Zusammenhalt DifferenZ BAUSTEINE FÜR EINE INKLUSIVE STADT. Prof. Dr.-Ing. Andrea Benze Städtebau und Theorie der Stadt Hochschule München

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1 Zusammenhalt DifferenZ BAUSTEINE FÜR EINE INKLUSIVE STADT Prof. Dr.-Ing. Andrea Benze Städtebau und Theorie der Stadt Hochschule München

2 Gliederung 1 Erweiterter Inklusionsbegriff 2 Fehlende Thematisierung von Inklusion (ausgehend von der Behindertenrechtskonvention) in der Theorie der Stadt 3 Inklusion als gesellschaftliches Konzept --> Forderungen für die Stadt 4 Beispiele aus den Lehrveranstaltungen 5 Inklusionsmaschine STADT: experimentelle Werkstattgespräche 6 Privilegien Mühen Investitionen

3 1 erweiterter inklusionsbegriff

4 Inklusion Inklusion meint das Recht jedes Menschen, in sozialen Bezügen leben zu können, also in allen Lebensbereichen dabei sein zu können. Es geht um das Dabeisein-Können beispielsweise in der Schule, auf dem Arbeitsmarkt, in Sport und Kultur, im politischen Leben. Nur wer in einem Lebensbereich dabei ist, kann dort seine Freiheit leben - sich bilden, arbeiten, kreativ sein, politisch mitentscheiden - und so seine Persönlichkeit entfalten. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte

5 2 fehlende thematisierung von inklusion (ausgehend von der Behindertenrechtskonvention) in der theorie der stadt

6 Here, I take a different position, arguing that starting from disability does not lead to universal or simple design solutions but instead opens up to creative engagement the complex, messy and often contradictory intersections of our diverse live with others, artefacts and material space; an approach that has ramifications for the very shape of architecture s knowledge base across theory practise and education. Jos Boys: Doing Disability Differently, London and New York, 2014, S. 4

7 Locating disabled people predominantly within the seperate category of accessibility also leaves them over-exposed as a difficulty for designers: people whose needs can be met only through a series of solutions that are problematic to achive, yet basically technical (thus banal and dull). Here we have what is a recurring pattern of both invisibility all too often either left out as relatively unimportant or undifferentiated from normal people or over-exposed as highly visible, that is as special case, concerned only with disabled needs. Jos Boys: Doing Disability Differently, London and New York, 2014, S. 25

8 Entwurfskompetenz als Schwerpunkt in der Lehre in Architektur und Städtebau

9 3 inklusion als gesellschaftliches Konzept --> forderungen für die stadt

10 Werkstattgespräche: Inklusionsmaschine STADT

11 Nicht eine Norm, sondern die Unterschiedlichkeit der Menschen ist die Basis der Gesellschaft und damit auch die Basis des Zusammenlebens in der Stadt.

12 Vergesellschaftung bedeutet nicht mehr Einpassung in einen Rahmen und Ausrichtung auf einen Wert, sondern Aushandlung in einem Kontext und Verständigung über Prinzipien. Heinz Bude : Was für eine Gesellschaft wäre eine inklusive Gesellschaft? In: Inklusion. Wege in die Teilhabegesellschaft. Heinrich Böll Stiftung (Hg.), Frankfurt, New York, 2015, S , S.40

13 Nicht die Vielfalt ist das Problem, sondern die notwendige Reorganisation des Denkens und Handelns in Vielfalt. Martina Löw : Vielfalt und Repräsentation. Über den Bedeutungsverlust der symbolischen Mitte. In: Inklusion. Wege in die Teilhabegesellschaft. Heinrich Böll Stiftung (Hg.), Frankfurt, New York, 2015 S , S.191

14 Zwei Fragen stellen sich: - Wie kann jeder einzelne überhaupt fit werden, um in Vielfalt handeln zu können? - Welche Räume und Orte braucht die Stadt, in denen die Aushandlungsprozesse stattfinden können?

