JAHRESBERICHT Bezirksstelle Tennengau

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1 JAHRESBERICHT 2009 Bezirksstelle Tennengau

2 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes! Am 24. Juni 2009 feierte die Rot-Kreuz-Idee ihren 150. Geburtstag. Wir alle kennen die schreckliche Geschichte der Schlacht von Solferino im Jahr Von Anfang an haben sich Menschen ehrlichen Herzens und aus Überzeugung für ihre in Not geratenen Mitmenschen eingesetzt. Im Roten Kreuz mitzuarbeiten erzeugt ein angenehmes Gefühl, da die geleistete Arbeit niemals umsonst getan wurde. Besonders erfreulich ist es jedoch, dass man der Überzeugung sein darf, immer wieder Menschen für eine Sache begeistern zu können, welche auch in Zukunft mit aller Kraft an der Weiterführung des einmal Begonnenen mitarbeiten werden. Allerdings hängt die Zukunft des Ehrenamts gewiss nicht nur von der Innovationsfähigkeit des Roten Kreuzes ab. Auch die Wirtschaft ist gefordert. Denn viele Ehrenamtliche wünschen sich mehr Unterstützung seitens ihrer Arbeitsgeber, z.b. im Hinblick auf flexiblere Arbeitszeit, Nutzung von Telefon oder Berücksichtigung des ehrenamtlichen Engagements bei Beförderungen. Und auch die Politik kann sich nicht allein darauf beschränken, Orden an langjährig verdiente Ehrenamtliche zu verleihen. Eine Anrechnung von geleisteten ehrenamtlichen Jahren für die Pension wäre z.b. ein guter Ansatz. Dabei kann freiwilliges Engagement die angestellten Mitarbeiter nicht ersetzen, sondern es soll sie sinnvoll ergänzen. In diesem Sinne danken wir allen freiwilligen und hauptberuflichen MitarbeiterInnen und unseren Zivildienern ganz herzlich für die im Jahr 2009 geleistete Arbeit. Danken möchten wir auch dem ÖRK-Landesverband Salzburg, den benachbarten Rot-Kreuz- Bezirks- und Ortsstellen mit all ihren Mitarbeitern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit Unser Dank gilt den befreundeten Einsatzorganisationen, der Bezirkshauptmannschaft Hallein und den Gemeinden des Bezirkes, für die gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit. ORR Prim.a.D.Univ.Prof.Dr.Emanuel Hell Bezirksrettungschefarzt ORR Anton Meisl Bezirksrettungskommandant KK Peter Dioszeghy MSc Bezirksgeschäftsführer s 1

3 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. PERSONAL 3 2. FUHRPARK RETTUNGS- UND KRANKENTRANSPORT (RKT) AMBULANZDIENSTE ÄRZTEVERMITTLUNGSDIENST ERSTE-HILFE-KURSE BEHINDERTENFAHRDIENST ESSENTRANSPORTE FÜR KINDERGÄRTEN MOBILE KRANKENPFLEGE SENIORENRUFHILFE BLUTSPENDEDIENST AUSZEICHNUNGEN / EHRUNGEN / BEFÖRDERUNGEN CHRONOLOGISCHES BERGRETTUNGSNOTRUF WICHTIGE TELEFON-/NOTRUFNUMMERN SPONSORING SOLARANLAGE

4 1. PERSONAL Die Bezirksstelle Tennengau hatte mit Stichtag 31. Dezember 2009 folgenden Personalstand: Dienststelle Hallein Dienststelle Golling gesamt 6 6 Sanitäter / Kraftfahrer hauptberuflich 1,25 1,25 Bezirksgeschäftsführer + Verrechnung 7,25 7,25 Angestellte gesamt Zivildiener freiwillige Ärztinnen 5 5 freiwillige Ärzte 6 6 frw. weibl. Lehrbeauftragte frw. männl. Lehrbeauftragte freiwillige Rot-Kreuz-Helferinnen freiwillige Rot-Kreuz-Helfer freiwillige MitarbeiterInnen 145, ,25 RK-Mitarbeiter gesamt Freiw. MitarbeiterInnen 2009 Frauen 33% Männer 67% s 3

5 ORGANIGRAMM DER BEZIKSSTELLE TENNENGAU DES ÖRK 2009 Bezirksgeschäftsführer KK Peter DIOSZEGHY MSc Bezirksrettungskommandant ORR Anton MEISL hauptber. Mitarbeiter Zivildiener frw. Kolonne Hallein frw. Abteilung Golling Verantwortl. f. KFZ, San-Material/EDV: Verantwortl. f. Haus/TrspVerr.: Verantwortl. f. Kurswesen/Uniformen: Fahrdienst: Kolonnenkommandant: Kolonnenkommandant-Stv.: Kolonnenarzt: Abteilungsarzt: Abteilungsarzt: Bezirksrettungschefarzt ORR Prim.a.D.Univ.Prof.Dr.Emanuel HELL RR Dr. Franz PUTTINGER (Stv.) Bezirksinstruktor: BK Wolfgang STÖLLINGER fachlich verantw. PEER: BK Dr. Wolfg.WORLICZEK Hauptberufliche Mitarbeiter SM Viktor DERI SM Harald LEGNER /Pascale KUGLER ZF Johannes LIENBACHER HSM Herbert EICHINGER, OZF Alexander KUGLER OH Christina SCHÖRGHOFER Zivildiener Freiwillige Kolonne Hallein BK Ing. Michael HINTERHOFER KK Mag. Peter GABLER RR Dr. Franz PUTTINGER AK Dr. Aurel BOTZ AK Dr. David EISENLOHR Abteilung I Abteilung II Kdt. 1.Zug: OZF Ing. Thomas LEIS Kdt. 4.Zug: HH Roman WODNAR Kdt. 2.Zug: OSM Manfred HAAS Kdt. 5.Zug: SM Sandra HUBER Kdt. 3.Zug: ZF Elisabeth PFEIFENBERGER Kdt. 6.Zug: SM Silvia MOSER Ortsstelle Golling Abteilungskommandant: Abt.Kdt.Stv.: Abteilungsarzt: Abteilungsinstruktor: AK Gerolf DUMFORT AK Dr. Susanne LANGER Kdt. 1.Zug + KAT-Zug: SM Peter STEINER Kdt. 2.Zug: HZF Hans-Georg ZORZI 4

