricht bis Uhr. 16./17. Orientierungstage der 5B Klasse im Jugendbildungshaus Grösswang (Leitung: Magdalena Baumgartner und Miriam Wintereder, beide Mat in Dachsberg; Begleitung: Klassenvorstand Mag. Anna Bettina Mayr; Organisation: Mag. Herbert Mühringer und Mag. Johann Schramml). Kennenlernnachmittag der 1C und 1E Klasse (Begleitung: die Klassenvorstände Mag. Jürgen Geißelbrecht und Mag. Lisa Pömer). 17./18. Orientierungstage der 5A Klasse im Jugendbildungshaus Grösswang (Leitung: Magdalena Baumgartner und Miriam Wintereder; Begleitung: Klassenvorstand Mag. Doris Amersberger B.A.; Organisation: Mag. Herbert Mühringer und Mag. Johann Schramml) Kennenlerntage mit Naturerlebnisspielen der 5N Klasse auf der Wurzeralm im Nationalpark Kalkalpen (Begleitung: Klassenvorstand Mag. Sandra Reichenberger MSc und Mag. Christian Feurstein). 18. SIM: Exkursion der drei 8. Klassen zur Studieninformationsmesse in Linz (Begleitung: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger). Kennenlernnachmittag der 1D und 1F Klasse (Begleitung: die Klassenvorstände Mag. Horst Pühringer und Mag. Sabine Grasl). 19. Kennenlernnachmittag der 1A und 1B Klasse (Begleitung: die 8

11 Klassenvorstände Mag. Reingard Rohr und Mag. Egmont Miller). 22. Vortrag Bilder der Hoffnung von P. Hubert Leeb OSFS für alle dritten Klassen in der Franz-von- Sales-Aula. Exkursion: Die 3B Klasse löst ihren Gewinn im Rahmen der LT1-Schooltour 2014 ein. Sie fährt gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand Mag. Manuel Graf zur VOEST und zum LT1-Fernsehstudio nach Linz. Reifeprüfung 1. Nebentermin am Nachmittag Schwimmkurse der 1. Klassen im Hallenbad in Haibach/D. (Begleitung: Lehrer für Bewegung und Sport der 1. Klassen). 26. Erste-Hilfe-Übung für alle 2. Klassen mit unseren ehem. Schülern und dzt. Medizinstudenten in Innsbruck Magdalena Bocksleitner und Christoph Hofer (Matura 2011). Wandertag aller 1. Klassen mit ihren Klassenvorständen zum Almsee und in den Tierpark in Grünau im Almtal. Premiere: Um Uhr wird auf der Bühne Dachsberg/Mehrzweckhalle die schuleigene Theaterproduktion Ein Sommernachtstraum, ein richtig lustiges Stück mit Musik, aufgeführt. Es wird insgesamt acht Mal gespielt (Musik: Mag. Jürgen Geißelbrecht; Regie: Mag. Herbert Wiesinger). Preisverleihung: Julia Wiesinger aus HR Dr. Schaller mit Julia Wiesinger bei der Preisverleihung der vorjährigen 8A Klasse erhält für ihre FBA Vom Zionismus bis zur Staatsgründung Israels Grundlagen des Nahost-Konflikts (Betreuer: Mag. Günther Lengauer) den Preis des MKV für FBA mit zeitgeschichtlichem Thema. Herzlichen Glückwunsch! 29. Wandertag der 6. Klassen zum Hochseilgarten am Gleinkersee (Begleitung: Mag. Paul Ecker, Mag. Sabine Herbst und Mag. Alois Griesmayr) und Wandertag der 8AN Klassen in Salzburg (Begleitung: Mag. Markus Kraxberger und OStR Mag. Thomas Möst). Oktober 1. Schulsprecher-Wahl und Wahl der neuen Schülervertretung. 2. Wandertag der 2. Klassen zum Kerzenstein im Pesenbachtal (Begleitung: Mag. Johannes Ehrengruber, Mag. Maria Gröswagen, Mag. Katharina Schnetzinger, Mag. Martina Spitzer und Mag. Andreas Weissteiner). Cross -Country-Bezirksmeisterschaften in Dachsberg (Organisation: Joachim Hinterhölzl; Helfer: Lehrer für Bewegung und Sport und die gesamte 8A Klasse). 3. Lesung: Einmal für die SchülerInnen der 6. Klassen und einmal für die SchülerInnen der 7. Klassen liest der oö. Autor Ludwig Laher aus seinem Werk Verfahren (Organisation: Mag. Sabine Herbst; Begleitung: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Michael Steinmann). 4. OSFS-Wallfahrt 2014: Die gemeinsame Wallfahrt um geistliche Berufe der Oblatinnen und Oblaten des hl. Franz von Sales von Österreich und aller Pfarrgemeinden und kirchlichen Einrichtungen, die sie betreuen, führt von St. Michael am Bruckbach nach Seitenstetten. Um Uhr wird in der Stiftsbasilika die Wallfahrtsmesse gefeiert, die musikalisch von der Franz-von-Sales-Combo (Wien X) gestaltet wird. 6. Exkursion: Die SchülerInnen der 5N Klasse besuchen im Rahmen des Biologie- und Chemie- Unterrichts den Obstlehrgarten im Naturpark Obst-Hügel-Land und 9

