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1 Inhalt 1. Einleitung Allgemeine Anforderungen Muss Kriterien Soll Kriterien Kann Kriterien Anforderungen des Hochschulprüfungsamt Muss Kriterien Soll Kriterien Anforderungen der Lehrstühle Muss Kriterien Soll Kriterien Kann Kriterien Anforderungen der Studenten Muss Kriterien Soll Kriterien Kann Kriterien. 5

2 1. Einleitung Im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsinformatik I Teil II soll für das Case Klausuranmeldung eine fortgeschrittene Anforderungsanalyse durchgeführt werden. Um diese möglichst exakt bestimmen zu können, kamen an die einzelnen Stakeholder angepassten Techniken zum Einsatz. Die Anforderungen des Hochschulprüfungsamtes wurden per Brainstorming, die der Studenten mit einem Online Fragebogen und abschließend die der Lehrstühle durch die Interviewtechnik ermittelt. Da alle beteiligten Interessensgruppen befragt wurden, kann nun die Auswertung der gesammelten Informationen erfolgen. Schon im Vorfeld wurde klar, dass eine Priorisierung in Muss, Soll und Kann Funktionalitäten vonnöten ist. Aus einer Grobanalyse der Auswertung ist ersichtlich, dass es zwischen den Interessensgruppen Gemeinsamkeiten gibt. Diesen Funktionen wird eine höhere Priorität zugewiesen. Darunter fallen beispielsweise die Systemerreichbarkeit und Wartbarkeit. Da den jeweiligen Gruppen jedoch unterschiedliche Oberflächen mit differenziertem Funktionsumfang zugewiesen werden, ist es sinnvoll, die sich unterscheidenden Anforderungen der einzelnen Gruppen getrennt aufzuführen. 2. Allgemeine Anforderungen 2.1 Muss Kriterien Um höchstmögliche Browserkompatibilität zu erreichen, hält sich das System an die W3C Standards. Eine vollständige Kompatibilität zumindest mit dem Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 und Mozilla Firefox ab Version 1.5 muss gewährleistet sein. Alle Benutzer müssen sich vor Verwendung der Website mit ihrer Rechenzentrumskennung anmelden können. Die Übertragung der Anmeldedaten muss über eine gesicherte Verbindung realisiert werden. Eine automatische Abmeldefunktion, nach einer festgelegten Inaktivitätszeit, sichert gegen fremden Zugriff. Das System muss die zur Verfügung gestellten Ressourcen optimal nutzen, um jedem Benutzer ein flüssiges Arbeiten auch unter hoher Last zu ermöglichen. Es muss so konzipiert sein, dass möglichst geringe Ausfallzeiten z.b. durch Backups und Updates gewährleistet sind. 1

3 Der Anwender kann innerhalb des Systems eine Dokumentation aller Funktionen aufrufen. Durch eine Suchfunktion muss der Benutzer alle Funktionen erreichen können. 2.2 Soll Kriterien Durch eine übersichtliche Strukturierung sollte eine schnelle Einarbeitung in das System möglich sein. Dem Benutzer steht eine kontextbezogene Hilfefunktion zur Verfügung. Er kann sich auf der persönlichen Startseite Links zu den am häufigsten verwendeten Funktionen anzeigen lassen. 2.3 Kann - Kriterien Die Unterstützung von weiteren Webseiten Rendering Engines wie der Webkit Engine (z.b. Safari) und der Presto Engine (z.b. Opera) und weiteren mobilen Browsern hilft Inkompatibilitätsprobleme weitgehend zu vermieden. Die Webseite soll eine gesicherte Datenverbindung über die Anmeldung hinaus aufweisen. 3. Anforderungen des Hochschulprüfungsamt 3.1 Muss Kriterien Einer der Hauptnutzer des Systems ist das Hochschulprüfungsamt (HPA). Es ermöglicht dem HPA Rollen und Rechte zu verteilen, um den Datenschutz zu gewährleisten und Datenfluss auf das Nötigste zu begrenzen. Der Benutzer kann zu jedem Semester eine Liste mit Klausuren einstellen, die automatisch den dazugehörigen Lehrbeauftragten und den zur Klausur berechtigten Studenten zugeordnet wird. Das System ist mit der Raumplanungssoftware der Hochschule gekoppelt. Der Benutzer kann so nach der Anmeldung der Studenten zu ihren jeweiligen Klausuren eine automatisierte oder manuelle Raumvergabe für die Klausuren, in Koordination mit den Lehrstühlen, vornehmen. Die Mitarbeiter des HPA haben mit Hilfe der Anwendung die Möglichkeit, die Anmeldeberechtigung jedes Studenten zu überprüfen. Im Falle einer drohenden Zwangsexmatrikulation wird der zuständige Sachbearbeiter des HPA benachrichtigt. 2

