Systembeschrieb Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systembeschrieb Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5"

Transkript

1 Systembeschrieb Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5 Die zuverlässigste Art zur sicheren und wetterunabhängigen Lawinenauslösung. TÜV geprüft In der Schweiz und Österreich offiziell zugelassen. wyssen avalanche control AG CH Reichenbach Switzerland

2 Dokumentation Lawinen-Sprengmast Inhaltsverzeichnis Dokumentation 1 Beschreibung der Anlage... 1 Funktion... 1 Vorteile... 1 Aufbau der Gesamtanlage Transport des Magazins per Helikopter Versetzen des Magazins auf den Mast Rücktransport des Magazinkastens vom Mast Grundlagen und Wirkung des Lawinen-Sprengmast Die wichtigsten Grundlagen zur künstlichen Lawinenauslösung Die Wirkung des Lawinen-Sprengmast Referenzliste 2009/ wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach Beschr-Sprengmast LS

3 1 Beschreibung der Anlage Funktion Der Wyssen Lawinen-Sprengmast dient zur künstlichen Auslösung von Lawinen mittels ferngesteuerter Sprengung. Dies zur Sicherung von lawinengefährdeten Anlagen, Skipisten, Gebäuden, Strassen etc. wo durch unkontrollierte Lawinenniedergänge Personen- oder Sachschaden entstehen kann. Zur Auslösung einer Lawine, wird über Funk von der Kommandozentrale ein Befehl an die Steuerung des Magazinkastens zum Einleiten der Sprengung gegeben. Der Magazinkasten enthält 12 vorbereitete Sprengladungen, welche ferngesteuert einzeln abgeworfen werden können. Durch das Herabfallen der Sprengladung werden zwei Reisszünder gezogen und die Explosion nach einer Zeitverzögerung ausgelöst. Die Ladung bleibt bis zur Explosion auf einer vorher eingestellten Höhe über der Schneeoberfläche an einer Schnur hängen, welche nach der Sprengung ganz abgeworfen wird. Zum Nachladen von Sprengladungen wird der ganze Magazinkasten per Helikopter vom Mast abgehoben und zu einem Stationsgebäude gebracht. Vorteile Überschneesprengung mit grosser Ladung (5kg) ergibt maximalen Wirkungsbereich von bis zu 260 m im Durchmesser. Die Verwendung von Sprengstoff ergibt eine hochfrequente, N-förmige Druckwelle welche laut Theorie und Praxis die beste Wirkung hat. Auslösung ferngesteuert, d.h. wetter- und zeitunabhängig Vergleichbar kleine Installation: geringer Eingriff in die natürliche Umwelt Keine Beschädigung der Vegetationsdecke durch die Sprengungen. Mechanik und Elektronik im Magazin geschützt Energieversorgung des Magazins über Solarpanel, keine externen, anfälligen Zuleitungen und Installationen Magazin per Helikopter (Lama), mit spezieller Klinke ausgerüstet, transportierbar Abheben und Setzen des Magazins auf Mast durch Pilot selbständig möglich Keine Nachladungs- und Wartungsarbeiten im Gelände: Magazin wird an geeigneten Standort (z.b. Station) transportiert Option Nachladung vor Ort, für einfach zugängliche Maststandorte möglich keine Wartezeit, die Sprengung kann bei erhöhter Gefahr sofort über Funk- Fernsteuerung von der Kommandozentrale aus erfolgen keine Gefährdung des Sprengpersonals durch Aufenthalt im Gefahrenbereich schnelle, kostensparende Auslösung durch geringen Personalaufwand und Reduktion der Helikoptereinsätze Systemintegration mit Schnee- und Lawinenmessstationen sowie Entscheidungshilfen möglich wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 1

4 Aufbau der Gesamtanlage Ansicht Sprengmast Transportbügel für Helikopter Magazinkasten Solarpanel Abwurfloch Funkantenne Aufnahmevorrichtung Mast ca. 8m Halteschnur der Ladung Abgeworfene Ladung Fundamentplatte mit Bohranker wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 2

