RehaClinic Schmerzzentrum

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1 RehaClinic Schmerzzentrum Das Schmerzzentrum vereint alle medizinischen und therapeutischen Kompetenzen und Behandlungsformen von RehaClinic im Bereich Schmerzdiagnostik, Schmerzberatung und Schmerztherapie. Patientinnen und Patienten mit Schmerzerkrankungen aus den muskuloskelettalen und neurologischen Bereichen können zur interdisziplinären Beurteilung angemeldet oder direkt in eines der Behandlungsprogramme zugewiesen werden. Schmerzbetroffene können sich auch direkt über die Infoline informieren und beraten lassen.

2 Diagnostische Beurteilung In der interdisziplinären Schmerzsprechstunde werden Patientinnen und Patienten an einem Tag durch folgende Disziplinen beurteilt: Neurologie, Rheumatologie, Physiotherapie, Psychologie und Sozialdienst. Bei Bedarf werden weitere Fachrichtungen beigezogen und ergänzende Laboruntersuchungen und Bildgebung (Röntgen, Ultraschall) durchgeführt. Die Beurteilung und das vorgeschlagene Vorgehen werden mit der Patientin oder dem Patienten besprochen. Der Zuweiser erhält den Bericht innerhalb einer Woche. Die interdisziplinäre Schmerzberatung richtet sich an stark chronifizierte Betroffene, die an Rückenschmerzen, Fibromyalgie-Syndrom, generalisierten Schmerzsyndromen oder somatoformen Schmerzerkrankungen leiden. Das Rehabilitationspotenzial und mögliche Schmerzbehandlungen werden eingeschätzt. Interventionelle Schmerztherapie Die interventionelle Schmerzdiagnostik und -therapie ist ein minimal-invasives Verfahren, bei welchem unter Lokalanästesie und Röntgenkontrolle Medikamente punktgenau und in minimaler Dosis für eine effektive Schmerzreduktion appliziert werden. Indikationen sind arthrotische Beschwerden der gesamten Wirbelsäule, Diskushernien, Nervenreizungen und Gelenksschmerzen.

3 Schmerzprogramme Die evidenzbasierten, interdisziplinären Schmerzprogramme richten sich an Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen. Die Programme eignen sich besonders für Menschen, bei denen der Schmerz weder ambulant noch stationär durch medikamentöse, physiotherapeutische und/oder interventionelle Massnahmen günstig beeinflusst werden konnte. Primäre Ziele in allen Programmen sind das Aufhalten des Chronifizierungsprozesses sowie Schmerzlinderung durch Erlernen von Copingstrategien. Psychosoziale Belastungen und Beeinträchtigungen der Befindlichkeit werden erfasst und abgebaut. Weitere Ziele sind die Verbesserung der Lebensqualität, der psychischen und physischen Belastbarkeit sowie eine Reintegration in die Arbeitswelt. Nach erfolgter Rehabilitation werden die Patientinnen und Patienten von ihren zuweisenden Fachpersonen weiterbehandelt. Auf Wunsch übernimmt das Team vom Schmerzzentrum, zusammen mit einem Netzwerk von Schmerzfachleuten, die Weiterbehandlung. Benz T, Angst F, Aeschlimann A. Behandlung chronischer Schmerzen in der Schweiz: wissenschaftliche Evidenz. (Treatment of chronic pain in Switzerland: scientific evidence.) Praxis (Bern 1994) 2011;100(10): Das Zurzacher Kopfschmerzprogramm (ZKP) Das Zurzacher Kopfschmerzprogramm richtet sich an Menschen, die in den Teufelskreis eines Übergebrauchs akuter Kopfschmerzmedikamente gekommen sind. Auch andere chronische Kopfschmerzen, wie Migräne oder Spannungstypkopfweh, können behandelt werden. Das Programm dauert zwei bis drei Wochen. Gantenbein AR, Sándor PS. Von Mücken und Fliegen Stratifizierte Therapie bei Medikamenten- Übergebrauchskopfschmerz (MÜKS). Leading Opinions Neurologie & Psychiatrie 2009; 9(1):30-2.

4 Zurzacher Interdisziplinäres Halswirbelsäulen-Konzept (ZIHKo) Das Zurzacher Interdisziplinäre Halswirbelsäulen-Konzept richtet sich an Menschen mit der Diagnose HWS-Distorsionstrauma, die sich in den ersten Wochen und Monaten, trotz ambulanten therapeutischen Massnahmen, nicht ausreichend erholt haben. Das standardisierte Programm dauert 4 Wochen. Angst F, Gysi F, Verra ML, Lehmann S, Jenni W, Aeschlimann A. Interdisciplinary rehabilitation after whiplash injury: An observational prospective outcome study. J Rehabil Med 2010;42(4): Zurzacher Interdisziplinäre Schmerzprogramme (ZISP) Die Zurzacher Interdisziplinären Schmerzprogramme richten sich an Menschen mit Rückenschmerzen, lokalen Schmerzsyndromen oder weichteilrheumatischen Beschwerden. Das standardisierte Programm dauert 4 Wochen und findet individuell oder in Gruppen statt. Zurzacher Interdisziplinäres Schmerzprogramm im Alter (ZISP-Alter) Das Programm richtet sich an ältere Menschen mit degenerativen und entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Multimorbidität und Polypharmazie sind zusätzliche Faktoren, die es zu beachten gibt. Ein mobiles Therapieteam ermöglicht eine standardisierte und interdisziplinäre Therapie am Wohnort (zum Beispiel im Alters- und Pflegeheim). Angst F, Brioschi R, Main CJ, Lehmann S, Aeschlimann A. Interdisciplinary rehabilitation in fibromyalgia and chronic back pain: A prospective outcome study with standardized assessments. J Pain 2006;7(11):

5 Therapien der Schmerzprogramme ZIHKo ZISP ZKP Ärztliche Betreuung Biofeedback () () () Entspannungstherapie () Ergotherapie/Ergonomie () () Gartentherapie Herzkreislauftraining/Ausdauergruppe Humortherapie* Informationen zum Schmerz Klinische Psychologie/Neuropsychologie Kochgruppe* Landschaftsmedizin* Medizinische Massage Medizinische Trainingstherapie Musiktherapie/Maltherapie () Pflegerische Betreuung Physikalische Anwendung Physiotherapie Tanztherapie/Bewegungsanalyse nach Rick* Traditionelle Chinesische Medizin: Akupunktur () Traditionelle Chinesische Medizin: Qi Gong/Tai Chi* () Feste Bestandteile der Schmerzprogramme () zusätzliche Angebote bei medizinscher bzw. psychologischer Indikation * standort- bzw. settingsabhängige Angebote (Gruppen- oder Individual-Programm) Je nach medizinischer Indikation werden sozialberufliche Reintegrationsmassnahmen zusammen mit Partnern wie z.b. Rehafirst in den Programmen berücksichtigt.

6 Leitung und Interdisziplinäres Team entnehmen Sie der Homepage von RehaClinic: Adresse und Infoline RehaClinic Bad Zurzach Schmerzzentrum Quellenstrasse Bad Zurzach Telefon Fax RehaClinic ist Mitglied von SW!SS REHA, The Swiss Leading Hospitals, H+ und Privatkliniken Schweiz Dezember 2013

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