PRESSEDIENST GDKE, Landesmuseum Mainz

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1 GDKE, Landesmuseum Mainz Highlights der Ausstellung Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation Harnisch Landgraf Philipps von Hessen ( ) Kassel oder Frankfurt, 1534 Eisen getrieben und geätzt 187 cm (mit Helm), 157,5 cm (Kinnhöhe) Rüstungen dienten nicht nur der bewaffneten Auseinandersetzung und dem Turnier, sondern auch der fürstlichen Repräsentation. Dieser prächtige Harnisch des Landgrafen Philipp von Hessen aus dem Jahr 1534 mit Verzierungen in Form von geätzten Bändern erfüllte vermutlich beide Zwecke, denn an Kamm und oberer Visierkante des Helmes sind deutliche Hiebspuren zu erkennen. Landgraf Philipp von Hessen gilt als einer der bedetendsten Landesfürsten zur Zeit der Reformation und war der große Widersacher Franz von Sickingens konnte Sickingen den damals Dreizehnjährigen besiegen, in einer weiteren Fehde 1522/23 musste der Pfälzer Ritter dagegen eine bedeutende Niederlage hinnehmen. Kunsthistorisches Museum Wien, Hofjagd- und Rüstkammer, Inv. Nr. A 348 Kunsthistorisches Museum Wien Der Reiter (Ritter, Tod und Teufel) Albrecht Dürer ( ), 1513 Kupferstich, 24,4 cm x 18,9 cm Technisch brillant ausgeführt, zeigt der Kupferstich einen altmodisch gerüsteten Ritter, der auf seinem prächtigen Pferd eine düstere Felsenschlucht entlang reitet. Den ihn begleitenden Tod, der warnend das Stundenglas emporhält, und den fratzenhaften Teufel beachtet er nicht und reitet unbeirrt weiter. Die Deutungen der Szene könnten vielfältiger nicht sein: Handelt es sich um ein Bild des von Erasmus von Rotterdam beschriebenen Christlichen Ritters, der dank seines Glaubens Tod und Teufel mutig die Stirn bieten kann? Oder hat Dürer hier, wie man im 19. Jahrhundert annahm, Franz von Sickingen verewigt, der durch sein risikoreiches Handeln stets vom Tod bedroht war? Wie kein anderes Werk Dürers wurde Ritter, Tod und Teufel im 19. Jahrhundert zur nationalen Ikone erhoben. Bamberg, Staatsbibliothek, Inv. Nr. I D 32 Staatsbibliothek Bamberg (Foto: Gerald Raab) Seite 1 von 5

2 Bildnis Franz von Sickingen, um 1520 Hieronymus Hopfer Eisenradierung, 232 x 166 mm Diese Eisenradierung von Hieronymus Hopfer überliefert nicht nur das zeitgenössische Antlitz Sickingens, sondern prägt auch aufgrund von zahlreichen Kopien und Nachstichen bis heute unsere Vorstellung vom Aussehen des streitbaren Ritters. Dabei ist sie selbst bereits eine Inszenierung. Das Bildnis zeigt einen gerüsteten Ritter, allerdings ohne Helm und ohne den in den späteren Darstellungen so charakteristischen Federhut. Auf einer Inschriftenkartusche ist der Leitspruch Sickingens angebracht: ALLEIN GOT DI ER. LIEB DEN GEMEINE NVCZ. BESCHIRM DI GERECHTIKEI(T). Die darunter befindlichen Initialen I und H beziehen sich auf den Schöpfer dieser Graphik, (H)ieronymus Hopfer. Landesmuseum Mainz, Graphische Sammlung, GS 1990/4 GDKE Rheinland Pfalz Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer) Schmähbrief Franz von Sickingens gegen hessische Adelige, 1520 Papier, 32 x 44 cm Die erste große Fehde führte Franz von Sickingen 1518 gegen die Landgrafschaft Hessen. Nach seinem Sieg rief er die hessischen Adligen zu Bürgschaftsleistungen auf. Er war der Ansicht, dass bestimmte Vertragsforderungen nicht erfüllt worden waren. 29 Adlige verweigerten dies und wurden daraufhin in diesem großformatigen Schmähbrief, den Sickingen unter anderem in Mainz anschlagen ließ, öffentlich entehrt. Die drastische Darstellung zeigt sie in ritterlichem Harnisch kopfüber hängend und handschriftlich mit Namen versehen. Gedruckt wurden die sich in den Reihen wiederholenden Figuren mit acht einzelnen Druckstöcken. Marburg, Hessisches Staatsarchiv, Best. 3, Nr. 85, Bl. 38 f 3b. Hessisches Staatsarchiv Marburg Seite 2 von 5