5 Magazinkasten Im Magazinkasten, welcher auf dem Mast installiert wird, befinden sich die vorbereiteten Sprengladungen (12 Stk. à 5 kg), die komplette Mechanik und Steuerung sowie die Funkübertragungselemente zum ferngesteuerten Abwurf der Ladungen. Die kritischen Elemente sind also alle geschützt und dicht verschlossen im Magazin untergebracht. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Funktion auf ein Maximum. Weiter werden dadurch Nachladungs- und Unterhaltsarbeiten im Gelände vermieden. Das Magazin wird per Helikopter zum Stationsgebäude gebracht, wo diese Arbeiten bei angenehmen Bedingungen ausgeführt werden können. Während der Sommerzeit wird das Magazin vom Mast entfernt und in einem Gebäude geschützt gelagert. 1.7m 2.9m 1.1m 1.4m 1.6m wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 3

6 Mast Der Mast dient zur Installation des Magazinkastens im Gelände. Die Position befindet sich vorzugsweise im oberen Bereich des Anrissgebietes des Lawinenhanges. Die Verankerung des Mastes erfolgt vorzugsweise durch Felsbohranker oder Mikropfähle. Auf die Erstellung eines Fundamentes wird aus kostengründen wenn möglich verzichtet. Der Mast selbst ist praktisch wartungsfrei. Einzig der Dorn wird vor jedem Saisonbeginn einmal gut geschmiert. Dorn zum Aufsetzen des Magazinkastens Höhe Mast: ca. 8m Mastfuss: Fundament mit Bohranker wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 4

7 Wyssen Heliklinke Die Heliklinke dient zum Rücktransport des Magazinkastens vom Mast zum Stationsgebäude. Mit Hilfe dieser Klinke kann der Helikopter-Pilot selbständig, ohne zusätzliche personelle Hilfe den Magazinkasten vom Mast abheben. Der Transport des Magazins auf den Mast wird ohne diese Klinke vorgenommen, ist aber ebenfalls ohne zusätzliche Hilfe möglich. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 5

8 Sprengladung Die Sprengladung besteht aus den in der gezeigten Elementen. Der Ladungsbehälter wird mit 5 kg Sprengstoff bestückt. Die Ladungen werden durch den Betreiber vor Ort zusammengebaut. Unser Lieferumfang beinhaltet lediglich die Ladungsbehälter sowie das nicht handelsübliche Zubehör. Der Sprengstoff sowie alle weiteren pyrotechnischen Elemente werden vom Kunde bei den entsprechenden Lieferanten direkt bezogen. Ladungsrohr Schlagzünder Sicherheits- Anzündschnur Sprengstoff Kerbe zur Verdrehsicherung Haltering Halteschnur wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 6

9 Kommandozentrale Die Kommandozentrale besteht im Wesentlichen, wie in dargestellt, aus folgenden Elementen: PC mit installierter Bedienungssoftware Funkrelais mit Antenne zur Datenübertragung mit Sprengmast Telefonmodem zur Verbindungsaufnahme von extern Die Bedienung der Anlage wird von dieser Kommandozentrale ausgeführt. Damit in Problemfällen mit dem lokalen PC oder mit der Anlage durch den Lieferanten Unterstützung geboten werden kann, wird das Funkrelais immer über ein Modem an das Telefonnetz geschlossen. Somit kann der Lieferant extern sämtliche Daten betrachten und sogar Funktionen für den Betreiber ausführen. Funkantenne Funkrelais PC Verbindungsleitungen Telefonmodem wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 7

10 Bedienungssoftware Die Bedienungssoftware wird auf dem PC der Kommandozentrale installiert. Nebst der Auslösung von Sprengungen, Anzeige der wichtigsten Zustände kann die Anlage dank einer Testfunktion geprüft werden ohne dass eine Sprengung ausgeführt werden muss. Dieser Test beinhaltet sämtliche mechanischen Bewegungen, Schalterfunktionen, Steuerungsprozess und Funkverbindung wie sie auch im Ernsteinsatz auch vorkommen. Dadurch wird kann sichergestellt werden, dass die Anlage bei Bedarf funktioniert. Weiter gibt kann die Steuerung in einen Modus versetzt werden wo regelmässig die Zustandsdaten vom Sprengmast auf den PC in der Kommandozentrale gespeichert werden. Der einfache Aufbau des Bedienungsmenus ist in folgender Abbildung ersichtlich. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 8

11 Technische Daten Allgemeines Bezeichnung Kurzbezeichnung Gewicht Magazinkasten kompl., ohne Ladungen Abmessungen Magazinkasten (l x b x h) Abmessungen Mast (h x ø) Neigung Mast Beladung Anzahl Ladungen pro Abwurfgerät Sprengstoff pro Ladung Energieversorgung Batterie im Magazinkasten gespiesen von Solarpanel Netzstromversorgung des Computer Mechanik im Magazin Drehrichtung Karussell Antrieb Übersetzung Getriebe Übersetzung Karussell Zeit zur Verdrehung um eine Pos. Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5 ca. 580kg 1600mm x 1050mm x 1200 mm 8000mm x 300mm (geländeabh.) 15 in Hangrichtung talwärts 12 Stk. mind. 2 kg bis max. 5 kg 12 V 230 V Uhrzeigersinn 24V Gleichstrommotor Getriebemotor Ritzel-Zahnkranz ca. 8 s Kommandozentrale Periodische Registrierung und Anzeige von Kontrolldaten Passwort geschützte Bedieneroberfläche Überwachung des aktuellen Ladungszustandes des Magazinkasten Meldung von Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand Senden von codierten Kommandos an den Magazinkasten Automatische, codierte Protokollierung sämtlicher Kommandoübermittlungen Datenübermittlung Übermittlung per Funk Funkgeräte sind BAKOM zugelassen Übermittlung in konzessionsfreien Datenkanälen im 430MHz Bereich wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 9

12 Masse Sprengmast Mast im Sommer ohne Magazin 8.9m Mast im Winter mit Magazin 10.9m 8.82m 8.0m 4.6m wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 10

13 Sicherheitsvorschriften Die Bestimmungsgemässe Verwendung dieser Anlage liegt ausschliesslich in der künstlichen Auslösung von Lawinen und darf nur durch ausgebildetes Personal unter Berücksichtigung der Vorschriften und nach jeweiliger genauen Lagebeurteilung betreffend Restrisiken bedient werden. Durch falsche Bedienung, Auslösung von Sprengungen zum falschen Zeitpunkt und Auslösung von Sprengungen während dem Aufenthalt von Personen im Gefahrenbereich, besteht die Gefahr von grossem Schaden an Personen (Lebensgefahr), Bauten und natürlichen Lebensräumen. Für die Bedienung und Handhabung der Anlage sind nur Personen zugelassen, die im Besitze eines gültigen Ausweises zur künstlichen Auslösung von Lawinen mit Sprengstoff sind und eine Schulung vom Lieferanten mit Bescheinigung besucht hat. Vor der Inbetriebnahme muss die Betriebsanleitung gelesen und die Anweisungen genau befolgt werden. Insbesondere ist darauf zu achten, dass keine Manipulationen mit dem Sprengmast gemacht werden, wenn sich Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Das heisst, der ganze Gefahrenbereich muss vor jeder Manipulation, wie Ausführen einer Sprengung, evakuiert, abgesperrt und durch Kontrollposten abgesichert werden. Die genauen Verhaltensweisen müssen den Regeln der Sprengtechnik gemäss Ausbildung für den Sprengausweis entsprechen. Vorschriften sind der Sprengstoff-gesetzgebung zu entnehmen. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 11