12 das Mostmuseum in St. Marienkirchen/P. (Begleitung: Mag. Paul Ecker und Mag. Christian Feurstein). 7./8. Herbstturnier/Bezirksturnier der Schülerliga-Fußball in Hartkirchen (Organisation und Betreuung: Mag. Manuel Graf). 8. Wertpapiervortrag für die 8AB Klasse durch Herrn Undesser von der Raiffeisenlandesbank und Herrn Christian Mitter von der Raiba Prambachkirchen (Organisation: Mag. Reingard Rohr). Geburt: Wir freuen uns mit unserem jungen Kollegen Mag. Michael Gasselsberger und seiner lieben Julia über die Geburt einer Sophia Maria. Herzlichen Glückwunsch! 9. Wandertag der 3D Klasse zum Hochseilgarten in Haag/H. mit ihrem Klassenvorstand Mag. Wolfgang Froschauer und ihrem Deutschlehrer P. Dir. Ferdinand Karer. Wertpapiervortrag für die 8N Klasse durch Herrn Undesser von der Raiffeisenlandesbank und Herrn Christian Mitter von der Raiba Prambachkirchen (Organisation: Mag. Reingard Rohr) Messestand: Unsere Schu le wird am ORG-Stand der Schul-und Berufsmesse in Wels vertreten durch Mag. Paul Ecker, Mag. Johannes Ehrengruber, Mag. Doris Leitner, Mag. Sandra Reichenberger MSc und Mag. Sonja Wiesinger. 10. Exkursion aller fünf 4. Klassen zur Schul-und Berufsmesse Jugend und Beruf in Wels (Begleitung: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger). Pädagogische Konferenz zum Thema Neue Matura am Nachmittag in der Franz-von-Sales-Aula, anschließend Klassenkonferenzen der 1. und 4. Klassen. 13. Schulbesuch von LSI Mag. Helmut Schwabegger mit pädagogischem Rundgang. Der Elternabend der 1. Klassen beginnt um Uhr in der Franzvon-Sales-Aula. Alle Lehrer, die in den 1. Klassen ein Schularbeitenfach unterrichten, stellen dabei kurz ihre Erwartung und die Form der Beurteilung vor. 15./16. Workshop Click&Check (Teil1) gemeinsam mit speziell geschulten Polizisten zum Thema Sicherheit im Internet jeweils in den 3. Klassen. 21. Reifeprüfungs-Information für die 8. Klassen in der Franz-von- Sales-Aula durch P. Dir. Ferdinand Karer. 22. Musicalbesuch: Die Schüler der 1. Klassen sehen in Waizenkirchen das Musical Tobit (Begleitung: Dir. P. Ferdinand Karer, Mag. Bernhard Ecker, Mag. Jürgen Geißelbrecht, Mag. Reingard Rohr). Der ORF berichtet seit 22. Oktober 2014 in zahlreichen Reportagen, Berichten und Hörermeldungen auf Ö3 und Ö1 ausgiebig über die unzumutbaren Zustände in überfüllten Schulbussen ausgehend von einer Ö3-Reportage über die Situation beim Gymnasium Dachsberg. Betroffen sind aber fast alle österreichischen Schulen am Land. Der Elternverein am Gymnasium Dachsberg startet eine Unterschriftenaktion (Organisation: EV-Obmann Dipl. Ing. Peter Hinterberger und Mag. Eveline Doll). 24. Exkursion: Die SchülerInnen der 3AC Klassen besuchen die Ausstellung Energie und deren Nutzung im Welios in Wels, nehmen an spannenden und informativen Workshops im Science Center teil und besuchen auch noch den Solarcampus in Eberstallzell (Begleitung: Mag. Lisa Steiner und Mag. Egmont Miller). 25. Unternehmerführerschein Modul C-Vorbereitungskurs (Leitung: MMag. Brigitte Söllinger). 27. Wahl der neuen Unterstufensprecher. 28. Südwind-Workshop Weltsicht entwickeln für die SchülerInnen der 7N Klasse (im Rahmen des Nachhaltigkeitsschwerpunktes in Biologie) unter der Leitung von Frau Elisabeth Feichtner (Organisation: Mag. Christian Feurstein). 28./29. Leben Lernen: FI P. Mag. 10

13 4. Exkursion: Die Schüler der 7N Klasse machen im Rahmen des Biologie- und Chemie-Unterrichtes ökologische Arbeiten im Naturschutzgebiet Koaserin (Gemeinde Heiligenberg) (Begleitung: Mag. Karin Aschauer und Mag. Christian Feurstein). Die Schüler der 5. und 6. Klassen sehen auf der Bühne Dachsberg ab Uhr das engl. Theaterstück UNDERCOVER STAR von Robin Kingsland (Vorbereitung und Begleitung: Englischprofessoren). SchülerInnen der der 3AC Klassen bei der Ausstellung im Welios Stefan Leidenmühler leitet im schulautonomen Fach Leben Lernen für die 4. Klassen den Meditationskurs 1 und 2. P. Stefan hat Leben Lernen im Schuljahr 1994/95, also vor genau 20 Jahren, initiiert. Insgesamt werden in diesem Schuljahr von 24 Professoren 45 verschiedene Kurse angeboten. Die Anmeldung für die Leben-Lernen-Kurse der Viertklassler erfolgte über die Lernplattform moodle (Koordination: Mag. Reingard Rohr). 28./30. Schullaufbahnberatung: P. Dir. Ferdinand Karer und unsere Bildungsberater Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger informieren in der Franz-von- Sales-Aula die Schüler der 4. Klassen über unsere Oberstufe. 