Gewaltbereitschaft bei Mädchen und Jungen

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1 Gewaltbereitschaft bei Mädchen und Jungen Drei von fünf Jugendlichen begehen einer Langzeitstudie zufolge mindestens eine Straftat vor dem Erwachsenwerden. Mit diesem Ergebnis sorgten im September Wissenschaftler der Universitäten Münster und Bielefeld für große Aufmerksamkeit. Lag dieser Wert doch um ein Mehrfaches höher als die bisher bekannten Zahlen zu registrierten Straftaten. In der Studie wurden seit dem Jahr 2002 in Duisburg jährlich wiederkehrend 3400 Jugendliche zu ihrem Kriminalitätsverhalten befragt. Ähnlich groß angelegte Studien zum Dunkelfeld der Jugendkriminalität gebe es in Deutschland bisher nicht, sagten die Forscher. Die hohe Zahl sei nicht in allen Belangen besorgniserregend. Schwere Kriminalität - etwa Handyraub mit Waffengewalt oder Körperverletzung - mache mit knapp einem Drittel den geringeren Teil der Straftaten aus. Wesentlich häufiger seien kleinere Diebstähle. «In der Jugendphase sind leichte und mittlere Straftaten nicht ungewöhnlich», sagte Prof. Jost Reinecke von der Uni Bielefeld. Bei den meisten Jugendlichen gehe es um das Ausprobieren von Grenzen. Sie lernten dadurch die Geltung von Regeln und Normen. Im Altersverlauf gehe die Kriminalität nach einem steilen Anstieg gegen Ende des Kindesalters auch schon während der Jugend wieder deutlich zurück. Ein Problem seien allerdings Intensivtäter. Die Gruppe sei mit fünf Prozent aller Befragten zwar klein, begehe aber mehr als die Hälfte aller Taten. Ausländische Jugendliche fallen in der Studie nicht mehr auf als deutsche. Lediglich bei der Gewaltkriminalität liege die Rate leicht über der deutscher Jugendlicher. Bei anderen Kriminalitätskategorien liegen ausländische Jugendliche dagegen deutlich unter den Vergleichswerten deutscher Altersgenossen. Grund seien das stärkere Festhalten an traditionellen Werten, die Religiosität und der geringere Alkoholkonsum. Offizielle Kriminalitätsstatistiken legen nach den Ergebnissen der Studie mitunter falsche Schlussfolgerungen nahe. Beispielsweise würden erwischte Mädchen sechs Mal seltener angezeigt als Jungen, und Ausländer mehr als Deutsche. Mädchen und Gewalt Allerdings: Die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) verzeichnet einen starken Anstieg der Gewaltkriminalität von Mädchen. Die Zahl der Tatverdächtigen stieg bei den 14- bis 18-Jährigen seit 1996 um 62 Prozent von knapp 4400 auf mehr als Bei den männlichen Jugendlichen dieser Altersgruppe gab es im vergangenen Jahrzehnt einen Zuwachs von 28 Prozent. Mädchen und Gewalt - eine vom Deutschen Jugendinstitut durchgeführte Untersuchung zum jugendgruppentypischen Umgang mit Gewalt belegt, dass weibliche Jugendliche in gewaltbereiten Cliquen nicht nur randständige Positionen einnehmen. Sie befürworten gewaltsame Auseinandersetzungen, bevorzugen selbst körperliche statt verbale Formen der Konfliktlösung, erhalten in ihren Cliquen Anerkennung für Gewaltbereitschaft und Gewaltausübung und fördern ein gewaltorientiertes Gruppenklima.

2 "Geschlechter-Stereotypen greifen nicht mehr", sagen die Autorinnen der Studie Svendy Wittmann und Kirsten Bruhns. Auch Mädchen versuchten zunehmend, sich mit Gewalt durchzusetzen und so Anerkennung zu erhalten. "Doch oft bleibt es im Gegensatz zu Jungen bei Mobbing und psychischer Gewalt", erklärt die Wissenschaftlerin. Schwere Körperverletzungen seien hingegen nach wie vor gering. Es gebe aber die Tendenz, "nicht nur zu quatschen, sondern auch mal zuzuschlagen". Mädchencliquen in den Großstädten Die Polizei beobachtet zunehmend Mädchencliquen, die vor allem in Großstädten "Gebiete erobern und dann auch verteidigen". Diese Banden seien vor allem in sozialen Milieus anzutreffen, wo es meist keine Perspektiven gebe, sagt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg. "Weder in Schule noch Job finden sie Erfolg. Schon im Elternhaus haben sie Gewalt erlebt, wurden nicht geachtet", erläutert er. In Gesprächen erfährt Soziologin Bruhns immer wieder, "dass die Mädchen erst auf der Straße Liebe, Zuneigung und Trost finden, den sie im Alltag zu Hause vermissen". "Wer schon in seiner Familie als Verlierer aufwächst, nicht beachtet wird, neigt viel öfter zum Ausbrechen", sagt der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, Rudolf Egg. Auf der Straße imitierten gewaltbereite Mädchen dabei oft männliches Verhalten. "Sie erobern sich auf der Straße ihre Freiräume - mit anscheinend immer mehr Erfolg", erläutert der Kriminologe. Die Möglichkeit eines vertrauten kommunikativen Umgangs wird in den Mädchengruppen vor allem mit der gleichgeschlechtlichen Zusammensetzung begründet. Für die weiblichen Jugendlichen ist die emotionale Nähe zu Personen, denen sie sich anvertrauen können, außerordentlich wichtig. Gegnerinnen in körperlichen Auseinandersetzungen sind überwiegend gleichgeschlechtliche Gleichaltrige, da sich die weiblichen Jugendlichen sowohl gegenüber Jungen als auch gegenüber älteren Mädchen eher zurückhalten, weil sie von deren körperlicher Überlegenheit ausgehen. Gemischtgeschlechtliche Jugendgruppen Weibliche Jugendliche nehmen in den gemischtgeschlechtlichen Jugendgruppen eine den Jungen gleichberechtigte Stellung ein. Dazu trägt zum einen bei, dass Wertschätzung und Anerkennung in gewaltbereiten Cliquen eng mit Gewaltbereitschaft und -ausübung verbunden sind. Einen besonderen Gruppenstatus erlangen jedoch vor allem diejenigen weiblichen Gruppenmitglieder, die im Gruppenalltag als zentrale Kommunikationspartnerinnen, Vertrauenspersonen und Organisatorinnen von Freizeitaktivitäten sowohl gemeinsamkeitsstiftende Funktionen wahrnehmen als auch ihre Gruppensolidarität in konflikthaften Situationen und gegenüber der Polizei beweisen: Sie verteidigen in ihrem jugendlichen Umfeld schlagkräftig den Ruf der Gruppe oder einzelner Gruppenmitglieder und sagen bei polizeilichen Ermittlungen im Zusammenhang mit den kriminellen Straftaten der männlichen Gruppenmitglieder zu deren Gunsten aus.

3 Innerhalb der Gruppen ernten die Mädchen damit allseits große Anerkennung, in ihrem jugendspezifischen Umfeld vor allem Bewunderung so die Autorinnen der DJI- Studie. Dabei gehe es vor allem darum, sich Respekt zu verschaffen. Gewaltbereite Gruppen bieten demnach Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit, Macht- und Kontrollansprüche zu realisieren. Die Autorinnen der Studie regen an, Mädchen und junge Frauen stärker als bisher als eigenständige Zielgruppe in der gewaltpädagogischen und -präventiven Jugendhilfearbeit (an)zuerkennen, mädchenspezifische Hintergründe und Verhaltensweisen für gewalttätiges Handeln in den Blick zu nehmen und die Gestaltung geschlechterdifferenzierter Angebote in der Gewaltprävention mit Jugendlichen voranzutreiben. Mädchen versuchen mit ihrem betont aggressiven und provokativen Auftreten, traditionelle Zuschreibungen und Erwartungen in Frage zu stellen und Geschlechterunterschiede zu neutralisieren. Dabei grenzen sie sich ihrem Selbstverständnis entsprechend von herkömmlichen mädchenspezifischen Geschlechterstereotypen ab, indem sie sich als durchsetzungsfähig, wehrhaft und stark darstellen. Der Fokus einer gewaltpräventiven Arbeit sei darauf zu richten, wie neue gewaltfreie Wege für mehr Anerkennung und Bestätigung aufgezeigt werden können, ohne eine positive Selbsteinschätzung sowie ein Selbstbewusstsein zu stärken, das sich aus der Abwertung anderer speist. Angebote in Wuppertal für Jungen und Mädchen Auch die Forscher der eingangs genannten Studie betonen: «Rechtzeitig erfolgende und pädagogisch bewährte Maßnahmen durch das soziale Umfeld, die Jugendhilfe und die Justiz haben hier die größte Chance, eine delinquente Entwicklung zu bremsen». Wichtig seien beispielsweise ein Täter-Opfer-Ausgleich, der Aufbau eines Rechtsbewusstseins und soziale Bindungen neu zu gestalten. Die Beratungsstelle Komm An, Träger ist der Evangelische Verein für Kinder-, Jugend,- und Familienhilfe, arbeitet seit 2003 mit körperlich und sexuell gewalttätig gewordenen Jugendlichen. Neu hinzugekommen sind Angebote für gewalttätige Mädchen. Der Diplom Psychologe Stefan Waschlewski, Leiter der Beratungsstelle, erklärt, dass er und das Team der Beratungsstelle Gewaltberatung als Gewaltprävention verstehen. Professionelle Gewaltberatung verhindere zukünftige Gewalt und ihre Auswirkungen für Täter, Opfer und Gesellschaft. Die Ziele, die in der Arbeit mit gewalttätigen Jungen und Männern erreicht werden sollen, sind so Stefan Waschlewski - abhängig von der Grundhaltung, mit denen ihnen die Berater gegenüber treten: Die Gewaltpädagogen sehen die Gewalttäter als Gesamtpersönlichkeiten mit vielen Eigenschaften und Ressourcen. Ganz wichtig ist für Stefan Waschlewski, dass sehr respektvoll auf gewalttätige Menschen zugegangen wird: Wir respektieren sie als Person, lehnen ihre Gewalt aber auch eindeutig ab. Unsere Auffassung ist es, dass jede Form der Beratung nur dann effektiv ist, wenn dem Klienten als Person ehrliche Wertschätzung und Respekt entgegengebracht wird. Auch Gewalttäter haben liebevolle Seiten und Ressourcen, die es im Beratungsprozess zu aktivieren gilt, damit sie den Klienten als Unterstützung auf dem Weg in ein gewaltfreies Leben dienen können.

4 Indem von den Beratern in der Behandlung vorgelebt wird, die Grenzen der Person des Täters oder der Täterin zu respektieren, sollen auch die Jugendlichen lernen, andere Menschen zu akzeptieren und deren Grenzen zu respektieren. Bei der Beratungsstelle können sich sowohl Jugendämter und soziale Einrichtungen als auch gewalttätige Menschen direkt melden. Da gewalttätiges Verhalten nicht nur für Opfer sondern auch für die Täter / Täterinnen und ihre Familien Krisen auslöst, ist eine schnelle Unterstützung notwendig. Am Beginn der Beratung steht die Diagnostik, bei der geklärt wird, ob es über die Gewalttätigkeit hinaus weitere Auffälligkeiten bei den Jugendlichen gibt. In dieser 3-4-monatigen Phase werden auch Gespräche mit den Eltern geführt und die Kooperation mit der Opferhilfe gesucht. Bei sexuell gewalttätigen Menschen erfolgt eine Einschätzung hinsichtlich des Risikos, dass erneut von den Tätern eine Gefahr ausgeht. Nach der Diagnostik wird für jeden Klienten ein spezielles Beratungsangebot erarbeitet und ein Behandlungsplan erstellt. In der Regel dauern die Behandlungen bei körperlich gewalttätigen Jugendlichen zwischen 12 und 18 Monaten, bei sexuell gewalttätigen 18 bis 24 Monate. Wichtig ist, dass die gewalttätigen Menschen sich der Aufgabe stellen, das Vertrauen, das sie durch ihre Gewalt zerstört haben, wiederherzustellen. Der Gewaltberater Waschlewski dazu: Gewalttätige Personen, die zu uns kommen, müssen sich entscheiden, ob sie wirklich kommen wollen. Sie müssen für sich eigene Beratungsziele formulieren können, die sie dazu motivieren, Verhaltensränderungen anzustreben. Wenn Täter auf ihre Gewalt verzichten sollen, benötigen sie die Kompetenz, Verhaltensweisen und Kommunikationsformen zu praktizieren, die an die Stelle gewalttätigen Handelns treten können. Neben der Erkenntnis, auf Gewalt verzichten zu können, bedarf es des Wissens um Alternativen. Aus diesem Grund, so Stefan Waschlewski, arbeiten wir mit den Jungen/Mädchen und Männern/Frauen an ihren positiven Lebensentwürfen unter Berücksichtigung ihrer Stärken und Fähigkeiten. Sie sollen erfahren, was sie alles gewinnen können, wenn sie auf Gewalt verzichten. Wir gehen davon aus, dass gewalttätige Jungen und Männer Lösungswege für ein gewaltfreies Leben in sich tragen. Ressourcenorientierte Beratung soll sie dabei unterstützen, diese Lösungswege in die Praxis umzusetzen. Bei einem positiven Beratungsverlauf hat der Junge/ das Mädchen bzw. die Frau/ der Mann nun die Möglichkeit sich bewusst gegen Gewalthandeln zu entscheiden und erlebt es nicht mehr so, dass die Impulse, gewalttätig zu handeln, für ihn unkontrollierbar sind. Aber, so Waschlewski abschließend: Die Entscheidung, in Zukunft gewalttätig zu werden oder nicht, liegt nach wie vor bei dem Jugendlichen. Allerdings hat er in seiner langjährigen Praxis die Erfahrung gemacht, dass Verhaltensänderungen bei den Jugendlichen nachhaltig wirken. Info & Kontakt: Adresse: info@komman.de Tel.:

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