Switches. Switch P133 P550 P400 P450

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Switches. Switch P133 P550 P400 P450"

Transkript

1 Switches Hier ist zunächst die Bridge zu erwähnen. Die Bridge (Brücke) verbindet zwei Segmente (zwei Kollisionsdomänen) analog einer Brücke, die zwei Ufer eines Flusses verbindet. Jeder Port einer Brücke bildet eine eigene Kollisionsdomäne. Brücken lernen die MAC-Adressen der an ihren Ports angeschlossenen Hosts. Kommt ein Frame zur Bridge, entscheidet sie an Hand der MAC-Adresse, ob der Frame für dieses oder das andere Ufer bestimmt ist. Viele Protokolle, die für Bridges entwickelt wurden, gelten nun auch für Switches. Switch Abb. 9-1: Sternförmiges Ethernet mit Switch, vier Hosts an einem Switch 1 56

2 9. Switches Switches sind weiterentwickelte Multiport-Bridges, Brücken mit mehr als zwei Ports (Beinen). Switches werden mit vier bis zu 8 Ports in einem Gehäuse angeboten. Switches arbeiten wie Brücken auf der Schicht, der Sicherungsschicht (Data Link Layer). MAC-Adressen sind Adressen der Schicht. Switches lernen die MAC-Adressen der Rechner, die an ihren Ports angeschlossen sind und erstellen eine Switchingtabelle, s. Abbildung 9-1 und 9-. Switchport MAC-Adresse 1 Abb. 9-: Switchingtabelle mit Einzelhosts am Switch Der Switch trifft eine Weiterleitungsentscheidung (englisch for warding decision) anhand der MAC-Adresse, die auch als Schicht -Adresse bezeichnet wird. Nur wenn kein Eintrag in der Switchingtabelle für den Zielhost vorhanden ist, wird der Frame vom Switch an allen Ports außer dem Eingangsport geflutet. 9.1 ARP-Anfrage und ARP- Antwort im geswitchten Netz Host möchte einen Frame an Host schicken und hat keinen Eintrag in seinem ARP-Cache für die IP-Adresse. Er führt deshalb eine ARP-Anfrage durch. Die ARP-Anfrage ist ein Ethernet Broadcast. Der Switch empfängt die ARP-Anfrage von Host am Port und flutet (engl.: flooding) alle anderen Ports, nämlich die Ports 1, und, s. Abbildung Bekommt der Switch vom Host einen Frame für Host, liest er als Erstes die MAC-Zieladresse und sieht in seiner Switchingtabelle nach, ob ein Eintrag für die MAC-Adresse A8 vorhanden ist. Ist das der Fall, stellt der Switch fest, dass der Frame am Port ausgegeben werden muss und stellt die Verbindung von Port 1 zu Port her. Der Frame wird nur Host zugestellt, die Hosts und bekommen von diesem Frame nichts mit. 1 Switch ARP- Anfrage Abb : Signal bei ARP-Anfrage von Host 57

3 1 Switch ARP- Antwort Die Hosts, und erhalten die ARP-Anfrage, nur Host antwortet an Host mit seiner MAC-Adresse, s. Abbildung Der Frame wird jetzt von Host zum Switch gesendet, der diesen nur dem Zielhost zustellt. Im Broadcastverhalten unterscheidet der Switch sich nicht vom Hub. Der Switch besitzt ebenfalls eine Broadcastdomäne. Bei der ARP-Antwort arbeitet der Switch rationeller als der Hub, denn nur der Host erhält die ARP-Antwort. Bei der Datenübermittlung von Host zu Host ist der Switch gegenüber dem Hub ebenfalls im Vorteil. Nur wenn er die MAC-Adresse des Zielhosts noch nicht gelernt hat, flutet er alle anderen Ports. Abb. 9.1-: Signal bei ARP-Antwort von Host Switch 1 9. Gleichzeitige Sendungen zu unterschiedlichen Zielhosts Im Beispiel in Abbildung 9.-1 sehen wir die parallele Kommunikation von Host zu Zielhost und von Host zu Zielhost. Der Switch wickelt beide Kommunikationen gleichzeitig ab. Über einen Hub konnte nur eine Sendung zum Zeitpunkt durchgeführt werden. Abb. 9.-1: Zwei Quellhosts senden gleichzeitig Daten zu unterschiedlichen Zielhosts 58