29. Cross-Country-Landesmeisterschaften in Schwanenstadt (Begleitung: Mag. Joachim Hinterhölzl und Mag. Doris Schagerl) Uhr: Unternehmerführerschein Modul A-Vorbereitungskurs (Leitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). November 2. Sonntag-Abendgottesdienst um Uhr in der Kapelle Dachsberg (Leitung: P. Dir. Ferdinand Karer; Gestaltung: Die 4E Klasse macht sich gemeinsam mit Mag. Herbert Mühringer Gedanken zum Thema Tod und Auferstehung und zeigt/spielt dazu einen Videound Audiobeitrag; Musik: 1. und 2. Klassen unter der Ltg. von Mag. Doris Amersberger B.A. und Mag. Wolfgang Froschauer) Uhr: Informationsabend Wie geht es nach der Unterstufe weiter? für die Eltern unserer Viertklassler in der Franz-von-Sales-Aula (Leitung: P. Dir. Mag. Ferdinand Karer, Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger; Buffet: SchülerInnen der 4. Klassen aus dem Kurs LL, Mag. Maria Hofinger, Mag. Reingard Rohr und Mag. Johann Schramml) SchülerInnen der 1DE Klasse und 2DE Klasse fahren zum 1. Jugendsinfonie-Konzert in das Musiktheater in Linz (Organisation und Begleitung: Mag. Michael Schnee). 7. Hundekunde: Die Schüler- Innen der 1D Klasse haben Besuch auf vier Pfoten. Um den Einstieg ins Thema Haustiere etwas abwechslungsreicher zu gestalten, wurde der Schulhund Faro mit seiner Besit- 11

14 zerin eingeladen (Organisation: Mag. Lisa Steiner). Unternehmerführerschein Modul A- Vorbereitungskurs (Leitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). Elternabend für die 2. Klassen um Uhr: Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung erklärt der Direktor das Wahlmodell zwischen Französisch und Latein ab der 3. Klasse. Mag. Johanna Kraml und Mag. Andreas Weissteiner stellen die Sprachen Französisch bzw. Latein vor. Mag. Nicole Hüthmayr sagt Grundsätzliches zum bevorstehenden Skikurs. Elternvereins-Jahreshauptversammlung um Uhr: Im Rahmen der Hauptversammlung wird das Projekt: Click & Check vorgestellt, das die 3. Klassen betrifft. 11. Exkursion der 8A Klasse im Rahmen des Faches Psychologie u. Philosophie in die Justizvollzugsanstalt nach Wels (Begleitung: Mag. Maria Hofinger). 13. Die Landesschulinspektorin für kath. Religion, FI HR Mag. Ute Huemer, besucht Dachsberg. 14. Exkursion der 7AB Klasse zur Ausstellung 100 Jahre 1. Weltkrieg im Schlossmuseum in Linz (Begleitung: Mag. Manuel Graf und OStR Mag. Thomas Möst). Potenzialanalyse in den 4. Klassen (Organisation: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger). Junglehrer-Einstandsfest für den gesamten Lehrkörper mit leckerem Buffet und unterhaltsamem Programm im Dachsberger Gwölb E Humanitas: Dank eines gelungenen Kuchenbuffets der 4E Klasse können 300 an Nachbar in Not für Flüchtlinge aus Syrien gespendet werden. 17. Südwind-Workshop Globalisierung für die SchülerInnen der 5B Klasse (im Rahmen des Nachhaltigkeitsschwerpunktes in Biologie) unter der Leitung von Christian Humer (Begleitung: Mag. Robert Prillinger). 17./18. Workshop Click&Check (Teil 2) gemeinsam mit speziell geschulten Polizisten zum Thema Sicherheit im Internet jeweils in den 3. Klassen. 18. Exkursion der 8B Klasse im Rahmen des Faches Psychologie & Philosophie in die Justizvollzugsanstalt nach Wels (Begleitung: Mag. Maria Hofinger). 19. Humanitas-Aktion der Latein-Gruppen der 5ABN Klassen und der 3D Klasse Weihnachten im Schuhkarton (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail). 19./20. Planspiel Ökonomia der 7. Klassen. Sr. Lydia Alexandra mit der Generaloberin und P. Schurm 21. Wandertag der 4E ins Aquapulco nach Bad Schallerbach (Begleitung: Klassenvorstand Mag. Bernd Ratzenböck). Klassenkonferenz der drei 5. Klassen am Nachmittag. 22. Unternehmerführerschein Modul A-Vorbereitungskurs (Leitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). 23. Professfeier: Unsere ehemalige Schülerin Sandra Etzinger ( ) legt an diesem Sonntag um Uhr in unserer Kapelle ihre erste Profess als Sr. Lydia Alexandra ab. Dazu sind viele ihrer Mitschwestern gekommen, unter ihnen auch die Generaloberin Sr. Francoise-Bernadette Beuzelin, in deren Hände Sr. Lydia Alexandra ihr Versprechen ablegt. 12

