Wie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln

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1 Wie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin MSc

2 Ausgangslage -Schmerz ein hochrelevantes Thema für Patienten -Von professionellen Fachpersonen wird dem Thema Schmerz ein grosses Verbesserungspotenzial attestiert -Ergebnismessungen mit offenem Benchmarking bringen Datengrundlage zur Optimierung des Schmerzmanagements 2

3 Anforderungen an die Messung Die Ergebnisqualität des Schmerzmanagements wird zuverlässig abgebildet und erlaubt Verbesserungspotenzial zu erkennen. Relevante Patientenmerkmale ermöglichen Gruppenvergleiche Akuter wie chronischer Schmerz werden berücksichtigt Interdisziplinarität ist in der Systembetrachtung gewährleistet Entwicklung einer Erwachsenen- sowie Pädiatrieversion 3

4 Vorgehen 1. Literaturrecherche 2. Entwicklung der Qualitätskriterien und indikatoren 3. Erstellung der Messinstrumente & des Messablaufs 4. Testung der Messinstrumente (qualitative Tests) 5. Pilotmessung (Praktikabilität, statistische Validierung) 6. Evaluation der Pilotmessung und Anpassung der MI 4

5 Arbeitsgruppen Projektgruppe 5 PflegexpertInnen mit Expertise zu Schmerz 2 Ärzte mit Expertise zu Schmerz Steuergruppe - 5 ÄrztInnen mit Expertise zu Schmerz (aus Anästhesie, Rheumatologie, Onkologie, Pädiatrie) - 1 Qualitätsbeauftragter - 1 Pflegeexpertin/Pflegewissenschaftlerin - 1 Vertretung Wissenschaft (Methodik) - 1 Vertreter aus Physiotherapie - 1 Vertreter aus Psychologie - 1 VertreterIn SGSS - 1 Vertreter der Pflegedirektoren 5

6 Patientenkollektiv Eingeschlossen sind - Alle stationären PatientInnen, die 16 Jahre und älter sind - PatientInnen < 16 Jahren werden mit der Pädiatrieversion befragt - Stationär bedeutet hier eine Aufenthaltsdauer von mehr als 24 Std. Ausgeschlossen sind - Wöchnerinnen - Ambulante PatientInnen 6

7 Messinstrumente -Erhebungsbogen (klinische & demographische Daten) -Patientenfragebogen (bei Pädiatrieversion Elternfragebogen) -Mitarbeiterfragebogen -Mess-Manual 7

8 Mitarbeiterbefragung Original von Ferell & McCaffery und erhebt Wissen und Einstellungen zum Schmerzmanagement Deutsche Übersetzung und cross-kulturelle Adaption durch Gugler (Master Thesis 2005) Anwendung und Validierung des Fragebogen (35 Items) in zwei CH-Spitäler (2005 & 2008) zeigt, dass der FB Wissensdefizite und unangepasste Einstellungen identifizieren kann 8

9 Qualitätsindikatoren Mitarbeiterebene Ein Schmerzkonzept ist vorhanden und wird angewendet Anteil der Fachpersonen die bejahen, dass in deren Betrieb Konzepte/Standards/Richtlinien bestehen Beurteilung der Zugänglichkeit zu bestehenden Konzepten/Standards/Richtlinien Unterstützung in komplexen Schmerzsituationen Die Fachpersonen verfügen über das aktuelle Wissen zum Schmerzmanagement. Wissens- und Einstellungs-Scores 9

10 Patientenbefragung Der Fragebogen ist eine Kombination aus Anteilen bereits bestehender Instrumente und neu formulierter Fragen (18 Items): Brief Pain Inventory (BPI) Fragebogen der Krebsliga Schweiz QUIPS (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie) APS und APS-POQ (American Pain Society) 10

11 Qualitätskriterien und indikatoren (Patientenebene) Die Schmerzintensität wird während des Spitalaufenthaltes vermindert bzw. der Patient wird schmerzfrei 1. Schmerzintensität in Ruhe/in Bewegung bei Austritt 2. Anteil Patienten mit höherem Schmerzscore bei Austritt als bei Eintritt 3. Anteil Patienten mit einem Schmerzscore > 3 bei Eintritt, die keine medikamentöse Schmerztherapie während des Spitalaufenthaltes erhalten haben 4. Schmerzintensität 2 Std. nach Anästhesieende Weitere 11

12 Qualitätskriterien und indikatoren (Patientenebene) Die Schmerzlinderung ist eines der Primärziele Bewertung der Wartezeit auf Schmerzmedikamente Bewertung der Wartezeit bei der Anpassung der Schmerzbehandlung Die Patienten sind über die Möglichkeiten der Schmerzlinderung informiert und werden gezielt beraten und unterstützt, um ihre Schmerzen einzuschätzen, mitzuteilen und zu beeinflussen Anteil Problemscore bei den Fragen: Auf Wichtigkeit der Schmerzbehandlung hingewiesen Aufforderung, sich bei Schmerzen zu melden Gewünscht häufiger nach Schmerzen gefragt werden Ausreichend beraten fühlen 12

13 Qualitätskriterien und indikatoren (Patientenebene) Patienten fühlen sich in der Schmerzsituation ernst genommen Sich ernst genommen fühlen Sich unterstützt fühlen Die Patienten sind mit der Schmerzbehandlung zufrieden Beurteilung der Menge der Schmerzmittel Insgesamt zufrieden mit der Schmerzbehandlung 13

14 Beispiel Auswertung MA 14

15 Beispiel Auswertung Patienten 15

16 Erste Erkenntnisse - N = Rücklauf Patientenfragebogen 42,1% - Rücklauf Mitarbeiterfragebogen 55,3% (41-82%) - Hohe Ausfüllqualität (0.03 8,3% Missings) - Muster der Missing-Werte weist eher auf einen Paginierungseffekt (Ermüdungserscheinung) als auf inhaltliche Probleme hin - Boden- bzw. Deckeneffekte in vertretbarem Rahmen. 16

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