4 9. Switches 9. Gleichzeitige Sendungen zu einem Zielhost Im Beispiel in Abbildung 9.-1 sehen wir die parallele Kommunikation von Host und Host zu Zielhost. Wir gehen in diesem Beispiel davon aus, dass der Frame von Host als Erster beim Switch eintrifft, der Switch stellt für diesen Frame die Verbindung zum Port her. Während der Frame vom Port zum Port übertragen wird, trifft am Port 1 der Frame vom Host ein. Dieser wird im Switch zwischengespeichert und anschließend über Port dem Zielhost zugestellt. 1 Switch 9. Gemischter Einsatz von Hub und Switch Abb. 9.-1: Zwei Quellhosts senden gleichzeitig Daten zu einem Zielhost Bei der Umstellung von einem Netz mit Hubs auf ein geswitchtes Netz kann der Hub weiterverwendet werden, wenn die Portzahl des Switches nicht ausreicht und die Datenübertragungsrate passt, s. Abbildung Switches haben wie Hubs auch die MDI- X-Pinbelegung, so dass für die Verbindung vom Hub zum Switch die gleichen Regeln gelten wie für eine Verbindung von Hub zu Hub, s. Abbildung Der Minihub ist mit einem 1:M1- Patchkabel von seinem Uplinkport mit dem Port 0x am Switch Catalyst 1900 angeschlossen. Die Portbezeichnung 0x am Switch weist auf die MDI-X-Pinbelegung des Ports hin. Die Datenübertragungsrate am Hub und am Switch Port 0 beträgt jeweils 10 Mbit/s. Hub P A-8 Abb..1: Ethernet mit Switch und Hub 1 Switch 59

5 Abb. 9.-: Switchingtabelle mit Einzelhosts und Hub am Switch Switchport MAC-Adresse 1 1 Der Switch hat nun die geänderte Switchingtabelle, s. Abbildung 9.-, für den Port 1 sind jetzt zwei MAC-Adressen hinterlegt. Hub Kollisionsdomänen 1 Switch Jeder Switchport bildet eine eigene Kollisionsdomäne. Der Port-Switch hat also vier Kollisionsdomänen, aber nur eine Broadcastdomäne, s. Abbildungen 9.- und 9.-. P A-8 Abb. 9.-: Vier Kollisionsdomänen am Port-Switch Kollisionsdomänen Hub 1 Switch P A-8 Abb. 9.-: Broadcastdomäne am Switch 1 Broadcastdomäne 60

6 9. Switches Abb. 9.-5: Anschluss vom Mini-Hub und Switch Catalyst 191 am Switch Catalyst Symmetrisches und asymmetrisches Switching In Abbildung sehen wir die Frontseite von zwei Switches. Der Catalyst 191 hat an der Frontseite 1 Ethernet-Ports mit 10 Mbit/s Datenübertragungsrate nach 10BaseT und zwei Fast Ethernet-Ports mit 100 Mbit/s nach 100BaseTX (Ax und Bx). Alle Ports haben die MDI-X-Pinbelegung. Der Catalyst 19 unterscheidet sich nur in der Portzahl der Ethernet-Ports, er stellt 10 Mbit/s-Ports zur Verfügung. Abb : Switches Catalyst 191 und 19, Front- oder Portseite Symmetrisches Switching findet zwischen Ports gleicher Daten übertragungsrate (englisch: like bandwidth) statt. Alle 10 Mbit/s- Ports werden untereinander per symmetrischem Switching verbunden, z.b. Port 1 mit Port 8. Symmetrisches Switching wird auch für eine Verbindung von Port A mit Port B verwendet, da beide Ports mit 100 Mbit/s arbeiten. Von asymmetrischem Switching spricht man, wenn die durch den Switch verbundenen Ports mit unterschiedlichen Datenübertragungsraten (engl.: unlike bandwidth) arbeiten. Wenn beispielsweise der Server am Port B des C191 und ein Client am Port 7 des C191 angeschlossen ist, liegt eine typische Anwendung für asymmetrisches Switching vor. Der Server kann bis zu zehn Clients gleichzeitig mit voller Datenübertragungsrate bedienen. Client-Ports machen durchaus Sinn, wenn man den Gleichzeitigkeitsfaktor berücksichtigt. Nicht alle Clients werden zur gleichen Zeit ihre Daten auf dem Server ablegen oder Daten vom Server holen wollen. 61

