Nr. 17 / 15. September 2018 Jahrgang 29 Verkaufspreis 1,40 Euro

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1 Heimatzeitung für die Orte Apfelbach, Bermbach, Borbels, Borsch, Bremen, Buttlar, Geblar, Geisa, Geismar, Gerstengrund, Ketten, Kranlucken, Mieswarz, Motzlar, Otzbach, Reinhards, Schleid, Spahl, Walkes, Wenigentaft, Wiesenfeld, Zitters Nr. 17 / 15. September 2018 Jahrgang 29 Verkaufspreis 1,40 Euro Einladung zum Volkswandertag Geisa. Der FSV Ulstertal Geisa lädt alle Interessierten am 30. September zum Volkswandertag ein. Start ist am Sportplatz Geisa um 11 Uhr. Die kleine Tour ist ca. 7,5 km lang und hat folgenden Weg: Geisa Sportplatz - Point Alpha Weg - Siebenborn - Point Alpha (Rast) - Weg der Hoffnung - Gänsegurgel - Ulsterwiesen - Geisa Sportplatz. Die große Tour ist ca. 12 km lang und hat folgenden Weg: Grus- Sportplatz - Judenfriedhof - Abendsberg - Wiesenfelder Grotte - Grenzturm Wiesenfeld - auf hessischer Seite zum Point Alpha (Rast) - Siebenborn - Ulsterwiesen - Geisa Sportplatz. Im Anschluss an die Wanderung hat unser FSV Ulstertal noch zwei weitere Highlights: um 13 Uhr spielt unsere 2. Mannschaft gegen die SG TuS Meimers und 15 Uhr unsere 1. Männermannschaft gegen SG SV Ifta. Für die Kinder bis 14 Jahre, die die kleine Tour mitgelaufen sind, erfolgt danach eine kleine Tombola. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmer und freuen uns auf einen wunderschönen Tag mit Euch! Ivonne Pietschmann Jugendleiterin des FSV Geisa Eine Premiere: Schulanfänger der Klassen 1a und 1b der Grundschule Geisa pflanzten ihren Apfelbaum in der Ulsteraue (Foto: Claudia Baum) Führung durch die Galerie Geisa. Der Seniorentreff Rockenstuhl organisierte im Rahmen der Seniorenwoche einen Besuch in der neuen ANNELIESE DESCHAUER Galerie Geisa. Matthias Bott übernahm die Führung und informierte die Gäste über die Gemälde und Skulpturen der Kunstsammlung, gestiftet von der Ehrenbürgerin Anneliese Deschauer aus Bochum. Interessantes wusste er auch über die Stadtgeschichte mit Ausstellung bekannter und weniger bekannter Geisaer zu berichten. Der Seniorentreff Rockenstuhl besichtigte die ANNELIESE DESCHAUER Galerie hintere Reihe: 4. von rechts Organisatorin Engelberta Huck, 2. von links Elvira Fischer vom Seniorenbüro des Wartburgkreises; 3. von links Gästeführer Matthias Bott Zuckertütenbaum für die Erstklässler Geisa. An der Grundschule Geisa fand in der ersten Schulwoche des aktuellen Schuljahres eine Premiere statt die Schulanfänger der Klassen 1a und 1b pflanzten ihren Apfelbaum. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion von dem im letzten Jahr gegründeten Schulförderverein der Grundschule Geisa e.v. Dieser organisierte und sponserte den Baum zur Schuleinführung. Bereits bei der Zuckertütenübergabe im Kulturhaus Geisa konnten die Schüler, Eltern, Freunde, Verwandte und Bekannte den von den Hortkindern geschmückten Baum bewundern und bestaunen. Wenige Tage später war es dann soweit. Die Kinder machten mit ihren Lehrerinnen und Erzieherinnen einen Ausflug in die Ulsteraue. Mehr zu dieser schönen neuen Tradition lesen Sie im Innenteil unserer Zeitung.

2 Seite 2 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Evangelische Kirche Anschrift des zuständigen Pfarrers: Pfarrer Voigt, Hirtenplatz 6, Sünna, Tel /21085 Kontakt in Geisa: stellv. Vorsitzende im GKR: Frau J. Günther, Eisfeld 4, Geisa, Tel Sonntag, 16. September Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 30. September Uhr Familiengottesdienst und Gemeindemittagessen zum Erntedankfest Erntedankabgaben bitte am ab 15 Uhr zur Kirche bringen Mittwoch, 03. Oktober Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Point Alpha Sonntag, 07. Oktober Gottesdienst zum Michaelisfest Sonntag, 14. Oktober Uhr Gottesdienst Termine in der evangelischen Gemeinde Gemeindekreis: Montag, , um Uhr Erzählcafé: Dienstag, um Uhr Vorschulkreis Glühwürmchen : Montag, um 16 Uhr Kinderclub Volltreffer : Montag, Gruppe Alpha und Gruppe Omega gemeinsam 16 Uhr Treffen für junge Muttis Auszeit : Werkstattgottesdienst zum Reformationstag, 20 Uhr Andacht im St. Elisabeth Heim: montags, 16 Uhr Konfirmandenunterricht: montags, Uhr Kindergottesdienst: Sonntag, um Uhr Weitere Termine oder Änderungen entnehmen Sie bitte den örtlichen Aushängen oder dem Internet: Katholische Kirche Gottesdienste Samstag, 15. September Uhr Sonntagvorabendmesse in Wiesenfeld Uhr Sonntagvorabendmesse in Buttlar Uhr Sonntagvorabendmesse zum Kirchweihfest in Bremen Uhr Sonntagvorabendmesse in Bermbach Sonntag, 16. September Uhr Heilige Messe in Otzbach Uhr Heilige Messe in Wenigentaft Uhr Heilige Messe im Altenpflegeheim in Geisa Uhr Hochamt in Geisa Uhr Hochamt in Borsch Uhr Andacht am Weinbergkreuz in Geisa (bei Regenwetter in der Stadtpfarrkirche) Samstag, 22. September Uhr Sonntagvorabendmesse in Wiesenfeld Uhr Sonntagvorabendmesse in Borsch Uhr Sonntagvorabendmesse in Wenigentaft Uhr Sonntagvorabendmesse in Otzbach Sonntag, 23. September Uhr Heilige Messe in Bremen Uhr Heilige Messe in Bermbach Uhr Heilige Messe im Altenpflegeheim in Geisa Uhr Hochamt in Wenigentaft Uhr Hochamt in Geisa Herzlichen Glückwunsch! Das Ja-Wort gaben sich im Standesamt Geisa: Stephanie Liebmann und Helmut Waitz aus Ketten Evi Winzinger und Tino Roth aus Geisa Anja Schuchert (ehem. aus Geblar) und Peter Kiel aus Geisa Sophia Hahn und Lukas Rehberg aus Hünfeld Kati Eyring aus Tiefenort und Torsten Beck aus Bad Salzungen Heike Gindler aus Maberzell und Berndt Keller aus Hünfeld und weitere Brautpaare Erstes Fotoshooting mit Brautpaar in der ANNELIESE DESCHAUER Galerie Geisa. Eine besondere Überraschung für seine Hochzeitsgäste hatte das Brautpaar Franziska und Nicky Müller aus Dorndorf am 25. August. Im Anschluss an die standesamtliche Trauung im Schloss Geisa lud das Brautpaar die Hochzeitsgesellschaft zum Besuch in die ANNELIESE DESCHAUER Galerie ein. Die Gäste konnten live beim Fotoshooting in der Galerie mit dabei sein. Der Fotograf Marc Paulus aus Ruhla setzte das glückliche Paar gekonnt mit dem Kunstobjekt Romeo und Julia von Pierre Schumann, aus der Sammlung von Anneliese Deschauer, in Szene. Die Skulptur ist 1996 aus Bronze geformt. Sie zeigt ein Liebespaar, das eng umschlungen eine Einheit bildet. Ihre abstrakte Darstellung ermöglicht es jedem, sich in dem Liebespaar wiederzufinden Evi und Tino Roth gaben sich zur standesamtlichen Trauung im Kleinen Gewölbe des Geisaer Schlosses das Ja-Wort Zahlreiche Gläubige feierten am 4. September den "Verlobten Tag" in Spahl. Auf dem Foto ist Pastor Jürgen Kämpf (Mitte) zusammen mit seinen Mitbrüdern bei der Feier des Festhochamtes zu sehen. (Foto: Oskar Simon) Eva Pagel vom Tourismusbüro begrüßte die Gäste in der neuen Galerie und wünschte dem Brautpaar alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg. Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich: Geisa Hildegard Sell zum 80. Geburtstag Walter Herget zum 80. Geburtstag Hannelore Voigt zum 80. Geburtstag Borsch Agnes Kraus zum 95. Geburtstag Spahl Edith Weiß zum 80. Geburtstag Walkes Agnes Trabert zum 85. Geburtstag Wiesenfeld Renate Wingenfeld zum 70. Geburtstag Wir trauern um unsere Verstorbenen: Frau Lotte Scheer geb. Schwarzkopf aus Düsseldorf, verstorben am 2. Juli 2018 im Alter von 103 Jahren (gebürtig aus Geisa) Herr Erwin Spiegel aus Bergheim, verstorben am 13. Juli 2018 im Alter von 86 Jahren (gebürtig aus Geisa) Frau Berta Wilhelmine Rehberg geb. Schuchert aus Otzbach, verstorben am 31. August im Alter von 88 Jahren Frau Maria Theresia Wassermann geb. Höhl aus Schleid, verstorben am 7. September im Alter von 84 Jahren Nächster Redaktionsschluss Die nächste Geisaer Zeitung erscheint turnusmäßig in 14 Tagen, am 29. September. Redaktionsschluss ist wieder wie gewohnt am Montag, 24. September. Haben Sie Fragen zur Geisaer Zeitung? Kontakt: Stadtverwaltung Geisa, Hauptamt, Tel , info@geisa.de Das Brautpaar Müller mit der Skulptur Romeo und Julia (Foto: Marc Paulus)

3 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Seite 3 Und hier Veranstaltungstipps, die zur Veröffentlichung gemeldet wurden: Kirmes in Bremen Einweihung der Turn- und Mehrzweckhalle Geismar um 15 Uhr, Einweihung und Segnung der Halle durch Pastor Jürgen Kämpf und Landrat Reinhard Krebs, danach Programm der Grundschule, 16 Uhr Blitzturnier Tischtennis, 19 Uhr Tanz Stammtischabend des Rhönklubs 19:30 Uhr im Vereinsdomizil am Schlossplatz Geisa, auch Nichtmitglieder sind willkommen Michaelismarkt in Hilders, 9 18 Uhr Fischfest der FW Spahl, ab 14:30 Uhr Fischverkauf Seniorenfahrt der Einheitsgemeinde Buttlar nach Bamberg Volkswandertag in Geisa, Start am Sportplatz um 11 Uhr Oktoberfest Bacardi-Club Ketten, 19:30 Uhr im DGH Ketten Projekttag: Gemeinsam sind wir PINK 2018, 11 Uhr Marktplatz Bad Brückenau Sonderöffnung zum Feiertag: Besichtigung der ANNELIE- SE DESCHAUER Galerie Geisa, Uhr Carillonkonzert in der Stadtpfarrkirche Geisa, 15 Uhr Kirmes in Geismar Oktoberfest in der Gaststätte Geisschänke in Geisa, 19 Uhr Geführte Grenzwanderung am Grünen Band, Treffpunkt: 14 Uhr Kasse US-Camp der Gedenkstätte Point Alpha Seinen 80. Geburtstag feierte Herr Walter Gimpel aus Borsch am 19. August im Kreise seiner Familienangehörigen, Freunde, Verwandten und Nachbar in der Pferdetränke in Schleid. Glückwünsche überbrachten ihm unter anderem auch Pfarrer Dr. Aloysius Ndiukwu und Ortsteilbürgermeister Hubert Wilhelm, der sein gesellschaftliches Engagement im Dorf würdigte. Musikalische Ständchen boten eine Abordnung der Ulstertaler Musikanten und der Männergesangverein Concordia Borsch, in dem der Jubilar seit vielen Jahrzehnten schon aktiver Sänger ist. Als besonderes Geschenk erhielt Walter Gimpel von seiner Familie einen Strandkorb für seinen Lieblingsplatz im Garten. Hier durfte er gleich einmal Probesitzen mit seiner Ehefrau Elvira. Eingeschränkte Öffnungszeiten im Schloss Geisa. Das Team des Restaurants Schloss Geisa informiert Gäste, Freunde, Bekannte und Einwohner über die vorübergehend eingeschränkten Öffnungszeiten des Restaurants: Aufgrund des ständigen Wechsels unserer Auslastung an Veranstaltungen, Hochzeits- und Familienfeier sowie im Gästehaus, und der momentanen Personalsituation, sind wir gezwungen, den Restaurantbetrieb vorübergehend nur auf Anfrage zu öffnen. Gerne nehmen wir jedoch nach telefonischer Absprache Reservierungen für Wander- & Radfahrgruppen ab 10 Personen an! Eventuell noch vorhandene Gutscheine können Sie nach vorheriger Absprache gerne weiterhin bei uns einlösen! Wir hoffen auf Ihr Verständnis! Ihr Schloss-Team 25 Jahre Theatergruppe Zella/Rhön Zella. Die Theatergruppe lädt in ihrem Jubiläumsjahr recht herzlich ein zur Aufführung des Mundartstückes: So konn`s gegeh`! Die Premiere des Stückes ist am Samstag, , 20 Uhr. Weitere Aufführungen: , 15 Uhr, , 15 Uhr, , 20 Uhr, , 15 Uhr und , 20 Uhr. Alle Veranstaltungen finden in Zella im Gasthaus Schäfer statt. Vorbestellungen für alle Veranstaltungen werden täglich ab 17 Uhr unter den Telefonnummern: /93473 oder entgegengenommen. Die Karten können am Donnerstag, 4. Oktober von Uhr in der Propstei in Zella abgeholt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass aus organisatorischen Gründen wichtig ist, dass die vorbestellten Karten an diesem Tag abgeholt werden. Nicht abgeholte Karten gehen in den Verkauf zurück. Saft von den eigenen Äpfeln Geisa. Am Donnerstag, 20. September, kommt wieder die Mobile Kelterei von der Fa. Rhöner Streuobstbau Peter Kerner aus Erbenhausen zum Einkaufsmarkt tegut in Geisa. Hier können in der Zeit von 8 bis 18 Uhr Äpfel (mind. 50 kg) gebracht werden, die vor Ort zu leckerem Apfelsaft, haltbar abgefüllt in 5 Liter Bag-in-Box, verar- Das Schloss Geisa wird gerne für Hochzeits- und Familienfeiern gebucht und dabei vom Team des Restaurants festlich eingedeckt Die Theatergruppe Zella (Foto) hat viele treue Fans im Geisaer Amt, auch oder gerade weil die Zellaer gerne über die Geiserämter ihre Scherze machen

4 Seite 4 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 beitet werden. So erhält jeder den Saft von seinen eigenen Äpfeln. Auch Birnen können zu Saft verarbeitet werden, diese müssen hartreif, nicht teigig sein. Einladung zum Fischfest Spahl. Am Sonntag, 23. September, laden wir zum diesjährigen Fischfest recht herzlich ein. Ab 14:30 Uhr beginnen wir mit dem Fischverkauf. Für das leibliche Wohl mit Kaffee, Kuchen, Gegrilltem, natürlich auch gegrillte und geräucherte Forelle, ist bestens gesorgt. Das Fest findet im Feuerwehrgerätehaus statt. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Rock en Stühler Musikanten aus Spahl. Der Preis für frischen Fisch beträgt 8,50 /kg (etwa 2-3 Fische) und für geräucherten Fisch 4,00 /pro Stück. Um besser planen zu können, bitten wir um Abgabe eines Bestellzettels bei Thomas Fischer bis 18. September. Anzugeben sind der Name, wieviel Kilo frischer Fisch und wie viele Stück geräucherter Fisch bestellt werden. Alle Einwohner und Gäste sind recht herzlich zum Fischfest eingeladen. FW Spahl Caritas Sozialstation Praxistipp Pflege: Demenz Geisa. Demenz, oder genauer demenzielles Syndrom, ist eine der am weitesten verbreiteten Alterskrankheiten. Allein in Deutschland waren es im Jahr 2017 ca. 1,7 Mio. Erkrankte. Am bekanntesten ist wohl die Form der Demenz bei Alzheimer-Krankheit. Für Nichtbetroffene ist dies oft nur gleichbedeutend mit Altersvergesslichkeit. Betroffene und deren näheres Umfeld leiden mitunter sehr unter den Auswirkungen der Erkrankung. Insbesondere pflegende Angehörige werden hier vor große Herausforderungen gestellt. Der Einsatz für einen kranken und pflegebedürftigen Angehörigen mit zunehmendem Hilfebedarf und einer Rund-um-die- Uhr-Versorgung kann früher oder später zur Überlastung der aufopferungsvollen Helfer führen. Um dem vorzubeugen, stehen den Betroffenen verschiedene Beratungs- und Hilfsangebote zur Verfügung: Medizinische Diagnosestellung Um sich frühzeitig mit einer etwaigen Krankheit auseinandersetzen und entsprechend reagieren zu können, sollten auffällige Verhaltensweisen medizinisch abgeklärt werden. Nicht jede Beeinträchtigung des geistigen Leistungsvermögens muss für sich genommen schon ein Alarmsignal sein. bemerkt der Ratgeber Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit und empfiehlt: Treten Gedächtnislücken regelmäßig auf und kommen weitere Merkmale, wie Sprach- und Orientierungsschwierigkeiten hinzu, sollte zur Abklärung dringend eine Ärztin oder ein Arzt zurate gezogen werden. Pflege und Betreuung Die Pflegeversicherung bietet verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten. Voraussetzung ist die Einstufung in einen Pflegegrad. Ein Antrag dafür kann problemlos bei der entsprechenden Pflegekasse gestellt werden. Bei bestehendem Pflegegrad sollte, bei steigendem Pflegebedarf, ein Antrag auf eine Höherstufung in Erwägung gezogen werden. Ambulante Pflegedienste, sowie (teil-) stationäre Einrichtungen können mit entsprechenden Sach- und Kombinationsleistungen, Zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen sowie im Rahmen der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zeitweise oder dauerhaft große Entlastung bringen. Rechtliche Absicherung Da bei fortschreitender Krankheit auch die Fähigkeit abnimmt, seine Rechtsgeschäfte selbst zu regeln, sollte frühzeitig daran gedacht werden, diese dann in die Hände von Angehörigen oder anderen vertrauenswürdigen Personen zu legen, etwa durch eine Vorsorgevollmacht. Beratungsangebot der Caritas Individuelle Beratung ist bei der Caritas-Sozialstation Geisa-Vacha möglich: Sprechzeiten im Athanasius-Kircher-Haus, Schulstr. 28, Geisa: Montag, Dienstag und Donnerstag von Uhr Mittwoch und Freitag von Uhr Die Sprechzeiten in Vacha, Bahnhofstraße 3, sind Montag Uhr und Mittwoch Uhr. Termine außerhalb der Sprechzeiten können telefonisch unter / oder /51189 vereinbart werden bzw. per sozialstation@caritas-geisa.de. Neuer Haunetal- Radweg wird eröffnet Hünfeld. Mit dem neuen Haunetal-Radweg, der am 15. September offiziell eingeweiht werden soll, wird eine große Lücke im überörtlichen Radwegenetz für den gesamten osthessischen Raum geschlossen. Auf 56 Kilometern führt der Radweg immer entlang der Flussaue von der Haunequelle in Künzell bis zur Haunemündung in die Fulda bei Bad Hersfeld. Durch die Tallage und die wenigen Steigungen eignet sich dieser Weg besonders für Familien und Senioren, ist sich die Geschäftsführerin der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel Christine Jecker ganz sicher. Wichtig ist aus ihrer Sicht auch die gute Vernetzung und Erschließung der gesamten osthessischen Region, die dieser Radweg möglich mache. So kreuzt er bei Petersberg den Milseburg-Radweg, führt vorbei am Marbacher Stausee nach Hünfeld, wo der Nüsttal-Radweg, der Kegelspiel- Radweg, der Radweg Hünfeld- Schlitz und der Via Regia-Radweg ihren Anfang nehmen. Von dort geht es weiter nach Burghaun, Haunetal und Hauneck bis nach Bad Hersfeld, wo der Werra-Radweg R 7 und der Solztal-Radweg ihren Anfang haben. Es bieten sich große Rundtouren an, beispielsweise über den R 1 Fulda- Radweg über Schlitz zurück nach Fulda, Künzell und in die Rhön und auf der anderen Seite über den Solztal-Radweg und den R 7 nach Friedewald, Philippsthal nach Wenigentaft, den Ulstertal- Radweg bis nach Hilders zu fahren und von dort über den Milseburg-Radweg zurück nach Künzell, Petersberg und Fulda. Lange und kurze Touren Kürzere Touren sind ab Hünfeld auf den Kegelspiel-Radweg nach Burghaun, Eiterfeld und Wenigentaft zum Ulstertal-Radweg oder von Hünfeld direkt über den Via Regia-Radweg nach Rasdorf und Wenigentaft möglich. Auch touristisch hat der Radweg entlang der Strecke viel zu bieten. So führt er von Anfang an durch Felder und Auen mit Blick zur Hochrhön, durch Ortschaften Dirlos, Wissels, Rex nach Almendorf, wo der direkte Anschluss an den Milseburg-Radweg möglich ist. Weiter auf dem Haunetal-Radweg geht es dann vorbei an dem Wasserspielplatz bei Steinau zum Haunesee und von dort aus weiter in die Konrad-Zuse-Stadt Hünfeld. Über Hersfeld wieder zur Ulster In Hünfeld haben Radfahrer dann die Wahl, auf den Radweg Hünfeld-Schlitz, über den Nüsttal- Radweg, den Via Regia-Radweg oder dem Kegelspiel-Radweg abzuzweigen oder weiter nach Burghaun, vorbei an der Freizeitanlage Weiher und den beiden Barockkirchen Richtung Rhina zu fahren, wo eine noch intakte Wassermühle besucht werden kann. Durch die Auenlandschaft der Haune geht es dann bis nach Bad Hersfeld mit seinem großzügigen Kurpark und Anschlussmöglichkeiten an den R 1 zurück nach Fulda, dem Solztal-Radweg oder dem R 7 zum Werra-Radweg und Ulstertal-Radweg. Thüringer Jugendpreis Nachhaltigkeit Aus Alt mach Neu Thüringen. Der Beirat zur Nachhaltigen Entwicklung in Thüringen lobt 2018 erstmals den Thüringer Jugendpreis Nachhaltigkeit aus. Es gibt Preisgeld von insgesamt Euro. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler, Auszubildende sowie junge Erwachsene aus Thüringen im Alter zwischen 13 und 25 Jahren. Prämiert werden Teilnehmer mit ihren Projekten, die aus ausrangierten Gegenständen Neues entstehen lassen. Sie setzen damit ein Zeichen gegen die Wegwerfmentalität. Weitere Informationen und Bewerbung über oder aber über Facebook, Instagram oder Twitter unter #machdeinezukunft. Einreichungsschluss ist der 15. Oktober Der Rhönklub informiert: Stammtischabend Am Freitag, 21. September, findet der nächste Stammtischabend des Rhönklub Zweigvereins Geisa ab 19:30 Uhr im Vereinsdomizil am Schlossplatz statt, wozu auch wieder Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind. Volkswandertag Am Sonntag, 30. September, findet wieder der traditionelle Volkswandertag statt. Start ist am Sportplatz Geisa um 11 Uhr. Angeboten wird die größere Tour mit 12 km über den Abendsberg nach Wiesenfeld und von dort zum Point Alpha mit einer Picknick-Station und dann weiter über den Siebenborn zurück zum Sportplatz. Die kleinere Tour mit 7,5 km verläuft zunächst über den Siebenborn zum Point Alpha mit der Picknick-Station. Weiter geht es dann über die Gänsegurgel und den Bachweg zum Sportplatz zurück. Angaben zum weiteren Verlauf erfahren die Wanderfreunde rechtzeitig über Plakate, den Schaukasten des Sportvereins und die STZ. Die Veranstalter freuen sich über eine rege Beteiligung. Sonderöffnung zum Feiertag Geisa. Zum Tag der Deutschen Einheit laden wir Sie recht herzlich nach Geisa ein! Am 3. Oktober können interessierte Gäste die neue ANNELIESE DESCHAUER Galerie in der Zeit von 11 Uhr bis 15 Uhr besichtigen. Hier werden in einer außerordentlich gelungenen Symbiose Werke von bekannten Künstlern wie Münter, Piene, Chagall oder Dalí und Stadtgeschichte präsentiert. Ab 15 Uhr findet in der Stadtpfarrkirche ein Carillonkonzert mit Yuko Tajima aus Frankfurt am Main statt. Tourismusbüro Aus der Geschichte unserer Heimat Erinnerung an Grenzöffnung 1990 Geisa/Hünfeld. Polizeibeamter a.d. Emil Hahner beging am 1. September 2018 seinen 70. Ge-

5 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Seite 5 Richard Veltum (rechts), damaliger Polizeihauptmann und Gruppenpostenleiter in Geisa, erinnert sich noch genau nach fast 30 Jahren der Grenzöffnung an die gemeinsame erstmalige Zusammenkunft und erfolgreiche Zusammenarbeit (Foto: R. Veltum) burtstag in Petersberg-Steinhaus. Anlass, sich gemeinsam mit seinem früheren Amtskollegen Richard Veltum aus Wiesenfeld noch einmal an die Grenzöffnung 1990 zu erinnern. Emil Hahn kann über 42 erfolgreiche Dienstjahre in der hessischen Landespolizei zurückblicken. Nach seiner Versetzung zur Polizeidirektion Fulda 1976 fand er Verwendung bei seiner Heimatdienststelle, der Polizeistation in Hünfeld. Diese Dienststelle prägte Hahner und er stieg dort zum Stationsleiter auf. Richard Veltum, damaliger Polizeihauptmann und Amtskollege im Osten, Gruppenpostenleiter in Geisa, erinnert sich noch genau nach nahezu fast 30 Jahren der Grenzöffnung an die gemeinsame erstmalige Zusammenkunft und erfolgreiche Zusammenarbeit (siehe Foto). Kurz nach der Grenzöffnung Anfang 1990 besuchte Emil Hahner erstmals mit Kollegen der Hünfelder Dienststelle, die Volkspolizisten in Geisa. Erstaunt über den unangemeldeten Westbesuch, ließ Veltum die Westpolizisten trotz Verbotes in das Gebäude der Geisaer Polizeidienststelle. Hahner stellte sich und seine Polizeikollegen freundlich vor und bot seine Hilfe an bei der Bewältigung der damaligen schwierigen polizeilichen Lage. Westkontakt war schwerer Verstoß Die zugelassene Kontaktaufnahme von Richard Veltum mit den Westpolizisten stellte in dieser Zeit einen schweren Verstoß gegen die in der DDR noch gültige Geheimhaltungsordnung (GHO) dar und hätte sogar die fristlose Entlassung Veltums aus dem Dienst zu Folge haben können. Dieser Umstand wurde aber von beiden Polizeikollegen in Anbetracht der Lage außer Acht gelassen. Bedingt durch die Grenzöffnung und die relativ leichte, freizügige Einreise osteuropäischer Personen traten dann verstärkt Einbrecherbanden, besonders in Thüringen und Hessen auf. Mit Trabi auf Verbrecherjagd Die Geisaer Volkspolizisten führten damals ihre Polizeistreifen mit einem älteren zivilen Trabi (PKW Trabant) durch und nahmen die Verbrecherjagd auf, später erhielten die Geisaer Schutzmänner einen PKW Wartburg zur Stärkung ihrer Schlagkraft, wusste Veltum zu berichten. Hier muss man natürlich auch aus taktischen Gründen bedenken, dass die Einbrecher besonders mit hochwertigen gestohlenen schnellen Westautos bei ihren Einbrechertouren unterwegs waren. Kriminelle Banden trieben ihr Unwesen Diese kriminellen Banden taten ihr Unwesen auch mit Waffengewalt in Geisa und Umgebung bis hin nach Hünfeld und Fulda sowie Bad Salzunger Landkreis. So wurden u.a. auch die Sparkasse in Geisa, VR-Bank, Postdienststelle bis hin zu Einkaufsmärkten und privaten Einrichtungen Opfer der Einbrecher. Dazu kamen zahlreiche Einbrüche in Hessen. Die Täter wechselten häufig die Tatorte und die Landesgrenzen und auch die amtlichen Kennzeichen, der ausschließlich entwendeten Fahrzeuge, die sie zur Ausführung der Einbrüche und weiteren Straftaten benutzten. Diese außergewöhnliche polizeiliche Lage stellte besonders erhöhte Anforderungen an die polizeiliche Arbeit in Hessen und Thüringen. Emil Hahner entschloss sich von nun an als Freund und Kollege die Ostpolizisten aktiv zu unterstützen. Zu Beginn baute er den ehemaligen VP-Gruppenposten in Geisa als erste Polizeistation in Thüringen nach hessischem Vorbild auf. Es folgte für Emil Hahner der Einsatz als Berater im VPKA (Volkspolizeikreisamt) Bad Salzungen und sein Einsatz gipfelte sogar als Polizeichef im Landkreis Ilmenau. Dort wirkte er federführend ein Jahr lang am Aufbau der Polizeiinspektion in der Einwohner großen Universitätsstadt Ilmenau mit. Hahner stand seinen Polizeikollegen in Thüringen stets mit Rat und Tat zur Seite, war sich nicht zu schade, auch als Beamter des gehobenen Dienstes mit den Polizisten vor Ort Streife zu fahren und hier praktische Hilfe und persönliche Anleitung zu gewähren. Aufbauhilfe geleistet Mit Zustimmung seiner Vorgesetzten in Hessen stattete Hahner die hiesigen Thüringer Polizeidienststellen mit einer Vielzahl von Vordrucken und Dokumenten aus. In Thüringen wird Emil Hahner als Berater der Ostpolizisten auch heute noch nach so vielen Jahren hoch geachtet und geehrt. Die beiden Polizeibeamten a.d. Emil Hahner und Richard Veltum freuen sich, dass die friedliche Revolution in der damaligen DDR erfolgreich zu Ende ging. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass kein Schuss gefallen ist und kein Blut vergossen wurde. Zur Freude vieler Menschen in Ost und West wurden die Grenzen geöffnet und die lang ersehnte Wiedervereinigung Deutschlands erreicht. Zum 70. Geburtstag von Emil Hahner, Erster Polizeihauptkommissar a. D., erschienen in Steinhaus zahlreiche Gratulationsgäste aus seiner Verwandtschaft und vielen gesellschaftlichen Bereichen, unter ihnen war auch sein früherer Amtskollege Richard Veltum aus Wiesenfeld. Beide freuten sich sehr über das Wiedersehen. Schlagzeilen vor 10 Jahren Geisaer Zeitung vom 15. September 2007 Stiftung mit Sitz im Schloss Geisa Die Finanzierung der Mahn- und Gedenkstätte Point Alpha wird dank der Gründung der Point Alpha Stiftung durch die Länder Thüringen und Hessen langfristig gesichert. Dass es gelungen ist, den Sitz der Point Alpha Stiftung nach Geisa zu bringen, freute Bürgermeister Martin Henkel ganz besonders. Seine erste Reaktion auf diese gute Nachricht war: Die Anstrengungen der letzten Monate waren erfolgreich. Das ist ein historischer Schritt und eine einmalige Chance für Geisa und die gesamte Region. Die Point Alpha Stiftung bekommt ihren Platz im Geisaer Schloss. Dies alles sei nur möglich, weil das Schloss dank der großzügigen Förderung durch Anneliese und Werner Deschauer durch Übernahme des Eigenanteils der Stadt Geisa saniert werden konnte. Gründung einer Stiftung durch Thüringen und Hessen Das Grenzmuseum Point Alpha soll künftig von einer Stiftung geführt werden. Darauf einigten sich Thüringen und Hessen sowie die beteiligten Kommunen Geisa und Rasdorf, sagte Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus am 11. September 2007 nach der Kabinettsitzung in Erfurt. Die voraussichtlich mit einem Startkapital von knapp 10 Millionen Euro ausgestattete Stiftung werde gemeinsam von den beiden Ländern Hessen und Thüringen, dem Landkreis Fulda, dem Wartburgkreis, den Anrainerkommunen Geisa und Rasdorf sowie den beiden Trägervereinen als Gründungsstiftern errichtet. Claudia Kiesler erfolgreich bei Kick-Box-WM Die Geisaer Sportlerin Claudia Kiesler nahm an der Kick-Box- Weltmeisterschaft teil, die vom 25. August bis 1. September 2007 in der Europahalle Karlsruhe stattfand. Dabei gewann die 21- Jährige mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Insgesamt starteten über Kämpferinnen und Kämpfer aus 52 verschiedenen Nationen. Schlagzeilen vor 15 Jahren Geisaer Zeitung vom 31. August 2002 Glockenweihe in Bermbach Der neu errichtete Glockenturm mit Glocke am Friedhof in Bermbach wurde am 18. August 2002 in Anwesenheit vieler Bermbacher Bewohner und Pater Rudolf Hohmann OMI durch Pfarrer Oskar Schollmeyer feierlich gesegnet. Die Glocke trägt die Inschrift: Gestiftet von der Gemeinde Bermbach 1925 * Zur Erinnerung an die gefallenen Krieger * Gebr. Ulrich * Glockengießerei AG * Apolda Kempten i. Allgäu * Orgelweihe in Bremen Mit dem Abschluss der Renovierungsarbeiten an der historischen Oestreich-Orgel in der Pfarrkirche Bremen wurde zur feierlichen Wiederindienstnahme und Orgelweihe für den 20. September 2002 eingeladen. Wanderhütte in Ketten Unterhalb des Rößberges wurde durch den Fremdenverkehrsverband Thüringer Wald e.v., Projektgruppe Rhön, in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und Privatpersonen von Ketten eine Wanderhütte mit herrlichem Ausblick errichtet. Schlagzeilen vor 20 Jahren Geisaer Zeitung vom 13. September 1997 Erinnerung an den Seeleshof In unmittelbarer Nähe des steinernen Kreuzes, das im Juni 1993 am Seeleshof wieder neu geweiht wurde, haben die Nachfahren der Hellers vom Seeleshof auf ihrem Hausgrundstück am 24. August 1997 einen Gedenkstein im Rahmen einer kirchlichen Andacht eingeweiht. Aus "staatspolitischen Gründen" war der Seeleshof am 23. August 1974 zerstört worden. Die Kriminalpolizei informiert: Brandstifter in Motzlar Motzlar (ots) - Zum wiederholten Male musste die Feuerwehr am 8. September zu einem Brandfall in

6 Seite 6 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Motzlar ausrücken. Unbekannte Täter entzündeten in einer Scheune einen aufgestapelten Holzhaufen. Glücklicherweise bemerkte ein Anwohner Brandgeruch und verständigte die Feuerwehr. Diese konnte den Brand unter Kontrolle bringen und Schlimmeres verhindern. Es entstand jedoch ein Sachschaden von ca Euro. Die Polizei bittet dringend um Hinweise. Scheune abgebrannt Motzlar (ots) Sonntagabend, 9. September, standen Dach und Heuboden einer Scheune in Motzlar im Wartburgkreis im Vollbrand. Diese wurde durch das Feuer komplett zerstört. Es entstand ein Sachschaden von rund Euro. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten bis zum Morgen an. Bereits in der Nacht zu Samstag brannte dieselbe Scheune. Da die Feuerwehr jedoch schnell löschen konnte, begrenzte sich hier der Schaden auf ca Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können, denn wie es zu den jeweiligen Brandausbrüchen kam, ist noch vollkommen unklar. Verkehrsunfall mit Fahrerflucht Bermbach(ots) - Der Fahrer eines Volvo-Sattelzuges befuhr am 10. September um 11:46 Uhr die Einmündung St.-Katharina- Straße und Borbelser Straße in Bermbach. Beim Abbiegevorgang stieß die rechte Oberkante des Aufliegers gegen einen Hauserker und beschädigte diesen dabei. Durch eine Hausbewohnerin wurde der LKW-Fahrer auf den Unfall aufmerksam gemacht. Der LKW-Fahrer schüttelte nur mit dem Kopf und setzte seine Fahrt fort. Am Haus entstand ein Schaden von ca. 500 Euro. Die Ermittlungen zu diesem Unfall dauern noch an. Für die vorbildliche Sanierung des Fachwerkhauses Am Dorfbach 96 (rechts) in Borsch erhielt Erhard Röhr den Denkmalpreis Denkmalschutzpreis des Wartburgkreises verliehen WAK/Borsch. Am 5. September wurden auf Schloss Wildprechtroda in Bad Salzungen die Denkmalschutzpreise des Wartburgkreises durch Landrat Reinhard Krebs verliehen. Wie auch der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 9. September stand die Veranstaltung unter dem Motto Entdecken, was uns verbindet. Viele Denkmale - auch im Wartburgkreis - entstanden aus dem Austausch verschiedener Kulturen. Bauwerke in anderen Ländern oder Epochen inspirierten Bauherren und Architekten; Handwerker reisten von Bauplatz zu Bauplatz und brachten neue Erfahrungen mit. Denkmale schlagen also Brücken zwischen Baustilen, Regionen, Kulturen und Menschen. Sie sind daher auch ein Spiegelbild der Offenheit einer Gesellschaft gegenüber neuen Einflüssen und können ein Vorbild für unser heutiges Handeln sein, betonte Landrat Reinhard Krebs in seiner Rede, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Chemnitz. Neben den thematischen Anregungen sei der Tag des offenen Denkmals vor allem dazu da, den überreichen Schatz der Denkmale im Wartburgkreis in den Fokus zu rücken schließlich sei der Wartburgkreis einer der Landkreise mit dem dichtesten Denkmalbestand in Thüringen. Durch die Bereitstellung von Fördermitteln für Privateigentümer, durch Anerkennung des Engagements aber auch durch die Würdigung in der Öffentlichkeit versucht der Wartburgkreis, bei der Erhaltung von Kulturdenkmalen mitzuwirken. Seit 1995 werden deshalb jährlich drei private Denkmaleigentümer oder Vereine von Kulturdenkmalen für ihr besonderes Engagement bei der Erhaltung und Sanierung ihrer Gebäude ausgezeichnet. Da meist viele Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden, man viel Kreativität benötigt und immer wieder Kompromisse finden muss, kann diese Leistung gar nicht mit Geld aufgewogen werden. Der Denkmalpreis des Wartburgkreises soll deshalb vielmehr eine Anerkennung, ein Ansporn, der zum Weitermachen ermutigen soll, sein, so der Landrat. Fachwerkhaus in Borsch Zu den Ausgezeichneten in diesem Jahr gehörte Familie Erhard Röhr für die vorbildliche, umfassende und authentische Sanierung des Fachwerkhauses Am Dorfbach 96 in Borsch. In der Laudation zur Preisverleihung hieß es dazu: Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus der Familie Röhr wurde vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Es hat einen hohen Natursteinsockel und dekoratives Sichtfachwerk mit Schrägriegeln im Fischgrätverband sowie einen leicht auskragendem Oberstock mit einer profilierten Rähm-Schwell-Zone. Zusammen mit einigen benachbarten Fachwerkhäusern prägt es das Ortsbild von Borsch in erheblichem Maße. Das Gebäude ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Familienbesitz. Seit 100 Jahren im Familienbesitz Richard Röhr hatte es 1918 mit 10 ha zugehörigen Ländereien erworben. Seither bemüht sich Familie Röhr kontinuierlich um die Erhaltung und Sanierung des seit 1993 denkmalgeschützten Gebäudes. Besonders während der Mangelwirtschaft zu DDR-Zeiten war dies nicht immer einfach und es wurden nicht immer die richtigen Materialien verwendet. Im Jahr 1992 musste dringend das Dach neu gedeckt werden. Dabei wurde festgestellt, dass auch der Dachstuhl in weiten Bereichen so schadhaft war, dass etwa die Hälfte der Sparren erneuert werden mussten. In den darauffolgenden Jahren wurde die Heizung modernisiert und die Fassade instand gesetzt. Mühsam mit viel Eigenleistung saniert Das Sichtfachwerk der Wände sah noch recht gut aus, doch unter den Altanstrichen, verschiedenen Spachtelmassen und Mörtelplomben begann das Holz zunächst unbemerkt doch kontinuierlich Schaden zu nehmen. Im Jahr 2006 wurde ein Teil der Fenster erneuert sowie erste Schäden am Putz durch Herrn Röhr in Eigenleistung ausgebessert, die Fassade instand gesetzt und der Natursteinsockel steinsichtig saniert. Doch die Auswirkungen der unsachgemäßen Fassadenbehandlung aus DDR-Zeiten z. T. mit Latexanstrichen sowie verschiedenen Spachtelmassen wurden immer deutlicher. Große Einschränkungen aufgebracht Herr Röhr, dem sehr viel an der Erhaltung des Fachwerkhauses liegt, erkundigte sich im August 2013 bei der Denkmalbehörde nach einem Fachmann zur Untersuchung der Schäden an der Fachwerk-Konstruktion. Borsch war auf dem Weg, in das Dorferneuerungsprogramm aufgenommen zu werden. Die damit verbundenen Fördermöglichkeiten sollten nicht ungenutzt bleiben. Im Jahr 2014 wurden alle erforderlichen Anträge zur umfassenden Fachwerksanierung auf den Weg gebracht. Doch als am Pfarrhaus von Borsch ähnliche Arbeiten begannen, und Herrn Röhr das zu erwartende Ausmaß klar wurde, bekam er ernsthafte Zweifel ob er das wirklich wollte. Das Haus sollte ja im voll bewohnten Zustand umfassend saniert werden. Da kamen umfangreiche Einschränkungen auf ihn, seine Frau und seine Erhard Röhr (vorne rechts) erhielt von Landrat Reinhard Krebs (hinten rechts) den Denkmalpreis des Wartburgkreises, hinten links: Barbara und Otto von Butler, Gastgeber des Denkmaltages und Besitzer des Schlosses Wildprechtroda (Foto: Kevin Rodeck) Mutter zu. Herr Röhr wollte auf jeden Fall mit natürlichen Baustoffen arbeiten. Mit Lehm neu verputzt Nach einigem Zaudern begannen am 9. Juni 2015 die Arbeiten zur Fachwerksanierung. Dazu wurde am Gebäude eine Vielzahl von flankierenden Maßnahmen erforderlich: Die Elektro- und Heizungsinstallation mussten umfangreich erneuert werden. Die Wände wurden in Eigenleistung mit Lehm neu verputzt, die Decken erhielten einen Reinkalkputz, die Fußböden mussten erneuert bzw. aufgearbeitet werden. Die Fenster auf der Hofseite wurden wieder auf ihre ursprüngliche Größe gebracht und die vor einiger Zeit entfernten Schrägriegel wieder eingezogen. Die meisten Innentüren mussten saniert werden. Trotzdem ließ es sich Familie Röhr nicht nehmen, sich an der 1200 Jahrfeier von Borsch zu

7 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Seite 7 beteiligen. Die Gerüstplane wurde zusammengerollt, sie zeigten ihre Baustelle der Öffentlichkeit und hatten sogar eine kleine Galerie mit eigenen Bildern in der Garage eingerichtet. Besonders genannt werden soll an dieser Stelle die Nachbarschaftshilfe der Familie Schuchert. Für die Nachwelt erhalten Nach einem im wahrsten Sinne des Wortes bewegten Jahr - konnte dann am Heiligabend 2015 die Stube fertig gestellt und wieder genutzt werden. Die restlichen Arbeiten wurden zum größten Teil im Frühjahr 2016 abgeschlossen. Gegenwärtig stehen einige Reparaturen an der Fassade an, die selbstverständlich mit atmungsaktiven natürlichen Materialien ausgeführt werden. Das Fachwerkhaus Am Dorfbach 96 in Borsch konnte dank der umfassenden und authentischen Sanierung von Herrn Erhard Röhr der Familie, der Nachwelt und dem Ortsbild von Borsch erhalten werden. Erstklässler pflanzten einen Baum Geisa. An der Grundschule Geisa fand in der ersten Schulwoche des aktuellen Schuljahres eine Premiere statt die Schulanfänger der Klassen 1a und 1b pflanzten ihren Apfelbaum. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion von dem im letzten Jahr gegründeten Schulförderverein der Grundschule Geisa e.v. Dieser organisierte und sponserte den Baum zur Schuleinführung. Die Kinder machten mit ihren Lehrerinnen und Erzieherinnen einen Ausflug in die Ulsteraue. Auf einem von der Stadt Geisa zur Verfügung gestellten Grundstück warteten bereits Claudia Baum und Torsten Stauber als Mitglieder des Schulfördervereins, Schulleiter Andreas Berk, Stadtratsmitglied und Vertreter im Schulausschuss des Wartburgkreises Jürgen Dücker sowie Bauamtsleiter Christoph Kritsch. Idee des Schulfördervereins umgesetzt Mit einer kurzen Rede stimmte der Vorsitzende des Schulfördervereins Torsten Stauber die Erstklässler auf die Baumpflanzung ein. Er erklärte, dass dieser Baum die Kinder während ihrer Grundschulzeit begleiten und genau wie die Schüler sich entwickeln und wachsen soll. So wie die Kinder in den nächsten Jahren von ihren Lehrern, Eltern und Erziehern begleitet und unterstützt werden, so sollen die Schüler sich, gerne auch mit ihren Eltern, um ihren Baum und die Fläche um den Baum herum kümmern. Der Baum wird regelmäßig Thema im Schulgarten- und Heimat- und Sachkundeunterricht sein. Da gehören Vor-Ort-Besuche mit der entsprechenden Pflege natürlich dazu. Letztendlich dürfen die Erstklässler ihr Leben lang die Früchte ihrer Arbeit ernten. Dies gilt sowohl für die schulische Arbeit als auch die Äpfel des Baumes. Mit vereinten Kräften pflanzten alle nach der kurzen Ansprache gemeinsam den Baum. Sponsoren für Bäume gesucht Doch es soll nicht bei diesem einen Baum bleiben. Der Schulförderverein hat es sich zum Ziel gesetzt, dass alle zukünftigen Schulanfänger einen eigenen Baum pflanzen und somit eine kleine Streuobstwiese in der Ulsteraue entsteht. Dazu werden für die kommenden Jahre Sponsoren für die Bäume gesucht. Weitere Projekte und Aktivitäten des Schulfördervereins sind bereits geplant und teilweise auch in der Umsetzung. Der Vorstand des Fördervereins freut sich über weitere Mitglieder und tatkräftige Unterstützung. Die Rhön stand im Fokus Bad Salzungen/Rhön. Wie es jeder weiß: Wir sind der coole Das Jugendblasorchester der Musikschule Wartburgkreis unter Leitung von Bernhard Hergert aus Geisa spielte zum Tag der Wartburgregion (Foto: S. Blume) Wartburgkreis! Und die Rhön? Ist schön! Mit diesem Schlachtruf eröffnete die Cheerleader-Gruppe der Ersten Stadtschule Bad Salzungen den Tag der Wartburgregion, der erstmals auf dem Gelände des Landratsamtes stattfand. Unter dem Motto Familie, Gesundheit, Bewegung hatten 58 Institutionen, Verbände und Vereine Stände aufgebaut und viele Mitmachaktionen, vor allem für Kinder, aber auch Beratung und Informationen mitgebracht. Hier sind die Macher der Region zu Gast und bilden das Rückgrat einer solchen Veranstaltung, aber auch des Landkreises!, sagte Landrat Reinhard Krebs zur Eröffnung und konnte sich nicht nur über die große Beteiligung sondern auch über Kaiserwetter und einen regen Besucherstrom freuen. Im Fokus der Veranstaltung stand die Rhön. Kulinarisches aus der Rhön Die Region präsentierte sich kulinarisch mit Bauernhofeis vom Agrarhof Schuchert aus Brunnhartshausen, mit Grillspezialitäten des Rhönlandhofs, mit Getränken aus der Rhönbrauerei Kaltennordheim und mit Schmand- und Zwiebelkuchen der Landfrauen aus Dermbach. Mit Rhöner Traditionen machten die Tänzer und Fahnenschwinger der Trachtengruppe Kaltenlengsfeld bekannt, die Schüler der Schnitzschule Empfertshausen führten das für die Rhön typische Schnitzund Bildhauerhandwerk vor und Josef Weber aus Föhlritz gab Mundart-Gedichte und -Lieder aus seiner Heimat Rhön zum Besten. WAK: von Treffurt bis Spahl Das soll keine Eintagsfliege sein. Jedes Jahr soll sich hier eine Teilregion vorstellen können, sagte Landrat Krebs. Ziel der Vorstellung sei es auch, die Regionen des Wartburgkreises untereinander besser bekannt zu machen. Wir sind eine Region - von Treffurt und Tüngeda im Norden bis nach Kaltennordheim und Spahl im Süden. Und trotzdem kennen viele den eigenen Landkreis noch zu wenig. Wohlauf in Gottes schöne Welt sagten sich einst drei wackere Burschen aus dem idyllischen Städtchen Geisa und versuchten ihr Glück in der Fremde. Die Signale aus der Heimat wurden seltener, Treffen mit Schulfreunden gab es leider nicht mehr. So sagten sich die drei, Erich Kranz, Manfred Junghans und Schulanfänger der Grundschule Geisa pflanzten in der Ulsteraue einen Baum (Foto: Claudia Baum) Es trafen sich drei ehemalige Geisaer

8 Seite 8 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Reinhard Weis, da machen wir einfach ein Miniklassentreffen! Gesagt getan, am 24. August sahen sie sich in Rothenburg Ortsteil Neusorge in Sachsen wieder. Dort, wo sich Hirsch und Wolf gute Nacht sagen. Bei einem kühlen Bier wurden Erinnerungen wach, von manchem Streich erzählt. Glückliche Stunden! Der Abschied war schwer, doch die Hoffnung keimte, dass aus Geisa der Ruf ertönt: Kommt her, wir wollen uns alle noch einmal sehen! VdK-Ortsverband Geisa: Rosenstadt Bad Langensalza besucht Geisa. Im Rahmen der Seniorenwoche unternahmen am 5. September die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Geisa mit Gästen eine Fahrt in die Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza. Das Prädikat Rosenstadt wurde Bad Langensalza 2002 verliehen gewann die Stadt bei einem Wettbewerb den Titel Blühendste Stadt Europas. Zehn Parks und Themengärten machen sie zu einer grünen Oase am Rande des Nationalparks Hainich. Wir starteten am späten Vormittag bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Unser erstes Ziel war Wildeck-Obersuhl, wo wir zum Mittagessen einkehrten. Allseits gestärkt ging es dann weiter nach Bad Langensalza. Mit einem Kombiticket hatten wir die Möglichkeit, den Japanischen Garten, Rosengarten, Arboretum, Apothekergarten inkl. Apothekenmuseum zu besichtigen. Da die Zeit begrenzt war, besichtigten die meisten Teilnehmer den Rosengarten mit seinen 450 Rosenarten und sorten sowie den Japanischen Garten Garten der Glückseligkeit oder schauten sich die aufwendig sanierte Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern an. Ehe wir die Heimfahrt antraten kehrten wir noch ins Rosencafé ein. Ingrid Breuksch VdK-Ortsverband Geisa 20 Jahre Landfrauenverein Borsch. Eine schöne Tradition ist das jährliche Treffen der Landfrauenverbände des Wartburgkreises mit Landrat Reinhard Krebs. Jedes Jahr ist ein anderer der 17 Landfrauenortsvereine des Wartburgkreises Gastgeber. In diesem Jahr hatten die Landfrauen aus Borsch eingeladen. Die Vorsitzende der Borscher Landfrauen, Margarete Nennstiel, begrüßte den Landrat und alle Gäste recht herzlich berichtete von der Arbeit der Borscher Landfrauen, die es nun schon seit 20 Jahren gibt. Als Botschafterinnen des ländlichen Raumes stärken die Landfrauen das Leben in der Dorfgemeinschaft und tragen damit zur Erhöhung der Lebensqualität bei. Sie sorgen dafür, dass Bräuche am Leben gehalten und an die jüngere Generation weitergegeben werden. In Borsch gebe es ein sehr rühriges Vereinsleben, ob Feuerwehrverein, Geschichtsverein oder der Sportverein. Auch auf den Männerchor, die Ulstertaler Musikanten und die Kinderschola Notendiebe sei man sehr stolz in Borsch. An Nachwuchs mangele es dabei nicht. Wichtig sei auch, dass die Vereine im Dorf zusammenarbeiten und sich gegenseitig bei größeren Veranstaltungen unterstützen. Engagement gewürdigt Landrat Reinhard Krebs würdigte das große Engagement der Landfrauenvereine. Die Gäste ließen sich den leckeren Kuchen in bester Landfrauenqualität schmecken und verfolgten aufmerksam das musikalische Programm, das die Enkelkinder der Landfrauen bestritten. Ein großer Applaus war die Belohnung für langes Üben. Zu Gast waren neben dem Landrat auch die Gleichstellungsbeauftragte des Wartburgkreises, Petra Lehmann, die stellvertretende Vorsitzende des Landfrauenverbandes Thüringen, Christine Schwarzbach, und die Der VdK-Ortsverband Geisa fuhr in die Rosenstadt Bad Langensalza Das jährliche Treffen der Landfrauenverbände mit Landrat Reinhard Krebs fand diesmal bei den Landfrauen in Borsch statt Landfrauenbeauftragte des Wartburgkreises, Regina Tittmar. Auch Elvira Fischer, die Leiterin des Seniorenbüros des Wartburgkreises, nahm an dem Treffen teil. Lehrreiche Wanderung zum Baier Geisa. Der Baier bildet die mächtigste Basaltkuppe der Thüringischen Rhön und liegt im Nordosten der Auersberger Kuppenrhön des Biosphärenreservats, entstanden als Teil der im Tertiär gebildeten Rhönvulkanlandschaft. Wanderführer Otto Kind hatte ihn für die Seniorengruppe des Rhönklub Zweigvereins Geisa als Wanderziel für den Monat September ausgewählt und das aus gutem Grund. Hat der markante Kegelberg doch viel Wissens- und Sehenswertes nicht nur für die Naturliebhaber zu bieten, denn auch Geologie- und Geschichtsfreunde kommen hier auf ihre Kosten. An der Emberghütte überquerten wir die Straße und begannen die Wanderung auf dem gut sichtbaren und ausgeschilderten Fahrweg zum Gipfel des Berges. Allmählich ansteigend führte uns der Weg in den Hochwald, wo im Frühjahr die weiß leuchtenden Blüten des Bärlauchs, große Flächen des Waldbodens bedeckend, ein tolles Bild abgeben. Hier beginnt auch schon, durch Hinweisschilder ausgewiesen, das Areal des geschützten Bodendenkmals, deutlich auch für den Laien an den lang gestreckten in verschiedenen Richtungen verlaufenden Resten von steinernen Wällen erkennbar, einstige Schutzmauern der hier siedelnden Kelten. Steilanstieg zum Gipfel Nun begann auch der kräftezehrende Steilanstieg zum Gipfelplateau, waren doch noch etliche Höhenmeter bis zum Ziel zu bewältigen. Oben angekommen, war erst einmal eine Ruhepause angesagt, die Eintragung ins Gipfelbuch erfolgte, dann wurde die nähere Umgebung erkundet. An einer Schautafel bekommen wir viele Informationen über die Besiedlungsgeschichte des Berges. So erfährt man, dass sich in der Eisenzeit besonders keltische Stämme in unserem Gebiet ansiedelten, wobei größere Wallanlagen zwischen dem 8. und 5. Jahrhundert vor Christus zu Machtzentren ausgebaut wurden, die dann als Kult- und Rechtszentren dienten sowie als Gewerbestätten und Fluchtburgen. Fluchtburgen Hierzu gehörten neben der Steinsburg bei Römhild (Gleichberg), dem Dolmar, der Milseburg und dem Öchsenberg, wobei dieser der nördlichste Vorposten der Rhön war, auch der Baier, welcher um 600 vor Christus besiedelt wurde. Zwei konzentrische Ringe, 3 m stark, sicherten das 713,7 m hohe Plateau des Berges ab. Der innere Ring verläuft etwas 15 m unterhalb der Kuppe. Auf der Nordwestseite stört ein größeres Blockfeld diesen Verlauf. Fast 30 m unterhalb der Kuppe umzieht ein zweiter Wall die Wohnfläche. Im Norden und Süden sind zwei Unterbrechungen im Wallverlauf zu erkennen, die als Tore gedeutet werden könnten. Die umwallte Fläche beträgt ca. 3 ha. Außerdem befinden sich auf der

9 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Seite 9 Ostseite mehrere kleinere Steinwälle (bereits erwähnt), die wahrscheinlich ehemalige Wohnbereiche bildeten. Im Hangbereich findet man weiterhin an mehreren Stellen Wohnpodeste und Ackerterrassen, die vermuten lassen, dass auch außerhalb des befestigten Gipfelbereichs Teile des Berges besiedelt waren. Bedeutende Höhensiedlung Obwohl nur wenig Keramik gefunden wurde, gilt die Wallanlage neben der des Öchsenberges als bedeutende eisenzeitliche Höhensiedlung in der Rhön. Hingewiesen wird auch auf eine Grabhügelgruppe von 9 Hügeln in der Nähe des Bayershofes. Drei am Waldweg liegende Hügel sind gut auszumachen, ihr Durchmesser schwankt zwischen 6 und 14 m. Ein einzelnes Hügelgrab an der Straße von Weilar zum Baier ist gut erhalten und könnte mit einem Hügel in Zusammenhang gebracht werden, der 1836 durch einen Dermbacher Altertumsforscher, den Apotheker Ferdinand Keller geöffnet wurde. Aus dem Grabhügel konnten ein Halskragen, zwei Radnadeln und eine Armspirale geborgen werden. Luftschutzschleuse Schade, dass sich auf dem Gipfel durch den Baumbewuchs nur eine einzige, jedoch lohnende Aussicht nach Nordosten bietet, wo auch die riesige Steinblockhalde unterhalb des Gipfels besichtigt werden kann. Nicht zu übersehen ist ein bunkerartig angelegtes Fundament. Nach langem Rätselraten konnte endlich durch Insider in Erfahrung gebracht werden, dass es sich um Reste eines Turmes handelt, der 1976 als Luftschutzschleuse? erbaut wurde. Später wurde die zur Turmspitze führende Treppe von Jugendlichen zerstört, und 1993 fiel der Turm einer Brandstiftung zum Opfer. Blick zur Feste Coburg Allerding hatte dieser Turm schon einen Vorgänger, der vom Rhönklub Zweigverein Stadtlengsfeld unter großer Beteiligung der Bevölkerung der umliegenden Orte am als Baiersturm eingeweiht wurde. Dieser war ein 30 m hoher Gerüstbau, von dessen oberster Plattform sich ein beeindruckendes Panorama bot. So war bei klarer Witterung, wie eine Dokumentation beschrieb, der Brocken, die Feste Coburg und der Herkules bei Kassel zu erkennen. Natürlich davor, wie es heißt, die grünen Höhen und blauen Kämme des Thüringer Waldes mit den Konturen der Wartburg. Hählknechte kassierten Zoll Der Rückweg dann erfolgte auf gleicher Strecke wie aufwärts, aber mit einem kleinem Abstecher zum Aussichtspunkt Blick ins Feldatal am Weg zum Baiershof. Dabei passierten wir auch ein Stück der Landwehr, auch Hähl genannt, die vom Baierberg über Wanderführer Otto Kind hatte als Ziel für die Seniorenwanderung den Baier ausgewählt, hier auf dem Gipfel des Berges den Emberg nach der Röderburg führte. Der von dichtem Strauchwerk bestandene Landstreifen markierte die damalige Gebietsgrenze im Sinne des Landfriedens zwischen dem Fuldaischen und Boyneburgischen Gebiet. Hählknechte beaufsichtigten die Grenze und strichen an den Durchgängen den fälligen Zoll ein. Zurück zum Parkplatz war es nun nicht mehr sehr weit, und das war gut so, denn es wurde langsam Zeit, sich im Landgasthof Zimmermann in Mieswarz das Mittagsmahl schmecken zu lassen. Manfred Dittmar Rhönklub Zweigverein Geisa Jazz & Blues auf Point Alpha Geisa/Rasdorf. Am 8. September, dem Vorabend des "Tags des offenen Denkmals" und anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Point Alpha Stiftung, wurde der ehemalige Beobachtungsposten der Amerikaner "Point Alpha" zur Jazz-Sängerin Uschi Brüning und Band auf Point Alpha Konzertlocation. Geladen waren die Ost-Berliner Blues-Veteranen Engerling und die renommierte Jazz-Sängerin Uschi Brüning. Sie gilt schon lange als eine der führenden Jazz-Sängerinnen Ostdeutschlands, die schon in den 1970er Jahren mit Größen wie Manfred Krug oder Günther Fischer auftrat. Lange Zeit tourte sie mit ihrer eigenen Band "Uschi Brüning & Co." durch den Osten Deutschlands, arbeitete aber auch mit internationalen Jazzmusikern zusammen. Seit dem Jahr 2000 tritt Brüning zudem mit den 1975 in Berlin gegründeten Engerling auf. Engerling Da hilft kein Jammern Nach einer Begrüßung von Berthold Jost, Mitglied des Vorstandes der Point Alpha Stiftung, präsentierten sich zunächst Engerling mit ihrem Repertoire im ehemaligen US Camp. Die versierte Blues-Band spielte Standards wie "Little Red Rooster", eigene Klassiker wie "Da hilft kein Jammern", aber auch Adaptionen, wie Bob Dylans "The times they are a changin'", welches zum Ende der DDR von Engerling zu "Es kommen andere Zeiten" umgewandelt wurde. Uschi Brüning Nach einem ausgiebigen ersten Set, betrat mit einsetzender Dunkelheit Uschi Brüning mit ihrem Saxophonisten Helmut Fischer die Bühne, während Engerling die Position der Backing Band übernahm. Brüning und Band vermochten das Publikum mit leichten und loungigen Jazzinterpretationen zu begeistern, wobei besonders die klare Stimme Brünings beeindrucken konnte. Gespielt wurde eine ausgewogene Melange aus Titeln, wie "Exactly Like You", "Tagtraum", der Beatles Interpretation "And I Love Her (Him)", der Petrowski-Komposition "Soul Plexus" oder "Zigeuner Junge". Verschiedene Konzertbesucher nutzten die Gelegenheit, um zur späten Stunde die Ausstellungen und das Gelände mit jazziger Untermalung und abendlicher Atmosphäre zu erkunden. Die Stimme Amerikas Schon am Tag zuvor wurde das Konzert eingeleitet durch den Dokumentarfilm Die Stimme Amerikas. US-Musik in der DDR, der sich mit dem Einfluss USamerikanischer Musik auf das Leben in der DDR befasst. Der Filmemacher und Musikwissenschaftler Dr. Michael Rauhut erläuterte zuvor seine Intention. Er unterstrich die Wahrnehmung amerikanischer Musik durch die Bürger der DDR als etwas sehr

10 Seite 10 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Kostbares und schwer zu Erreichendes. Abseits der Vorgaben des SED-Regimes Für Rauhut selbst, war vor allem das Wirken der US-Sängerin Etta Cameron eine starke Inspiration für seine Dokumentation. Der Film fokussiert sich vor allem auf das Wirken afro-amerikanischer Jazzund Blues-Musiker in der DDR, ob nun Cameron, Armstrong oder Robeson, beleuchtete aber auch ihre Instrumentalisierung durch die SED und ihre Vorbildfunktion für die Bürger der DDR. Damit zeigt der Film einen nicht zu unterschätzenden Ausschnitt des Alltags der DDR-Bürger und ihres Strebens nach persönlicher Entfaltung abseits der Vorgaben des SED-Regimes. Vom aktuellen Fußballgeschehen berichtet Geisa: Während die 1. Männermannschaft im Berichtszeitraum spielfrei hatte, konnte die Zweite in der 1. Kreisklasse die ersten Tore und Punkte verbuchen, schied im Kreispokal aber sangund klanglos aus. Kreispokal 1. Runde FSV Ulstertal Geisa II FSV Reinhardsbrunn 1:5 Beide Kontrahenten gehören im Punktspielbetrieb zwar identischen Spielklassen an, trotzdem offenbarte sich in diesem Aufeinandertreffen ein deutlicher Klassenunterschied zuungunsten unserer Mannschaft. Hätte Keeper Dominik Wiegand nicht noch mehrmals glänzend pariert (dazu kamen uns einige Male Pfosten und Latte zu Hilfe), wäre sogar eine zweistellige Niederlage möglich gewesen. Die Gäste aus Friedrichroda waren spielerisch und läuferisch in allen Belangen überlegen. Den einzigen Treffer beim desolaten Geisaer Auftritt ging auf das Konto von Tobias Konrad, der einen Freistoß aus 18 Metern direkt zum zwischenzeitlichen 1:3 verwandelte. Erstmals zum Einsatz gelangte Timo Baumbach, dessen Laufstärke und Kampfkraft sich manch halb so alter Mitspieler zum Vorbild nehmen sollte. Punktspiel FSV Ulstertal Geisa II SG Diedorf/Klings II 2:0 Zum Duell der Kellerkinder der 1. Kreisklasse-St. 2 kehrten erfreulicherweise mit Ronny Möller, Thomas Wetter, Sebastian Rübsam und Daniel Grünberg einige langjährige Stützen in das Aufgebot zurück, deren Mitwirken in allen Mannschaftsteilen positive Auswirkungen hatte. Beide Teams waren offensiv ausgerichtet, so dass sich eine abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit zahlreichen Torgelegenheiten beiderseits entwickelte. Dass am Ende nur 2 Treffer zustande kamen, FSV Ulstertal Geisa - Sieger beim Vorrundenturnier des Allianz-Junior-Cups in Hofaschenbach (Foto: DJK 1. FC Nüsttal) war im Wesentlichen beiden Keepern zu verdanken, die mit zahlreichen Glanzparaden aufwarteten. Torlos ging es in die Kabinen, wobei der emsige Marius Macheta zunächst freistehend nach genialen Pass von Kultspieler Daniel am gegnerischen Schlussmann scheiterte, der auch ein Geschoß von Thomas Wetter spektakulär entschärfte. Nach Wiederanpfiff führten die Ulstertaler innerhalb kurzer Zeit in ihrer stärksten Phase die Spielentscheidung herbei. Erst verwandelte Bastian Egle mit strammen Schuss in die Tormitte einen Handelfmeter zum 1:0. Danach rettete Dominik Wiegand klasse im 1:1 Duell gegen einen frei vor ihm auftauchenden Diedorfer Angreifer, ehe ein herrlicher Spielzug über die rechte Seite über Basti und Rübery von Thomas Wetter mit herrlichem Schuss ins linke Eck veredelt wurde. Die Feldataler gaben dennoch nicht klein bei. Nachdem sie zunächst Pech mit einem Pfostenschuss hatten, blieb kurz darauf Dominik Sieger im Duell vom 11- Meter-Punkt nach einem von ihm selbst verschuldeten Foulstrafstoß. Doch auch wir hatten noch gute Gelegenheiten zu weiteren Treffern. So parierte Diedorfs Torhüter einen Schuss des eingewechselten Clemens Hennes nach einer der vielen Maßflanken von Thomas Wetter. Erfreulich auch der gelungene Einstand von Paul Uhlig im Männerbereich nach einjährigem Studienaufenthalt im Ausland. Leider konnte der 17-jährige Julian Rüttinger noch nicht mitwirken, da seine endgültige Spielerlaubnis (vorzeitiges Spielrecht im Männerbereich) z.z. noch nicht vorliegt. Vorschau auf die nächsten Spiele unserer Männermannschaften Vielleicht platzt ja auch bei der Ersten im dritten Spiel der neuen Kreisoberligasaison der Knoten, es wird aber nicht einfach sein, am kommenden Sonntag ( Anstoß 15 Uhr) endlich zu treffen und zu punkten. Die Reise geht zum spielstarken Neuling Westring Gotha, der unter anderem bereits mit einem 5:1 beim Mitaufsteiger Dermbach aufhorchen ließ. Eine Woche später greifen die Ulstertaler ins Pokalgeschehen ein und müssen sich am um 14 Uhr beim derzeitigen Tabellenzweiten der Kreisliga-St.3, dem SV Eckartshausen, behaupten, ebenfalls in der gegenwärtigen Situation keine leichte Aufgabe. Die Reserve tritt am Samstag ( um 13 Uhr) bei der zweiten Mannschaft der SG Barchfeld/ Immelborn an (Spielort neu ist Barchfeld statt Immelborn) und hat eine Woche später nach dem Scheitern in der ersten Pokalrunde spielfrei. Ulstertaler D-Junioren triumphieren beim Allianz-Juniors-Cup in Nüsttal Einen schönen Erfolg errangen die D1-Junioren des FSV Ulstertal Geisa im hessischen Nüsttal. Bei einem von deutschlandweit 80 Vorrundenturnieren des diesjährigen Allianz-Juniors-Cup setzten sich die Schützlinge von Trainer Marcel Brach nach einem spannenden fünfstündigen Wettstreit am Ende durch und konnten damit von der Teilnahme am Finalturnier in München träumen, wofür das Losglück aber nicht auf unserer Seite war. Nach der vortäglichen Punktspielniederlage in Bad Salzungen (0:4) wirkte unsere Mannschaft anfangs noch verunsichert, qualifizierte sich als bester Gruppendritter dennoch für das Viertelfinale. In der K.O. Runde konnten sich die Talente aus dem Geisaer Amt gewaltig steigern und schalteten nacheinander die drei Sieger der Vorrundenstaffeln aus. Nach torlosem Ausgang gegen Eitratal bewiesen die Geisaer erstmals, dass sie auch 9-M-Schießen erfolgreich absolvieren können und schafften den Sprung ins Halbfinale, in dem sie erneut auf Schlitzerland trafen. Diesmal ließen sich unsere Jungs im Gegensatz zur Vorrunde nicht den Schneid abkaufen, wenngleich nach dem frühen 1:0 noch der Ausgleich hingenommen werden musste. Aber erneut erwiesen sich unsere Akteure als nervenstark vom Punkt, wobei Keeper Marcel Pietschmann seinen insgesamt dritten 9-Meter parierte. Im Finale gegen den JFV Gemeinde Petersberg gelang wieder nach einem Freistoßball und entschlossenem Nachsetzen ein schneller Führungstreffer, welcher mit großem Spielgeschick und starkem Einsatzwillen aller Spieler bis zum Schlusspfiff erfolgreich verteidigt wurde. Dem gastgebenden Verein DJK 1. FC Nüsttal und Michael Wehner von der Allianz-Versicherung gilt unser Dankeschön für ein hervorragend organisiertes Turnier mit ausgezeichneten Rahmenbedingungen. GEISA JSG Schlitzerland 1:2 (Vorrunde) GEISA JSG Rippberg 1:1 (Vorrunde) GEISA JSG Nüsttal II 7:0 (Vorrunde) GEISA JSG Eitratal 0:0 (9-M- Schießen: 2:1) (Viertelfinale) GEISA JSG Schlitzerland 1:1 (9-M-Schießen: 3:2) (Halbfinale) GEISA JFV Gemeinde Petersberg 1:0 (Endspiel) Zum Erfolg trugen bei: Marcel Pietschmann; Timon Günther (1 Tor), Louis Liebaug (4), Paul Weinbach (2), David Kraus, Leon Aldag, Marlon Sell (1), Leonard König, Leo Protzmann (2), Finn Schüler (1)

11 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018 Seite 11 Verbandsliga D-Junioren: FSV Ulstertal Geisa I 1. Suhler SV 2:1 Mit einem schwererkämpften 2:1 über eine gleichwertige Suhler Mannschaft behaupteten die D1- Junioren den 2.Tabellenplatz hinter dem souveränen Spitzenreiter Wacker Bad Salzungen. Beide Teams waren offensiv ausgerichtet, so dadd sich viele Torraumszenen vor beiden Gehäusen ergaben. Die Ulstertaler gingen mit 1:0 in Führung, als Paul Weinbach nach einem zunächst abgewehrten Freistoßball entschlossen nachsetzte. Der Suhler Ausgleichstreffer ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Im direkten Duell mit einem auf ihn zulaufenden gegnerischen Angreifer kam Torhüter Marcel Pietschmann einen Tick zu spät. Der Suhler schodd ihn an und der Ball prallte unglücklich ins Netz. Waren die Geisaer in der 1. Halbzeit leicht feldüberlegen, wandelte sich das Blatt doch in den zweiten 35 Minuten doch etwas zugunsten der Gäste, die nun vermehrt Spielanteile erlangte. Marcel im Geisaer Kasten verhinderte mit einer Glanzparade gegen einen freistehenden Stürmer die zu diesem Zeitpunkt verdiente Suhler Führung. Aber die Ulstertaler konnten kurz vor Schludd doch noch den Siegtreffer erzwingen. Nach einer Flanke von der linken Seite des sehr auffällig agierenden Timon Günther war Marlon Sell zur Stelle und erzielte per Flachschudd den umjubelten Siegtreffer. Das nächste Punktspiel bestreitet unsere Mannschaft erst am 20. Oktober! in Effelder. Es ist unverständlich, dass der Spielplan für uns bis dahin eine sechswöchige Pause bereithält und dafür in der unwirtlichen Jahreszeit bis Ende November die restlichen Partien des Jahres angesetzt sind! Punktspiel Kreisliga D-Junioren Förtha FSV ULSTERTAL GEI- SA II 3:1 (TS: 1 x Maurice Fröba) Geisaer F-Junioren mit tollem Saisonstart Die erfolgreiche Bambini-Mannschaft des FSV Geisa aus der letzten Saison geht nun eine Altersklasse höher an den Start. Zum letztjährigen Kader sind neben Paul Hausdörfer noch Adam Schlegel und Selina Lemmer dazu gestoßen. Da bis auf die beiden letztgenannte Spieler alle dem jüngeren F-Jugend-Jahrgang angehören bzw. noch bei den Bambinis spielberechtigt sind, wurde entschieden, nicht am regulären Punktspielbetrieb der Kreisliga, sondern am Wettbewerb der Fairplay-Liga teilzunehmen, der in Turnierform ausgetragen wird. Bereits zum Auftakt in Geismar erfolgreich, war unseren von Sebastian Schlegel und Stephan Krebs betreuten Steppkes auch beim Heimauftritt der 1.Platz nicht zu nehmen, wenngleich im letzten Spiel gegen unsere Ortsnachbarn eine Niederlage hingenommen werden musste. An dieser Stelle gilt Torsten Müller ein großes Dankeschön, der neben seinem großen Engagement im Männerbereich an diesem Tag tatkräftig bei der Turnierleitung mitwirkte. GEISA Weilar 2:0 GEISA Leimbach II 4:0 GEISA Sünna 5:0 GEISA Bad Salzungen II 2:1 GEISA SG Borsch II 0:1 Adam Schlegel; Paul Trabert (1 Tor), Niklas Hoffmann, Seraphin Günther (1), Aaron Ackermann (4), Dominik Baumbach (3), Jonathan Reilard, Alexander Orthey (2), Selina Lemmer (2), Paul Hausdörfer Raymund Ebert ANNELIESE DESCHAUER Galerie Stadtgeschichte und Kunst mit Werken von Gabriele Münter, Marc Chagall, Salvador Dalí, Otto Piene u.a. Öffnungszeiten: (Juni September) Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr Sonntag und Feiertag Uhr Sonderöffnungszeit: 3. Oktober von 11 bis 15 Uhr Oktober Mai Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr (Die Endzeiten sind jeweils der letzte Einlass, Schließzeit eine Stunde später.) Weitere Öffnungszeiten und Führungen Stadtgeschichte und Kunst nach Vereinbarung. Eintrittspreise: 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder/Jugendliche von 6-18 Jahren sowie für Schwerbehinderte (50 %) Kontakt: Tourismusbüro Geisa, Tel , info@geisa.de Bücherei im Athanasius-Kircher-Haus, Schulstraße 28 in Geisa, Öffnungszeiten: Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr und Mittwoch von 16:30 bis 17:30 Uhr und nach Vereinbarung Förster: Revierförster Matthias Schorr: verantwortl. für Einheitsgemeinde Geisa und Gerstengrund, Tel. 0172/ , Fax , matthias.schorr@forst.thueringen.de Revierförster Sven Roos: verantwortl. für Revier Rockenstuhl (Geisaer Ortsteile Geismar, Spahl, Reinhards, Ketten, Apfelbach, Walkes und für die Einheitsgemeinde Schleid), Tel. 0172/ , E- Mail: sven.roos@forst.thueringen.de Revierförster Hans Brückner: verantwortl. für Einheitsgemeinde Buttlar, Tel , Sprechzeiten: jeden ungeraden ersten Dienstag im Monat von 17 bis 18:30 Uhr im Gemeindebüro Buttlar, Am Schlossgarten 21, oder nach Vereinbarung Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen : Tel , vertraulich, kostenfrei, rund um die Uhr, (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Point Alpha Gedenkstätte April bis Oktober täglich von: Uhr, Führungen anmelden: Tel / oder service@pointalpha.com, Homepage: Polizei: 110 Kontaktbereichsbeamter Geisa Büro: Marktplatz 29, Sprechzeit: jeden Donnerstag Uhr, telefonisch erreichbar über Geisa oder Polizei Bad Salzungen Tel /5510. Bundespolizei: ab sofort kostenfrei rund um die Uhr erreichbar unter der Servicenummer Schrott, Elektroschrott, Batterien Annahme am städtischen Bauhof Geisa, Rasdorfer Straße: nur nach telefonischer Vereinbarung über den Bauhof, Tel (keine Fernseher, Laptops oder Computer) Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose Treffen der MS-Gruppe jeden 2. Dienstag im Monat um 17 Uhr im Altenpflegeheim Geisa Selbsthilfegruppe Sternchen-Eltern Rhön Hilfesuchende/Betroffene können sich vertrauensvoll an die Selbsthilfegruppe wenden. Kontakt: Carolin Semmelroth, Telefon , Mail: sterncheneltern-rhoen@web.de. Homepage: Sozialpsychiatrischer Dienst Landratsamt Wartburgkreis, Tel Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet Beratung, Hilfestellung und Schutzmaßnahmen für seelisch Behinderte, psychisch Kranke, Abhängigkeitskranke und ihre Angehörigen - im Notfall rund um die Uhr 24 Stunden erreichbar über die Leitstelle Wartburgkreis: 112 Suchthilfe Gesprächsgruppe der Guttempler Gemeinschaft Ulstertal Tann (Rhön) bietet Beratung für Alkoholgefährdete und/oder deren Angehörige und Medikamentenabhängige und Angehörige. Jeden Mittwoch: 20 Uhr Gesprächskreis in Tann, Annastr. 4. Alle Beratungen sind streng vertraulich und kostenlos. Kontaktperson für Raum Geisa und Umgebung: Tel /70142

12 Seite 12 Geisaer Zeitung / Nr. 17 / 15. September 2018

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