Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept 3.1 Ausbildung der Kuratinnen und Kuraten

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1 Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept 3.1 Ausbildung der Kuratinnen und Kuraten Beschluss der Bundesleitung der DPSG vom 19. März 2005

2 Ausbildung der KuratInnen Seite 2 Vorwort Schon immer hat die DPSG aus ihrem Verständnis als Erziehungsverband heraus großen Wert auf Ausbildung gelegt. In den unterschiedlichen Ebenen unseres Verbandes gibt es eine Vielzahl engagierter Menschen, die viel Zeit und Energie in eine gute Ausbildung investieren. Wir sehen darin eine Investition in die Zukunft unseres Verbandes. Was grundsätzlich gilt, hat auch eine Bedeutung für die Ausbildung von Kuratinnen und Kuraten. Zur Unterstützung auf der Suche nach Handlungsmöglichkeiten und Ausdrucksformen unseres Glaubens haben die Mitglieder der DPSG überzeugte und ausgebildete Kuratinnen und Kuraten an ihrer Seite. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, alle Leitungskräfte des Verbandes für Fragen des Glaubens zu sensibilisieren und ihnen Mut zu machen, mit jungen Menschen Wege des Glaubens zu gehen. (Ordnung des Verbandes) Deshalb legt die DPSG besonderen Wert auf eine gute Ausbildung der Kuratinnen und Kuraten. Das vorliegende Curriculum hat dabei zwei Zielgruppen im Blick: Der erste Zugang der Kuratenausbildung bezieht sich auf die Personen, die sich aus den Reihen der DPSG als Frauen und Männer des Glaubens bereit finden, das Amt der Kuratin / des Kuraten zu übernehmen und darin Verantwortung zu tragen für die Wahrnehmung von politischer, pädagogischer und geistlicher Leitung im Vorstand bzw. in den Stufen. Sie verfügen über eigene Erfahrungen im Verband und die entsprechende pfadfinderische Ausbildung. Sie benötigen noch eine grundlegende Ausbildung in theologischen und (jugend-) pastoralen Fragestellungen. Sie bedürfen einer kirchlichen Beauftragung für ihr Kuratenamt. Der zweite Zugang der Kuratenausbildung bezieht sich auf Menschen, die eine entsprechende theologische oder religionspädagogische Ausbildung nachweisen können und/oder bereits im kirchlichen Dienst stehen sowie auf Mitglieder des Ordo. Sie benötigen noch eine Ausbildung im Blick auf Selbstverständnis und Praxis der DPSG. Sie sind meist im Besitz einer kirchlichen Beauftragung (Missio). Gemeinsam benötigen beide Gruppen eine Ausbildung und Vergewisserung im Blick auf eine spezifische Spiritualität in der DPSG sowie eine Klärung ihrer Rolle als Kuratin bzw. Kurat.

3 Ausbildung der KuratInnen Seite 3 Das Curriculum setzt voraus, dass Frauen und Männer des Glaubens durch Taufe und Firmung und auf der Basis ihrer Lebenserfahrung grundsätzlich befähigt sind, geistliche Leitung wahrzunehmen. Es geht aber auch davon aus, dass zur qualifizierteren Wahrnehmung der geistlichen Leitung eine entsprechende Vermittlung von Kenntnissen und Wissen notwendig ist, insbesondere wenn erwartet wird, dass die geistliche Leitung im kirchlichen Auftrag erfolgen soll. Daneben spielt die eigene Erfahrung gelebter Spiritualität gerade auch innerhalb der DPSG eine wesentliche Rolle. Persönliche Spiritualität, theologisches Wissen und pastorale Kenntnisse, sowie die Lebenswirklichkeit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und die Spiritualität des Verbandes in eine Wechselbeziehung zu setzen, ist eine wichtige Aufgabe der Ausbildung, um die gegenseitige Durchdringung dieser Bereiche zu entdecken und die Vermittlung der daraus gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen so handhabbar zu machen, dass sie zur Bereicherung der Menschen im Verband werden können. Verantwortung für die Aus- und Fortbildung von Kuraten und Kuratinnen im Verband tragen die Vorstände in den Diözesanverbänden zusammen mit der Bundesleitung. Die von den Ortsbischöfen beauftragten Diözesankuraten tragen in diesem Kontext eine besondere Verantwortung, die sich insbesondere auf die Gewährleistung der qualifizierten Vermittlung der im Curriculum benannten und mit der amtlichen Kirche vereinbarten Inhalte bezieht und die im Blick auf die kirchliche Beauftragung in der Vertrauensbeziehung zwischen Ortsbischof und Diözesankurat begründet liegt.

4 Ausbildung der KuratInnen Seite 4 Ausgangspunkte 1. Das Curriculum benennt vier Grundlinien, die in den Aus- und Fortbildungsveranstaltungen miteinander vernetzt sind und sich gegenseitig bereichern sollen. Diese vier Bereiche können beschrieben werden mit den Begriffen Kenntnisse aus der Theologie Kenntnisse und Erfahrungen aus der Jugendpastoral Kenntnisse und Erfahrungen einer pfadfinderischen Spiritualität Rolle, Funktion und Spiritualität von Kuraten und Kuratinnen im Verband. In ihrer Verwobenheit und gegenseitigen Durchdringung sollen sie nicht getrennt behandelt werden, sondern sich wie vier rote Fäden durch alle Veranstaltungen hindurchziehen. Dabei haben sie durch die verschiedenen Zielgruppen eine unterschiedliche Gewichtung in den Ausbildungen nach Zugang 1 und Zugang 2 dieses Curriculums. 2. Das Curriculum möchte den Kuratinnen und Kuraten eine umfassende Möglichkeit bieten. Der Aus- und Fortbildungsansatz, der dem Wesen der DPSG und ihrem Selbstverständnis entspricht, enthält dabei folgende Elemente: persönlich gemachte Erfahrungen, deren Reflexion und Deutung, Vermittlung von Wissen, Kenntnissen und Fähigkeiten in Theorie und Praxis gegenseitige kollegiale und partnerschaftliche Ermutigung und Beratung. 3. Das Curriculum nimmt Rücksicht darauf, dass Menschen, die bereit sind, sich ausbilden zu lassen für die Funktion und das Amt der Kuratin bzw. des Kuraten, nur begrenzt Zeit und Kraft investieren können. Kuratinnen und Kuraten haben weder die ganze pastorale Aufgabenstellung der Kirche zu leisten, noch sind sie Menschen, die qua Funktion mehr zu belasten sind als andere.

5 Ausbildung der KuratInnen Seite 5 Zugang 1 Theologische Ausbildung zu Kuratinnen und Kuraten in der DPSG Dieser erste Zugang, der sich an Frauen und Männer aus der DPSG richtet, die mit ihrer pfadfinderischen Erfahrung und Ausbildung bereit erklären, das Amt der Kuratin / des Kuraten zu übernehmen, bietet eine grundlegende theologische und (jugend)pastorale Ausbildung in vier Ausbildungsveranstaltungen. Veranstaltung 1 (Wochenende) Thema: Glaube im Werden und Wachsen Diese Veranstaltung, die in der Verantwortung des jeweiligen Diözesanverbandes oder mehrerer benachbarter Diözesanverbände liegt, hat folgende Ziele und Inhalte: Betrachtung und Reflexion der eigenen persönlichen, religiösen und kirchlichen Geschichte, um sich und anderen Rechenschaft und Zeugnis zu geben von Entwicklungen in der eigenen Glaubenswelt Erkennen und Wertschätzen des Glaubens als grundlegendes Werdemoment menschlichen Lebens, das Entwicklungen unterworfen ist Beschäftigung mit den Gottesvorstellungen der Menschen (Vergangenheit und Gegenwart), mit dem Gott der Offenbarung und den zentralen Momenten der Gottesbotschaft Jesu Auseinandersetzen mit der Person und dem Werk Jesu, der Dimension der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu und der Entwicklung zum Glauben an Jesus als dem Christus. Um ausreichend Zeit für die Beschäftigung mit dem eigenen Glauben und seiner Entwicklung zu haben, empfiehlt sich ein verlängertes Wochenende.

6 Ausbildung der KuratInnen Seite 6 Veranstaltung 2 (Wochenende) Thema: Kirche Diese Veranstaltung, die in der Verantwortung des jeweiligen Diözesanverbandes oder mehrerer benachbarter Diözesanverbände liegt, hat folgende Ziele und Inhalte: Kennenlernen des Kirchenbegriffs des Zweiten Vatikanischen Konzils und Beschäftigung mit Fragen um den Selbstvollzug von Kirche Kennenlernen der drei Kirchenbilder der DPSG: Gemeinschaft am Lagerfeuer, Trupp auf dem Haijk, Bauleute einer lebendigen Stadt und Auseinandersetzung damit, wie Kirche heute in der DPSG erlebt und erfahren werden kann. Vermittlung von Grundkenntnissen über die kirchlichen Strukturen und Reflexion der darin enthaltenen Erwartungen an die Kuraten und Kuratinnen des Verbandes. Überdenken und überprüfen auf dem Hintergrund der Spannung, die Kuraten/innen als Grenzgänger in der doppelten Loyalität zwischen der Treue zur verfassten Kirche und der Treue gegenüber den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen spüren. Verdeutlichung, dass Kirche ethische Aussagen zu treffen hat, worin diese gründen und wie diese in die je aktuelle Situation des Lebens zu tragen sind; Auseinandersetzung mit dem Umgang mit Normen und der Dimensionen von authentischem Leben. Die Fragen der Sexualethik, einer Umweltethik und einer Ethik in der Ausübung des Leitungsamtes ist auf dem Hintergrund der Wirklichkeit eines Kinderund Jugendverbandes in besonders geeigneter Weise Raum zu geben. Veranstaltung 3 (Wochenende) Thema: DPSG - Verband in der Kirche Diese Veranstaltung, die in der Verantwortung des Bundesverbandes liegt und gemeinsam mit den Veranstaltern der diözesanen oder regionalen Wochenenden durchgeführt wird, hat folgende Ziele und Inhalte: Entdecken der Grund- und Tiefendimensionen der Grundlinien der Lebensauffassung des Verbandes und der Spiritualität im Verband und des Verbandes und Deutung in ihrer Bezogenheit auf die Botschaft Jesu;

7 Ausbildung der KuratInnen Seite 7 Auseinandersetzung mit der Rolle und Funktion von Kuratinnen und Kuraten im Verband und mit die Aufgabe beschreibenden Begriffe (z.b. Sinndeuter, Grenzgänger, Anwalt, etc.); Auseinandersetzung mit der pfadfinderischen Grundoption des Handelns in ihrer Bezogenheit auf die handlungsorientierte Botschaft Jesu und ihre konkrete Umsetzung; Kollegialer Austausch zu verschiedenen Themenbereichen, z.b. über verschiedene spirituellen Erfahrungen der Teilnehmenden und über das Ausprobieren neuer spiritueller Modelle (z.b. für Morgen- und Abendrunden, Gottesdienste, Meditationen, Sinneserfahrungen,...) Zu diesem Wochenende treffen sich alle Teilnehmenden an den jeweiligen diözesanen bzw. regionalen Ausbildungskursen in Westernohe. Hinzu kommen auch die Teilnehmenden an der Ausbildung nach dem Zugang 2 dieses Curriculums. Veranstaltung 4 (Wochenende) Thema: Leben braucht Form Diese Veranstaltung, die in der Verantwortung des jeweiligen Diözesanverbandes oder mehrerer benachbarter Diözesanverbände liegt, hat folgende Ziele und Inhalte: Darstellung der Erkenntnisse der heute gültigen Jugendstudien, ihrer Kernaussagen und Trends sowie deren Bedeutung und Widerspiegel in der Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der DPSG Entdecken, was Kindern und Jugendlichen heilig ist, was Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene glauben (soziologische Dimensionen).Entdecken von persönlichen Zugänge in die Lebens- und Glaubenswelt der Kinder und Jugendlichen Vermittlung der Strukturmerkmale des christlichen Gottesdienstes, Kennenlernen und Einüben von Formen des Gottesdienstes in ihrer ganzen Vielfalt, besonders aber mit Blick auf die in der DPSG gepflegten Rituale und Symbole Kennenlernen, entwickeln und Austausch von Möglichkeiten, die Kirchenbilder der DPSG in Gottesdiensten, Gruppenstunden, Aktionen,... umzusetzen und lebendig werden zu lassen