15 Wir freuen uns über die Entscheidung unserer ehemaligen Schülerin, dieses besondere Fest in unserer Kapelle zu feiern, und auch über die Mitfeier vieler Menschen, die sich ihr verbunden fühlen. Sitzung des EV-Vorstandes ab Uhr. 27. Exkursion: Die SchülerInnen der 6N Klasse nehmen am Workshop Chemistry CSI an der FH Wels teil (Begleitung: Mag. Paul Ecker). NeXT TopRobot: Schüler der 4. Klassen fahren zum Kennenlernen und Programmieren von Lego NXT-Roboter in das Ars Electronica Center nach Linz. Der Kurs wird dreimal abgehalten (Begleitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). Personalvertretungswahlen der Professoren im Sprechzimmer im Erdgeschoß (Organisation: Personalvertretung des Gymnasiums Dachsberg). 28. Vortrag Regenwald der Österreicherin Costa Rica für die 2. Klassen in der Franz-von-Sales-Aula (Referentin: Frau Mag. Sabine Will und ihr Begleiter Ernesto aus Costa Rica. Organisation: Mag. Christian Feurstein; Begleitung: Mag. Doris Leitner und Mag. Egmont Miller). Südwind-Workshop Globalisierung für die SchülerInnen der 5A Klasse (im Rahmen des Nachhaltigkeitsschwerpunktes in Biologie) unter der Leitung von Christian Humer (Begleitung: Mag. Johann Karl Schramml). 1. Elternsprechtag von16 bis 20 Uhr: Die 7. Klassen bereiten ein Buffet vor, das in der Pausenhalle im Erdgeschoß angeboten wird. In der Pausenhalle und im Leseraum (1. Stock) findet eine Buchausstellung statt, die von unserer Buchhandlung organisiert wird. 29. Unternehmerführerschein Modul C-Vorbereitungskurs (Leitung: MMag. Brigitte Söllinger). 30. Sonntag-Abendgottesdienst mit Adventkranzweihe um Uhr in der Kapelle Dachsberg (Leitung: P. Johann Schurm; Gestaltung: 1E und 1D Klasse zum Thema Mach s wie Gott, werde Mensch!, mit Mag. Lisa Pömer und Mag. Bernhard Ecker; Musik: 1. und 2. Klassen mit Dipl. Päd. Martin Primetshofer und Mag. Michael Schnee; eine Leben-Lern-Gruppe der 4. Klassen und SchülerInnen der 6B Klasse bereiten mit Mag. Maria Hofinger die Agape mit adventlicher Dekoration, Punsch und Laugenbrezeln vor. Die GottesdienstbesucherInnen spenden bei der Agape an diesem Abend 747,23. Zusammen mit den Spendengeldern für die Broschüre Moment, Advent 2014! (diese zehnte Ausgabe ist nahezu eine reine Schüleredition), die SchülerInnen der 5A Klasse am Elternsprechtag gesammelt haben, ergibt dies das überaus erfreuliche Gesamtergebnis von 1456,72. Mit diesem Geld können wir nicht nur unsere bestehenden Caritas- Patenschaften in Haiti und Weißrussland verlängern, sondern noch eine zusätzliche Patenschaft für das Projekt St. Lukas für ein Jahr (360,00 ) abschließen (Redakteur von Moment Advent und Patenschaftsorganisator: Mag. Herbert Mühringer). 30. OÖN-Börsespiel 2014: Das OÖN-Börsespiel ist mit rund Teilnehmern auch heuer Österreichs größtes Börsespiel. Die Kategorie Schulklassen gewinnt unsere 8A Klasse. Der Preis: ein Abenteuerausflug von Freelife, der am Pfingstdienstag mit dem Klassenvorstand Mag. Markus Kraxberger eingelöst wird. Herzlichen Glückwunsch! (Betreuung: Mag. Reingard Rohr). Viola Geißelbrecht (3A Klasse) gewinnt beim Wettbewerb Biber der Informatik 2014 den 1. Platz in Oberösterreich. Herzlichen Glückwunsch! Dezember Zur Bewusstmachung der Adventzeit wird die Initiative Advent Zeit der Unterbrechung der ARGE Religion umgesetzt. Täglich in der Adventszeit werden von LehrerInnen in der Kapelle gegen Ende der großen Pause 5 Minuten Auszeit für Schüler und Lehrer unter dem Motto Unterbrechung mit Musik, Texten, 13

16 kurzen Gedanken usw. zum Zuhören, Innehalten, Erleben von Stille und Unterbrechen gestaltet. 1. SGA-Sitzung um Uhr 3. Exkursion: Im Rahmen einer Exkursion aus Biologie und Chemie besuchen die SchülerInnen der 8N Klasse am Vormittag die Firma Starlim & Sterner in Marchtrenk und am Nachmittag die Blutzentrale des Roten Kreuzes im AKH-Linz (Begleitung: Mag. Paul Ecker und Mag. Doris Leitner). Geburt: Wir freuen uns mit unserer Kollegin Mag. Nina Gaderer, ihrem Mann Markus und ihrer Tochter Franziska über die Geburt von Simeon. Herzlichen Glückwunsch! 