Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013
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- Caroline Sommer
- vor 8 Jahren
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1 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter Der Umgang mit Kritik ist für alle Menschen schwierig. Kritik annehmen können ist Voraussetzung dafür, dass man dazu lernen und sich verbessern kann. 16. Jänner 2013 Donnerstag, 17. Jänner :00 Birgit Krista Es ist für alle Bereiche des Lebens wichtig, dass man Fehler und Möglichkeiten zur Verbesserung anspricht. Das heißt, dass man Kritik gut aussprechen kann, damit man daraus lernen kann. Seite 1
2 Umgang mit Geld Wir befassen uns damit, wie viel verschiedene Dinge kosten. Wir planen selbständig einen Einkauf. Wir üben, wie wir Preise zusammen zählen. Wir schauen uns an, wie viel Geld wir zur Verfügung haben und wofür wir unser Geld ausgeben. Wir sammeln miteinander Spartipps. Dienstag, 12. Februar Februar :00 Birgit Krista Wie schreibe ich ein Protokoll? für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter In der lernt man, was ein Protokoll ist was in einem Protokoll stehen muss worauf man beim Mitschreiben aufpassen muss Wir üben das Protokoll- Schreiben in der Kleingruppe. 18. Februar :00 Ingrid Schwarz Heidi Osawaru Seite 2
3 Computer Grund-Kurs Gesund und fit bleiben für Menschen mit und ohne Behinderung Teil 1 : In diesem Kurs lernen wir den Unterschied zwischen Hardware und Software des Computers. Wir lernen auch, wie man Fotos auf den Computer spielt oder wie man eine CD brennt. Natürlich werden wir uns auch um das Programm Word kümmern und wir üben, wie man Briefe oder auch Protokolle schreibt. Ausgewogene Ernährung und Bewegung sind für unser Wohl-Befinden sehr wichtig. Wir beschäftigen uns mit gesunder Ernährung und sammeln Anregungen und Tipps, wie wir uns im Alltag mehr bewegen können. 25. Februar März 2013 Dienstag, 19. März 2013 Donnerstag, 11. April bis 3 Klein- Gruppen Kurs- Dauer je Gruppe: 2 Stunden ab 9:30 Uhr 16:00 Thomas Hammerl Birgit Krista Was tut mir gut? Was schadet mir? Wie schaffe ich ein gutes Gleichgewicht zwischen Stress und Entspannung? Und was brauche ich, Seite 3
4 damit es mir gut geht? Internet und Internet: Wir werden lernen, wie man ins Internet einsteigt und wie die Suche im Internet funktioniert. Wir werden auch auf mögliche Gefahren und Fallen im Internet eingehen. schreiben: Wir werden lernen, wie man sich eine eigene E- Mail Adresse anlegt. Danach ist es natürlich wichtig, dass wir eine Mail versenden und auch Anhänge hinzufügen oder öffnen. 20. März Klein- Gruppen Kurs- Dauer je Gruppe: 3 Stunden ab 9:00 Uhr Thomas Hammerl Sich durchsetzen für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter Wenn man etwas erreichen will, ist es oft notwendig, dass man sich durchsetzen kann. Wir erfahren: Welche Stärken wir haben, welche Ziele wir erreichen wollen, wie wir uns am Besten verhalten, wenn wir etwas durchsetzen wollen, wie wir damit umgehen können, wenn wir etwas nicht durchsetzen können. Donnerstag, 21. März :00 Klaudia Karoliny Kornelia Haindl Seite 4
5 Atem und Stimme mit und ohne Behinderungen Wie erzeuge ich mit meiner Stimme Stimmung? Die Stimme ist für die Qualität der Stimmung verantwortlich. Oft versagt in entscheidenden Situationen die Stimme. Gutes und schönes Sprechen kann jeder lernen. Wir schauen auf unsere Atmung, Haltung und unser Körperbewusstsein. Das ist auch wichtig für die Stimme. Es wird auch gezeigt, wie man in stressigen Situationen bei sich bleiben kann. Wir erfahren auch etwas über unsere Körpersprache, und wie wir Botschaften bewusst vermitteln können. 3. April :00 Sabine Pfeiffer Computer: Vertiefung und Wiederholung Wir wiederholen die Inhalte vom Computer Grund-Kurs, Teil 1 und 2. Wir wiederholen auch die Inhalte von der : Internet und . Wir besprechen auch Inhalte, die von den Teilnehmern gewünscht werden, Wir üben, was wir gelernt haben. 3. April Klein- Gruppen Kurs- Dauer je Gruppe: 2 Stunden ab 9:30 Uhr Thomas Hammerl Seite 5
6 GRÜß DICH-TAG! Aktiv auf andere Menschen zugehen. Du hast keine Lust mehr, darauf zu warten, dass Dich jemand anspricht? Du weißt nicht, wie du mit anderen Menschen in Kontakt kommst? 8. April :00-15:00 Carmen Pilz Du willst was Neues lernen! Dann mach mit beim GRÜß DICH-TAG! Am Vormittag üben wir die Kontaktaufnahme, Blickkontakt, Lächeln, Haltung, Small talk. Am Nachmittag gehen wir auf die Linzer Landstraße und knüpfen dort unsere ersten Kontakte. Einführung in Photoshop- Elements Grundkenntnisse am Computer müssen vorhanden sein! In diesem Kurs lernen wir das Programm Adobe Photoshop Elements kennen. Wir lernen, wie man Fotos mit diesem Programm bearbeitet und dann auch ausdruckt. Auch das Arbeiten mit Ebenen werden wir durchgehen. Wir lernen, wie man bei Fotos die Roten Augen oder andere 17. April April Klein- Gruppen Kurs- Dauer je Gruppe: 2 Stunden ab 9:30 Uhr Thomas Hammerl Seite 6
7 mit und ohne Behinderungen unerwünschte Objekte entfernt. Es müssen Grundkenntnisse am Computer vorhanden sein, um bei diesem Kurs mitmachen zu können! Keramik Workshop Workshop mit und ohne Behinderungen Mit den Händen zu arbeiten macht Spaß! Beim Töpfern formen wir mit den Händen verschiedene Gegenstände oder Figuren. Dabei können wir unserer Phantasie freien Lauf lassen. Handwerkliches Geschick wird beim Arbeiten mit Ton gefördert. 6. Mai Uhr Ursula Buschek Wie mache ich meine eigene Homepage? Grundkenntnisse am Computer müssen vorhanden sein mit und ohne Behinderungen In diesem Kurs lernen wir, wie man sich seine eigene Webseite erstellt. Auch das auswählen einer eigenen Domain (Name im Internet) werden wir durchnehmen. Ziel des Kurses ist die selbständige Erstellung einer eigenen Homepage mit eigenen Texten und Bildern.. Es müssen Grundkenntnisse am Computer vorhanden sein, damit Sie bei diesem Kurs mitmachen können! 8. Mai 2013 Donnerstag, 16. Mai Klein- Gruppen Kurs- Dauer je Gruppe: 3 Stunden ab 9:00 Uhr Thomas Hammerl Seite 7
8 Zeit- und Selbstmanagement Im ersten Teil üben wir den Umgang mit dem Kalender. Wir erstellen Aufgaben-Listen und reihen die Aufgaben nach Wichtigkeit. Wir lernen eine gute Zeit- Einteilung mit ausreichend Pausen. Im zweiten Teil suchen wir uns gemeinsam ein Beispiel aus (z. B. Ich organisiere eine Bewohner-Besprechung) und überlegen Schritt für Schritt, was dafür alles wann organisiert werden muss. Dienstag, 21. Mai Mai :00 Birgit Krista Visions-Tag am Wolfgangsee Workshop mit und ohne Behinderungen Die Visionssuche ist eine seit Jahrhunderten bewährte Methode, die in vielen Naturvölkern heute noch praktiziert wird. Vor wichtigen Lebensübergängen zieht sich der Visionssucher für mehrere Tage in die Natur zurück und nimmt Kontakt mit seiner inneren Stimme auf. Donnerstag, 23. Mai :00-18:30 Günter Fellinger Unsere Visionssuche wird nur einen Tag dauern und findet am herrlichen Wolfgangsee statt. Eingeladen sind alle Menschen, Martin Reidinger Seite 8
9 die neue Ideen und Visionen in ihr Leben bringen möchten. Mut für neue Taten schöpfen wollen, oder einfach einmal in der Natur in sich gehen möchten. Wie bleibt mir mehr von meinem Geld? für Menschen mit und ohne Behinderungen Kommt es vor, dass das Geld nicht reicht oder unvorhergesehene Reparaturen Ihre finanziellen Möglichkeiten überschreiten? Und möchten Sie das ändern? 27. Mai :00 15:00 Im Seminar werden Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen. Mit einfachen Tricks und 2 Minuten Zeitaufwand pro Tag werden Sie zukünftig Ihre Finanzen im Griff haben und dadurch bleibt mehr Geld übrig! Thomas Mader Unvorhergesehene Ausgaben werden Sie nicht mehr beunruhigen. Seite 9
10 Wir leben lieber selbstbestimmt! für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter Jeder Mensch hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Darum reden wir darüber, was Selbstbestimmung ist. Wir überlegen uns, was es heißt, wenn wir das eigene Leben für uns selbst bestimmen. 29. Mai :00 Klaudia Karoliny Wir lernen, welche Vorteile Selbstbestimmung hat und wie wichtig Selbstbestimmung für uns ist. Wolfgang Glaser Meine Rolle als Frau für Menschen mit und ohne Behinderungen Wir beschäftigen uns damit, was für uns Typisch Mann und Typisch Frau ist. Wir lernen den Unterschied zwischen dem körperlichen und dem sozialen Geschlecht. Wir setzen uns damit auseinander, was Frau-Sein für uns bedeutet und wie es sich im eigenen Leben auswirkt. Dienstag, 25. Juni :00 Birgit Krista Seite 10
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