4 Die Anwendung bietet dem Benutzer die Möglichkeit, dem Studenten eine Nachricht zukommen zu lassen. Dies ist auch der Fall, falls die Leistungspunkte eines Studenten nicht reichen oder er einen letzten Anmeldetermin verpasst hat. Die Anwendung stellt dem HPA die Möglichkeit zur Verfügung, Mehrfachanmeldungen und Anmeldungen zu falschen Klausuren zu kontrollieren. 3.2 Soll Kriterien Das System stellt dem Benutzer eine Möglichkeit zur Verfügung, Aufzeichnungen darüber einzusehen, wer Klausuren sowie Noten eingetragen hat ( logfiles ). Darin sind auch eventuelle Berechtigungsänderungen durch HPA - Mitarbeiter enthalten. Der Anwender erhält die Möglichkeit, detaillierte Statistiken über Klausuren aufzurufen. Dazu zählen eine Auswertung über Durchschnitte, Durchfallquoten, Teilnehmeranzahl bezogen auf die verschiedenen Lehrstühle, Jahrgänge und Fächer. 4. Anforderungen der Lehrstühle 4.1 Muss Kriterien Eine weitere Gruppe, die das System nutzt, sind die Lehrstühle. Sie erhalten über das Klausuranmeldesystem für jede vom Lehrstuhl betreute Klausur getrennte Übersichten über die angemeldeten Studenten. Diese Listen enthalten standardmäßig die Namen, die Matrikelnummer, das Studienfach und Studiensemester und die Anzahl der bisherigen Versuche. Der Nutzer kann weitere Details aus- oder einblenden, nach jedem Kriterium suchen und sortieren lassen. Neben dieser Ansicht im Browser kann der Anwender die Liste aus dem System als Microsoft Excel kompatible Datei exportieren und in dem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dabei muss zumindest das Excel (**.xls) und das Excel 2007 Format (**.xlsx) unterstützt werden. Nachdem die Klausur geschrieben wurde, trägt der Nutzer die Noten in die vorgesehene Spalte der Excel Tabelle ein. Nun stellt das System auch eine Importfunktion für diese zur Verfügung. Die Tabelle wird nach dem Import automatisch vom System auf Inkonsistenzen und unlogische Eingaben überprüft. Sollten Probleme aufgetreten sein, erhält der Anwender eine Fehlermeldung und Korrekturvorschläge. Eine Ansicht im Browser ermöglicht eine endgültige Kontrolle. Danach sind die Noten zur Einsicht für die jeweiligen Studenten freigegeben. 3

5 4.2 Soll Kriterien Der Lehrstuhlinhaber soll die Möglichkeit haben, die ihm vom Hochschulprüfungsamt zugewiesenen Rechte einzeln oder komplett an Mitarbeiter zu vererben, um so beispielsweise die Noteneingabe aus der Hand geben zu können. Zur Beschleunigung des Vorgangs der Noteneingabe sind die gleichzeitige Bearbeitung der Tabellen von mehreren Benutzern und die Zusammenführung in einer Datei möglich. Der Anwender kann mit Hilfe von fertigten Makros durch Vorgabe entsprechender Werte, wie der Durchfallquote, die Notengrenzen automatisch festlegen lassen. Er stellt Termin und Uhrzeit der automatischen Freigabe der Noten an die Studenten ein. 4.3 Kann - Kriterien Weitere wünschenswerte Funktionen wären eine Seminarplanung mit Anmeldungsfunktion für die Studenten, eine zugehörige Online Lernplattform mit Kommunikations-, Datenaustauschs- und Bewertungsfunktionen. Außerdem: Als Alternative zum Microsoft Excel Im- / Export steht eine entsprechende Funktion für OpenOffice Calc zur Verfügung. 5. Anforderungen der Studenten 5.3 Muss - Kriterien Für die Interessensgruppe Studenten muss sichergestellt werden, dass die Aktualität der Informationen geben ist. Dies ist unerlässlich, damit die Klausuranmeldung zeitnah und im Rahmen der gestellten Fristen durchgeführt werden kann. Wenn somit ein Termin für die Klausur im System eingeben wird, müssen sich die Studenten der betreffenden Studiengänge zu dieser Klausur anmelden können. Sollte dem Studenten ein Termin bekannt sein, aber eine Anmeldung für die Klausur ist nicht möglich, steht dem Benutzer eine Funktion zur Verfügung, um sich mit den Verantwortlichen des Hochschulprüfungsamtes in Verbindung setzten zu können. Der Beginn und das Ende des An- bzw. Abmeldezeitraums werden durch ein eindeutiges Datum ausgewiesen. Der Benutzer kann sich weitere Informationen zur Klausur anzeigen lassen. Dies sind neben dem o.g. An- und Abmeldezeitraum die Räumlichkeiten mit Platzvergabe. Wenn der Student sich zu einer Klausur angemeldet 4

6 hat, wird überprüft, ob er schon zur selben Klausur angemeldet ist. Dadurch werden falsche und mehrfache Anmeldung vermieden. Eine weitere bereitgestellte Funktion ist die Klausurübersicht. In dieser kann der Student den Status der Klausur (bestanden, nicht bestanden), die Anzahl der Fehlversuche und die geschriebene Note anzeigen lassen. Diese Liste wird vom System automatisch generiert und kann ausgedruckt werden. 5.2 Soll Kriterien Wenn der Student sich zum ersten Mal bei einer Prüfungen anmeldet hat, muss er den Richtlinien der Prüfungsordnung zustimmen. Dabei soll diese Aufforderung jedoch nach erstmaligem Bestätigen nicht erneut erscheinen. Im Rahmen des Nachrichtenverkehrs werden dem Benutzer verschiedenen Funktionen zur Verfügung gestellt. Zu Beginn des Anmeldezeitraumes der ersten Klausur wird vom System automatisch eine versendet, in der vorab alle relevanten Klausuren aufgeführt sind, samt Terminen, Räumen und Platzvergabe. Dies stellt eine Erinnerung für die Klausuren und deren Fristen dar. Ebenfalls soll an den Benutzer bei An- bzw. Abmeldung zu einer Klausur eine generiert und zugestellt werden, in der zur Bestätigung Informationen wie das Fach der Klausur, das Datum der An- bzw. Abmeldung, die Räumlichkeit und Termin enthalten sind. In einer Übersicht sollen neben den Klausurnoten auch die momentane Endnote ausgewiesen werden. Diese Funktionalität soll ebenfalls ausgedruckt werden können. Der Student kann sich weitere Bescheinigungen wie Immatrikulationsbescheinigung, Bescheinigung nach 9 Bafög sowie eine Studienverlaufsbescheinigung ausdrucken. 5.3 Kann Kriterien Weiterhin kann das System dem Studenten einige Zusatzfunktionen anbieten: Der Benutzer hat die Möglichkeit eine Übersicht mit Links zu den Homepages der einzelnen Lehrstühle abzurufen. Das vorhandene Online Vorlesungsverzeichnis ist in das Anmeldesystem eingegliedert und kann unter verschiedenen Gesichtspunkten durchsucht werden. Damit verknüpft ist die Möglichkeit sich einen persönlichen Stundenplan zu erstellen und ausdrucken zu können. 5

7 Das System enthält eine optionale Erinnerungsfunktion für bereits angemeldete Klausuren. Der Benutzer hat die Möglichkeit einen gewissen Zeitraum vor der Klausur festzulegen, in dem er an diese per Uni-Mail erinnert wird. Eine weitere Zusatzfunktion stellt die Möglichkeit der Einsicht des persönlichen Studiengangplans und der dem Studiengang zugeordneten Prüfungsordnung dar. Der Benutzer kann sich über eventuelle Änderungen der letzteren per Mail benachrichtigen lassen. Eine Adressverwaltungsfunktion, mit deren Hilfe der Anwender Änderungen der persönlichen Anschrift und Telefonnummern der Uni mitteilen kann, erspart dem Studenten den Weg ins Studierendensekretariat. 6

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