4. Projekt Warum ziehen Jugendliche im Namen Allahs in den Krieg? : Die 7A Klasse hat sich im Rahmen des Unterrichts aus Geschichte, Sozialkunde und Politischer Bildung zwei Monate intensiv mit den aktuellen Vorgängen rund um die Terrororganisation IS auseinandergesetzt und dabei einen Projektbeitrag zum SchülerInnenwettbewerb Politische Bildung gestaltet (Projektleiter: Mag. Manuel Graf). Wandertag der 8B Klasse in Passau mit Stadtbesichtigung und Besuch des Christkindlmarktes (Begleitung: Mag. Elisabeth Vögerl). 5. Nikolaus-Kuchenbuffet: Die LateinerInnen der 5ABN Klassen organisieren in der oberen Pausenhalle ein köstliches Kuchenbuffet und können 220 an verschiedene Hilfsorganisationen (Concordia, Pro Juventute, Clini-Clowns und MPS Austria) verteilen (Leitung: Mag. Katharina Keplinger-Kail). Unternehmerführerschein Modul A- Vorbereitungskurs (Leitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). 9./12. Workshop Click&Check (Teil 3) gemeinsam mit speziell geschulten Polizisten zum Thema Sicherheit im Internet jeweils in den 3. Klassen. 10. Exkursion: Die Schülerinnen und Schüler der 3E Klasse beschäftigten sich im Rahmen des Projektes Dachsberg Mystery einige Wochen lang mit mystischen, geheimnisvollen und wissenswerten Details rund um unsere Schule. Als Belohnung für ihr Engagement besuchen sie zusammen mit ihrer Geschichteprofessorin und Projektleiterin Mag. Doris Amersberger das Museum in Peuerbach (Begleitung: Mag. Doris Amersberger B.A.). Vortrag über Indien in Bild und Ton von Mag. Andreas Wilfer für die 8A Klasse. Information der Schüler der 2. Klassen über die Wahlmöglichkeit Latein/Französisch ab der 3. Klasse (Leitung: Mag. Johanna Kraml und Mag. Andreas Weissteiner). 11. Schwimmkurs der 1D im Hallenbad in Haibach/D. (Begleitung: Lehrer für Bewegung und Sport der 1. Klassen). 12. Vortrag über Indien in Bild und Ton von Mag. Andreas Wilfer für die 8BN Klassen. 12./15. Konferenz Neue Hausordnung : Der Direktor erläutert der gesamten Lehrerschaft die neue Hausordnung (in der SGA-Sitzung vom einstimmig beschlossen) und wie wir sie im Schulalltag umsetzen können/sollen. 13. Begräbnis: Am Vormittag versammeln sich viele Trauergäste in der kath. Pfarrkirche Wallern zum Trauergottesdienst (Konzelebration: P. Dir. Ferdinand Karer) für Herrn Richard Wawra, Vater unseres ehem. Schülers Benedikt (Matura in Dachsberg 2012) und geleiten anschließend die Urne zur letzten Ruhe. Herr Richard Wawra ist im 68. Lebensjahr an einer schweren Krankheit verstorben. Dachsberger Advent 2014: Nach einer schönen Adventfeier mit stimmungsvoller Musik und adventlichen Texten ab Uhr in der Kapelle lädt der Elternverein, wie immer bestens organisiert, zu vorzüglichem Punsch und Bratwürsteln auf den Kapellenvorplatz! Der gemütliche Rahmen verleitet zum Bleiben und Wohlfühlen (Begrüßung: P. Direktor Ferdinand Karer; Mitwirkende: Horst Pühringer liest aus seinem Buch Auf nach Bethlehem ; Blasorchester Gymnasium 14

17 Dachsberg unter der Ltg. von Mag. Katharina Schnetzinger; Chor der 1. und 2. Klassen unter der Ltg. von Mag. Wolfgang Froschauer; Chor der Oberstufe unter der Ltg. von Mag. Doris Amersberger B.A.; Streicherensemble der Klassen unter der Ltg. von Mag. Michael Schnee). 15. Exkursion: Die 8AB Klasse fahren im Rahmen des Kurses Wissenschaftliches Arbeiten in die Universität Salzburg zu einem Beratungsgespräch mit einem Studienwahlberater und einer Führung durch die Universitätsbibliothek (Begleitung: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger). Weihnachtsmarkt: Die 2B Klasse veranstaltet wie schon im Vorjahr gemeinsam mit Klassenvorstand Mag. Katharina Schnetzinger einen Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten. Der überraschend hohe Gesamterlös von 500 kann an die CARITAS für das Projekt Schenken mit Sinn übergeben werden danke allen, die zu diesem tollen Projekt beigetragen haben! 16. Bezirksmeisterschaften der Schülerliga im Hallenfußball in der Bezirkssporthalle in Eferding (Betreuer: Mag. Manuel Graf). 16./17. Neue Hausordnung: P. Dir. Ferdinand Karer stellt einmal den Schülern der Oberstufe, dann den Schülern der 3. und 4. Klassen und auch den Schülern der 1. und Laura Baldinger und Jana Engelberger beim Weihnachtsmarkt der 2B Klasse 2. Klassen die ab Jänner geltende neue Hausordnung in der Mehrzweckhalle vor. 17. Beichtgelegenheit für die 1. und 2. Klassen. Exkursion: Im Rahmen des Geographie- und Wirtschaftskundeunterrichtes besuchen die Schülerinnen und Schüler der 4B Klasse einen Workshop zum Thema Der lange Weg der Jeans in der Arbeiterkammer Linz (Begleitung: Mag. Christine Stöger). 