14 2 Transport des Magazins per Helikopter Versetzen des Magazins auf den Mast Für den Transport des Magazinkastens auf den Mast, muss am Helikopter eine automatische Klinke mit einer Gehängelänge von ca m montiert werden, so dass der Pilot die Last, nach korrektem Positionieren, vom Cockpit aus selbständig abhängen kann. 1. Die automatische Klinke wird, gemäss Bild unten, direkt am Transportbügel des Magazinkastens eingehängt. 2. Zum Aufsetzten des Magazinkastens auf dem Mast, muss der Pilot den Einführungstrichter genau über den Dorn auf der Mastspitze bringen. 3. Anschliessend Magazinkasten absenken. Er dreht sich über die Ausrichtvorrichtung selbständig in die korrekte Richtung talwärts. 4. Sobald der Pilot feststellt, dass das Magazin fest auf dem Dorn sitzt und sich positioniert hat, kann er durch weiteres Absenken das Gehänge entlasten und die aut. Klinke lösen. Ein Sensor überwacht, dass der Magazinkasten richtig positioniert ist. Solange der Sensor nicht anspricht, also das Magazin nicht korrekt auf dem Mast positioniert ist, kann unter keinen Umständen Spannung auf die Antriebselemente freigegeben werden. Es kann also während dem Flug zu keinem unbeabsichtigten Abwurf einer Sprengladung kommen. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 12

15 Rücktransport des Magazinkastens vom Mast Wenn alle Ladungen abgeworfen sind oder nach Saisonschluss keine weiteren Sprengungen mehr ausgeführt werden, kann der Magazinkasten per Helikopter vom Mast zurücktransportiert werden. Hierzu wird am Helikopter wiederum eine elektrische Klinke mit einer Gehängelänge von ca m montiert. 1. Wyssen Heliklinke an elektrische Klinke anhängen. Die speziell konstruierte Wyssen Heliklinke (sie Bild unten), ermöglicht dem Pilot ein selbständiges Anhängen des Magazinkastens am Transportbügel. 2. Der Pilot muss die Wyssen Heliklinke über der Gabelung des Transportbügels am Magazinkasten absenken. Dadurch wird die Klinke geöffnet und schliesst nach weiterem Absenken wieder zu. Somit ist der Magazinkasten angehängt. 3. Magazinkasten abheben und zum Stationsgebäude transportieren. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 13

16 3 Grundlagen und Wirkung des Lawinen-Sprengmast Die wichtigsten Grundlagen zur künstlichen Lawinenauslösung Aus praktischen Erfahrungen und der Theorie über die Entstehung von Lawinen aus relativ trockenem Neuschnee ist bekannt, dass die Wirkung einer Explosion über der Schneedecke zu besten Resultaten bezüglich Restrisiko von unvorhersehbaren Lawinenniedergängen führt. Das verwendete Sprengmittel sollte zu einer mittleren bis hohen Detonations- Geschwindigkeit führen und ein grosses Gasvolumen bei hohem Arbeitsfaktor erreichen. Untersuchungen von umfangreichen Experimenten zeigen, dass Sprengstoff mit den oben erwähnten Eigenschaften und Ladungspositionen oberhalb der Schneedecke zu den grössten potentiellen Wirkungsradien führen. Die nachfolgende Tabelle aus der SLF-Davos Mitteilung Nr. 53, zeigt die ungefähren Wirkungsradien bei trockenem Neuschnee von verschiedenen Sprengstoff-Ladungsgrössen in unterschiedlicher Position zur Schneeoberfläche. Sprengpunkthöhe Überschneesprengung Überschneesprengung Überschneesprengung Überschneesprengung Oberflächensprengung Oberflächensprengung Sprengung im Schnee Sprengung im Schnee Sprengung im Schnee Mw 12cm Rak-Rohr 8.3cm Mw 8.1cm (+3 bis 3.5m) (+2 bis 2.5m) (ca. +1m) (ca. +1m) (ca. 0.2m) (ca. 0.2m) ( 0.7m) (0m) (0m) (0m) Ladungsgrösse 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 1.5 bis 5kg 3kg 0.7kg 0.6kg Radius Anbruchsicherheit 120 bis 130m 80 bis 90m 80 bis 90m 60 bis 70m 50 bis 60m 35 bis 40m 40m 25m 10m 40m 20 bis 25m 15 bis 20m Radius Begehungssicherheit 70m 50m 50m 35 bis 40m 30 bis 35m 20 bis 25m 25m 15m 5 bis 10m - 10 bis 15m Tabelle: Ungefähre Radien der Wirkungszonen bei trockenem Neuschnee / Durchschnittswerte für gleichförmige Hänge (Lukas Stoffel, SLF-Davos Mitteilung Nr. 53, 1996) 10m Um ein Lawinenanrissgebiet effektiv zu testen und zu sichern, muss die gesamte potentielle Anrissfläche einer zusätzlichen Belastung (z.b. durch eine Explosion) ausgesetzt werden. Dies weil bei einer mittleren natürlichen Stabilität der Schneedecke, die Schwachstellen wo eine Zusatzbelastung zur Auslösung eines Initialbruches, welcher anschliessend zur Verbreitung eines Scherbruchs führt, im Voraus nicht bekannt sind. Die in der obigen Tabelle aufgeführten ungefähren Wirkungsradien gelten nur in gleichmässigen Hängen. Wenn es aber Stellen im Hang gibt, die zwar innerhalb des Wirkungsradius liegen, aber sich z.b. hinter einer Rippe oder in einem Couloir und somit im Druckschatten der Explosion befinden, werden diese Stellen keiner Zusatzbelastung wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 14

17 ausgesetzt und somit nicht getestet. Das heisst, das gesamte Gebiet welches Initialbruchstellen enthalten kann und somit für eine Auslösung einer Zusatzbelastung ausgesetzt werden muss, muss vom Sprengpunkt aus sichtbar sein. Somit kann es unter Umständen wichtig sein, dass die Position der Ladung über der Schneedecke noch höher gewählt werden muss um die genannten Stellen zu belasten. Weiter haben Untersuchungen gezeigt, dass niedrige Detonationsgeschwindigkeiten mit hoher Schwingungsamplitude (wie z.b. bei Gasexplosionen) zu lokaler Kraterbildung und kleineren Schneerutschen führt und somit also ungeeignet für die Sicherung von grossflächigen Anrissgebieten sind. Eine hochfrequente N-förmige Druckwelle erzeugt durch Sprengstoff, ist wesentlich effektiver ab einer Distanz von 10m von der Ladungsposition um einen Bruch in der Schneedecke auszulösen. Die künstliche Auslösung von Lawinen mit Sprengstoff hat im Wesentlichen die folgenden Ziele: 1. Entladung potentieller Anrissgebiete von grösserem Ausmass 2. Verhinderung von Lawinen mit sehr grossem Ausmass, welche katastrophale Schäden in der Auslaufzone haben können, durch vorzeitige Auslösung,. 3. Freihalten von potentiellen Anrissgebieten für Frühlings- und Nassschneelawinen während Kaltwetterperioden resp. nach grösseren Schneeansammlungen. 4. Test einer Schneedecke als effektives Instrument zur Beurteilung der Lawinengefahr. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 15

18 Die Wirkung des Lawinen-Sprengmast Um die grundlegenden Forderungen aus den obig beschriebenen theoretischen und praktischen Erkenntnissen zu erfüllen, muss ein System kurz gesagt: Ferngesteuert einen hoch effizienten Sprengstoff in der richtigen Position zur Explosion bringen. Aus Sicht des Betreibers muss ein solches System natürlich auch zuverlässig, kompakt, einfach nachzuladen zu unterhalten und zu bedienen sein. Weiter ist es wichtig, dass die Installation im hochalpinen Gebiet einfach zu realisieren ist. Der Wyssen Lawinen-Sprengmast erfüllt diese Forderungen in idealer Weise. Position der Sprengladung über der Schneedecke: Grosser Wirkungsradius Höhe der Position im voraus verstellbar: In Hängen mit Rippen und Couloirs können durch eine erhöhte Position Stellen im Druckschatten ev. vermieden werden. Verwendung von effizientem Sprengstoff: Die Wirkung der Druckwelle ist auch in grösseren Distanzen (ab 10m) von der Ladungsposition sehr gut. Ferngesteuerte Auslösung: Dadurch kann zu jeder Tageszeit, bei jeder Witterung und auch während dem Schneefall bereits gesprengt werden. Zuverlässiges, kompaktes System: Die vorbereiteten Sprengladungen, die ganze Abwurfmechanik, die Elektronik für die Steuerung und Datenübermittlung befinden geschützt und gegen aussen abgedichtet im Magazin auf dem ca. 8m hohen Mast. Es befinden sich keine kritischen Elemente wie bewegliche Teile oder Zuleitungen ausserhalb des Magazins. Einfache Nachladung und Unterhalt: Durch die intelligente Transport- resp. Andockvorrichtung zwischen Magazin und Mast sowie Magazin und Heliklinke, kann der Pilot selbständig (ohne personelle Hilfe auf dem Mast) das Magazin vom Mast abheben resp. aufsetzen. Die Nachladung des Magazins und der Unterhalt der Mechanik und Steuerung kann geschützt in einem Stationsgebäude vorgenommen werden. Der Mast im Gelände ist praktisch Wartungsfrei. Kleine, einfache Installation im Gelände: Da für die Positionierung des Magazins im Gelände lediglich ein ca. 8m hoher Mast erstellt werden muss, sind die Aufwendung für den Bau relativ klein. Aus der Tabelle im obigen Kapitel ist ersichtlich, dass die Wirkung einer Überschneesprengung mit einer Ladungsgrösse von 5kg bei 3.5m Höhe über der Schneedecke ein Wirkungsradius von bis zu 130m bei trockenem Neuschnee erreicht werden kann. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 16

19 4 Referenzliste 2009/10 S C H W E I Z Sprengmasten für Strassen- und Siedlungsrandbereichsicherungen 8 Stk. Kanton Graubünden Bezirkstiefbauamt 4 CH-7550 Scuol Peder Caviezel Projektleiter peder.caviezel@tba.gr.ch 7 Stk. Kanton Graubünden Bezirkstiefbauamt 3 CH-7503 Samedan 31 Stk. Gemeinde Samnaun CH-7536 Samnaun-Compatsch Hans Kleinstein Gem.-präsident info@gemeindesamnaun.ch 1 Stk. Gemeinde Salvan CH-1922 Salvan James Medico Projektleiter james.medico@bluewin.ch 9 Stk. Gemeinde Randa u. Täsch CH-3904 Naters Bruno Jelk Chef Law.komm. jelkb@bluewin.ch 5 Stk. Lawinenwarndienst Goms CH Münster Willy Werlen lawinenwarndienst.region@goms.ch Sprengmasten für en 23 Stk. Bergbahnen Samnaun AG CH-7536 Samnaun-Ravaisch Arthur Jenal Sicherungschef info@bergbahnen-samnaun.ch 11 Stk. Zermatt Bergbahnen AG CH-3920 Zermatt Christen Baumann CEO christen.baumann@zbag.ch 6 Stk. Schilthornbahn AG CH-3825 Mürren Ueli Frei Pisten-/Rettungschef uelifrei@schilthorn.ch 1 Stk. Skilifte Engstligenalp AG CH-3715 Adelboden Johann Germann Pisten-/Rettungschef info@engstligenalp.ch 1 Stk. Andermatt-Gotthard Sportbahnen AG CH-6490 Andermatt Carlo Danioth Pisten-/Rettungschef andermatt@tic.ch 7 Stk. Teleovronnaz SA CH-1911 Ovronnaz Gianluca Lepori Direktor info@teleovronnaz.ch 3 Stk. Grindelwald-Firstbahnen AG CH-3801 Grindelwald Andreas Heim Pisten-/Rettungschef andreas.heim@jungfrau.ch 2 Stk. Sportbahnen Wengernalp AG CH-3818 Kleine Scheidegg Ueli Frutiger Sicherungschef ueli.frutiger.sos@jungfrau.ch 3 Stk. Bergbahnen Engadin St. Moritz AG CH-7500 St. Moritz Paul Brunner Pisten-/Rettungschef paul.brunner@best.ch 1 Stk. Davos Klosters Bergbahnen AG - Jakobshorn CH-7270 Davos Platz Vali Meier Pisten-/Rettungschef vali.meier@jakobshorn.ch wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 17