7 9.6 Duplex- und Halbduplexmodus Ein Host, der allein an einen Switchport angeschlossen ist, kann im Duplexmodus (duplex, dx), (engl.: Full Duplex) betrieben werden, s. Abbildung Er kann gleichzeitig senden und empfangen. Diese Betriebsart eignet sich besonders für Server, da mit ihm kommunizierende Clients sowohl Lese- als auch Schreibwünsche haben können. Auf unser Beispiel aus dem asymmetrischen Switching übertragen könnte der Server gleichzeitig Daten an zehn Clients senden und parallel von zehn anderen Clients Daten empfangen. Die Kommunikation über einen Hub erfolgt immer nur halbduplex (hx), (engl. Half Duplex), so auch die Kommunikation zwischen Hub und Switch. In der Betriebsart Halbduplex kann zwar auch in beiden Richtungen gesendet werden, aber immer nur nacheinander. hx Hub hx P A Leistungsfähigere Switches Der Switch Catalyst 950 (Abbildung 9.7-1) verfügt über 10/100 Mbit/s-Ports und zwei 10/100/1000 Mbit/s-Ports. An die Ports können wahlweise 10 Mbit/s- oder 100 Mbit/s-Geräte angeschlossen werden. Der Switch stellt sich automatisch auf die richtige Datenübertragungsrate des angeschlossenen Gerätes ein. Diese Switch-Eigenschaft nennt sich autosensing (automatische Erfassung). Der Switch Abb : Duplex- und Halbduplexmodus an Switch und Hub Abb : Front- oder Portseite des Switch Catalyst 950 hx dx 1 Switch dx ist zusätzlich in der Lage, auch die beste mögliche Betriebsart, duplex oder halbduplex, mit dem angeschlossenen Gerät auszuhandeln, er beherrscht (full) autonegotiation (selbstständiges Aushandeln). Die zwei 10/100/ 1000 Mbit/s-Ports sind in erster Linie zur leistungsfähigen Verbindung von Switches oder der Anbindung von Leistungsservern über Gigabit Ethernet gedacht. dx 6

8 9. Switches 9.8 Switching-Methoden Die Switching-Methoden werden an Hand des Zeitpunkts, wann der Switch beginnt, den Zielport zu ermitteln, unterschieden. Man unterscheidet: Store and Forward (erst Speichern, dann Weiterleiten) Cut Through oder Fast Forward (sofort Durchschalten) und Fragment Free Cut Through (Cut Through-Verfahren ohne Kollisionsfragmente) oder auch Modified Cut Trough (ein modifiziertes Cut Through-Verfahren) Store and Forward Store and Forward ist das älteste und sicherste Switchingverfahren, es stammt noch aus der Zeit der Bridges. Der Switch liest den kompletten Frame am Eingangsport ein, speichert ihn und überprüft den Frame mittels FCS (Frame Check Sequence) auf korrekte Übertragung. Ist der Frame fehlerfrei übertragen worden, stellt er an Hand der Switchingtabelle den Zielport fest und sendet den Frame am Zielport zum Empfänger, s. Abbildung Vom Eintreffen des Frames am Eingangsport bis zum Senden am Zielport vergeht eine bestimmte Zeit, die Fifo-Latency (Fifo = First in first out, Fifo-Latency = Verzögerungszeit vom ersten Eintreffen bis zum ersten Senden). Diese Fifo-Latency ist beim Store and Forward-Verfahren sehr groß und zusätzlich abhängig von der Framegröße, 6 Bytes minimal, 1518 Bytes maximal. In den Datenblättern der Switchhersteller wird für das Store and Forward-Verfahren die Lifo-Latency (Lifo = Last in first out, Lifo- Latency = Verzögerungszeit vom letzten Eintreffen bis zum ersten Senden) angegeben. Abb : Store and Forward-Switchingverfahren Vorteilhaft bei diesem Switchingverfahren ist, dass der Zielport nicht mit fehlerhaften Frames belastet wird. Das Store and Forward-Switchingverfahren muss bei asymmetrischem Switching, Switching zwischen Ports mit unterschiedlicher Datenübertragungsrate, angewendet werden. DA SA L oder Type PDU + PAD FCS Bytes First in Last in 6 bis zu 1518 Bytes Ermitteln des Zielports aus der Switchingtabelle Herstellen der Verbindung Fifo-Latency Lifo-Latency First out Store and Forward Switching 6

