ULTRA HD DIGITAL HDTV USABILITY HBBTV SECOND SCREEN SMART-TV VERBREITUNG INTEROPERABILITÄT IPTV DIGITALE DIVIDENDE DISPLAY STANDARDISIERUNG VERNETZUNG

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1 IPTV MEDIENTECHNIK 3DTV CLOUD USABILITY SECOND SCREEN ULTRA HD VIDEO ON DEMAND VERNETZUNG HDTV KABEL EPG OTT DIGITALE DIVIDENDE DISPLAY HBBTV SMART-TV VERBREITUNG INTEROPERABILITÄT SATELLIT VERSCHLÜSSELUNG DVB-T2 STANDARDISIERUNG DIGITAL

2 DYNAMIK & VERNETZUNG Die audiovisuellen Medien befinden sich im ständigen Wandel und begleiten den dynamischen Markt-Prozess: Jahrzehnte alte Strukturen verändern sich, bisher eigenständige Bereiche werden vernetzt, neue Player treten in den Wettbewerb. Alle Beteiligten entwickeln sich weiter und passen ihre Geschäftsmodelle an. Nicht zuletzt die DIGITALISIERUNG von Kommunikation und Medien, die Weiter - entwicklung von Standards für Rundfunkübertragung, die zunehmende Bedeutung der IP-Verbreitung für Bewegtbild-Angebote und die KONVERGENZ eröffnen neue Felder für Geräte, Infrastrukturen und Inhalte. Gerätehersteller Landesmedienanstalten DEUTSCHE TV-PLATTFORM Kommerz TV-Sen Hybride Netze und Geräte ermöglichen die parallele Verbreitung bzw. Nutzung von klassischem Rundfunk und OVER THE TOP-Internet-Anwendungen, beide stehen sich nunmehr verstärkt im WETTBEWERB um die Aufmerksamkeit der Zuschauer gegenüber. Für die Medien- und Geräteindustrie entsteht damit aber auch ein neuer, hoch dynamischer Markt von großer Dimension. Universitäten und Forschungs - institute Verbände und Institutionen

3 ielle der ZUSAMMENSETZUNG & MOTIVATION In dem Bewusstsein, dass Herausforderungen der technischen Entwicklung des Mediums Fernsehen nur im BRANCHENÜBERGREIFENDEN KONSENS gelöst werden können, wurde der Verein 1990 als Nationale HDTV-Plattform Deutschland ins Leben gerufen wurde daraus die Deutsche TV-Plattform mit erweitertem Fokus auf Themen rund um die BEWEGTBILDMEDIEN. Service und Technik- Provider Öffentlichrechtliche Rundfunkanstalten Infrastrukturbetreiber Bundesund Landesbehörden Die Deutsche TV-Plattform ist bis heute die einzige von der Wirtschaft getragene Institution für Medienfragen in Deutschland mit einer derart breiten INTERDISZIPLINÄREN Mitgliederbasis: Die über 50 Mitglieder der Deutschen TV-Plattform kommen aus nahezu allen Bereichen der medialen WERTSCHÖPFUNGSKETTE. Heute befasst sich der Verein verstärkt mit dem Prozess der Konvergenz zwischen Unterhaltungs elektronik, Informationstechnik und Telekommunikation, einschließlich Mobilkommunikation.

4 ZIELE & AUFGABEN Die Deutsche TV-Plattform FÖRDERT den Informations- und Meinungs-Austausch zwischen den Marktteilnehmern und gesellschaftlichen Gruppen, und koordiniert deren verschiedenartigen Interessen. Die Deutsche TV-Plattform INFORMIERT die Öffentlichkeit über technologische Entwicklungen rund um digitale Bewegtbildmedien, die Einführung neuer Standards, die kommerziellen Anforderungen der Marktbeteiligten, und bietet Aufklärung zum gesamten Marktgefüge. Zur Erfüllung dieser Ziele werden von der Deutschen TV-Plattform Arbeitsgruppen eingesetzt, die mit konkreten Zielen und Themenschwerpunkten betraut sind. Die Inhalte der Arbeitsgruppen orientieren sich an den aktuellen INNOVATIONEN von Technik, Geschäftsmodellen, Marktentwicklungen sowie regulatorischen Rahmen - bedingungen.