6 TÄTIGKEITSBEREICHE DER BEZIRKSVERANTWORTLICHEN Bezirksrettungskommandant (BezRKdt.): ORR Anton MEISL Er vertritt in seiner Funktion als BezRKdt. die Bezirksstelle nach außen. Er ist Einsatzverantwortlicher bei allen rettungsdienstlichen Einsätzen in seinem Bezirk. Er vertritt die Bezirksstelle in allen rettungsdienstlichen Aufgaben in den jeweiligen Bezirksgremien. Er vertritt das ÖRK im Bezirkskrisenstab. Dem BezRKdten sind sämtliche ehrenamtlichen Mitarbeiter (m/w) im Bereich des Rettungs- und Krankentransportdienstes organisatorisch Bezirksgeschäftsführer (BezGF): KK Peter DIOSZEGHY Msc Er ist für alle administrativen, verwaltungsmäßigen und finanztechnischen Belange seiner Bezirksstelle verantwortlich. Dem BezGF sind sämtliche hauptberuflichen Mitarbeiter (m/w) und Zivildiener im RK-Bezirk unmittelbar unterstellt. Er legt den personellen Einsatz für den allgemeinen, täglichen Dienstbetrieb (wochentags) fest. Er ist für eine funktionsfähige Infrastruktur (Gebäude, Fahrzeuge usw.) verantwortlich. Er organisiert und plant das Kurswesen. Bezirksrettungschefarzt (BezRChA): ORR Prim.a.D.Univ.Prof.Dr.Emanuel HELL Alle ärztlichen Belange des Bezirkes werden vom BezRChA wahrgenommen. Er ist im ehrenamtlichen Bereich gemeinsam mit dem BezRKdten für den Ausbildungsstand gemäß den Richtlinien des ÖRK bzw. durch Gesetze vorgegebene Richtlinien verantwortlich. 5

7 AUS- UND FORTBILDUNG DER RK - MITARBEITER/INNEN Nach gewissen Grundvoraussetzungen wie Ausbildung zum Rettungssanitäter - Bereitschaft, sich in der Freizeit sozial zu engagieren, - Vollendung des 17. Lebensjahres, - persönliche, geistige und gesundheitliche Eignung, - Teamfähigkeit, - Unbescholtenheit, - Wille zur ständigen Weiterbildung, haben neu eintretende, freiwillige Mitarbeiter eine Ausbildung zum Rettungssanitäter zu absolvieren. Diese Ausbildung besteht aus: 100 Std. Theorie 160 Std. Praxis als 3. RK-Helfer im RKT-Dienst Eine weiterführende Ausbildung zum NOTFALL-Sanitäter mit oder ohne Notfall-Kompetenz oder für Fachbereiche in der Katastrophenhilfe ist möglich. 6

8 AUS- UND FORTBILDUNG DER RK - MITARBEITER/INNEN Fortbildung a) Im Bereich des RKT-Dienstes durch laufende interne und externe Schulungen. b) Bei Eignung Möglichkeit der Übernahme in den KAT-Zug mit zusätzlicher, intensiver Ausbildung für Katastrophen- und Sondereinsätze. c) Durchführung von diversen Einsatzübungen (z.b.in Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen). d) Nach einigen Jahren Praxis und entsprechender Eignung können Kurse des Landesverbandes Salzburg, des Bildungsinstitutes des ÖRK in Wien oder andere Kurse absolviert werden (z.b. Einsatzfahrer, Lehrsanitäter, Notfall-Sanitäter usw.) Im vergangenen Jahr wurden folgende Fortbildungsveranstaltungen von unseren Mitarbeitern besucht: GESAMTLEISTUNG 2009: FREIWILLIGE STUNDEN ÖRK-Landesverband Salzburg: Der Weg zum Lehrbeauftragten für EH bzw. SH: Rhetorik-Qualifikationsseminar: Erwin Mitterlechner Pädagogik-Basisseminar: Christina Schörghofer Katharina Siller EH-Fachausbildung: Mario Schlager Christina Schörghofer Katharina Siller Nach 20 Praktikumsstunden mit Begleitung( Coach) kann der angehende Lehrbeauftragte zur Lehrbefähigungsprüfung in EH (Erste-Hilfe) oder SH (Sanitäts-Hilfe) antreten und nach erfolgreicher Prüfung selbständig Kurse in EH oder SH durchführen. Pädagogik-Fortbildungsseminar: Sandra Huber Johannes Lienbacher Margit Steiner Der Lehrsanitäter als Prüfer: Viktor Deri Manfred Haas Claudia Fischer LBA-Fortbildung: Claudia Fischer Margit Steiner Silvia Moser Peter Steiner Christian Patterer Verena Streiner Fachfortbildung EH: Margit Steiner 7

9 AUS- UND FORTBILDUNG DER RK - MITARBEITER/INNEN Berufsmodul RS: Alexander Kugler Christina Schörghofer Fahrtechnik-Kurs: Evelyn Billinger Andreas Kronreif Thomas Buchner Philipp Lohinger Matthias Eminger Elisabeth Pfeifenberger Luca Fraccaroli Maximilian Präauer Thomas Hagenauer Simon Schaber Oliver Halbritter Michael Seidl Christian Höftberger Sabine Pfeifenberger Robert Holztrattner Robert Würger Peter Högler Leitstellen-Grundausbildung: Evelyn Billinger Roland Rathauscher Luca Fraccaroli Christina Schörghofer Markus Freund Daniela Sonnleitner Sonja Hochfilzer Julia Wintersteller Gerhard Neureiter Führungskräfte-Kurs 1: Markus Holzer Thomas Leis Jürgen Jung Elisabeth Pfeifenberger Alexander Kugler Sabine Steinerberger Führungskräfte-Kurs 2: Harald Legner Ausbildung realist. Unfalldarstellung: Sandra Huber Daniela Sonnleitner Alexander Kugler Sabine Steinerberger Elisabeth Pfeifenberger Verena Streiner Marina Pichlmayr Sonstige Kurse: GESAMTLEISTUNG 2009: 802 FREIWILLIGE STUNDEN EUREGIO- Sicherheitssymposium: Peter Dioszeghy Anton Meisl Führungsverhalten im Team: Anton Meisl GESAMTLEISTUNG 2009: 79 FREIWILLIGE STUNDEN 8

10 AUS- UND FORTBILDUNG DER RK - MITARBEITER/INNEN Aus- u. Fortbildung RK-Personal 2008 Kurse ÖRK-Sbg. 20% So. Kurse 2% Fortbildung im Bezirk 78% Von den 162 freiwilligen Rot Kreuz-Helferinnen und Helfern wurde im vergangenen Jahr Stunden unentgeltlich, das heißt ohne Bezahlung geleistet! Dies bedeutet im Jahresdurchschnitt 370 Stunden oder mehr als zehn Arbeitswochen, welche jeder freiwillige RK-Mitarbeiter unentgeltlich, für die Tätigkeit im Roten Kreuz geleistet hat. Aufteilung der freiwilligen Stunden: 589 Std. für Ambulanzdienste Std. für Aus-u. Fortbildung RK 221 Std. für Behindertenfahrten h t 536 Std. für Breitenausbildung Std. für RKT-Dienst Std. für KAT+Sonstiges 381 Std. für Verwaltung Stunden gesamt Freiwillig geleistete Stunden 2005 bis s 9

11 DIENSTZEITEN DES GESAMTEN ROTKREUZ - PERSONALS Hauptberufliche Mitarbeiter Wochentags von Montag bis Freitag S a m s t a g Sonn- und Feiertage von 06 bis 19 Uhr frei frei Zivildiener Wochentags von Montag bis Freitag sowie nach Bedarf von 06 bis 19 Uhr Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtdienst Montag bis Sonntag jeweils Tagdienst Samstag, Sonn-u.Feiertage von 19 bis 07 Uhr von 08 bis 19 Uhr Bezirksstelle Hallein: Besetzung Tag-/ bzw. Nachtdienst 1 Offizier vom Dienst (Einsatzleiter) 1 Leitstellendisponent (Dienstführer) 2 Einsatzfahrer 2 Rettungssanitäter als Transportführer + auszubildende Mitarbeiter als Beifahrer Dienststelle Golling: Besetzung Tag-/ bzw. Nachtdienst 1 Einsatzfahrer 1 Rettungssanitäter als Transportführer + auszubildende Mitarbeiter als Beifahrer Weitere erforderliche Mitarbeiter werden über Pager- und Handyalarmierung verständigt. Zusätzliche Dienstverpflichtungen entstehen durch eine Vielzahl an Ambulanzdiensten mit unterschiedlichen Mannschaftsstärken. Weiters verstärken unsere frw. MitarbeiterInnen den Wochentags-Dienstbetrieb durch die Übernahme von Ferntransporten, bei Urlaubs- und Krankenstandsvertretungen und während der Ausbildungszeit der Zivildiener. 10

12 2. FUHRPARK Unserer Bezirksstelle standen im Jahr 2009 folgende Einsatzfahrzeuge zur Verfügung: In der Bezirksstelle Hallein Funkcode Pol.Kennz.: Type: Art: Baujahr Kilometer- Stand: HA VW Typ 5 MHD TDI syncro KTW HA 12 LC Mercedes 313 CDI 35 RTW HA 366 FU Mercedes 313 CDI 35 RTW HA 14 IP VW Typ 5 TDI KTW S 422 LK VW Typ 5 MHD TDI syncro KTW S 841 LZ VW Typ 5 MHD TDI syncro KTW HA 17 IF VW Typ 5 TDI KTW HA 826 FK Skoda Romster PKW S 279 KT MB 208 CDI Sprinter BTW HA 628 FW MB Vito Lieferwagen KAT S 200 JN Ablinger KAT-Anhäng.f.KAT-Zelt usw SAN S 950 EA Ablinger SAN-Anhänger k t 11

13 2. FUHRPARK In der Ortsstelle Golling HA 15 AI Mercedes 313 CDI 35 RTW KTW = RTW = BTW = Kranken-Transport-Wagen Rettungs-Transport-Wagen (für Notfalleinsätze) Behinderten-Transport-Wagen Mit den neun Einsatzfahrzeugen und den zwei Sonderfahrzeugen wurden im Rettungs- und Krankentransportdienst, bei Ambulanzen und sonstigen Einsätzen insgesamt Kilometer gefahren Monatliche Kilometerleistung Gefahrene Kilometer pro Einsatzfahrzeug KTW 511 KTW 512 RTW 513 KTW 514 RTW 515 KTW 125 KTW 126 KTW 517 PKW 518 KTW 519 Beh.Bus 145 LKW

14 3. RETTUNGS- UND KRANKENTRANSPORT Insgesamt Rettungs- und Krankentransporte wurden im Jahr 2009 durchgeführt. Dies ergibt pro Tag im Durchschnitt 39 Krankentransporte. In Spitzenzeiten an Wochentagen wurden mehr als 73 Rettungs- und Krankentransporte täglich durchgeführt Transportaufteilung Tag/Nacht Tag Nacht Krankentransporte nach Geschlechtern Kinder Sachtransporte Männer Frauen Über unsere Bezirksstelle werden die Gemeinden Adnet, Golling, Hallein inkl. Bad Dürrnberg), Krispl (inkl. Gaißau), Kuchl, Oberalm, Puch, Scheffau, St.Koloman und Vigaun mit fast Einwohnern und einer Gesamtfläche von mehr als 386 Quadratkilometern betreut. s 13

15 3. RETTUNGS- UND KRANKENTRANSPORT Aufteilung der Rettungs- und Krankentransporte nach Gemeinden: 259 Krankentransporte ausgehend von Adnet 55 Krankentransporte ausgehend von Bad Dürrnberg 470 Krankentransporte ausgehend von Bad Vigaun 718 Krankentransporte ausgehend von Golling Krankentransporte ausgehend von Hallein 102 Krankentransporte ausgehend von Krispl / Gaißau 886 Krankentransporte ausgehend von Kuchl 651 Krankentransporte ausgehend von Oberalm 628 Krankentransporte ausgehend von Puch 84 Krankentransporte ausgehend von Scheffau 82 Krankentransporte ausgehend von St.Koloman Krankentransporte ausgehend von ausserhalb des Bezirkes *) Krankentransporte gesamt *) Von diversen Krankenhäusern, Ärzten, Dialysezentren usw. ausserhalb unseres Bezirkes wieder zurück in in unseren Bezirk (Krankenhaus, Altenheim, Wohnung usw.). GESAMTLEISTUNG 2009: FREIWILLIGE STUNDEN 14

16 4. AMBULANZDIENSTE Bei 98 Ambulanzdienstanforderungen im Jahr 2009 wurden 221 Rot-Kreuz-Helferinnen und -Helfer eingesetzt, welche dafür 589 freiwillige Stunden leisteten und 92 Hilfeleistungen vor Ort durchführten. Daraus ist ersichtlich, daß durch die Anwesenheit des Roten Kreuzes, bei den diversen Ambulanzdiensten, sofort mit fachlicher Hilfe begonnen werden kann und damit kein Zeitverlust bei der fachgerechten Versorgung von Verletzten bzw. akut Erkrankten, durch ein Nachalarmieren des Roten Kreuzes entsteht. Durchgef. Ambulanzdienste 2009 Kultur 6% Brände 53% Sonstige 15% Sport 26% GESAMTLEISTUNG 2009: 589 FREIWILLIGE STUNDEN 15

17 5. ÄRZTEVERMITTLUNGSDIENST Für sämtliche Gemeinden des Tennengaues (mit Ausnahme des Lammertales, wo der Ärztevermittlungsdienst über die Bezirksstelle Lammertal erfolgt) wird tagsüber, der Ärztevermittlungsdienst über die Bezirksstelle Hallein abgewickelt. In den Nachtstunden erfolgt die Vermittlung über die Landesleitstelle des Roten Kreuzes Salzburg. Vermittlungen von der Leitstelle Hallein 2009: Telefonate ÄVD-Anforderungen ÄVD-Anforderungen k t 16

18 6. ERSTE-HILFE-KURSE Fünf Ärzte und 16 Lehrbeauftragte der Bezirksstelle Tennengau haben im vergangenen Jahr bei 16 ERSTE-HILFE-Kursen (16 Stunden) 15 FÜHRERSCHEIN-Kursen (lebensrett. Sofortmaßnahmen) 10 ERSTE-HILFE-Auffrischungskursen und 1 KINDERNOTFALL-Kurs(en) insgesamt 813 Personen in Erster - Hilfe aus- bzw. weitergebildet. Teilnehmer EH-u.Auffrischungskurse GESAMTLEISTUNG 2009: 536 FREIWILLIGE STUNDEN A u s k ü n f t e u n d A n m e l d u n g u n t e r : Tel.: Fax: kurswesen.hallein@s.roteskreuz.at k t 17

19 7. BEHINDERTENFAHRDIENST Seit 1990 steht unserer Bezirksstelle ein Behindertenbus des Landesverbandes Salzburg, für den BehindertenFahrdienst zur Verfügung. Mit diesem Bus werden behinderte Personen zum Arzt, zu Untersuchungen, in Schulen, zu gemeinsamen Veranstaltungen wie Schwimmen, Kegeln, gesellschaftlichen Abenden usw. und wieder nach Hause gebracht. Im vergangenen Jahr wurden Personen befördert und dabei über km zurückgelegt. Transp. Personen Gefahrene Kilometer GESAMTLEISTUNG 2009: 221 FREIWILLIGE STUNDEN s 18

20 8.ESSENTRANSPORTE FÜR KINDERGÄRTEN Seit April 1997 wird im Auftrag der Stadtgemeinde Hallein, das Mittagessen vom Krankenhaus Hallein an folgende Kindergärten und Tagesbetreuungsstellen zugestellt: - Kindergarten u. Tagesbetreuung Burgfried-Süd - Krabbelstube u. Tagesbetreuung Niedertorplatz - Kindergarten u. Tagesbetreuung Rif. - Tagesbetreuung Burgfried - Tagesbetreuung Mauttorpromenade Essenszustellungen Kindergärten Dezember 2009: Neuanschaffung MB Vito Lieferwagen Investitionssumme

21 9. MOBILE KRANKENPFLEGE Mehrere tausend Patienten werden jährlich von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der mobilen Krankenpflege des Roten Kreuzes, flächendeckend, im gesamten Bundesland betreut. Im Bezirk Tennengau waren 9 DGKP-Schwestern bzw. -Pfleger, und 2 Pflegehelferinnen bzw. -Helfer, geleitet und organisiert von RK-Bezirksschwester Silvia SCHWAIGER im Jahr 2009 im Einsatz. Dabei wurden Personen betreut Pflegestunden aufgewendet, Visiten durchgeführt und Kilometer mit den Dienstfahrzeugen zurückgelegt. Das Tätigkeitsfeld der mobilen Krankenpflege umfaßt die Körperpflege, Wundversorgung, Katheterwechsel, Mobilisation von Schlaganfallpatienten usw.. Daneben gilt auch die Beratung und Anleitung von pflegenden Angehörigen die besondere Aufmerksamkeit des Fachpersonals. Der Gesundheitszustand der Patienten wird ständig beobachtet und wichtige Informationen werden an den zuständigen Hausarzt zwecks Durchführung ärztlicher Behandlung weitergegeben. Ebenso bemühen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mobilen Krankenpflege um die Bereitstellung von Pflegebehelfen wie Krankenbetten, Rollstühlen etc.. Zahlreichen kranken und behinderten Menschen konnten diese Behelfe leihweise, sofern vorhanden, zur Verfügung gestellt werden. Jahresstunden Moblie Krankenpflege Betreute Personen Auskunft: Tel.: mkp.tennengau@s.roteskreuz.at 20

22 Neben der Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern, dem Ärztenotdienst, dem Blutspendedienst und dem Behindertenfahrdienst, hilft das Rote Kreuz Behinderten, alleinstehenden Seniorinnen und Senioren, Pflegebedürftigen oder Menschen mit vorübergehendem Sicherheitsbedürfnis durch die kostenlose Serviceleistung der Seniorenrufhilfe. Über eine Funkuhr ist der Teilnehmer ständig mit der Landesleitstelle des Roten Kreuzes in Salzburg verbunden. Mit einer installierten Tagestaste bestätigt der Teilnehmer seine Anwesenheit. Wird diese Taste nicht innerhalb von 24 Stunden oder eines anderen vereinbarten Zeitraumes gedrückt, erfolgt in der Leitstelle automatisch ein Alarm und diese nimmt telefonisch Kontakt mit dem Teilnehmer auf. Kann kein telefonischer Kontakt hergestellt werden, so wird eine Sanitätsmannschaft mit einem Rettungsfahrzeug sofort zum Teilnehmer geschickt. Weiters kann der Teilnehmer über Knopfdruck 10. SENIORENRUFHILFE anfordern. - im Notfall einen Rettungswagen, - einen Arzt oder Notarzt, - die Hauskrankenpflege oder - bei Bedrohung die Alarmierung der Gendarmerie oder Polizei GESAMTLEISTUNG 2009: 53 PERSONENNOTRUFE Alarme Seniorenrufhilfe

23 Landesweit beteiligen sich nur 7% der Bevölkerung an den diversen Blutspendeaktionen, weshalb es immer wieder zu Engpässen, speziell in der Hauptreisezeit im Sommer, kommt. Neben den in der örtlichen Presse bekanntgegebenen Blutspendeterminen in den verschiedenen Orten, besteht die Möglichkeit, Blut zu spenden. Warum Blut spenden? 11. BLUTSPENDEDIENST jeden Mittwoch, von 16:00 bis 19:00 Uhr in der Blutspendezentrale in Salzburg, Lindhofstraße 20, > Weil niemand weis, ob er nicht schon morgen auf Spenderblut angewiesen ist. > Weil für jeden Blutspender eine kostenlose Gesundheitskontrolle erfolgt. > Weil es eine kostenlose Feststellung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors gibt und ein Blutspenderausweis ausgestellt wird. > Weil es für jeden gesunden Menschen ab dem Alter von 18 Jahren völlig gefahrlos jedoch für viele Menschen lebensrettend sein kann. Bei 30 Blutspendeaktionen 2009 spendeten Personen Blut. Blutspender Informationen: Tel.:

24 12. Verleihungen / Auszeichnungen / Beförderungen Auszeichnungen Bronzene Verdienstmedaille des Österreichischen Roten Kreuzes: Viktor Deri Silvia Moser Silberne Verdienstmedaille des Österreichischen Roten Kreuzes: Andreas Aigner Goldene Verdienstmedaille des Österreichischen Roten Kreuzes: Wolfgang Stöllinger Bronzene Dienstzeitmedaille für 10 Jahre freiwillige Mitarbeit im ÖRK: Sonja Hochfilzer Thomas Leis Michael Lenglachner Silberne Dienstzeitmedaille für 15 Jahre freiwillige Mitarbeit im ÖRK: Dr. Aurel Botz Peter Dioszeghy Alexander Kugler Gerhard Moser Michael Hinterhofer Goldene Dienstzeitmedaille für 40 Jahre freiwillige Mitarbeit im ÖRK: Bernhard Rest Im Bild v.l.n.r.: BezGF P. Dioszeghy, KK Ing. M. Hinterhofer, BezRKdt A. Meisl 23

25 12. Verleihungen / Auszeichnungen / Beförderungen Beförderungen Zum RK-Helfer: Robert Forsthuber Alexander Kogelnig Luca Fraccaroli Christopher Köppl Alexander Huber Oliver Paljakka Lukas Jung Rupert Ramsl Zum RK-Oberhelfer: Harald Altinger Andreas Ramsl Cevat Aydin Hermann Ramsl Anton Brandauer Laurin Ruckerbauer Alexander Dum Simon Schaber Markus Freund Stefanie Schwab Katharina Knapp Verena Streiner Edwin Kolanda Kathrin Struber Bettina Langer Natalia Wodnar Monika Pfeifenberger Zum RK-Haupthelfer: Alexander Bamacher Bernhard Korten Carina Eidenberger Florian Primavesi Robert Eichinger Mario Schlager Raimund Görtler Katharina Siller Alfred Greischberger Sabrina Wallinger Gerda Holzinger Roman Wodnar Zum RK-Zugsführer: Roman Brunner Elisabeth Pfeifenberger Matthias Eminger Christine Siller Tobias Grasedieck Robert Trattnig Elfriede Haider Zum RK-Oberzugsführer: Claudia Fischer Michael Lenglachner Thomas Leis Daniela Sonnleitner Zum RK-Hauptzugsführer: Marian Mitterlechner Harald Struber Zum RK-Sanitätsmeister: Sandra Huber Peter Steiner Silvia Moser Zum RK-Hauptsanitätsmeister: Zum RK-Abteilungskommandant: Zum RK-Kolonnenkommandant: Herbert Eichinger Dr. David Eisenlohr Michael Hinterhofer 24

26 13. CHRONOLOGISCHES 01.Jän Peter Dioszeghy übernimmt offiziell die Funktion des Bezirksgeschäftsführers von BezRKdt. A.Meisl. 14.Feb An der Bezirksübung des ÖBRD im Übungsgebiet Gugelanalm und der Übungsannahme "eine mehrköpfige Gruppe Skitourengeher" wird von einem Schneebrett erfasst", nahmen neben vier Sanitätern unseres KAT-Zuges auch BezRKdt. Meisl im Einsatzstab der BH-Hallein teil. 17.Feb Anläßlich eines Ehrungsfestaktes der Salzburger Landesregierung durch unsere Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller fand in der Residenz in Salzburg auch eine Ehrung für einen verdienten RK-Mitarbeiter der frw. f Kolonne K l Hallein H i statt. t tt SM Gerhard Neureiter wurde für seine 25-jährige freiwillige Tätigkeit im RKT-Dienst mit der Feuerwehr- und Rettungsmedaille des Landes Salzburg in bronze ausgezeichnet. v.l.n.r.: LRK Holzer, LHF Burgstaller, Neureiter G.u. Gattin, BezRKdt.Meisl s 25

27 13. CHRONOLOGISCHES 24.Apr Zahlreiche Ehrengäste konnten anläßlich unserer Jahreshauptversammlung von BezRKdt. Meisl begrüßt werden. BezGF a.d. Meisl präsentierte seinen letzten Jahresbericht als Bezirksgeschäftsführer des RK-Tennengau. 08.Mai Die frw. Kolonne Hallein veranstaltete anläßlich des Weltrotkreuztages ein Maifest im Ziegelstadel in Hallein. 16.Mai Beim 13. Sanitätshilfe-Landesbewerb in Straßwalchen konnte die Gruppe der der frw. Kolonne Hallein, mit Christine Siller, Evelyn Billinger, Elisabeth Pfeifenberger und Kathrin Struber den ausgezeichneten 4. Platz (1 Punkt fehlte zum 3.Platz) und damit das silberne Leistungsabzeichen erringen. In der Einzel- wertung erreichte Christine Siller den 2. Platz und als erste Mitarbeiterin 26

28 13. CHRONOLOGISCHES 11.Jun Eine große Anzahl an RK-Mitarbeitern verabschiedete sich auf dem Friedhof in Hallein von HSM Helmut Seeauer. Als einer der ersten Angestellten unserer Bezirksstelle war er von 1946 bis 1982 maßgeblich am Aufbau beteiligt. 28.Mai Auch das Rote Kreuz beteiligte sich an der Kindersicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes in Hallein mit einer kleinen Schauübung. 03.Jun 17 RettungssanitäterInnen und zwei Notärzte beteiligten sich mit vier Einsatzfahrzeuge an einer gemeinsam mit der Feuerwehr Adnet geplanten Übung. Übungsannahme: Verkehrsunfall mit drei PKW's und mehreren eingeklemmten und verletzten Personen. Übungsziel: Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rotem Kreuz. Das RK stellte drei Übungsbeobachter. 06.Jun Die ordentliche Generalversammlung mit Neuwahl des Präsidiums des Roten Kreuzes, Landesverband Salzburg, fand in der Salzberghalle in Hallein statt. 27

29 13. CHRONOLOGISCHES 17.Jun Als Dank für die fast zwanzigjährige Tätigkeit als Bezirksgeschäftsführer wurde an BezRKdt. Meisl von den Gemeinden Adnet, Bad Vigaun, Golling, Hallein, Krispl, Kuchl, Oberalm, Puch, Golling, Scheffau und St.Koloman ein neues Rettungstransportfahrzeug (RTW) übergeben. Die Übergabe erfolgte im Beisein der Bürgermeister unserer Betreuungsgemeinden. RTW 8513 Schlüsselübergabe durch "Oberbürgermeister" Dr. Stöckl an BezRKdt. Meisl 05.Jul Beim Dorffest in Puch präsentierte sich unsere Bezirksstelle mit dem neuen Rettungstransportwagen und den verschiedenen Tätigkeitsfeldern. 28

30 13. CHRONOLOGISCHES 11.Jul Das Rote Kreuz präsentierte sich beim Halleiner Stadtfest mit den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen und zeigte eine kleine Schauübung. 15.Jul Auf Anforderung der RK-Bezirkes Flachgau nahmen ein Notarzt und elf RettungssanitäterInnen mit vier Einsatzfahrzeugen an einer Übung mit der Feuerwehr Grödig teil. Übungsannahme: Schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Zusätzlich wurden drei Übungsbeobachter gestellt. Übungsziel: Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rotem Kreuz Sept Bei der Großambulanz anläßlich der Nachstellung der Schlacht am Pass Luegg vor 200 Jahren war auch das Rote Kreuz entsprechend gefordert. Drei Notärzte, 53 SanitäterInnen, eine mobile Leitstelle, ein Ambulanzcontainer und zahlreiche Einsatzfahrzeuge waren für eine reibungslose Abwicklung eingesetzt. 23.Okt BezRKdt. Meisl und eine Abordnung der Abteilung Golling nahmen an der Angelobungsfeier des Bundesheeres in Golling teil. 29

31 14. BERGRETTUNGSNOTRUF Notruf Österreichischer Bergrettungsdienst Unter dieser Notruf-Nummer werden vom Roten Kreuz Anrufe an die Bergrettung für den gesamten Bezirk Tennengau entgegengenommen und die zuständige Bergrettungsortsstelle alarmiert. Folgende Ortsstellen werden über unsere Leitstelle über Postpager alarmiert: - Abtenau - Annaberg - Golling - Hallein Im vergangenen Jahr waren 15 Bezirks- od. Ortsstellen - Alarmierungen 48 Probealarme und 2 Übungsalarme für den gesamten Bezirk abzuwickeln. Arbeitsplatz Bezirksleitstelle Hallein 30

32 15. WICHTIGE TELEFONNUMMERN Rotes Kreuz Rettungsdienst - Notruf Administration - Bezirksgeschäftsführer, Altkleider-Sammlung, Ambulanzdienst-Anmeldung, Behinderten-Fahrdienst, Bezirksrettungs-Kommando, Erste-Hilfe-Kurse, freiwillige Kolonne Hallein, Führerschein-Kurse, Krankentransporte, Krankentransport-Voranmeldung, Krankentransport-Verrechnung, Spenden, Überstellungs-Krankentransporte, unterstützende Mitglieder Zivildienst Telefon: / Adresse: Internet: Mobile Krankenpflege bezirksstelle.tennengau@s.roteskreuz.at kurswesen.hallein@s.roteskreuz.at kurswesen.hallein@s.roteskreuz.at Telefax: / bezirksstelle.tennengau@s.roteskreuz.at Feuerwehr Polizei Bergrettung Ärztevermittlungsdienst

33 16. MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG - SPONSORING SOLARANLAGE 70 Jahre gswb 70 Jahre Wohnsicherheit gswb sponsert Solaranlage für Rotes Kreuz Die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft (gswb) wurde vor 70 Jahren gegründet und ist mit mehr als Verwaltungseinheiten Salzburgs größte Bauvereinigung. Anlässlich dieses runden Geburtstages sponserte die im Besitz von Stadt und Land Salzburg stehende gemeinnützige Wohnbaugesellschaft die Errichtung einer Solaranlage auf dem Dach der Bezirksstelle Hallein des Roten Kreuzes. Am 11. November fand die feierliche Übergabe durch die beiden gswb-geschäftsführer Dir. Arch. DI Leonhard Santner und Dir. Dr. Christian Wintersteller an Landesrettungskommandant Anton Holzer und Bezirksrettungskommandant Anton Meisl statt. Warum eine Solaranlage und warum Hallein? Der Grund, warum sich die gswb anlässlich ihres 70-Jahr-Jubiläums für das Sponsoring einer Solaranlage für das Rote Kreuz in Hallein entschieden hat, kommt nicht von ungefähr. Wir forcieren seit Ende der 90er Jahre die Errichtung von Solaranlagen auf unseren Häusern und sind mit fast Quadratmetern Kollektorfläche mittlerweile größter Betreiber von Solaranlagen im Land Salzburg, erklärt der technische Geschäftsführer der gswb, Direktor Arch. DI Leonhard Santner. Ebenso liegt die Entscheidung, gerade das Rote Kreuz Hallein bei der Errichtung dieses umweltschonenden Energiesystems zu unterstützen, für die gswb-geschäftsführung auf der Hand: Die gswb steht als Stadt-Land-Gesellschaft seit 70 Jahren für Wohnungssicherheit in unserem Bundesland. Sie versteht sich auch als erste Adresse für die Realisierung von Bauaufgaben für die Salzburger Gemeinden und andere Institutionen mit Aufgaben im Dienste des öffentlichen Wohls. Zudem sind wir mit rund 2000 verwalteten Wohnungen im Zentralraum Hallein stark vertreten", so der kaufmännische Geschäftsführer der gswb, Direktor Dr. Christian Wintersteller. gswb als Partner des Roten Kreuzes 100 Jahre Rotes Kreuz Salzburg 70 Jahre Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft. Zwei gemeinnützige Unternehmen, die den Menschen in diesem Land helfen und Sicherheit geben. Wir freuen uns daher besonders, dass uns die gswb mit ihrem großen Know-how im Bereich thermischer Solarenergie bei der Errichtung einer derartigen Anlage maßgeblich unterstützt und wir mit diesem neuen Energiesystem zum Schutz unserer Umwelt beitragen, so Landesrettungskommandant Anton Holzer. Die neue Solaranlage auf dem Dach der Bezirksstelle Hallein liefert mit einer Kollektorfläche von 15 Quadratmeter jährlich rund 6000 kwh kostenlose Energie. Dieser Solarertrag entspricht einer Gasmenge von 800 Kubikmetern und einer CO2-Einsparung von jährlich mehr als 2000 Kilogramm, freut sich Bezirksrettungskommandant Anton Meisl. Konzipiert und geplant wurde das neue Energiesystem des Halleiner Rot Kreuz Stützpunktes vom Leiter der gswb-haustechnik, Helmut Meisl. 32

34 16. MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG - SPONSORING SOLARANLAGE Zukunftsweisend und verantwortungsbewusst: Erneuerbare Energie Energie sparen und sinnvoll einsetzen die gswb nimmt als größte gemeinnützige Wohnbauvereinigung im Bundesland Salzburg die Verantwortung für die nächsten Generationen ernst. Seit Ende der 90er Jahre wird bei nahezu jedem Neubau eine Solaranlage verbaut. Aber nicht nur die Bewohner neuer Wohnhäuser profitieren von kostenloser Sonnenenergie. Auch im Zuge von Großsanierungen werden wo immer es technisch möglich und betriebswirtschaftlich sinnvoll ist Solaranlagen errichtet. Erste Versuche der gswb, kostenlose Sonnenenergie für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung zu nutzen, gehen auf die 70er Jahre zurück. Der große Durchbruch gelang mit der Perfektionierung der Solartechnologie in den 90er Jahren mit der gswb-wohnanlage Gneis-Moos in der Stadt Salzburg. Auch heute noch ist diese Anlage mit ihrem 410 Quadratmeter großen Solardach und einem Liter großen Pufferspeicher eine der bedeutendsten im europäischen Raum. Nach wie vor zählt zu den solartechnischen Höhepunkten der gswb das Kollektorfeld auf der Wohnanlage Salzburg- Bolaring, die mit einer Fläche von Quadratmeter auch heute noch als die größte thermische Solaranlage im Bundesland Salzburg gilt. Mit zusammen fast Quadratmetern Kollektorfläche ist die gswb der größte Betreiber thermischer Solaranlagen im Bundesland Salzburg. gswb mehrfach ausgezeichnet Die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft ist führend, wenn es um die Umsetzung innovativer Energiekonzepte geht. Dafür wurde die gswb wiederholt mit Energie-Preisen ausgezeichnet. gswb ist klima:aktiv-partner Die gswb hat im Jahr 2007 die klima:aktiv-partnerschaftsvereinbarung mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterzeichnet. Der klima:aktiv Gebäudestandard ist ein Qualitätsnachweis für Häuser und Passivhäuser und garantiert energie-effizientes, ökologisches und behagliches Wohnen. Neben der Energieeffizienz werden auch die Aspekte Planungs- und Ausführungsqualität, Baustoffe und Konstruktion sowie Komfort und Raumluftqualität bewertet. Im Bild v.l.n.r.: Dir. Dr. Christian Wintersteller, Helmut Meisl, Bezirksrettungskommandant Anton Meisl, Landesrettungskommandant Anton Holzer, Dir. Arch. DI Leonhard Santner, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer Peter Dioszeghy. 33

35 16. MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG - SPONSORING SOLARANLAGE 34

36 16. MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG - SPONSORING SOLARANLAGE Impressum: Herausgeber: Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle Tennengau Für den Inhalt verantwortlich: BezRKdt. ORR Anton Meisl, BezGF RR Peter Dioszeghy MSc Kontakt: ÖRK-Hallein, 5400 Hallein, Wiestal-Landesstraße 2 Telefon: , bezirksstelle.tennengau@s.roteskreuz.at 35

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