9 DA SA L oder Type PDU + PAD FCS Bytes First in Ermitteln des Zielports aus der Switchingtabelle Herstellen der Verbindung First out Cut Through Latency Fifo-Latency Cut Through Switching Abb. 9.8-: Cut Through-Switchingverfahren 9.8. Cut Through-Switching Beim Cut Through-Switching nutzt man den frühestmöglichen Zeitpunkt, den Zielport zu ermitteln, aus. Im Ethernet-Frame wird als Erstes die MAC-Adresse des Zielhost übertragen. Der Switch liest die MAC-Adresse des Zielhost und beginnt sofort, den Zielport aus der Switchingtabelle zu ermitteln, s. Abbildung Die Cut Through-Latency ist die kürzestmögliche Verzögerung beim Portswitching, sie wird als Fifo-Latency angegeben. Cut Through lässt sich nur beim symmetrischen Switching einsetzen. Neben dem Vorteil der kurzen Schaltverzögerung gibt es aber auch ein paar Nachteile. Der Frame wird weitergeleitet, bevor die korrekte Übertragung des Frames überprüft werden konnte. Im Einzelnen werden folgende Fehler nicht erkannt: Runts, das sind zu kurze Datenrahmen, < 6 Bytes, ein Fehler der Netzwerkkarte Giants, das sind zu große Datenrahmen, > 1518 Bytes FCS-Fehler, erkannte Übertragungsfehler im Frame Kollisionsfragmente, diese können entstehen, wenn ein Hub mit mehreren Hosts an einem Switchport angeschlossen ist Die Übertragung solcher fehlerhafter Frames belastet unnötig den Bereich vom Switchport bis zum Empfänger. Am häufigsten treten Kollisionsfragmente auf, diese sind häufig, wenn Hubs mit vielen Hosts am Switch angeschlossen sind. Um die Übertragung dieser Kollisionsfragmente zu vermeiden und trotzdem eine geringe Latency zu haben, wurde das Cut Through-Verfahren modifiziert. 6

10 9. Switches DA SA L oder Type PDU + PAD FCS Bytes First in 6 Bytes Ermitteln des Zielports aus der Switchingtabelle Herstellen der Verbindung First out Fifo-Latency Modified Cut Through-Switching oder Fragment Free Cut Through-Switching Abb. 9.8-: Modified Cut Through- oder Fragment Free Cut Through-Switching 9.8. Fragment Free Cut Through-Switching Fragment Free oder Modified Cut Through-Switching stehen für den gleichen Sachverhalt, der Switch wartet 6 Bytes ab, bevor er die Weiterleitung des Frames einleitet, s. Abbildung Kollisionen müssen während der ersten 6 Bytes erkannt werden. Das Netzdesign ist so ausgelegt, dass bei normgerechter Ausführung, Einhaltung der zulässigen Leitungslänge, korrekter Anzahl der zulässigen Hubs in der Kollisionsdomäne, Kollisionen immer rechtzeitig erkannt werden. Zur Erinnerung: Die Netzausdehnung im Fast Ethernet musste für die Kollisionsdomäne auf 00 m reduziert werden, gegenüber 500 m im Ethernet. Die Anzahl der zulässigen Repeater wurde von vier auf einen reduziert. Für die Kollisionserkennung bleibt auf Grund der 10fachen Datenübertragungsrate bei Fast Ethernet nur 1/10 der Zeit. Werden unzulässig große Kabellängen verlegt, kommt es zu so genannten Late Collisions, Kollisionen mit dem nachfolgenden Frame. Das Netz funktioniert ohne Kollisionen normal, unter Kollisionen wird es extrem langsam. Modified Cut Through- oder Fragment free Cut Through-Switching verbindet kurze Latency mit relativ wenig übertragenen fehlerhaften Frames, da Runts erkannt werden und Giants und FCS- Fehler relativ selten auftreten. Modified Cut Through-Switching ist nur bei symmetrischem Switching möglich. 65

