Editorial. Editorial. Liebe Seglerinnen und Segler,

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3 Editorial Editorial Liebe Seglerinnen und Segler, wir befinden uns in der Mitte der Saison. Drei große Regatten sind gesegelt: Europa-, und Deutsche Meisterschaft und die Kieler Woche. Die Weltmeisterschaft liegt noch vor uns. Der Wind dieser Saison ist eher schwach, doch er reichte bisher aus, um alle Regatten durchzuführen. Manche von uns mögen ja auch Wind um die 3 bf. bzw. es muss doch nicht immer gleich Sturm sein. In diesem Heft erwarten Euch Berichte der Regatten aus der ersten Hälfte der Saison mit einer Menge neuer Bilder. Den Text für die Kieler Woche hebe ich mir für das nächste Heft auf. Wer daran interessiert ist muss also noch ein bisschen warten. Dafür findet Ihr neben den Berichten der Wochenendregatten auch den, der Deutschen Meisterschaft, die von Sören gewonnen wurde und den von der Europameisterschaft, die von Giovanni gewonnen wurde. Währende der Deutschen Meisterschaft fand die turnusgemäße Jahreshauptversammlung statt. Das Protokoll findet Ihr im Kapitel der Vorstandsberichte. Ihr hattet die Chance frischen Wind in diesen Rundbrief zu bringen, doch Ihr habt es nicht anders gewollt. Ich bin Eure Redakteurin geblieben. Somit werdet Ihr weiterhin meinen Text an dieser Stelle lesen. Auch der weitere Vorstand ist so geblieben, wie Ihr ihn kennt. Ihr müsst Euch dieses Jahr also an keine neuen Nasen in diesen Rängen gewöhnen. Auf eine Änderung möchte ich an dieser Stelle doch noch hinweisen: Im Frühjahr gab es eine Änderung für den Platz, der den Griffelpokal gewinnt. Es schreibt nicht mehr der Dritte, sondern der Mittigste und wenn es den nicht gibt der Letzte der vorderen Hälfte. Zu dieser Änderung haben wir uns entschieden, da zum einen die Dritten meist schon sehr viele Berichte geschrieben haben bzw. unmotiviert waren, zum anderen wirft es ein für uns neues und interessantes Bild auf die Geschehnisse während einer Regatta. Und es integriert die in der Mitte segelnden Contiathleten noch besser in die Klasse. Im Ausland schreibt weiterhin der beste Deutsche. Ann GER 2400 Redaktionsschluss für Heft 3/2008 ist Sonntag Herausgeber, Anzeigenannahme und Redaktion: German Contender Association e.v. Ann Seidel Gorkistr. 215 B Berlin Tel.: 030/ seidelann@web.de Auflagenhöhe: 350 Stück Der Contender Rundbrief erscheint drei mal im Jahr und ist das offene Mitteilungsorgan der German Contender Association e.v. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag von z.z. 40,- Euro enthalten. Die Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. 3

4 Inhaltsverzeichnis Editorial Inhaltsverzeichnis Contender Klassenvereinigungen Vorstandsbericht Vorsitzender Vorsitzender Kassenwart Regionalobleute Nord Süd Ost Mitte Protokoll Probesegeln Jugendförderung Ausschreibungen Intern. Kehraus Regatta im FD und Contender Petermännchenregatta Berichte Easter-Regatta Alster Auftakt Jollenregatta Mammern Einhand Wochenende Dümmer Fercher Regattatage Trofeo Transalp Cup Unterseepokal Eurocontender Achtknotenregatta IDM Contender Gravedona

5 Contender Klassenvereinigungen Contender Klassenvereinigungen Deutschland 1. Vorsitzender: Andreas Voigt koordiniert alle Belange als Chef und vertritt offiziell die Klasse 2. Vorsitzender: Jörg Schlienkamp stimmt die Regatatermine ab und hält den Kontakt zu den Vereinen Kassenwart: Dirk Müller macht nicht nur die Kasse, sondern verwaltet auch die Mitgliederdateien Technischer Leiter: Joachim Harpprecht vergibt Segelnummern, verwaltet Meßbriefe, kümmert sich um alle technischen Fragen Pressewartin: Ann Seidel erledigt alles, was mit dem Rundbrief zu tun hat Technischer Webmaster: Jan Tofaute kümmert sich um alles was technisch mit unserem Webauftritt zu tun hat Webmaster: Nico Schott kümmert sich um unseren Webauftritt Rangliste: Hannes Seidel sammelt alle Regattaergebnisse und berechnet die Rangliste Weinberge 5, Jüterbog 03372/ Obringstr. 47, Herten 0209/ Esslinger Str. 25, Bremen 0421/ Großer Eiderkamp 44, Kiel-Molfsee 0431/ Gorkistr. 215 B, Berlin 030/ Schmiederedder 2, Schwedeneck 04308/ Oberhalb des Gerberbruches 8, Rostock 0162/ Weinbergstrasse 1, Potsdam 0160/ Rechnungsanschrift: German Contender Association e.v. Dirk Müller Esslinger Str. 25, Bremen Tel.: 0421 / kasse@contenderclass.de Internet: Mailingliste: contender@egroups.com Anmelden Mailingliste: Bankverbindung: Postgirokonto Hamburg, BLZ , Kto

6 Contender Klassenvereinigungen Regionalobleute Ost (PLZ ) Peter Menzel Nord (PLZ ) Jörg Dannemann Mitte (PLZ ) Michael Vanheiden Südwest (PLZ ) Patrick Ehinger Ernst-Rieck-Str. 6, Kühlungsborn 0172/ Henry-Budge-Str. 6, Hamburg 0171/ oder 040/ Washingtonweg 1A, Hannover 0511/ oder 0171/ Max-Seebacherstr.15, Singen 07731/ Vermesser Rolf Peter Brinkmann Sebastian Munck Manfred Kieckbusch Katzbeck 19, Laboe 0172/ Eichengrund 44, Hamburg 0172/ Am Hang 9, Molfsee 0431/ Fax: 0431/

7 Contender Klassenvereinigungen Schweiz Präsident: Jacqueline Rüfenacht Sekretär: Ueli Hanselmann Frohdörfli 28, 5034 Suhr (+41) (0)78/ Grünaustr. 1, 9470 Buchs (+41) (0)79/ Österreich Klassensekretär und Pressewart: Gebhard Wallinger Kassenwart: Günther Wendl Palmsdorf 57, 4864 Attersee, mobil: (+43) (0) Kapellenweg 30, 4865 Nussdorf mobil: (+43) (0)676/ International 1. Vorsitzender: Jan von der Bank 2. Vorsitzender: Neil Smith Kassenwart: Tim Holden Sekretär: Gil Woolley Technischer Leiter: Mol (Alan) Mollatt Internationaler Vermesser: Ron Duffield oder 7

8 Vorstandsbericht Vorstandsbericht 1. Vorsitzender Ihr habt es so gewollt und mich für ein weiteres Jahr zum 1. Vorsitzenden der GCA gewählt. Für das mir dadurch ausgesprochene Vertrauen möchte ich mich bei Euch an dieser Stelle noch einmal bedanken. Genauso wie ich mich bei allen Vorstandmitgliedern, Regionalobleuten und allen anderen Aktiven für die von Euch geleistete Arbeit bedanken möchte. Ich denke, wir haben wieder einiges bewegt und sind weiter auf einem guten Weg. Wer sich auf den Regatten umsieht, merkt unweigerlich, dass wir uns um Nachwuchs derzeit keine Sorgen machen müssen. Zum Verlauf der bisherigen Saison muß man auch nicht viel sagen. Die Zahlen sprechen für sich. Die Euro in Italien mit über 90 Teilnehmern war sicher der bisherige Höhepunkt des Jahres. Und die IDM in Kühlungsborn, die sowohl von Wind & Wetter als auch vom Rahmenprogramm noch einmal neue Maßstäbe gesetzt hat, war wohl unumstrittenen das Saisonhighlight auf heimischen Gewässern. An dieser Stelle auch noch mal herzliche Glückwünsche an die drei Titelträger: Internationaler Deutscher Meister: Sören Andreasen (DEN-44) Internationale Deutsche Meisterin: Ann Seidel (GER-2400) Internationaler Deutscher Jugendmeister: Alexander Gröhlich (GER-1789) Nun sind die Boote im Container auf dem Weg zur WM nach Kanada, dem hoffentlich krönenden Ereignis der Saison. Aber auch die Schwerpunktregatten im Herbst wie Interboot Trophy, Steinhude, Schwerin, oder die dänische Meisterschaft sollten noch einmal mit großen Feldern und gutem Rahmenprogramm für viel Freude sorgen. Also denkt nicht zu lange darüber nach, dass das Jahr schon wieder halb rum ist, sondern nutzt die Zeit und geht segeln! Andreas GER Vorsitzender Hallo Leute, waren das nun Superregatten in Kiel und Kühlungsborn, oder nicht!?! 18 Rennen in einer Woche, wo gibt s das sonst noch!!! Die anderen Events waren aber auch nicht schlecht bisher. Hoffentlich geht s so weiter. Da dies Frühjahr der Termin der Dümmerregatta für ein Training in der Region Mitte leider sehr ungünstig lag, haben wir uns entschieden im September in Steinhude einen Ersatz einzufügen. Micha Vanheiden ist Euer erster Ansprechpartner hierfür, Ihr könnt Euch aber auch bei mir melden. Ich hoffe, die Jungs in Laboe kriegen nächstes Jahr den Ehrenmalpokal wieder auf die Reihe. Im Juli und August können wir noch eine zusätzliche Serie gut gebrauchen, denke ich! Ansonsten gibt es von der Terminfront zur Zeit nicht viel Spannendes zu berichten. Wie ich auf der Jahreshauptversammlung bereits gesagt habe, bin ich für Tipps, Anregungen und konstruktive Kritik sehr dankbar und freue mich auf Eure Reaktionen. Macht s gut und bis demnächst an der Linie! Jörg GER

9 Vorstandsbericht Kassenwart Ahoi zusammen! Wie immer von mir der Blick aufs Geld. Der Mitgliedseinzug ist gelaufen und natürlich stimmten ein paar Kontodaten nicht. Also nichts Neues. Die Kasse wurde zur IDM geprüft und der Kassenbericht verlesen. Das Protokoll zur JHV wird in diesem oder dem nächsten Rundbrief veröffentlicht werden. Die IDM in Kühlungsborn ist hervorragend gelaufen. 50 Euro Startgeld und parken, slippen, segeln, duschen, frühstücken, Championshipdinner-Rundfahrt ohne Extrakosten im exquisiten Ostseebad Kühlungsborn. Dazu Wettfahrtleitung, Schiedsgericht, Sliphelfer, Basecap und ein T-shirt. Wie angenehm, wenn die Region ein Event sponsoren möchte. Man soll ja nicht immer aufs Geld schauen, aber das war einen Blick wert! Die KiWo davor war vielleicht nicht so preiswert, aber wir konnten dieses Event mit Einlaufbier und dem Grill bei Familie Storm etwas geselliger gestalten - so wie letztes Jahr. Da scheint sich eine Tradition zu entwickeln. Bis zum nächsten geselligen Ereigniss, andirken! GER 395 9

10 Vorstandsbericht Kassenbericht 2007 Wir sind ca. 190 Mitglieder. Die Neuzugänge und Austritte halten sich die Waage. Das soll bei anderen Klassen nicht so gut aussehen. Nun zum Geld. Wir hatten ja in 2005 Diskussionen mit dem Finanzamt, warum wir so viel Geld anhäufen würden und haben deshalb nach Aktionen gesucht, die den Mitgliedern zugute kommen sollten. Das waren z.b. Fleecepullover, Kalender, Poster, Aufkleber und Foto- CDs. Inzwischen sind wir auf einem Niveau angelangt, wo ich gerne bleiben würde. Das wäre ein Puffer von Euro zum Jahreswechsel, so dass wir Rundbrief und die Messe Düsseldorf finanzieren können bevor ich es schaffe die Mitgliedsbeiträge einzuziehen. Die wesentlichen Mittelzu- & Abflüsse in 2007 (alle leicht gerundet): Mitgliederbeiträge von Euro. Davon gehen 6 Euro pro zahlendes Mitglied an die ICA. Also etwas über Euro. Die Rundbriefe kosteten nur Euro, weil der letzte RB von 2007 erst in 2008 bezahlt wurde. Damit gingen auch Euro Rundbriefwerbung erst in 2008 ein. Also kein gewöhnliches Jahr. Die Messen haben ca Euro gekostet. Die Kosten durch unsere Vereinstätigkeit betrugen ca. 350 Euro. Das sind hauptsächlich Auslagen der Regionalobleute und des Vorstandes. Wir unterstützten die Einsteigerskiff-Flotte mit inzwischen 450 Euro. Die Webseite kostete 100 Euro im Jahr. Kontoführungskosten von über 100 Euro im Jahr. Das ist halb so viel wie im Vorjahr, da ich das zweite Konto gekündigt habe. Inzwischen funktioniert der Mitgliedseinzug einigermaßen. Leider kostet uns jede Fehlbuchung Geld, was insgesamt 100 Euro ausmachte. Darum ist es wichtig, dass diejenigen, die umziehen oder ihr Konto wechseln, mir bitte die neuen Daten schicken. Es gab einige Bewegungen auf unserem Konto, wo Betrüger einfach Geld eingezogen haben. Viele kleine Posten, die sich insgesamt auf 340 Euro beliefen. Einspruch bei der Bank eingelegt und das Geld kam wieder zurück. Wir haben daraufhin unsere Kontoverbindung von der Homepage genommen. Seitdem hat der Spuk ein Ende. Allerdings schrieben mir noch eine Weile zwei Anwälte freche Briefe. Das fand ebenfalls ein abruptes Ende, als ich die Anwälte bei der Polizei anzeigte. Die Unterstützung der Jugend betrug 900 Euro. Davon hat die ICA über 500 Euro gefördert. Die Poster hat übrigens die ICA gezahlt. Wir haben als größte KV viel bewegt und entsprechend viel ausgelegt, so dass nach allen Verrechnungen die ICA ca. 450 Euro an uns überwiesen hat. Es geht also auch anders herum. Nachdem der Beitragseinzug gelaufen ist sind aktuell 9.600,- Euro in der Kasse. Das wird locker reichen bis zum nächsten Jahr. Zu jeder Jahreshauptversammlung muss über den Mitgliedsbeitrag gesprochen werden. Momentan beträgt er 40,- Euro pro Mitglied. Ich sehe keinen Grund dies zu ändern, außer Ihr möchtet weiterhin mit größeren Aktionen wie CDs oder ähnlichem verwöhnt werden. Wer Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden und bei Bedarf auch die Kassenführungsunterlagen einsehen. andirken! GER

11 Regionalobleute Regionalobleute Nord Moin Moin, erstmal vorweg, bevor sich der ein oder andere wundert. Wir müssen leider einen großen Verlust hinnehmen. Dirk Bethge seines Zeichens Obmann Nord hat sich entschlossen seine Trapezhose (hoffentlich nur vorübergehend) an den Nagel zu hängen. Ich habe mich dazu bereit erklärt dieses Amt zu übernehmen, und hoffe es genauso gut auszuüben wie Dirk das bisher getan hat. Die aktuelle Situation bei uns im Norden könnte eigentlich sonst nicht viel besser aussehen. Der erste Teil der Saison ist nahezu vorbei, fehlt eigentlich nur noch das soziale Highlight des Jahres, die Travemünder Woche. Immer mehr neue Gesichter sind auf den Regatten zu sehen, was eigentlich nur ein Zeichen für die Attraktivität unseres Skiffs sein kann. Auch das Feedback der Neueinsteiger über die Integration in die Contender- Familie scheint sehr gut zu funktionieren. Was da aus anderen Klassen zu hören ist, möchte ich hier gar nicht widergeben. Zudem tauchen immer wieder ein paar Alte Hasen bei Regatten auf. Es scheint also nicht so einfach zu sein, das Contendersegeln auf Dauer komplett einzustellen. Nach der kurzen Sommerpause für die Nicht-WM- Teilnehmer geht es dann im September allerdings direkt mit Steinhude weiter. Zum Ausklang der Saison sind dann natürlich Petermännchen in Schwerin, sowie die beiden Hamburger Highlights Letzte Helden und der Eispokal Pflichtveranstaltungen. Diese vier Regatten erfreuen sich seit Jahren als Contender- Magnet und sind sehr gut besucht. Ich hoffe dieses Jahr sehen wir ein ähnliches Bild. Natürlich werden wir uns dieses Jahr wieder mit einem Stand auf der Hanseboot ( ) präsentieren. Sollte der Zuschauerzuspruch dieses Jahr ebensogroß sein wie letztes Jahr, können wir zufrieden sein und uns wieder auf einige neue Gesichter im nächsten Jahr freuen. Allerdings benötige ich dafür eure Mithilfe für die Besetzung des Standes. Wer also Lust und Zeit hat einen oder mehrere Tage Standdienst zu übernehmen melde sich bitte bei mir. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es macht einfach nur Spaß unser Boot dort zu präsentieren. In diesem Sinne Es grüßt euch Euer Jörch 8ˆ ] GER 433 Süd Hallo zusammen, zwei der drei Regatten am Bodensee sind auch schon wieder vorbei. In der Bodenseewertung liegt ganz knapp Gernot vor Christian Leonards. Eine Chance gibt es aber noch, um im Kampf um den Bodenseemeister einzugreifen. Die Interboot-Trophy 08 mit Transalp Cup (20./21.09) vor der Uferpromenade von Friedrichshafen. Die Ausschreibung ist weiter hinten im Heft. Es gibt wie immer viele Attraktive Preise und Freien Eintritt zur Interboot! Leider ist dies auch eine der letzten Möglichkeiten hier im Süden, sich für die DM 09 in Radolfzell zu qualifizieren! Die Meisterschaftsordnung schreibt vor, dass mindestens 9 Läufe aus mindestens 2 Wettfahrten und 25 Ranglistenpunkte benötig werden, um an der DM teilzunehmen! Wer nächstes Jahr bei der DM dabei sein möchte, sollte die letzen Möglichkeiten nutzen und nach Friedrichshafen, Silvaplana (Schweizer Meisterschaft mit Team Europa Cup) und Thun kommen! Die Vorbereitungen zur Deutschen 09 laufen auf Hochtouren. Sie findet vom (Donnerstag ist Feiertag) vor Radolfzell am Bodensee statt. Nähere Infos gibt es im nächsten Rundbrief. Bis dann Patrick GER

12 Regionalobleute Ost Moin, in den letzten Rundbriefen konnte ich immer wieder auf die in dieser Saison anstehenden Veranstaltungen hinweisen. Einige davon sind inzwischen bereits Geschichte. Dazu zählt z.b. die Achtknotenregatta am Wannsee. Den Bericht hierzu findet Ihr in diesem Rundbrief und auf unseren Internetseiten. Mein persönlicher Eindruck jedoch war, dass sich der Weg zu dieser Veranstaltung mal wieder so richtig gelohnt hat. Auf dem Wasser war mal wieder alles drin, von 0 bis 5 Bft.. An Land war noch viel mehr drin. Ein großartiges Buffet vom Verein und Landliegeplätze zum entspannen. Das zweite Highlight hier im Osten war mit Sicherheit die IDM in Kühlungsborn. Eine IDM, die den Titel International auch wirklich verdient, denn auf die ersten sechs Plätze segelten ein Däne, ein Italiener, zwei Niederländer und zwei Deutsche. Den Bericht hierzu findet Ihr auch im Rundbrief und auf den Internetseiten. Die Photo-DVD mit über 1000 Bildern geht den Teilnehmern in Kürze per Post zu. Ausserdem findet Ihr die Ergebnisse und Photos auf unserer clubseite unter Weitere Bilder und einige Videos gibt es unter Nun mal Schluß mit vergangenem! Weiter geht es bei uns am Werbellinsee in der Zeit vom August sowie zur Petermännchenregatta in Schwerin am 11. und 12. Oktober. Beide Veranstaltungen sind vor allem deshalb interessant, weil die Contender Flotte in der Region stark wächst und somit einige neue Gesichter zu sehen sein werden. Nicht nur neue Gesichter, sondern für den ein oder anderen bestimmt auch ernstzunehmende Konkurrenten auf dem Kurs. In Schwerin erwarte ich dieses Jahr wieder einen neuen Rekord. Angesichts der von Jahr zu Jahr steigenden Meldezahlen (17 Boote 2006, 28 Boote 2008) gilt es, dieses Jahr die 30 zu knacken: Schwerin ist also inzwischen ein Muss für alle. Bis dann, Peter GER 190 Mitte Hallo Segler und Seglerinnen Aus der Region Mitte die Saison 2008 ist im vollen Gange die ersten großen Events haben wir bereits hinter uns wo für die Region Mitte der Saisonauftakt am Dümmer zählt. Bei guten Wetter, Wind (für jeden etwas) und 29 Contis segelten wir am und im SCD wo im letzten Jahr die IDM stattfand. Der Segelclub hat sich wieder allergrößte Mühe gegeben uns glücklich zu machen was ihm auch voll gelang. Halten wir jetzt noch einen Ausblick auf den Rest der Saison in Mitte stehen noch die Regatten im September in Steinhude, Oktober am Lippesee sowie im Dezember in Krefeld. Desweiteren wollen wir in der Region Mitte noch ein Training veranstalten am 5.9.(abends anreise) bis in Steinhude das liegt zwei Wochen vor der Regatta in Steinhude am und das Training wir von Jörg Schlienkamp geleitet (4. der IDM und zweit bester Deutscher). Also meldet Euch bei mir oder Jörg wenn ihr Teilnehmen wollt für weitere Infos michavan@t-online.de Bis denne Michael GER

13 Protokoll Regionalobleute Jahreshauptversammlung, der German Contender Association e.v. Die Sitzung wurde am um 18:30 Uhr im Clubhaus des Segelclubs Kühlungsborn von Herrn Andreas Voigt eröffnet. Herr Voigt übernahm als 1. Vorsitzender die Leitung der Sitzung. Zum Schriftführer wurde Herr Peter Menzel bestimmt. TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlußfähigkeit Der 1. Vorsitzende begrüßte alle Anwesenden und stellte fest, daß die Einladung zur Jahreshauptversammlung satzungsgemäß ergangen war. Mit 29 anwesenden Mitgliedern wurde festgestellt, daß die Versammlung beschlußfähig war. TOP 2 Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde, wie in der Einladung ausgeschrieben, von allen Anwesenden genehmigt. TOP 3 Bericht des Vorstandes Der 1. Vorsitzende stellte fest, dass sich die Klasse weiter gut entwickelt. Der Abgang vieler älterer Segler konnte durch den Zugewinn junger Segler kompensiert. In diesem Zusammenhang wurde die Bedeutung der Einsteigerflotte Einsteigerflotte noch einmal hervor gehoben. Der 2. Vorsitzende stellte das neue Konzept des Regattakalenders vor und rief die Mitglieder dazu auf, weitere Anregungen zu geben um die Attraktivität der Regatten weiter zu steigern. In diesem Zusammenhang bat er um Rückmeldung welche Mitlgieder 2009 an der Pfingstregatta in Scheveningen/Holland teilnehmen würden um entsprechende Planungen mit der dortigen KV abstimmen zu können. Der Kassenwart stellte den Kassenbericht vor. Der vom Finanzamt gerügte hohe Kassenbestand sei in den letzten Jahren für satzungsgemäße Zwecke abgebaut worden. Der derzeitige Kassenstand erlaubt nun die Verauslagung der Messen und des Rundbriefs. Die Pressewartin bedankte sich für die Zusendung der zahlreichen Beiträge und verwies auf den Redaktionsschluss für den nächsten Rundbrief. Der Bericht des techn. Leiters wurde in Vertretung durch den 1. Vorsitzenden genommen. Die Ergebnisse des Postal Ballots werden in Kürze vorliegen und dann umgehend auf der Homepage veröffentlicht. Fragen zu den Ausführungen des Vorstandes gab es nicht. TOP 4 Bericht der Kassenprüfer Herr Kieckbusch stellte den Bericht der Kassenprüfe vor. Alle Belege wurden geprüft. Es war nichts zu beanstanden. TOP 5 Entlastung des Vorstandes Herr Kieckbusch stellte darauf hin den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Diesem Antrag wurde einstimmig zugestimmt. Die Vorstandsmitglieder wurden einzeln entlastet. a) Entlastung des 1.Vorsitzenden: Entlastung durch 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen b) Entlastung des 2. Vorsitzenden: Entlastung durch 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen c) Entlastung des Kassenwartes: Entlastung durch 28 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen d) Entlastung des Pressewartes: Entlastung durch 28 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen c) Entlastung des techn. Leiters: Entlastung durch 28 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen TOP 6 Wahlen Als Wahlleiter wurde Manfred Kieckbusch vorgeschlagen und einstimmig von den Anwesenden gewählt. a) Wahl des 1. Vorsitzenden: Vorgeschlagen wurde Herr Andreas Voigt. Er wurde mit 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein Stimmen als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt 1 Jahr. 13

14 Regionalobleute b) Wahl des 2. Vorsitzenden: Vorgeschlagen wurde Herr Jörg Schlienkamp. Er wurde mit 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein Stimmen als 2. Vorsitzender wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt 1 Jahr. c) Wahl des Kassenwart: Vorgeschlagen wurde Herr Dirk Müller. Er wurde mit 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein Stimmen als Kassenwart wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt 1 Jahr. d) Wahl des Pressewart: Vorgeschlagen wurde Frau Ann Seidel. Sie wurde mit 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein Stimmen als Pressewart wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt 1 Jahr. e) Wahl des techn. Leiter: Vorgeschlagen wurde Herr Joachim Harpprecht. Er wurde mit 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein Stimmen als techn. Leiter wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt 1 Jahr. f) Wahl der Kassenprüfer: Vorgeschlagen wurden Andreas Patrick Ehinger und Michal Vanheiden. Beide wurden mit je 28 Ja Stimmen, 1 Enthaltung und 0 Nein-Stimmen als Kassenprüfer gewählt. Die Amtszeit gilt bis zur nächsten Mitgliederhauptversammlung. Die Gewählten nahmen die Wahl an. TOP 7 Festsetzung der Beiträge Es wurde einstimmig beschlossen, keine Änderungen der Beiträge vorzunehmen. Somit gilt auch weiterhin die folgende Beitragsregelung. Ordentliche Mitglieder: Jahresbeitrag 40,- Euro TOP 8 IDM 2009 Patrick Ehinger stellte das Konzept der IDM 2009 in Radolfzell am Bodensee vor. Sie wird vom Mai 2009 dort stattfinden. TOP 9 Sonstiges Der 1. Vorsitzende machte den Vorschlag, bei der nächsten Jahreshauptversammlung über eine Satzungsänderung abzustimmen, die den geschäftsführenden Vorstand auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß (1. Vors., 2. Vors. & Kassenwart) verkleinert um so zukünftig den Verwaltungsaufwand zu verringern. Der 1. Vorsitzende machte den Vorschlag, bei der nächsten Jahreshauptversammlung über eine Satzungsänderung abzustimmen, die den Wahlzeitraum bis Ende des jeweils nächsten Jahres verlängert, es sei denn, Jahreshauptversammlung findet früher statt. Diese Regelung würde ebenfalls zu einem geringeren Verwaltungsaufwand führen wird die IDM zusammen mit 10 anderen Klassen im Rahmen des Kieler Pfingstbusch ausgetragen werden. Weitere Informationen folgen in Kürze. Es wurde der Vorschlag unterbreitet die IDM 2011 im Neuseenland austragen zu lassen. Diese Idee stieß allgemein auf Zustimmung und der Vorstand wird die Möglichkeiten ausloten. Es wurde diskutiert ob zukünftig ein GPS System für Regatten zur nachträglichen Visualisierung der gesegelten Kurse eingeführt werden soll. Nach intensiver Diskussion wurde entschieden, dass die GCA eine Anfrage an die ICA stellen wird, ob von dort aus ein solches System zur weltweiten Nutzung eingeführt werden kann. Von Seiten des Vorstandes wurden die Mitglieder aufgerufen sich wie in den vergangenen Jahren an der Organisation der anstehenden Messen zu beteiligen. Patrick Ehinger fragte, wie zukünftig die Problematik des Nachweises der Mitgliedschaft in der GCA für Regatten wie EM s und WM s organisiert werden soll. Es wurde entschieden, dass der Kassenwart dem Veranstalter eine entsprechende Liste zukommen lassen soll. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, wurde die Sitzung vom 1. Vorsitzenden um 19:45 Uhr beendet. Kühlungsborn den Peter GER

15 Probesegeln Probesegeln Du fragst Dich, ob ein Contender das richtige Skiff für Dich sein könnte? Was hindert Dich, es einfach mal auszuprobieren? Dazu musst du dir kein Boot kaufen. In ganz Deutschland liegen Einsteigerboote zum Probesegeln, die genau auf Leute wie Dich warten. Mit diesen Booten kannst Du Deine ersten Gehversuche im Contender machen und teilweise auch an den ersten Regatten teilnehmen. Außerdem steht Dir immer ein erfahrener Contendersegler mit Rat und Tat zur Seite und begleitet Dich bei Deiner ersten Ausfahrt.... und was kostet der Spass? natürlich gar nichts! Also worauf wartest Du noch!? Einsteigerboote liegen zur Zeit in: Kontakt Ort Kontakt Ort Berlin Andreas Voigt, Steinhude Michael Vanheiden, Hamburg Dirk Bethge, Schwielowsee Andreas Voigt, Kiel Andreas Voigt, Schwerin Christoph Schölzel, Kühlungsborn Peter Menzel, Warnemünde Nico Schott, Moers Carsten Ivo, Werbelinsee Christian Eckart, Paderborn Michael Sprink, Wilhelmshaven Andreas Voigt, Radolfzell Patrik Ehinger, Aufgrund der großen Nachfrage sind weitere Boote/Standorte in Planung. Außerdem ist an an vielen weiteren Orten ein Probesegeln ohne Probleme möglich. Wendet Euch einfach an den 1. Vorsitzenden, Andreas Voigt, Tel.:

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18 Ausschreibungen Ausschreibungen 18

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22 Ausschreibungen Intern. Kehraus Regatta im FD und Contender Steinhuder Meer, Steinhuder Meer: Kehraus Regatta Ausrichter: Wettfahrvereingung Steinhuder Meer e.v. Die Boote liegen wie jedes Jahr im Verein von Michael: SLSV. Meldung über Michael: Und für alle, die Bericht Mitte nicht gelesen haben: Desweiteren wollen wir in der Region Mitte noch ein Training veranstalten am 5.9.(abends anreise) bis in Steinhude das liegt zwei Wochen vor der Regatta in Steinhude am und das Training wir von Jörg Schlienkamp geleitet (4. der IDM und zweit bester Deutscher). Petermännchenregatta Schwerin, Schwerin - Der Saisonabschluß im Osten Petermännchenregatta Termin: Ausrichter: SSV Schweriner Segler-Verein v e.v. Werderstraße Schwerin Telefon: (03 85) Fax: (03 85) info@schweriner segler verein.de Klasse Revier, großes Starterfeld, super Essen und in diesem Jahr endlich mal wieder mit richtig Wind 22

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24 Berichte Berichte Easter-Regatta Loosdrecht, Ostern ( ) war dieses Jahr recht früh was aber eigentlich kein Problem sein sollte, hatte sich der Winter bisher noch nicht gemeldet. Freitag den Conti ans Auto gehängt und ohne Stau nach Holland. Ab der Grenze gab es Schneeregen. Egal, blieb ja nicht liegen. Dieses Jahr wies ein Schild mit Contender drauf den Weg zum Bootsplatz kurz vorm Club. Sehr schön, dann liegen wir beisammen und kämpfen nicht mit den 420ern um die Slipbahn. Um 15h trafen Jörg und ich fast zeitgleich ein während Rick bereits sein Boot aufbaute. Das erste Bier bei Schneefall, Boote aufriggen, Wagenburg herstellen und während das Zelt aufgebaut wurde kam sogar die Sonne hervor. Mit Bier-und- Steaks-satt lange am Grill gehockt und den Parkplatz beschallt. Samstag. Letztes Jahr noch nackt unterm Boot, heuer zwei Schlafsäcke ineinander und mit dem Bier vom Vorabend konnte man auch einwandfrei durchschlafen. Frühstück im Club mit Blick auf den See und der Ausschreibung in der Hand. Dort stand etwas von the classical lake course. Man unterschied die Windrose in 16(!) Richtungen wie z.b. NNO. Für jede Richtung gab es einen Kurs zu den diversen Tonnen im See und zwei weitere verkürzte Kurse (bei ONO nur einen). Damit man sich das nicht alles merken musste, waren die 47 möglichen Kurse inklusive Karte wasserfest einlaminiert. Später auf dem See war es dann doch ganz einfach. Es muss nicht immer das Dreieck sein! Die restlichen Holländer und auch Olaf reisten an. Das sah nach einem leistungsstarken Feld aus! Pünktlich um 11h das erste Vorbereitungssignal. Startreihenfolge alle 5 min. Star, FD, Finn (segelte heute nicht), , Conti, Laser (+Master), Pampus, Laser (Radial+4.7), Solo. Wind NNO 3, auffrischend. Nur eine kurze Runde war angesagt, weil später starke Böen erwartet wurden. Irgendwie war ich etwas wackelig auf den Beinen. Lag es daran, dass Saisonauftakt war oder an der kurzen Nacht? Jörg war zweiter an der Luvtonne und ich kreuzte hinterher. Mit den Ortskundigen vorne, wurde die Leetonne gefunden. Jetzt brieste es kräftig auf. Kurz vorm Ziel missglückte bei Olaf die Wende (das hat jeder schon mal erleben müssen), Rene kämpfte noch mit seinem Jet-lag, so dass es im Mittelfeld ein paar Verschiebungen gab. Bei ordentlich Knack und erfrischendem Spritzwasser ging es zur heißen Dusche. Olaf nutzte den Rest des Tages und fuhr zur Familie zurück. Jörg und ich erkundeten die Umgebung. Abends traf sich die NED-KV im Thai Faa Faet in Weesp. Mit der Heizung im Rücken kamen wir drinnen wieder auf Temperatur. Draußen fiel Schnee. Egal, blieb ja nicht liegen. Ostersonntag. Ohne Alkoholmissbrauch aber mit Socken im Schlafsack war auch diese Nacht OK. Nach der dritten Runde Kaffee war sich die Wettfahrtleitung einig: zwei kurze Rennen und möglichst vor der angesagten Schneefront zum Hafen zurück. Der Neo hatte die Nacht über in der beheizten Umkleide getrocknet, die Trapezhose wurde zum Auftauen in die Sonne gelegt. SW 3-4, Sonne satt, kurze Runde, Start sehr human um 11h und direkt vor dem Hafen. Wie die Zielkreuz beginnen? Bleibt man nach dem Start zu lange auf Backbordbug, dann muss man um die erste Insel herum und dabei unter die zweite unter durch. Ich entschied mich direkt am Schiff zu starten, dort gleich umzulegen, möglichst weit nach rechts (aber nicht zu weit), links nicht zwischen die Inseln geraten, auch rechts etwas Abstand zur letzten Insel oben beibehalten und mit dem Anlieger zur Luv-Marke. Das klappte sehr gut, wenn auch nur knapp. Bis zur Leetonne nur einen Platz verloren und die Finger wieder warm bekommen. Dort unten bei der Tonne kam man sehr schnell ans Ufer, was aber in Form 24

25 Berichte eines kollegialen Miteinanders ohne Geschrei gelöst wurde. Danach durften wir erst mal die gesiebte Luft des vorm Wind treibenden Laser-Feldes atmen. Auf der Zielkreuz war ich ganz allein links und sah Jörg vorbei segeln. Die nächste Wettfahrt wurde für die jeweilige Klasse zügig wieder angeschossen. Jetzt fuhren wir alle rechts. Bis zur Luvtonne wurden ständig die Positionen getauscht. Vorm Wind pumpte Dirk Lafleur gegen die Kälte gegenan. So warm war sein Schiff gleich 2 cm länger, was ihm eine höhere Rumpfgeschwindigkeit bescherte. Auf der Zielkreuz kam der versprochene Schnee. Egal, blieb ja nicht liegen. Das Feld war wieder sehr dicht beisammen, so dass es am Slip genug Hände gab. Trotz Schnee den ersten Sonnenbrand, toller Segeltag, gute Laune, allerdings begründete Zweifel ob am nächsten Tag gestartet wird. Es war gerade erst nach Mittag und wir drei Deutschen entschlossen uns die Boote einzupacken. Auf der Autobahn holte ich die Schneewolke wieder ein. Egal, blieb ja nicht liegen. Montag. Kaffee kommt ans Bett. Wie spät ist es? Eigentlich Zeit in den Neo zu steigen. Die anderen riggen gerade ihre Boote ab. Draußen fällt Schnee. Egal, ich bleibe liegen... andirken! GER 395 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 NED 2370 Dirk Lafleur NED 2371 René Heynen GER 2378 Jörg Schlienkamp NED 212 Bart Thorborg NED 218 Rik Thorborg GER 395 Dirk Ller GER 457 Olaf Just DEN 4 Pim Langendijk 8 DNC DNC 20 9 NED 2229 Jaap Walter DNC DNC DNC 24 9 NED 2389 Frank Havik DNC DNC DNC 24 9 NED 219 Gouke Burgering DNC DNC DNC 24 25

26 Berichte Alster Auftakt Hamburger Alster, Der Alster Auftakt hat die meisten von uns aus dem Winterschlaf gerüttelt. Da es über Ostern relativ kalt war, war dieses Wochenende eine gute Gelegenheit sein Boot zu entstauben. Bei der Anreise das übliche Chaos vor dem Vereinsgelände. Die Ankunft bei Regen am Freitagabend. Samstag dann aber zum Glück trocken. Dirk Bethge hatte für uns von Sportshuttle GPS- Empfänger organisiert, die wir uns am Mast besfestigten. Die Ergebnisse schauten wir uns am Abend im Vereinshaus an. Dirk bekam ein Gelbes Boot. Der andere Dirk ein Holzdeck. Wenden, Hasen, Frühstart, Kenterunngen alles wurde mit viel Begeistrung analysiert. Die Daten können auf runtergeladen werden. Directx9c. sollte auf Deinem Rechner installiert sein. Über das Menü Information können Bootsdaten mit auf den Bildschirm angezeigt werden, z.b. Speed, History und vieles mehr. Ann GER 2400 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 488 Max Billerbeck WSVK DNS 5 2 GER 535 Dirk Bethge BSV GER 505 Christian Krupp BSC DNF 17 4 GER 395 Dirk Mueller SKWB GER 503 Klaus Juenemann SVID GER 2400 Ann Seidel SVPB GER 312 Hendrik Preuss SVAOE GER 111 Carsten Horstmann LYC GER 424 Johanna Grandt HSC DNF 4 DNF GER 1789 Alexander Groehlich SVG GER 450 Ralf Preuss SVAOE AUS 514 Oliver Thies HSC OCS 8 4 DNF DNS GER 199 Jannik Bartz DNS DNS DNS GER 440 Reinhart Schwarz BSC DNC DNC DNC DNC DNC GER 507 Jens Storm SVFR DNC DNC DNC DNC DNC Z 71 Birgit Penske BSV DNC DNC DNC DNC DNC 68 26

27 27 Berichte

28 Berichte Jollenregatta Mammern Mammern, Das letzte April Wochenende seit fast 30 Jahren ein fester Termin im Regattakalender der Schweizer und Süddeutschen Contender und Fireballsegler.14 Contender 19 Fireball 4 Mothen das sind diese ca. 30 Kg. leichten Boote deren Rümpfe sich bei genügend Wind ca. 70 cm über Wasser bewegen, waren da. Herrlichstes Wetter Wind 3 Bf. auf dem See was will man mehr. Gleich nach der Steuermannsbesprechung ging es aufs Wasser Startreihenfolge Fireball, Contender, Moth. Ich den ersten Start komplett verschlafen stell mich auch noch an wie ein Anfänger (ja man sollte halt doch mehr aufs Wasser vorher). Auf jeden Fall ich hinterher konnte aber leider nur noch einen einholen. Vorne weck gleich Gernot mit seinem neuen Schiff weiter hinten kämpften ziemlich eng Christian L. Gernot, und Christian Binder. Zweiter Lauf. Diesmal ging es besser mit dem Start von Anfang an Vorne mit dabei. Ganz weit vorne wieder Gernot dahinter Christian Binder und ich. Nach hartem Kampf auf Raum und Zielkreuz war Christian Binder trotz meines Aufschießers in die Ziellinie vor mir. Also zweiter Lauf Gernot, Christian ich Dritter Lauf: Tobi dreht auf kann aber Gernot auch nicht halten. Christian und ich haben uns auch wieder gefunden und Leo versauert unter Land. Zieleinlauf Gernot, Tobi, Christian.Beim auswassern hatten wir klasse Hilfe von den Freundinnen unserer Jüngsten Teilnehmer Sascha, Tobi und Andreas unterstützt wurden sie von den Rolfs drei Jungs und seiner Frau. So konnten wir ruck zuck zum Einlaufbier um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen genau das richtige. 19 Uhr Nachtessen im Adler noch mal eine Steigerung was Geschmack und Klasse bei der Jollenregatta Mammern angeht, nicht das es die Jahre vor her schlecht war, aber diesmal die Küche klasse. In den Adler Mammern geh ich jetzt auch so mal hin. Bei der Platzverteilung hat es sich so ergeben das die Schweizer und die Contisegler über 40 an einem Tisch saßen und die Jungen mit ihren Freundinnen an einem Anderen. Gegen später wurde dieser von Gernot Eheseminarstisch getauft. Dem Gesichtsausdruck des einen Teilnehmerpaares nach muss da wohl auch bald mal was im Busch sein. Wichtiges Thema war auch ob der Wendel der letztes Jahr unseren schönen neuen Unterseepokal gewonnne hat auch wieder in zwei Wochen kommt um ihn zu verteidigen. Patrick der ja Kontakt zu fast allen unseren leider immer noch wenigen Frauen in der Klasse hatte natürlich schon mit Melanie (Günthers Tochter) gesprochen. Die meinte er käme wohl eher nicht. Da auch auf eine die Leo vor drei Wochen an Günthers Geschäftsadresse geschickt hatte noch keine Antwort da ist, wurde beschlossen das Patrick noch mal anruft damit wir am Unterseepokal auch einen Pokal vergeben können. Nach dem sich fast alle verabschiedet hatten wollten die üblichen Verdächtigen noch ins Böp ( eine berüchtigte Spelunke in Mammern ) wir wurden aber von der Regattaleitung und ihren Helfern davon abgehalten. Also blieben wir bei ihnen wo wir dann noch bei einigen Flüssigkeitshaushaltsausgleichern Getränken die eigentlich nicht mehr notwendig waren zu uns nahmen erzählten von alten Zeiten, besprachen die Neuen und hatten eine menge Spaß, bis wir wirklich die Letzten im Adler waren. Am nächsten Tag Starbereitschaft 10 Uhr. Geschlafen bei Gernot im Bus und mit Tasse von Thomas bei Leo u. Rolf (Gernot schläft immer noch) lecker gefrühstückt geht es dann um10 Uhr 30 bei ca. 1-2 Bf. aufs Wasser. Beim ersten Lauf wird die Taktik bei mir und Gernot noch etwas vom Abend vorher bestimmt die da heißt möglichst wenig Wenden. Bei Gernot war es leider die falsche. So sehe ich mich eine Runde führend, aber da die Regattaleitung nicht verkürzt wie ich vorgeschlagen habe komme ich nach spannendem Raumgang und harter Zielkreuz mit Christian Binder leider, denn Leo war Nutznießer unseres Kampfes als dritter in Ziel. Bei den Läufen fünf und sechs hatte ich auch wieder klasse Zweikämpfe dieses mal aber wohl wegen der Übermüdung und der zu starken Dosis der Flüssigkeitshaushaltsausgleichern Getränken weiter hinten im Feld mit Jacqueline.( Dachte die Stunde die wir morgens am 28

29 Berichte Anleger miteinander gesprochen hatten waren genug, aber nein wir rückten und so nah auf die Scheuerleiste das wir problemlos weiterreden konnten). Komisch war eigentlich nur das Gernot und Leo die den Abend ebenso genossen wie Rolf und ich immer noch vorne waren. Christian Binder der uns am Abend etwas früher und mit wesentlich weniger Flüssigkeitshaushaltsausgleichern Getränken verließ immer noch vorne war, und der Thomas Laschütza der am Samstag hinten segelte, es aber so ähnlich machte wie Christian am Sonntag plötzlich da vorne rumsegelte. Ich würde sagen wie mann s macht ist nicht recht Hauptsache mir hond Spaß ket. Nach der Rangverkündigung der muss ich es noch mal sagen? Der durchweck klasse Regatta flog Gernot noch unter Mithilfe von Teilen der Regattaleitung ganz vorne am Steg ins hat ca. 9 kalte Wasser. Danke noch mal an Alle auch an die Kapitäne der Schifffahrtsgesellschaft die zu dem Gelingen dieses herrlichen Wochenendes beigetragen haben. Alfred GER Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 352 Gernot Goetz SCU GER 421 Christian Leonards JSR GER 520 Christian Binder BYCUE GER 529 Tobias Hanke JSR GER 544 Sascha Optenkamp HEI SC GER 354 Alfred Sulger SVD SUI 65 Erich Ott GER 524 Thomas Laschütza YCP SUI 82 Jacqueline Rüfeenacht GER 435 Andreas Hohner YCRA GER 382 Rolf Winterhalter JSR DNS SUI 81 Volker Messerknecht GER 526 Patrik Ehinger YCRA SUI 70 Stefan Trapp

30 Berichte Einhand Wochenende Dümmer Dümmer, Beginnen wir am Samstag. Wie immer guckt man auf der Hinfahrt zu einer Regatta aus dem Autofenster und beobachtet nicht nur den Verkehr, sondern auch das Wetter. Dieses Mal war es ein Blick mit gemischten Gefühlen. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel, nicht mal ein Wölkchen war zu sehen. Und die Bäume, nicht mal ein Blättchen rührte sich. Also, freuen über den Sonnenschein oder traurig sein wegen des fehlenden Windes? Ich gehörte eher zu den traurigen Leuten. Aber wie war das? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Da es noch sehr früh am Morgen war, versuchte ich mir einzureden, dass der Wind sicherlich noch auffrischen wird, aber schon folgte der Wetterbericht im Radio: Das Wetter ist ein Traum, ein echter Sommertag, blauer Himmel und nur eine leichte Brise. Sprich: Flaute. Gegen 10 Uhr traf ich dann am SCD ein: Raus aus dem Auto und direkt zum See. Tatsächlich, Flaute. Die Hoffnung nicht aufgeben, erst einmal das Boot abladen und alles vorbereiten. Und ganz wichtig, gucken wer so als Gegner eintrifft. Der Start war um 13 Uhr angesetzt. Gegen 12 Uhr, ich mochte es kaum glauben, baute sich ein bisschen Wind auf. Also hoch motiviert das Segel gesetzt, und raus aufs Wasser. Aber irgendwie war der Wind dann doch nicht so berauschend. Schon ertönte das erste Hupen. Ich startete hoch konzentriert, kam aber leider nicht so richtig mit dem Wind klar, vielleicht zu viele Dreher oder was auch immer. Jedenfalls lief es nicht gut für mich, schade. Vorne weg segelten natürlich die üblichen Verdächtigen: Max, Hannes, Dirk Bethge, Schappi und der Däne Esper. Ich wurde nur 19., aber was will man machen? Richtig! Alles besser machen. Leider klappte es diesmal auch nicht, ich wurde sogar nur 22.. Na ja, weiterhin positiv denken, es gibt ja noch einen Tag. Abends gab es im Verein wieder ein richtig gutes Essen. Das kann man wirklich nur loben: Leckere Nudeln oder Reis und Gulasch. Und das Beste natürlich, Freibier. Dabei wurde noch fleißig geschnackt und gekickert. Am Sonntag wachte ich früh auf. Ich blickte aus dem Fenster und schon war meine gute Laune wie weggeflogen: Null Wind. Trotzdem baute ich mein Boot auf und siehe da, plötzlich wehte eine leichte Brise. Zwar nicht unbedingt mehr als am Samstag, aber so konnte ich ein paar bedenkenswerte Tipps, die ich von Dirk Müller nach meinen misslungenen Fahrten bekam, direkt einmal ausprobieren. Also alle Mann aufs Wasser! Dann ertönte auch schon das erste Hupsignal. Ich stand weit vorne, vielleicht auch zu weit vorne. Allgemeiner Rückruf und direkt wurde auch schon die schwarze Flagge gehisst. Somit war Zurückhaltung geboten. Aber das hat sich wohl jeder gedacht. Mein Start verlief super. Diesmal kam ich auch mit dem Wind besser klar und bin irgendwie geschickt und unauffällig auf den 7. Platz gesegelt. Glücklich und hoch motiviert war ich auf dem Weg zum Start als ich das Startboot Richtung Hafen fahren sah, also abgebrochen. Und wie es so häufig ist, kurz nach dem Abbruch weht ein schöner Wind, ungefähr 3 Bft. Gegen 15 Uhr fand die Siegerehrung statt. Max, Hannes und Dirk Bethge hatten alle 15 Punkte. Max wurde wegen seiner besseren Ergebnisse in 2 Wettfahrten Erster, Hannes Zweiter und Dirk Dritter. Ich war schon fast auf der Heimfahrt als Dirk Müller auf mich zukam und mir mitteilte, dass ab jetzt der Mittelplatzierte den Regattabericht schreiben darf. Da es 30 Teilnehmer gab und ich 15. geworden bin, hat es mich erwischt. Aber für so eine tolle Gemeinschaft macht die Arbeit dann doch irgendwie Spaß. Für mich war es ein wunderschönes Wochenende, obwohl die Windverhältnisse etwas besser hätten sein können. Ich denke, die anderen Teilnehmer sahen das genauso. Liebe Grüße Euer Juli GER 30

31 Berichte Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 488 Max Billerbeck WSVK GER 536 Hannes Seidel SVPA GER 535 Dirk Bethge BSV DEN 60 Esper Dalgard GER 531 Joachim Harpprecht TSVS GER 2235 Michael Koch SVST DEN 2425 Henning Wermuth GER 53 Markus Maisenbacher WVH GER 457 Olaf Just ABC GER 395 Dirk Müller SKWB GER 811 Andreas Voigt KSW GER 2378 Jörg Schlienkamp SCW GER 540 Christoph Engel KYC GER 2362 Frank Steinbach KSK GER 340 Julian Harz WSB GER 485 Michael Sprink SVPB GER 1789 Alexander Hlich SVG GER 539 Kay-Hendrik Rethmeier DYCH GER 2366 Christian Llejans SVWU GER 427 Jannik Bartz SRSV GER 468 Stefan Giefers SVPB GER 493 Michael Vanheiden SLSV GER 2393 Thomas Bendel EWSC GER 330 Ratgar Walter AYC STAG GER 317 Manfred Gronemeier DYCH NED 215 Gert Van der mast GER 85 Maren Hoof SVPB GER 442 Oliver Blaskowitz PBYC GER 470 Jan Schäfer FYC GER 551 Christoph Homeier TSVS DNC DNC DNC GER 528 Carsten Herold DYCH DNC DNC DNC GER 472 Utz Müllerer SSCK DNC DNC DNC 99 31

32 Berichte Fercher Regattatage Schwielowsee, Beginnen wir bei Samstag Vormittag. Bei schönem Sonnenschein und wirklich gar keinem Wind - auch nicht auf den Seen vorher, die man auf dem Weg nach Ferch passiert - trafen sie die Contis (und auch Ixylons) beim FSV. Keine einzige Kräuselwelle weit und breit! Also nach einer scharfen Ansprache der Regattaleitung: Wir warten hier auf niemanden! - einer unklaren Ansage zum Kurs und der Aussicht wieder bei Flaute sich in Geckostarre zu begeben, war ich mental schon dabei wieder einzupacken. Die fröhlichen Trainingstage vorher fanden großteils auch bei Flaute statt, also nix Neues. Na gut, dann also doch raus und langsam segeln. Ja ein laues Lüftchen kam tatsächlich und wir fuhren 3 Rennen, zwar nicht den Kurs laut Ausschreibung, aber wenn alle die Abkürzung nehmen... macht doch keiner einen Umweg. An der Startlinie konnte man schon sehen - heute fahren wir Straßenbahn bis Tonne 1. Falsch gedacht! Mit Backbordbug kam man kaum über die Linie und dann waren die Winddreher ganz dreist. Da fährst du endlich und kannst sogar ins Trapez und schwupp! Winddreher auf die Nase mit Panikwende. Und das gefühlte 50 x pro Kreuz! Jeder der dabei war, weiß was ich meine. Letztendlich gewann der flotte Lars alle drei Rennen ganz souverän. Dahinter drängelten sich mal Ann, Ralf oder Andreas auf dem zweiten Platz. Kurz nach drei waren die Rennen absolviert und das Gros inzwischen an Land (am Bierstand?) und dann kam er tatsächlich... der Wunschwind - schön gleichmäßig aus Nord über Stunden. So mancher überlegte nochmal rauszugehen oder doch lieber das Schwein vom Drehspieß zu probieren. Jedenfalls sorgte die Regattaleitung für das leibliche Wohl der Fleischfresser. Boah, ganz schön roh die Fleischbrocken! Aber mit dem fast obligatorischen Werderwein war auch das lecker! Und das glanzvolle Highlight des Abend war der Auftritt der Band 5b. Hey! und der erste Titel wurde auch gleich den betrunkenen Seemännern vorn am Tisch gewidmet. Waren damit die Typen von den Ixylons gemeint? Im weiteren Repertoire fanden sich dann auch recht interessante Interpretationen von U2-Titeln - Jungs, gut gemacht! Sonntag morgen bot sich uns ein ähnliches Schauspiel wie am Tag zuvor: immerhin schon leichte Kräuselwellen auf dem Wasser. Und diesmal sollte der Kurs auch laut Ausschreibung gesegelt werden. Wieder ran an die schiefe Startlinie und los! In dieser Runde gehörten Ann und ich mal zu den Gejagten bis ja... bis unsere Kreise von den unmöglichen Ixylons gestört wurden. Ich glaube die sollten unbedingt mal das Runden von Bahnmarken üben! Mann, was für Dumpfbacken, [zensiert]... sind da eingentlich am Lenker?!? Jaha, nur deshalb wir ließen doch die üblichen Verdächtigen vor... laberlaber. Mich sprach dann noch eine Ixyloncrew an, warum denn nicht die Contis zuerst starten. Tja, wer weiß das schon. Besser hätten die Contis das allemal gefunden. Relativ fix war die Siegerehrung an Land dann vorbereitet, (Applaus!) so daß sich auch die von weiterher Angereisten noch zu einer vernünftigen Zeit wieder auf den Heimweg begeben konnten. In inzwischen alter Tradition erhielt das erste Drittel der jeweiligen Bootsklassen lecker Spargel und Werderwein und der Sieger den schicken Pokal. Fazit: Wir hatten tolles Wetter, eine gute Veranstaltung und manchmal auch Wind. Hoffentlich auch nächstes Jahr, vielleicht mit anderer Startreihenfolge. Horrido & fette Beute Eure Jule GER 12 32

33 Berichte Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 460 Lars Willer PYC GER 536 Hannes Seidel SVPA GER 2400 Ann Seidel SVPB GER 811 Andreas Voigt KSW GER 450 PREUß Ralf-Dieter SVAOE GER 2235 Michael Koch SVST 4 DSQ GER 312 PREUß Hendrik SVAOE GER 7 Andreas Paetsch SGS GER 12 Jule Hohlfeld SGS GER 404 Simon Marburger VSAW GER 537 Arne Schönfeld GER 102 Raik Wollenbecker YCBTF GER 374 Uta Greifenhagen SGS DNS GER 186 Mathias Hietel SVPA DNS GER 363 Florian Sievers DNS GER 46 Jörg Scher DNF GER 11 Sebastian Von Broen DNS DNS DNS GER 111 Carsten Horstmann LYC DNC DNC DNC DNC GER 327 Christian Eckard SVSF DNC DNC DNC DNC GER 442 Oliver Blaskowitz DNC DNC DNC DNC GER 0 Mathias Felke DNC DNC DNC DNC 66 33

34 Berichte Trofeo Transalp Cup Campione, Nachdem die lange Winterpause hinter uns lag und auch schon das Boot aus dem Winterschlaf geweckt wurde, stellte sich die Frage welche Regatter würde sich denn für den Einstieg in die Segelsaison 2008 am besten eignen. Die Antwort war schnell gefundenwarm soll es sein und Wind soll s auch haben also, auf nach Campione zum Auftakt des TransAlp Cup s! Gesagt getan sind Günther und ich schon in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag aufgebrochen, nachdem wir erst mal traditionell im Dorf den Maibaum befeiert haben :D Nun, am Donnerstag ca. halb 8 Uhr angekommen und ein kräftiger Vento (6 Bft.) bliesen uns entgegen. Doch leider waren wir zu k.o! Also schnell ein paar Stunden schlafen und dann raus aufs Wasser! Jedoch hatten wir vergessen, dass für Donnerstag ein Langstreckenrennen angesagt war und somit wurde nichts aus dem gemütlichen Nickerchen. Die Langstrecke: Kurzum, kleine Vorlegekreuz um dann mit Vollgas rüber nach Malzesine, um die kleine Insel- aufpassen auf die etwaigen Untiefen - dann wieder Raumschots nach Campione! War eine tolle Sache, und auf 1,5 Stunden erledigt! Gewonnen hat Lorenzi vor, Andrea und Antonio Lambertini. Auf den unglücklichen 4. Platz befand sich Urgestein Günther Wendl. Trofeo Transalpino Cup: Gleich vorweg, von den insgesamt 6 ausgeschriebenen Wettfahrten sind 5 gesegelt worden. Grund hierfür war der wenige bis gar kein Wind am Samstag. Wettfahrt 1, 2 und 3 wurden somit bei etwas heimtückischen Windschweinerein und schwierigen Verhältnissen ausgetragen. Diese Würfelten auch das Endergebnis einigermaßen durch. Sieger der ersten Wettfahrt war Antonio Lambertini und bei der 2. siegte Günther Wendl. Bei der 3. Wettfahrt zeigte Rieckh Martin aus Österreich auf und gewann diese vor Günther Wendl und Antonio. Am Sonntag wurde bei anfangs gutem Trapezwind die restlichen Wetfahrten bestritten und die blitzschnellen Italiener zeigten ihre stärke auf. Jedoch gewann diese wieder Günther vor Antonio und Cornali Dario. Bei der 5. und letzten Wettfahrt wurde der Wind zunehmendst stärker und wurde schon fast zu einem gewaltigen Kraftakt mit immensem Speed-Aufgebot. Zum Abschluss gab es natürlich Pasta und nette Preise für diverse Rangplätze und man konnte auf 4 erfolgreiche Segeltage am Gardasee rückblicken, welche ein netter Anfang für die folgende Saison waren. Nur Leider muss ich mich noch fragen, für was wird ein TransAlp Cup in das Leben gerufen, wenn von den 4 beteiligten Ländern nur 2 anwesend waren?! Mit sportlichen Grüßen, Ergebnisliste 1 Günther Wendl, AUT 38 2 Klaus Rebhan, AUT 33 3 Martin Rieckh, AUT 32 4 Gebhard Wallinger, AUT 28 5 Christoph Fehringer, AUT 36 6 Bilfrid Burghard, AUT 2 Gebhard AUT 28 34

35 Unterseepokal Berichte Reichenau, Nach dem schönen Wetter im April 2007 gab es nun einen schönen Mai in diesem Jahr, welcher die schon fast traditionelle Starkwindregatta im Frühjahr auf der Insel Reichenau am Bodensee gefährdete. Aber es gab noch ein anderes Phänomen: der Nord-Ost Wind, der bei Schönwetterlagen hier entstehen kann und mit dem schlechten Ruf des Bodensee s bei schönem Wetter keinen Wind (allenfalls in Form von Gewitter) zu bieten, gar nicht in Übereinstimmung zu bringen ist. Und so ließ die erfahrene Wettfahrtleitung nach der Steuermannsbesprechung, deren Teilnahme nicht Pflicht, aber von Vorteil sein kann, die Startverschiebung erstmal weiter oben hängen, obwohl schon 1 2 Windstärken da waren. Wie am Comersee oder Gardasee wurde erstmal weiter abgewartet, denn der Wind konnte nur eines tun: weiter zunehmen... Acht deutsche und fünf Schweizer Contendersegler machten sich also ab zwei Uhr nachmittags auf den Weg bei wolkenlosem blauen Himmel und von anfangs um 2, später bis 3 5 Windstärken aus Nord Ost gekräuseltem blauen Wasser um die Regattabahn Outerloop mal lange, mal kurze Bahn zu racen. Gernot, dessen neues Boot und sein Geschwindigkeitspotential schon von der Regatta in Mammern bekannt war, lag im ersten Lauf schon weit in Führung, sodass er nicht bemerkte, die falsche Luvtonne anzusteuern. Wie war das bei der Steuermannsbesprechung? Ich war mir auch nicht ganz sicher, konnte mich aber an Christian L. orientieren und die Führung bis ins Ziel mitnehmen, vor Christian L., Rolf und Martin. Im zweiten Lauf lag Alfred auf der zweiten Kreuz weit in Führung und sorgte für die Wiederholung des Problems: Welches ist die richtige Luvtonne? Im Ziel lag Gernot vor Rolf und Christian L. Die weiteren Läufe ganz vorne zu kommentieren ist für den in der Mitte des Feldes liegenden, wie mich, nicht mehr so einfach... Der Wind nahm weiter zu und wurde immer konstanter, sodass die Bedingungen immer besser wurden und die Wettfahrtleitung souverän die drei Flotten, Contender, Laser und Laser Radial tatsächlich sechs mal starten und fünf mal im Ziel zeiten konnte. Einmal wurde wegen starker Linksdrehung abgebrochen und rasch neu gestartet. Einige fanden sich unversehen im Wasser schwimmend und auf dem Schwert stehend wieder. Am Ende lag Christian L. und Gernot punktgleich vorn, wobei Christian L. den letzten Lauf gewonnen hatte. Um Uhr gingen wir erschöpft, hungrig und durstig an Land und erfreuten uns am zeitnahen Abendessen (Pasta mit Schnitzel, mehrfacher Nachschlag...) und Freibier nach Wahl auf Einladung von Christian L. zum Bodenseemeister 2007, von Gernot u. Alfred aus Anlass ihrer neuen Boote. Vielen Dank den Spendern! Am frühen Pfingstsonntagmorgen und Muttertag wurde von Insidern festgestellt, dass die Contendersegler Dank ihres Trapezes noch fitt im Festzelt feierten im Gegensatz zu den Laserseglern, von denen niemand mehr zu sehen war. Allerdings gab es auch das Gerücht, am nächsten Tag kommt der Wind (wie sonst nur südlich der Alpen...) erst um 14 Uhr und wir müssen sowieso nur noch die Boote einpacken... und so kam es auch. Gegen 14Uhr nach der Siegerehrung mit Gemüsekorb für jeden flog Christian L. als Sieger ins Wasser und ich bekam den schönen Griffelpokal, als sechster von Bleibt nur noch allen Helfern und Ausrichtern vielen Dank auszusprechen für die gelungene Organisation, tolle Regatta und After Race Party und zu wünschen, dass auch nächstes Jahr die Tradition bei viel Wind den Unterseepokal auszusegeln, nicht abreißt... Christian Binder GER

36 Berichte Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 421 Christian Leonards JSR GER 352 Gernot götz SCU DSQ GER 382 Rolf Winterhalter JSR SUI 87 Martin Mürner GER 354 Alfred Sulger SVD GER 520 Christian Binder BYCUE SUI 65 Erich Ott SUI 67 Jürg Rudolf SUI 82 Jacqueline Rüfenacht GER 435 Andreas Hohner YCRA SUI 70 Stefan Trupp GER 526 Patrick Ehinger YCRA GER 524 Thomas Tza WSSC SLR GER 368 Stefan Bärthele JSR DNF DNS DNS DNS DNS GER 945 Hans Dürr BSVR DNF DNS DNS DNS DNS 64 36

37 Eurocontender Berichte Punta Ala, Auf der Jahreshauptversammlung in Medenblick wurde angekündigt: die EM 2008 ist in Punta Ala. Ab da stand für mich fest, da möchte ich hin. Im Winter bekam ich dann meine Bedenken km fahren für eine Regatta? Das ist doch verrückt. Nicht nur die Zeit, die man im Auto verbringt, nein, dazu kommen die hohen Sprittpreise und Maut in Österreich und Italien. Diese Gründe haben wohl den ein oder anderen abgeschreckt, denn wir waren nur 10 deutsche. Doch als Jaqueline einige organisatorische Dinge schrieb und zu guterletzt eine Mail von Schappi kam, wie man sich anmelden konnte öffnete ich mein Mailprogramm und schickte meine Meldung ab. Jetzt war es zu spät. Auf der Hinfahrt übernachteten wir in Kastelrut und machten halt am schiefen Turm von Pisa. Nach Pisa ging es dann an der Küstenstaße nach Süden. Am Campingplatz wurden wir auf deutsch begrüßt. Das Boot kam auf den hinteren Platz, das Zelt auf den Zeltplatz, das Auto auf den Parkplatz. Da Zeltplatz 6 bei der Rezeption belegt war, in real aber frei, wurden wir nach italienischer Art einfach auf Platz 4 gebucht. Dies führt später zu großer Verwirrung als Hannes Platz 4 belegen wollte, der ja real frei war, bei der Rezeption aber als belegt galt. Später konnten wir dieses Durcheinander klären. Nach einer Woche Urlaub wurde es langsam ernst. Nach und nach traf ein Contender nach dem anderen ein. Beeindruckend war die Konstruktion der Engländer: Ein sechser Trailler und ein Boot auf dem Autodach: das spart Fährkosten. Die Vermessung verlief ruhig. Man sollte beachten, dass in Italien zwischen und Uhr Siesta ist. Da wird auch nicht vermessen! Das steht nirgends, das weiß man. Das Practicerace war bei Leichtwind. Ich startete wie immer schlecht. Fuhr nach links und war an der ersten Tonne scheinbar gar nicht so schlecht, denn auf einmal überholte mich Schappi. Dreieck wieder runter und wieder auf die Kreuz. Auf einmal lag ich im Wasser. Na so ein Mist. Scheinbar hatte ich die Schot losgelassen, obwohl sie nicht in der Klemme war. Schöner Dreck aber war ja nur ein Practicerace konnte ja alles nur noch Besser werden. Bei einer echten Regatta hätte ich mich schwarz geärgert... aber so... was soll s. Da 135 Boote gemeldet waren wurde in Fields gestartet. Die Fields wurden jeden Tag neu zusammengestellt. Passend zum ersten Rennen kam der von vielen so erhoffte Wind. Für mich war es eigentlich schon zu viel. Und so begab ich mich vor dem Start in eine Position, in der ich ruhig vor mich hintreiben konnte. Kurz vor dem Start verspürte ich auf einmal einen Schlag an meinem Ohr und dann auf meinem Oberarm. Kurz drauf landete ein Mast neben mir auf meinem Deck. Na so was. Ich schubste ihn zur Seite vom Boot. Leider hatte sich das Topp mittlerweile in meinem Trapezgummi verhakt. Der sinkende Mast zog und zog an meinem Trapez. Ich konnte erst wieder lösen, als das Boot wieder ein wenig aufgerichtet war. Der Kenterer hatte scheinbar nichts von mir mitbekommen. Auf meiner Uhr waren es noch 15 Sekunden bis zum Start. Und dann hört ich auch schon den Startschuss. Na gut, dann fuhr ich halt hinterher. Bei dem Wind hätte ich eh keinen Blumentopf gewinnen können. Ab zur Leetonne und dann auf den Raumkurs. Da ging es richtig ab. Man konnte von einer Welle zur nächsten Surfen ohne Angst haben zu müssen, dass man rein fällt. Einige waren anderer Meinung erfuhr ich später. Diese Raumgänge haben alles wieder gut gemacht! Die nächsten Tage waren vom Wind her eher nach meinem Geschmack. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schön im Trapez stehen können aber noch nicht dicht ziehen müssen. Ihr wisst es: Leichtwind. Die meisten haben schon auf der Kante gesessen... Meistens musste man nach rechts. Am Anfang nicht zu weit, aber generell lieber nach rechts als nach links. Interessant waren die Läufe, während an Land Gewitter waren. Es hat mich schon etwas beunruhigt, dass selbst die Italiener teilweise etwas ängstlich auf die grauen Wolken zeigten. Aber die Wettfahrtleitung schätzte die 37

38 Berichte Situation richtig ein oder hatte Glück. Giovanni hat die EM gewonnen. Ich finde, dass hat er auch ma verdient, da er in den letzten Jahren fast immer Dritter wurde. Da Jaqueline und Vanessa nicht gekommen sind wurde ich beste Frau. Leider war ich die einzige. Also Mädels kommt in den nächsten Jahren auch wieder. Die lange Fahrt nach Punta Ala hat sich gelohnt: Warmes Wasser, warmer Wind, gutes Segeln, Strand, Sonne, nette Leute, leckeres Essen. Ann GER 2400 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 ITA 47 Giovanni Bonzio 21 2 AUS 2323 Markus Hamilton 22 3 ITA 11 Andrea Bonezzi 24 4 GBR 2421 Gary Langdown 31 5 DEN 44 Soren Andreasen 34 6 GBR 701 Stuart Jones 39 7 GBR 702 Matt Aston 41 8 ITA 99 Marco Versari 42 9 GBR 720 Graham Scott GER 551 Christoph Homeier GBR 1 Jan Kuhlmann ITA 97 Roberto Mazzali GER 531 Joachim Harpprecht GBR 2 Simon Mussell GBR 589 Keith Paul SUI 87 Martin Muerner GER 2390 Gernot Goetz NED 2370 Dirk Lafreur ITA 315 Antonio Lambertini GBR 707 Peter Dives GER 488 Max Billerbeck GBR 718 Duncan Ellis Hunstanton GBR 2404 Roger Gates ITA 34 Roberto Lorenzi GBR 2314 Roger White GBR 2383 David Davies GER 536 Hannes Seidel GBR 2315 Ben Holden GER 529 Tobias Hanke ITA 10 Luca Polenta NED 212 Bart Thorborg

39 Berichte 32 GBR 2406 Ed Presley AUS 2263 Richard Batten GBR 1771 Alan Mollatt ITA 44 Achille Carrara ITA 111 Emilio Betta ITA 387 Riccardo Bartoli GER 520 Christian Binder ITA 375 Marco Frigerio GER 416 Frank Richter ITA 300 Eugenio Patrone NED 218 Rik Thorborg GER 2430 Oliver Thies ITA 401 Luca Bonezzi NED 232 Mark Thorborg ITA 59 David Fontana GER 540 Christoph Engel ITA 26 Dario Cornali ITA 273 Mario Caponnetto GER 2400 Ann Seidel ITA 262 Erasmo Carlini ITA 311 Vito Bonezzi ITA 88 Paolo Periotto ITA 358 Michele Vezza ITA 308 Silvio Carini GER 507 Jens Storm GBR 696 Tony White ITA 15 Luca Gusmeroli CAN 2398 Neil Smith GBR 694 Chris Boshier ITA 397 Michele Betta GBR 2407 Richard Buttner GBR 2427 Mark Jackson ITA 393 Luigi Tezza ITA 372 Bruno Antonio Orfino ITA 368 Antonio Martini ITA 316 Francesco Brescia matteo ITA 374 Luca Lando ITA 326 Daniel Chiesa GER 2402 Alfred Sulger

40 Berichte 71 GBR 681 Jim Mackonochie ITA 13 Eros Paghera GBR 579 Jerry Hone ITA 396 Stefano Longhi AUT 28 Gebhard Wallinger AUT 32 Martin Rieckh ITA 322 Giovanni D agostino ITA 65 Francesco Maria De falco GER 526 Patrick Ehinger NED 2426 Pim Langendijk ITA 382 Matteo Cavalieri ITA 355 Enrico Pellegrini ITA 31 Luigi Spellini ITA 395 Stefano Alvisi ITA 255 Andrea Zecca ITA 271 Francesco Pastorelli ITA 294 Giulio Marco Domizi ITA 23 Vannutelli Depoli giorgio ITA 38 Daniele Zampighi ITA 302 Piefranco Marchi ITA 204 Luca Cecchi

41 41 Berichte

42 Berichte Achtknotenregatta Wannsee, Am war es dann mal wieder soweit: Nach einer vorgezogenen, quasi privaten Steuermannbesprechung für die Contender beim SCWB huschten wir fix rüber zum SC Ahoi um pünktlich 11 Uhr an der Startlinie vor dem Strandbad Wannsee zu erscheinen. Hier und da noch ein Probeschlag und dann ging es endlich los. Dieses Jahr durften wir sogar auf der Großen Breite unsere Rennen absolvieren. Bei drehenden Winden und bemerkenswerter Landabdeckung suchten 13 Starter den möglichst schnellen Weg zum Luvfass. Auf der ersten Kreuz gelang es Hendrik am besten. Jedoch sammelten ihn dann mit mehr oder weniger ausgeprägten Schaukelbewegungen die üblichen Verdächtigen Micha, Hannes, Andreas & Ralf ein. Da wir gegen 16 Uhr quasi das Wasser räumen sollten, damit die Parallel-Regatta 60 Seemeilen von Berlin starten kann, beeilten wir uns mit den weiteren Läufen. Das zweite Rennen verlief ohne besondere Vorkommnisse Hannes, Andreas & Ann überquerten als schnellste die Ziellinie. Ausgerechnet im dritten Rennen zog ein ordentlicher Drücker für einen gefühlten Tag durchs Feld und trennte die Spreu vom Weizen. Pah, so schnell auf so viel Wind umzuschalten gelingt noch nicht jedem! Kaum an Land und frisch geduscht nochmals Dank an den SC AHOI, bei dem wir unsere Contis parken durften gab es beim Ausrichter der Regatta das super leckere Abendessen. Das Buffet konnte wirklich niemand hungrig verlassen, jedem Geschmack wurde was geboten. Und vom Dessert ganz zu schweigen... dazu gab es dann noch passend Ausblick auf die Parallelveranstaltung der Sportboote & Co. Rund und satt verholten sich einige Richtung Fernseher zum Fußball schauen, während andere das Regattageschehen vor der Haustür verfolgten. Die musikalische Untermalung durch üble Schlager & Schnulzen übernahm die Grillfraktion vom übernächsten Grundstück. Der Veranstalter hatte tatsächlich an alles gedacht. Sogar unfreiwillige Theatervorstellungen waren im Angebot: Eigenwillige Protestanträge und komische Kommentare der Fam-Segler. Eben unbeschreibliche Situationskomik. Kannst du mal deine Sachen abnehmen, da laufen gerade die 60 Seemeilen von Berlin vernahm ich eine tiefe Stimme hinter mir, während ich mein Boot abplante und den Shorty vom Fall nahm. Da saß tatsächlich ein Herr und starrte aus seinem VW-Bus vorbei am Baum & durch die Masten im Hafen auf den Wannsee und zeitgleich lief Fußball im Auto drinneren. Typen gibt s...! Sonntag früh nach dem gemeinsamen Frühstück im Club und erneuter Fam-Weisheiten, ging es dann gut gelaunt wieder raus für die letzten beiden Rennen. Leider schrumpfte über Nacht die Teilnehmerzahl. Tja, zuerst gab es einen Lauf bei mittleren Wind und im letzten Lauf legte er sich allmählich schlafen. Die Contis waren vom Vorwind-Start an im Pulk zusammen. Dann erneut üble Winddreher, lautes Hupen Dampfer von vorn, eine Minute später erneut lautes Hupen, Dampfer von hinten und dazu kaum noch ein Windhauch. Und tatsächlich einer von uns rammte den Dampfer Namen werden nicht genannt und ein anderer mit Namen Hannes, wich den Dampfern dermaßen elegant aus, nutzte den einzigen Windstrich und stahl sich uneinholbar davon. Mühsam ging es dann Vorwind für den Rest der Contis und inzwischen auch Jetons im Pulk ins Ziel. Spannend bis zum letzten Zentimeter! Auf dem Weg zur Siegerehrung begegneten Andreas und mir eine Horde Wildschweine: 3 große und 10 kleine, da sprang eine Fußgängerin vor Aufregung gleich über den nächstbesten Gartenzaun! Und das mitten in der Großstadt!! Trotzdem kamen wir noch gut zur Siegerehrung: wieder gab es lecker Buffet und nicht zu vergessen die Würstl und mindestens 10 verschiedenen Senfsorten. Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis. Sieger war Hannes souverän mit 4 gewonnenen Läufen. Gratulation! Bleibt mir nur noch den Veranstaltern der Regatta, insbesondere dem Sportwart und seiner Frau, die extra ihren Urlaub verschoben, um die Regatta auszurichten, 42

43 Berichte auf das Herzlichste zu danken. Es war wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung mit familiärer Atmosphäre. Gern kommen wir 2009 wieder. Eure Jule GER 12 Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 GER 536 Hannes Seidel SVPA GER 2235 Michael Koch SVST GER 2400 Ann Seidel SVPB GER 11 Andreas Voigt KSW GER 450 PREUß Ralf-Dieter SVAOE GER 312 PREUß Hendrik SVAOE GER 12 Jule Hohlfeld SGS GER 322 Jens Krees SKBUE GER 1861 Thomas Pinkenburg SVBS GER 46 Jörg Scher CYC GER 190 Peter Menzel SC-K DNS DNS GER 186 Mathias Hietel SVPA 11 DNS DNS DNS DNS GER 7 Andreas Pätsch SGS DNF DNS DNS DNS DNS 56 43

44 Berichte IDM Contender Kühlungsborn, Dieses Jahr ging es zur Deutschen Meisterschaft nach Kühlungsborn.. Michael und ich sind schon Dienstag gekommen um heimlich das Revier einzusegeln. Dank Peters Wegbeschreibung flutschte es bei der Anreise wunderbar, so daß wir uns Dienstag Nachmittag bei 2 bis 3 Bft und ordentlich Restwelle schonmal an das Revier gewöhnen konnten. Der Rest der Meute rückte dann Dienstag Abend und Mittwoch direkt von der Kieler Woche an. Inzwischen wurden sogar einige Hinweisschilder aufgestellt, was für positive Resonanz sorgte und schon einen Vorgeschmack auf die durchweg gut organisierte IDM gab. Dienstag Abend wurden dann noch die Zelte aufgebaut und eine gemütliche aus Bierkästen bestehende Sitzecke aufgestellt. Das Essenkochen hat Christiane noch mit einer explodierenden Gaskartusche spektakularisiert, worauf es nach einem ausgedehnten Pläuschchen zur verdienten Bettruhe ging. Mittwoch stand dann nochmal Training auf dem Plan. Diesmal in größerer Runde geleitet von unseren Präsidenten Nr. 1 und 2 bei Wind- und Wellenverhältnissen ähnlich denen des Vortages. Abend dann anmelden, T- Shirt abgreifen und schnell einen Platz im Hafenrestaurant sichern zum Fussball gucken. Hm, ganz schön viele Rentner hier, aber Deutschland gewinnt trotz zurückhaltenden Supports. Donnerstag, heute geht es wirklich los. Der Tag beginnt mit einem Superfrühstück im Vielmeer. Englisch oder süß, für jeden was er mag. Dieser Art gestärkt konnte auch bei der Vermessung nichts mehr schiefgehen (diesmal kamen alle durch) und der ersten Regatta stand nichts mehr im Wege. Die ca. 45 Contis wurden zügig ins Wasser befördert, eine Hälfte über den Strand, die andere am Slip, das ging wie auch an allen anderen Tagen reibungslos. Auch die Regattabahn war nicht weit draußen, so daß auch die gemütlicheren Contis stressfrei und pünktlich zum Start kamen. Zum ersten Lauf gab es dann auch guten Wind bis 5 Windstärken. Ich hätte wohl auch mal bei Wind trainieren sollen. Nach 5 mal Kentern hatte ich nur noch zwei Contis hinter mir. Was vorn passierte konnte ich nicht so genau sehen, die waren zu weit weg. Gewonnen jedenfalls hat Sören vor Christoph und Jan, auch unser 2ter Präsi war mit einem 5ten Platz ganz vorn dabei. Bis zum zweiten Lauf des Tages flaute der Wind ab, damit ging es auch bei mir etwas zügiger vorwärts. Noch viel schneller war Ann. Auf der Zielkreuz lies das Hauptfeld sie auf der guten Seite ziehen, was Ann noch vor Christian, Sören und Michael K. den ersten Platz bescherte. Nach dem ersten Tag führte schließlich Sören vor Christoph und Hannes, der mit Platz 7 und 5 eine ausgeglichene Leistung hinlegte. Freitag: heute sind 3 Läufe angesetzt. Beim ersten ist der Wind noch recht schwach mit bevorteilter Landseite. Marco nutzte das am konsequentesten und war nach gelungener Startkreuz nicht mehr einzuholen. Sören und Rene folgten auf den Plätzen. Auf der Zielkreuz frischte der Wind, auf, so daß ich auf Platz 7 liegend nochmal richtig Angst vor dem heranpreschenden Christoph bekam. Aber auch ein Christoph kenterte mal an der Leetonne, was mir reichend Luft zum Halten der Plazierung verschaffte. Im hinteren Feld wurde auch gekämpft wie die Löwen. Christiane hat sich trotz Krankheit rausgewagt und wurde erst auf dem letzten Raumgang von den einfallenden Böen zum Abdrehen gezwungen. Im 4ten Lauf machte dann Christoph ernst und siegte bei inzwischen recht ordentlichem Wind vor Sören, Marco und Jörg. Auch im 5ten Lauf stellte Christoph seine Starkwindstärke unter Beweis und gewann erneut vor Sören, Alexander und Marco. Offensichtlich wollte der Titelverteidiger dem führenden Sören das Feld nicht kampflos überlassen. Freitag Abend war dann Programm: Haffrundfahrt mit lecker Essen für alle Teilnehmer der IDM. Ich konnte leider nicht mit und habe mir statt dessen eine ausgezeichnete Schweinshaxe im Kreis der Familie einverleibt. Habe mir aber berichten lassen, daß es eine sehr gelungene Veranstaltung mit gutem Buffet inclusive Lachs und Hecht und allem Zip und Zap war. 44

45 Berichte Samstag, vorletzter Tag: wieder 3 Rennen bei 5 bis 6 Windstärken. In der ersten Regatta drückte unser stattlicher Co-Praesi Jörg das Boot am besten gerade und gewann vor Christian und Jan. Dann aber kam die Attacke von Christoph, die Deutsche muß doch noch zu gewinnen sein... Also mal schnell zwei Erste hingelegt und Sören nochmal richtig Angst gemacht. Der allerdings wurde beide mal Zweiter, wodurch der Vorsprung nicht recht schmelzen wollte. Naja, ein Tag ist ja noch Zeit und bei 2 Läufen ist noch alles machbar. Letzter Tag: Wenig Wind und gleich ein Fehlstart. Zeit wird also knapp für 2 Läufe. Wenns bei einem bliebt, ist Sören schon Meister. Zweiter Start klappt zum Glück, aber die Luvtonne ist so weit weg, daß man sie nicht sehen kann. Wie sollen wir denn das in einer Stunde schaffen, damit wir vor noch einen zweiter Start hinbekommen. Na ja, erstmal los. Christoph kommt nicht so richtig weg und hält sich in meinen Sphären auf. Das wars dann wohl, zumal es wegen langer Bahn und wenig Wind auch keinen zweiten Lauf mehr gibt. Sören gewinnt die Internationale Deutsche Meisterschaft verdient vor Marco, der immer konstant vorn dabei war. Dritter und damit bester Deutscher wird Christoph vor Rene, Jörg und Jan. Beste Frau war wie erwartet Ann genau einen Platz vor mir. Das mußte auf der Siegerehrung mit einer zünftigen Sektdusche gefeiert werden. Auch die Kämpfer im hinteren Teil des Feldes wurden gebührlich geehrt. Jeweils für den Letzten, der durchgehalten hat, gab es eine Flasche Politur zur Bootsgeschwindigkeitsverbesserung, wovon ich auch eine bekam. Also Leute, habt Angst vor Birgit und vor mir, schon bei der Travemünder Woche wird das Gleitmittel ohne Rücksicht auf Verluste angewendet. Daß Sören schwimmen kann, wissen wir jetzt auch und daß alle mich in Erinnerung behalten ist auch sichergestellt, mein Boot ziert nämlich die Urkunden sämtlicher Teilnehmer. Also alles super und nochmal vielen Dank an die gesamte Mannschaft des Segelclub Kühlungsborn für die kaum zu schlagende Organisation dieser IDM. Vielen Dank auch speziell an Peter, diese Meisterschaften waren wirklich Spitzenklasse. Lars GER

46 Berichte Ergebnisliste Rang SegelNr Name 1 DEN 44 Sören Andreasen ITA 99 Marco Versari GER 551 Christoph Homeier TSVS NED 2371 René Heynen GER 2378 Jörg Schlienkamp SCW DNF NED 233 Jan Haanstra GER 2430 Oliver Thies GER 505 Christian Krupp GER 536 Hannes Seidel SVPA GBR 1 Oliver Brandt DEN 54 Jacob Kristensen GER 503 Klaus Nemann SVID GER 1789 Alexander Hlich SVG GER 507 Jens Storm TSVS GER 11 Andreas Voigt KSW GER 488 Max Billerbeck WSVK GER 494 Manfred Kieckbusch GER 433 Jörg Dannemann HSC DNF GER 2235 Michael Koch SVST GER 469 Carsten Ivo WSVRH GER 395 Dirk Müller DNF GER 499 Jürgen Von kampen ENSFR DNS GER 2400 Ann Seidel SVPB GER 460 Lars Willer PYC GER 485 Michael Sprink HEIS.SC GER 111 Carsten Horstmann LYC DNS GER 322 Jens Krees SKBUE GER 312 PREUß Hendrik SVAOE RAF GER 493 Michael Vanheiden SLSV GER 404 Simon Marburger VSAW GER 2366 Christian Mülejans DNS GER 457 Olaf Just ABC DNS 23 DNF DNF GER 2393 Thomas Bendel EWSC DNF DNS GER 526 Patrick Ehinger YCRA GER 427 Jannik Bartz DNS DNS GER 340 Julian Harz WSB DNS DNS GER 540 Christoph Engel. 26 DNF DNF DNF DNS DNF DNS

47 Berichte 38 GER 523 Stefan Kiesewalter. DNF DNS DNF DNS GER 317 Manfred Gronemeier DYCH DNF DNF DNS DNF DNF DNS GER 190 Peter Menzel SC-K-BOR DNS DNS DNS DNS DNS DNS DNS GER 85 Maren Hoof SVPB DNF DNS 39 DNF DNS DNF DNS DNS GER 2391 Rainer Glinka LRV 39 DNS DNF DNF DNS 38 DNF DNS DNS GER 388 Christiane Giefers SVPB DNS DNS DNF DNF DNS DNF DNF DNS

48 Berichte Gravedona So wars in Gravedona 5. 6.Juli 2008 oder Wir sind in Italien herrlich! Contender an den Harken, Kinder in die Kindersitze und Ingrid mit Fresskorb an meine Seite und los ging es die 320 Kilometer von Rheinfelden nach Gravedona an den Lago di Como. Wir fahren schon Freitag los, da der Stau vorm Gottard dann nicht gar so lang ist und so verlieren wir nur eine knappe Stunde. Nachdem der Trailer in Gravedona geparkt und unser Bungalow in Domaso (hier gibt es einen schönen Strand für Kinder) bezogen ist, geht es zum Pizza- und Eisessen. Wir sind in Italien herrlich! Die Wetterprognose für den morgigen Samstag ist gut, der Sonntag ist noch ungewiss. Samstags vormittags trudelt einer nach dem anderen ein und es will gar nicht aufhören mit der Trudelei. Schließlich trifft gegen 11:30 Uhr noch Georg Busch aus Bern ein und Georg und ich sind die einzigen nicht ITA im Feld mit 32!! Booten (es gibt noch ein wohl in Germany gekauftes GER Boot). Zur Steuermannsbesprechung ein großes Hallo, was in Italien nicht ungewöhnlich ist, da alles erst mal groß lamentiert wird, um es dann doch so zu machen wie es die Regattaleitung gesagt hat: Es gibt drei Felder. Nach den Contenderisti starten die Laser 4000 und dann die Surfer. Der Kurs besteht aus fünf Boien, wobei für den Contender nur vier Boien relevant sind. Die Corsi erscheinen ein wenig kompliziert, machen aber Sinn wie man später auf dem Wasser sieht, da die 4000er noch häufiger auf der Nase liegen als die Contender und die Surfer einfach nur sau schnell sind, dafür weniger Höhe und Tiefe laufen und eine eigene Bahn haben. Der Zieleinlauf ist für alle ein Halbwind und für einige Contenderetten bei 4 Bft und lustigen kurzen Wellen ein Wagnis zwischen Topspeed und Fullstopp. Vor allem muss man höllisch aufpassen, dass man die richtigen Luvboien erwischt, davon gibt es nämlich drei, noch dazu sind alle Boien gleich gelb. Mal sehen wer das verpeilt! Oskar ist schon am Startschiff gesetzt, hat aber für mich keine so große Relevanz. Als blutiger Anfänger in meiner zweiten Saison im Contender habe ich gewonnen, wenn ich nicht all zu oft baden gehe, nicht letzter werde, keinen Hexenschuss bekomme und keine Boote (inklusive meins) kaputt mache. Vorab: Für mich habe ich gewonnen. Es ist ein herrlicher Segeltag bei +-4 Bft. Die Wenden werden immer besser, die Schwimmflügelchen brauch ich auch nicht mehr so oft und die Investition in eine hightech Trapetzweste dankt mein Rücken. Vom eigentlichen Geschehen an der Spitze habe ich demnach keine Liveberichte. Eine kurze Zusammenfassung wurde mir zugetragen: Marco Versari ITA 99 hat souverän die ersten beiden Wettfahrten gewonnen. Leider ist ihm in der dritten der Mast umgekippt, nachdem die Pütting gebrochen ist. Im weiteren waren zunächst die üblichen Contenderisti an der Spitze, aber da war doch noch die Sache mit den drei gelben Boien. So gab es am Abend eine Reihe von Protesti mit dem üblichen Hallo. Die eine der drei gelben Boien war nicht für die Contender, war aber ne gute Abkürzung, die die genutzt haben, die in der zweiten Wettfahrt DNFiliert wurden. Im achterlichen Feld wurde auch mit der Schot zwischen den Zähnen gekämpft. Hier waren nach eigenen Beobachtungen die mit den nassen Segeln am langsamsten. Es wurden alle Klassiker der Kenterkunst zelebriert, wobei ich immer dann umkippte, wenn ich gar nicht damit rechnete. Einmal verliebt sich die Schot dermaßen in das leeseitige Trapetzgummi, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als dieses Liebespaar abzukühlen. Dann war ich mal freudig erschrocken, dass da welche gekentert sind, offensichtlich um mich vor zu lassen, was ich aber nicht so ohne weiteres annehmen konnte und mich dazuschmeißte. Ich schaffe es zwei mal vor Georg SUI 80 ins Ziel zu kommen, jedoch legt Georg im dritten Lauf eine Platzierung mit Anschluss an das Mittelfeld hin, während ich beim Startschuss das Geschehen vom Schwert aus verfolge. Mit wunden Fingen, einem angeknackten Lümmelbeschlag und einem riesengroßen Smily im Gesicht mache ich mich zum Abendessen mit meiner Familie auf. Die Kinder haben den ganzen Tag im Sand gebuddelt, im Wasser gespielt und sind richtig braun geworden. Ingrid hat sich beim Lesen und Sonnenbaden erholt und mit Heißhunger verschwindet die Pasta in unseren Bäu- 48

49 Berichte chen wir sind in Italien herrlich! Am Sonntag morgen werde ich von einem Donnerschlag geweckt. Schwere Gewitter ziehen über den See und sind ein phänomenales Naturschauspiel. Leider ist dabei an Segeln nicht zu denken und man kann froh sein, wenn man sein Schäfchen äh Schiffchen ins trockene bringt und nicht selbst dabei bis auf die Knochen nass wird. Georg und ich haben noch viel Spaß und lachen Tränen und später gibt mir noch Marco gute Tipps. Alle sind sehr nett und es macht Spaß, wenn man selbst ein paar Worte italienisch kann. So steht der Entschluss fest, ein bisschen mehr Italienisch zu lernen und zur nächsten Regatta an einen der Norditalienischen Seen zu kommen. Es waren drei tolle Läufe, auf einem traumhaften Revier, bei herrlichen Bedingungen (der Sonntag sei mal ausgeklammert). Ein Feld von 32 Contender ist der Beweis, dass in Italien richtig was geht und es sich lohnt hierher zu kommen. Vielen Dank an die Ausrichter, den Club und das Komitee der Regatta in Gravedona. Wir fahren wieder nach Italien herrlich! Jürgen GER 464 Ergebnisliste 1 Mazzali Roberto 13 p 2 Benvenuti MIchele 13 p 3 Carini Silvio 21 p 4 Macchelli Alessandro 23 p 5 Lombardi Francesco 29 p 6 Fezzardi Daniele 31 p 7 Patrone Eugenio 34 p 8 Versari Marco 35 p 9 Frau Virgilio 36 p 10 Paghera Eros 36 p 11 Lambertini Antonio 38 p 12 Bonzio Giovanni 40 p 13 Giaculli Mauro 41 p 14 Frigerio Marco 45 p 15 Bonezzi Luca 48 p 16 Vezza Michele 50 p 17 Cornari Dario 50 p 18 Carrara Achille 51 p 19 Salvi Roberto 52 p 20 Cardani Armando 52 p 21 Brescia Matteo 55 p 22 Chiesa Daniel 57 p 23 Orfino Bruno 60 p 24 Martini Antonio 60 p 25 Marchi Pierfranco 72 p 26 Garofalo Andrea 74 p 27 Busch Georg 76 p 28 Jürgen Werner 77 p 29 Bruseghini Angelo 78 p 30 Deho 89 p 31 Carlini Erasmo 90 p 32 Bellotto Maurizio 96 p 49

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