3 Sickingen-Becher Speyer, 1519 Silber teilvergoldet, Höhe 26,4 cm Der Häufebecher zählt zu den wichtigsten persönlichen Hinterlassenschaften Franz von Sickingens. Er besteht aus einer Fußschale und sieben teilvergoldeten Silberbechern. Die acht Becher tragen Umschriften mit Rat- und Sinnsprüchen. Die Stifterinschrift am Fußbecher belegt, dass Sickingen das kostbare Gefäß auf dem Zenit seiner Macht anfertigen ließ: Aus dem im Kriegsdienst Erbeuteten hat mich Franz von Sickingen machen lassen Mit der Niederlage Sickingens in der Trierer Fehde 1522/23 gelangte der Stapelbecher in hessischen Staatsbesitz. Museumslandschaft Hessen-Kassel, Inv.-Nr. B II.18 Museumslandschaft Hessen-Kassel, Sammlung Angewandte Kunst (Foto: Arno Hensmanns) Judith mit dem Haupt des Holofernes Lucas Cranach d. Ä. ( ), 1525, Öl auf Holz Durchmesser 14,6 (Innenmaß) In zeitgenössischer Kleidung stellt Lucas Cranach d. Ä. die Figur der Judith aus den apokrpyhen Schriften des Alten Testaments dar. Sie hatte den assyrischen Feldherrn Holofernes mit seinem eigenen Schwert im Schlaf ermordet, um ihre Heimat zu retten. Als Personifikation der Tugend und Bescheidenheit wurde Judith immer wieder politisch instrumentalisiert. Die junge Frau, von ihren Gegnern unterschätzt, geriet zum Sinnbild der Stärke gegen einen scheinbar übermächtigen Feind. Für Lucas Cranach Freund Luthers und Anhänger seiner Ideen steht sie möglicherweise auch als Symbol für die reformatorische Bewegung. Arp Museum Bahnhof Rolandseck / Sammlung Rau für UNICEF Inv. Nr. GR Remagen, Arp Museum Bahnhof Rolandseck / Sammlung Rau für UNICEF, GR (Foto: Peter Schälchli, Zürich) Seite 3 von 5