18. Wandertag der 7. Klassen mit ihren Klassenvorständen in Salzburg (Begleitung: Mag. Nicole Hüthmayr, Mag. Elke Rohrer und Mag. Sonja Wiesinger). Beichtgelegenheit für die 3. und 4. Klassen und Klassen. Exkursion der 6. Klassen im Fach WPG Informatik in die Johannes Kepler Universität nach Linz (Begleitung: Mag. Sandra Reichenberger MSc). Leistungsbeitrag 2014 für das Jugendrotkreuz OÖ: Der heuer erstmals auf freiwilliger Basis eingehobene Leistungsbeitrag unserer Schule für die Bildungsarbeit des Jugendrotkreuzes OÖ erreicht die stattliche Summe von 471,33. Danke an alle SpenderInnen! (Initiator: Mag. Christian Feurstein) 19. Weihnachtsbesinnung mit einem Teil des Programms vom Dachsberger Advent in der Kapelle: 15

18 einmal für die und 4AB Klassen und einmal für die 4C 8. Klassen. Die Weihnachtsfeier für alle Lehrer- Innen und Angestellten beginnt um Uhr mit einer Andacht in der Kapelle (Gestaltung: P. Johann Schurm zum Thema Adventliche Tugenden und ein LehrerInnen- Chor unter der Ltg. von Mag. Wolfgang Froschauer) und wird im Speisesaal fortgesetzt. Jänner Maturaball: Die 8. Klassen laden unter dem Motto 008. Unsere letzte Mission zum Maturaball nach Dachsberg ein. 7. Reifeprüfung: Wahl der Prüfungsgebiete. 12. Exkursion der 8B Klasse zum AMS in Linz (Begleitung: Mag. Elisabeth Vögerl) Unser Direktor nimmt an der Direktorentagung der Ordensschulen in Salzburg teil. 13. Exkursion der 8A Klasse zum AMS in Linz (Begleitung: Mag. Markus Kraxberger). 14. Musik-Workshop Percussion der 5. Klassen mit Herwig Stieger (Organisation: Mag. Doris Amersberger B.A.). 16. Eislaufen der 1ABC Klasse in der Eishalle in Peuerbach (Begleitung: Lehrer für Bewegung und Sport der 1. Klassen). 17. Unternehmerführerschein Modul B-Vorbereitungskurs (Leitung: Mag. Wolfgang Wimleitner). 19/20. Tage der offenen Tür für die 186 angemeldeten zukünftigen Erstklassler und ihre Eltern aus dem Bezirk Eferding und dem Bezirk Grieskirchen. 21. Vortrag Karriere macht Schule für die 6., 7. und 8. Klassen 23. Sozialversicherungsvortrag von Herrn Gerald Heller von der OÖGKK, einmal für die 8N Klasse und einmal für die 8B Klasse (Begleitung: Mag. Reingard Rohr). 24. Der Juvenis-Chor singt ab Uhr in der Kapelle. Heimgekommen mit zwei goldenen Diplomen vom internationalen Chorwettberb Canta al mar (Oktober 2014), sind Stücke des Wettbewerbs angereichert mit Musik des tollen Instrumentalensembles Cuarteto Aranjuez und weitere Melodien aus Spanien und Südamerika zu hören (Organisation: Mag. Doris Amersberger B.A.). 25. Fest des hl. Franz von Sales 2015: Die Dachsberger Ordensgemeinschaft lädt die Schulgemeinschaft herzlich ein, das Fest jenes Heiligen, aus dessen Geist sie zu leben und zu arbeiten versucht, mit einem Festgottesdienst um Uhr in der Kapelle Dachsberg zu feiern (Leitung und Festpredigt: P. Johann Schurm). Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgt ein Schulchor unter der Leitung von Mag. Wolfgang Froschauer und Mag. Doris Amersberger B.A.. Alle Mitfeiernden werden im Anschluss an den Gottesdienst zur Agape in den Speisesaal geladen Schikurs der 3. Klassen (120 SchülerInnen) in Saalbach/ Hinterglemm Unser Direktor nimmt an der Direktorendienstbesprechung in Bad Leonfelden teil. 26. Exkursion der 8N Klasse zum AMS in Linz (Begleitung: OStR Mag. Thomas Möst). Sozialversicherungsvortrag von Herrn Gerald Heller von der OÖGKK für die 8A Klasse (Begleitung: Mag. Reingard Rohr). 27. Green Peers Ausbildung der 7N Klasse durch Mag. Ulrike Singer und Mag. Heidi Stacherl vom Klimabündnis OÖ. 29. Exkursion der 8N Klasse im Rahmen des Faches Psychologie & Philosophie in die Justizvollzugsanstalt nach Wels (Begleitung: Mag. Beate Götzenberger). 16