15 Inklusion ist wichtig und widersprüchlich.

16 empathie ist eine der Grundvoraussetzungen von Inklusion, denn wer in der Lage ist, sich in Andere hineinzuversetzen, kann den Umgang in einer heterogenen Gesellschaft erlernen. Nur durch die Begegnung kann ich die Fähigkeit zur Empathie erwerben

17 Eine inklusive Stadt, ist eine Stadt, in der sich unterschiedliche Menschen begegnen. Straßenkreuzung mit zwei Menschen, die mit sich selbst beschäftigt sind. Spüren sie ihre Gesellschaft?

18 oberflächlicher passiver Kontakt Menschen am Rand des Piazza del Campos in Siena, lehnen sich an dicke Pfeiler und beobachten das Geschehen auf dem Platz. Bild aus: Jan Gehl: Leben zwischen Häusern, Berlin 2012, S.151

19 Im weitesten Sinn findet eine soziale Aktivität statt, sobald sich zwei Personen am selben Ort befinden. Jemand zu sehen, zu hören oder zu treffen ist an sich schon eine Form von Kontakt, eine soziale Aktivität. Jan Gehl: Leben zwischen Häusern, Berlin 2012, S.13

20 beiläufige Kommunikation Passant kommt mit Menschen ins Gespräch, die im Vorgarten gärtnern. Bild aus: Jan Gehl: Leben zwischen Häusern, Berlin 2012, S.18

21 In einer vielfältigen Stadt zu leben bedeutet, Ambivalenzen auszuhalten.

22 Empathie Die Bereitschaft, sich im Zweifelsfall dem Anderen auszuliefern, um am Gesetz des Anderen sein eigenes Gesetz finden zu können. Heinz Bude über den Philosophen Emmanuel Levinas: Was für eine Gesellschaft wäre eine inklusive Gesellschaft? In: Inklusion. Wege in die Teilhabegesellschaft. Heinrich Böll Stiftung (Hg.), Frankfurt, New York, 2015, S , S.42

23 Empathie verlangt dann einen Einsatz, der das Ich aufs Spiel setzt. Das ist dann nicht bloß eine Interaktion, die man beliebig beenden oder in rascher Folge wechseln kann, sondern eine Begegnung zwischen singulären Wesen, die grundsätzlich misslingen kann. Heinz Bude: Was für eine Gesellschaft wäre eine inklusive Gesellschaft? In: Inklusion. Wege in die Teilhabegesellschaft. Heinrich Böll Stiftung (Hg.), Frankfurt, New York, 2015, S , S.42

24 4 Beispiele aus den lehrveranstaltungen

25 Bachelor Freies Wahlpflichtfach: München für Alle. Das Isarufer In München gehen Menschen (im Sommer) am Isarufer unterschiedlichsten Aktivitäten nach.

26 A Grenzen räumliche Grenzen bauliche Grenze [ Mauer Zaun ] halbduchlässige Grenze [ Baumreihe Sträucher] gewachsene Grenze [ Hang Höchenversprünge] AA 1 Blick Corneliusbrücke - Reichenbachbrücke Erschließungsgrenze [ Treppe Stufen ] visuelle Grenzen künstliche Grenze natürliche Grenze 4 a a 2 Blick Zenneckbrücke - Corneliusbrücke temporäre Grenzen Wetter L u d w i g s b r ü c k e 3 A Zeit PRIVAT soziale Grenze gehbehinderte Personen b 3 Blick Ludwigsbrücke - Kabelsteg Erwachsene B o s c h b r ü c k e 5 ZUGANG VERBOTEN b Senioren Z e n n Kinder/Jugendliche C e c k b r ü c k e 2 Aktivitäten Rad 1 C o r n e l i u s b r ü c k e C B c 4 Blick Auf der Insel - Ludwigsbrücke Sport Spiel ZUGANG VERBOTEN B c Tourismus Entspannung 5 Blick Boschbrücke - Corneliusbrücke CC 1:2000 / 1:500 BB Beispiel: Isarufer in München Kartierung: Alina Manzhura, Johannes Knödelseder

27 Aktivitäten & Nutzungen Tourismus / Museum Zahnarzt VORMITTAG MITTAG / NACHMITTAG NACHMITTAG / ABEND Arztpraxis Bildung MUSEUMS- BESUCHER MUSEUMS- BESUCHER MITTAGSPAUSE ANWOHNER 1 FEIERABEND 2 Handel 1 Kinder - Spielen am Wasser Aufenthaltslänge Öffentliche Verkehrsmittel Entspannung Feierabend SCHÜLER & STUDENTEN 3 2 Schüler & Angestellte - Pause im Freien Sport 4 Spiel ZAHNARZT- BESUCHER Verpflegung 5 Sitzgewohnheiten 3 Feierabend - Entspannung - Bier kühlen Geselliger Kreis E d u a r d - S c h m i d - S t r a ß e Aufmerksame Linie 4 Schüler & Studenten - Steine schmeißen Individuelle Punkte 5 Sport an der Isar - Corneliusbrücke Anlehner & Draufhocker Corneliusbrücke - Ludwigsbrücke FWP München für Alle: Das Isarufer Prof. Benze 1:500 Manzhura Alina Knödlseder Johannes SoSe 17 Kartierung: Alina Manzhura, Johannes Knödelseder

28 Nutzerkarte des Areals anhand von 20 zufälligen Nutzern Ausschnitt Kartierung: Benedikt Zierl

29 Die inklusive Stadt wird von vielen produziert.

30 Master Theorieseminar: Inklusive Räume Orleansplatz in München

31 Unabhängigkeit und Selbstwert durch erworbene Kompetenz ZIELE Verbesserung der Lebenslage durch Eigenarbeit Respekt im Umgang mit der Materie Haus der Eigenar beit Produktive statt konsumtive Nutzung der freien Zeit Arbeiten nach selbstf ormuliertem Bedürf nis und Gebrauchswert Entwicklung praktischer Fähigkeiten Beispiel: Haus der Eigenarbeit, München Haidhausen 1 Ziel und Zweck Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

32 Nachbarn AKTEURE Hausleitung und Verwaltung Unabhängigkeit und Selbstwert durch erworbene Kompetenz ZIELE Verbesserung der Lebenslage durch Eigenar beit Respekt im Umgang mit der Materie Haus der Eigenar beit Werkstattleitung und Facharbeiter Schülergr uppen Produktive statt konsumtive Nutzung der freien Zeit Arbeiten nach selbstformuliertem Bedürf nis und Gebrauchswert Entwicklung praktischer Fähigkeiten Ehrenamtliche Mitarbeiter Anschlusssuchende lichung Hobbyisten und Reperateure 1 Ziel und Zweck Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

33 OSTBA HNHOF 3 Städtebaulicher Kontext Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

34 STEINHA USEN AU_ HEIDHA USEN OSTBA HNHOF GA NZ MÜNCHEN 3 Städtebaulicher Kontext Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

35 Eingang Straße Makierung Aufmerksamkeit Grenzen abbauen Schwelle - Öffentlich - Privat Information OSTBA HNHOF Innenhof Hallo! Überblick Erster Kontakt 3 Städtebaulicher Kontext Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

36 Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst 4 Begegnungsräume

41 Lernen und Arbeiten in Gesellschaf t Inklusive Wirkung für die Mitarbeiter Grenzen der Inklusion Projekte für depressiv erkrankte Menschen Programmangebot für Jung und Alt Hobby zum Beruf Sinnvolle Aufgabe Lebensunterhalt Eingeschränkte Barrierefreiheit Mitarbeit erfordert körperliche Fähigkeiten Inklusive Wirkung für die Nutzer Haus der Eigenarbeit Angebot von Räumlichkeiten zur freien Zeitbeschäftigung Neue belebende Nutzung für die Stadt Aufenthaltsort Kunst und Kultur Treffpunkt Inklusive Wirkung für die Nachbarschaft Soziale Wirkung Inklusive Wirkung für den Stadtraum ationalversion 6 Inklusive Wirkung des HEi Analytische Diagramme: Ricarda Hörmann, Marie-Therese Probst

42 Master Entwurfsprojekt: Zusammenhalt - Differenz Baustein für eine inklusive Stadt Areal vor dem Cirkus Krone Winterquartier in München mit Michaela Ausfelder, EAP Architekten

43 Areal vor dem Circus Krone Winterquartier, München Darstellung als Lageplan und Fotografie entlang der Spatenstraße

44 Situation an der Marsstraße, zwischen dem Circus Krone Winterquartier und dem Beabreitungsarealm in München

45 Wie kann diese vielfältige Situation zu einem inklusiven Stadtbaustein werden? Wie kann es gelingen, Unterschiede nebeneinander bestehen zu lassen und Gemeinsamkeiten zu finden? Können durch ungewöhnliche Allianzen innovative Lösungen entstehen? Spatenstraße, München

46 Gemeinsam verschieden: Luzie Friedrich-Söhner, Fabian Zeidler

47 Verknüpfungen innerhalb des Projektes mit der Nachbarschaft Gemeinsam verschieden: Luzie Friedrich-Söhner, Fabian Zeidler

48 Tagesablauf - Einzelfahrt Gemeinsam verschieden: Luzie Friedrich-Söhner, Fabian Zeidler

49 Tagesablauf - Gruppenticket Gemeinsam verschieden: Luzie Friedrich-Söhner, Fabian Zeidler

50 Gemeinsam verschieden: Luzie Friedrich-Söhner, Fabian Zeidler

51 Gemeinschaft Ein offener Raum in dem jeder küche seinen Platz findet. Sei es in der Gemeinschaftsküche, etc. Ein offener Raum in dem jeder seinen Platz findet. Sei es in der Gemeinschaftsküche, etc. M 1:500 Gebrauchtwarenladen Perfekte Möglichkeit für ein Workout mitten in der Stadt. Sehr gerne besuche ich auch das inklusive Café. Waschsalon Bioladen/ Bäckerei Fitnesspfad Ich nutze die öffentlich zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze. Eine perfekte Alternative um nicht alleine zu Hause zu arbeiten. Kiosk Café Arbeitsplätze Bibliothek Grünen Erholung i. Hier gibt es für jeden etwas! Im Sommer gibt es sogar ein Open-Air Kino. Flohmarkt Kleinkunstbühne Lesebereiche Repair Urban Garden Hostel Rezeption KFZ-/ Radl In der Repairwerkstatt gibt es nichts was GALERIE Ausstellungs-/ nicht repariert wird! Arbeitsfläche Schreinerei LAB Gemeinschafts- Gemeinschaftsküche Fitnesspfad Kinderspiel Wochenmarkt Kinderspiel Öffentlicher Ort an dem gearbeitet oder nur Zeitung gelesen werden kann ohne einen Kaffee kaufen zu müssen. Artistenwohnen Repairwerkstatt Gerne verbinde ich ein Meeting mit einem besuch in den temporären Ausstellungen. EG mit Gastronomie, Bibliothek, Kleinkunstbühne und Werkstätten all in: Andrea Schelle

52 all in: Andrea Schelle

53 5 inklusionsmaschine stadt: experimentelle Werkstattgespräche

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55 Inklusionsmaschine STADT 11 1 Ist die Stadt heute Lisa Pfahl eine Inklusionsmaschine? Stephan Reiß-Schmidt 18 1 Soziologin, Disablility Studies, Universität Innsbruck Cordelia Polinna Stadtplanerin, Urban Catalyst Berlin Urbanist, freier Berater für Stadt- und Regionalentwicklung/Strategie+Diskurs, Stadtdirektor und Leiter der Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der LHM 25 1 Ist es scheinheilig, über die Stadt als Inklusionsmaschine Welche Bauteile zu sprechen? braucht die Nina Gribat Architektin, Stadtplanerin, Technische Universität Darmstadt Michael Häfner Kommunikationspsychologe, Inklusions- Universität der Künste Berlin Hendrik Trescher Soziologe und Erziehungswissenschaftler, Inklusionsforscher, Philipps maschine STADT? 1 Universität Marburg 2 Maximilian Dorner Autor, Regisseur, Kulturreferat Landeshauptstadt München Saskia Hebert Architektin, Transformationsdesignerin, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Karl Kegler Bauhistoriker, Stadt- und Architekturtheoretiker, Hochschule München Wer baut die Inklusion ist zu einer Forderung geworden, die sich über die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention 2009 Inklusionsmaschine verbreitet hat Im Kern bedeutet Inklusion, Individuen in all ihren Unterschiedlichkeiten zu akzeptieren und ihr gleichberechtigtes Zusammenleben zu ermöglichen Hierbei weist die STADT? Behindertenrechtskonvention über sich hinaus, Ausschluss kann auf vielen Ebenen stattfinden, daher ist es konsequent, die Roman Leonhartsberger Architekt und Stadtplaner, Forderung nach Inklusion auf alle marginalisierten Gruppen pan m architekten München/Zürich auszudehnen Hat die Stadt das Talent hier als eine Inklusions- Irmhild Saake Soziologin, Ludwig-Maximilians- maschine zu fungieren? Universität München Matthias Weinzierl Grafiker, Bayerischer Dies soll in vier Werkstattgesprächen durch unterschiedliche Fragestellungen erforscht und kritisch diskutiert werden Welche Flüchtlingsrat, Bellevue di Monaco inkludierenden und welche exkludierenden Phänomene zeichnen sich in der gegenwärtigen Stadt ab und wie muss sich die Stadt zukünftig Alle Gespräche moderiert von entwickeln, um dem Anspruch einer Inklusionsmaschine gerecht zu Susann Ahn Landschaftsarchitektin und werden? Dazu sitzen nicht nur Ingenieure aus Städtebau und Architektur, sondern Forscher über Menschen und Gesellschaft, Macher und Mediatorin, ETH Zürich Lichthof 14:00 Visionäre, Inklusionsexperten und Planungslaien um einen Tisch Gemeinsam versuchen Sie die Inklusionsmaschine STADT zu montieren, Weitere Informationen zu reparieren, zu überprüfen, zu zerlegen und weiterzuerfinden andrea benze@hm edu Konzept und Organisation Andrea Benze Hochschule München Dorothee Rummel Architektin, Stadtforscherin, Architektin, Stadtplanerin, TUM, XOstudio München Gebaute Wirklichkeit Werkstattgespräche Feigenblatt Hochschule München Gesellschaftliche Utopie Fakultät Architektur Handlungsempfehlung Karlstraße 6 München Werkstattgespräche, Ankündigungsplakat Konzeption: Andrea Benze, Dorothee Rummel Grafik: Torsten Köchlin Gefördert von der Bayerischen Landesregierung www hm edu

56 Inklusionsmaschine STADT 14: Ist die Stadt heute eine Inklusionsmaschine? nterstützt sie beim Inklusionsvorhaben?Lisa Pfahl Soziologin, Disablility Studies, niversität Innsbruck Cordelia Polinna Stephan Reiß-Schmidt Stadtplanerin, rban Catalyst Berlin rbanist, freier Berater für Stadt- und Regionalentwicklung/Strategie+Diskurs, Stadtdirektor und Leiter der Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der LHM Moderiert von Architektin, Stadtplanerin, T M, XOstudio München Susann Ahn Konzept und Organisation Andrea Benze Architektin, Stadtforscherin, Hochschule München Dorothee Rummel Lichthof Landschaftsarchitektin und Mediatorin, ETH Zürich Gefördert von der Bayerischen Landesregierung Gebaute Wirklichkeit. Werkstattgespräche Feigenblatt. Hochschule München Gesellschaftliche topie.fakultät Architektur Handlungsempfehlung. Karlstraße 6 München Werkstattgespräche 1: Ist die Stadt heute eine Inklusionsmaschine? Unterstützt sie beim Inklusionsvorhaben? Mit Lisa Pfahl, Cordelia Polinna, Stephan Reiß-Schmidt, Moderation: Susann Ahn

57 v.l.n.r.: Cordelia Polinna, Stephan Reiß-Schmidt, Susann Ahn, Dorothee Rummel, Lisa Pfahl

58 Inklusionsmaschine STADT Lichthof 14: Nina Gribat Kommunikationspsychologe, Michael Häfner Universität der Künste Berlin Hendrik Trescher Moderiert von Soziologe Ist und Erziehungswissenschaftler, es Inklusionsforscher, Landschaftsarchitektin Philipps Universität Marburg und Mediatorin, ETH Zürich scheinheilig, über die Stadt als Inklusi ons- maschine zu sprechen? Inklusion nur ein Feigenblatt? Konzept und Organisation Andrea Benze Dorothee Rummel Architektin, Stadtforscherin, Hochschule München Architektin, Stadtplanerin, Technische Universität Darmstadt Susann Ahn Architektin, Stadtplanerin, TUM, XOstudio München Gef rdert von der Bayerischen Landesregierung Gebaute Wirklichkeit. Werkstattgespräche Feigenblatt. Hochschule München Gesellschaftliche Utopie.Fakultät Architektur Handlungsempfehlung. Karlstraße 6 München Werkstattgespräch 2: Ist es scheinheilig, über die Stadt als Inklusionsmaschine zu sprechen? Inklusion nur ein Feigenblatt? Mit Nina Gribat, Michael Häfner, Hendrik Trescher, Moderation: Susann Ahn

59 v.l.n.r.: Nina Gribat, Hendrik Trescher, Susann Ahn, Michael Häfner, Andrea Benze

60 Inklusionsmaschine STADT Lichthof 14: Welche Bauteile braucht die Inklusionsmaschine STADT? Gibt es schon gute Konstruktionspläne oder ist das Konstrukt Inklusionsmaschine die große Utopie unserer Zeit? Gef rdert von der Bayerischen Landesregierung Autor, Regisseur, Kulturreferat Landeshauptstadt München Maximilian Dorner Karl Kegler Bauhistoriker, Stadt- und Architekturtheoretiker, Hochschule München Andrea Benze Dorothee Rummel Konzept und Organisation Architektin, Stadtplanerin, TUM, XOstudio München Architektin, Transformationsdesignerin, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Saskia Hebert Susann Ahn Moderiert von Landschaftsarchitektin und Mediatorin, ETH Zürich Architektin, Stadtforscherin, Hochschule München Gebaute Wirklichkeit. Feigenblatt. Werkstattgespräche Hochschule München Gesellschaftliche Utopie. Fakultät Architektur Handlungsempfehlung. Karlstraße 6 München Werkstattgespräch 3: Welche Bauteile braucht die Inklusionsmaschine Stadt? Gibt es schon gute Konstruktionspläne oder ist das Konstrukt Inklusionsmaschine die große Utopie unserer Zeit? Mit Maximilian Dorner, Saskia Hebert, Karl Kegler

61 v.l.n.r.: Maximilian Dorner, Dorothee Rummel, Susann Ahn, Karl Kegler, Saskia Hebert

62 Inklusionsmaschine ST DT Lichthof 14: rchitekt und Stadtplaner, pan m architekten München/Zürich Bellevue di Monaco baut Landschaftsarchitektin die Roman Leonhartsberger Soziologin, Ludwig-Maximilians- Irmhild Saake Universität München Matthias Weinzierl Grafiker, Bayerischer Flüchtlingsrat, Moderiert von Susann hn Wer und Mediatorin, ETH Zürich Inklusionsmaschine STDT? Ingenieure, kteure, Theoretiker, Praktiker, Betroffene, Beobachter, wer gibt die besten Handlungsempfehlungen? Gefördert von der Bayerischen Landesregierung ndrea Benze Konzept und Organisation rchitektin, Stadtforscherin, Hochschule München Dorothee Rummel rchitektin, Stadtplanerin, TUM, XOstudio München Gebaute Wirklichkeit. Werkstattgespräche Feigenblatt. Hochschule München Gesellschaftliche Utopie.Fakultät rchitektur Handlungsempfehlung. Karlstraße 6 München Werkstattgespräch 4: Wer baut die Inklusionsmaschine Stadt? Ingenieure, Akteure, Theoretiker, Praktiker, Betroffene, Beobachter, wer gibt die besten Handlungsempfehlungen? Mit Roman Leonhartsberger, Irmhild Saake, Matthias Weinzierl