5 Durch die VERNETZUNG von Experten aus allen Bereichen der Verwertungsstufen entsteht eine HOHE FACHLICHE KOMPETENZ als wichtiges und wertvolles Gut des Vereins. Die fachlichen Aktivitäten der Deutschen TV-Plattform werden durch die ARBEITSGRUPPEN entwickelt und vorangetrieben. Die Mitglieder der Deutschen TV-Plattform haben die Möglichkeit, in den interdisziplinär besetzten Arbeitsgruppen zu konkreten SCHWERPUNKTTHEMEN aktiv mitzuwirken. In konstruktiver Zusammenarbeit entwickeln die Arbeitsgruppen branchenübergreifend Vorschläge und Szenarien zu den jeweiligen Fragestellungen. Dabei stehen offene LÖSUNGEN auf Grundlage von Standards stets im Vordergrund. Seit Mitte 2014 sind vier Arbeitsgruppen der Deutschen TV-Plattform aktiv.

6 ARBEITSGRUPPEN AG ULTRA HD AG SMART-TV Ultra HD (4K) ist das neue Zauberwort der CE-Industrie. Doch bevor UHDTV in die Fußstapfen von HDTV treten kann, sind in der gesamten Produktionskette Umstellungen nötig, die weit über die Erhöhung der Auflösung in den neuen TV-Flachbildschirmen hinausgehen. Vielmehr beschäftigt sich die AG deshalb allgemein mit der Qualitätsverbesserung von Bild und Ton beim digi - talen Fernsehen. Dazu gehört z.b. auch die Weiterentwicklung 3DTV, das wiederum von der vierfachen Full-HD-Auflösung profitieren wird. Das Produkt Ultra HD, das neben 4K auch 8K (16-fache Full-HD- Auflösung) umfasst, wird in den nächsten Jahren in mehreren Phasen auf den Markt kommen. Die AG wird diese Entwicklung aktiv begleiten. Gegründet als AG Hybride Endgeräte hat die AG Smart-TV in den letzten Jahren zum Siegeszug des smarten Fernsehens in Deutschland aktiv beigetragen. Im Mittelpunkt standen zunächst App-Portale, Marketing-Aktivitäten und die Markteinführung des Standards HbbTV (Hybrid broadcast broadband TV) in Deutschland. Inzwischen wurde die Themenpalette um Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Datenschutz sowie der Auffindbarkeit von Inhalten in der neuen Vielfalt ergänzt. Multiscreen ist ein wichtiger Bestandteil der Mediennutzung, deshalb werden auch die Themen Suchen, finden und navigieren sowie Over-The-Top- Dienste als weitere Schwerpunkte in der AG Smart-TV aufgenommen. Stephan Heimbecher Sky Deutschland Leiter Arbeitsgruppe Ultra HD Jürgen Sewczyk JS Consult / Eutelsat Leiter Arbeitsgruppe Smart-TV

7 AG BROADCAST INFRASTRUKTUR AG MOBILE MEDIENNUTZUNG Die klassischen Rundfunkübertragungswege Kabel, Satellit und Antenne sind digital geworden und mit IP-basierter Übertragung längst um einen neuen Verbreitungskanal erweitert. Dabei spielt u.a. die Einführung der zweiten Generation der DVB-Standards eine ebenso wichtige Rolle wie IPTV und Web- Streaming. Die Arbeitsgruppe Broadcast Infrastruktur widmet sich der Weiterentwicklung der Verbreitungswege für Rundfunk in Deutschland. Dabei geht es auch um Frequenzen und Kapazitäten sowie das störungsfreie Zusammenspiel der verschiedenen Wege. Hybride Ansätze der Medienversorgung gehören ebenso zu den Themen wie moderne Formen der Hörfunkverbreitung. Vernetzte Systeme statt Einzelgeräte stellen zunehmend die Plattformen für die private Mediennutzung dar. Dabei haben neben der stationären Vernetzung (Heimnetz) und der Fahrzeugnetze (In Car Network) natürlich auch die Mobilfunknetze eine zunehmende Bedeutung. Als universelle Endgeräte fungieren meist Smartphones und Tablets, die immer mehr zum multifunktionalen und persönlichen Medien- und Kommunikations-Manager werden. Die AG soll sowohl Technik und Weiterentwicklung derart vernetzter Systeme beschreiben, als auch dadurch mögliche Nutzungsszenarien mit ihren spezi - fischen und neuartigen Diensten darstellen. Dr. Ulrich Liebenow Mitteldeutscher Rundfunk Leiter Arbeitsgruppe Broadcast Infrastruktur Dr. Helmut Stein ISDM / DVB Leiter Arbeitsgruppe Mobile Mediennutzung

8 VORSTAND & MITGLIEDERVERSAMMLUNG Die Deutsche TV-Plattform ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frankfurt am Main. Der VORSTAND der Deutschen TV-Plattform besteht aus fünf von der Mitgliederversammlung direkt gewählten Personen sowie aus den Leitern der Arbeitsgruppen. Er gibt die strategische Richtung des Vereins vor und koordiniert die Interessen der Mitglieder. Ordentliche Mitglieder des Vereins üben ihr Stimmrecht in der jährlichen MITGLIEDER VERSAMMLUNG aus. Sie wählen den Vorstand und billigen den Haushalt des Vereins. Die SATZUNG des Vereins in deutsch und englisch ist abrufbar unter in der Rubrik über uns.

9 Wolfgang Elsäßer ASTRA Deutschland Vorsitzender des Vorstands Andre Prahl Mediengruppe RTL Deutschland Stv. Vorsitzender des Vorstands Dr. Andreas Bereczky ZDF Stv. Vorsitzender des Vorstands Gert von Manteuffel Deutsche Telekom Mitglied des Vorstands Markus Zumkeller Sony Deutschland Mitglied des Vorstands Carine Lea Chardon ZVEI Geschäftsführerin

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12 WIR SCHAFFEN ÖFFENTLICHKEIT Ein Aktivitätsschwerpunkt der Deutschen TV-Plattform liegt in der Öffentlichkeitsarbeit. Dazu dienen regelmäßige PRESSEINFORMATIONEN und der Internetauftritt mit umfassenden Informationen zu Trends und Hintergründen der digitalen Medientechnik. Daneben veröffentlicht die Deutsche TV-Plattform regelmäßig das Informationsblatt TV ZUKUNFT sowie Presse- und AUFKLÄRUNGSMATERIAL, insbesondere Flyer und Broschüren für Handel und Verbraucher. Holger Wenk Agentur konzeptw Pressesprecher Deutsche TV-Plattform Mit Video- und Audio news berichtet die Deutsche TV-Plattform MULTIMEDIAL und regelmäßig über eigene Veranstaltungen und Branchentreffen. Ergänzt werden die VIDEO-AUDIO-NEWS mit kurzen Informations - beiträgen rund um die Aktivitäten der Deutschen TV-Plattform. Die Deutsche TV-Plattform organisiert Pressekonferenzen, Hintergrundgespräche und Fach tagungen. Ein Höhepunkt ist das jährliche SYMPOSIUM zu einem aktuellen Thema der Branche. In öffentlichen Stellungnahmen sowie durch aktive Teilnahme an wichtigen BRANCHENTREFFEN trägt die Deutsche TV-Plattform zudem zu medien- und netzpolitischen Weichenstellungen bei. In verschiedenen WEB-SPECIALS gibt es außerdem übersichtlich gegliederte Informationen zu Schwerpunktthemen wie HDTV und Smart-TV. Alle Veröffentlichungen der Deutschen TV-Plattform sind auch auf der WEBSEITE erhältlich.

13 MITGLIED WERDEN Die Mitgliedschaft in der Deutschen TV-Plattform bietet viele VORTEILE wie: regelmäßiger fachlicher Austausch mit allen relevanten Marktteilnehmern auf Experten- und Entscheider-Ebene frühzeitige Information und Mitgestaltung bei neuen Spezifikationen und Standards sowie ihrer Einführung in Deutschland exklusiver Zugang zu Dokumenten im internen Web-Mitglieder bereich zusätzliche Präsenz bei wichtigen Messen und Kongressen Mitglied der Deutschen TV-Plattform kann jede natürliche und juristische Person werden, die bereit ist, die Satzungszwecke aktiv zu unterstützen. Der BEITRITT erfolgt auf Grundlage eines formlosen Antrags. Ein jährlicher Mitglieds beitrag gestaffelt nach Unternehmensgröße ist von den Mitgliedern zu entrichten.

14 MEILENSTEINE AG DVB-T- Markteinführung Nationale HDTV-Plattform Deutschland 1990 Videotext startet im Regelbetrieb 1991/92 Umbenennung in Deutsche TV-Plattform für HDTV und neue Fernsehsysteme 1993 Digital Video Broadcasting Project (DVB) Informationsblatt TV Zukunft 1994 bringt 16:9 Bildformat Umbenennung in Deutsche TV-Plattform Start digitales Fernsehen mit Premiere und DF1 AG DVB-T 1997 integriert HDTV AG MHP 1998 IDR beschließt Umstieg auf Digitalen Rundfunk bis Fusion DF1 und Premiere Komplett umstieg auf Digital-TV Standardisierung DSL / ADSL Start des Terrestrik- Umstiegs auf DVB-T in Berlin

15 AG HDTV & Bildqualitäts - verbesserung DVB-T- Gütesiegel der DTVP 2003 AG M3 / MultiMedia Mobil Start Discovery HD Einführung 2006 Start Premiere HD Start Anixe HD Einführung AG IPTV 2007 Einführung 2008 Start arte HD ARD/ZDF- Roadmap zur HDTV-Einführung Abschaltung letzter TV-Grund - sender für analoge Terrestrik AG Digitalisierung, AG Terrestrik, AG Hybridgeräte 2009 Sky erweitert HD-Programmpaket Start von HD+ mit RTL HD und Vox HD AG 3D-HD-TV 2010 Start DasErste HD und ZDF HD Start Pro7, Sat1 und kabel eins in HD bei HD+ Standardisierung 2011 entwickelt CI Plus weiter Spiele der Fußball- Bundesliga in 3DTV AG Infrastruktur AG Geräte und Vernetzung AG Smart TV 2012 Beendigung analoges Satelliten-TV 97 Programme in HDTV Beginn Ultra HD- Standardisierung Showcase Ultra HD (4K) bei der IFA 2013 Verkaufsstart Ultra HD-TV-Geräte, Ultra HD-Demo - kanäle Satellit AG Mobile Mediennutzung, AG Ultra HD 2014 UHDTV Phase 1 Start IPTV-Angebot der Deutschen Telekom Sky startet 3D-Eventkanal Erster HDTV-Showcase ARD (EinsFestival) 3D bei T-Entertain

16 Kontakt GESCHÄFTSSTELLE Deutsche TV-Plattform e.v. Carine Chardon c/o ZVEI, Lyoner Straße Frankfurt Tel: +49 / 69 / Fax: +49 / 69 / mail@tv-plattform.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Holger Wenk, konzeptw Chemnitzer Straße 74M Berlin Tel: +49 / 30 / Fax: +49 / 30 / presse@tv-plattform.de Internet: IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche TV-Plattform e.v. Geschäftsführerin: Carine Lea Chardon Layout, Bildretuschen: Petra Dreßler, Berlin Fotos: R. Bücken, Fotolia, B. Krause, Loewe Druck: druckteam Berlin, August 2015

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