19 31. Unternehmerführerschein Modul B- und Modul C-Vorbereitungskurs (Leitung: MMag. Brigitte Söllinger und Mag. Wolfgang Wimleitner) Uhr: Eignungstest für 177 KandidatInnen zur Aufnahme in die ersten Klassen 2015/16. Im Herbst werden fünf erste Klassen mit je 25 Schülern aufgenommen. Februar 6. Semesterkonferenz der 1. und 2. Klassen und der 7B Klasse ab Uhr Schiwochenende der Oberstufe in Gosau am Dachstein (Organisation: Mag. Joachim Hinterhölzl). 9. Hallenfußball Bezirksmeisterschaften der Oberstufe in Eferding (Begleitung: Mag. Joachim Hinterhölzl) Schulschikurs der 2. Klassen (126 SchülerInnen) in Gosau am Dachstein. Semesterkonferenz der Klassen ab Uhr. Neues Jugend-Gebetbuch: Unser ehem. Schüler Florian Mayrhofer ( ) schrieb ein ansprechendes Jugend-Gebetbuch namens Pray with You(th), das jetzt Ende Jänner erschienen ist und sich vor allem an Jugendgruppen, JugendleiterInnen und ReligionslehrerInnen richtet. 10. Im Laufe des ersten Semesters findet für die Mädchen der 4. Klassen ein mehrteiliger Selbstverteidigung-Kurs mit Spezialtrainern aus Linz statt (Organisation: Mag. Beate Götzenberger). 10./11. Workshop Click&Check (Teil 4) gemeinsam mit speziell geschulten Polizisten zum Thema Sicherheit im Internet jeweils in den 3. Klassen Projekt Schnuppertage in der Arbeitswelt der 4. Klassen (Organisation: Mag. Reingard Rohr und Mag. Christine Stöger). 11. Die Schüler der 7. und 8. Klassen sehen auf der Bühne Dachsberg das engl. Theaterstück VIRGINS von John Retallack (Vorbereitung und Begleitung: Englischprofessoren). 12. Exkursion der 6N Klasse zum Institut für biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere in Thalheim und zum Klinikum Wels-Grieskirchen, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Organisation: Mag. Karin Bürgstein; Begleitung: Mag. Lisa Steiner). Berufsberatung in den 8. Klassen: Mitglieder des RC Grieskirchen und ehemalige SchülerInnen beraten unsere Maturanten über künftige Bildungs-und Berufswege (Organisation: Mag. Alois Griesmayr und Mag. Sonja Wiesinger). Mutterschutz: Mag. Karin Aschauer geht in Karenz. Für sie übernehmen den Unterricht Mag. Sabine Köstler in BE und Dipl.-Ing. Heidrun Hochreiter in Ch. 25. Musikworkshop Gesang der 5AB Klasse mit Erasmus Baumgartner und Regina Mallinger (Organisation: Mag. Doris Amersberger B.A.) Wienfahrt und Schulbusaktion: Die 3. Klassen fahren mit dem Elternverein nach Wien zum Besuch des ORF-Zentrums und anschließend zum Verkehrsministerium, um Herrn Minister Alois Stöger die Unterschriften bzgl. der überfüllten Busse zu übermitteln (Organisation und Begleitung: EV-Vorstandsmitglieder Frau Mag. Evelyn Doll, Obmann Herr Dipl. Ing. Peter Hinterberger, Frau Gerlinde Schröttenhammer und Herr Hannes Schweitzer; Begleitung: P. Dir. Ferdinand Karer, Mag. Wolfgang Froschauer, Mag. Birgit Ortner, Mag. Johann Schramml). 26. Exkursion der drei 7. Klas - sen zur Informationsveranstaltung Traum beruf Technik nach Linz (Begleitung: Mag. Johannes Ehrengruber, Mag. Jürgen Geißelbrecht und Mag. Robert Wörister). 27. Vernissage: Um Uhr findet im Speisesaal des Schlosses eine Vernissage statt. SchülerInnen 17

20 haben außerhalb des BE-Unterrichtes Bilder, Architekturmodelle, plastische Figuren und Skulpturen angefertigt, die in einer Ausstellung zusammengetragen werden. Der berühmte Maler Manfred Hebenstreit eröffnet die Kunstausstellung, zur musikalische Unterhaltung spielt die Schulband und um die kulinarische Versorgung kümmert sich ein Catering-Team aus Dachsberger Schülern (Organisation: Schülervertretung). 28. Unternehmerführerschein Modul B- und Modul C-Vorbereitungskurs (Leitung: MMag. Brigitte Söllinger und Mag. Wolfgang Wimleitner) Schüleraustausch: 24 französische AustauschschülerInnen aus St. Michel in Annecy sind in Dachsberg zu Gast und besuchen am Montag, Mittwoch und Freitag an unserer Schule den Unterricht. Für Dienstag und Donnerstag sind Ausflüge geplant (Organisation: Mag. Birgit Ortner; Betreuung: Französischprofessoren). März 1. Sonntagabendgottesdienst: Unter dem Thema Himmel- Suche leitet P. Dir. Ferdinand Karer die Eucharistiefeier, die Prof. Herbert Mühringer mit der 4E Klasse inhaltlich vorbereitet hat und Diakon Prof. Wolfgang Froschauer mit einem Chor-Ensemble aus der 3D und 4A Klasse musikalisch gestaltet. Im Anschluss sind alle zu einer Agape mit Fastenbrezen eingeladen, die Prof. Maria Hofinger mit einer Gruppe aus Leben Lernen zubereitet hat. 2. Die Schüler der 2., 3., und 4. Klassen sehen auf der Bühne Dachsberg ab Uhr das englische Theaterstück THE FAME GAME von Philip Dart (Vorbereitung und Begleitung: Englischprofessoren) Wienwoche der drei 7. Klassen (Begleitung: Mag. Nicole Hüthmayr, Mag. Elke Rohrer und Mag. Sonja Wiesinger). 4. Pädagogische Konferenz am Nachmittag in der Franz-von- Sales-Aula. Dabei werden die zwei neuen Lehrerinnen und die neue Homepage vorgestellt. Zu verschiedenen Themen (Supplierregelung, Anzahl der Exkursionen, Reiserechnungen, Fragen zu SQA-Plänen) gibt es wieder Tischgespräche (Leitung: P. Dir. Ferdinand Karer). 6. Unternehmerführerschein Modul B -Prüfung (Begleitung: Mag. Wolfgang Wimleitner) Schüleraustausch: 24 SchülerInnen der 5., 6. und 7. Klassen nehmen am Austausch mit unserer Partnerschule St. Michel in Annecy/Frankreich teil (Organisation: Mag. Birgit Ortner; Begleitung: Mag. Elfriede Schrempf). Redewettbewerb Sag s Multi 2014/15: Die diesjährigen Sieger werden im Wiener Rathaus ausgezeichnet. 537 Schüler und Schülerinnen mit 55 unterschiedlichen Sprachen aus 119 Schulen in ganz Österreich sind mit dabei, unter den 15 Siegern ist auch der 17-jährige Afghane Mohammad Haidari, der in Dachsberg die A3 Klasse besucht. 12. Tierschutzvortrag für die 3. Klassen in der Mehrzweckhalle (Organisation: Mag. Christian Feurstein; Begleitung: Mag. Doris Leitner und Mag. Egmont Miller). 13. Premiere des Theaterstückes Traumpaar um Uhr auf der Bühne Dachsberg, gespielt vom WPG Bühnenspiel unter der Regie von OStR Mag. Herbert Wiesinger (Musik: WPG Popularmusik unter der Leitung von Mag. Jürgen Geißelbrecht). Das tolle, ernste, brandaktuelle Theaterstück, das da unsere Jugend bietet, wird insgesamt dreimal aufgeführt. Mathematikwettbewerb Náboj an der JKU Linz: An diesem internationalen Mathe-Wettbewerb, der gleichzeitig in Passau, Linz, Prag, Opava, Bratislava, Košice, Krakau und Budapest stattfindet, nehmen zwei Teams unserer Oberstufe teil (Organisation und Begleitung: Mag. Manuel Graf und Mag. Sandra Reichenberger MSc). 16. Musicalbesuch: Die 6AB 18

21 Klasse fahren zum Musical Les Misérables im Musiktheater in Linz (Organisation: Mag Michael Schnee; Begleitung: Mag. Sonja Gutschik). 17. Vierte voestalpine-mini-matheolympiade: Fünf Schüler unserer 4. Klassen stellen sich erfolgreich der Herausforderung dieses oö. Mathematikbewerbs in der Voest Alpine Stahlwelt in Linz (Betreuer: Mag. Robert Wörister). Sportwissenschaftlich betreute Leistungsdiagnostik der 7N Klasse (Begleitung: Mag. Christian Feurstein). Kinofahrt: Die 8A Klasse sieht im Star Movie Kino in Peuerbach den Film Selma über Martin Luther King (Begleitung: Mag. Markus Kraxberger). 19. Der Vorsitzende der Matura 2015 in Dachsberg, Herr Direktor Mag. Sebastian Plank vom Gymnasium Braunau am Inn, besucht die 8. Klassen. 25 SchülerInnen der 1DE Klassen und 2DE Klassen fahren zum 2. Jugendsinfonie-Konzert in das Musiktheater in Linz (Organisation: Mag. Michael Schnee; Begleitung: Johann Schramml). Osteraktion der 3D Klasse: Mit römischen Weckerln selbst gebacken und köstlich gefüllt und Kuchen lockt die 3D Klasse in der großen Pause viele Mitschüler zu ihrem gelungenen Buffet. Der Reinerlös beträgt 260 (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail). Unsere fünf Schüler bei der voestalpine Mathe-Miniolympiade Englisch-Projekt Salesian English der 5AB Klassen mit Nativespeakern aus unseren Partnerschulen in den USA, mit einer Abschluss-Englisch-Präsentation für die 4. Klassen in der Franz-von-Sales-Aula, finanziell unterstützt vom Elternverein (Organisation: Mag. Birgit Ortner; Betreuung: Englischprofessoren). 24./25. Unser Direktor ist als Maturavorsitzender bei der VWA-Präsentation am Gymnasium Schloss Wagrain in Vöcklabruck. 25. Exkursion: Die 3D Klasse besucht das Römer-Museum in Wels (Begleitung: Mag. Katharina Keplinger-Kail). Osterbeicht-Angebot jeweils für die 3. und 4. Klassen und die Klassen. Unternehmerführerschein Modul C- Prüfung (Begleitung: MMag. Brigitte Söllinger). 26. Osterbeicht-Angebot für die 1. und 2. Klassen Uhr: Vorösterlicher Gottesdienst für die 1. und 2. Klassen (Leitung: P. Johann Schurm; inhaltliche Gestaltung: Mag. Richard 19

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Liebe Freunde, Limpio, April 2015

Liebe Freunde, Limpio, April 2015 Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr