IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft

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1 IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft KURZ & KOMPAKT Wie setzt sich die Vollversammlung zusammen? Die 92 Mitglieder der Vollversammlung sollen spiegelbildlich die Wirtschaftsstruktur des s abbilden. Hierbei sollen die Besonderheiten des s und die wirtschaftliche Bedeutung der einzelnen Gewerbegruppen zum Ausdruck kommen. Aus diesem Grund sind die Mitgliedsunternehmen in Gewerbegruppen eingeteilt. Darü er hinaus ndet in einigen Wahlgruppen eine Aufteilung der Mitglieder nach der regionalen Verteilung statt. Insgesamt gibt es 32 Wahlgruppen. Gewählt wird in der Wahlgruppe, der das jeweilige wahlberechtigte Unternehmen angehört. Die laufende Amtsperiode der Vollversammlung endet am 31. Dezember Mit den Wahlen 2019 wird die Vollversammlung der IHK für die Wahlperiode von 2020 bis 2024 bestimmt. Die konstituierende Sitzung der neuen ollversammlung ndet im Januar 2020 statt. In dieser Sitzung werden das Präsidium sowie die Präsidentin/der Präsident von der Vollversammlung gewählt. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die jetzige Vollversammlung im Amt. Welche Aufgaben hat die Vollversammlung? Die Vollversammlung der IHK ist das entscheidende Gremium. Sie bestimmt nicht nur das Satzungsrecht und mit der Wahl von Präsident/-in, Präsidium und Hauptgeschäftsführer/-in den konkreten organisatorischen Aufbau der IHK. Die Vollversammlung gibt zudem mit ihren Beratungen und Richtlinien die IHK-Arbeit vor. Sie entscheidet über die Schwerpunkte der IHK-Arbeit und setzt sich für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region ein. Sie realisiert die Autonomie der IHK, wie sie sich in Personalhoheit, Finanzhoheit und Satzungsgewalt zeigt. Bild: Adobestock tinyakov Bild: Ulrich Kaifer Ehrenamt und Hauptamt: Ab dem 1. Oktober ist es wieder soweit: Bis zum 4. November haben Unternehmen in der Region Gelegenheit, mit der IHK-Vollversammlung ihr Parlament der Wirtschaft zu wählen Die Vollversammlung der IHK, das Parlament der Wirtschaft, legt die Richtlinien unserer Arbeite fest und hat somit großen Einfluss auf die Arbeit der Industrie- und Handelskammer zu. Als Dienstleister für die Unternehmen, als Interessenvertretung und starke Stimme der regionalen Wirtschaft gegenüber Politik und Verwaltung. Deshalb hat die Vollversammlungswahl der IHK sehr viel mit jeder einzelnen Unternehmerin und jedem einzelnen Unternehmer in der Region zu tun. Lebendige Demokratie Um die Gesamtheit der Mitgliedsunternehmen bestmöglich vertreten zu können, vertrauen wir auf die enge Zusammenarbeit mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in der Vollversammlung, in den Ausschüssen und Gremien, in Arbeitskreisen und bei unzähligen Kontakten in unseren Netzwerken. Darüber findet eine transparente und demokratische Meinungsbildung statt, aus der sich die Schwerpunkte unserer Arbeit als IHK ergeben. So entstehen neben den hoheitlichen Aufgaben, die wir per Gesetz erfüllen konkrete Beratungsleistungen, Veranstaltungen, Infos, Fort- und Weiterbildungsangebote, die allen IHK-Mitgliedsunternehmen zu Gute kommen. Offene Ko unikation Ebenso transparent wie die Wege der Meinungsbildung halten wir die Informationen über unsere Leistungen und Services: Unsere Tätigkeiten lassen sich stets über unsere Webseite unser Magazin IHKplus und viele weitere Veröffentlichungen nachvollziehen. Regelmäßig melden wir uns in der regionalen Presse zu Wort und arbeiten mit der gesamten IHK-Organisation daran, unsere schnell und digital zur Verfügung zu stellen. Auch für meine persönliche Arbeit gilt diese Transparenz: Jeden Freitag schreibe ich aus den Geschehnissen der Woche einen Newsletter für unser Ehrenamt. Auch daraus entstehen Dialoge und es entwickeln sich Gespräche über die IHK-Arbeit, über diesen und viele weitere Kanäle. #GemeinsamUnternehmen Mit dem Hashtag #GemeinsamUnternehmen unterstreichen wir das Zusammenwirken von Hauptund Ehrenamt. Aktuell liegt unser Fokus dabei auf den drei Themen Mobile Wirtschaft, attraktiver Standort und moderne Berufswelten. Hier wird uns der Diskussionsstoff in den nächsten Jahren nicht ausgehen. s steht viel auf der Agenda Zusätzlich werden uns in den nächsten Jahren die Belange des Mittelstands als Rückgrat unserer regionalen Wirtschaft weiter zentral beschäftigen. Wie können wir hier eine noch breitere Meinungsfindung garantieren? Wo können wir Netzwerke unterstützen und bündeln? Wie können wir mit den anderen Akteuren in der Region noch besser kooperieren, um unsere Schlagkraft gemeinsam zu erhöhen? Wie schaffen wir es gemeinsam, Unternehmsansiedlungen zu fördern und gegenüber Staat und Verwaltung weiterhin kraftvoll die Stimme für den Mittelstand zu erheben? All das werden wir mit dem Ehrenamt weiter vorantreiben. erausforderungen für nterneh en Nicht nur die Region beeinflusst unsere Arbeit, auch übergeordnete Themen sind für die regionale Wirtschaft von Bedeutung. Da sind zum einen die ungelösten Handelskonflikte auf globaler Ebene. Nach Jahren weltweiten Aufschwungs bedrohen sie die Geschäfte exportorientierter Unternehmen. Da ist der Fachkräftemangel, der für die meisten Unternehmen weiterhin das größte Geschäftsrisiko darstellt. Und da sind Konflikte rund um die Energie- und Klimapolitik, von denen ein sehr wichtiger direkt vor unserer Haustür ausgetragen wird: In den Revieren westlich von wird um die Zukunft der Energieversorgung gerungen. Stimme erheben In den Stadt- und Gemeindeparlamenten, auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene werden grundsätzliche Entscheidungen diskutiert und gefällt, die Unternehmen massiv betreffen. Jede Stimme gestaltet die IHK mit! IHK-Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt Gemeinsam für die regionale Wirtschaft Das reicht von der Datenschutzgrundverordnung über Diesel-Fahrverbote bis hin zur aktuell angedachten CO2-Steuer. Wir stehen vor richtungsweisenden Entscheidungen, die erheblichen Einfluss auf die Zukunft der Wirtschaft haben werden. Auf Infrastruktur und Mobilität, auf das Verhältnis zwischen Stadt und Land und auf die Energieversorgung. Digitale K Damit diese Themen und unsere vielfältigen Services und schnell und digital bei den Unternehmen ankommen, sind wir seit einigen Jahren in einem umfassenden Digitalisierungsprozess. Intern wurden in den letzten fünf Jahren die Voraussetzungen geschaffen, auf dem Fundament einer vereinheitlichten Systemlandschaft die gemeinsame und damit synergetisch-kostensparende Digitalisierung zusammen mit anderen IHKs anzugehen. Dieses gemeinsame Vorgehen mit anderen IHKs hat Einfluss auf die Geschwindigkeit, führt aber zu nachhaltigen, deutschlandweit erprobten und einheitlichen Anwendungen. Nur als Teil der Gesamtorganisation kann diese große Zukunftsaufgabe sinnvoll bewältigt werden. Sicherheit und Effizienz sind dabei die Antreiber. artner K Gerade in diesen Zeiten, das ist meine Überzeugung, braucht es eine starke Industrie- und Handelskammer. Weil die IHK ihre Mitgliedsunternehmen bei den Herausforderungen unserer Zeit mit ihren Angeboten verlässlich begleitet und unterstützt. Gemeinsam nach vorne Auch in den kommenden Jahren werden wir die Schwerpunkte unseres Einsatzes für die regionale Wirtschaft mit dem Ehrenamt gemeinsam entwickeln. Dabei ist und bleibt die Vollversammlung das oberste und wichtigste Gremium. Jede einzelne Stimme gestaltet die IHK mit. Deshalb mein Aufruf an jede einzelne Unternehmerin, jeden einzelnen Unternehmer: Beteiligen Sie sich an der Wahl zur Vollversammlung, machen Sie mit! Ulf Reichardt Se te ber Sonderver entlich ng Nr. 225 www ta de wirt cha t ih www r nd cha online de wirt cha t ih