20 Ö S T E R R E I C H 5 Stk. Stubaier Gletscherbahn AT Neustift im Stubaital Walter Müller Pisten-/Rettungschef w.mueller@stubaier-gletscher.com 7 Stk. Gletscherbahnen Kaprun AG AT-5710 Kaprun Günther Brennsteiner Techn. Leiter brennsteiner@kitzsteinhorn.at 3 Stk. Pitztaler Gletscherbahn GmbH & CoKG AT St. Leonhard-Mittelberg Markus Dobler Betriebsleiter office@pitztaler-gletscher.at 4 Stk. Gasteiner Bergbahnen AT-5630 Bad Hofgastein Manfred Millinger Betriebsleiter schlossalm.bl@skigastein.com 3 Stk. Silvretta Seilbahn AG AT-6561 Ischgl Serafin Siegele Pistenchef serafin.siegele@silvretta.at 1 Stk. Bergbahnen Silvretta Galtür GmbH & CoKG AT-6563 Galtür Martin Lorenz Geschäftsführer m.lorenz@bergbahnen-galtuer.at wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 18

21 Dokumentation Lawinen-Sprengmast Galtür, 1 Stk. Kaprun, 7 Stk. Gastein, 4 Stk. Ischgl, 3 Stk. Stubai, 5 Stk. zur Grindelwald-First, 3 Stk. Wengernalpbahn, 2 Stk. Bahnliniensicherung Schilthorn, 6 Stk. Samnaun, 53 Stk. Strassen-, Siedlungs- und Davos Jakobshorn, 1 Stk. Tirol Pitztal, 3 Stk. zur Ovronnaz, 7 Stk. Gonda, 3 Stk. zur Strassensicherung Salvan, 1 Stk. Siedlungssicherung Engstligenalp, 1 Stk. Mattertal, 9 Stk. Strasse u. Siedlung Zermatt, 12 Stk. Andermatt, 1 Stk. St. Moritz, 3 Stk. Berninapass, 4 Stk und Sils-Maloja, 3 Stk. beide Strassensicherung Wyssen Lawinen-Sprengmast LS

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

1. Sprengseilbahnen und Ladungsabwerfer. 2. Avalancheur die Gasdruckkanone. 3. Wyssen Lawinen-Sprengmast. 4. Anwendungen

1. Sprengseilbahnen und Ladungsabwerfer. 2. Avalancheur die Gasdruckkanone. 3. Wyssen Lawinen-Sprengmast. 4. Anwendungen Künstliche Lawinenauslösung Samuel Wyssen Hofburggespräche 2010 Inhalt 1/4 1. Sprengseilbahnen und Ladungsabwerfer 2. Avalancheur die Gasdruckkanone 3. Wyssen Lawinen-Sprengmast 4. Anwendungen 1/4 Die

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe

Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe SP-AH/N:/ELEC/DOSSIER/2007/01443-3.elc Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe ZWISCHENFÄLLE I. VOR ÖFFNUNG DES BÜROS

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

CEDES. cegard/mini Ex Micro MF Ex WICHTIGE INFORMATION. Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen

CEDES. cegard/mini Ex Micro MF Ex WICHTIGE INFORMATION. Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen ATEX-Bedienungsanleitung cegard/mini Ex Micro MF Ex Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen WICHTIGE INFORMATION FOLGEN SIE GENAU DEN ANWEISUNGEN IN DIESER ANLEITUNG NICHT BEACHTEN

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden

Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden Während des Ausführens des ESET-Setups folgende Punkte auswählen bzw. anhaken: Ich möchte an ESET Live Grid teilnehmen

Mehr

Nutzung des Retain-Archivs

Nutzung des Retain-Archivs Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

TimeControl. Echtzeiterfassung von Aufgaben mit Outlook 2003. Installationsanweisung und Bedienung

TimeControl. Echtzeiterfassung von Aufgaben mit Outlook 2003. Installationsanweisung und Bedienung TimeControl Echtzeiterfassung von Aufgaben mit Outlook 2003 Installationsanweisung und Bedienung Version: 1.0 Datum: 13.10.2007 wp IIT - Ingenieurbüro Polk / Seiler Beethovenstr. 3/5 69168 Wiesloch Kontakt:

Mehr

Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung.

Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung. Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung. Prüfresultat Luftwärmepumpe WÄRMEPUMPEN- TESTZENTRUM BUCHS (CH) HÖCHSTE EFFIZIENZ COP 4,43 ÜBERLEGENE HEIZTECHNIK FÜR GENERATIONEN

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr