Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich

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1 Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom startet das neue digitale terrestrische Fernsehen am 27. September 2006 in Österreich. Dabei werden mit den Ballungszentren ca. 70% der österreichischen Haushalte mit der neuen Technologie versorgt werden. Der Parallelbetrieb mit den herkömmlichen analogen Sendeanlagen wird nur relativ kurze Zeit dauern, d.h. dass nach ca. 5 Monaten - ab Februar in den umgestellten Gebieten die analogen Sendeanlagen abgeschaltet werden. Der Testbetrieb der meisten Sendeanlagen wird bereits Mitte des Jahres starten, damit kann DVB-T sehr bald vorgeführt werden (in Graz und südlich vom Küniglberg in Wien gibt es schon jetzt DVB-T-Empfang). Damit ergibt sich für einen Großteil der österreichischen Haushalte die Notwendigkeit, in diesem kurzen Simulcast-Zeitraum in DVB-T- Empfangsgeräte zu investieren. Ab Ende September werden die Sender ORF1, ORF2, und ATV+ in allen Landeshauptstätten digital ( DVB-T Digital Video Broadcasting Terrestrisch ) abgestrahlt. Das entspricht 70% terrestrischer Versorgung. Die neue Technik ermöglicht bessere Bild- und Tonqualität und multimediale Zusatzdienste. Für den Empfang wird ein digitaler TV-Decoder benötigt, der in der Grundversion zwischen 90 und 140 Euro kosten soll. Mit DVB-T soll in Österreich die Fernsehverbreitung über die terrestrische Antenne auf einen digitalen Standard umgestellt werden - bis spätestens 2010 muss die Umstellung komplett sein. Als Vorteile für den Konsumenten stehen die kostenfreie Nutzung zusätzlicher Programmangebote, lokaler und regionaler Inhalte (Ballungsraumfernsehen) und begleitende Datendienste im Vordergrund. Der Vorteil von DVB-T liegt aber auch im portablen und mobilen Empfang. Das heißt, digitale TV-Bilder oder Datendienste können von kleinen Mini- Fernsehern im Auto oder von Taschencomputern über eine bleistiftgroße Stabantenne eingefangen werden. So kann der Fernseher dann wie ein "Kofferradio" an beliebiger Stelle im Haus aufgestellt werden kann, ohne dass der Empfang beeinträchtigt wird. Die Empfangsqualität ist deutlich besser als beim heutigen analogen Fernsehen.

2 Die DVB-T Umstellung 2 bis Herbst 2006 Aufbau des digitalen Sendernetzes in Landeshauptstädten und Umgebung (Februar 2007 erste analoge Abschaltungen.) Im Februar 2007 wenn der 1. Multiplexer auf den endgültigen Kanal umgestellt ist, wird ein 2. Multiplexer (MUX) mit 3 zusätzlich möglichen Programmen zugeschaltet Ausbau des restlichen digitalen Sendernetzes mit Umstiegsphase (Simulcat) 4-6 Monate digital-analoger Parallelbetrieb, danach regionenweise Abschaltung der analogen Übertragung und Umstellung des bisherigen DVB Empfangskanal auf einen Neuen(meist alter Kanal von ORF2 und ATV+ für 2. MUX).

3 Drei-Phasen Konzept 3 DVB-T in Österreich Ende 2006 >> Versorgung von 70% der Bevölkerung DVB-T in Österreich Ende 2008 >> Versorgung von über 90% der Bevölkerung 2010 Ganz Österreich sieht digital! >>Ende 2010: 95% DVB-T Abdeckung. Argumente für DVB-T: DVB-T: mehr Bild, mehr Ton und neue Funktionen Die Sicherheit der Ausstrahlung von Rundfunk und Fernseh- Programmen ist in erster Linie nur Terrestrisch gewährleistet. Zusätzliches Potenzial im Bereich der Zweit- und Drittgeräte mehr Qualität scharfe Bilder kristallklarer Ton störungsfreier Empfang mehr Unabhängigkeit Mobiler TV-Empfang Laptop mit DVB-T Steckkarte wird zum TV-Gerät mehr Information digitale Zusatzdienste - Electronic Program Guide, mhp etc. geförderte Endgeräte für einkommensschwache Haushalte und Schnellumsteiger einfache Installation in Ballungsräumen Empfang mit Stabantenne gewährleistet Digitalisierungsstrategie Schwerpunkt Österreich im Programm Interaktive Mediennutzung Multimedia Home Platform: Interaktive Dienste

4 4 Das Programmangebot (Szenario) Zwei DVB-T Bedeckungen Bedeckung: 1 Österreich - Bedeckung (1. MUX) MUX = Multiplexer. ORF 1 ORF 2 ATV + Must-carry für ORF1, ORF2 und ATV+ auf nationaler Bedeckung Für 1. Bedeckung ist keine Verschlüsselung zulässig. Bedeckung: 2 Ballungsraum - Bedeckung (2. MUX) TV 1 TV 2 TV 3 Der MUX-Betreiber entscheidet über Zugang zu den MUX-Plattformen Umfassende Verpflichtungen zur Nicht-Diskriminierung Unabhängigkeit der ORS Geschäftsführung gewährleistet Zulassungsbescheid definiert Auswahlkriterien für 2. MUX Eine Verschlüsselung ist auf 2. Bedeckung möglich. Privat-TV hat kaum Interesse an DVB-T, wegen des zusätzlichen Aufwandes (Kosten-Nutzen Rechnung).

5 Zugang zur MUX-Plattform 5 DVB-T Ausstattung Set Top Box (Eine Spezifizierung als ORF tauglich ist vorgesehen.) Empfangsgeräte (Beispiele) TV-Gerät mit eingebautem DVB-T Tuner Portable mit eingebautem DVB-T Tuner Antenne Notebook- oder Palm-Zusatzgerät DVB-T bringt digitales Fernsehen in den Computer. Der PC fungiert dann sogar als Videorekorder. TV-Sendungen landen auf der Festplatte. Es sind nur wenige Handgriffe nötig, um den PC DVB-Ttauglich zu machen Auch mit DVB-T wird es möglich sein, multimediale Angebote zu verbreiten. Die in vielen Haushalten noch vorhandene Antennenanlage kann für den Digitalempfang mit Adaptionen weiter verwendet werden muss es aber nicht. Eine kleine Stabantenne reicht auch manchmal zum Empfang aus. Digital Video Broadcasting Cable (DVB-C) Ein Umstiegsszenario für Kabelbenutzer ist auch in Vorbereitung.

6 6 Digital Video Broadcasting - Handheld (DVB-H) Fernsehen am Handy > DVB-H: Ein weiterer Schritt in die Zukunft! Empfang von TV-Programmen und Diensten auf mobilen Endgeräten Bis zu 5 Programme Stromsparender Standard Eignung für interaktive TV-Formate (Rückkanal) Pilotprojekte ab 2006 in Salzburg/Wien Einführung ab 2007 in Ballungsräumen Franz Kranycan 7. April 2006 LIM.- Stv. / Stmk. informiert in die Zukunft

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