Das Kunstmuseum als Produktionsform. Ulrike Lorenz

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1 Das Kunstmuseum als Produktionsform Ulrike Lorenz

2 Prolog Seit der Moderne konstituiert sich Kunst durch Ausstellung: im Ausgestellt-Sein, im Angeschaut-Werden. Louise Lawler Glass Cage (Musée d Orsay) Fotografie, 1991/93

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4 Wie zeitgenössische Kunst das Museum auf den Kopf stellen kann... Daniel Spoerri, Dylaby-Ausstellung Environment Stedelijk-Museum Amsterdam, 1962

5 Mannheims Museum für moderne und zeitgenössische Kunst seit 1909 Die Kunsthalle Mannheim ist eine der ersten Bürgersammlungen der Moderne weltweit. Mit Schlüsselwerken von Edouard Manet bis Francis Bacon und einem singulären Skulpturenschwerpunkt galt sie im 20. Jahrhundert als Leuchtturm der Museumswelt. Hier wurde 1925 der Epochenbegriff Neue Sachlichkeit geprägt. Aus dieser historischen Substanz entwickeln wir unsere Zukunft.

6 Kunsthalle Mannheim: Museum in Bewegung Unser Leitgedanke ist das Museum in Bewegung". Wir antizipieren und verwirklichen eine Institution, die Menschen bewegt und selbst beweglich ist.

7 Annäherung mit Nur Skulptur! c Kunst und Künstlerpraxis als Instrumente der Forschung und Interpretation

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16 Neue Räume für die Kunst Neubau Kunsthalle Mannheim: Produktionsort und Projektionsort

17 Fusion von Geschichte und Zukunft: Wettbewerbsmodell von gmp 2012 Athene-Trakt als Verbindungsglied Der Neubau von gmp mit Tageslichtatrium und Besuchereingang Eröffnung 2017 Das Jugendstil-Denkmal mit der Kuppelhalle, 1907 Die Fusion von Alt und Neu garantiert ein unvergessliches Architekturensemble in einer exponierten städtebaulichen Situation. Dr. Ulrike Lorenz KunsthalleMannheim

18 Modell für Public Private Partnership

19 Museologisches Nutzungskonzept 2010

20 Prozessschritte: Von der Sanierung zum Neubau Museologisches Nutzungskonzept mit bogner cc. Wien, Start Sanierung Jugendstilbau 2011 Ingenieurtechnische Machbarkeitsstudie 2012 Gründung der privaten gemeinnützigen Stiftung Kunsthalle Mannheim 2012 Zweistufiger anonymer Architekturwettbewerb mit 29 internationalen Büros, darunter David Chipperfield, Zaha Hadid, SANAA, Volker Staab Gemeinderatsbeschluss zur Realisierung des Siegerentwurfs von gmp 2013 Erste Planungsschritte Neubau, Start des Museumsbetriebs im Jugendstilbau 2014 Entwurfs- und Ausführungsplanung, Abbruch, Baugenehmigung 2015 Rohbau 2016 Innenausbau 2017 Eröffnung

21 Sieger im internationalen Architektenwettbewerb: gmp Der Neubau der Kunsthalle wird von gmp in Hamburg (Gerkan, Marg und Partner) geplant. Als größtes deutsches Architekturbüro ist gmp weltweit tätig. Bauherrin ist die private Stiftung Kunsthalle Mannheim. Das Investitionsvolumen beträgt knapp 70 Mio Euro. Bis 2017 wird der Neubau auf städtischem Grund an der Südseite des Friedrichsplatzes, dem urbanen Herzen Mannheims, entstehen. Nachhaltigkeit, Ökologie und Wirtschaftlichkeit spielen bei Planung und Bau eine wichtige Rolle. Nach Fertigstellung übergibt die Stiftung den Neubau der Stadt Mannheim Nikolaus Goetze, architect/partner, Di Miau, draft author, Meinhard von Gerkan, architect/founder with the model of the New Kunsthalle Manneim

22 Retrospektion & Projektion: Neue Kunsthalle Mannheim Das Museum ist eine offene Struktur. Jedes Element ist für sich erkennbar. Prägend ist das Zusammenspiel von räumlich geschlossenen Galerien und fließenden Zwischenräumen.

23 Neubau: Museumsstadt im Metallgewebe

24 Metall-Fassade: Screen als soziale Projektionsfläche Die Vorhangfassade ist ein bronzefarbenes Metallgewebe. Der Screen spielt auf die aktuelle Architektur- und Kulturtheorie an. Die schimmernde offene Oberflächenstruktur verschränkt die Sichtbezüge von Innen nach Außen und umgekehrt. Als soziale Projektionsfläche reflektiert sie die Bewegungen im Museum und das urbane Leben außerhalb.

25 Kunsthalle Mannheim: Wo Geschichte auf Zukunft trifft Links: Kuppelhalle im Jugendstilbau mit Constatin Brancusis Großem Fisch (1930) und Olafur Eliassons Starbrick (2013) Oben: Blick durch das Lichtatrium des Neubaus in Richtung Jugendstilbau (Ausführungsplanung 2014)

26 Heterotopie Museum Das Museum ist Fortsetzung des urbanen Raums und seiner Unberechenbarkeit. Das Museum ist Antwort auf die Stadt in ihrer Offenheit und Ambivalenz. Das Museum ist Frei-Raum, ein Gegen-Ort in der Gesellschaft.

27 Funktionale Eleganz: Museum in Bewegung Ausstellung Ausstellung Ausstellung

28 Museum in Bewegung: Kuben und Cluster Manet Sammlung Multimedia Sammlung Ausstellung Sammlung Sammlung Schau depot Kiefer Sammlung Sammlung

29 Planen am Modell

30 Planen am Modell

31 Werke internationaler Künstler für den Neubau Dan Graham Outdoor Pavilion am Eingang, 2015/16 Wahrnehmungsmaschine im Stadtraum James Turrell Light Tunnel, Fusion von Alt und Neu William Kentridge The Refusal of Time, 2012 Multimedia Installation

32 Innovatives Ticketing-System: Freier Zugang zum Atrium

33 Innovatives Medienkonzept: Collection Wall im Eingangsbereich

34 Beacon-Technologie: Besucherleitsystem 2.0

35 Nach beiden Seiten offen: Fassade als Screen Finden wir jetzt vielleicht den Ort, wo das Fremde war, den Ort, wo die Person sich freizusetzen vermochte, als ein - befremdetes - Ich? Finden wir einen solchen Ort, einen solchen Schritt? Paul Celan

36 Is it the work, the location or the stereotype that is the institution? Louise Lawler Hans Hollein, Museum Abteiberg Mönchengladbach Giuseppe Paolini, Mimesis

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