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1 Städtisces Arbeitsamt Züric Birmensdorferstracse Züric Scl ussber i ct I M P U L S P R O G R A M M ip1/80 (Pi 1 otprogramm) 18. bis INFO-PARTNER Veranstalter: Städtisces Arbeitsamt Züric Kursleitung: Marco Siegrict Betreuung: Hans Jörg von Buren

2 1 Inalt - Seite 1. Rekrutierung der Teilnemer, Zusammensetzung der Gruppe 2. Der dreitagige Kurs a) Ablauf im Ueberblick b) Zeitlicer Ablauf 1. Kurstag 2. Kurstag 3. Kurstag "Probleme in Zusammenang mit meiner Arbei ts los igkei t" Taf e 1 I I'S cwi eri gkei t en bei der St ellensuce:' Tafel II Ist-Zustand (Beispiel einer Arbeit s/w) c) Sclussbefragung 3. Betreuung, Nacbetreuung, Vermittlung bzw. Hilfe bei der Stellensuce Fallbeispiele Bei 1 agen: 1 Anmeldeformular für die Vermittler 2 Einladung zum Infomationsgespräc 3 Einladung zum Kurs 4-6 Inserat-Texte 7 Formular "Angaben für die Vermittlung"

3 Berict über das IMPULSPROGRAMM IP 1/80 ( U> Das erste Impulsprogramm konnte plangemäss durcgefürt werden, Nacdem nun auc die Nacbetreuungspase weitgeend abgesclossen ist und erfassbare Resultate vorliegen, erstatten Kursleiter und Becreuer wie folgt Berict: 1. Rekrutierung der Teilnemer, Zusammensetzung der Gruppe P- Insgesamt wurden uns durc die Abteilung Beratung und Vermittlung auf einem speziellen Formular (Beilage 1) 24 in Frage komrncnde Arei tslose gemeldet. Davon scieden 10 aus vcrsciedcncn Criinden (z.ß. Stelle gefunden etc.) aus. Die Übrigcn 14 wurden oue dtn 12. November scriftlic (Beilage 2) zu einer. Orientierung eingeladen. 11 der Eingeladenen fanden sic ein, 2 liesscn sic entsculdigen. Scon bei der Orientierung kam ein spürbares Vertrauensklima zustande; das Interesse am Impulsprogram-n war offcnsictlic. 9 der Anwesenden meldeten sic definitiv zur Teilname an, wobei allerdings einer nur vom zweiten Kurstag an ätte teilnemen können. Die übrigen act (von Anfang an vorgeseene Teilnemerzal) wurden dann mit einem zweiten Brief (Beilage 3) zum Kursbesuc aufgeboten. Da einer der Teilnemer sic am ersten Kurstag krank 'meldete (keine Konsequenzen, da bei A1V und A1H aasgesteuert), reduzierte sic die Gruppe auf 7 Personen (6 Manner und 1 Frau). Dies erwies sic in der Folge als Vorteil; insbesondere wäre es scwierig gewesen, an den knapp andertalb ierfür zur Verfügung steenden Tagen mer als sieben ausfürlice Einzelgespräce zu füren. Die Gruppe war ausserordentlic eterogen (Beruf, Bildung, Art der Problematik), was sic dann aber nict enimend, cotxlcrn eer befructend auswirkte. Das Durcscnittcalter betrug 53,5 Jare, die durcscnittlice Dauer der Arbeitslosigkeit - wenn man von einigen Kurzeinsätzen absiet - 4,9 Monate. Im Gegensatz zu den Einsotzprogrammen, an denen regelmassig auc einige AuslYnder (insbesondere Flüctlinge) teilnemen, waren alle Teilnemer Scweizer und spracen scweizerdeutsc. Von den nict eingeladenen oder entsculdigt nict zur Orientierung erscienenen oder nict aufgenommenen Arbeitslosen wurden drei dennoc in Einzelgespräcen und mit einzelnen Hilfsmassnamen betreut. Diese Fälle sind unter Punkt 3 nict aufgefürt.

4 3 2. Der dreitägige Kurs a) Ablauf im Ueberblick Der erste Kurstag bracte bereits überrascend offene Gespräce, und die Lernziele konnten durcwegs erreict werden. Es gelang, das notwendige Vertrauensverältnis zwiscen Teilnemern und Kursleitung erzustellen, und die Teilnemer fanden auc untereinander guten Kontakt. Die Rursgestaltung war durc die grosse Aktivität der Teilnefimer gekennzeicnet. An Nacmittag wirkte die KreativGbung Profile zeicnen und mit Inalt füllen ser lösend und cntspanncnd. Die zusammengetragenen Probleme im Zusammenang mit der Arbeitslosigkeit und die Auflistung der Scwierigkeiten bei der Stellensuclie (siee Tafeln I und II) gaben der Gruppe erste Wir - Gefüle. fun ersten Abend waren genügend Eindrücke und Resultate voranden um den zweiten Kurstag zu planen. Wie sic dann zeigte, atten die meisten Teilnemer grosse Probieme bei telefoniscen Stellenbewerbungen und Vorstellungsgespräcen. Für die entsprecenden Uebungen (mit Hilfe von Gegensprecanlage, Tonbandgerät und Video-Kamera als Kontrollinstrumente) braucten wir desalb viel Zeit. Erfolg oder Misserfolg der Stellensuce ing aber wesentlic vom Gelingen dieser Uebungen ab. Auffallend war dabei, wie offen man die einzelnen Teilnemer kritisieren konnte und wie lernfäig sie waren. An diesem Tag konnten wir parallel zum Kurs auc mit den Einzelgespräcen beginnen. Diese Gespräce im Büro des Betreuers bildeten keinen Fremdkörper inneralb des Kurses, störten also nict, sondern waren Teil des Kurses, Ergänzung und Transfer. - nebst einem Kooperationstraining - dritten Tag konnten wir dann an die Problemlösungen erangeen. Dabei wrden vor allem Probleme berücksictigt, die alle angingen. IJir icarr.cn desalb rect weit und konnten zum Teil tiefgreifende Probleme beandeln und entsprccende Lösungen erarbeiten. Es at sic allerdings gezeigt, dass drei Kurstage nict ausreicen und alle Beteiligten unter Zeitdruck standen. IJÜnscenswert bzw. notwendig wären desalb für zukünftige Inpulsprogramme vier Kurstage.

5 b) Zeitlicer Ablauf, Gespräce/Uebungen , 1. Kurstag Kurze Vorstellung (der Reie nac). Regeln für diese 3 Tage (für sic reden: "ic" statt "man", persönlice Beispiele, Fragen, Störungen nnmelden). Meta-Plan-Brain-Storming: "persönlice Probleme irn Zusammenang mit meiner Arbeitslosigkeit". Einsmmeln der Problem-Karten, (si clic Tafel I). Gespräc über die Resultate. ordnen (aiif Pin-'and) Arbeit in Zweiergruppen: meine Erfarungen (Yisserfolge) bei der Stellensuce. Gegenseitige Vorstellung der Resultate im Plenum. Auf listen der Probleme (Tafel II), Klärungsgesprnc und Ergänzungen. Gemeinsames Mittagessen. / Einzelarbeit: Darstellung des Ist-Zustandes auf nonverbale Art. - Einfürung in die Nitrotecnik (Scwierigkeiten!) - Profile abzeicnen - Profile ausfüllen mit Nitro-Bildtecnik (Bild 3) Auswertungsgespräc über die einzelnen Profile * Is t-zus tände Pause Lösungcformen der aufgefürten Probleme erarbeiten. Erste konkrete Massnamen. Scluss , 2. Kurstag o9.o Arbeit in 3 Gruppen: Stellen-Inserate. Was steckt dainter? "Rollentausc": Jede Gruppe gründet Scciníirma, die einen Mitarbeiter suct und dafür ein Stelleninscrat verfasst. Eigenscaften, Anforderungen dieser Icserate irn Vergleic zu ecten Steileninser aten. Gespracli über Anforderungen und taktisces Vorgeen bei entsprecenden Fragen. Paus e

6 Ro Ilenspiel "Telefongespräce S tel lensucendcr - Personalcef".(Diese Uebung wurde möglicst cciit durcgefürt. Jeder musste sic an Telcion iür eine Stelle bewerben. Diese Gespröce konnten alle mittels Gegensprecanlage mitverfolgcn. Zudem wurden die Gespräce mit Tonband aufgezeicnet und nactriiiglic kritisiert. Gemeinsames Mittagessen Fortsetzung der Telefon-Gespracc. Vorbereitung auf das EinctellungsgesprSc: Strategie, möglice Fragen, Untcrlngrn usw. f Rollenspiel "Das Einstellungsgcsprdc". (Der Personalcef wurde gespielt von Tcilnelmern, Eiitarbeiter Arbeitsanit und ircleircr) Video-Aufnamen, Kritik, Beobactungen, Auswertung, Folgerungen. Scluss , 3. Kurstag Forts et zung der Uebung "Eins tel lung sgesprac". Kr ea t iv it ä t s Übung "Marmor te c ni k II Gemeinsames Mittagessen O Kooperationstraining - Uebung in Zer-Gruppen "Füren und gefürt werden'' (gemeinsames Bild zeicnen) - Uebung in Ser-Gruppe "Quadrat-Gebung" (nac ntons). Problemlösungsstrategien "Wie finùe ic eine geeignete Steile?" Konkretisierung der ersten Scritte, Kontrollmöglickeiten usw. Pause. Sclussbesprecung (zusammen mit Betreuer). Jeder Teilnemer erkannte, was in den näcsten Tagen ZU unternemen war. Ende des Kurses.

7 Tafd 1 (Teilneliner IPV80) 6

8 FA=& *.

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10 9 c) Sclussbefragung Scluss des Kurses wurden die Teilnemer gebeten, sic zum Kurs zu äussern. Wir forderten sie auf, auc negative Eindrücke und Gefüle zu äussern. Hier in Sticworten die Resultate: "Ic abe drei Tage lang wieder Kontakte mit Menscen geabt und war für einmal nict mer so einsam." "Der Kurs at mir gut gefallen, vor allem die systematisce Problemdi skus s ion. '' "Ic abe neue Leute kennengelernt und geseen, dass diese änlice Probleme aben wie ic." "Vor allem aben mit die Video-Aufnamen gefallen und die Uebung mit Gegensprecanlage und Tonband, das ilft mir bei der zukiinftigen Stellensuce." "Durc die Fernseaufnamen konnte ic meine Feler seen." "Mai etwas Neues!" "Ic bin überrasct, dass in drei Tagen ein derartiges Zusammengeörigkeitsgefül entstanden ist. Probleme konnten offen besprocen werden, jetzt kann ic an mir weiterarbeiten. Gut war, dass man eingeend Über die Feler, die man so mact, diskutieren konnte." "Die Vorladung at mir gar nict gefallen, aber am Kurs war es dann gut. " "Nac der Vorladung war ic ser skeptisc. Die Atmospäre.m Kurs war dann aber von Anfang an ser offen und gut." "Nac der Vorladung konnte ic mir nicts vorstellen, aber bei der Information wurde ic dann belert.'' "Jetzt abe ic wieder Mut, neue Stellen anzugeen." "Mit Siegrist und von Buren at ein kollegiales Verältnis geerrsct, so konnte man offen sein und ist die privaten Sorgen losgeworden." "Konnte viel lernen. Hoffentlic ilft's. Hat mic gefreut I" "Brauce jetzt nur noc eine Frau!'I

11 10 3. Betreuung, Nacbetreuung, Vermittlung bzw. Hilfe bei der Stellensuce Mit jedem Teilnemer wurde wärend der Kurszeit (ab 2. Tag) ein erstes ein- bis zweistündiges Gespräc gefürt. Dies erwies sic als etwas problematisc, da der Betreuer immer wieder Teilnemer wzrend wictigen Kursteilen aus der Gruppe nemen musste. In Absprace mit dem Rursleiter von Fall zu Fall ("Wer ist gerade entberlic? Uer at eine Uebung scon gemact?") konnten dann zwar Lösungen gefunden werden, aber ein vierter Kurstag atte uns auc ier mer Spielraum gegeben. Das im Kurs gescaffene Vertrauensverältnis übertrug sic auc alif die Einzelgespräce, d.. die Teilnemer legten ire Probleme offen auf den Tisc und waren auc damit einverstanden, dass der Ectreuer mit Dritten (früeren Arbeitgebern, IV, Aerzten, Fiirsorgeamt etc.) Verbindung aufnam sowie prospektive Arbeitgebcr mit Namensnennung mündlic und scriftlic anfragte und Vorstellgcsprace vereinbarte. Dies war eine gute Voraussetzung für die Vermittlung und Hilfe bei der eigenen Stellensuce wie auc für Hilfeleistungen in persönlicen Bereic. Ausserordentlic gut bewärt aben sic - wie scon in den Einsatzprogrammen - eigene KLeininserate (Stellengesuce) der Teilnemer. Dank einem Entgegenkommen der Arbeitslosenversicerungskasse des Kantons Züric konnten die mit Hilfsfonds-Mitteln finanzierten Inserate one zeitraubende Formalitäten als Sofortmassname angeboten, d.. teils gleic wärend den Einzelgespräcen aufgesetzt und anscliessend aufgegeben werden. Dennoc gingen wir mit dieser wertvollen Hilfe ser sparsam um, d.. wir verzicteten darauf in Fsllen, in denen genügend SteLlenangebote vorlagen oder Teiliieluner auf andere Keise vermittelt werden konnten. Von den drei eingerückten Inseraten (Beilagen 4-6) fürte eines sofort zum Erfolg (passende Offerten, Anstellung); ein zweites bracte ebenfalls ser aussictsreice, auf die Qualifikationen des Teilnemers abgestimmte Offerten, wobei aber der Teilnemer in der Zwiscenzeit eine andere Stelle gefunden atte. Das dritte (für einen ocspezialisierten Mann) ist erst am 16. Dezember erscienen; biser trafen sieben passende Offerten ein, die nun bearbeitet werden. Der Kursteil "telefonisce Bewerbungen und Vorstellgespräce" wirkte sic nac den Beobactungen des Betreuers ser positiv auf die Stellensuce aus. Beispielsweise berictete ein Teilnelimer, der irn Rollenspiel vor der Video-Kamera besonders viele Korrekturen empfangen (und akzeptiert) atte, er abe am folgenden Elontag ein selir erfolgreices Gespräc füren können. (Tatsaclic fülirte es kurz darauf zur Anstellung). - Der genannte Kursteil bildete auc eine gute Grundlage für die Beandlung der Stellensuce in den Einzelgespriicen: die Teilnemer atten offensictlic in kurzer Zeit gelernt, Anregungen und gutgemeinte, faire Kritik (z.b. bei dcr Besprecung von Lebensläufen und Bewerbungsscreiben) entgegenzunemen. Als Unterlage für die Hilfe bei der Stellensuce diente ein Formular (Beilage 7). auf dem die TeiLnemer neben Ausbildung, biseriger Tdtigkeit etc. auc ire Wünsce angeben konnten. Weitere Informationen erielten wir von den Vermittlern, mir denen ein reger Erfarungs- und Fleinungsaustausc gepflegt wurde.

12 11 Bei Abscluss dieses Berictes (31. Dezember) aben 5 der 7 Teilnemer wieder Dauerstellen (die meisten allerdings erst per Januar 1981). Für einen secsten konnten durc ein Inserat und durc eine 1i:tervention inneralb der Stadtverwaltung so viele gute Kontakte Iicrgcstellt werden, dass der fäige aber durc sein Alter benacteiligte?ann scon bald wieder irn Arbeitsprozess steen sollte. Beim siebten Teilnemer sceiterte ein Arbeitsversuc gleic nac dem Impulsprogramm; es andelt sic urn einen Grenzfall IV/ALV, der in Zusammenarbeit mit dem Fürsorgeamt auc entsprecend Überwiesen werden konnte. Der budgetierte Zeitaufwand für die Nacbetreuung (einscliesslic Eericterstattung, Abrecnung etc., gesamtaft ca. 3 Wocen), war realistisc gescätzt; er verteilt sic jedoc bei abnemender Arbeitsintensitat auf eine längere Zeit, da jeweils die Resultate von Inseraten, Demarcen etc. zuerst abgewartet werden müssen. Das Impulsprogranun IP 1 (Pilotprogram) kann sicer als Erfolg gewertet werden, wobei auc das Glück mitspielte, da sic s5mtliclie Teilnctuner im Kurs und in der Betreuung als ser kooperativ erwiesen. Natürlic konnten wir nict alle - zum Teil grossen - Probleme im Scnellverfaren lösen; dass jedoc jedem Teilnemer in irgendeiner Weise weitergeolfen werden konnte, sollen die folgenden Fallscliilderungen zeigen. Frau A 57, Scweizerin, vereiratet (zum viertemal), keine Berufsausbildung, früer Putzfrau/Hauswartin (mit ser guten Zeugnissen), zuletzt Aufsictsdane in einem Spielsalon. Rückenleiden und sclecter Allgemeinzus tand (verlor deswegen die letzte Stelle, an der sie nac Ansict der Aerzte eine viel zu lange Arbeitszeit atte), depressiv (klin. Befund). Erste IV-Anmeldung 1978; keine Leistungen, da Frau A in der Folge "zuviel verdiente". Ser interessierte Teilnetunerin; gewann im Kurs etwas an Sicereit und Ausstralung, was dazu beigetragen aben mag, dass sie kurz darauf eine neue Stelle fand (wieder in einem Spielsalon, aber mit reduzierter Arbeitszeit von 80 Std. pro Nonat). Eíassnamen: Erkundigungen bei den zuvor mit Frau A befassten Stellen (Beratungsstelle Arbeitsamt, Fürsorgeamt, IV-Regionalstelle, Hausarzt, Arzt Reurnaklinik), dann Brief an IV-Kommission zur ünterstützung des durc den ausarzt neu eingereicten Gesucs (Ziel: l/2 IV-Kente; Beandlung als Hzrtefall, da Frau A immer noc etwas mer als die H3lfte des oline Invalidi tat erzielbaren Einkommens erreict). Das Verfaren sceint nun in Gang gekommen zu sein; jedenfalls erielt Frau A bereits Besuc vom Erkundigungsdienct. Herr B 58, gescieden, keine Berufsausbildung, tätig gewesen als Kino-Placeur, Autoverkäufer, Hilfsbucalter, Hilfsarbeiter. A1E-Bezüger. Wirkt ser gepflegt und seriös; würde irn Film wol eine Rolle als Bankportier eralten, aber ini Leben nict, da im für solce und Bnliclie Tatigkeiten z.b. die Sprackenntnisse felen und Pcrsonalccfs bzw. Vertrauensärzte wegen seines Alters und wegen eines vor einigen Jaren erlittenen (zweiten) Herzinfarkts vermutlic Bedenken ätten. Körperlic scwere Arbeit kann Herr B nict leisten; für Arbeit im Büro felt im die Ausbildung.

13 12 Konnte an eine Firma für Auto-Ersatzteile, die wir durc einen Einsatz- Programm-Teilnemer kennengelernt atten und die einen ser sozialen Eindruck mact, vermittelt werden (leicte Magazinarbeit, bei der Herr B seine Kenntnisse der Autobrance einsetzen kann). In einer Steuerangelegeneit konnte Herr B an die zuständige Stelle gewiesen werden. F- Herr C 55, gescieden (3 Kinder). Abgebrocene Sclosserlere, später vor allem im Aussendienst (Verkauf und Demonstration von scweisstecniscen Anlagen, Mascinen und Werkzeugen) tätig, zuletzt als Cauffeur. Erlitt in den letzten zen Jaren merere Zusammenbrüce und war jeweils walirend kürzerer Zeit in psyciatriscen Kliniken in Beandlung, zuletzt im Früjar Rückenleiden (kann keine scweren I.astcn tiebcn), Herz- und Atembescwerden. Lückenafte Zane, oben sclindnf te Protese. Sclecte finanzielle Lage (Krankeit, Arbeitslosigkeit, Alimente); betreut durc das Fürsorgeamt (Sekretariat für alleinsteende M2nner 4) Da Herr C weder dem Stress einer erneuten Reisetatigkeit noc einer stärkeren körperlicen Belastung gewacsen wyre, Suce nac einer leicten Arbeit, bei der er seine guten Kenntnisse der metsllverarbeitenden Brance einsetzen könnte. Erfolgreicer Versuc mit einem Inserat (Werkzeug-/Ersatzteilausgabe, siee Beilage 4); Anstellung auf Anfang Januar Gesuc an den Hilfsfonds der A1VK ZH um Uebername der Kosten einer Vollprotese. Die auc im Hinblick auf die neue Stelle wictige Beandlung - Herr C präsentiert mit seinem lückenaften Gebiss nict ser gut und ist beindert beim Sprecen - konnte aufgrund einer provisoriscen Genemigung bereits in Angriff genommen werden. Gute Zusammenarbeit mit dem Sekretariat für alleinsteende Manner 4. SEl 4 kümmert sic um die Sculdensanierung; wir werden bei gutem Verlauf des neuen Anstellungsverältnicses nac einigen Monaten versucen, beim Arbeitgeber eine Loneröung zu erwirken, so dass Herr C trotz Alimentezalungen in etwas weniger drückenden Verältnissen leben kann. Herr D 50, vereiratet, gelernter BackerKonditor; war aufgrund entsprecender Weiterbildung später tätig in Verkauf/Demonstration, Kundenberreuung/Verkauf spunktpf lege, Administration (mit einer Ausname immer in der Lebensmittelbrance). Durc den Stellenverlust tief gescockt und geneigt, seinen Fall (den er als Einzelfall ansa) wortreic darzulegen - offenbar auc gegenüber Arbeitgebern, wie ein Vorstellgespräc im Rollenspiel vor der Video-Kamera zeigte. Gab sic im Gespräc, aber auc im unnötig (nicts zu verbergen I) pauscalen Lebenslauf anders als er ist, nsmlic als Manager und "unternemericc denkender Ilann" (selbstverfasstes Inserat) statt als Berufsmann (BSckereifacmann) mit nützlicen weiteren Kenntnissen und Erfarungen. Im erwxnten Rollenspiel (Adjunkt Arbeitsamt als artnackig "borender Personalcef), in der anscliessenden Kritik in der Gruppe und im Einzelgespräc konnten diese Scwäcen aufgedeckt und Korrektur-

14 13 möglickeiten (2.B. taktisc bessere Gespracsfürung, aussagekraftigerer Lebenslauf, von Ballast befreite Bewerbungsscreiben) aufgezeigt werden, wobei sic Herr D als ungewönlic lernbereit und zugänglic für Kritik erwies. Bald nac dem Impulsprogrm konnte Herr D, auc ausgestattet mit einem neuen, substanzreiceren Lebenslauf, ein erfolgreices Vorstellgespräc füren, das inzwiscen zur Anstellung fürte (Reiseund Demonstrationstatigkeit für gut eingefürte Backmittel; etwas Administration). Ein Stellengesuc, das wir für in im "Tages-Anzeiger" ersceinen liessen (Beilage 5) bracte Offerten, aus denen sic vielleict ebenfalls eine Anstellung ergeben ätte. Herr E 54, ledig, keine Berufsausbildung; lebte früer mit einer ganzen IV- Rente bei seiner Scwester auf dem Lande und alf - soweit wir es aus im erausbringen konnten - da und dort ein wenig aus (zu Hause, bei Bauern oder in Gastöfen), bevor er in die Stadt kam, beim Tiefbauamt eine Stelle als Strassenwiscer fand und dadurc die Rcnte verlor. Erkrankte in der Jugend an Kinderlämung; musste eine Condcrscule besucen und konnte auc irn Kurs, wo er allerdings von der Gruppe als scwacerer Leidensgefarte voll akzeptiert wurde, nict in allen Teilen folgen. Kann zwar rect munter und mancmal - dank seiner ent- waffnenden Offeneit - sogar amüsant plaudern, aber seine Scliw3cen zeigen sic sofort, sobald eine Anforderung an in erantritt. (Hot ein auffallend sclectes GedYctnis, kann seinen Lebenslauf nict rekonstruieren, bringt Namen und Jarzalen ständig durceinander, ist nict in der Lage, Formulare auszufüllen etc.). Dazu kommen eine ausgeprägte NervositatlAengstlickeit und auc körperlice ScwSclien (Kückenbescwerden, Scmerzen in einem Bein) ; i m Kontakt mit anderen Menscen mact im sein sciefes Gesict (seitlic versetzter Unterkiefer) offenbar ser zu scaffen. - Wird betreut durc das Fürsorgeanit (Sekretariat für alleinsteende Manner 4); lebt als Untermieter bei einem älteren Eepaar, das im bei der Regelung seiner Angelegeneiten und vor allem bei Scriftlicem (2.B. Ausfüllen der Bemüungsformulare) etwas beilflic ist. (Den Fragebogen Typ S der A1VK aben wir nac seinen Angaben für in ausgefüllt). Ein Arbeitsversuc bei der Adressen- und Werbezentrale, den wir gleic nac Ende des Impulsprogramms arrangierten. musste wcgcn der cxtrcm niedrigen Belascbarkeit von Herrn E nac zwei Tagen abgebrociieñ wcrden. Die Auskünfte der Adressen- und Werbezentrale. des Tiefbauamts und von zwei anderen Arbeitgebern, bei denen Herr E im Sommer 1980 kurzfristig bescäftigt war, wurden zusammen mit unseren eigenen Beobactungen in einem ausfürlicen Rapport zusammengefasst, um die mit dem Fiirsorgeamt abgesprocene Wiederanmeldung bei der IV zu unterstützen. (Herr E absolvierte am eine erste Untersucung im Universitdtsspital). Wir aben Herrn E empfolen, sic auc wieder bei der Stellenvermittlung des Sozialamtes zu melden, die bereits mit im befasst war. Auf die Dauer werden jedoc Eingliederungsmassnamen der IV u.e. unerlasslic sein. (Ideal wäre wol eine gescützte oder quasi-gescützte Stelle mit leicter, einfacer und evtl. zeitlic bescränkter Arbeit. dazu je nac erzielbarem Verdienst eine albe, evtl. wieder eine ganze IV- Rente).

15 14 Herr F 58. vereiratet, Wasser-Facmann (Ingenieur- und Cemiestudium EïH, allerdings one Abscluss, später umfangreice Praxis in der PlanUng industrieller und kommunaler Wasseraufbereitungsanlagen sowie auf verwandten Gebieten); verlor gerade zur Zeit, als er arbeitslos wurde, eine 17-jSrige Tocter durc Unfall. Intelligent, realistisc-tapfer, etwas gespräcig (zu ausfurlic; at offenbar den Drang zu sagen, was er war und kann). Hauptprobleme bei der Stellensuce: Alter, Spezialisierung. (Die vermutlic vorandene Einsatzmöglickeit auf anderen tecniscen Gebieten ist wcgen des mangelnden Studienabsclusses, der auc etwas weit zurücklsgc, nict belegbar). Da noc nict ser lange arbeitslos, vorläufig Unterstützung der Steliensuce auf dem Facgebiet. Mangels eigener Kenntnisse der Brance arrangierten wir ein Gespräc (Erörterung der LösungsmöRlickeiten für die beruflicen Probleme) mit Herrn M. Scalekamp, Direktor der Wasserversorgung und Präsident des Verbandes scweizeriscer Gas- und Wasserfacleute. Aus diesem Gespräc ergaben sic dann nict nur wertvolle Kontakte (Industrie, andere Wasserversorgungen), sondern auc eine von Herrn Scalekamp unterstützte Kandidatur für eine Expertenstelle beim genannten Verband. Ein Inserat "Wasser-Facmann", das wir für Herrn F in der NZZ aufgaben (Beilage 6), fand Liber Erwarten gute Beactung und bracte 7 Offerten von auf dem Gebiet der Wassertecnik tätigen Unternemen. (Die Resultate der Offerten-Bearbeitung steen noc aus, da das Inserat erst am erscien und die Antworten erst kurz vor Weinacten eintrafen). Herr G 56, ledig, gelernter Backer-Konditor, später als Wirt und zuletzt als Magaziner tätig. Wirkt - vor allem auc, weil er keine ZYne mer at und der Mund eingefallen ist - älter als er ist. - Nac Auskunft des letzten Arbeitgebers, einer Weinandlung, willig, anständig und pünktlic, aber nict mer der Scnellste und dem gratis ingestellten "Pausenwein" nict abgeneigt. - Mittellos. Konnte an ein Fotogescäft, das per Inserat einen älteren Mann als Packer/Ausläufer sucte, auf Januar 1981 vermittelt werden. Cleiczeitig Gesuc an den Hilfsfonds der A1VK ZH un Ueberna!une der Kosten einer Zanprotese. Die Beandlung konnte dank einem Entgegenkommen von Herrn Dr. R. Bürer (provisorisce Genemigung) bereits durcgefürt werden, so dass Herr G bei Stellenantritt wieder etwas besser präsentieren wird und besser sprecen kann. Am 23. Dezember fanden sic alle sieben Teilnemer zu einem vorweinactlicen Hock ein, den wir auf iren Wunsc organisiert atten. Alle scienen guter Dinge zu sein und dem neuen Jar mit etwas mer Zuversict entgegenzublicken M. Siegrist H.J. von Buren Bp t r eue r -

16 CTAE3TISCXS AREGITSANT ZUDRICH Impulsprogrenm IP 1 Für die Feilname kommt in Frager 1 Xane, Vornane : Geburtcdatum: ABV-Xr. : Zivilstand: Heimatort/Nat.: Adresse: Tel. : Arbeitslos seit: A1VK : Wann ausgesteuert? klb-bezüger? Wann accgesteuert? Eaibe IV-Rente? IV-angemelde t? 2 Erlernter Beruf: r ' Letzte Tätigkeit(en): W Letzte (r) Arbeitgeber: Eauptscwisrigkeiten bei der Vermittlung / Stellensuce: 3 Andere Informationen und Einddcke des Vermittlers zuanden der IP-Leitung: 4 Wer war ausser dem Vermittler Scon mit dern/der Arbeitslgsen befasst, und in welcer Angelegeneit? 5 Visum, evtl. Bemerkungen des dbteilungsleitersr

17 Städtisces Arbeitsamt Züric fil fl Postfac 8036 Züric Birmensdorferstrasse 83 Telefon O Züric, Einladung Ser geerte Arbeitslosigkeit stellt die Betroffenen nict nur vor scwere Existenzprobleme, sondern verstärkt auc persönlice Scwierigkeiten, die sic wiederum bei der Stellensuce auswirken. Das wissen wir, und desalb möcten vir Inen elfen. i l ~ i r f i - das ist ein gut eingespieltes Team inneralb des StYdtisccn Arbeitsamt, dzs über merjärige Erfarung in der beruflicen - und persönlicen Förderung von Arbeitslosen verfügt. Unsere Brbcit ergänzt jene der Vermittler(innen) an der Flöasergasse und in der Dorflinde und ist damit koordiniert. L- Nun planen wir ein neues Fördeningsprogramm. Dariiber möcten wir Sie informieren - am Hittiioc, 12. November, 9.00 mir in Konferenzzimmer (4. Stock) dee Stadtiecen Arbeitsamtes, Birmensdurferctranae 82 (gegenüber Banof Wiedikon). Wir freuen uns, Sie scon bald kennenzulernen. Sollten Cie an der Teilname verindert Bein, so wollen Sie uns dies bitte nitteilen. Mit freundlicen Grüssen Stìtiacea Arbeitsamt Züric -. Marco.&grist Hans-Jörg von Buren

18 Städtisces Arbeitsamt Züric Postfac 8036 Züric Birmensdorferstrasse 83 Telefon O \. I Ziiric, 13. Nov f-, Imnulspromamm IP 1/80 Ser geerte Es freut uns, dass Sie sic entsclossen aben, am dreitägigen Kurs vom l9./20./21. November i980 teilzunemen. W i r treffen uns also am Mittwoc, 19. November l980, um Ur, lm Konferenszimmer des Städtiscen Arbeitsamtes, wo auc die Orlentierung stattfand. Der Kurs (mit eingescalteten Elnzelgespräcen) dauert jeweils von Oû Ur und von Ca Ur, mit Pausen nac Bedarf. Fir die Mittagsverpflegung eralten Sie einen Lunc-Ceck im Betrag von Fr. S.--, den Sie in einem naegelegenen Restaurant einlösen können. Bestätigen möcten vir Inen auc, dass Sie wa-.p rend der iíurszeit, inkl. Hin- und Rückweg, gegen Unfall versicert. aind (Heiluncnkosten, Taggeïd von Fr. SO.--). Da Sie ugrend des dreitägigen Kurses von der Stempelpflict befreit sind (one Iren Taggeldanspruc zu verlieren), bitten vir Cie, die Stempelkontrolle auf alle Fälle an Dienntnq, 13. Xovenber aufzusucsn, auc wenn Sie normalerweise erzt ani Plittwoc lngeen. Ir Vermittler/Ire Vermittlerin ist informiert. Vir freuen uns auf drei anregende und konstruktive Kurstage mit Inen. Warend des Kurses und nacer werden wir alles tux, um Inen bei der Stellensuce und bei der Lösung anderer Probleme beilflic zu sein. Mit freundlicen Grüssen Städtieces Arbeitsamt Ziirlc -c Hans-Jörg von Büren

19 Stadtisres Arbaitsamt zhv Herrn I!. J. von Buren ' B irmensdorf erstr. 83 Pos t f ac 8036 Züric - 55j. Nann mit guten Kenntn. der metallverarb. Brance suct leictere Arbeit (keine scweren Lasten) in Werkzeue-/Eroatxteilau~~abe t-lc oder anni. Bereic. Auc Zulleferung (Kat. B). Offerten an Ciffre... frcistellen, albfet Titelscrift (s. Mus _- -.

20 ' Städtisces kròeitsamt zhv Herrn H.J. von 3iiren. Birrnensdorferstr. 83 PO c tf c: c 8036 Zùric Lebensmittel-Facmann freistellen, albfette Titelscrift (s. Muster) gel. Bäcker-Konditor, mit vielseit. Zuúatzausbildung und langj. Erfarung in Herstellung, Verkauf, Berntung/Demonstration, Einkauf und Administration suct neue ansprucsvolle Aufgabe. Offerten an Ciffre...

21 .. Stiidtisces Arbeitsamt Züric : z3v :?err.-: :I.:. von Xren 3i r:ncn ;Co rfz rs t F Zuric ;i ass e r-f acn ann A L mit Ausbildung in Mascinenbau und Cemie (?i!) und loncj. Zrfarune in der Planung industriellez und kosmunaler Wasseraufbereituczsanlagen, verandlungsbewont, auc kaufmsnnisc versiert, D/F/I perfekt, E gute Kenntnisse, suct neue ansprucsvolle Aufgaben. Offerten bitte an Ciffre... r-.

22 ' STAEDTISCELS AR92ITSILF;T ZUERICH Iapuìsprogramm IP 1/80 Ancnbon fi;r die Vernitûung und für die Unterstützung bei der cigciien Stellensuce 1 Personilion Ennie, Vorname: - G e bur t sd a t um : Tei./erreicbar über Tel.: 2 Ausbildur?,?, Piii,+ceiten n 3er;ucte Sculen Anzal Jare Ø- Beruf slere/benifsausbildung als; Aneelernt als : Umgescult als: Zuletzt ausgeiibjjor Beruf: Oben nict berücksictigt (2.B. Kurse, Spracaufentalte) : Cprn c en : Yagcinenscreiben (wie gut?) : Fürerscein Kat. Andere FIiigkeiten (auc von Hobbies er), die Sie einsetzen könnten: Gesundeitlice Reinderungen, Hör- und Sescwäcen etc., (lcr fkrbcitswal eine Rolle spielen: die bei

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