2 02 IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft Sonderveröffentlichung Sonderveröffentlichung IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft 03 Produzierendes Gewerbe Kandidatenliste Wahlgruppe 1-4 Bild: MWIDE NRW/F. Wiedemeier Gastronomie/Touristik - Freizeit/Gesundheitswesen Kandidatenliste Wahlgruppe 9-12 Tina Gerfer 1. Anton Bausinger Friedrich Wassermann Bauunternehmen für Hochund Tiefbauten GmbH & Co. Malte Gloth Johann Maria F. Farina Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz Laura Günther Passgenau, effizient und erfolgreich Marina Gouva 9. Conin Kongress Anna Heller Sylvia Fehn- Madaus in "Em Krützche" Gaststätten Leon Heymann in Rasch GmbH & Co. KG Spezialmaschinenfabrik, Franz-Georg Heggemann Felix Böttcher GmbH & Co. KG, Leiter der Niederlassung Siemens Aktiengesellschaft, Franz Josef Khalifeh "Querfeldein" Kreativteam & Veranstaltung in Elektrohaus Günther GmbH & Co. Heinrich Lieser Notus energy West GmbH & Co. Fünf Fragen an Prof. Dr. Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Minister Pinkwart zur Bedeutung der IHK-Organisation Marina Gouva Gesundheitspraxis, Uwe Kessel Rotonda Business Club GmbH & Co. Prokuristin Brauerei Heller Hartmut Korthäuer Direktor Maritim Hotelgesellschaft mbh, Zeitlos GmbH Hotel am Augustinerplatz, Obiageli Njoku- Gutmann Obiageli Njoku -- multi coaching, Rainer Ludwig Ford-Werke Dr. Dieter Steinkamp RheinEnergie AG, Stefan Portz Oertel & Prümm GmbH & Co. Carl Martin Welcker Alfred H. Schütte GmbH & Co. Melanie Schwartz- Mechler in Brauerei zur Malzmühle Schwartz GmbH & Co. KG, 1Herr Minister, die IHK vertritt alle Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel in unserer Region. Wieso ist es wichtig, dass es eine Institution gibt, die diese große Bandbreite in sich vereint? Minister Pinkwart: Die Unternehmen stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, Klimaschutz, Energieversorgung, Fachkräftemangel und demografischer Wandel, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Industrieund Handelskammer kann den Unternehmen in der Region hier mit kompetentem Rat zur Seite stehen. Gleichzeitig ist sie gut in ihrer Region vernetzt und bringt die Unternehmen mit den 2richtigen Partnern zusammen. Neben der Interessenvertretung übernehmen die IHKs Aufgaben, die sonst der Staat wahrnehmen müsste, etwa im Ausbildungswesen. Welche Vorteile hat diese Aufteilung? Pinkwart: Der Bund hat damals in der noch jungen Bundesrepublik durch seine Entscheidung zur Selbstverwaltung der Wirtschaft eine mutige Entscheidung getroffen. Diese Selbstverwaltung hat sich als passgenau, effizient und erfolgreich für den Bedarf vor Ort erwiesen. Die Unternehmen haben dadurch ganz entscheidend dazu beigetragen, die Duale Berufsausbildung zum weltweit erfolgreichen Erfolgsmodell 3zu machen. Welchen Wert haben die Industrieund Handelskammern als Ansprechpartner für Sie? Pinkwart: Die Industrie- und Handelskammern sind ein wichtiger Partner für die Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Industriestandorts Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig sind sie ein Gradmesser für die Stimmungslage und die Bedürfnisse der Unternehmen. Daher pflege ich einen sehr engen persönlichen Kontakt zu 4den Kammern. Bringen die Unternehmerinnen und Unternehmer in die politische Diskussion eine Perspektive ein, die sonst fehlen würde? Pinkwart: Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit spannenden, aber auch sehr unterschiedlichen Regionen. Wir haben großes Interesse daran, dass sich alle Regionen bestmöglich entwickeln können. Die regionalen Industrie- und Handelskammern spielen bei diesem Entwicklungsprozess eine wichtige Rolle, zum Beispiel bei dem Ausbau der digitalen Infrastruktur oder der gewerblichen Flächennutzung. 5 Die Industrie- und Handelskammern sind demokratisch verfasst, die Vollversammlung ist das höchste Organ. Warum sollten Unternehmerinnen und Unternehmer ihr Wahlrecht nutzen und sich engagieren? Pinkwart: Die Idee der Selbstverwaltung verfolgt das Ziel, durch die Vollversammlung die unterschiedlichen Positionen und Erwartungen der vielfältigen Unternehmen im angemessen zu spiegeln. Das Engagement und die Teilnahme an den Wahlen zur Vollversammlung durch die Mitgliedsunternehmen ist daher von besonderer Bedeutung. Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer kann aktiv über die Zusammensetzung der Vollversammlung mitbestimmen und so die wirtschaftliche Interessensvertretung mitgestalten. Die Teilnahme an den Wahlen zur Vollversammlung ist von besonderer Bedeutung. Helmut Rassfeld SQ SQ sports Astrid Windfuhr Astrid Windfuhr -- Kommunikationstrainerin, Coach und Stilberaterin, Dirk Schöbel General Manager Cologne MH Operating Company 10. Siegenbruck Siegenbruck Entertainment, Sabina Henrich- Bandis in Golfberg GmbH & Co. KG, Overath 2. Philipp K. Berkenhoff Kussmann & Berkenhoff GmbH, Bergisch Fred Arnulf Busen Polytron Kunststofftechnik GmbH & Co. KG, Bergisch Produzierendes Gewerbe Kandidatenliste Wahlgruppe 1-4 Einzelhandel Kandidatenliste Wahlgruppe 5-8 Markus Wißkirchen Wißkirchen GmbH, Odenthal 11. Rhein- Ralf-Richard Kenter Direktor Park Phantasialand Schmidt- Löffelhardt GmbH & Co. KG, Marc Krüger Krüger Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bergisch Dr. Metten Metten Stein+Design GmbH & Co. KG, Overath Karin Naujoks in ISL-Chemie GmbH & Co. KG, Jan Isenhöfer Hans Berg GmbH & Co. KG, Reichshof Astrid Keyser in BAFATEX Bellingroth GmbH & Co. KG, Wipperfürth Müller Emil Müller GmbH Metallwerk, Reichshof Schenker Direktor becker Elektromaschinenbau GmbH, Wiehl Katharina Wendt Katharina Wendt, 6. Markus Hetzenegger EDEKA Markt Markus Hetzenegger, Bergisch Anita Hölterhoff in Leichlinger Autohaus GmbH, Leichlingen 12. Bois Messing Gastronomie GmbH, Derichsweiler Hotel Derichsweiler Hof, Nümbrecht Bernd Supe- Dienes Wisniewski Udo Kellmann Alina Schmidt Ursula Wintgens Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co. KG, Overath Bornemann GmbH, Wermelskirchen Einzelhandel Kandidatenliste Wahlgruppe 5-8 LöwenCenter Service GmbH, Bergisch Bevollmächtigte/Assistenz der Peter Schmidt psw Bürobedarf, Wermelskirchen in REWE Wintgens OHG, Bergisch Groß- und Außenhandel Kandidatenliste Wahlgruppe Rhein-Erft- Susanne Merl in FMR Frische Manufaktur Rheinland GmbH & Co. KG, Dr. Arndt Selbach Prokurist Evonik Technology & Infrastructur GmbH, 5. Jens Andersen Jens Olaf Andersen Artists and Events for you, Daniel Attallah Diginet GmbH & Co. Georg Holl Bürobedarf HÄNSEL GmbH & Co. 7. Rhein-Erft- Herbert Geiss Deiters GmbH, Frechen Kofahl Saturn Elektro Handelsgesellschaft mbh, Lothar Marschalleck Lothar Marschalleck - Schreib- Shop, Erftstadt 13. Klaus Bispinck Domkloster 44 Horst-J. Burrenkopf H.O. Burrenkopf & Co. Schmierungstechnik, Willi Stollenwerk J. & W. Stollenwerk OHG, 4. Sven Gebhard GC-heat Gebhard GmbH & Co. KG, Waldbröl Preis Alpha-Apotheke Preis, Christian Remmert Mobilitas24 Johannes Schilling J. & W. Boisserée Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schumacher Radmarkt Schumacher GmbH, 8. Roswitha Gisela Kaiser Gertrudis Apotheke Kaiser e. K., Morsbach Hendrik Pilatzki TIP Verbrauchermarkt GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, Engelskirchen Ulrich Linnenberg Komplementär TRAFICO Handelsagentur KG, Miebach Carl J. J. Weiler Eisen + Stahl GmbH & Co. Dr. von Moers Handelshof GmbH & Co.

3 mittlergewerbe/ 04 IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft Sonderveröffentlichung Sonderveröffentlichung IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft 05 bh Groß- und Außenhandel Kandidatenliste Wahlgruppe Emitis Pohl in pfam's Consulting Lionel Souque REWE-Zentral- Aktiengesellschaft, Dr. von Möller in BÄRO GmbH & Co. KG, Leichlingen 16. Heribert Schamong Schamong GmbH & Co. KG, Rhein- Dieter Flosbach Werner Flosbach GmbH & Co. KG, Marienheide David Schirrmacher Schirrmacher Moden GmbH, Stefan Büscher Gebr. Büscher Brenn- und Baustoffe GmbH, Overath Bruno Joachim Gustav Koch GmbH & Co. KG, Julia Braschoß 17. in Karl-Heinz-Wiegand GmbH & Co. KG, Holger Hegemann Beumer Beumer HORBACH - Finanzplanung, Birgit Dircks- Menten in BDM Grundstücksgesellschaft mbh, Eva Hehemann Maik Bolsmann Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen B&K Vermögen Christiane Gerlach in Financial Communities Beteiligung Stephan Knichel Das Ehrenamt macht den nterschied Mitmachen für die Region: Dr. Hermann H. Hollmann wir t für freiwilliges Engagement in der IHK Ohne Ehrenamt ist eine IHK nichts. Das klingt dramatisch, ist aber schlicht wahr. Mehr als 700 Unternehmerinnen, Unternehmer, Fach- und Führungskräfte engagieren sich in der Vollversammlung, ihren Ausschüssen und Arbeitskreisen oder anderen Gremien der IHK. Hinzu kommen rund Frauen und Männer, die als Prüferinnen und Prüfer die in aller Welt anerkannte Qualität der dualen Berufsausbildung sicherstellen auch dies ehrenamtlich und in vielen Fällen fast ein Berufsleben lang. Ehrenamt lohnt sich Dass all dies viel Zeit und mitunter auch Nerven kostet ist klar und darf auch nicht klein geredet werden. Die Frage ist bei Ehrenämtern immer: Lohnt sich das? Macht das einen Unterschied, was wir hier tun? Für das Ehrenamt in der IHK kann diese Frage uneingeschränkt mit Ja beantwortet werden. Die Begründung dafür heißt abstrakt Selbstverwaltung der Wirtschaft. Was dahinter steckt, lässt sich aber sehr konkret erklären. Der Einzelne zählt Eine der gesetzlich bestimmten Aufgaben einer IHK ist schließlich die Vertretung der Interessen der Wirtschaft in ihrer Region. Wer soll denn besser darüber diskutieren und befinden können, was dieses Interesse ist, als die gewählten Vertreterinnen und Vertreter ebendieser Wirtschaft? Natürlich ist es bisweilen schwierig, hier einen onsens zu finden, gerade weil in der Vollversammlung alle Regionen und Branchen des s spiegelbildlich vertreten sind. Schwierig auch, weil es in diesem Parlament der Wirtschaft keinen Fraktionszwang gibt, keine parteipolitischen Grundlinien, an denen sich die Mandatsträger orientieren, wie Garrelt Duin es aus Parlamenten vom Gemeinderat bis zum Bundestag bekannt ist. Schwierig ist es mitunter auch, weil nicht alle Unternehmen dieselben Bedürfnisse und Ansprüche haben. All das erfordert eine komplizierte Meinungsbildung, aber das ist doch nichts anderes als ein urdemokratischer Vorgang. Diktatur ist schnell gemacht, Demokratie bedeutet Arbeit. Gut organisiert An oberster Stelle der ehrenamtlichen Institutionen steht also die Vollversammlung, die über die Finanzen wacht und die Leitlinien des täglichen Handelns der IHK bestimmt. Sie wählt ein Präsidium und einen Präsidenten oder eine Präsidentin, die wiederum auch eine prominente Stimme für die Wirtschaft in der Region sind. Außerdem bildet die Vollversammlung Ausschüsse, in denen Fachthemen vertieft und Beschlüsse oder Resolutionen des höchsten IHK-Gremiums vorbereitet werden. Darüber hinaus existieren Arbeitskreise, in denen auch Nicht-Mitglieder der Vollversammlung ihr Engagement und ihr Wissen einbringen können. In der Region präsent Gelegentlich wird der IHK vorgeworfen, zu sehr auf die etropole ln fi iert zu sein diesen Verdacht legt ja der Name nahe. Dem entgegen steht aber nicht nur das Prinzip der Spiegelbildlichkeit in der Vollversammlung, in der der Rheinisch-Bergische-, der Oberbergische-, der Rhein- und