4 Rektoratsblatt des Johannes Crotus Rubeanus (Johann Jäger) vom Wintersemester 1520/21 Matrikel der Universität Erfurt, Bd. 2 Handschrift auf Pergament, 30 x 22 cm Zu Beginn des 16. Jahrhunderts bildete die Universität Erfurt ein aktives Zentrum des Humanismus. Viele Unterstützer Luthers hatten dort studiert und sympathisierten mit seiner Ablass- und Kirchenkritik. Vor dem Wintersemester 1520/21 wurde der Humanist Johannes Crotus Rubeanus (Johann Jäger) zum Leiter der Universität gewählt, die unter seinem Rektorat Martin Luther auf der Durchreise nach Worms einen triumphalen Empfang bereitete. Das aufwändig kolorierte Rektoratsblatt veranschaulicht das Zusammenspiel von Reformation und Humanismus in Gestalt einer Wappenrunde. Um das Wappen des Crotus Rubeanus sind 16 prominente Humanisten und Anhänger Luthers abgebildet, darunter an den vier Ecken die Wappen von Martin Luther, Erasmus von Rotterdam, Mutianus Rufus und Johannes Reuchlin. Erfurt, Stadtarchiv Stadtarchiv Erfurt, Inv. Nr. 1-1/10B 13-46, Bd Seite 4 von 5 Martin Luther als Augustinermönch Lucas Cranach d. Ä. ( ), 1520 Kupferstich, 3. Zustand, 14,1 x 9,7 cm Inschrift: AETHERNA IPSE SVAE METNTIS SIMVLACHRA LVTHERVS / EXPRIMIT AT VVULTVS CERA LUCAE OCCID-VOS / MDXX Das erste Bildnis von Martin Luther entstand kurz vor dem Wormser Reichstag Der sächsische Hofmaler Lucas Cranach d.ä. zeigt den 37-jährigen Theologieprofessor als einfachen Mönch in seiner Ordenstracht. Zu sehen ist ein hageres Gesicht mit tief verschatteten Augenpartien. Möglicherweise steht hinter dieser und anderen frühen Lutherdarstellungen eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit des kurfürstlich-sächsischen Hofes im Vorfeld von Luthers Reise nach Worms. Allerdings ist es nicht dieser erste Entwurf, der das damalige Erscheinungsbild Luthers prägen sollte. Es folgte ein zweiter Entwurf, der Luther mit weicheren Gesichtszügen und der Bibel in der Hand zeigt. Dieses zweite Lutherbild schien für die Ziele des Wormser Reichstages geeigneter und wurde in einer hohen Auflage verbreitet, während dieser erste Entwurf äußerst selten reproduziert wurde. Städel Museum, Graphische Sammlung, Inv. Nr D Städel Museum Artothek

5 Belagerung der Burg Nanstein bei Landstuhl Hans Sebald Beham, 1523 Holzschnitt, koloriertes Exemplar in: Bamberger Burgenbuch, Fol. 4 Nach der gescheiterten Fehde gegen Trier flüchte Franz von Sickingen vor den Heeren der Fürstenkoalition von Kurtrier, Kurpfalz und Landgrafschaft Hessen auf seine Burg Nanstein bei Landstuhl. Die mittelalterliche Festung hielt dem Bombardement jedoch nicht lange stand. Am 6. Mai 1523 musste Sickingen nach schwerem Beschuss kapitulieren und erlag einen Tag später seinen Verletzungen. Der Holzschnitt Hans Sebald Behams von 1523 wurde als Flugblatt genutzt, um die Nachricht vom Tod Franz von Sickingens zu verbreiten. Das Werk ist mit einem Kommentar versehen, der auf die Stelle hinweist, an der das tödliche Geschoss eingeschlagen sein soll. Das Exemplar aus dem Bamberger Burgenbuch ist der einzige erhaltene Holzschnitt mit originaler Kolorierung. Bamberg, Staatsbibliothek Bamberg Signatur: RB.H.bell.f.1 Staatsbibliothek Bamberg (Foto: Gerald Raab) Seite 5 von 5 Der Tod des Franz von Sickingen Johann Caspar Bosshardt, 1854 Leinwand, 150 x 110 cm Keine Begebenheit im Leben Franz von Sickingens erzielte nachträglich eine so große Bildwirkung wie sein Ableben. Der ritterliche Tod wird in den Darstellungen keineswegs als ein Scheitern verstanden, sondern als Ausdruck der Bereitschaft, sich für eine größere Sache die Reformation oder die Sicherung der Reichseinheit zu opfern. Der warliche Bericht des Reichsherolds Caspar Sturm enthüllte bereits kurz nach dem Ereignis die Todesumstände: Die Sterbekammer in der Burg Nanstein wird als finstern[es] loch beschrieben, das die drei siegreichen Fürsten von Trier, Hessen und Pfalz aufsuchen. Der Schweizer Johann Caspar Bosshardt zeigt in dem Historiengemälde den Ritter auf seinem Sterbelager, umgeben von zahlreichen weiteren Personen. Äußerst heroisch blickt er stolz und mit aufrechtem Kopf zu den drei siegreichen Fürsten. Privatbesitz Schweiz GDKE Rheinland-Pfalz Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer)

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