Editorial. Editorial. Liebe Seglerinnen und Segler,

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3 Editorial Editorial Liebe Seglerinnen und Segler, die Segelsaison ist zu ende, die Messesaison eröffnet; die meisten Boote sind eingemottet, die Tage werden kürzer. Für den Abend am Kamin haltet Ihr nun genau die richtige Lektüre in der Hand: Den dritten Rundbrief dieser Saison! Schwelgt etwas in Erinnerungen, wenn Ihr die aus dem Sommer lest oder lasst euch anstecken, von den Texten der Anderen. Denn in der zweiten Hälfte der Saison haben noch einige wichtige Events stattgefunden. Herausragend war die Weltmeisterschaft in Kingston und die Travemünder Woche. Weiterhin wird von Regatten aus Italien, der Schweiz und Dänemark berichtet. Nicht zu vergessen sind die Wochenendregatten der Regionen, die im Herbst nach einer kleinen Sommerflaute wieder gut besucht waren. Die Ergebnisse der Punktesammler findet Ihr hinter den n und zusammengefasst in der vorläufigen Rangliste, die sich im hinteren Teil des Heftes befindet. Wenn Ihr nun Lust bekommt nächstes Jahr wieder Regatten zu Segeln findet Ihr am Ende des Heftes einen vorläufigen Regattakalender. Ann GER 2400 Redaktionsschluss für Heft 1/2009 ist Sonntag Herausgeber, Anzeigenannahme und Redaktion: German Contender Association e.v. Ann Seidel Gorkistr. 215 B Berlin Tel.: 030/ seidelann@web.de Auflagenhöhe: 400 Stück Der Contender Rundbrief erscheint drei mal im Jahr und ist das offene Mitteilungsorgan der German Contender Association e.v. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag von z.z. 40,- Euro enthalten. Die Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. 3

4 Inhaltsverzeichnis Editorial Inhaltsverzeichnis Contender Klassenvereinigungen Vorstandsbericht Vorsitzender Vorsitzender Kasse Süd Ost Probesegeln Trapezring Jugendförderung Contender segeln Trawemünder Woche Schweizer Klassenmeisterschaft Kanadische- und Weltmeisterschaft Die WM Århus Niederhornkanne Interboot Trophy Training am Steinhuder Meer Kehraus Dänische Meisterschaft Petermännchen Domaso Paderborner Einhandregatta Dies und das Gebrauchtbootmarkt Segelnummern Blick in die Zukunft www: Wind Welle Wärme Vorläufige Rangliste Vorläufiger Regattakalender

5 Contender Klassenvereinigungen Contender Klassenvereinigungen Deutschland 1. Vorsitzender: Andreas Voigt koordiniert alle Belange als Chef und vertritt offiziell die Klasse 2. Vorsitzender: Jörg Schlienkamp stimmt die Regatatermine ab und hält den Kontakt zu den Vereinen Kassenwart: Dirk Müller macht nicht nur die Kasse, sondern verwaltet auch die Mitgliederdateien Technischer Leiter: Joachim Harpprecht vergibt Segelnummern, verwaltet Meßbriefe, kümmert sich um alle technischen Fragen Pressewartin: Ann Seidel erledigt alles, was mit dem Rundbrief zu tun hat Technischer Webmaster: Jan Tofaute kümmert sich um alles was technisch mit unserem Webauftritt zu tun hat Webmaster: Nico Schott kümmert sich um unseren Webauftritt Rangliste: Hannes Seidel sammelt alle Regattaergebnisse und berechnet die Rangliste Weinberge 5, Jüterbog 03372/ Obringstr. 47, Herten 0209/ Esslinger Str. 25, Bremen 0421/ Großer Eiderkamp 44, Kiel-Molfsee 0431/ Gorkistr. 215 B, Berlin 030/ Schmiederedder 2, Schwedeneck 04308/ Oberhalb des Gerberbruches 8, Rostock 0162/ Weinbergstrasse 1, Potsdam 0160/ Rechnungsanschrift: German Contender Association e.v. Dirk Müller Esslinger Str. 25, Bremen Tel.: 0421 / kasse@contenderclass.de Internet: Mailingliste: contender@egroups.com Anmelden Mailingliste: Bankverbindung: Postgirokonto Hamburg, BLZ , Kto

6 Contender Klassenvereinigungen Regionalobleute Ost (PLZ ) Peter Menzel Nord (PLZ ) Jörg Dannemann Mitte (PLZ ) Michael Vanheiden Südwest (PLZ ) Patrick Ehinger Ernst-Rieck-Str. 6, Kühlungsborn 0172/ Henry-Budge-Str. 6, Hamburg 0171/ oder 040/ Washingtonweg 1A, Hannover 0511/ oder 0171/ Max-Seebacherstr.15, Singen 07731/ Vermesser Rolf Peter Brinkmann Sebastian Munck Manfred Kieckbusch Katzbeck 19, Laboe 0172/ Eichengrund 44, Hamburg 0172/ Am Hang 9, Molfsee 0431/ Fax: 0431/

7 Contender Klassenvereinigungen Schweiz Präsident: Jacqueline Rüfenacht Sekretär: Ueli Hanselmann Frohdörfli 28, 5034 Suhr (+41) (0)78/ Grünaustr. 1, 9470 Buchs (+41) (0)79/ Österreich Klassensekretär und Pressewart: Gebhard Wallinger Kassenwart: Günther Wendl Palmsdorf 57, 4864 Attersee, mobil: (+43) (0) Kapellenweg 30, 4865 Nussdorf mobil: (+43) (0)676/ International 1. Vorsitzender: Jan von der Bank 2. Vorsitzender: Neil Smith Kassenwart: Tim Holden Sekretär: Gil Woolley Technischer Leiter: Mol (Alan) Mollatt Internationaler Vermesser: Ron Duffield oder 7

8 Contender Klassenvereinigungen 8

9 Vorstandsbericht Vorstandsbericht 1. Vorsitzender Hallo Contenderfreunde, So, kaum zu glauben aber wahr, auch die Saison 2008 ist schon wieder rum. Wenn ich zurück denke, erinnere ich mich an viele tolle Regatten z.b. in Steinhude oder Schwerin. Das Highlight war aber sicher die DM in Kühlungsborn, die nicht nur mit einem tollen Revier auftrumpfte, sondern auch vom Rahmenprogramm her neue Maßstäbe gesetzt hat. Auf internationaler Ebene waren die herausragenden Regatten natürlich die EM in Italien und die WM in Kingston. Aber auch die Dänische Meisterschaft sollte man nicht vergessen. Wir haben ein tolles WM Revier für 2009 erlebt und der Club hat gezeigt, dass er in der Lage ist, einen gebührenden Rahmen zu schaffen. Die WM 2009 sollte also bei keinem von Euch in der Urlaubsplanung fehlen! Wer davor noch etwas trainieren möchte, für den bietet sich die Travemünder Woche an. Sie liegt unmittelbar vor der WM und wurde in Absprache mit den Dänen zu einer PreWorlds-Regatta erhoben. Dieser Status sichert uns wieder mal einen Empfang auf der Passat. Es kann passieren, dass wir 2009 Abschied von der Kuhle nehmen müssen. Im Rahmen von Bebauungsplänen für den Priwallhafen soll evtl. auch die Kuhle bebaut werden und so kann es sein, dass wir das letzte Mal dort campen können (nach Alternativen für spätere Jahre schauen wir aber schon). Neben der WM wird aber sicher auch die DM auf der Reichenau ein Top Event, dass sich keiner entgehen lassen sollte. Patrick und sein Team sind schon fleißig am organisieren und die ersten Meldungen sind bereits eingegangen. Also lasst Euch den Winter nicht zu lang werden, trainiert fleißig und dann sehen wir uns entweder auf einer der Messen oder im Frühjahr bei einer der ersten Regatten Training In diesem Jahr gab es wieder eine ganze Reihe von Trainingsveranstaltungen. Angefangen haben wir über Ostern in Südfrankreich in Kooperation mit der französischen Klassenvereinigung. Danach ging es weiter mit Trainingsveranstaltungen in Ferch, Leipzig und Steinhude. Anfang November ( ) gibt es sogar noch ein weiteres Training in Dänemark. Alle bisher gelaufenen Veranstaltungen waren sehr gut besucht. Wir werden daher auch 2009 wieder einige Trainings anbieten. Die Planungen für Südfrankreich im zeitigen Frühjahr sind bereits angelaufen. Wer Interesse hat hier mitzufahren oder evtl. auch zu organisieren möge sich bei mir melden. Weitere Veranstaltungen wird es sicher wieder in Ferch und Leipzig geben. Und auch in der Region Mitte wird es wieder ein Training geben. Genaue Termine gibt es aber noch nicht, da der Regattakalender z.zt. noch nicht vollständig ist. Wer Interesse an einer Teilnahme hat sollte regelmäßig die Homepage besuchen. Dort werden wir Euch auf dem Laufenden halten. Wenn noch weitergehender Bedarf an Trainingsmaßnahmen besteht meldet Euch bitte auch bei mir. Wenn Interesse besteht ist bestimmt auch noch in Eurer Nähe etwas zu machen! Messen 2008/2009 Die Segelsaison ist mehr oder minder zu Ende, das heißt auf der andere Seite aber, dass die Messesaison läuft. Wenn dieses Heft erscheint ist die Messe in Hamburg zwar schon gelaufen, aber die Messen in Berlin und Düsseldorf stehen noch an. Wir würden uns über Euren Besuch am Messestand freuen und wer ein bisschen mehr Zeit hat, sollte auch mal überlegen, ob er nicht zum Messeteam stoßen will und mal einen halben Tag Standdienst machen kann. Die Organisatoren des Standdienstes sind wie immer die üblichen Verdächtigen. Andreas GER 11 9

10 Vorstandsbericht 2. Vorsitzender Hallo Contenderfreunde, Kasse Ahoi Ihr Scheuerleistentänzer! Von der Kasse gibt es eigentlich nichts zu berichten. Die Finanzkriese läßt uns kalt. Wir haben weder Aktien gekauft noch Darlehen für Häuser in den USA gegeben. Das darf man als Verein auch nicht. Das Girokonto ist der Standard. Allerdings habe ich vor kurzem mal wieder Jugendförderung erstattet. Einen ganzen Haufen davon! Das nennt man Investitionen für die Zukunft. Außerdem stand da wohl in der Ausschreibung zur WM in Kanada, dass die ICA allen Ausländern (Nicht-Kanadiern) unter 25 Jahren das halbe Startgeld erstatten wird. Also die Saison geht zu Ende, bei Redaktionsschluss sind nur noch die Ranglistenregatten in Krefeld und Hamburg offen. Na ja, im Winter vielleicht noch hier und da ein wenig trainieren und dann hoffen, dass es ganz schnell wieder Ostern, sprich Easterregatta in Loosdrecht, ist. Zwischendurch kann man sich allerdings natürlich auch noch ein wenig auf den Ausstellungen trösten. Grundsätzlich behalten wir regatta- bzw. termintechnisch den eingeschlagenen Kurs auch 2009 bei und hoffen auf schöne und spannende Events. Der vorläufige Kalender ist hier im Rundbrief abgedruckt, die aktuellste Version ist wie immer unter zu finden! So, kommt gut durch den Winter und bis dann in 2009! Jörg GER 2378 nicht nur die Jugendförderung wie immer, sondern erweitert in eine Schontrockenhinterdenohrenförderung. Was sagt man dazu? Na, ein paar von Euch werden sicherlich Danke ICA sagen - und ich sage: her mit den Quittungen!. So, genug geplaudert. Die Saison ist noch nicht vorbei! In Hamburg wird Regatta gesegelt und Contessa scharrt schon mit den Schwertlippen. andirken! GER 1421 Süd Hallo Leute, und wieder einmal neigt sich eine schöne, leider viel zu kurze, Segelsaison dem Ende entgegen. Doch die kommende Saison wirft bei uns im Süden bereits ihre Schatten voraus: Die IDM Sie findet vom in Radolfzell am Bodensee statt. Dies ist das Himmelfahrt Wochenende und zugleich Beginn der Pfingstferien. Der ausrichtende Club ist der Yacht-Club Radolfzell. Wer sich einmal ein Bild von meinem Club machen möchte, kann dies unter: Die Planungen laufen auf Hochtouren, das Programm ist so gut wie fix. Geplant sind: Weinprobe mit Vesper, Grillabend und das Meisterschaftsessen. Dazu kommt das obligatorische Einlaufbier. Um alles realisieren zu können, sind wir auf der Suche nach Sponsoren. Wenn uns jemand ein Fass Einlaufbier, Sachpreise etc. spenden möchte, kann sich bei mir melden. Weitere Infos und die Ausschreibung gibt es mit dem nächsten Rundbrief. So, jetzt haltet euch über den Winter Fit, denn die nächste Saison kommt bestimmt! In diesem Sinne: Euer Patrick GER

11 Ost Vorstandsbericht Moin, so schnell kann s gehen schon ist die Saison fast vorbei und wir können auf einen wunderbaren Segelsommer zurückblicken. Das Highlight hier im Osten war mit Sicherheit die Internationale Deutsche Meisterschaft in Kühlungsborn mit ausreichend Wind und spannenden Rennen. Vielleicht lag es einfach an der geographischen Nähe zu Dänemark oder an der recht leistungsstarken internationalen Beteiligung, dass der Pokal dieses mal an s andere Ufer der Ostsee gegangen ist. Neben den immer wieder schönen Veranstaltungen am Wannsee und am Schwielowsee zu Jahresbeginn gab es noch einen zweiten Höhepunkt hier bei uns, die Petermännchenregatta in Schwerin. Hier wurde uns wettertechnisch im Gegensatz zu den letzten Jahren mal so richtig was geboten. Vielen Dank also nochmal an die Meteorologen: Das habt Ihr gut hinbekommen. Auch an Land fehlte es an nichts, denn für das leibliche Wohl war gesorgt. Den Bericht hierzu gibt es weiter hinten in diesem Heft. Für die nun anstehende Zeit warten vorerst die großen Bootsmessen auf uns, bei denen wir wieder mit einem eigenen Stand vertreten sein werden. Für die Saison 2009 werden wir uns dann in den kommenden Monaten Gedanken über eine neue Veranstaltung im Sommer bei uns im Osten machen. Möglichkeiten für Ort und Zeit gibt es in großer Anzahl. Angesichts der vielen Neueinsteiger die sich jedes Jahr zu uns gesellen, möchte ich nochmal alle diejenigen, die inzwischen zu gut für ihr 5 bis 15 Jahre altes Boot sind daran erinnern, dass wir großes Glück haben, niegelnagelneue Contender schnell und preiswert hier in unserem Land zu bekommen, und das gleich von mehreren Werften. Also gebt Euch einen Ruck, denn Weihnachten steht vor der Tür und was macht sich da besser unter dem Tannenbaum als ein neues Boot. So bleibt mir nur noch der Hinweis auf die noch anstehenden Regatten im Nachbarrevier Hamburg auf der Elbe und zu guter letzt auf der Alster. Bis dann, Peter GER

12 Probesegeln Probesegeln Du fragst Dich, ob ein Contender das richtige Skiff für Dich sein könnte? Was hindert Dich, es einfach mal auszuprobieren? Dazu musst du dir kein Boot kaufen. In ganz Deutschland liegen Einsteigerboote zum Probesegeln, die genau auf Leute wie Dich warten. Mit diesen Booten kannst Du Deine ersten Gehversuche im Contender machen und teilweise auch an den ersten Regatten teilnehmen. Außerdem steht Dir immer ein erfahrener Contendersegler mit Rat und Tat zur Seite und begleitet Dich bei Deiner ersten Ausfahrt.... und was kostet der Spass? natürlich gar nichts! Also worauf wartest Du noch!? Einsteigerboote liegen zur Zeit in: Kontakt Ort Kontakt Ort Berlin Andreas Voigt, Steinhude Michael Vanheiden, Hamburg Dirk Bethge, Schwielowsee Andreas Voigt, Kiel Andreas Voigt, Schwerin Christoph Schölzel, Kühlungsborn Peter Menzel, Warnemünde Nico Schott, Moers Carsten Ivo, Werbelinsee Christian Eckart, Paderborn Michael Sprink, Wilhelmshaven Andreas Voigt, Radolfzell Patrik Ehinger, Aufgrund der großen Nachfrage sind weitere Boote/Standorte in Planung. Außerdem ist an an vielen weiteren Orten ein Probesegeln ohne Probleme möglich. Wendet Euch einfach an den 1. Vorsitzenden, Andreas Voigt, Tel.:

13 Trapezring Es ist der 1. Mai Die weiße Armada ist auf der Weser unterwegs mit dem Fernziel Helgoland. Bei SW 3 und 4 kn Strom mitlaufend zieht die Gesellschaft der Dickschiffe weserabwärts. Kaum einer der Pötte hat trotz Backstagsbriese das große, bunte Tuch gesetzt. Die Mannschaften sind meist zu klein und das Etappenziel Bremerhaven ist mit dieser Tide sicher zu erreichen. Man gibt sich entspannt, teilweise betont lässig ( Wo ist denn der Sherry? ), denn man weiß, nichts und niemand wird es wagen sich dieser Armada entgegen zu stemmen. Doch was ist das? Ein kleines weißes Segel mit blaurot-blauen Streifen durchkreuzt gegen Wind und Strom die Reihen der Flotte! Majestätisch hebt sich der hölzerne Bug leicht aus den Wellen und durchschneidet elegant die Fluten. Den Naturgesetzen zum Trotz schwebt die Crew wie an einem unsichtbaren seidenen Faden hängend in Luv neben dem stolzen Schiff knapp über den Wellen. Unruhe macht sich breit in der Herde. Wie ist das möglich? Darf man das überhaupt? Muss das nicht verboten werden? Warum tut denn keiner was dagegen? Die ersten Steuermänner werden nachlässig und der eine oder andere Spinacker fällt ein. Doch seht - Gefahr!! Das Objekt kommt dem Ufer bedenklich nahe. Jetzt fällt es auch noch ab! Alsdann verschwindet die Crew unter Deck. Keine Sekunde zu spät geht der Bug durch den Wind, das Segel schlägt um nach Steuerbord und wie von Geisterhand schwebt bereits die Crew wieder über dem Wasser nun jedoch auf der anderen Seite. Kurz darauf beendet ein leises Knack diesen graziösen Anblick. Die Crew wird von den Fluten verschlungen, das Gefährt legt hart über und verliert merklich an Fahrt. Mit dem Schwert taucht auch die Mannschaft wieder auf. Diese ergibt sich dem unbarmherzigen Schicksal, ändert den Kurs und reiht sich mit gesenktem Haupt in die Flotte ein auf dem Weg zurück Probesegeln woher man ursprünglich gekommen ist. Der Spuk ist vorbei. Die Herde wird ruhiger. Man gibt sich wieder betont lässig: Wer holt denn endlich mal den Sherry? Tja, der Trapezring ist gebrochen. Das ist das ca. 5 mm dicke Stück Stahl am unteren Ende der Trapeztallje wo man den Haken der Trapezhose einhängt. Dabei hatte der Ring auf der Regatta am Dümmer noch gehalten. Nun ja, die Innenseite mag etwas platt gewalzt gewesen sein. Hinzu kam, dass der Ring etwas größer und breiter war, damit man den Trapezhaken leichter trifft, was aber auch weniger Stabilität bedeutet. Und offensichtlich gab es bereits einen Haarriss auf der Unter-, bzw. Außenseite. Als ich in den einschlägigen Kreisen von diesem Erlebnis erzählte waren die Leute weniger erstaunt als ich es war: Ja, kenne ich, Passiert öfter mal, Normaler Verschleiß, Musst Du alle 3 Jahre tauschen. Gut zu wissen. Dann sieht man sich in 3 Jahren wieder. Bis dahin wird auch einer den Sherry gefunden haben. andirken! GER

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15 Contender segeln Als mein Wunsch ein eigenes Boot zu kaufen vor einem Dreivierteljahr konkreter wurden, erkundigte ich mich im Internet und bei Bekannten aus meinem Verein in Kiel über Einhandjollen.Einhandjollen, weil ich gerne dann segeln können möchte wenn ich dafür Zeit habe ohne terminlich stark an jemanden anderen gebunden zu sein. Außerdem habe ich keine Lust auf Konflikte aus finanziellen Gründen, in Falle eines gemeinsamen Bootskaufs. Ich suchte also nach einer interessanten, für mich beherrschbaren Einhandjolle, die auch eine verbreitete Regattaklasse ist und dabei auch nicht zu teuer ist. So kam ich dann auf vier verschiedene Klassen: Jugendförderung Das Boot reagiert gut und macht alleine schon durch das "im Trapez stehen und steuern", wovon das Steuern aus dem Trapez völlig neu für mich war, riesigen Spaß. Dazu kommt dann noch die wesentlich höhere Geschwindigkeit als zum Beispiel in Europe und Co. Gut ausgedachte Trimmsysteme und vor allem eine bessere Schotführung als im Laser machen das Boot für mich angenehmer zu fahren, (man kennt ja das Hinterhaken der Schot an der Achterkante der Scheuerleiste im Laser). Nach einigen Kenterungen und mehreren Kreisen vor Schilksee fuhren wir nach 40 Minuten wieder in den Hafen. Das Segeln mit dem Contender hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich meine kleinen Probleme hatte, wie das schnelle Aufrichten nach einer Kenterung, dass war für mich mit meinem nicht allzu hohen Gewicht am Anfang nicht einfach, das schnelle ins Trapez reinspringen, und auch rechtzeitige rauskommen und die Umstellung mit dem Gesicht nach hinten zu wenden, beziehungsweise zu halsen. Aber das klappt seit den letzten Malen Contender segeln immer besser, bei denen wir leider auch öfter mal völlige Flaute hatten. Insgesamt ist der Contender meiner Meinung nach ein tolles Boot und besser als so einige andere Klassen. Seit dem spare ich mir Geld zusammen, um mir bald auch einen Contender kaufen zu können mit dem ich so richtig Spaß haben kann und auch an Regatten teilnehmen kann. die Europe, die Motte, den Laser und den Contender. Die Europe schied aus, weil ich mit 14 schon zu groß dafür war, und an der Motte musste man mir zu viel basteln, außerdem war mir die Verbreitung zu gering. So blieben nur noch der Laser und der Contender. Den Laser kannte ich schon aus meinem Verein, und wollte nun auch noch mal einen Contender ausprobieren. Also nahm ich Anfang 2008 Kontakt zu der Klassenvereinigung auf und wurde dann sofort zu Freder Feulner weiter geleitet. Mit ihm traf ich mich dann auch bald zum Probesegeln in Kiel-Schilksee. Bei schönen vier Windstärken, eiskaltem Wasser und bewölkten Himmel takelten wir das Boot auf, was ja im Gegensatz zum Auftakeln eines Lasers wesentlich schneller geht. Ab ins Trapez und los geht s. Frische Grüße aus Kiel Fiete noch ohne Segelnummer 15

16 Trawemünder Woche Lübecker Bucht, Travemünde, Das war meisterschaftswürdig! Anders kann man diese Travemünder Woche wirklich nicht beschreiben! Wir hatten traumhafte Bedingungen. Winde um 4 Bf. bei strahlendem Sonnenschein und schöner Welle. Jeden Abend Feuerwerk an der Passat und am Samstag Dinner bei Volkhard auf der Yacht! Also mal ganz ehrlich, schöner kann segeln kaum sein. Tja, diese Travemünder Woche war so schön, dass ich auch ohne auf dem Schreiberplatz gelandet zu sein mal ein paar Zeilen dazu schreiben muß. Vom Donnerstag kann ich leider nicht viel berichten, da ich erst Abends angereist bin, aber nach allem was ich gehört habe, war es ein schöner Segeltag den Christian aber mit 3 Tagessiegen klar dominiert hat. Am Freitag sollte der Start wieder um 11:00 Uhr sein. Als ich um kurz vor 9:30 Uhr in voller Montur am Strand auftauche bin ich aber noch ziemlich einsam. Da erfahre ich, dass die Bahn diesmal deutlich dichter liegt und man in min da ist. Das erklärt einiges. Aber wenn man schon fertig ist kann man ja auch rausgehen. Also los! Bei traumhaften Bedingungen bin ich dann wirklich in nicht mal 30 min am Startschiff. Also noch ein paar Trimmschläge und dann wollen wir mal sehen was heute so geht. Mit 3 dnc im Rücken kann man die Sache ja mal ganz entspannt angehen. Pünktlich um 11:00 Uhr gehen dann zunächst die Javelin auf die Bahn dann kommen wir dran (danach die Finn s). Der Start klappt gut und ich fahre mit freiem Wind los. Oben am Luvfaß stell ich dann verblüfft fest, dass ich mit Abstand erster bin. Oh! Das fühlt sich gut an. Aber nun macht sich die anfängliche Entspanntheit nicht gerade bezahlt. Hatte ich doch drauf gesetzt den anderen einfach hinterher fahren zu können. Also welchen Kurs könnten wir den segeln. Gestern Abend hatte ich was von Dreieck - Banane - Dreieck gehört. Also mal gucken was da links so los ist. Mmmmh, leider gar nichts - muß ich feststellen, aber irgendwohin müssen die Javelins doch abgebogen sein. Und richtig, sehr weit unten finde ich die Spinnaker. Also hinterher! Der Raumgang läuft gut. Die Jungs hinter mir bremsen sich gegenseitig schön aus und ich kann ganz entspannt einen herrlichen Segeltag genießen und meinen Vorsprung vergrößern. Die Kreuz läuft dann ähnlich komfortabel und auch auf dem Vorwinder bremsen sie sich hinten weiter aus und lassen mich weiter in Ruhe meine Bahn ziehen. Na hoffen wir, dass das letzte Dreieck auch so ruhig geht und dann wäre mein Tagessieg bei einer Travemünder Woche perfekt. Doch was ist? Die Javelins fahren ja alle ins Ziel? Ich denke, da soll noch ein Dreieck kommen. Zum Glück liegt das Start-/ Zielschiff in der Bahn. Also mal kurz nachgefragt und siehe da, auch wir haben so einen schönen kurzen Kurs. Ich kann mein Glück kaum fassen. Und wie ich gerade anfangen will mich in einem Erfolg zu sonnen, da kommt auch schon die nächste Böe und holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Beinahe wäre ich nach luv abgeschmiert, aber ich konnte das Boot gerade noch mal abfangen. Man was hätte mich geärgert. So geerdet passiert dann mir dann aber kein weiteres Ungemach und ich komme mit sattem Vorsprung als erster ins Ziel. Einen Moment überlege ich, ob ich nicht einfach an Land fahren soll und mich in der Gewissheit es heute mal allen gezeigt zu haben, einfach an den Strand legen soll. Diesen Gedanken verwerfe ich dann aber doch wieder recht schnell zu Gunsten der Option was einmal klappt könnte ja auch noch mal... Leider klappt es nicht mehr, dafür klappen 2 Kenterungen ganz hervorragend und so sind die Ergebnisse der nächsten beiden Rennen dann auch etwas weiter hinten im Feld. Trotzdem muß ich sagen, dass segeln selten soviel Spaß gemacht hat wie an diesem Tag. Die Bedingungen waren wirklich ganz dicht an wirklich perfekt. Der Samstag wartet zu Beginn dann mit ähnlichen Bedingungen wie der Freitag auf. Aber ich habe ja noch 16

17 meine neue Geheimwaffe im Petto. Mein neues babyblaues Segel. Als ich das aus der Tüte ziehe geht sofort ein Raunen über den Strand. Fragen nach Augenkrebs und Schmerzensgeld werden gestellt. Als ich erkläre, dass die auffällige Farbe nur dazu sei, damit die anderen wissen, dass sie sich dahinter anzustellen haben lachen sie noch. Als dann aber das blaue Tuch als erstes die Luvtonne rundet siegt die Einsicht. Wie am Vortag bremst sich die Verfolgermeute gegenseitig aus und fahre wieder recht entspannt meinen 2 Tagessieg nach Hause. Insgeheim arbeite ich jetzt schon an einer Regeländerung die max. ein Rennen pro Tag zulässt ;o). In den Rennen 2 und 3 des Tages funktioniert die Magie des blauen Tuchs dann zwar nicht mehr ganz so perfekt, aber ich habe auch mit kleineren technischen Schwierigkeiten wie ausgerauschter Großschot etc. zu kämpfen. Und dafür lassen sich die Ergebnisse des Tages dann doch sehen. Am Samstag Abend treffen wir uns dann alle bei Volkhard auf dem Schiff. Es gibt reichlich zu Essen und zu trinken. Und nachdem alle gesättigt sind eine nette Hafenrundfahrt. Volkhard, auch an dieser Stelle noch mal vielen Dank für diesen netten Abend! Es war herrlich bei Dir an Bord! Und Yannick hat sich auch gefreut Sonntag steht dann nur noch ein Rennen auf dem Programm. Nach den beiden Siegen im jeweils ersten Rennen am Fr. und Sa. Sehe sogar ich mich in der Favoritenrolle. Und siehe da. Das blaue Tuch entfaltet wieder seine Magie. Ich komme wieder als erster an der Luvtonne an. Aber diesmal hängen die anderen wirklich dicht dahinter. Auf den beiden Raumkursen kann ich meine Position halten aber Klaus und Dirk sitzen mir dicht im Nacken. Auch auf der Kreuz sind die beiden nicht abzuschütteln. Auf dem Vorwinder laufen die beiden zu mir auf. Teilweise ist Klaus schon durch, aber unten an der Tonne bin ich wieder direkt vor ihm. Er wendet daraufhin gleich und versucht sein Glück links. Ich denke mir, ich spare die zwei Wenden und fahre sicher über rechts (so wie Dirk). Beim umlegen ins Ziel verschätze ich mich dann aber doch gehörig und kann die Tonne noch nicht anliegen. Klaus zieht knapp hinter mir durch ich fahre nun bis auf die Anliegelinie und lege um (man die Wenden waren früher auch besser ;o) Klaus und Dirk komme jetzt von rechts mit full speed. Direkt an der Tonne lege ich um, Dirk & Klaus brettern in dem Moment oben rein. Tja wer hat nun gewonnen? Bei der Siegerehrung wird das Rätsel gelöst. Dirk hat alles richtig gemacht und gewinnt diesen Lauf, ich werde nur zweiter und Klaus wird dritter. Tja, so war meine ganz persönliche Travemünder Woche. Und wer hat nun gewonnen? Eigentlich jeder der dabei war, denn es war wirklich eine wunderschöne Regatta! Den Siegerpokal hat aber zu recht Christian Krupp gewonnen. Verdienter 2. wurde Stuart und dahinter kommen Oliver, Klaus und Dirk. Und übrigens, nächstes Jahr findet die Travemünder Woche direkt vor der WM in Sonderborg statt (und es gibt keine dän. Meisterschaft direkt vor der WM). Wind, Welle und reichlich Sonne sind bereits bestellt und mehr oder minder auch definitiv vom Veranstalter zugesagt. Und allen anders lautenden Informationen zum Trotz, die Contender werden auch nächstes Jahr wieder in der Kuhle campen. Also wer da nicht kommt, ist selber Schuld Andreas 11 17

18 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 505 Dr. Christian Krupp DNC 18 2 AUS 2365 Stuart Brown GER 2430 Oliver Thies HSC DNC 31 4 GER 503 Klaus Nemann SVID GER 1421 Dirk Mueller SKWB DNC GER 1789 Alexander Hlich SVG GER 507 Jens Storm TSVS DNC GER 111 Carsten Horstmann LYC GER 11 Andreas Voigt KSW DNC DNC DNC GER 460 Lars Willer PYC DNC DNC GER 499 Jürgen Von kampen ENSFR GER 53 Markus Maisenbacher WVH GER 526 Patrick Ehinger YCRA GER 340 Julian Harz WSB GER 379 Ulli Tte SGJ DNC GER 404 Simon Marburger VSAW GER 493 Michael Vanheiden SLSV DNS GER 440 Reinhart Schwarz BSC DNS DNC GER 1357 Birgit Penske NED 2392 Evert-Ben Van veen DNC DNC DNC DNC DNC GER 533 Carsten Hre LYC DNC DNC DNC DNC DNC DNC GER 381 Volkhard Kreth DNS DNC DNC GER 500 Dieter Siegmund GSC DNC DNC DNC DNC DNC GER 470 Jan Fer FYC DNC DNC DNC 16 DNC DNF DNC GER 349 Jörg Bahnemann SCVP DNC DNC DNC DNC 19 DNC DNC GER 424 Johanna Grandt HSC DNC DNC DNC DNC DNC DNC DNC GER 388 Christiane Giefers SVPB DNC DNC DNC DNC DNC DNC DNC DNC

19 Schweizer Klassenmeisterschaft , Silvaplana See Starkwind im Trapez! Nach sieben Jahre Abwesenheit im Engadin ist die internationale Einhand Trapezjolle CONTENDER wiedermal Gast auf dem Silvaplana See gewesen. Eine gelungene Zusammenarbeit mit dem Segelklub Sankt Moritz und der Swiss Contender Association ermöglichte eine reibungslose, spannende und vor allem windreiche Schweizer Klassenmeisterschaft. Zwanzig Boote aus Deutschland, Italien, Oesterreich und der Schweiz haben acht spannende Läufe in drei Tagen absolviert. Am Sonntag waren die leichtwind Spezialisten am Werk, der mehrfacher deutscher Meister Gernot Goetz, mit zwei Siegesläufe vor Christian Leonards GER und Günther Wendl AUT konnte sich knapp durchsetzen. Der Mallojawind Windstärcke 5 am Montag lockte die starkwind Spezialisten aus der Reserve. Holger Stengele GER war dreimal der schnellste und auch Volker Messerknecht SUI (Segelclub von Greifensee Uster) mit den Rängen 5/5/3/ konnte zu den schnellsten zählen. Der Dienstag erreichte der Mallojawind Windstärke 6, zeitweise 7, und verlangte von alle Segler ihr ganzes Können. Mit dem Motto?wer nicht kentert ist vorne? haben die drei Läufe viel Spektakel geboten. Wieder konnte Holger Stengele 1/1/4/ zweimal zuschlagen, gefolgt vom starken Italiener Marco Frigerio 3/2/2 und dem Oesterreicher Wendl 8/3/1. Bester Schweizer war Volker Messerknecht 10/9/3. Schweizer Klassenmeister ist Gernot Goetz knapp vor Marco Frigerio und Holger Stengele. Schweizer Boote: Volker Messerknecht 7 Rang Stefan Trapp 14 Rang. Der Bericht wurde folgender Seite entnommen img/dok/8286_bericht_contender_d.pdf Die schweizer Klassenmeisterschaft 2009: September 2009 Neuchâtel 19

20 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 2390 Gernot Goetz ITA 375 Marco Frigerio GER 410 Holger Stengele AUT 38 Günther Wendl GER 421 Christian Leonards DNF 37 6 GER 2402 Alfred Sulger SUI 81 Volker Messerknecht GER 529 Tobias Hanke DNF 51 9 GER 450 Ralph-Dieter Preuss DNS ITA 97 Christian Binder ITA 372 Bruno Orfino DNF GER 312 Hendrik Preuss AUT 32 Martin Rieckh SUI 70 Stefan Trapp DNF DNS GER 526 Patrik Ehinger DNF DNS AUT 28 Gebhard Wallinger DNS AUT 24 Melanie Wendl DNS DNS ITA 7 Andrea Garofalo DNF DNS DNF GER 464 Jürgen Werner DNS 18 DNF DNS GER 449 Sven Braun DNS 20 DNF DNF

21 Kanadische- und Weltmeisterschaft Auf dem Ontario See fanden im Rahmen der Cork / Kingston Regatten, der größten Kanadischen Regatta mit ca Seglern, die Kanadischen und Weltmeisterschaften der Contenderklasse statt. Dafür hatten 5 deutsche Segler ihre Contenderjollen nach der Deutschen Meisterschaft in Kühlungsborn zusammen mit insgesamt 13 Contendern aus Dänemark, Italien und Holland in einen 40 ft High Cube Container der Reederei Hapag Lloyd geladen. Der Ontario See empfing uns an den vorhergehenden Trainingstagen mit launischen Winden und Gewittern mit Hagel am Abend, zur Kanadischen Meisterschaft stellte sich zum Glück die sonst übliche Thermik ein. Gewinner der 1. Wettfahrt bei langsam zunehmenden Wind Joachim Harpprecht GER; Gewinner der 2. Wettfahrt Christoph Homeier GER, zur 3. Wettfahrt hatte sich bei 5 6 Bft eine kräftige Welle aufgebaut, also bestes Contendersegeln! Gewinner Marcus Hamilton AUS. Am 2. Wettfahrttag anfangs 4, später auf 5 Bft zunehmend, Gewinner der Wettfahrten 4 und 5 Sören Andreasen DEN und nochmals Marcus. Kanadischer Meister somit Marcus Hamilton, 2. Sören Andreasen, 3. Christoph Homeier, Nach der Kontrollvermessung für die WM unter Chefvermesser Ron Duffield versprach der Wetterbericht leichte Winde für die Weltmeisterschaft. Die WM Eröffnung fand im Restaurant des Olympiazentrums von 1976 statt, das Essen war hervorragend, der französischen Kultur der Nachbarprovinz Quebec sei Dank! Am ersten WM Tag segelte Sören mit zwei 2. Plätzen sehr konstant zur Tagesführung, Marcus mit 15 und 1 schon sein erstes Streichresultat. Der Mittwoch lies nur eine Wettfahrt zu, Christoph kam damit am besten zurecht, die Plätze 1. ein 9. vom Vortag und ein 4. Platz brachten ihm jetzt die Führung. Pechvögel des Tages waren Oliver Brand GER dem ein Tagessieg, und Sören, dem ein 4. Platz wegen Frühstarts nicht gewertet wurden. Abends ging es mit einem gelben Schulbus zur historischen Festung von Kingston, wo zunächst mit viel zackiger Musik und dann mit Schlachtengetöse die Verteidigung Kanadas gegen den ehemaligen Feind USA nachgespielt wurde. Am Donnerstag ersegelte Ethan Bixby, ehemaliger 505 Weltmeister den 1. Tagessieg für die USA bei einer Contender Weltmeisterschaft seit 1976! (Damals hatte Mark Stirrat für die USA die WM in San Francisco gewonnen). Den zweiten Tagessieg holte sich Marco Versari ITA. Ein möglicher Tagessieg für Joachim wurde unmöglich gemacht, da die Wettfahrt nach einem Dreieck abgebrochen wurde. Nach dem ersten Streichresultat lag nun Sören insgesamt vorn. Der Freitag lies wieder nur eine Wettfahrt zu, die Ethan gewinnen konnte. Mit guter Bootsgeschwindigkeit an der Kreuz fuhr er immer konsequent Anschlag links und widerstand den Verlockungen, auf kleine Dreher zu reagieren. Krönender Abschluß des Tages war die 1000 Islands Dinner Cruse auf einem kleinen gecharterten Flußschiff vorbei an kleinen Inseln, bebaut mit prunkvollen Sommerhäusern! Am letzten Wettkampftag setzte sich langsam wieder die Thermik durch und erlaubte 3 Wettfahrten. Die erste gewann Marcus, Marco die zweite und nachdem Oliver eine Runde zu früh ins Ziel abbiegen wollte gewann Chris Sutherland AUS die dritte und letzte Wettfahrt. Diese 9. Wettfahrt erlaubte ein zweites Streichresultat, Marcus wurde zum zweiten mal Contender Weltmeister, Marco war überglücklich über seinen überraschenden zweiten Platz vor Sören. Oliver segelte bei diesen leichten bis mittleren Winden als bester Deutscher verdient auf den 5. Platz mit dem alten Boot von Christoph, der nach sehr gutem Start auf einem für ihn etwas enttäuschenden 8 Platz landete. Absolut weltmeisterlich waren die Socials mit super Eröffnungs-Dinner, Geballer in der Festung, 1000 Islands Dinner Cruse und Preisverteilung, insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung der Canadier, vielen Dank, bis dann in Dänemark 2009! Herzlichen Dank an die Reederei Hapag Lloyd, die für uns den Transport Container zu sehr sportfreundlichen Konditionen durchführte! Ergebnisse, weitere Infos unter contenderclass.org Joachim Harpprecht GER

22 Die WM Kingston, Wir segelten auf der kanadischen Seite des Ontario See s am Eingang in den St. Lawrence Strom. Also ein relativ sicheres Revier ohne great white sharks, red box jelley fish, Krokodile etc. auch die Grizzly s fangen ihre Lachse weiter nördlich. Nur die Vogelinsel mit dem steinigen Flach forderte Aufmerksamkeit beim Passieren auf dem Weg zur Regattabahn. Nur einige wenige Locals wagten sich zu dicht an die Insel und beschädigten ihre Foils. Nennenswerte Wasserströmung hatten wir nicht, dafür aber leichtere Winde welche in Richtung und Stärke variierten. Ein Kompass, ein gutes Auge für den Wind und ein schnelles Boot waren hilfreich den Parcours möglichst schnell zu überwinden. Der Verfasser dieser Artikels kam mit dem geliehenem Harpprecht Material (GFK Rumpf von 2002, als Reklamation zurückgebenen Mast und einem ausgemusterten Cicada Segel) gut zurecht und hatte großen Segelspaß. An dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank Joachim für die last minute zur Verfügung stellung des Ganzen. Kanada zeigte sich während der Veranstaltung von seiner sonnigen warmen Seite, baden im Lake, im Shortie segeln, selbst spät abends konnte in T-Shirt und Shorts ausgegangen werden. An Land jedoch wirkte das direkt mit seinen Mauern und Wachtürmen angrenzende Gefängnis bedrückend wenngleich alle Segler froh waren sich nicht auf der andren Seite der Mauer zu befinden. Auch der 70er Jahre Beton Baustil des Seglerzentrums strahlte wenig Atmosphäre aus. Zum Glück war da dieser Country pup in dem man sich wie vor 50 Jahren irgendwo auf dem kanadischen Lande fühlte nur das vor der Tür keine Pferde angebunden wurden sondern Contender auf Slipwagen standen. Dort gab es nach dem Segeln einen Snack und ein kühles Keit s vom Fass, wenn man länger blieb auch live Bands, Karaoke, Tanz and more... Schön zu erleben war die internationale Gemeinschaft von jungen und alten Conti seglern, eine gute Gelegenheit bestehende Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen (wann kommt die WM in Miami?). Wenn sie kommt wäre ich gern dabei und schaue auch sonst gelegendlich mal wieder auf der Regattabahn vorbei. sportliche Güße Oliver Brandt 22

23 P.S.: Für diejenigen die es ganz eilig haben zum Luvfass zu kommen hier noch ein Tipp von einem erfahrenem Regattasegler. 23

24 Bottsdaten der WM Segelnr. Name Boot Mast Mast, Mat. Baum Baum, Segel Mat. USA 2372 Anosov, Arthur Wavelength CST Kohle Wavelength Kohle North 87 CAN 81 Bieber, Bernie Rondar Wavelength Alu Superspar Alu Quantum 90 GER 488 Billerbeck, Max Harpprecht Kraus Kohle CST Kohle Wavelength 61 USA 2395 Bixby, Ethan Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle North 72 GER 53 Brandt, Oliver Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Cicada 71 USA 192 Cameron, Brad Rondar Holmspar Alu Bonezzi Kohle North, Mylar CAN 967 Chiddy, Joshua Rondar Windrush Kohle Windrush Kohle Cassidy, JC 74 GER 540 Engel, Christoph Rondar CST Kohle Bonezzi Kohle NED 233 Haanstra, Jan Bonezzi Avantgarde Kohle Bonezzi Kohle Wavelength 98 AUS 2323 Hamilton, M. Rondar CST Kohle CST Kohle Wavelength 81 GER 531 Harpprecht, J. Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Cicada 68 GER 551 Homeier, Ch. Bonezzi CST Kohle CST (?) Kohle Wavelength 82 CAN 726 Janidlo, Tom Rondar Holmspar Alu Superspar Alu Quantum 88 CAN 84 Magnan, Joel Rondar Wavelength Kohle Superspar Alu Wavelength 67 CAN 80 Mah, Stephanie Wavelength Wavelength Alu Wavelength Alu Wavelength 68 CAN 2428 Martin, Peter Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Cicada 71 CAN 2399 Martin, Rodger Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Wavelength 88 USA 200 Mashi, Mike Rondar Proctor D Alu FORTE Kohle Bartlett 99 GBR 1771 Mollat, Alan Bonezzi Cassidy Kohle Wavelength Kohle Cassidy, JC 81 CAN 68 Needham, R. Tony Smith Proctor D Alu Proctor Alu Webster 90 GER 425 Roesler, J. Bonezzi FORTE Kohle FORTE Kohle North 80 CAN 2397 Smith, Michael Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Wavelength 73 CAN 2398 Smith, Neil Harpprecht Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle North 83 Den 44 Sndreasen, S. Bonezzi Avantgarde Kohle Wavelength Kohle Elvstroem 75 AUS 2443 Sutherland, C. Windrush CST Kohle Windrush Kohle Wavelength 80 NED 212 Thorborg, Bart Bonezzi Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle Wavelength 91 NED 232 Thorborg, Mark Bonezzi Wavelength Kohle Superspar Kohle Wavelength (Mylar) NED 218 Thorborg, Rik Bonezzi Wavelength Kohle Superspar Kohle Wavelength 86 ITA 99 Versari, Marco Bonezzi CST Kohle CST Kohle Wavelength 75 GBR 621 Weedon-Jones, Vanessa Wavelength Wavelength Alu Wavelength Kohle North 86 GBR 473 White, Rodger Rondar Wavelength Alu Superspar Alu Wavelength 72 CAN 1599 Whittington, F. Bonezzi Goldspar Alu Baum Kohle North 86 CAN 61 Wood, Steven Rondar Holmspar Alu Proctor Alu Tony Smith 80 USA 2117 Woolley, Gil Bonezzi Harpprecht Kohle Harpprecht Kohle North 95 kg

25 Århus Århus, Endlich mal wieder Segeln! Als für die Meisten die Saison 08 schon gelaufen war, konnte ich an einem Freitag. Ende August mein Boot endlich aus dem Winterlager holen und nach Dänemark transportieren. Noch in der Nacht konnte ich ein paar lange nicht gesehene Contender-Segler begrüßen. Am nächsten Tag war dann bestes Wetter: Sonne satt aber leider kein Wind. Wir haben die Zeit genutzt um uns zu stärken. Auf einmal sagt jemand: Da ist ein Tümmler und zeigte aufs Wasser. Bis wir ihn ausmachen konnten war er aber schon wieder abgetaucht. Doch nach einiger Zeit zeigte sich der Tümmler wieder und wir konnten ihn alle gut sehen. Wir freuten uns sehr, denn es ist selten, dass man so ein Säugetier von Land aus sehen kann. Ca. 1 Stunde später ging es dann los. Der Wind in Form einer Thermik setzte sich durch und wir konnten an diesem Tag noch 4 Wettfahrten segeln. Für mich war das sehr anstrengend, so ganz ohne Training, aber es hatte sich gelohnt! Neben dem schönen Segelwetter habe ich in der 2. Wettfahrt gleich zweimal einen Tümmler gesehen und einmal ist er direkt vor mir aufgetaucht. Am Abend gab es dann noch ein großes Essen mit Freibier. Am nächsten Morgen war es mit dem Wind ähnlich wie am Vortag. Aber die Wettfahrtleitung sagte gleich Auslaufen. Da schaut man erst mal: Äh aber da ist doch kein Wind. Der Wind kam aber sehr schnell, als ob man einen Schalter Umgelegt hatte. Mit schönem Trapez wind wurden dann noch 3 weitere Wettfahrten gesegelt. Und jeder hatte ein breites Grinsen im Gesicht nach so einem tollen Segelwochenende. Vielen Dank an die Wettfahrtleitung; die Organisation war super! Bis zum nächsten Mal Karsten P.S. Ich kann jeden die Regatta in Århus empfehlen und hoffe auch bei der WM 09 auf ein großes Feld....auch dort können Tümmler sein!! Karsten GER 522 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 DEN 2418 Jacob Lunding DEN 55 Jens Langendorf GER 522 Karsten Kraus DEN 60 Esper Dalgard DEN 57 John Bagh DEN 51 Peter Abell DNC 34 7 DEN 54 Jacob Kristensen GER 1421 Dirk Mueller DEN 31 Kristian Agertoft DEN 338 Per Henrik Hansen DEN 56 Claus Litzinger DNC DNC DNC GER 1357 Birgit Penske DNC DEN 1209 Rene Van wonterghem OCS DEN 33 Christian Moller DEN 2425 Henning Wermuth DNC DNC DNC DNC DEN 59 Magnus Dalgard DNC DNC GER 2391 Rainer Glinka DNCDNC DNC DNC DNC

26 Niederhornkanne Thunersee Yachtclub, Es war ein sehr schönes und warmes Wochenende aber dafür hat uns der Wind leider ein bisschen im Stich gelassen. Es waren 11 Contender am Start. Im ersten Lauf waren nur 4 Segler rechtzeitig am Start, aber die restlichen kamen dann ca. 4-5 minuten hinterher. Und an diesem Tag gab es leider nur noch ein weiterer Lauf, wobei es für die hintere Hälfte eher dürftig aussah (auch mich eingeschlossen), weil der Wind noch vorher einschlief. Nach dem Einlaufen gab es Freibier, aber leider nicht für die kleineren, ( kleineren = Ich mit 15 Jahre). Auch am Sonntag war der Wind nicht so wie wir ihn gewünscht haben. Die Regattaleitung startete, jedoch ohne Erfolg (Absolut Null Wind). Aber beim 2. Startversuch konnten wir ein Lauf bei einem 1 Bft. Wind segeln. Für meine erste Contender Regatta war das eine gute Erfahrung. Und mit meinem Ergebnis bin ich auch zufrieden. Mario Fattorini SUI 89 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 529 Tobias Hanke SUI 82 Jacqueline Fenacht ITA 111 Emilio Betta GER 2390 Gernot Tz GER 526 Andreas Hohner SUI 89 Mario Fattorini SUI 70 Stefan Trapp SUI 81 Volker Messerknecht 8 2 DNS 22 9 FRA 11 Jean-Francois Dachet 6 6 DNS SUI 80 Georg Busch DNF 10 DNS SUI 67 Jürg Rudolf DNF DNS DNS 36 Interboot Trophy Bodensee/Friederichshafe, mutige Contendersegler meldeten zur Trophy, zwei von ihnen sind nicht erschienen, die hatten zuviel versprochen. 11 tapfere Contendersegler gingen auf rasante Fahrt, sie trotzten der kräftigen Bise, doch zwei verpassten den ersten Start. 9 erfrischte Contendersegler bestritten den ersten Lauf, sie fanden durch Trial and Error die richtigen Tonnen, von denen gab es zuhauf. 8 dieser Contenderseglern segelten den zweiten Lauf, einer von ihnen kümmerte sich um das Einsteigerboot und verpasste diesen auch. 7 schnelle Contendersegler mussten vor dem dritten Lauf warten,laser, Finn und Europe wollten auch noch starten. Der 6. platzierte Contendersegler kam aus der Schweiz, er reiste auf eigenem Kielboot an, das hat auf jeden Fall seinen Reiz. Der 5. Contendersegler segelte einen Tick zu langsam, jetzt sitzt er hier und reimt für den Bericht nen riesengroßen Schrott, äh, diese kleinen Verse zam. 4 kurze Läufe erlaubte der gute Wind schon am Sams- 26

27 tag, da blieb laut Ausschreibung leider nur noch einer für den Sonntag. Der 3. platzierte Contendersegler sorgte für internationales Flair, er segelt mit ner falschen Nummer und sympathisiert mit den Italienern. Der 2. platzierte Contendersegler verpatzte den ersten Lauf,doch dann hatte er den richtigen Drehsinn und drehte richtig auf. Der Sieger zog ziemlich souverän seine Runden, er holte sich den Siegerscheck, so was gibt es nicht in Steinhu(n)de(n). Ergebnisliste Rang SegelNr Name Gruß Tobi GER GER 2390 Gernot Goetz SCU GER 421 Christian Leonards JSR ITA 97 Christian Binder BYCUE GER 435 Andreas Hohner YCRA GER 529 Tobias Hanke SVP SUI 67 Jürg Rudolf GER 524 Thomas Tza YCP DNS 27 8 GER 2402 Alfred Sulger SVD 8 DNS 3 3 OCS 28 9 GER 464 Jürgen Werner HSS GER 526 Patrik Ehinger YCRA DNS DNS 9 7 DNS 44 Team Europa Cup 27

28 Platz Name des Teams Teilnehmer Punkte 1 Gemüsepfähler 41 Gernot Götz Holger Stengele Christian Leonards 2 Italia Uno! 85 Marco Frigerio Bruno Orfino Andrea Garofalo 3 Flautenschieber 114 Tobias Hanke Christian Binder Sven Braun 4 Die Scattis 124 Günther Wendl Gebhard Wallinger Melanie Wendl Platz Name des Teams Teilnehmer Punkte 5 Flix und Trix 134 Volker Messerknecht Martin Riekh Stefan Trapp 6 Alpajü 141 Alfred Sulger Patrick Ehinger Jürgen Werner 7 Nordlichter 144 Ralph-Dieter Preuss Hendrik Preuss 28

29 Training am Steinhuder Meer Steinhuder Meer, 06./ Micha hatte zwar schon für Freitag Nachmittag eingeladen, jedoch war es für mich nur möglich, erst am Samstagmorgen los zu fahren. Endlich angekommen, war direkt Eile angesagt, denn die Ersten waren schon dabei sich umzuziehen. Während der kurzen Einweisung für die Pläne des anstehenden Trainings vielen mir gleich die müden Gesichter und roten Augen auf- demnach hatte ich am letztem Abend doch einiges verpasst! Schade. Beim nächsten Mal bin ich früher dabei, wenn es der Job zulässt. Nun aber schnell Aufbauen, Umziehen, und raus. Auf dem Weg zu unserer?training area? konnte ich noch ein wenig das gute Wetter genießen. Guter Wind UND Sonne ist leider selten. Wenigstens war das Feld leicht zu finden. Da Micha leider kein Motorboot bekommen hatte, mussten er und Jörg sich mit einer kleinen Neptun vor Anker legen. Damit ist man zwar wenig flexibel, aber so hatte ich es mit dem Suchen etwas einfacher. Das Training war natürlich schon im vollem Gange, und neun weitere Contis segelten brav ihre Kreise um den kleinen Segler. Wobei... brav kann man das Rumgeheize eigentlich nicht nennen. Der Wind war nicht nur gut, sondern extrem (!) gut. Damit war viel Bewegung im Feld. Und einem Frischling wie mir wurde auch gleich gezeigt, wie anspruchsvoll das Boot wirklich ist. Viel Starkwind hatte ich in meiner 4- monatigen Conti-Karriere bisher noch nicht gehabt, also waren erst einmal einige Kenterungen angesagt. Ein kurzer Rundumblick zeigte aber, dass ich damit nicht alleine war. Grob geschätzt behaupte ich mal, dass eigentlich immer mindestens zwei Contis auf der Seite lagen. Und auch die Erfahrenen lagen hin und wieder drin ;-) Aber wenn man mal nicht auf dem Schwert stehen musste, war es ein echt heftiger Ritt, und gab mir die Bestätigung, mich für das richtige Schiff entschieden zu haben. Unser Trainingsprogramm war angenehm abwechslungsreich: Wenden, Halsen, Startlinie abschätzen, Kurzregatten, usw. Besonders viel Action gab es bei unserem Halbwind-Start. Ist zwar nur bei schlechter Regattaleitung reell, hat aber einen extrem hohen Spaßfaktor! Nach gefühlten 20 Stunden Segeln, geschätzten 150 Kenterungen bei mindestens 9 Bft. (gut, aber ne gute 6 wars bestimmt ;-) ) haben wir uns dann Richtung Hafen aufgemacht. Hier gab es von Tom noch eine hervorragende Einführung in Sachen Trimmleinen und ihre Funktion. Immer wieder war aus der Gruppe ein deutliches AHA zu vernehmen. Später konnten wir uns im Vereinshaus noch die Videoaufzeichnungen ansehen, welche natürlich fachmännisch diskutiert wurden. Auch hier gab es etliche Tipps und Verbesserungsvorschläge. Anschließend gab es noch lecker Essen, und mit dem einen oder anderem Bierchen ließen wir den Abend ausklingen. Der nächste Morgen versprach wieder gutes Wetter. Auch wenn es die Regattasegler vom nicht glauben werden, aber wir hatten auch am zweiten Tag noch Wind ohne Ende! Damit konnten wir das gleiche Programm noch ein mal durchzeihen. Und der erste Tag zeigte bereits seine Wirkung. Einige Boote waren doch erheblich besser getrimmt, und die Manöver klappten auch schon besser. Die Beanstandungen in der an- 29

30 schließenden Videoanalyse vielen weitaus weniger dramatisch aus. Alles in allem kann ich nur sagen, es war ein gelungenes Wochenende! Hierfür ein großes Dankeschön an Micha und Jörg, für die Organisation und die Betreuung auf dem Wasser, und ein großes Dankeschön an Tom, für die Trimmtipps an Land!!!!!!! Also, bis dann! Gruß Thomas GER 431 Kehraus Steinhuder Meer, Genau vor einem Jahr war ich das erste Mal in Steinhude und saß auch zum ersten Mal auf einem Contender. Dieses Ereignis hatte sich so bei mir eingeprägt das ich mir dann im darauf folgenden Winter einen Contender zugelegt hatte. Deshalb hatte ich mich auch dieses Jahr richtig drüber gefreut zur Steinhuder-Kehraus-Regatta zu kommen. Da 2 Wochen vor der Regatta bereits ein KV-Training am Steinhuder Meer von Micha Vanheiden und Jörg Schlienkamp (dank an dieser Stelle nochmals für die guten Ratschläge) organisiert wurde, stand somit mein Boot bereits im SLSLV. Durch meine Arbeit war ich Freitag verhindert so dass ich erst Samstag früh anreisen konnte. Nach einer Fahrt die recht schnell voranging (kein Stau) kam ich um 9 Uhr im HYC an. Der Ausrichter der Regatta wartete nämlich vergebens auf mein Geld und meine Unterschrift.Nachdem das geklärt war konnte es nun zum Schiff gehen. Dabei kamen mir alle Contender-Segler in die Querre so dass man sich kurz mit jedem Unterhielt den man schon kannte. Ein Blick aufs Wasser ließ jedoch nichts Gutes verheißen. Super Sonnenwetter und eine Spiegelglatte Wasserfläche. Das sollte sich leider nicht so schnell ändern. Erst mal das Boot aufbauen und abwarten hieß die Devise die sich bis 17Uhr, wo die Rufbereitschaft zurückgezogen wurde auch nicht legen sollte Das gab mir allerdings Zeit mal ein paar neue Leute kennenzulernen, ein wenig Bootsspionage zu erledigen und sich einfach nur entspannt in die Sonne zu setzen und über Themen zu diskutieren oder Geschichten zu hören, die einem den Tag noch mehr verschönern sollten. (Dank an dieser Stelle an meinen Namensvetter Oliver Thies und seiner Tornada-Geschichte). Ausserdem gab es mir auch mal die Möglichkeit den Segelladen in Steinhude zu erkunden (soll keine Werbung sein) der eine Recht große Auswahl an Schäkeln und ähnlichem hat. Nun ja, es ging dann so um 18:30Uhr herüber zum HYC, der ein Büffet mit Freigetränken organisiert hatte wobei man wirklich sagen muss das man über die Qualität und Quantität des Essens nicht streiten darf. Ich wurde auf jeden Fall satt. Beim Essen und auch bei den späteren Bierchen wurde eins klar, nicht nur das der Contender ein saugeiles Einhandboot ist, nein auch die Leute in der Klasse einfach super Menschen sind. Nach noch ein paar weiteren Absackerbierchen gingen einige zurück zum SLSV wo dann entschieden wurde welcher der wahre Kicker-König ist. Die Teams gaben sich keine Blöße und es wurde geflucht weil der Tisch etwas schräg stand und gelacht weil jemand eine Geschichte vom Spi-Baum eines 470er erzählt hatte (Das wird aber hoffentlich nur unter den Eingeweihten bleiben). Später erschienen draussen dann noch ein paar Contender- Segler und es wurde noch ein wenig philsophiert bevor wir uns alle in die Autos/Zelte usw. verteilten. Der nächste Morgen schien eine neue überraschung für uns auf Lager zu halten. Wind, allerdings mit Nebel so dass man keine wirklich gute Sicht hatte. Einige bauten ihre Boote auf und andere gingen erst mal früh- 30

31 stücken. 10:30 Uhr sollte erster Start sein. Viele von uns hatten nicht gedacht das wir Sonntag noch aufs Wasser kommen sollten doch als Micha Vanheiden meinte, das um 11Uhr erster Start sei, sah man nur auf einmal eine Menge die in Aufruhr kam und jeder Spurtete um rauszuslippen. Nachdem dann alle irgendwie bis zur Startlinie geschlichen sind, wurde auch gar nicht so lange gewartet und die FD s starteten als Erstes. Nachdem diese weg waren tummelten sich alle am Startschiff und versuchten sich gegenseitig auszuluven. Ich dagegen startete als einziger mit richtig Schwung von der Startboje und dachte mir vor allen vorbeifahren zu können. Tja, leider war die Startlinie doch länger als gedacht und meine Hoffnungen sollten sich schnell aber aus der falschen Richtung nähern. Ich fuhr mitten ins Feld und schlängelte mich in der Mitte durch ankommende Contender auf Backbordbug durch. Der Wind nahm immer mehr zu und es wurde umso spaßiger. Nach der Luv-Tonne gab ich alles und überholte einige in LUV. An der 2ten Boje gab es dann ein paar Rufe wegen Innenraum aber sonst lief alles gut und fair ab. Das typische Rumgebrülle wie bei den Laser-Seglern macht man hier nun mal nicht. Als ich dann von der Lee-Tonne die Flagge zur Bahnverkürzung sah, wußte ich bescheid. Nur noch einen Schenkel und dann bist du am Ziel. An der Lee-Tonne konnte ich mir durch den Innenraum -Vorteil noch Maximilian packen und dann lag nur noch der Weg ins Ziel nahe. Dabei frischte der Wind so auf, das ich nach der Durchfahrt durchs Ziel erst einmal das Segel öffnete und auf Halbwind erst mal etwas Geschwindigkeit ausfuhr (Spaß!!!). Dann sollte noch der 2te Start losgehen. Da der Wind an dem Tag ziemlich drehte, legte die Regattaleitung die Bojen neu aus. Es wurde gestartet. Diesmal startete ich im Pulk auf Backbordbug mit den anderen. Ich legte allerdings kurze Zeit später um auf Steuerbordbug um mich frei zufahren. Diesmal ein guter Entschluss, denn der Wind schlief allmählich ein und die Sonne kam wieder raus. Es wurde auf dem Schenkel dann richtig wenig Wind so dass sich die Regattaleitung entschied, direkt an der Lee-Tonne den Zieleingang hinzulegen. Als dann die Flagge für Ab in den Hafen hochgezogen wurde sah man mal wieder viele Contender die Richtung SLSV schlichen, denn der Wind war nun fast vollkommen eingeschlafen. Nach dem Boote verstauen, wurden dann bei Kaffee und Kuchen die neun besten unserer Klasse mit Gläsern prämiert. Sieger war hier Karsten Kraus vor Dirk Müller und Andreas Voigt. Anbei sollte man noch erwähnen das insgesamt 38 Schiffe gestartet sind. Also ein richtig schönes Starterfeld das, so hoffe ich, auch nächstes Jahr wieder dabei sein wird. Ich werde es auf jeden Fall, denn eine so gut besuchte Regatta hier in der Mitte ist schon die Fahrt wert. Also bis bald dann mal wieder auf dem Wasser und wenn ihr mich vom hinteren Teil des Starterfeldes anrauschen seht, dann lasst mich einfach vorbei. :) Oliver GER

32 Ergebnisliste 1 GER 522 Karsten Kraus TSVS GER 1421 Dirk Müller SKWB GER 11 Andreas Voigt KSW GER 469 Carsten Ivo WSVRH GER 53 Markus Maisenbacher WVH DEN 2425 Henning Wermuth GER 536 Hannes Seidel SVPA GER 2235 Michael Koch SVST GER 2378 Jörg Schlienkamp SCW GER 433 Jörg Dannemann HSC GER 2362 Frank Steinbach KSK GER 457 Olaf Just ABC GER 503 Klaus Nemann SVID GER 468 Stefan Giefers SVPB GER 426 Dieter Siegmund GSC GER 2393 Thomas Bendel EWSC GER 2395 Wolfgang Schubert HSC GER 485 Michael Sprink SVPB GER 2366 Christian Llejans SVWU GER 442 Oliver Blaskowitz PBYC GER 493 Michael Vanheiden SLSV GER 504 Maximilian Habel SVG GER 322 Jens Krees SKBUE GER 431 Thomas Osterholz PBYC GER 537 Arne Schönfeld SCSZ GER 533 Albrecht Delius HSC GER 404 Simon Marburger VSAW NED 2433 Jeroen Fonville GER 470 Jan Fer FYC GER 3 Christina Künder CYC GER 1 Uwe Stöckel SVGL GER 1618 Sebastian von Broen KSW GER 317 Manfred Gronemeier DYCH DNC K 562 Sven Gierth K 521 Joachim Schramm GER 45 Jörg Glaescher CYC GER 388 Christiane Giefers SVPB 25 DNC GER 1634 Thomas Pinkenburg TVDN-W

33 Dänische Meisterschaft Sonderborg, Schon die Wetterprognosen für das Wochenende ( ) waren überwiegend heftig. [...] So schwankten die Vorhersagen am Ende zwischen 3-9 Beaufort, die Temperaturen sollten irgendwo zwischen 10 und 25 C liegen und ob es regnen würde war wenigstens unklar. Mit diesem Wissen machten wir (Jule, Hannes, Sebastian & ich) uns am Freitag auf in den hohen Norden um Dänischer Meister zu werden. Nach knappen 8 Stunden Fahrt waren wir auch schwupps schon da und Dank des netten Platzwarts, der uns noch mal die Flutlichtanlage anstellte, konnten wir dann trotz Dunkelheit auch noch schnell die Boote abladen und die Masten stellen. Danach gab es noch ein paar Bierchen im Clubheim und dann ab ins Bett, denn es sollte am Samstag früh losgehen - 10 Rennen an zwei Tagen sind ein strammes Programm ;o) Samstag klingelte der Wecker erwartungsgemäß viel zu früh. Zum Glück half mir mein unbändiger Harndrang aus dem Bett. [...] Aber so hatten wir dann wenigstens die Gelegenheit in Ruhe zu frühstücken und den Dänen dabei zuzuschauen, wie sie sich Schokotafeln auf Weißbrot zu Gemüte führten - über Geschmack läßt sich zum Glück nicht streiten. Der Wind hatte zu diesem Zeitpunkt wohl schon gut gefrühstückt. Auf jeden Fall tobte er sich draußen schon mal so richtig aus und so zeigte auch niemand übertriebene Eile das wohlig warme Clubheim zu verlassen um draußen sein Boot aufzutakeln. Irgendwann ergaben wir uns dann aber doch in unser Schicksal und taten was zu tun war, um Wind & Wetter zu trotzen. Plane runter, Pippi machen und rein in den Neo. Ab jetzt ging alles ziemlich schnell, was zu einem großen Teil daran lag, dass der Wind keine langsame Bewegung zuließ. So ging es in satter Gleitfahrt zum Start. Allerdings nicht für alle von uns. Einige wurden bereits bei der Anfahrt so heftig vom Wind gebeutelt, dass sie sich dafür entschieden doch wieder in den Hafen einzulaufen. Im Laufe des ersten Rennens nahm der Wind weiter zu. In Böen bis 7 Beaufort. Das war für einige zu viel. Der Rest von uns schwankte zwischen boah! Ich hab Angst! und uiuiui, ist das schön schnell, naja und Jacob böh! Der Mast ist ja ab. Bei den 4 Rennen dieses Tages hatte jeder von uns so seine ganz persönlichen grenzwertigen Erlebnisse. Aber wenn Jan Haanstra die alte Hackbratze sich bei der Wettfahrtleitung beschwert, dass zuviel Wind zum segeln wäre, können diejenigen die nicht da waren, vielleicht erahnen was auf dem Wasser los war. Ich für meinen Teil war zumindest immer wieder beeindruckt wie schön man die Böenwalzen kommen sah. Schien eben noch die Sonne, sah man das Unheil schon drohend schwarz von vorne kommen und dann ging es wieder richtig ab! Sehr beliebt waren aber auch mal wieder satte Stecker auf dem Vorwindkurs um die Wanne mal wieder bis zum Anschlag voll zu haben. [...] Außer Christoph & Sören war wohl den meisten von uns klar, dass wir unsere Grenzen hier bis zum Maximum erfahren hatten. Mehr als das geht nicht! Wieder im Hafen und frisch geduscht gab es erstmal - typisch dänisch - Hotdogs als kleinen Snack. Später wurden bei Freibier und leckerem Essen die Erlebnisse des Tages verarbeitet. Übermäßig lang wurde der Abend allerdings nicht, denn dafür hatten wir alle zuviel Kraft auf dem Wasser gelassen. So fiel das frühe Aufstehen am Sonntag auch nicht so schwer. Was man allerdings sah, wenn man die Augen öffnete war wenig einladend - grauer Himmel und noch mehr Wind als am Samstag. Entsprechend entspannt gestaltete sich auch das Frühstück. Da bei diesem Wetter nicht Gefahr bestand auslaufen zu müssen konnte man sich alle Zeit der Welt lassen um den Tag zu beginnen. Frühzeitig machte die Wettfahrtleitung dann auch die Ansage, dass vor 13:00 nicht mit einem Start zu rechnen sei. Leider hielt der Starkwind aber so lange an, dass keine weiteren Rennen gesegelt werden konnten. So wurde Christoph um seine Chance gebracht seinen verpatzten ersten Lauf noch streichen zu können und Sören siegte unangefochten vor Bjarke und Jens. Am Ende kann ich sagen, wir hatten ein wirklich tolles Wochenende in Dänemark. Und ich kann nur jedem empfehlen, nächstes Jahr zur WM nach Sonderborg zu fahren. Uns erwartet ein tolles Revier (ganz so windig wird es im Sommer schon nicht werden) und der Club wird ein WM-würdiges Rahmenprogramm auf die Beine stellen! Andreas 11 P.S. Meinen Plan Dänischer Meister zu werden habe ich ja nicht umsetzen können, aber nach den vier Rennen am Samstag sich und sein Boot wieder heil an Land gebracht zu haben fühlte sich auch schon fast so an ;o) 33

34 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 DEN 44 Sören Andreasen DEN 2401 Bjarke B. Johnsen DEN 55 Jens Langendorf GER 551 Christoph Homeier TSVS GER 1421 Dirk Müller SKWB GER 2430 Oliver Thies HSC GER 540 Christoph Engel KYC GER 536 Hannes Seidel SVPA DEN 57 John Bagh GER 11 Andreas Voigt KSW GER 505 Christian Krupp BSC GER 433 Jörg Dannemann HSC DEN 56 Claus Litzinger GER 404 Simon Marburger VSAW DEN 31 Kristian Agertoft GER 475 Martin Kneip CKA DEN 60 Esper Dalgard DNC NED 233 Jan Haanstra 2 DNC DNC DNC DEN 2425 Henning Wermuth DNC DNC DNC DEN 338 Per Henrik Hansen DNC DNC DNC

35 Petermännchen Schwerin, Schwerin ist eigentlich ein Muss wenn man im Norden oder Osten Deutschlands wohnt. Schöne Landschaft, ein toller See ein super Verein. Petermännchen war in diesem Jahr für einige von uns der gelungene Jahresausklang: Es gab Sonne, Wind, fünf Wettfahrten und Essen satt. Dank der Mitnahme von Micha auf dem Startschiff gibt es wieder eine Menge Fotos (unter sets/ /). Da ich dieses Jahr keine Lust auf Hektik hatte, habe ich mir Freitag frei genommen. Morgens konnte ich im T- Shirt das Boot einpacken. Am frühen Abend in Schwerin trafen wir Jörg, der auch keine Lust zum Arbeiten hatte. Zur Überraschung kam auf einen Schwung Christoph mit Familie am Verein vorbei. Am Samstag segelten wir vier Läufe. An meinen Ergebnissen ist ganz klar abzulesen: zum Abend hin nahm der Wind ab. Der erste Lauf wurde bei guten 4 Bft. Gestartet. Gesegelt wurde zusammen mit den Corsaren. Auf der Bahn sah ich meistens Micha Van, Claus, Jens und Ralf. Die Läufe wurden zügig nacheinander gestartet, so dass wir am Samstag vier Wettfahrten durchziehen konnten und bis zum Essen sogar noch etwas zeit hatten. Dieses Jahr wurde, anders als sonst, in der Bootshalle gespeist. Die Atmosphäre war gut und das Essen auch. Am Sonntag war für Uhr der erste Start geplant. Der Wind war da, doch man konnte im Nebel kaum etwas sehen. So warteten wir eine Stunde an Land und wurden anschließend zum Start um Uhr aufs Wasser geschickt. Nach einigen Startschwierigkeiten konnte schließlich noch die fünfte Wettfahrt bei gutem Wind gesegelt werden. Um Uhr waren wir alle wieder längst an Land. Zur Siegerehrung gab es wieder Schinken mit Petermännchen Bier. Trotz angekündigter Platzprobleme, wegen der Buga 2009 lief das Einpacken auf dem Clubgelände sehr ruhig und streßfrei ab. Vielen Dank an den Verein und die Wettfahrtleitung für die gelungene Veranstaltung. Wir kommen gerne im nächsten Jahr wieder. Ann GER 2400 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 505 Christian Krupp BSC GER 536 Hannes Seidel SVPA GER 11 Andreas Voigt KSW GER 522 Karsten Kraus TSVS GER 540 Christoph Engel KYC GER 111 Carsten Horstmann LYC GER 2430 Jörg Dannemann HSC 5 2 DSQ GER 503 Klaus Nemann SVID GER 2211 Manfred Kieckbusch ASC GER 450 Ralf Preuss SVAOE GER 507 Jens Storm TSVS GER 2400 Ann Seidel SVPB GER 493 Michael Vanheiden SLSV DNS GER 90 Stefan Claus SYC GER 190 Peter Menzel SC-K-BOR

36 16 GER 3 Christina Klünder CYC 19 OCS GER 102 Raik Wollenbecker YCBTF K 521 Joachim Schramm DNF GER 474 Hagen Ffert CYC DNF K 562 Sven Gierth ASC DNS GER 7 Yvonne Oesterreich SC-K-BOR DNS DNS GER 1634 Thomas Pinkenburg TVDN-W DNF Jörg Scher CYC DNS DNF 84 Domaso Comer See, Leider war kein Wind. Am Samstag wurden zunächst die Boote trotz der milden Windvorhersagen mit vollem Elan und größten Optimismus aufgebaut. Schließlich war im letzten Jahr guter Wind und die Thermik hält sich gewöhnlich strikt an die Mittagszeit. So verholten bei lieblichen 0,5 Bft nach dem allgemeinen Aufruf Barca in aqua die Contender und Laser 2 Richtung Startboot, wo allerdings nur die Entdeckung der Langsamkeit und Turnen zum Zeitvertreib angesagt war. Wem übrigens einen Kopfstand auf der Spitze eines schwimmenden Conti gelingt, bekommt auf der nächsten Regatta ein Bierchen von mir ausgegeben und wer das ohne Füße an Vorstag schafft, hat sich zwei Bierle verdient... Versprochen! Am Sonntag wurde zwar aus lauter Verzweiflung eine Wettfahrt bei gefühlten 0,08 bis 0, Bft gestartet, jedoch kamen die Armada der 19 Contenderisti leider nur bis zur Hälfte der ersten Kreuz. Immerhin lag ich sehr weit vorn. Sicherlich hat mir nach einem guten Start das leckere Essen vom Vorabend genug Masse verliehen und ich konnte so die kinetische Energie am längsten halten. Die Laser 2 sind erst gar nicht gestartet. Flauta totale! Jetzt war Zweitakterschnüffeln im Massenschlepp an der Reihe. Kurz vom Hafen steht ein Böhenstrich, den zwei Contender und ich nochmal absegeln, dabei Sonne satt und bei 24 Grad kam noch mal Sommerfeeling auf. Schließlich keine Regatta und es war dennoch schön: Allgemeines theoretisches Skifftuning (auf italienisch) und zwei mal super Essen mit allem drum und dran (auch auf italienisch) mit der Compania di Contenderisti in dem Bergen. Dazu feiner Cappuccino, Grappa und lustige Stimmung. Grazie mille... und nächste Jahr ist bestimmt Wind... ich komme wieder! Jürgen GER 464 Fotos der Regatta finden sich auf: 36

37 37

38 Paderborner Einhandregatta Lippesee, Freitag, bin extra spät losgefahren (ist ja gleich nebenan) um nicht in die Versuchung zu kommen Abends mit durch die Stadt zu ziehen. Die Nächtliche Anreise muß schon sein um den Bootsschuppen nahe am Club zu parken. Samstag, der sonst übliche Zug durch die Stadt war ausgefallen, man hatte sich ersatzweise im Nachbarclub auf einer Geburtstagsfeier den Kopf zugeschüttet. Einige Geburtstagsgäste waren etwas langsam beim Bootsaufbau. Die die erst Samstag angereist sind waren schneller. Es gab auch keinen Grund zur Eile, der Wind war zwar schon da, aber noch nicht so richtig. Zum Start hatten wir gefühlte 1-2 Windstärken. Welle gibt es auf diesem See nicht. Dank der freundlichen Helfer am Slip (Wagenrückholservice) war ich doch recht Zeitig auf dem Wasser (so früh wie noch nie). So konnte ich vor dem Start das volle Dreieck absegeln (wo und hinter welcher Insel befinden sich die Bahnmarken). Wir hatten das vorher bei der Steuermannsbesprechung an einer Zeichnung erklärt bekommen, aber auf dem Wasser hat man ja eine ganz andere Perspektive und die Sicht wird einem durch Bäume genommen (waren auf der Zeichnung nicht drauf). Gesegelt werden nur Dreiecke rund um die Eine Insel und dicht an der Anderen Insel vorbei. Die Anzahl der Runden schwankt je nach Wunsch der Wettfahrtleitung zwischen 3 und 5. Mitzählen braucht man nicht denn man darf während der Wettfahrt die Ziellinie überqueren und die Ziellinie bedeckt fast die ganze Kreuz zwischen Insel Eins und Festland. Am Samstag hatten wir drei Wettfahrten mit je drei Runden (Dreiecke). Auf diesem Rundkurs ist das Überholen recht schwierig, den es gibt eigentlich nur eine Ideallinie die man auch ohne Kompass finden kann. Also am Start gut weg kommen, auf der Startkreuz auf ein gnädige Bö hoffen und dann der Ideallinie folgen. Wer die Ideallinie kennt sieht man am Ergebnis, aber auch Segler von auswärts bekommen Ihre Chance (Lauf 3). Am Abend wurden wir wie gewohnt gut versorgt. Essen aus der Clubeigenen Grillhütte und Bier satt von der Theke. Sonntag, moderate Startzeit um 11 Uhr und der Wind war auch schon da. Heute generell etwas mehr aber auch etwas durchwachsen (mal mehr mal weniger). Was dazu führt, das einige oder war es nur ein hyperaktiver mal nach Luv kentern kann. Startlinie und Bojen in etwa so wie am Samstag. Nur man musste wohl mehr Runden fahren, denn nach der gefühlten 3ten Runde war noch nicht Schluß. Dann nach der 4ten oder 5ten Runde wurde gehupt. Die vorderen sind Richtung Hafen gefahren, ich bin noch ein bisschen rumgefahren um die neu ausgebaggerten Gebiete zu erkunden. Auf dem Rückweg eine dramatischer Anblick. Schiffe sammeln sich um das Startschiff und ein Schwarz-Gelber Lappen hängt im Masttop. Den müssen Sie wohl irgendwann hochgezogen haben. Zum 5-Minuten-Signal war ich dank des aufgefrischten Windes beim Feld. Also sind wir noch mal ein paar Runden (ich habe nicht mehr mitgezählt) gesegelt. Immer schön über die Ziellinie fahren dann geht alles gut. Die lag eh auf der Ideallinie. Insgesamt ein gelungenes Wochenende mit Wind und Sonne an beiden Tagen. Manni GER

39 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 485 Michael Sprink SVPB GER 472 Utz Müller SSCK GER 469 Carsten Ivo WSVRH GER 2362 Frank Steinbach KSK GER 2378 Jörg Schlienkamp SCW GER 468 Stefan Giefers SVPB GER 457 Olaf Just ABC GER 322 Jens Krees SKBUE GER 317 Manfred Gronemeier DYCH GER 2393 Thomas Bendel EWSC GER 426 Dieter Siegmund GSC GER 533 Albrecht Delius HSC GER 1 Uwe Stöckel SVGL GER 442 Oliver Blaskowitz PBYC DNC DNS GER Fabian Wohlfahrt SCPS GER 4851 Christian Hoof SVPB GER 388 Christiane Giefers SVPB DNF DNF DNS GER 537 Arne Schönfeld SCSZ DNS DNS DNS DNS 39

40 Dies und das Dies und das Gebrauchtbootmarkt Bootsmarkt: ja wo ist eigenlich der Bootsmarkt? Wie im letzten Heft habe ich auch diesmal den Bootsmarkt weggelassen. Die Käufe und Verkäufe geschehen so schnell, dass Anzeigen hier im Heft veraltet wären, wenn das Heft herauskommt. Wenn Ihr einen gebrauchten Contender sucht, guckt entweder auf der Homepage unter Kleinanzeigen oder ruft Andreas an. Ihr könnt uns natürlich auch jeder Zeit auf Regatten ansprechen, denn sobald jemand weiss wer ein Boot verkaufen möchte kann dies sehr gut über persönlichen Kontakt weitergegeben werden. Segelnummern Hello Contender sailors. The message below tells you that the class rules have been updated. Here is what changed: Contender Class Rules An issue arose regarding the issuance of personal sail numbers. Ballot 2006 was written in such a way as to allow the issuance of personal sail numbers but the wording was vague. ISAF revised the wording to permit the change to allowing the use of the plaque number as the sail number. However, the sense of the revision no longer permitted issuance of personal sail numbers. Some national Contender Associations have been issuing personal sail numbers for a number of years and requested a change of the wording which permits personal sail numbers. It is also a recognized practice in other international classes. The secretary undertook discussions with ISAF and with and interested sailors and the result is addition of rule para 4.2 iv) which explicitly permits the issuance of personal sail numbers. The rules issued 4 August, 2008 include this rule change. Text of the Class Rule 4.2 after this change: 4.2 The sail number shall be as follows: i) ISAF plaque numbers greater than 2380, the plaque number shall be the sail number. ii) ISAF plaque numbers between 719 and 2381, the sail number shall be either that issued by the MNA or that of the plaque number. iii) ISAF plaque numbers less than 720, the sail number shall be that issued by the MNA. iv) The Certification Authority may issue personal sail numbers between In the event of a conflict of sail numbers the race committee may require the boat to add an additional prefix or use the ISAF plaque number. Below is the text of the Class Rule 4.2 before this change. 4.2 The sail number shall be as follows: i) ISAF plaque numbers greater than 2380, the plaque number shall be the sail number. ii) ISAF plaque numbers between 719 and 2381, the sail number shall be either that issued by the MNA or that of the plaque number. iii) ISAF plaque numbers less than 720, the sail number shall be that issued by the MNA. Regards, Gil Woolley USA Secretary, International Contender Association 40

41 Blick in die Zukunft Dies und das 2009 Weltmeisterschaft: in Dänemark, Sønderborg mit Travemünder Woche als preworlds. preworlds: Mittwoch 19. Juli bis Saamstag 22. Juli Zwei Tage Reisezeit. Vermessung für die WM: Samstag 25. Juli und Sonntag 26. Juli Practice race: 26. Juli WM: 27. Juli bis 31. Juli 2010 Weltmeisterschaft: Australien, Brisbane, Royal Queensland Yacht Club (RQYC) 2010 Europameisterschaft: Frankreich, La Rochelle 2011 Weltmeisterschaft: Weymouth, U.K Weltmeisterschaft: Zur Diskussion steht eine Weltmeisterschaft im Herbst im Süden der USA, so dass die EM im Sommer stattfinden und das Boot danach verschifft werden kann. www: Wind Welle Wärme Einige (interessante) Segellinks Die deutsche Hompage der Contenderklasse (GCA) Die Hompage der internationalen Contenderklassenvereinigung (ICA) Auch bei Wikipedia darf der Contender nicht fehlen Hompage des ausführenden Vereins der IDM Fotos WM Fotos EM Fotos WM 2008 Teilnehmer Hier gibts Infos rund ums Regattasegeln, z.b. Ausschreibungen, Ergebnislisten, Vereine, Reviere In diesem Forum wird über Wind, Wellen, Regatten, Bootsklassen und und und diskutiert, manchmal geht es auch um den Contender Winddaten für Deutschland (Europa ist auch möglich) Wetterdaten mit Regenradar 41

42 Dies und das Vorläufige Rangliste 2008 Stand Stand: Rang Segelnummer Name Gesamtpunkte Anzahl Reg. Vorjahresplatz 1 GER-551 Christoph Homeier 134, GER-531 Joachim Harpprecht 134, GER-53 Oliver Brandt 129,0 2 4 GER-505 Christian Krupp 125, GER-2390 Gernot Götz 123,3 6 6 GER-488 Max Billerbeck 123, GER-2430 Oliver Thies 121,3 6 8 GER-2378 Jörg Schlienkamp 119, GER-536 Hannes Seidel 117, GER-1421 Dirk Müller 113, GER-503 Klaus Jünemann 111, GER-535 Dirk Bethge 110, GER-522 Karsten Kraus 108, GER-421 Christian Leonards 108, GER-11 Andreas Voigt 107, GER-529 Tobias Hanke 106, GER-1789 Alexander Gröhlich 105, GER-2235 Michael Koch 104, GER-469 Carsten Ivo 103, GER-507 Jens Storm 101, GER-460 Lars Willer 99, GER-433 Jörg Dannemann 97, GER-53 Markus Waisenbacher 94, GER-520 Christian Binder 93, GER-2400 Ann Seidel 91, GER-111 Carsten Horstmann 90, GER-540 Christoph Engel 90, GER-457 Olaf Just 86, GER-2362 Frank Steinbach 85, GER-485 Michael Sprink 84, GER-2402 Alfred Sulger 83, GER-2211 Manfred Kieckbusch 83, GER-450 Ralf-Dieter Preuß 80, GER-499 Jürgen von Kampen 79, GER-1 Jan Kuhlmann 74,3 1 42

43 Dies und das 36 GER-312 Preuß Hendrik 70, GER-2365 Stuart Brown 69, GER-468 Stefan Giefers 68, GER-472 Utz Müller 66, GER-435 Andreas Hohner 64, GER-322 Jens Krees 64, GER-2393 Thomas Bendel 64, GER-340 Julian Harz 62, GER-500 Dieter Siegmund 58, GER-493 Michael Vanheiden 57, GER-452 Kai Kemmling 57, GER-2366 Christian Müllejans 57, GER-526 Patrick Ehinger 57, GER-404 Simon Marburger 57, GER-524 Thomas Laschütza 55, GER-425 Joachim Rösler 53, GER-442 Oliver Blaskowitz 49, GER-416 Frank Richter 48, GER-410 Holger Stengele 47, GER-533 Albrecht Delius 46, GER-382 Rolf Winterhalter 45, GER-12 Juliane Hohlfeld 42, GER-424 Johanna Grandt 41, GER-470 Jan Schäfer 41, GER-317 Manfred Gronemeier 40, GER-440 Reinhart Schwarz 40, GER-1357 Birgit Penske 40, GER-427 Jannik Bartz 35, GER-379 Ulli Schütte 34, GER-537 Arne Schönfeld 33, GER-190 Peter Menzel 28, GER-519 Sascha Optenkamp 27, GER-99 Andreas Paetsch 25, GER-102 Raik Wollenbecker 25, GER-90 Stefan Claus 24, GER-2395 Wolfgang Schubert 24, GER-518 Nicolas Backfisch 24, GER-3 Christina Klünder 24, GER-1060 Uwe Stöckel 22,4 2 43

44 Dies und das 75 GER-46 Jörg Gläscher 20, GER-523 Stefan Kiesewalter 19, GER-504 Maximilian Habel 19, GER-533 Carsten Bühre 18, GER-464 Jürgen Werner 18, GER-388 Christiane Giefers 17, GER-539 Kay-Hendryk Rethmeier 17, GER-431 Thomas Osterholz 17, GER-515 Peter Zoernack 16, GER-477 Lars Frenzel 16, GER-381 Volkhard Kreht 16, GER-475 Martin Kneip 15, GER-521 Joachim Schramm 15, GER-186 Matthias Hietel 14, GER-186 Thomas Pinkenburg 14, GER-344 Christian Hermes 14, GER-482 Bengt Haltenhof 13, GER-562 Sven Gierth 13, GER-811 Sebastian von Broen 12, GER-441 Ole Dieckmann 11, GER-374 Uta Greifenhagen 11, GER-85 Maren Hoof 10, GER-349 Jörg Bahnemann 9, GER-330 Ratgar Walter 8, GER Fabian Wohlfahrt 8, GER-474 Hagen Rüffert 8, GER-2391 Rainer Glinka 7, GER-363 Florian Sievers 6, GER-85 Christian Hoof 6, GER-1634 Thomas Pinkenburg 5, GER-7 Yvonne Oesterreich 5, GER-368 Stefan Bärthele 2, GER-945 Hans Dürr 2, GER-449 Sven Braun 2,1 1 44

45 Dies und das Vorläufiger Regattakalender 2009 Datum Regatta Ort RR- Meldestelle Faktor Conti-Kontakt Easter-Regatta Loosdrecht Rene Heynen; Alster Auftakt Alster Dümmer Dümmersee Michael van Heiden; Mammern Bodensee Erich Ott; April / noch offen Fercher Regatta Unterseepokal Schwielowsee Bodensee Reichenau 1.15 Andreas Voigt; andreas.voigt@dr-roelleke.de Patrick Ehinger; patrick_ehinger@gmx.de IDM Bodensee Bodensee Patrick Ehinger; s.o Kerteminde Ostsee Sören Andreasen; sandreas@cisco.com Wannsee Wannsee 1.15 WR- BORK@googl .com Kieler Woche Ostsee Ehrenmalpokal Laboe Travemünder Woche WM Sonderburg Ostsee 1.6 Andreas Voigt; s.o. noch offen Walchensee Walchensee Patrick Ehinger; s.o August Neuchâtel Schweizer Meisterschaft Regatta in Planung Lac de Neuchâtel Steinhude Steinhuder Meer Jacqueline Rüfenacht; j.ruefenacht@bluewin.ch Michael van Heiden; michavan@t-online.de Interboot Bodensee 1.15 regatta@wyc-fn.de Patrick Ehinger; s.o Petermännchen Schwerin Andreas Voigt; s.o Ostsee Paderborn Lippesee Michael Sprink; killer-sprotte@gmx.de Leipzig Cospudener See 1.15 Andreas Voigt; s.o Martinspokal Krefeld Michael van Heiden; s.o Letzte Helden Mühlenberger Loch joerg.dannemann@airbus.com Eispokal Alster joerg.dannemann@airbus.com 45

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