Wertungsrichterausbildung des Schweizer Tanzsport Verbands STSV

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1 Wertungsrichterausbildung des Schweizer Tanzsport Verbands STSV

2 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG AUFBAU DER WERTUNGSRICHTERSCHULUNG TERMINE UND KOSTEN INHALT DER EINZELNEN MODULE TECHNIK DES WERTENS, ÜBERFACHLICHES UND ADMINISTRATIVES Die Wertungskriterien des Schweizer Tanzsport Verbands... Fehler! Textmarke nicht definiert Technik des Wertens generell Sport und WR-Psychologie... Fehler! Textmarke nicht definiert Spezialitäten:... Fehler! Textmarke nicht definiert Administratives:... Fehler! Textmarke nicht definiert MUSIKLEHRE... FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT EINFÜHRUNG DISZIPLINIENSPEZIFISCH... FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT VERTIEFUNG DISZIPLINENSPEZIFISCH... FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT PROBEWERTEN PRÜFUNGSINHALTE Einleitung Der Wertungsrichter ist für die Entwicklung des Tanzsports richtungweisend. Er entscheidet am Turnier darüber, was gutes und was schlechtes Tanzen ist und prägt damit die Entwicklungspfade der Tänzerinnen und Tänzer. Zweifelsohne werden sie sich für ihr tänzerisches Fortkommen an den Wertungen orientieren. Damit zeigen die Wertungsrichter den Weg auf, den Tänzerinnen und Tänzer einschlagen sollen. Aber nicht nur die Tänzer, sondern auch ihre Trainer und Coaches orientieren sich an den Wertungen der Wertungsrichter. Aus diesem Grund haben Wertungsrichter für die Entwicklung der einzelnen Tänzerinnen und Tänzer aber auch für die Entwicklung des Tanzsports insgesamt eine sehr grosse Verantwortung. Aus diesem Grund ist es dem Schweizer Tanzsport Verband wichtig, dass die Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter gut ausgebildet sind und sich auch ständig weiterentwickeln. Der Wertungsrichter hat nämlich keine geringere Aufgabe, als die Tänzerinnen und Tänzer sowie der Trainer(innen) und Coaches dahingehend zu erziehen, dass sie einen grösstmöglichen Anreiz haben, sich so zu entwickeln, dass sie international erfolgreich sein können und eine Karriere als Tanzsportler einschlagen können. Es ist sowohl für eine Tanzszene als auch für einzelne Tänzerinnen und Tänzer verheerend, wenn aufgrund von Wertungsrichtern, die diesen Ansprüchen nicht genügen, beispielsweise national die falschen Anreize gesetzt werden. Dies hat schlimmstenfalls zur Folge, dass Tänzerinnen und Tänzer, die auf nationaler Ebene erfolgreich sind, auf dem internationalen Parkett chancenlos sind und diejenigen Paare, die sich eher an internationalen Trends ausrichten und entsprechend trainieren, national keine Erfolge haben und entnervt aufgeben, nur weil Wertungsrichter die falschen Prioritäten setzen. Dies zeigt, welche grosse Verantwortung Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter sowohl für die Entwicklung der einzelnen Tänzerinnen und Tänzer als auch für die Entwicklung des Tanzsports eines Landes haben. Es genügt für Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter daher nicht, einmal eine Schulung für die Erlangung einer Lizenz und danach die vorgeschriebenen Wiederholungskurse zu besuchen. Vielmehr müssen sich Wertungsrichterinnen

3 und Wertungsrichter ihrer Verantwortung bewusst sein und selbst für Ihre ständige Weiterbildung sorgen. Die vorliegende Wertungsrichterausbildung ist mit einem Führerausweis vergleichbar. Das Bestehen der Ausbildung ermächtigt zum Werten an Turnieren, wie der Führerausweis zum Führen eines Fahrzeugs ermächtigt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ein Wertungsrichter nach der Ausbildung bereits ein guter und erfahrener Wertungsrichter ist. Mit der Ausbildung hat ein Wertungsrichter allerdings nur die rudimentären Grundkenntnisse erlangt, aufgrund derer er auf die Tänzerinnen und Tänzer im Turnierzirkus losgelassen werden kann. Wie auch beim Führen eines Kraftfahrzeugs müssen Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter in der Folge viel Erfahrung sammeln und müssen aufgrund ihrer Wertungen an den Turnieren beobachten lernen, welchen Einfluss ihre Wertungen auf die Turnierpaare und das Turnierwesen insgesamt hat, um zu mit der Zeit zu lernen für Tänzerinnen und Tänzer die bestmöglichen Anreize zu setzen, damit sich diese tänzerisch so entwickeln können, dass ihnen der Weg an die Weltspitze offen steht. Sie als Wertungsrichterin bzw. Sie als Wertungsrichter müssen sich dieser Verantwortung stets bewusst sein, da Sie mit ihren Wertungen bestimmen, welche Art des Tanzens sich am Turnier durchsetzen soll. Wir möchten Ihnen durch diese Wertungsrichterschulung die Instrumente an die Hand geben, die es Ihnen ermöglichen sollen, die richtigen Anreize zu setzen, um unsere Tänzerinnen und Tänzern zu Höchstleistungen zu motivieren und den Grundstein für eine internationale Karriere im Tanzsport zu legen Aufbau der Wertungsrichterschulung Die Wertungsrichterschulung gliedert sich in einen theoretischen Teil, der insgesamt in fünf Unterrichtsmodule umfasst und einen praktischen Teil, der insgesamt zehn Wertungsrichtereinsätzen umfasst. Im theoretischen Teil umfassen die einzelnen Unterrichtsmodule: Sportorganisation und Sportverwaltung (Turnierwesen und Reglemente) (2 UE, 1.5 Stunden) Musiklehre (2 UE; 1.5 Stunden), geschichtlicher Hintergrund der Musikalität und Handwerkszeugs des Wertens (7 UE; 5:25 Stunden) Sportmedizin (2 UE, 1.5 Stunden) Informationsaufnahme und Bewegungsbeobachtung (2 UE, 1.5 Stunden) Technik des Wertens anhand der vier Wertungskriterien (4 UE, 3 Stunden). Tanzspezifische Technik Standard (14 UE, 10.5 Stunden) Tanzspezifische Technik Latein (14 UE, 10.5 Stunden) Spezialthemen (3 UE, 2:15 Stunden) Begleitetes Probewerten mit Diskussion und Prüfung (Je Disziplin ein Ausbildungstag) Damit kommt die theoretische Ausbildung auf insgesamt fünf Ausbildungstage, die an insgesamt drei Wochenenden durchgeführt werden, sowie einem Prüfungstermin. Nach bestandener Prüfung und Abschluss des theoretischen Teils erhält die Wertungsrichterin bzw. der Wertungsrichter für die Schweiz den Status eines Nachwuchswertungsrichters und für Turniere des kleinen Grenzverkehrs eine Wertungsrichterlizenz bis C-Klasse.

4 Danach erfolgt der praktische Teil als Wertungsrichterin bzw. Wertungsrichter. Bei Turnieren in der Schweiz ist der Nachwuchswertungsrichter ermächtigt sämtliche Turniere (inklusive Turniere der S-Klasse und Pyramidenturniere) zu werten. Hierzu erhält der Nachwuchswertungsrichter einen Mentor zur Seite gestellt, der ihn während des Turniers begleitet und mit dem er seine Wertungen, Einschätzungen und Erfahrungen austauschen und diskutieren kann. Seine Wertungen der jeweiligen Finals hat der Wertungsrichter jeweils zu begründen und in Form eines Berichts inklusive der TEL an die Ausbildungsstelle des Schweizer Tanzsport Verbands einzusenden. Der Vorstand des Schweizer Tanzsport Verbands entscheidet nach Absolvierung der zehn Wertungsrichtereinsätze über die Verleihung der Wertungsrichterlizenz bis S-Klasse Termine und Kosten Wochenende 1: Module Sportorganisation und Sportverwaltung (2 UE, 1.5 Stunden; STSV) sowie Musiklehre (2 UE, 1.5 Stunden; Gunnar Haas), geschichtlicher Hintergrund der Musikalität und Handwerkzeug des Wertens (7 UE, 5.25 Stunden; Gunnar Haas), Module Sportmedizin (2 UE, 1.5 Stunden; Daniel Wüst), Informationsaufnahme und Bewegungsbeobachtung (2 UE, 1.5 Stunden; Daniel Helbling), Spezialthemen (3 UE, 2.25 Stunden; tbd) Wochenende 2 (Dagmar Beck): Tanzspezifische Technik Standard: Langsamer Walzer (3 UE, 2:15 Stunden), Tango (3 UE, 2:15 Stunden), Slow Foxtrott (3 UE, 2:15 Stunden), Quickstep (3 UE, 2.15 Stunden), Wiener Walzer (2 UE, 1.5 Stunden), Technik des Wertens (4 UE, 3 Stunden) Wochenende 3: Tanzspezifische Technik Latein (Oliver Kästle): Samba (3 UE, 2:15 Stunden), ChaChaCha (3 UE, 2:15 Stunden), Rumba (3 UE, 2:15 Stunden), Paso Doble (2 UE, 1.5 Stunden), Jive (3 UE, 2:15 UE), Technik des Wertens (4 UE, 3 Stunden) Die nächsten Termine für die Wertungsrichterneuausbildung sind: 5./6. Dezember 2015: Wochenende 1 16./17. Januar 2016: Wochenende 2 20./21. Februar 2016: Wochenende 3 Die Kosten der Wertungsrichterneuausbildung belaufen sich auf CHF pro Teilnehmer inklusive Kosten für die Kursunterlagen. 2. Inhalt der einzelnen Module 2.1. Sportorganisation und Sportverwaltung (1.5 Stunden) In diesem Teil der Ausbildung werden die für den Wertungsrichter relevanten Reglemente des STSV erläutert. Diese sind Informationen über das Turnierreglement, das Wertungsrichterreglement, das Turnierleiterreglement, die Ethik-Charta sowie die Statuten des STSV. Zudem wird vertieft auf den Rollenbeschrieb, das Pflichtenheft, die Aufgaben sowie die Rechte und Pflichten eines Wertungsrichters eingegangen. Ebenso wird die Verantwortung

5 des Wertungsrichters angesprochen und aufgezeigt, dass der Wertungsrichter eine Referenz und ein Repräsentant des Schweizer Tanzsports ist. Zudem gibt es eine Einführung in das Ausrechensystem bei der Ergebnisermittlung (Skating- System) Musiklehre (1,5 Stunden) In diesem Teil der Ausbildung werden charakteristische melodische und rhythmische Inhalte der heutigen Tanzmusik unter Berücksichtigung ihrer geschichtlichen Entwicklung erlernt Geschichtlicher Hintergrund der Musikalität und Handwerkszeug des Wertens (5 Stunden) Im ersten Teil wird der geschichtliche Hintergrund der einzelnen Tänze besprochen, welcher zu einem vertieften Verständnis der Tänze und der dazu verwendeten Musik führen soll. Im zweiten Teil der Ausbildung werden bestimmte Strategien beim Werten besprochen. Hierzu gehören das Aufstellen und die Position des Wertungsrichters am Flächenrand, Sehstrategien, Beobachten, Wahrnehmung, Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Entscheidfindung. Ein spezielles Augenmerk wird auch auf die Wahrnehmung im Nahfeld gegenüber der Wahrnehmung in der Distanz gelegt. Zudem wird besprochen, was die Vor- und Nachteile des Wertens im Sinne eines Einzelvergleichs und im Sinne von Gruppierungen, dem positiven Werten (Suchen nach guten Elementen im Tanzen) und dem negativen Werten (suchen nach Fehlern zum Aussortieren) sowie dem absoluten Werten und dem vergleichenden Werten sind. Zudem wird besprochen, wie ein Wertungsrichter mit Figuren oder Choreographien umgehen soll, die er nicht kennt und auch nie getanzt hat. Zudem wird auf spezielle Entspannungstechniken, Steuerung der Aufmerksamkeit und Umgang mit Zeitdruck beim Werten eingegangen. Ebenso wird in Form einer Sensibilisierung angesprochen, welches die einzelnen Problempunkte beim Werten sind, die eine subjektive bzw. psychologische Beeinflussung der Wertung bewirken kann: - Leistung der Tänzer über die Heats hinweg. - Einfluss des Umfeldes auf den Wertungsrichter und den Wertungsrichterentscheid - Einfluss früherer Wertungen auf den Wertungsrichter und Wertungsrichterentscheid (z.b. Schweizermeisterschaften) - Spannungsfelder - Psychologisch bedingte Beurteilungsfehler Umgang mit der Subjektivität des Wertens. - Umgang mit persönlichen Vorlieben und Abneigungen - Umgang mit Klischees - Umgang mit eigenen möglichen Fehlurteilen - Umgang mit Kritik

6 2.4. Sportmedizin (1.5 Stunden) In diesem Bereich werden allgemeine anatomische Grundlagen des passiven und aktiven Bewegungsapparats erlernt, so dass wachstums- und entwicklungsbedingte anatomische Merkmale der Tanzsportler (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren) individuell beurteilt werden können. Zudem sollte der Wertungsrichter bzw. die Wertungsrichterin in der Lage sein, allgemeine Zusammenhänge zwischen konditionellem Zustand der Tanzsportler und ihrem technischen Vermögen erkennen zu können Informationsaufnahme und Bewegungsbeobachtung (1.5 Stunden) In diesem Modul werden Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter in der Bewegungsbeobachtung und Bewegungsvorstellung geschult. Themen wie Informationsaufnahme und - verarbeitung, Sehstrategien, Zeitfaktor und Entscheidungsfindung werden besprochen und geübt Technik des Wertens (2.5 Stunden) Wie bereits oben angemerkt unterscheidet man das tänzerische Niveau auf der einen Seite anhand von Alters- und auf der anderen Seite anhand von Leistungsklassen. Beim Werten gelten im STSV die nachfolgenden Wertungskriterien, welche im Detail durchgesprochen und erläutert werden. 1-3 Musik: 1. Takt Der Tänzer bewegt sich nach einer akustischen Vorgabe, die eine ständig sich wiederholende zeitliche Struktur aufweist. Die energetische Entladung des Paares muss der zeitlichen Struktur der akustischen Vorgabe angepasst sein. 2. Rhythmus Ist die Gliederung eines Energieablaufes in zeitliche Abschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge. Diese Gliederung wird sichtbar in verschiedenen Körperebenen und / oder im Durchlaufen notwendiger Unterstützungspunkte. 3. Musikalität Differenzierung der Musik in den verschiedenen Körperebenen Ein Tänzer zeigt Musikalität, wenn er auf die Feinheiten des musikalischen Gesamtwerkes (Komposition, Instrumentation) mit Aktionen reagiert, die im Körperzentrum entwickelt werden. Diese Reaktionen haben logische Auswirkungen in den peripheren Körperebenen (z.b. Arm, Hand, Kopf). Das Wertungsgebiet Musik sollte tänzerisch eine Einheit bilden. 4-6 Balancen (Allgemeine Bewegungslehre)

7 4. Statische Balance Projektionsrichtung der Körperlinien. Statische Balance ist das äußere Erscheinungsbild (Silhouette) eines Paares in der die Ausrichtung aller Körperteile funktional auf die folgende Bewegung zu erkennen ist. Sie ist nahezu statisch im Verlauf der energetischen Entladung. 5. Dynamische Balancen Diese umfassen die drei folgenden Bewegungsrichtungen: - Vertikale Bewegungen, - Horizontale Bewegungen, - Rotationsbewegungen Eine dynamische Balance ist die energetische Entladung einer beliebigen statischen Balance mit der entsprechenden Auswirkung von Verformungsenergien in der weiteren Verlaufsform eines Bewegungsablaufes oder einer Energieeinheit. Beispielsweise bildet bei Schwungtänzen ein Takt eine Energieeinheit. Am Anfang einer Energieeinheit, muss das Paar aus der statischen Balance die entsprechende Bewegungsenergie aufbauen, um die jeweilige Figur tanzen zu können. Am Ende der Energieeinheit muss das Paar in seiner Bewegung wieder zur Ruhe kommen und die statische Balance finden. Zum Tanzen der Figur nutzt das Paar hierbei sowohl vertikale, horizontale Bewegungen als auch Rotationsbewegungen. 6. Führung Diese umfasst die folgenden drei Elemente der Führung: - Aktive Führung (räumlich und zeitlich) Aktion - Passive Führung (Einladung) Aktion - Veränderung und/oder Umkehr von Bewegungsrichtungen Reaktion Aktive Führung bedeutet die Fähigkeit der Übertragung eines Impulses für die folgende Bewegungsrichtung aus dem eigenen Körperzentrum in den Körper des Partners. Passive Führung bedeutet das Aufzeigen des freien Raumes durch Körperlehnen oder Körperdrehen sowie Anspannung oder Entspannung in einer vertikalen Bewegungsrichtung. Veränderungen der Bewegungsrichtung entstehen durch das Auflösen einer Körpergegenbalance (Counter Balance), Überdehnen (Rebound), Überdrehen, Unterdrehen, bzw. Auspendeln (Pendulum Swing) etc. 7-9 Bewegungsablauf 7. Bewegungsablauf im Raum (Choreographie) Zum korrekten Bewegungsablauf im Raum muss ein Paar die folgenden Kriterien erfüllen: - Kontinuität ( Durchgängigkeit der Bewegung ). - Aufrechterhaltung der tänzerischen Leistung gegen äußere oder innere Störfaktoren. - Dynamik ( Struktur der Bewegung ) - Gliederung der Bewegungsabläufe innerhalb des Paares zueinander und miteinander während des Vortrages. 8. Bewegungsablauf im Verlauf einer Energieeinheit Vergleich des Bewegungsablaufes der Körpermitte und deren peripheren Auswirkungen, in der Zusammenfassung mehrer Bewegungselemente. 9. Bewegungsablauf eines Bewegungselementes Ist die Bewegungsqualität der Bewegungselemente in Bezug auf die allgemeine Tanztechnik und deren Bewegungslehre Charakteristik der Tänze

8 10. Darstellungsform der verschiedenen Tänze Die historische Entwicklung der einzelnen Tänze und ihre Charakterisierung durch verschiedene musikalische Einflüsse. Auch bei der zukünftigen Entwicklung der einzelnen Tänze muss eine Verbindung zu deren Historie herstellbar sein. So hat jeder Tanz seinen bestimmten Bewegungscharakter, der auch bei der Entwicklung neuer Figuren nicht verändert werden darf. 11. Umsetzung der Charakteristik innerhalb des Wettkampfes Die Choreographie, die ein Paar tanzt, ist ebenso ein beliebtes Ausdrucksmittel wie das Loslösen davon, um den freien Raum zu nutzen. (Floorcraft, Raumdisziplin). 12. Persönliche Interpretation als Ausdrucksmittel Die persönliche Interpretation umfasst das Einbringen von Individualität, Kreativität, Spontaneität, Antizipation, Charisma etc. in die wettkampfmässige Darbietung ( Künstlerische Wiedergabe ) Tanzspezifische Technik Im Bereich tanzspezifische Technik erhalten die Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter eine Einführung in die Bereiche elementare Bewegungslehre, tanztypische Elemente und tanztypische Figuren sowie Variationsmöglichkeiten laut Figurenkatalog der einzelnen Tänze Langsamer Walzer (2 Stunden) Körperaufbau Geschlossene und offene Drehungen Linksdrehende Figuren Figuren endend in Promenadenposition Tanztypisches Heben und Senken Neigungsverhalten Tanztypische Haltung Gewichtsverlagerung Rechtsdrehende Figuren Figuren beginnend in Promenadenposition Figuren mit aussenseitlichen Positionen Figuren mit aussenseitlichen Positionen Achsendrehungen Kreiseldrehungen Ballendrehungen Achsenartige Drehungen Fersendrehungen Ballenachsendrehungen Closed Changes Natural Turn Reverse Turn Natural Spin Turn Whisk Chasse from PP Closed Impetus Hesitation Change Progressive Chasse to R Weave from PP Closed Telemark Open Telemark and Cross Hesisation Open Telemark and Wing Open Impetus and Cross Hesitation Open Impetus and Wing Outside Spin

9 Outside Change Turning Lock, Reverse Corte Closed Wing Back Whisk Turning Lock to R Double Reverse Spin Fallaway and Slip Pivot Reverse Pivot Hover Corté Back Lock Drag Hesitation the Fallaway Whisk Zusätzlich: Offene Rechtsdrehung aus PP als eigenständige Figur, s. SF Natural Turn nach Open Telemark Tango (2 Stunden) Körperaufbau linksdrehende Figuren, Figuren beginnend in Promenade Figuren tanztypische Haltung Gewichtsverlagerung rechtsdrehende Figuren Figuren endend in Promenadenposition Figuren mit außenseitlichen Positionen Wiegeschritte Kehren Check-Bewegungen Spiraldrehungen Taps Progressive Side Step Progressive Link Closed Promenade Rock Turn Open Reverse Turn, Lady Outside Back Corté Open Reverse Turn, Lady in Line Progressive Side Step Reverse Turn Open Promenade L.F. and R.F. Rocks Natural Twist Turn Natural Promenade Turn Four Step Back Open Promenade Outside Swivels Fallaway Promenade Four Step Change Brush Tap Fallaway Four Step Basic Reverse Turn the Chase Fallaway Reverse Slip Pivot Five Step Promenade Link Wiener Walzer (1 Stunde) Körperaufbau Rechtsdrehende Bewegungen Tanztypisches Heben und Senken Tanztypische Haltung Gewichtsverlagerung Linksdrehende Bewegungen Neigungsverhalten

10 Wiegeschritte Linksdrehungen Rechtsdrehungen Wiegeschritt Linksdrehung Übergang Links-Rechts Vorwärts Rechtsdrehung Übergang Rechts-Links Rückwärts Langsamer Foxtrott (2 Stunden) Körperaufbau tanztypische Haltung Gewichtsverlagerung offene Drehungen rechtsdrehende Figuren linksdrehende Figuren Figuren beginnend in Ptomenadenposition Figuren endend in Promenadenposition Figuren mit außenseitlichen Positionen tanztypisches Heben und Senken Schreiten Schwingen Neigungsverhalten Federschritte Federenden Flechte Fersenzüge Fersendrehungen Swivels Spiraldrehungen Achsendrehungen Feather Three Step Closed Impetus and Feather Finish Natural Weave Change of Direction Basic Weave Closed Telemark Open Telemark and Feather Ending Top Spin Natural Hover Telemark Natural Turn Back Feather Hover Feather Hover Cross Open Impetus Weave from PP Reverse Wave Natural Twist Turn Curved Feather to Back Feather Natural Zig Zag from PP Fallaway Reverse and Slip Pivot Bounce Fallaway with Weave Ending Reverse Turn Open Telemark Natural Turn Outside Swivel and Feather Ending

11 Quickstep (2 Stunden) Körperaufbau geschlossene und offene Drehungen linksdrehende Figuren Figuren endend in Promenadenposition tanztypisches Heben und Senken Neigungsverhalten tanztypische Haltung Gewichtsverlagerung rechtsdrehende Figuren Figuren beginnend in Promenadenposition Figuren mit außenseitlichen Positionen Schwungarten Fersenzüge Achsenartige Drehungen Locks Running Actions Fersendrehungen Swivels Achsendrehungen Kreiseldrehungen Chassees Ballenachsendrehungen Fersenachsendrehungen Tipsy Bewegungen Quarter Turns to R Natural Turn with Hesitation Natural Spin Turn Chasse Reverse Turn Closed Impetus Reverse Pivot Progressive Chasse to R Running Finish Double Reverse Spin Fishtail V 6 Cross Swivel Rumba Cross Hover Corte Zig Zag, Back Lock and Running Finish Change of Direction Natural Turn Natural Pivot Turn Progressive Chasse Forward Lock Back Lock Tipple Chasse to R Natural Turn and Back Lock Quick Open Reverse Running Right Turn Four Quick Run Closed Telemrk Six Quick Run Tipsy to R and L Heel Pivot (Quarter Turn to Left) Cross Chasse Offene Rechtsdrehung aus PP, Running Finish darf auch in PP enden Samba (2 Stunden) tanztypischer Körperaufbau Arm Positionen Bounce tanztypische Haltungen und Handfassungen Gewichtsverlagerung Führung

12 Rhythm Bounce, Samba Bounce, Slight Samba Bounce, mögliche Rhythmen, Hüft- und Beckenbewegungen (Pelvis Tilt vorwärts/rückwärts Teilgewicht Foot Slip Three Step Turns Spiral Cross Spins Voltas Merengue Arten Walk-Arten Rocks Bota Fogos Latin Cross Natural Basic Movement Progressive Basic Movement Promenade Samba Walks Stationary Samba Walks Reverse Turn Corta Jaca Natural Roll Promenade Bota Fogos Plait Volta Spot Turn Continuous Volta Spot Turns Contra Bota Fogos Promenade to Counter Promenade Runs Dropped Voltas Carioca Runs Outside Basic Samba Locks in PP Reverse Basic Movement Whisks Side Samba Walks Close Rocks Samba Side Chasse Travelling Bota Fogos Open Rocks Backward Rocks Shadow Bota Fogos Travelling Voltas Circular Voltas Samba Locks the Drag Cruzados Walks and Locks Fußwechsel Argentine Crosses Rolling off the arm ChaChaCha (2 Stunden) tanztypischer Körperaufbau Führung Hüft- und Beckenbewegungen tanztypische Haltungen und Handfassungen mögliche Rhythmen (Guapacha Timing) Gewichtsverlagerung (weight distribution while changing directions 2+a) Cha Cha Cha Chasse Hip Twist Chasse Lockstep vorwärts/rückwärts Forward Walk Turning Checks Spiral Cross Foot Changes Rondé Chasse Slip Cross Chasse Delayed Walks Checked Forward Walk Latin Cross Swivel

13 Time Step Open Basic Hockey Stick Spot Turns Hand to Hand Close Hip Twist Open Hip Twist Close Hip Twist Spiral Cross Basic Split Cuban Break from Open CPP and PP Continuous Circular Hip Twist Reverse Top Follow My Leader Opening Out from Reverse Top Close Basic Fan Check from open CPP and PP Shoulder to Shoulder Natural Top Alemanas Syncopated Open Hip Twist Open Hip Twist Spiral Cuban Break in Open Position Turkish Towel Methods of Changing Feet Sweetheart Curl Rumba (2 Stunden) tanztypischer Körperaufbau Führung Gewichtsverlagerung (weight distribution while changing direction, 2+) tanztypische Haltungen und Handfassungen Armpositionen Hüft und Beckenbewegungen Cuban Motion mögliche Rythmen (Cuban Rhythm, Habanera Rhythm) Forward and Backward Walks Forward Walk Turning Spiral Crosses Delayed Walks vorwärts/rückwärts mit gestrecktem/gebeugtem Spielbein Cucarachas Checked Forward Walk Backward Walk Turning Swivels Cuban Rocks Latin Cross Basic Movement Hockey Stick Checks from Open CPP and PP Natural Top Reverse Top Open Hip Twist Spiral Fallaway Rope Spinning Three Alemanas Fan Spot Turns Hand to Hand Close Hip Twist Alemanas Opening Outs to R and L Curl Cuban Rocks Sliding Doors Advanced Opening Out

14 Continuous Hip Twist Opening Out from Reverse Top Three Threes Shoulder to Shoulder Continuous Circular Hip Twist Fencing Side Steps Paso Doble (1 Stunde) tanztypischer Körperaufbau Führung tanztypische Haltungen und Handfassungen Armpositionen Gewichtsverlagerung Appell Chasses Sur Place Promenaden und Counterpromenadenpositionen Basic Movement Cassés to Right Chassés to Lef ended in PP Huit Separation Sixteen Promenade to Counterpromenade La Passe Syncopated Separation Fallaway Reverse Flamenco Taps Chassé Cape Traveling Spins from CPP Left Foot Variation Separation to Fallaway Whisk Farol (including Fregolina) Sur Place Chassés to Left Promenade Close Attack Promenade Twist Turn Grand Circle Banderillas Fallaway Whisk Spanish Line Twist Traveling Spins from PP Foot Changes Coup de Pique Separation with Lady s Caping Walk Slip Appel Jive (2 Stunden) tanztypischer Körperaufbau Führung Hüft- und Beckenbewegungen (Hüftpendel Merengue) tanztypische Haltungen und Handfassungen Armpositionen Rhythmus (Shuffle-Timing) Gewichtsverlagerung weight Distribution while changing direction 2+

15 Jive Chasses Basic in Place Lock Action Spiral Cross Double Spin (Three Step Turn) Checked Forward Walks Grundschrittvaritionen (Kicks, Ball Change, Kick Ball Change Rock Jive Break Latin Cross Swivels Delayed Walks Forward Walk Turning Basic in Fallaway Link Walks (Slow + Quick) Fallaway Throwaway Windmill Rolling off the Arms Simple Spin Flicks into Break alle Platzwechsel alle Whips American Spin Stop and Go Chicken Walks Spanish Arms Toe Heel Swivels Left Shoulder Shove (Hip Bump) 2.8. Spezialthemen (3 UE, 2:15 Stunden) Problematik von Pyramidenturnieren Starke Leistungsschwankungen innerhalb eines Tanzes oder zwischen verschiedenen Tänzen Grosse Altersunterschiede innerhalb eines Paares und zwischen den Paaren Schwacher Herr und starke Dame bzw. schwache Dame und starker Herr Alle Paare eines Heats sind ausser Takt In der zur Verfügung stehenden Zeit ist keine Unterscheidung zwischen zwei oder mehr Paaren möglich Stark unterschiedliche Musik zwischen den Heats Turniere mit Hoffnungsrunden Turniere mit * und ** Besonderheiten der offenen Wertung Werten in Deutschland und Österreich 2.9. Probewerten (5 Turniere) Bei den Probewertungen wird mit den Götti ein jeweils eine Nachbesprechung durchgeführt. Die Wertungen am Turnier gelten grundsätzlich als Diskussionsmassstab und es ist gerade erwünscht, dass Götti und Nachwuchswertungsrichter miteinander reden. Hierbei soll das

16 Handwerkszeugs des Wertens vor Ort erlernt werden und ein entsprechenden Know-How- Transfer stattfinden. Es ist ein Rotationsprinzip vorgesehen, dass jeder Nachwuchstänzer insgesamt drei Göttis hat und mit jedem dieser mindestens je drei Turniere wertet. 3. Prüfungsinhalte (2 Stunden) In der Prüfung werden anhand von Multiple Choice-Aufgaben die Bereiche: Sportorganisation und Sportverwaltung, Handwerkszeugs des Wertens, Sportmedizin, Technik des Wertens und Tanzspezifische Technik geprüft.

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