11 9.9 Kaskadieren von Switches In Abbildung ist die Kaskadierung von Switches am Beispiel von zwei Catalyst 1900-Switches dargestellt. Der Port A des Catalyst 191, oben, ist mit dem Port A des Catalyst 19, unten, über ein gekreuztes Patchkabel verbunden. Beide Ports entsprechen 100BaseTX mit MDI-X-Pinbelegung (Ax). In dieser Konstellation arbeitet der Backbone (Rückgrat des Netzes) mit einer Datenübertragungsrate von 100 Mbit/s. Es sind noch je ein Port B frei. Diese können z. B. für eine Serveranbindung und für den Anschluss eines weiteren Switches genutzt werden. Abb : Kaskadieren von zwei Catalyst 1900-Switches über ein gekreuztes Patchkabel Gefahr: Wenn Switch 1 ausfällt, ist auch die Kommunikation zwischen den Switches, und unterbrochen Anschluss von Switches in einem Verteilerschrank Kommen z.b. vier Switches in einem Verteilerschrank zum Einsatz, sollte die Struktur wie in Abbildung 9.9- gewählt werden. Die Struktur ist zweistufig. Auf der Ebene 1 befindet sich der Backboneswitch. Dieser muss leistungsfähig sein und es gestatten, die Switches der Ebene mit hoher Datenübertragungsrate anzuschließen. Durch diese Zweistufigkeit wird erreicht, dass auf dem Weg von Host zu Host maximal zwei Switches liegen und damit auf dem Weg nur zwei Latencies zu berücksichtigen sind. Ebene 1 Ebene Switch Switch Switch Abb. 9.9-: Anordnung der Switches in zwei Ebenen Switch1 66

12 9. Switches Ein Beispiel für die Umsetzung des Switch-Konzeptes mit zwei Ebenen, in dem die Catalyst 1900-Switches bereits früher angeschafft waren und dem leistungsfähigeren Switch 1 untergeordnet wurden, ist in Abbildung 9.9- dargestellt. Der obere Catalyst 950 ist der Backboneswitch, Switch 1 in Abbildung Er hat eine 1,6 Gbit/s Switching Fabric und verfügt über eine maximale Weiterleitungsdatenrate (Forwarding Bandwidth) von 6,8 Gbit/s. Bei Ports mit maximal 100 Mbit/s und zwei Ports mit maximal 1 Gbit/s Datenübertragungsrate ergeben sich im Einwegverkehr, Gbit/s. Im Duplexverkehr ergäben sich maximal 8,8 Gbit/s. Da aber nicht alle Ports gleichzeitig duplex arbeiten und nicht in beiden Richtungen das gleiche Datenaufkommen gegeben ist, ist die maximale Weiterleitungsdatenrate von 6,8 Gbit/s gut bemessen. Der zweite Catalyst 950 ist über eine Gigabit/s-Verbindung, 1000BaseT, direkt mit dem Backboneswitch verbunden. Die Strecke arbeitet mit 1 Gbit/s duplex. Die beiden Catalyst 1900-Switches sind jeweils mit 100 Mbit/s duplex mit dem Backboneswitch verbunden. Für Serveranbindungen und Verbindungen zwischen Switches ist die Duplexbetriebsart wichtig, da hier in der Realität durchaus gleichzeitig in beide Richtungen die Bandbreite ausgeschöpft wird. Verfügbare Ports: x 10/100/1000BaseT 6 x 10/100BaseTX x 100BaseTX 6 x 10BaseT Sollte Switch 1 ausfallen, kann man die Catalyst 1900-Switches mit dem zweiten Catalyst 950 verbinden. Hierzu ist ein manueller Eingriff notwendig, nachdem man den Fehler, z.b. Ausfall des Netzteils von Switch 1 erkannt hat. Die Ebene ist nach dem Umstecken der Patchkabel wieder funktionsfähig. Ohne Umstecken der Patchkabel ist jeder Switch eine Insel, es können nur die Geräte kommunzieren, die am gleichen Switch angeschlossen sind Auswirkung von Schleifen im Ethernet Weil wir in unserem Netz so viel Funktion wie möglich erhalten möchten, wenn z. B. ein Switch ausfällt, ohne dass wir manuell eingreifen müssen, stecken wir zwei zusätzliche Verbindungen: die Verbindung von Switch zu Switch und die Verbindung von Switch zu Switch, rot in Abbildung 55 eingezeichnet. Die Funktion Spanning Tree, s. Kapitel 10, ist bei den Catalyst Switches ausgeschaltet oder bei einfachen Switches nicht implementiert. Abb. 9.9-: Umsetzung des Zwei-Ebenenmodells mit den Switches Catalyst 950 und