8 Ausbildung der KuratInnen Seite 8 Ausbildungsstrukturen Von den vier, zur Übertragung der kirchlichen Beauftragung notwendigen Ausbildungsveranstaltungen sind drei in der Verantwortung der Diözesanverbände und eines in Verantwortung des Bundesverbandes zu leisten. Sie sollten in ihrer zeitlichen Abstimmung aufeinander am Arbeitsjahr der DPSG-Stämme orientiert sein, weswegen angeregt wird, die Abfolge wie folgt zu regeln: Sept./ Oktober Januar/ Februar über Laetare Mai/Juni 1. Veranstaltung 2. Veranstaltung 3. Veranstaltung 4. Veranstaltung Diözesen Diözesen Bund Diözesen Der Termin der Bundesveranstaltung ist damit ein fester Termin drei Wochen vor Ostern, an dem sich die anderen Veranstaltungen orientieren können. Verantwortlich für die inhaltliche Gewährleistung der entsprechenden Ausbildung sind die beteiligten Diözesankuraten; die Veranstaltung auf Bundesebene liegt in der Verantwortung des Bundeskuraten. Praxisbegleitung Gerade in der ersten Zeit als Kurat bzw. Kuratin ist es wichtig, gut begleitet zu werden. Ziele der Begleitung sind: Einleben in das neue Amt, entdecken der Möglichkeiten, Chancen und Grenzen, Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und Funktion, insbesondere im Blick auf die jeweilige Gruppierung des Verbandes, Reflexion der gemachten Erfahrungen und Beschäftigung mit einzelnen, aktuell wichtigen Themen. Die Praxisbegleitung wird vom Diözesankuraten oder von ihm beauftragten Kuratinnen und Kuraten durchgeführt.

9 Ausbildung der KuratInnen Seite 9 Kirchliche Beauftragung Sie wird nach Abschluss der Ausbildung durch den zuständigen Diözesankuraten im Namen und Auftrag des Ortsbischofs ausgesprochen und gilt bis auf Widerruf, bzw. bis zum Ausscheiden aus dem Kuratenamt. In einigen Diözesen sind mit dem jeweiligen Diözesanbischof andere Absprachen getroffen worden; es gelten die entsprechenden Regelungen. Die Kirchliche Beauftragung soll in einer angemessenen Form, z.b. im Rahmen eines Gottesdienstes ausgesprochen werden, wird den Kuratinnen und Kuraten in der Form einer Urkunde übergeben und in den Archiven der Diözesanbüros dokumentiert.

10 Ausbildung der KuratInnen Seite 10 Zugang 2 Pfadfinderische Ausbildung zu Kuratinnen und Kuraten in der DPSG Dieser zweite Zugang, der sich an Frauen und Männer richtet, die eine entsprechende theologische oder religionspädagogische Ausbildung haben, möchte diesen eine Möglichkeit bieten, die Grundlagen der DPSG, ihre inhaltliche wie strukturelle Ausrichtung kennenzulernen, sich vertraut zu machen mit Ansätzen pfadfinderischer Spiritualität und sich selber darin auszuprobieren. Dazu bieten sich auf der Diözesanebene verschiedene Möglichkeiten an, die diesen Frauen und Männern den Einstieg in die DPSG erleichtern können. Diese Angebote liegen in der Verantwortung des jeweiligen Diözesanverbandes oder mehrerer benachbarter Diözesanverbände. Die Veranstaltungsformen reichen von Einzelgesprächen über mehrere Abende bis hin zu einem gemeinsamen Wochenende. Folgende Inhalte sind dabei wichtig: Thema: DPSG Katholischer Pfadfinderverband in Deutschland Kenntnis der Geschichte der Pfadfinderbewegung und der DPSG in groben Zügen sowie des Aufbaus und der Ziele des Verbandes; Auseinandersetzung mit den erzieherischen Grundlagen der Pfadfinderbewegung (Gesetz und Versprechen, Learning by doing, Bildung kleiner Gruppen, fortschreitende attraktive Programme) und den Wertvorstellungen der DPSG (Ordnung des Verbandes); Wissen und Erfahrung zum Leben aus den Werthaltungen der DPSG und deren konkrete Umsetzung im Verband: o o o Prinzipien der Pfadfinderbewegung (Pflicht gegenüber Gott, Pflicht gegenüber Dritten, Pflicht gegenüber sich selbst) Demokratie-Verständnis in der DPSG und Politisches Handeln Schwerpunkte des Verbandes: Behindertenarbeit, Ökologie, Solidaritätsarbeit

11 Ausbildung der KuratInnen Seite 11 o o Jahresaktionen Kluftfrage/-ordnung: Bedeutung & Sinn Finden einer eigenen pfadfinderischen Identität (was macht Pfadfinder aus? was will ich selber im Verband? wo entdecke ich das Pfadfinderische für mich?; Wissen über spirituelle Orte und Situationen in der DPSG, über Möglichkeiten und Traditionen spiritueller Angebote, über besondere Tage (z.b. Georgstag) und Anlässe (z.b. Friedenslicht) im Verband Die Inhalte dieses Wochenendes werden zu großen Teilen auch abgedeckt durch die Teilnahme an Veranstaltungen zu den Bausteinen 1a (Pfadfinderische Identität und persönlicher Stil), 2c (Pfadfinderische Methodik) und 3a (Geschichte und Hintergründe) der Woodbadge- Ausbildung. Daneben empfiehlt sich die Teilnahme am Bundeswochenende der Kuratenausbildung: Veranstaltung (Wochenende) Thema: DPSG - Verband in der Kirche Diese Veranstaltung, die in der Verantwortung des Bundesverbandes liegt und gemeinsam mit den Veranstaltern der diözesanen oder regionalen Wochenenden durchgeführt wird, hat folgende Ziele und Inhalte: Entdecken der Grund- und Tiefendimensionen der Grundlinien der Lebensauffassung des Verbandes und der Spiritualität im Verband und des Verbandes und Deutung in ihrer Bezogenheit auf die Botschaft Jesu; Auseinandersetzung mit der Rolle und Funktion von Kuratinnen und Kuraten im Verband und mit die Aufgabe beschreibenden Begriffe (z.b. Sinndeuter, Grenzgänger, Anwalt, etc.); Auseinandersetzung mit der pfadfinderischen Grundoption des Handelns in ihrer Bezogenheit auf die handlungsorientierte Botschaft Jesu und ihre konkrete Umsetzung; Kollegialer Austausch zu verschiedenen Themenbereichen, z.b. über verschiedene spirituellen Erfahrungen der Teilnehmenden und über das Ausprobieren neuer spiritueller Modelle (z.b. für Morgen- und Abendrunden, Gottesdienste, Meditationen, Sinneserfahrungen,...)

12 Ausbildung der KuratInnen Seite 12 Praxisbegleitung Gerade in der ersten Zeit als Kurat bzw. Kuratin ist es wichtig, gut begleitet zu werden. Ziele der Begleitung sind: Einleben in das neue Amt, entdecken der Möglichkeiten, Chancen und Grenzen, Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und Funktion, insbesondere im Blick auf die jeweilige Gruppierung des Verbandes, Reflexion der gemachten Erfahrungen und Beschäftigung mit einzelnen, aktuell wichtigen Themen. Die Praxisbegleitung wird vom Diözesankuraten oder von ihm beauftragten Kuratinnen und Kuraten durchgeführt. Praxiserfahrungen im Sommer in Westernohe In den Sommermonaten zelten auf dem Gelände des DPSG- Bundeszentrums in Westernohe zahlreiche Gruppen aus dem gesamten Bundesgebiet sowie internationale Gruppen. Der Sommer in Westernohe bietet daher die Möglichkeit, unterschiedlichste Formen und Traditionen des Pfadfindens und von pfadfinderischer Spiritualität kennenzulernen und zu erleben sowie mit anderen Kuratinnen und Kuraten in den Austausch zu kommen; in Kontakt zu kommen mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern in ihrer ganzen Buntheit und mit ihnen ins Gespräch zu kommen über Gott und die Welt (z.b. abends am Lagerfeuer); zur Verfügung zu stehen für Gruppen, die eine geistliche Begleitung suchen oder für Einzelne, die nach einer Gesprächsmöglichkeit fragen. Besondere Erfahrungen können dabei sein: Erleben und Ausprobieren der Projektarbeit und Projektmethode: Vertiefung einzelner Methoden, z.b. Animation, Sinn und Zweck von Reflexion; verschiedene Reflexionsmethoden, Animationsmethoden,...; Vorbereiten und Feiern von verschiedenen Gottesdiensten / Gottesdienstformen mit einzelnen Gruppen oder als Angebot für den ganzen Platz (v.a. am Wochenende), spirituelle Angebote im Rahmen des Campstaff-Programms Einrichten einer Zeltkirche oder der Kapelle als spirituellem Anlaufund Begegnungsort mit kontinuierlichen Angeboten.

13 Ausbildung der KuratInnen Seite 13 Diese Möglichkeit steht offen für einzelne Personen oder eine kleine Gruppe, die in dieser Zeit vom Bundeskuraten begleitet werden. Dazu gehören neben einer Einführung in das Bundeszentrum und dem Kontakt mit den Gruppen auf dem Platz insbesondere die Reflexion der eigenen Erfahrungen, die kollegiale Beratung und ein gemeinsames Gebetsleben in dieser Zeit. Ausbildungsstrukturen Das Bundeswochenende zur Kuratenausbildung findet regelmäßig am Wochenende um Laetare, drei Wochen vor Ostern, im DPSG- Bundeszentrum Westernohe statt. Es liegt in der Verantwortung des Bundesverbandes. Die anderen Angebote, die in der Verantwortung der Diözesanverbände liegen, sollen inhaltlich und zeitlich auf dieses Wochenende abgestimmt sein. Die Diözesankuraten setzen sich dafür ein, dass die Woodbadge- Ausbildung und die Kuratenausbildung der DPSG im Rahmen der Fortbildungsprogramme der Diözesen anerkannt werden. Kirchliche Beauftragung: Sollten Teilnehmende an diesem Ausbildungskurs noch nicht im Besitz der kirchlichen Beauftragung sein, gelten die entsprechenden Regelungen nach dem Teil 1 dieses Curriculums.

14 Ausbildung der KuratInnen Seite 14 Fortbildungsveranstaltungen Fortbildungsveranstaltungen für Kuratinnen und Kuraten können vom Diözesanverband oder von mehreren Diözesanverbänden angeboten werden. Der Bundesverband gewährleistet mindestens eine Fortbildungsveranstaltung im Jahr. Fortbildungsveranstaltungen können sein Seminare zu aktuellen Fragen der Jugendseelsorge und Jugendpastoral Exerzitien, Wanderexerzitien, etc. Bibelkurse Religiöse Rüstzeiten Themenfelder können sein: Vermittlung von Kenntnissen exegetischen Wissens (Einführung in ntl. Exegese; Zwei-Quellentheorie, Evangelienkunde, zeitliche und literarische Einordnung; Zusammenhang von Neuem und Altem Testament); Vermittlung von Kenntnissen kirchengeschichtlicher Entwicklungen, auch in Verbindung mit der Entwicklung der Deutung biblischer Inhalte; Vermittlung von Kenntnissen über die Geschichte der Kirchenspaltung und die Fragen (den Stand) der Ökumenischen Bewegung. Kenntnis zentraler kirchlicher Texte zu jugendpastoralen Fragestellungen; Vermittlung der Fähigkeit mit Begriffen wie Option für die Jugend, personales Angebot, etc. in vertiefter Weise umgehen zu können; Vermittlung der Kenntnis unterschiedlicher jugendpastoraler Konzeptionen; Verhältnisbestimmung von verbandlicher Jugendarbeit der Kirche zu Katechese und Religionsunterricht.

15 Ausbildung der KuratInnen Seite 15 Geschichtliches Der erste Teil Curriculums ist eine Vereinbarung zwischen dem Bundesverband der DPSG und der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz und klärt die Voraussetzungen für eine kirchliche Beauftragung. Die Beschlußlage der 61. Bundesversammlung der DPSG in Regensburg, 1999, ist Grundlage für die Erarbeitung dieses Curriculums. Das vereinbarte und durch den Jugendbischof und den Bundesvorstand der DPSG gegengezeichnete Curriculum hat Verbindlichkeit für alle Ebenen des Verbandes und ist als verpflichtend anzusehen, wenn auch durchaus die Möglichkeit gegeben sein soll, Form und Weise der Vermittlung der festgelegten Inhalte den regionalen und diözesanen Gegebenheiten entsprechend zu gestalten. Diese Vereinbarungen gelten für fünf Jahre. Im fünften Jahr ist durch die Verantwortlichen für die Ausbildung im Verband eine umfassende Auswertung durchzuführen; diese ist zu dokumentieren und der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz rechtzeitig vorzulegen. In einem Arbeitstreffen zwischen Bundesvorstand der DPSG und beauftragten Mitgliedern der Jugendkommission ist zu klären ob das Curriculum so fortgeschrieben werden kann, bzw. welche Anpassungen erfolgen sollen /müssen. Bundesverband der DPSG und die Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz nehmen die Unterzeichnung dieser Vereinbarung zum Anlass, um ihrer Erwartung Ausdruck zu verleihen, es möge sein, was die Ordnung des Verbandes mit den Worten beschreibt: Uns leitet ein Hoffnungsbild von Kirche, in der wir alles fragen und offen miteinander reden können, in der wir Frauen und Männer finden, die uns unterstützen und ehrlich kritisieren. In dieser Kirche ist Raum für unser Handeln. Sie zaudert und zögert nicht, sondern ist entschieden und lebendig.... In dieser Gemeinschaft können wir atmen, lachen und weinen, brauchen wir unsere Ängste und Nöte, unsere Hoffnungen und Träume nicht zu verstecken, zählt nicht das Prestige, können wir einfach wir selbst sein, geborgen in der Liebe von Menschen, geborgen in der Liebe Gottes.

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