Systembeschrieb Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5
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- Gregor Giese
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1 Systembeschrieb Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5 Die zuverlässigste Art zur sicheren und wetterunabhängigen Lawinenauslösung. TÜV geprüft In der Schweiz und Österreich offiziell zugelassen. wyssen avalanche control AG CH Reichenbach Switzerland
2 Dokumentation Lawinen-Sprengmast Inhaltsverzeichnis Dokumentation 1 Beschreibung der Anlage... 1 Funktion... 1 Vorteile... 1 Aufbau der Gesamtanlage Transport des Magazins per Helikopter Versetzen des Magazins auf den Mast Rücktransport des Magazinkastens vom Mast Grundlagen und Wirkung des Lawinen-Sprengmast Die wichtigsten Grundlagen zur künstlichen Lawinenauslösung Die Wirkung des Lawinen-Sprengmast Referenzliste 2009/ wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach Beschr-Sprengmast LS
3 1 Beschreibung der Anlage Funktion Der Wyssen Lawinen-Sprengmast dient zur künstlichen Auslösung von Lawinen mittels ferngesteuerter Sprengung. Dies zur Sicherung von lawinengefährdeten Anlagen, Skipisten, Gebäuden, Strassen etc. wo durch unkontrollierte Lawinenniedergänge Personen- oder Sachschaden entstehen kann. Zur Auslösung einer Lawine, wird über Funk von der Kommandozentrale ein Befehl an die Steuerung des Magazinkastens zum Einleiten der Sprengung gegeben. Der Magazinkasten enthält 12 vorbereitete Sprengladungen, welche ferngesteuert einzeln abgeworfen werden können. Durch das Herabfallen der Sprengladung werden zwei Reisszünder gezogen und die Explosion nach einer Zeitverzögerung ausgelöst. Die Ladung bleibt bis zur Explosion auf einer vorher eingestellten Höhe über der Schneeoberfläche an einer Schnur hängen, welche nach der Sprengung ganz abgeworfen wird. Zum Nachladen von Sprengladungen wird der ganze Magazinkasten per Helikopter vom Mast abgehoben und zu einem Stationsgebäude gebracht. Vorteile Überschneesprengung mit grosser Ladung (5kg) ergibt maximalen Wirkungsbereich von bis zu 260 m im Durchmesser. Die Verwendung von Sprengstoff ergibt eine hochfrequente, N-förmige Druckwelle welche laut Theorie und Praxis die beste Wirkung hat. Auslösung ferngesteuert, d.h. wetter- und zeitunabhängig Vergleichbar kleine Installation: geringer Eingriff in die natürliche Umwelt Keine Beschädigung der Vegetationsdecke durch die Sprengungen. Mechanik und Elektronik im Magazin geschützt Energieversorgung des Magazins über Solarpanel, keine externen, anfälligen Zuleitungen und Installationen Magazin per Helikopter (Lama), mit spezieller Klinke ausgerüstet, transportierbar Abheben und Setzen des Magazins auf Mast durch Pilot selbständig möglich Keine Nachladungs- und Wartungsarbeiten im Gelände: Magazin wird an geeigneten Standort (z.b. Station) transportiert Option Nachladung vor Ort, für einfach zugängliche Maststandorte möglich keine Wartezeit, die Sprengung kann bei erhöhter Gefahr sofort über Funk- Fernsteuerung von der Kommandozentrale aus erfolgen keine Gefährdung des Sprengpersonals durch Aufenthalt im Gefahrenbereich schnelle, kostensparende Auslösung durch geringen Personalaufwand und Reduktion der Helikoptereinsätze Systemintegration mit Schnee- und Lawinenmessstationen sowie Entscheidungshilfen möglich wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 1
4 Aufbau der Gesamtanlage Ansicht Sprengmast Transportbügel für Helikopter Magazinkasten Solarpanel Abwurfloch Funkantenne Aufnahmevorrichtung Mast ca. 8m Halteschnur der Ladung Abgeworfene Ladung Fundamentplatte mit Bohranker wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 2
5 Magazinkasten Im Magazinkasten, welcher auf dem Mast installiert wird, befinden sich die vorbereiteten Sprengladungen (12 Stk. à 5 kg), die komplette Mechanik und Steuerung sowie die Funkübertragungselemente zum ferngesteuerten Abwurf der Ladungen. Die kritischen Elemente sind also alle geschützt und dicht verschlossen im Magazin untergebracht. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Funktion auf ein Maximum. Weiter werden dadurch Nachladungs- und Unterhaltsarbeiten im Gelände vermieden. Das Magazin wird per Helikopter zum Stationsgebäude gebracht, wo diese Arbeiten bei angenehmen Bedingungen ausgeführt werden können. Während der Sommerzeit wird das Magazin vom Mast entfernt und in einem Gebäude geschützt gelagert. 1.7m 2.9m 1.1m 1.4m 1.6m wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 3
6 Mast Der Mast dient zur Installation des Magazinkastens im Gelände. Die Position befindet sich vorzugsweise im oberen Bereich des Anrissgebietes des Lawinenhanges. Die Verankerung des Mastes erfolgt vorzugsweise durch Felsbohranker oder Mikropfähle. Auf die Erstellung eines Fundamentes wird aus kostengründen wenn möglich verzichtet. Der Mast selbst ist praktisch wartungsfrei. Einzig der Dorn wird vor jedem Saisonbeginn einmal gut geschmiert. Dorn zum Aufsetzen des Magazinkastens Höhe Mast: ca. 8m Mastfuss: Fundament mit Bohranker wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 4
7 Wyssen Heliklinke Die Heliklinke dient zum Rücktransport des Magazinkastens vom Mast zum Stationsgebäude. Mit Hilfe dieser Klinke kann der Helikopter-Pilot selbständig, ohne zusätzliche personelle Hilfe den Magazinkasten vom Mast abheben. Der Transport des Magazins auf den Mast wird ohne diese Klinke vorgenommen, ist aber ebenfalls ohne zusätzliche Hilfe möglich. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 5
8 Sprengladung Die Sprengladung besteht aus den in der gezeigten Elementen. Der Ladungsbehälter wird mit 5 kg Sprengstoff bestückt. Die Ladungen werden durch den Betreiber vor Ort zusammengebaut. Unser Lieferumfang beinhaltet lediglich die Ladungsbehälter sowie das nicht handelsübliche Zubehör. Der Sprengstoff sowie alle weiteren pyrotechnischen Elemente werden vom Kunde bei den entsprechenden Lieferanten direkt bezogen. Ladungsrohr Schlagzünder Sicherheits- Anzündschnur Sprengstoff Kerbe zur Verdrehsicherung Haltering Halteschnur wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 6
9 Kommandozentrale Die Kommandozentrale besteht im Wesentlichen, wie in dargestellt, aus folgenden Elementen: PC mit installierter Bedienungssoftware Funkrelais mit Antenne zur Datenübertragung mit Sprengmast Telefonmodem zur Verbindungsaufnahme von extern Die Bedienung der Anlage wird von dieser Kommandozentrale ausgeführt. Damit in Problemfällen mit dem lokalen PC oder mit der Anlage durch den Lieferanten Unterstützung geboten werden kann, wird das Funkrelais immer über ein Modem an das Telefonnetz geschlossen. Somit kann der Lieferant extern sämtliche Daten betrachten und sogar Funktionen für den Betreiber ausführen. Funkantenne Funkrelais PC Verbindungsleitungen Telefonmodem wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 7
10 Bedienungssoftware Die Bedienungssoftware wird auf dem PC der Kommandozentrale installiert. Nebst der Auslösung von Sprengungen, Anzeige der wichtigsten Zustände kann die Anlage dank einer Testfunktion geprüft werden ohne dass eine Sprengung ausgeführt werden muss. Dieser Test beinhaltet sämtliche mechanischen Bewegungen, Schalterfunktionen, Steuerungsprozess und Funkverbindung wie sie auch im Ernsteinsatz auch vorkommen. Dadurch wird kann sichergestellt werden, dass die Anlage bei Bedarf funktioniert. Weiter gibt kann die Steuerung in einen Modus versetzt werden wo regelmässig die Zustandsdaten vom Sprengmast auf den PC in der Kommandozentrale gespeichert werden. Der einfache Aufbau des Bedienungsmenus ist in folgender Abbildung ersichtlich. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 8
11 Technische Daten Allgemeines Bezeichnung Kurzbezeichnung Gewicht Magazinkasten kompl., ohne Ladungen Abmessungen Magazinkasten (l x b x h) Abmessungen Mast (h x ø) Neigung Mast Beladung Anzahl Ladungen pro Abwurfgerät Sprengstoff pro Ladung Energieversorgung Batterie im Magazinkasten gespiesen von Solarpanel Netzstromversorgung des Computer Mechanik im Magazin Drehrichtung Karussell Antrieb Übersetzung Getriebe Übersetzung Karussell Zeit zur Verdrehung um eine Pos. Wyssen Lawinen-Sprengmast LS12-5 ca. 580kg 1600mm x 1050mm x 1200 mm 8000mm x 300mm (geländeabh.) 15 in Hangrichtung talwärts 12 Stk. mind. 2 kg bis max. 5 kg 12 V 230 V Uhrzeigersinn 24V Gleichstrommotor Getriebemotor Ritzel-Zahnkranz ca. 8 s Kommandozentrale Periodische Registrierung und Anzeige von Kontrolldaten Passwort geschützte Bedieneroberfläche Überwachung des aktuellen Ladungszustandes des Magazinkasten Meldung von Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Zustand Senden von codierten Kommandos an den Magazinkasten Automatische, codierte Protokollierung sämtlicher Kommandoübermittlungen Datenübermittlung Übermittlung per Funk Funkgeräte sind BAKOM zugelassen Übermittlung in konzessionsfreien Datenkanälen im 430MHz Bereich wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 9
12 Masse Sprengmast Mast im Sommer ohne Magazin 8.9m Mast im Winter mit Magazin 10.9m 8.82m 8.0m 4.6m wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 10
13 Sicherheitsvorschriften Die Bestimmungsgemässe Verwendung dieser Anlage liegt ausschliesslich in der künstlichen Auslösung von Lawinen und darf nur durch ausgebildetes Personal unter Berücksichtigung der Vorschriften und nach jeweiliger genauen Lagebeurteilung betreffend Restrisiken bedient werden. Durch falsche Bedienung, Auslösung von Sprengungen zum falschen Zeitpunkt und Auslösung von Sprengungen während dem Aufenthalt von Personen im Gefahrenbereich, besteht die Gefahr von grossem Schaden an Personen (Lebensgefahr), Bauten und natürlichen Lebensräumen. Für die Bedienung und Handhabung der Anlage sind nur Personen zugelassen, die im Besitze eines gültigen Ausweises zur künstlichen Auslösung von Lawinen mit Sprengstoff sind und eine Schulung vom Lieferanten mit Bescheinigung besucht hat. Vor der Inbetriebnahme muss die Betriebsanleitung gelesen und die Anweisungen genau befolgt werden. Insbesondere ist darauf zu achten, dass keine Manipulationen mit dem Sprengmast gemacht werden, wenn sich Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Das heisst, der ganze Gefahrenbereich muss vor jeder Manipulation, wie Ausführen einer Sprengung, evakuiert, abgesperrt und durch Kontrollposten abgesichert werden. Die genauen Verhaltensweisen müssen den Regeln der Sprengtechnik gemäss Ausbildung für den Sprengausweis entsprechen. Vorschriften sind der Sprengstoff-gesetzgebung zu entnehmen. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 11
14 2 Transport des Magazins per Helikopter Versetzen des Magazins auf den Mast Für den Transport des Magazinkastens auf den Mast, muss am Helikopter eine automatische Klinke mit einer Gehängelänge von ca m montiert werden, so dass der Pilot die Last, nach korrektem Positionieren, vom Cockpit aus selbständig abhängen kann. 1. Die automatische Klinke wird, gemäss Bild unten, direkt am Transportbügel des Magazinkastens eingehängt. 2. Zum Aufsetzten des Magazinkastens auf dem Mast, muss der Pilot den Einführungstrichter genau über den Dorn auf der Mastspitze bringen. 3. Anschliessend Magazinkasten absenken. Er dreht sich über die Ausrichtvorrichtung selbständig in die korrekte Richtung talwärts. 4. Sobald der Pilot feststellt, dass das Magazin fest auf dem Dorn sitzt und sich positioniert hat, kann er durch weiteres Absenken das Gehänge entlasten und die aut. Klinke lösen. Ein Sensor überwacht, dass der Magazinkasten richtig positioniert ist. Solange der Sensor nicht anspricht, also das Magazin nicht korrekt auf dem Mast positioniert ist, kann unter keinen Umständen Spannung auf die Antriebselemente freigegeben werden. Es kann also während dem Flug zu keinem unbeabsichtigten Abwurf einer Sprengladung kommen. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 12
15 Rücktransport des Magazinkastens vom Mast Wenn alle Ladungen abgeworfen sind oder nach Saisonschluss keine weiteren Sprengungen mehr ausgeführt werden, kann der Magazinkasten per Helikopter vom Mast zurücktransportiert werden. Hierzu wird am Helikopter wiederum eine elektrische Klinke mit einer Gehängelänge von ca m montiert. 1. Wyssen Heliklinke an elektrische Klinke anhängen. Die speziell konstruierte Wyssen Heliklinke (sie Bild unten), ermöglicht dem Pilot ein selbständiges Anhängen des Magazinkastens am Transportbügel. 2. Der Pilot muss die Wyssen Heliklinke über der Gabelung des Transportbügels am Magazinkasten absenken. Dadurch wird die Klinke geöffnet und schliesst nach weiterem Absenken wieder zu. Somit ist der Magazinkasten angehängt. 3. Magazinkasten abheben und zum Stationsgebäude transportieren. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 13
16 3 Grundlagen und Wirkung des Lawinen-Sprengmast Die wichtigsten Grundlagen zur künstlichen Lawinenauslösung Aus praktischen Erfahrungen und der Theorie über die Entstehung von Lawinen aus relativ trockenem Neuschnee ist bekannt, dass die Wirkung einer Explosion über der Schneedecke zu besten Resultaten bezüglich Restrisiko von unvorhersehbaren Lawinenniedergängen führt. Das verwendete Sprengmittel sollte zu einer mittleren bis hohen Detonations- Geschwindigkeit führen und ein grosses Gasvolumen bei hohem Arbeitsfaktor erreichen. Untersuchungen von umfangreichen Experimenten zeigen, dass Sprengstoff mit den oben erwähnten Eigenschaften und Ladungspositionen oberhalb der Schneedecke zu den grössten potentiellen Wirkungsradien führen. Die nachfolgende Tabelle aus der SLF-Davos Mitteilung Nr. 53, zeigt die ungefähren Wirkungsradien bei trockenem Neuschnee von verschiedenen Sprengstoff-Ladungsgrössen in unterschiedlicher Position zur Schneeoberfläche. Sprengpunkthöhe Überschneesprengung Überschneesprengung Überschneesprengung Überschneesprengung Oberflächensprengung Oberflächensprengung Sprengung im Schnee Sprengung im Schnee Sprengung im Schnee Mw 12cm Rak-Rohr 8.3cm Mw 8.1cm (+3 bis 3.5m) (+2 bis 2.5m) (ca. +1m) (ca. +1m) (ca. 0.2m) (ca. 0.2m) ( 0.7m) (0m) (0m) (0m) Ladungsgrösse 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 4 bis 5kg 1.5 bis 2.5kg 1.5 bis 5kg 3kg 0.7kg 0.6kg Radius Anbruchsicherheit 120 bis 130m 80 bis 90m 80 bis 90m 60 bis 70m 50 bis 60m 35 bis 40m 40m 25m 10m 40m 20 bis 25m 15 bis 20m Radius Begehungssicherheit 70m 50m 50m 35 bis 40m 30 bis 35m 20 bis 25m 25m 15m 5 bis 10m - 10 bis 15m Tabelle: Ungefähre Radien der Wirkungszonen bei trockenem Neuschnee / Durchschnittswerte für gleichförmige Hänge (Lukas Stoffel, SLF-Davos Mitteilung Nr. 53, 1996) 10m Um ein Lawinenanrissgebiet effektiv zu testen und zu sichern, muss die gesamte potentielle Anrissfläche einer zusätzlichen Belastung (z.b. durch eine Explosion) ausgesetzt werden. Dies weil bei einer mittleren natürlichen Stabilität der Schneedecke, die Schwachstellen wo eine Zusatzbelastung zur Auslösung eines Initialbruches, welcher anschliessend zur Verbreitung eines Scherbruchs führt, im Voraus nicht bekannt sind. Die in der obigen Tabelle aufgeführten ungefähren Wirkungsradien gelten nur in gleichmässigen Hängen. Wenn es aber Stellen im Hang gibt, die zwar innerhalb des Wirkungsradius liegen, aber sich z.b. hinter einer Rippe oder in einem Couloir und somit im Druckschatten der Explosion befinden, werden diese Stellen keiner Zusatzbelastung wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 14
17 ausgesetzt und somit nicht getestet. Das heisst, das gesamte Gebiet welches Initialbruchstellen enthalten kann und somit für eine Auslösung einer Zusatzbelastung ausgesetzt werden muss, muss vom Sprengpunkt aus sichtbar sein. Somit kann es unter Umständen wichtig sein, dass die Position der Ladung über der Schneedecke noch höher gewählt werden muss um die genannten Stellen zu belasten. Weiter haben Untersuchungen gezeigt, dass niedrige Detonationsgeschwindigkeiten mit hoher Schwingungsamplitude (wie z.b. bei Gasexplosionen) zu lokaler Kraterbildung und kleineren Schneerutschen führt und somit also ungeeignet für die Sicherung von grossflächigen Anrissgebieten sind. Eine hochfrequente N-förmige Druckwelle erzeugt durch Sprengstoff, ist wesentlich effektiver ab einer Distanz von 10m von der Ladungsposition um einen Bruch in der Schneedecke auszulösen. Die künstliche Auslösung von Lawinen mit Sprengstoff hat im Wesentlichen die folgenden Ziele: 1. Entladung potentieller Anrissgebiete von grösserem Ausmass 2. Verhinderung von Lawinen mit sehr grossem Ausmass, welche katastrophale Schäden in der Auslaufzone haben können, durch vorzeitige Auslösung,. 3. Freihalten von potentiellen Anrissgebieten für Frühlings- und Nassschneelawinen während Kaltwetterperioden resp. nach grösseren Schneeansammlungen. 4. Test einer Schneedecke als effektives Instrument zur Beurteilung der Lawinengefahr. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 15
18 Die Wirkung des Lawinen-Sprengmast Um die grundlegenden Forderungen aus den obig beschriebenen theoretischen und praktischen Erkenntnissen zu erfüllen, muss ein System kurz gesagt: Ferngesteuert einen hoch effizienten Sprengstoff in der richtigen Position zur Explosion bringen. Aus Sicht des Betreibers muss ein solches System natürlich auch zuverlässig, kompakt, einfach nachzuladen zu unterhalten und zu bedienen sein. Weiter ist es wichtig, dass die Installation im hochalpinen Gebiet einfach zu realisieren ist. Der Wyssen Lawinen-Sprengmast erfüllt diese Forderungen in idealer Weise. Position der Sprengladung über der Schneedecke: Grosser Wirkungsradius Höhe der Position im voraus verstellbar: In Hängen mit Rippen und Couloirs können durch eine erhöhte Position Stellen im Druckschatten ev. vermieden werden. Verwendung von effizientem Sprengstoff: Die Wirkung der Druckwelle ist auch in grösseren Distanzen (ab 10m) von der Ladungsposition sehr gut. Ferngesteuerte Auslösung: Dadurch kann zu jeder Tageszeit, bei jeder Witterung und auch während dem Schneefall bereits gesprengt werden. Zuverlässiges, kompaktes System: Die vorbereiteten Sprengladungen, die ganze Abwurfmechanik, die Elektronik für die Steuerung und Datenübermittlung befinden geschützt und gegen aussen abgedichtet im Magazin auf dem ca. 8m hohen Mast. Es befinden sich keine kritischen Elemente wie bewegliche Teile oder Zuleitungen ausserhalb des Magazins. Einfache Nachladung und Unterhalt: Durch die intelligente Transport- resp. Andockvorrichtung zwischen Magazin und Mast sowie Magazin und Heliklinke, kann der Pilot selbständig (ohne personelle Hilfe auf dem Mast) das Magazin vom Mast abheben resp. aufsetzen. Die Nachladung des Magazins und der Unterhalt der Mechanik und Steuerung kann geschützt in einem Stationsgebäude vorgenommen werden. Der Mast im Gelände ist praktisch Wartungsfrei. Kleine, einfache Installation im Gelände: Da für die Positionierung des Magazins im Gelände lediglich ein ca. 8m hoher Mast erstellt werden muss, sind die Aufwendung für den Bau relativ klein. Aus der Tabelle im obigen Kapitel ist ersichtlich, dass die Wirkung einer Überschneesprengung mit einer Ladungsgrösse von 5kg bei 3.5m Höhe über der Schneedecke ein Wirkungsradius von bis zu 130m bei trockenem Neuschnee erreicht werden kann. wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 16
19 4 Referenzliste 2009/10 S C H W E I Z Sprengmasten für Strassen- und Siedlungsrandbereichsicherungen 8 Stk. Kanton Graubünden Bezirkstiefbauamt 4 CH-7550 Scuol Peder Caviezel Projektleiter peder.caviezel@tba.gr.ch 7 Stk. Kanton Graubünden Bezirkstiefbauamt 3 CH-7503 Samedan 31 Stk. Gemeinde Samnaun CH-7536 Samnaun-Compatsch Hans Kleinstein Gem.-präsident info@gemeindesamnaun.ch 1 Stk. Gemeinde Salvan CH-1922 Salvan James Medico Projektleiter james.medico@bluewin.ch 9 Stk. Gemeinde Randa u. Täsch CH-3904 Naters Bruno Jelk Chef Law.komm. jelkb@bluewin.ch 5 Stk. Lawinenwarndienst Goms CH Münster Willy Werlen lawinenwarndienst.region@goms.ch Sprengmasten für en 23 Stk. Bergbahnen Samnaun AG CH-7536 Samnaun-Ravaisch Arthur Jenal Sicherungschef info@bergbahnen-samnaun.ch 11 Stk. Zermatt Bergbahnen AG CH-3920 Zermatt Christen Baumann CEO christen.baumann@zbag.ch 6 Stk. Schilthornbahn AG CH-3825 Mürren Ueli Frei Pisten-/Rettungschef uelifrei@schilthorn.ch 1 Stk. Skilifte Engstligenalp AG CH-3715 Adelboden Johann Germann Pisten-/Rettungschef info@engstligenalp.ch 1 Stk. Andermatt-Gotthard Sportbahnen AG CH-6490 Andermatt Carlo Danioth Pisten-/Rettungschef andermatt@tic.ch 7 Stk. Teleovronnaz SA CH-1911 Ovronnaz Gianluca Lepori Direktor info@teleovronnaz.ch 3 Stk. Grindelwald-Firstbahnen AG CH-3801 Grindelwald Andreas Heim Pisten-/Rettungschef andreas.heim@jungfrau.ch 2 Stk. Sportbahnen Wengernalp AG CH-3818 Kleine Scheidegg Ueli Frutiger Sicherungschef ueli.frutiger.sos@jungfrau.ch 3 Stk. Bergbahnen Engadin St. Moritz AG CH-7500 St. Moritz Paul Brunner Pisten-/Rettungschef paul.brunner@best.ch 1 Stk. Davos Klosters Bergbahnen AG - Jakobshorn CH-7270 Davos Platz Vali Meier Pisten-/Rettungschef vali.meier@jakobshorn.ch wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 17
20 Ö S T E R R E I C H 5 Stk. Stubaier Gletscherbahn AT Neustift im Stubaital Walter Müller Pisten-/Rettungschef w.mueller@stubaier-gletscher.com 7 Stk. Gletscherbahnen Kaprun AG AT-5710 Kaprun Günther Brennsteiner Techn. Leiter brennsteiner@kitzsteinhorn.at 3 Stk. Pitztaler Gletscherbahn GmbH & CoKG AT St. Leonhard-Mittelberg Markus Dobler Betriebsleiter office@pitztaler-gletscher.at 4 Stk. Gasteiner Bergbahnen AT-5630 Bad Hofgastein Manfred Millinger Betriebsleiter schlossalm.bl@skigastein.com 3 Stk. Silvretta Seilbahn AG AT-6561 Ischgl Serafin Siegele Pistenchef serafin.siegele@silvretta.at 1 Stk. Bergbahnen Silvretta Galtür GmbH & CoKG AT-6563 Galtür Martin Lorenz Geschäftsführer m.lorenz@bergbahnen-galtuer.at wyssen avalanche control AG CH-3713 Reichenbach 18
21 Dokumentation Lawinen-Sprengmast Galtür, 1 Stk. Kaprun, 7 Stk. Gastein, 4 Stk. Ischgl, 3 Stk. Stubai, 5 Stk. zur Grindelwald-First, 3 Stk. Wengernalpbahn, 2 Stk. Bahnliniensicherung Schilthorn, 6 Stk. Samnaun, 53 Stk. Strassen-, Siedlungs- und Davos Jakobshorn, 1 Stk. Tirol Pitztal, 3 Stk. zur Ovronnaz, 7 Stk. Gonda, 3 Stk. zur Strassensicherung Salvan, 1 Stk. Siedlungssicherung Engstligenalp, 1 Stk. Mattertal, 9 Stk. Strasse u. Siedlung Zermatt, 12 Stk. Andermatt, 1 Stk. St. Moritz, 3 Stk. Berninapass, 4 Stk und Sils-Maloja, 3 Stk. beide Strassensicherung Wyssen Lawinen-Sprengmast LS
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