MODULHANDBUCH. Bachelorstudiengang Technisches Management und Marketing Abschluss: Bachelor of Science
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- Gertrud Fried
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1 MODULHANDBUCH Bachelorstudiengang Technisches Management und Marketing Abschluss: Bachelor of Science 1. September 2014 bis 31. August 2015
2 Inhalt Mathematische und Technische Grundlagen... 1 Grundzüge der Unternehmensführung... 4 Grundlagen Marketing und BWL... 7 Steuerungskompetenzen Management... 9 Konstruktion und Entwicklung Simulation und Stochastik Markt und Geld Management und Marketing I Steuerungskompetenzen Kommunikation Grundlagen des Risikomanagement Unternehmensplanung Management und Marketing II Changemanagement & Businessoftware I Produktion & Monitoring Technologie und Marketing Unternehmenssteuerung Studienschwerpunkt I: Risikomanagement Studienschwerpunkt I: Green Business Studienschwerpunkt I: Technologiemarketing Diversity & Businesssoftware II Praxis-/Auslandssemester Projektarbeit Studienschwerpunkt II: Risikomanagement Studienschwerpunkt II: Green Business Studienschwerpunkt II: Technologiemarketing Strategie und Patente Psychologie & Organisation Bachelorarbeit Studienschwerpunkt III: Risikomanagement Studienschwerpunkt III: Green Business Studienschwerpunkt III: Technologiemarketing Corporate & Customer Management... 82
3 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Mathematische und Technische Grundlagen TMM-B Mathias Krause SWS 10 Präsenzzeit 150 Stunden Selbststudium 210 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 360 Stunden ECTS 12 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Lernergebnisse/Kompeten zen Inhalte Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen: - Grundlegendes Wissen über naturwissenschaftliche Prinzipien und die Fähigkeit, diese in einen unternehmerischen und technologischen Kontext zu setzen. - Kenntnisse im formalen und systematischen Arbeiten, dem Erschließen logisch-analytischer Denkweisen und die Fähigkeit zur Kommunikation formalisierter Zusammenhänge. Mathematik: - Verständnis mathematischer Ideen und das Beherrschen der mathematischen Terminologie, die zur Analyse von anwendungsorientierten mathematischen Modellen notwendig ist - Grundlegendes Wissen über die strukturelle Analyse der mathematischen Modelle, die in den Ingenieur- Natur-, und Wirtschaftswissenschaften zur Anwendung kommen Submodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen: - ausgewählte Grundkenntnisse aus den Fachgebieten der Messtechnik (Maß- & Einheitensystem), Mechanik (Statik, Kinematik, Dynamik, Wellen & Schwingungen), Optik (Farbspektrum & Brechungsgesetze), Thermodynamik (Gastheorie, 1. & 2. Hauptsatz, Wärmeleitung) und Elektrizitätslehre (Gleich-& Wechselstrom, elektrische & magnetische Felder) - Fähigkeiten zu exemplarischer Darstellung der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen anhand praxisorientierter technischer Anwendungen Submodul Wirtschaftsmathematik: - mathematische Terminologie und Techniken aus der Analysis - Elementare Rechenmethoden und Funktionen - Differentialrechnung mit einer Veränderlichen - Integralrechnung einer Veränderlichen - finanzmathematische Grundelemente 1
4 - Investitions- und Finanzierungsrechnung - Zinsen, Raten, Renten, Tilgungen, Abschreibungen - Ökonomische Funktionen und deren Anwendungen Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Schulkenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie Selbststudium anhand empfohlener Literatur Jeweils eine Klausur über die Inhalte des jeweiligen Submoduls Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und über die Inhalte des Submoduls Wirtschaftsmathematik. Vorlesung: Submodul Wirtschaftsmathematik - Höhere Mathematik I - Wirtschaftsmathematik Lehrformen Submodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Technische Anwendungen Übung: Submodul Wirtschaftsmathematik - Höhere Mathematik I - Wirtschaftsmathematik Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs Bibliographie/Literatur Submodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz - praktische Übungen Bestandene Modulprüfung Submodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1) TIPLER, P.A., MOSCA, G. (2009). Physik. Spektrum Akademischer Verlag. 6.Auflage. (ISBN-10: X) 2) DOUGLAS, C. GIANCOLI, (2009). Physik. Pearson Studium. ISBN: ) Bachelor-Trainer Physik: Aufgaben und Fragen mit Lösungen zum Lehrbuch von Tipler/Mosca Physik 6. ISBN-13: ) Skript zur Vorlesung Submodul Wirtschaftsmathematik 1) AUER, B., SEITZ, F. (2013).Grundkurs Wirtschaftsmathematik. Springer Gabler. ISBN ) PAPULA, L. (2009). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Vieweg+Teubner. ISBN
5 ) SYDSAETER, K., HAMMOND, P. (2009). Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Pearson Studium. ISBN ) TIETZE, J. (2006). Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik. Vieweg. ISBN ) TIETZE, J. (2009). Einführung in die Finanzmathematik. Vieweg. ISBN (E-Book) 6) Vorlesungsskripte Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote 1. Semester / Wintersemester / 1 Semester 360/150/210 12/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K = 0.5 x CP des Moduls) angerechnet. 3
6 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Grundzüge der Unternehmensführung TMM-B Jens Thorn SWS 5 Präsenzzeit 75 Stunden Selbststudium 105 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 180 Stunden ECTS 6 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Submodul Rechnungswesen/KLR: - Grundlagen der betrieblichen Buchhaltung - Grundlagen des handelsrechtlichen und des steuerrechtlichen Jahresabschlusses. - Bedeutung von Jahresabschlüssen - - Inhalt eines Jahresabschlusses kennen, verstehen und in Grundzügen interpretieren - Grundlagen der Kostenrechnung kennen, verstehen und anwenden Lernergebnisse/Kompeten zen Submodul Unternehmensrecht: - Überblick über die Struktur und Funktionsweise des deutschen Rechtssystems - Erwerben grundlegender Erkenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht, im Bürgerlichen Recht sowie im Unternehmensrecht - Sensibilisierung für rechtliche Risiken und Hürden im Berufsalltag - Erlernen der rechtzeitigen Anwendung rechtlichlicher Schritte - Einfache juristische Fallkonstellationen selbständig bewerten und lösen Submodul Rechnungswesen/KLR: Inhalte - Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung - Nationale und internationale Rechnungslegungsnormen - System der doppelten Buchführung - Grund-, Haupt- und Nebenbücher - Berwertung von Anlage- und Umlaufvermögen, Abschreibung - Bilanzierung des Eigen- und Fremdkapitals - Gewinn- und Verlustrechnung - Einzelprobleme beim Jahresabschluss 4
7 - Industrielles Rechnungswesen - Erfolgsanalyse und Kennzahlen - Grundlagen der Kostenrechnung Submodul Unternehmensrecht: 1. Einführung in das Wirtschaftsprivatrecht (Inhalte sind z.b.: -Rechtsgebiete Privates und Öffentliches Recht, das deutsche Rechtssystem - die Struktur der Gerichtsbarkeit, -Rechtsquellen des Privatrechts, Privatautonomie) 2. Grundlagen des bürgerlichen Rechts (Inhalte sind z.b.: -Aufbau und Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuches, Rechts-, Geschäfts- und Deliktsfähigkeit, Zustandekommen von Verträgen, Recht der Willenserklärungen, Grundbegriffe im Schuldrecht, Vertragliche und gesetzliche Schuldverhältnisse, Pflichten im Schuldverhältnis) Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen 3. Grundlagen des Unternehmensrechts (Inhalte sind z.b.: - Vergleich der wichtigsten Personen- und Kapitalgesellschaften (GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG, GmbH, UG, AG, KGaA): - Gründung und Gründungsphasen - Eintragung in das Handelsregister - Haftung der Gesellschafter - Organe - Vertretung der Gesellschaft - Publizitätspflicht - Besteuerung - Auflösung der Gesellschaft Selbststudium anhand vorgegebener Literatur Jeweils eine Klausur über die Inhalte des jeweiligen Submoduls Rechnungswesen/KLR und des Submoduls Unternehmensrecht Vorlesung: - Submodul Rechnungswesen/KLR - Submodul Unternehmensrecht Übung: Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs - Submodul Rechnungswesen/KLR: - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz - praktische Übungen Bestandene Modulprüfung 5
8 Submodul Rechnungswesen/KLR: Schäfer-Kunz, Jan: Buchführung und Jahresabschluss, Stuttgart 2011, ISBN: Auer, Benjamin / Schmidt, Peer: Grundkurs Buchführung, 4. Auflage, Wiesbaden 2013, ISBN: Jórasz, William: Kosten- und Leistungsrechnung, 5., überarbeitete Auflage, Stuttgart 2009, ISBN: Weber, Jürgen / Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das Rechnungswesen - Bilanzierung und Kostenrechnung, 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stuttgart 2010, ISBN: Bibliographie/Literatur Döring, Ulrich / Buchholz, Rainer: Buchhaltung und Jahresabschluss mit Aufgaben und Lösungen, 13., durchgesehene Auflage, Berlin 2013, ISBN: Submodul Unternehmensrecht: - Veranstaltungsfolien (Skript) und -mitschrift - Mehrings, Jos: Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts, München: Vahlen Verlag, 2010 ISBN-10: Schäfer, Carsten: Gesellschaftsrecht, München: Beck-Verlag, 2011 ISBN-10: X - Bürgerliches Gesetzbuch BGB, Beck-Texte im dtv, 2011 ISBN- 10: Gesellschaftsrecht, Beck-Texte im dtv, 2011 ISBN-10: Hemmer, Kai-Edmund; Wüst, Achim: Privatrecht für BWLer, WiWis und Steuerberater, Würzburg: Verlag Hemmer/Wüst, 2011 ISBN-10: Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote - Klunzinger, Eugen: Einführung in das Bürgerliche Recht, München: Vahlen Verlag, 2011 ISBN 10: Semester / Wintersemester / 1 Semester 180/75/105 Keine 6/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K=0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 6
9 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Grundlagen Marketing und BWL TMM-B Thomas Heiland SWS 6 Präsenzzeit 90 Stunden Selbststudium 150 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 240 Stunden ECTS 8 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Einführung Marketing: Lernergebnisse/Kompeten zen Inhalte - Verständnis für die Grundbegriffe des Marketings - Einübung von wichtigen Konzepten - Anwendung der bedeutendsten Werkzeuge in der unternehmerischen Praxis ( z.b. Hightech-Unternehmen) Einführung BWL: - Verständnis für die Grundbegriffe der BWL - Einübung von wichtigen Konzepten - Anwendung der bedeutendsten Werkzeuge in der unternehmerischen Praxis ( z.b. Hightech-Unternehmen) - Aneignung von grundlegendem Wissen über die Funktionsweisen von Unternehmen Einführung BWL: Inhalte sind z.b.: - Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre - Entscheidungstheorie - Standortentscheidungen - Rechtsformentscheidungen - Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit - Unternehmensverfassung - Controlling - Organisation - Personalwirtschaft Einführung Marketing: Inhalte sind z.b.: - Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing - Unternehmerische Voraussetzungen für marktorientiertes Handeln 7
10 Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs - Marketingziele und Marketingstrategien - Marketing-Mix - Produktpolitik - Preispolitik - Kommunikationspolitik - Distributionspolitik Selbststudium anhand empfohlener Literatur Klausur über die Inhalte der Lehrveranstaltung Einführung BWL und Einführung Marketing Einführung BWL: - Vorlesung, Übung Einführung Marketing: - Vorlesung - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz - praktische Übungen Bestandene Modulprüfung Grundlagen BWL: Verlag Schäffer-Poeschel: Vahs, Dietmar/Schäfer-Kunz, Jan - Einführung in die BWL (2012) ISBN-10: Verlag Schäffer-Poeschel: Balderjahn/Specht: Einführung in die BWL (6. Aufl.), ISBN-13: Bibliographie/Literatur Oldenbourg Wissenschaftsverlag: Steven, Marion: BWL für Ingenieure (Bachelor-Ausgabe) ISBN-13: Grundlagen Marketing: Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote Marketing: Einführung in Theorie und Praxis, Andreas Scharf; Verlag: Schäffer-Poeschel; Auflage: 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. (22. September 2009) ISBN-10: Semester / Wintersemester / 1 Semester 240/90/150 8/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K=0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 8
11 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Steuerungskompetenzen Management TMM-B Annika Brüggemann SWS 4 Präsenzzeit 60 Stunden Selbststudium 60 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 120 Stunden ECTS 4 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Projektmanagement: Die Studierenden: -sind mit Grundbegriffen und Vokabular des Projektmanagements vertraut -verfügen über die allgemeine Grundlagen für die Mitarbeit in sowie die Leitung von Projektteams - können wichtige Unterlagen des Projektmanagements selbstständig anfertigen und die dazu nötigen Vorarbeiten durchführen (z.b. Projektplanung) - haben aktiv in einem Projektteam mitgearbeitet und die Projektergebnisse präsentiert und diskutiert Lernergebnisse/Kompeten zen Selbstmanagement: Die Studierenden: - sind sich ihrer Handlungskompetenzen, Arbeitsstile und Persönlichkeitsausprägungen bewusst, - kennen optimale Lernstrategien und -methoden und können diese anwenden, - kennen Methoden, um berufliche und private Ziele zu erreichen, - kennen verschieden Motivationsarten und deren Wirkung auf Menschen, - können sich besser im Studienalltag organisieren und den Anforderungen gerecht werden, - analysieren ihr eigenes Zeitmanagement und optimieren es. Inhalte Projektmanagement: Grundlagen des Projektmanagements - Terminplanung - Ressourcen-Management - Kosten-Management - Risiko-Management 9
12 - Projektsteuerung und Überwachung - Kommunikation mit den Projektbeteiligten - Berichterstellung - Durchführung von Beispielprojekten Selbstmanagement Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs - Selbstreflexion - Lernen lernen - Ziele - Motivation - Zeitmanagement - Wissenschaftliches Arbeiten Selbststudium anhand empfohlener Literatur Klausur Projektmanagement: - Vorlesung Selbstmanagement: - Vorlesung - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whteboardeinsatz - Einzel- und Teamarbeiten, - Präsentation von in Teamarbeitbearbeiteten Aufgabenstellungen bestandene Modulteilprüfungen Projektmanagement - Skript der Vorlesung - Kuster, J. et.al.: Handbuch Projektmanagement, ISBN-10: Litke, H.-D.: Projektmanagement - Handbuch für die Praxis. Konzepte - Instrumente - Umsetzung, ISBN-10: Olfert, K./Steinbuch: Kompakt-Training Projektmanagement. ISBN-10: X Bibliographie/Literatur Selbstmanagement: - Fuchs-Brüninghoff, Elisabeth; Gröner, Horst: Zusammenarbeit erfolgreich gestalten. Eine Anleitung mit Praxisbeispielen. München: Beck Wirtschaftsberater im dtv, 1999 ISBN-10: Hofmann, Eberhardt; Löhle, Monika: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen: Hogrefe, 2004 ISBN-10: Seiwert, Lothar: Noch mehr Zeit für das Wesentliche: Zeitmanagement neu entdecken. München: Heinrich Hugendubel Verlag, 2006 ISBN-10:
13 Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote - Schuler, Heinz: Lehrbuch der Personalpsychologie. Wien: Hogrefe, 2005 ISBN-10: Tiefenbacher, Angelika: Selbstmanagement: gezielt organisieren und erfolgreich auftreten. München: Compact Verlag GmbH, 2010 ISBN-10: X 1. Semester / Wintersemester / 1 Semester 120/60/60 4/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K=0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 11
14 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Konstruktion und Entwicklung TMM-B Florian Berndt SWS 5 Präsenzzeit 75 Stunden Selbststudium 105 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 180 Stunden ECTS 6 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Lernergebnisse/Kompeten zen Konstruktionslehre: Die Studierenden können: - Technische Zeichnungen lesen, verstehen und normgerecht selbst erstellen. - Bauteile und Baugruppen zeichnen (auch als Handskizze) und funktions- oder fertigungsgerecht bemaßen. - die grundlegenden Begriffe und Definitionen der Cxx- Techniken verstehen - einen Einblick in die historische Entwicklung von CAD- Systemen gewinnen. - am Beispiel einer modernen Software können die Grundlagen des dreidimensionalen Konstruierens sowie die anschließende Erstellung von Baugruppen ind die Praxis transferieren. - die Struktur der Datenverwaltung erarbeiten und können diese auch sicher in Gruppen/Projekten ableiten. - Die Studierenden kennen die Rolle der Konstrukteurin bzw. des Konstrukteurs in der Produktentwicklung. - Sie sind vertraut mit der typischen Form, Lage und Funktion wichtiger Norm- und Maschinenteile. Inhalte Software für Ingenieure: Die Studierenden können: - grundlegende Begriffe, Fragestellungen und Denkstrukturen der Informatik anwenden. - Grundlagen der Programmierung beherrschen. - Praktische Problemstellungen eigenständig mit Hilfe einer Programmiersprache lösen. Konstruktionslehre: - Darstellung von Werkstücken: (Inhalte sind z.b.: Maßstäbe,Linienarten, Ansichten, Schnittdarstellungen, Freihandskizze) - Bemaßung: (Inhalte sind z.b.: funktions- 12
15 /fertigungsbezogene Bemaßung, Normschrift) - Oberflächenbeschaffenheit: (Inhalte sind z.b.:kenngrößen, Wärmebehandlung, Kanten) - Toleranzen und Passungen: (Inhalte sind z.b.:grundsätze, Maßtoleranzen, Form- und Lagetoleranzen). Einführung in CAD: (Inhalte sind z.b.: Begriffsdefinitionen, Historie; Grundlegende Modelliertechniken: Primitivkörper, Extrudieren, Drehen, Normteile; Kombinierte Modelliertechniken und grundlegenden Funktionen: Schneiden, Hinzufügen, Fasen, Runden, Muster;Datenverwaltung: Fächer, Bibliotheken, Datenablage und Rechtevergabe; Baugruppenerstellung: Hierarchien, Instanzen, Bedingungen, Zusammenbau) Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs Bibliographie/Literatur Software für Ingenieure: - Grundlegende Begriffe, Fragestellungen und Denkstrukturen der Informatik - Grundlagen der Programmierung Zentrale Konzepte der Programmierung am Beispiel einer Programmiersprache - Eigenständige Lösung praktischer Problemstellungen Selbststudium anhand der empfohlenen Literatur Selbststudium im Computer-Pool Klausur über die Inhalte der Lehrveranstaltungen Konstruktionslehre sowie der Lehrveranstaltung Software für Ingenieure Konstruktionslehre: - Vorlesung und Praktikum Software für Ingenieure: - Vorlesung und Übung Konstruktionslehre: - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz - Übungen/Praktikum Software für Ingenieure: - Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz - Interaktive Übungen am PC unter Anleitung und Demonstrationen- Betreute Übungen mit individueller Korrektur und Hinweisen Bestandene Modulprüfung Konstruktionslehre: Hoischen, Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag, ISBN
16 Labisch/Weber, Technisches Zeichnen, Vieweg, ISBN SolidWorks, Pearson Studium, ISBN Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote Software für Ingenieure: - Deck, Neuendorf: Java-Grundkurs für Wirtschaftsinformatiker, Vieweg Verlag (2007), ISBN (E-Book) - Herold, Lurz, Wohlrab: Grundlagen der Informatik, Pearson- Studium (2012), ISBN Burd: Java 7 für Dummies, Wiley-VCH Verlag (2012), ISBN Kofler, Michael und Nebelo, Ralf: Excel programmieren, Hanser (2014), ISBN Kolberg, Michael: Microsoft Excel 2013 auf einen Blick, O Reilly (2013), ISBN Semester / Sommersemester / 1 Semester 180/75/105 6/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K=0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 14
17 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Simulation und Stochastik TMM-B Gabriele Wieczorek SWS 6 Präsenzzeit 90 Stunden Selbststudium 120 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 210 Stunden ECTS 7 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Höhere Mathematik: Lernergebnisse/Kompeten zen - Verständnis mathematischer Modelle als Hilfsmittel für unternehmerische und technologische Problemstellungen - Beherrschen der mathematischen Techniken und zielgerichteter Einsatz der Techniken vor dem Hintergrund ökonomischer/ingenieurwissenschaftlicher Fragestellungen - Vertiefende Kenntnisse im formalen und systematischen Arbeiten, dem Erschließen struktureller Zusammenhänge und Fähigkeit zur Kommunikation formalisierter Zusammenhänge Statistik: - Grundlegendes Wissen über die Methoden aus der Deskriptiven Statistik zur Aufbereitung von Datenmaterial - Kenntnisse über die Anwendung der statistischen Methoden im Rahmen ökonomischer und naturwissenschaftlicher Fragestellungen Höhere Mathematik: Inhalte - Differential- und Integralrechung in ökonomischen und ingenieurwissenschaftlichen Kontexten - Mathematische Terminologie und Techniken der linearen Algebra und der linearen Optimierung mit ökonomischem und technischem Anwendungsbezug - Grundbegriffe und ausgewählte Methoden der numerischen Mathematik Statistik: - Bedeutendste Begriffe der deskriptiven Statistik wie Merkmal, Merkmalsträger, Merkmalsausprägung, Grundgesamtheit und Stichprobe 15
18 Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs Bibliographie/Literatur - Kriterien zur Beschreibung und Auswertung von eindimensionalem Datenmaterial anhand von Tabellen, Grafiken und statistischen Kennzahlen - Erfassen statistischer Erhebungen als 'mehrdimensionales' Datenmaterial, insbesondere grundlegende statistische Kenntnisse in der Beschreibung zweier Merkmale einer Grundgesamtheit und ihrer Auswertung Selbststudium anhand empfohlener Literatur Klausur über die Inhalte der Lehrveranstaltung Höhere Mathematik und der Lehrveranstaltung Statistik. Höhere Mathematik: - Vorlesung, Übungen Statistik: - Vorlesung, Übungen Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz, praktische Übung bestandene Modulteilprüfungen Höhere Mathematik 1) AUER, B., SEITZ, F. (2013). Grundkurs Wirtschaftsmathematik. Springer Gabler. ISBN ) SYDSAETER, K., HAMMOND, P. (2009). Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Pearson Studium. ISBN ) TIETZE, J. (2006). Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik. Vieweg. ISBN ) TIETZE, J. (2009). Einführung in die Finanzmathematik. Vieweg. ISBN ) PAPULA, L. (2009). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Vieweg+Teubner. ISBN ) KNORRENSCHILD, M. (2013). Numerische Mathematik. Carl Hanser. ISBN ) Vorlesungsskript Statistik 1) AUER, B., ROTTMANN, H. (2011). Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler. Gabler Verlag. ISBN ) BAMBERG, G., BAUER, F., KRAPP, M. (2011). Statistik. Oldenbourg. ISBN ) BOSCH, K. (2010). Einführung in die angewandte Statistik. Vieweg+Teubner. ISBN ) HENZE, N. (2012). Stochastik für Einsteiger. ISBN
19 Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote ) SCHIRA, J. (2005). Statistische Methoden der BWL und VWL. Pearson Studium. ISBN ) SCHLITTGEN, R. (2008). Einführung in die Statistik. Oldenbourg. ISBN ) WEWEL, M. (2011). Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL. Pearson Studium. ISBN ) Vorlesungsskript 2. Semester / Sommersemester / 1 Semester 210/90/120 7/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K = 0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 17
20 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Markt und Geld TMM-B Jens Thorn SWS 4 Präsenzzeit 60 Stunden Selbststudium 90 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 150 Stunden ECTS 5 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Einführung VWL: - Einübung des grundlegenden volkswirtschaftlichen Wissens - Beurteilung und Verständnis von Ereignissen im Bereich Wirtschaft - Kenntnisse über die Funktionsweise von Märkten - Entwicklung von unternehmerischen Handlungsoptionen in Hinblick auf das Verhalten in unsicheren Umwelten - Einordnung wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Bereich der Finanzmärkte Lernergebnisse/Kompeten zen Inhalte Finanzierung und Investition: - Aneignung der Grundlagen und Bedeutungen der heutigen Unternehmensfinanzierung - Kenntnisse über die zentralen Zahlungsmittelströme der betrieblichen Finanzwirtschaft (Eigenfinanzierung, Innenfinanzierung, Fremdfinanzierung) erwerben - Verständnis für grundlegende Verfahren der Investitionsrechnung entwickeln - Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge, sowie grundlegende finanzwirtschafltiche Entscheidungen kennenlernen und beurteilen können. - Eigenständige Erarbeitung finanzwirtschaftlicher Planungsrechnungen - Selbstständige Durchführung von Investitionsrechnungen mit statistischen und dynamischen Verfahren Einführung VWL: - Forschungsgegenstände der Volkswirtschaftslehre und deren Methoden - Angebot, Nachfrage und Marktmechanismen - Wesentliche Voraussetzungen und Zusammenhänge für das Funktionieren einer Marktwirtschaft - Fälle von Marktversagen und potenzielle 18
21 Lösungsmöglichkeiten - Wichtige makroökonomische Zusammenhänge Finanzierung und Investition: - Eigenfinanzierung - Innenfinanzierung - Fremdfinanzierung - Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse - Investitionsrechnung - Finanzorganisation und -planung Teilnahmevoraussetzunge n Empfohlene Ergänzungen Prüfungsform(en) Lehrformen Lehrveranstaltung/Lehrund Lernmethoden Voraussetzungen für die Vergabe von CPs Selbststudium anhand empfohlener Literatur Klausur über die Inhalte der Lehrveranstaltung Einführung VWL und der Lehrveranstaltung Finanzierung und Investition Einführung VWL - Vorlesung Finanzierung und Investition: - Vorlesung, Übungen Interaktiver Unterricht via Beamerprojektion und Whiteboardeinsatz, praktische Übungen bestandene Modulteilprüfungen Einführung VWL: Mankiw, N. Gregory / Taylor, Mark P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5., überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart Bibliographie/Literatur Finanzierung und Investition: Becker, Hans Paul: Investition und Finanzierung - Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, 6., aktualisierte Auflage, Wiesbaden Bösch, Martin: Finanzwirtschaft - Investition, Finanzierung, Finanzmärkte und Steuerung, 2., aktualisierte Auflage, München Ermschel, Ulrich / Möbius, Christian / Wengert, Holger: Investition und Finanzierung, 3., durchgesehene und korrigierte Auflage, Berlin, Heidelberg u.a Pape, Ulrich: Grundlagen der Finanzierung und Investition - mit Fallbeispielen und Übungen, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, München Zantow, Roger / Dinauer, Josef: Finanzwirtschaft des Unternehmens, 3., aktualisierte Auflage, München
22 Studiensemester/Häufigke it des Angebots/Dauer Workload/Kontaktzeit/Selb ststudium Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Stellenwert der Note für die Endnote 2. Semester / Sommersemester / 1 Semester 150/60/90 5/210 Die Note der Modulprüfung wird bei der Bildung der Endnote mit dem Koeffizienten K (K=0,5 x CP des Moduls) angerechnet. 20
23 Modulbezeichnung Modulkürzel Modulverantwortlicher Management und Marketing I TMM-B Thomas Heiland SWS 7 Präsenzzeit 105 Stunden Selbststudium 135 Stunden Prüfungsvorbereitungszeit Stunden Zeit gesamt 240 Stunden ECTS 8 Sprache Deutsch Maximale Teilnehmerzahl 0 Strategische Unternehmensführung: - Kenntnisse über die Aufgabenbereiche der Unternehmensführung und Anspruchsgruppen - Verständnis für die Aspekte des Corporate Governance - Grundverständnis für unternehmerisches Denken und Handeln - Überblick über verschiedene Strategiefindungsmethoden ( Herangehensweisen, Prämissen, Möglichkeiten, Grenzen) - Praxisnahe und situationsbezogene Anwendung der erlernten Methoden in Strategieprozesse - Kennenlernen der Verbindungen von Visionen, Strategien und operativen Elementen innerhalb einer Organisation - Eigenständige Erarbeitung von unternehmerischen Prozessen Lernergebnisse/Kompeten zen Marktforschung und Instrumente des Marketings: - Kennenlernen der Methoden der Marktforschung/ Instrumente des Marketings, - Selbstständiges Erstellen von Marktforschungs- /Marketingaufgaben - Vertiefung der bisherigen Lehrinhalte aus dem Themengebiet Marketing, - Eigenverantwortliche und kreative Umsetzung von Marktforschungsideen Wirtschaftsinformatik: - Grundbegriffe und Motivation der Wirtschaftsinformatik kennen. - Technische Grundlagen (Rechner, Netze, Software) der Wirtschaftsinformatik verstehen. - Verwendung von relationalen Datenbanken - Kenntnisse von Grundbegriffen eines Data Warehouse 21
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