13 Ebene 1 Switch1 Ebene Switch Switch Switch Broadcaststurm Das Netz hat aber gar keine Funktion mehr, sehen wir uns dazu in Abbildung die Auswirkungen einer ARP-Anfrage an. Host sendet eine ARP- Anfrage zu Host. Switch empfängt die ARP-Anfrage und flutet sie an allen anderen Ports. Die ARP-Anfrage gelangt jetzt zu den Switches 1, und. Die Switches fluten nun die jeweils anderen Ports mit dieser ARP- Anfrage. Wir sehen, dass die ARP-Anfrage auf den Pfaden zwischen den Switches in beiden Richtungen transportiert wird. Selbst Host bekommt seine eigene Anfrage zugestellt. Da die Broadcasts von allen Switches Abb. 9.9-: Geswitchtes Ethernet mit zusätzlichen (redundanten) Verbindungen weitergeleitet werden, kommt es zu einem Broadcaststurm. Die ARP-Anfrage blockiert das Netz. Ohne die redundanten Pfade (rot eingezeichnet) gibt es dieses Problem nicht, s. Abbildung 57. Ebene 1 Switch1 Abb : ARP- Anfrage in einem Ethernet mit redundanten Verbindungen zwischen Switches Ebene Switch Switch Switch ARP- Anfrage 68

14 9. Switches Schleifenfreies Netz Host sendet eine ARP-Anfrage zu Host. Switch empfängt die ARP-Anfrage und flutet sie an allen anderen Ports. Die ARP-Anfrage gelangt jetzt zum Switch 1. Dieser flutet nun die anderen Ports mit dieser ARP-Anfrage. Sie gelangt zu Switch, Switch und zu Host. Switch flutet die anderen Ports mit der ARP-Anfrage und Host erhält sie. Host erkennt seine IP-Adresse,, und antwortet an Host mit seiner MAC-Adresse,. Wir sehen, der Rückweg geht direkt von Host zu Host, das übrige Netz wird durch die ARP-Antwort nicht belastet. Mit Switches erreicht man ein schleifenfreies Netz trotz redundanter Pfade mit dem Spanning Tree-Protokoll. Erkenntnis: Ethernet muss schleifenfrei sein, um Broadcaststürme zu vermeiden. Ebene 1 Switch1 Ebene Switch Switch Switch ARP- Anfrage ARP- Antwort Abb : ARP-Anfrage in einem Ethernet ohne redundante Verbindung zwischen Switches 69

das Spanning Tree-Protokoll

das Spanning Tree-Protokoll Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Idee des Paket-Filters

Idee des Paket-Filters Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Chapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

16. Übungen 154 1x1_Networking by Cisco 1x1_Networking by Cisco 155

16. Übungen 154 1x1_Networking by Cisco 1x1_Networking by Cisco 155 6 Übungen 154 16. Übungen 16.1 Direkte Kommunikation zwischen zwei PCs Aufgabenstellung: Gegeben sind zwei PCs mit einer Ethernet-Netzwerkkarte mit RJ45-Buchse, die IP-Adresse 192.168.1.0 und gekreuzte

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Win-Digipet V 9.2 Premium Edition Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte. Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte? -Quick-And-Dirty-Lösung-

Win-Digipet V 9.2 Premium Edition Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte. Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte? -Quick-And-Dirty-Lösung- ? -Quick-And-Dirty-Lösung- Vorwort Nach Anfragen aus dem Win-Digipet-Forum möchte ich folgende Quick-And-Dirty-Lösung vorstellen mit der man sich mal eben virtuelle Kontakte erstellen kann. Vorweg muß

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr