ERASMUS 2013/2014. Erfahrungsbericht. Universitat de Barcelona Facultat de Filología. Spanisch/Französisch (Gymnasiallehramt)

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1 ERASMUS 2013/2014 Erfahrungsbericht Universitat de Barcelona Facultat de Filología Name: Studienfach: Megan Soppa Spanisch/Französisch (Gymnasiallehramt) Aufenthalt: Wintersemester 13/14 & Sommersemester 2014

2 1. Vorbereitung/Bewerbungsverfahren Seite 1 2. Ankunft/Wohnungssuche Seite 2 3. Universitat de Barcelona Seite 3 4. Leben in Spanien Seite 5 5. Fazit Seite 5

3 Ein Austauschjahr ist wie eine Fahrt mit der Achterbahn. Zuerst will man unbedingt damit fahren und ist sehr fasziniert von der Vorstellung, dann geht es schnell. Man muss einsteigen und dann kommen die ersten mulmigen Gefühle. Dann gibt es Hochs und Tiefs. Aber es wechselt dann sehr schnell. Am Ende ist man ein bisschen traurig, dass es schon vorbei ist, ein bisschen stolz, dass man es überlebt hat, erfreut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und eigentlich würde man am liebten sitzen bleiben und noch mal fahren. Mit diesem Spruch habe ich mich in das Abenteuer ein Jahr Barcelona gestürzt und zähle es mittlerweile zu der wichtigsten Erfahrung, die ich in meinem Leben gemacht habe.

4 1. Vorbereitung/Bewerbungsverfahren Wer vor hat über einen längeren Zeitraum im Ausland zu studieren, sollte schon frühzeitig anfangen sich Gedanken darüber zu machen, denn die Bewerbungsfristen variieren. Ich habe mich für das ERASMUS- Austauschprogramm schon am Beginn von meinem Studium entschieden, da es eine gute Möglichkeit bietet, nicht nur im Ausland zu studieren, sondern auch zu leben. Auf den Internetseiten des jeweiligen Instituts sind alle Möglichkeiten aufgelistet und auch die Homepage des Akademischen Auslandsamt ist sehr hilfreich und bietet einem eine Art Leitfaden um sich zurechtzufinden. Des Weiteren finden zahlreiche Infoveranstaltungen statt, die einem die Chance bieten Unklarheiten zu klären und Fragen zu stellen. Die Bewerbung erfolgt über mehrere Unterlagen, die eingereicht werden müssen, darunter auch ein Motivationsschreiben. Nach erfolgreicher Abgabe, heißt es geduldig warten. Es dauert etwa 2 Monate bis man Rückmeldung bekommt und dann folgen weitere Schritte. Ich empfehle jedem sich auch Städte anzuschauen, die nicht so beliebt sind, da die Plätze, vor allem im Süden Spaniens schnell weg sind. Ich selbst hätte nie gedacht, dass Barcelona zu meinen Lieblingsstädten wird, vor allem dadurch, dass jeder meinte man käme nicht mit dem Katalanischen zurecht. Die Realität sieht ganz anders aus. Aber dazu später mehr. Nachdem man erfolgreich einen Platz erhalten hat, fängt die Bürokratie erst richtig an. Daran muss man sich auch während des Aufenthalts gewöhnen, was in manchen Situationen sehr nervenaufreibend sein kann. Man muss sich, meistens online, an der Partneruniversität bewerben. Sobald dieser Schritt abgehackt ist, steht noch das Learning Agreement an, das unbedingt vor der Abreise abgeklärt werden muss, obwohl in der Mehrzahl noch Änderungen vorgenommen werden, was aber kein Problem darstellt. Als nächstes sollte man sich über Krankenversicherung, Bank, evtl. Bafög, Anreise und Unterkunft schlau machen. Hier gibt es nämlich auch sehr viele 1

5 verschiedene Möglichkeiten. Ich selbst bin bei der Techniker Krankenkasse versichert und habe zusätzlich über die ENVIVAS einen tollen Auslandstarif erhalten. Bezüglich Bankkarte würde ich jedem empfehlen, nicht nur mit einer Karte zu reisen, falls mal etwas nicht funktionieren sollte. Ich selbst habe eine VISA Karte von der Landesbank Berlin gehabt und kann dies nur empfehlen. Außerdem habe ich ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnet, da in Spanien fast an jeder Ecke eine Zweigstelle zu finden ist, zumindest in den Großstädten und man gebührenlos Geld abheben kann, was auch mit der VISA möglich ist. Viele empfehlen auch sehr die DKB. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. 2. Ankunft/Wohnungssuche Bezüglich Anreise und Unterkunft sollte man auch frühzeitig planen, da vor allem im Sommer die Preise stark schwanken. Ich habe mich für eine Busreise mit der Eurolines entschieden, zwecks der Gepäckmitnahme. Es besteht die Möglichkeit zwei Koffer und einiges an Handgepäck mitzunehmen, da die Regelungen nicht so strikt sind wie am Flughafen. Ich würde die Busfahrt nur denjenigen empfehlen, die sich für ein Jahr ins Ausland begeben, da die Reise lang (etwa 20 Stunden, nachts) ist und sehr mühsam. Ein Hostel sollte man unbedingt im Voraus buchen, da bei der Ankunft einen alles erschlägt und in solch einer Metropole ist der Anfang nicht leicht. Auf jeden Fall sollte man mindesten eine Woche einplanen im Hostel zu verbringen. Mein Hostel befand sich nicht in der Innenstadt, sondern außerhalb im Esplugues de Llobregat, das hat mich in der Anfangsphase aber in keinster Weise gestört, da man sowieso den ganzen Tag unterwegs war. Was man sich auf jeden Fall den ersten Tag besorgen sollte, ist eine spanische SIM Karte, da man die meisten Wohnungsbesichtigungen telefonisch ausmacht. Ich habe einen sehr guten Anbieter gefunden. Bei YOIGO kann man nach Belieben seine SIM-Karte aufladen und die Internetnutzung ist auch möglich. Des Weiteren bietet das soziale Netzwerk Facebook nicht nur die Möglichkeit Kontakt mit anderen 2

6 Leuten zu knüpfen, die sich in der gleichen Situation befinden, sondern es werden auch hier die meisten Wohnungsannoncen gepostet. Ich selbst habe meine spanische Wohnungsgemeinschaft auf diese Weise gefunden (Erasmus Barcelona Accomodation 2013/2014- Rent bedrooms, share flat, etc). Andere gute Internetseiten sind idealista.com und loquo.com. Die meisten stellen die Angebote, die auf diesen Seiten zu finden sind auch in facebook, sodass sie vertrauenswürdig sind. Trotzdem würde ich nie eine Wohnung zusagen, die man nicht gesehen hat, denn Fotos können sehr täuschen. Außerdem sollte man nicht nach dem deutschen Standard suchen, denn hier wäre dieser unbezahlbar. Man muss so zwischen Miete rechnen, wenn man zentral wohnen möchte. Meistens sind diese Zimmer aber interior, das heißt man hat ein Zimmer mit einem Fenster in den Innenhof ohne Tageslicht. Ich selbst habe bei der Metrohaltestelle Rocafort im Barrio Eixample gewohnt und kann die Gegend nur weitempfehlen. Die Lage ist perfekt und man kann alles zu Fuß oder mit der Metro sehr schnell erreichen. So habe ich genau in der Mitte zwischen den zwei wichtigsten Plätzen Barcelonas gewohnt: Plaza de Espanya und Plaza Catalunya. Zur Metrohaltestelle musste ich 30 Sekunden laufen und auch nachts oder früh am Morgen konnte ich mich sicher fühlen. Auch waren zahlreiche Lebensmittelgeschäfte in meiner Nähe. Im Allgemeinen sollte man sich für die Wohnungssuche nicht allzu viel Zeit lassen, da die guten Wohnungen schnell weg sind, vor allem wenn man im Zeitraum ankommt, wenn alles Erasmusstudenten anreisen. Spätestens nach dem fünften Tag sollte man aber eine zufriedenstellende Wohnung gefunden haben. Ich empfehle es nur weiter sich spanischsprachige Mitbewohner zu suchen, da man nicht nur ständig mit dem Spanischen konfrontiert wird, nein, man lernt auch eine andere Lebensweise kennen, die einem manchmal absurd erscheint. 3. Universitat de Barcelona Der Alltag an der Universität unterscheidet sich grundlegend vom Unialltag in Heidelberg. Es gibt positive und negative Seiten, die ich kurz benennen möchte. 3

7 Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen einen vernünftigen Stundenplan zu erstellen, weil sich die Kurse doch sehr von denen Kursen unterscheiden, die an der Fakultät in Deutschland angeboten werden. Deswegen sollte man sich schon im Voraus informieren, was für Kurse passend sein könnten. Dies ist auch möglich wenn das neue Vorlesungsverzeichnis noch nicht online ist, denn die Kurse in jedem Semester ähneln sich sehr. Man sollte darauf achten, dass die meisten Kurse auf catalán, sowie castellano angeboten werden, was sehr gut ist. Zum Glück hat man am Anfang des Semesters Zeit so viele Kurse auszuprobieren wie man möchte, bevor die endgültige Entscheidung getroffen wird, welche Kurse man nun machen möchte. Deswegen sind Änderungen des Learning Agreements ohne Probleme möglich. Die Kurse sind sehr verschieden gestaltet. Es gibt reine Vorlesungen oder auch mehr Arbeitsgruppen. Ich finde man sollte von jedem Typ einen Kurs ausprobiert haben, denn die Unterschiede sind schon sehr groß. Eine Plattform, die moodle ähnelt, ist auch vorhanden. Die meisten Dozenten nutzen diese sehr intensiv. Es ist auch anzumerken, dass die Klausurtermine der Endklausuren schon am Anfang des Semesters online verfügbar sind, so kann man besser planen. Man sollte den Arbeitsaufwand der einzelnen Kurse nicht unterschätzen. Es ist meistens mehr zu tun als in Deutschland. Mit schriftlichen Arbeiten, Zwischenklausuren und Referaten ist man über das ganze Semester hinweg gut ausgelastet. Die meisten Kurse geben 6 ECTS Punkte, deswegen ist einiges zu tun. Man sollte sich Kurse aussuchen, die ausgewogen sind. Also eine Mischung aus Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft Kursen, denn in diesen muss man sehr viel lesen. Manche Kurse können auch als Kulturwissenschaftskurse angesehen werden. Zum Glück findet man eine genaue Beschreibung der Kurse online, leider nur auf catalán, aber man kann den Hauptteil verstehen. Natürlich sollte der Spaß nicht zu kurz kommen und zahlreiche Tandemangebote auch uniintern werden angeboten. Die Bibliothek ist auch sehr umfangreich. Ich empfehle am Anfang an einer Bibliotheksführung teilzunehmen, sonst ist das System ein wenig verwirrend. Die Betreuung von den Erasmusstudenten funktioniert einwandfrei und einem wird so schnell wie 4

8 möglich weitergeholfen. Man sollte sich dennoch im Klaren sein, dass man keine Pluspunkte erhält, weil man Erasmusstudent ist. Man sollte die Uni nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn obwohl man denkt, dass man die Sprache beherrscht, wird man vor manch eine Herausforderung gestellt. Zahlreiche Lernstunden kann man im wunderschönen Unigarten verbringen und auch Lerngruppen sind von Vorteil. Es gilt sich nicht zu viel vorzunehmen, 4-5 Kurse sind vollkommend ausreichend, wenn man diese gut abschließen möchte. 4. Leben in Spanien In diesem einem Jahr, konnte ich auch die spanische Lebensweise kennenlernen. Zunächst war es nicht einfach sich mit den kulturellen Unterschieden zu arrangieren. Vor allem in punto Pünktlichkeit habe ich bis heute meine Probleme. Mit einer Stunde Verspätung kann man schon rechnen und es wird hier als komisch muy alemán angesehen, wenn man pünktlich zum Treffpunkt kommt. Das Leben hier erscheint einem in gewissen Punkten leichter, weil alles sehr locker angesehen wird und was man heute nicht schafft wird morgen erledigt. Stress hat man selten, außer in der Prüfungsphase. Es ist so wie man es sich in Spanien vorstellt: Siesta, Tapas essen und ganz viel unternehmen. Natürlich darf man den Ernst des Lebens nicht vergessen und dies nehmen sich die Spanier auch zu Herzen. Was wichtig ist, wird auch schnell erledigt, auch wenn es deutlich länger dauert als zu Hause und man ganz viel Geduld haben muss. 5. Fazit Diese Erfahrungen, die ich hier machen konnte möchte ich nicht missen und bin traurig, dass die Zeit so schnell vergangen ist. Es ist eine Zeit, die ich nie vergessen werde und empfehle es jedem diese Möglichkeit zu nutzen. Es ist zwar ein Sprung ins kalte Wasser, aber dieser lohnt sich zu tausend Prozent in 5

9 allen Lebenslagen. Allen denen diese Erfahrung noch bevorsteht wünsche ich viel Spaß und sage: Pásalo bien! 6

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