die Stadt entsprechend vertreten sind. Dem entgegen steht die ausgeprägte Ehrenamtsstruktur außerhalb s. In lokalen Wirtschaftsgremien und regional aufgestellten Beratenden Versammlungen kann sich die örtliche Wirtschaft einbringen und das Hauptamt der IHK sorgt für den direkten Austausch mit Politik und Verwaltung. Meist sind die jeweiligen Bürgermeister sogar ständige Gäste in den Gremien, und klare Worte sind bei allem Respekt dort auf beiden Seiten gewünscht und an der Tagesordnung. Chance mitzugestalten Die IHK als Vertreterin der regionalen Wirtschaft wird ernst genommen und gehört, weil sie sich eben nicht nur für die Wirtschaft engagiert, sondern von dieser getragen wird. Das macht glaubwürdig und schlagkräftig. Ein Ehrenamt in der IHK bietet die Chance, dabei mitzugestalten, Dinge in Gang zu setzen. Gesellschaftliche Verantwortung Zur Wahl stehen die Mitglieder der Vollversammlung, die in ihren konkreten Entscheidungen frei sind, die sich aber stets den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und immer stärker auch dem Bekenntnis zu nachhaltigem Wirtschaften verbunden fühlen. Hier übernehmen Menschen letztlich gesellschaftliche Verantwortung, und das an einer ganz zentralen Stelle. Es ist eben von entscheidender Bedeutung, wie sich die Infrastruktur einer Region entwickelt, wie der Gesetzgeber Rahmenbedingungen formuliert, wie die Verwaltung zum Beispiel Verkehrsprojekte umsetzt. Ein Ehrenamt in der IHK bietet die Chance, mitzugestalten, Dinge in Gang zu setzen. Mit anpacken In muss ich zur Illustration nur die Stichworte A1-Brücke, Godorfer Hafen oder Ost- West-Achse nennen, und jedem dürfte klar sein, was gemeint ist. Im Rhein- hieße ein solches Stichwort vielleicht Strukturwandel oder Energiewende, im Oberbergischen Industrie 4.0, im Rheinisch-Bergischen hieße es vielleicht allgemein Mobilität und in dann aus guten Gründen wieder A1-Brücke. Wenn die IHK dort erfolgreich Prozesse beschleunigt, auf Konsequenzen von Entscheidungen (oder nicht selten auch fehlenden Entscheidungen) hinweist, dann nützt das in aller Regel nicht bloß den Unternehmen, sondern auch Anwohnern. Als Beispiele dafür sind gute Straßenverbindungen so nachvollziehbar wie eine Breitbandausstattung. Demokratie bedeutet Arbeit! Bild: Hojabr Riahi Wirtschafts-Botschafter Wer in der IHK ehrenamtlich Verantwortung übernimmt, macht dies meist auch weit darüber hinaus. Viele, wenn nicht alle, sind als Aufklärer unterwegs. Sie klären auf über die tatsächlichen Leistungen einer IHK, über ihren Sinn und Zweck. Auch darüber, was die Wirtschaft für die Menschen einer Region bedeutet. Nicht nur Arbeitsplätze, sondern eben auch Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote und mehr. Nicht zuletzt gehen aus dem Ehrenamt der IHK Initiativen hervor wie die Kampagne für Industrie-Akzeptanz, der sich schon mehr als 200 Unternehmen angeschlossen haben und die mit vielfältigen Aktionen zweierlei deutlich macht: Erstens, dass unsere Region ohne Industrie deutlich ärmer wäre. Zweitens, dass Klischees von Lärm und Umweltverschmutzung in den allermeisten Fällen nun wirklich überholt sind. Wählen gehen Im Herbst wählen die rund Mitgliedsunternehmen eine neue Vollversammlung. Natürlich steht diese Wahl, die nur alle fünf Jahre stattfindet, derzeit im ittelpunkt des Interesses. Aber wie gesagt es gibt viele weitere Möglichkeiten, sich in der IHK ehrenamtlich zu engagieren. Und zwar so, dass es sich lohnt und einen Unterschied macht. Nicht nur für die Wirtschaft in unserer Heimatregion, sondern für alle Menschen, die hier leben. Dr. Hermann H. Hollmann, orsitzender des Wahlausschusses der IHK, ehem. Mitglied der esch ftsführung der Ford Werke m H und ehem. Mitglied des Pr sidiums der IHK. 20. Johannes Cramer Verkehr und Postdienste Kandidatenliste Wahlgruppe gesamter Helmut HUSCH-Transporte GmbH, Pulheim Cramer & Herling OHG, Jan Heitmann Manager Public Affairs UPS - UNITED PARCEL SERVICE DEUTSCHLAND S.á.r.l. & Co. OHG Flughafen / Bonn, Hans-Ewald Schneider Hasenkamp Internationale Transporte GmbH, Frechen Medien- und Werbewirtschaft Kandidatenliste Wahlgruppe gesamter Dr. Nicole Grünewald in The Vision Company Werbeagentur Verkehr und Postdienste 21. Gesamter er Verkehrs-Betriebe Aktiengesellschaft Vorsitzender der Flughafen /Bonn GmbH NK Logistik GmbH Katja Becker beau bureau design Agentur Katja Becker, Mariska Hoffmann in ON AIR TV PRODUCTIONS Uli Kreifels Professor Peter Huppertz Logistik GmbH Schwertel Kandidatenliste Wahlgruppe 21 HUSCH-Transporte GmbH Pulheim Dr. Peter Huppertz Peter Huppertz Logistik GmbH, Hasenkamp Internationale Transporte GmbH Frechen Johan Vanneste Flughafen /Bonn GmbH, Amir Selki Taxibetrieb Ute Biernat in UFA SHOW & FACTUAL GmbH, Ralph Weymers Taxibetrieb Karsten Hundhausen M. DuMont Schauberg Expedition der ischen Zeitung GmbH & Co. Taxi Peter Zander Sibylle Stürmer Bergisch GründerFinanz Hegemann e. K., in Hehemann Verwaltungs GmbH & Co. KG, smitglied TRESONO Family Office AG, Kreifels Agentur, Professor Schwertel - Power-Toons, Waldbröl Sibylle Stürmer Mein bewegtes Leben, bh Rainer Krauß Greif & Contzen verwaltungsgesellschaft mbh, Herzs Krymalowski CIG Capitol GmbH, Ingo Küpper crossbuilders Beteiligungsgesellschaft mbh, Volker Müller Volker Müller Finanzdienstleistungen, Ursula Ohk in Ohk Vermögens- verwaltung GmbH & Co. Risse Risse Handelsvertreter, Rainer Schäfer STRABAG Real Estate GmbH, 18. Heinz Peter Hinterecker Heinz P. Hinterecker GmbH & Co. KG, Bergisch Dipl.- Wirtsch.-Ing. Ralf D. Scholz INElektro Ralf D. Scholz e. K., Burscheid Patrick Wilden Patrick Wilden - und Sachverständigenbüro, Rösrath Dierk mann bplusd agenturgrupe GmbH, Lustig PPA Rouven Meister Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbh, von Moers WvM + Projektentwicklung GmbH, Stefan Tappert Tappert Asset Management Grundbesitz und Beteiligungs Dr. Markus Wiedenmann Art-Invest Real Estate Management GmbH & Co. KG, Zittlau PRIVACON Vermögensverwaltung GmbH, 19. Rhein- Ralf Dünow Ralf Dünow Versicherungsvermittler, Dr. Eßer- Scherbeck in SE Scherbeck Energy GmbH, Hürth ARND KLEIN-ZIRBES

4 06 Sonderveröffentlichung IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft Sonderveröffentlichung IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft Mitgliedsunternehmen Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Co. KG, Geschäfte mbh, Niederlassung, crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion Weitere Dienstleister, insbesondere verbrauchernah 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey W.A.R. Wirtschafts Am Ring GmbH, Kö - b Bergisch Rhein/Erft GmbH, Oberberg Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring - be you, Bergisch Rhein/Erft GmbH, Steinmüller Bi Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring l StudiMed SV - be you, Bergisch stattungen und ng OHG, Bergisch Rhein/Erft GmbH, in ggmbh, Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, 29. 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Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring l StudiMed SV - be you, Bergisch stattungen und ng OHG, Bergisch Rhein/Erft GmbH, in ggmbh, Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Volksbank Bonn eg, VVaG, Dr. AXA Konzern AG, Bethmann Bank AG, sparkasse, 25. B-Connect Koelnmesse Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion GmbH, Bergisch Co. KG, Geschäfte mbh, Niederlassung, 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring l StudiMed SV - be you, Bergisch stattungen und ng OHG, Bergisch Rhein/Erft GmbH, in ggmbh, Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Volksbank Bonn eg, VVaG, Dr. AXA Konzern AG, Bethmann Bank AG, sparkasse, 25. B-Connect Koelnmesse Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion GmbH, Bergisch Co. KG, Geschäfte mbh, Niederlassung, 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring l StudiMed SV - be you, Bergisch stattungen und ng OHG, Bergisch Rhein/Erft GmbH, in ggmbh, Insgesamt gehören zur IHK derzeit rund Unternehmen. Die Aufgabengebiete einer IHK reichen von der Organisation der dualen Berufsausbildung über Services für Gründer oder die Außenwirtschaft bis hin zur Interessenvertretung der Wirtschaft gegenüber Politik und Verwaltung. Zentrale Aufgabe: Ausbildung Die bekannteste Aufgabe der IHKs ist die Organisation der dualen Berufsausbildung. Dazu gehört die Beteiligung an der Entwicklung zeitgemäßer Berufsbilder und nicht zuletzt die Abnahme der Prüfungen für Aus- und Fortbildungen. Dafür engagieren sich im Bezirk der IHK rund Prüferinnen und Prüfer ehrenamtlich. Die IHK registriert alle Ausbildungsverträge in IHK-Berufen, die im geschlossen werden, und prüft diese auf Vorschriftsmäßigkeit. Außerdem informiert und berät die IHK Unternehmen, die Ausbildungsbetrieb werden wollen und/oder Azubis suchen. Die Ausbildungsberater der I k nnen auch bei onflikten vermitteln und stehen dabei nicht nur Unternehmen, sondern auch den Azubis auf Wunsch mit Rat und Tat zur Seite. Die Ausbildungsstellenvermittler/-innen der IHK bringen Unternehmen und Nachwuchs zusammen. Fort- und Weiterbildung Mit den Fortbildungsprüfungen etwa als Fach- oder Betriebswirt können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beruflich vorankommen. Das I -Weiterbildungsprogramm bietet eine Reihe von ualifikationen, zum Beispiel rund ertifikatslehrgänge in Bereichen wie Digitalwirtschaft oder Führung. Umfangreiche Unternehmensförderung Die IHK bietet Infos und Tools für die Gründungsphase, hilft beim Businessplan oder auf der Suche nach Fördermitteln. Wer einen Betrieb für die Übernahme oder einen Nachfolger für die eigene Firma sucht, kann neben der persönlichen Beratung in der IHK auch Vermittlungsbörsen nutzen. Wer im Ausland aktiv ist oder werden will, hat mit den Auslandshandelskammern einen wichtigen Ansprechpartner. Über viele Länder und Märkte bieten die IHKs Infos und Veranstaltungen, jede IHK hat eigene Schwerpunktländer. Die IHKs stellen auch Ursprungszeugnisse und Carnets aus. Recht und Steuern Zu allen Rechtsfragen mit Bezug zu Unternehmen können die IHK-Juristen eine erste Einschätzung abgeben. Die IHKs vereidigen öffentlich bestellte Sachverständige und erteilen Versicherungsvermittlern die Erlaubnis für ihre Tätigkeit. Außerdem unterstützt die IHK ihre Mitglieder bei der außergerichtlichen Streiterledigung. Sie unterhält zudem Einigungsstellen für Wettbewerbsstreitigkeiten und für kaufmännische Fragen. Gesamtinteresse der Wirtschaft wahrnehmen Die IHK setzt sich in der politischen Diskussion auf Landes- und kommunaler Ebene für die Interessen der Unternehmen ein. Mittels eigener Umfragen oder Studien liefert sie dabei wichtige Daten zur Situation der Wirtschaft in der Region und damit die Grundlage für wirtschaftspolitische Diskussionen. In den nationalen und EU-weiten Gesetzgebungsverfahren vertritt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag die Position der Wirtschaft. a ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer Was macht eine IHK Was macht eine IHK neue Aus ildungsverh ltnisse im ahr Firmen esuche der Aus ildungs erater/innen im ahr Seminarteilnehmer im ahr Bildungs eratungen hrlich 47 Schlichtungen im ahr In einer Industrie- und Handelskammer sind alle ewe etrei enden einer Region aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung zusammengeschlossen Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Volksbank Bonn eg, VVaG, Dr. AXA Konzern AG, Bethmann Bank AG, sparkasse, 25. Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion GmbH, Bergisch Co. KG, Geschäfte mbh, Niederlassung, 29. 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Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion GmbH, Bergisch Co. KG, Geschäfte mbh, Niederlassung, 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Frey Am Ring l StudiMed SV - be you, Bergisch stattungen und ng OHG, Bergisch Rhein/Erft GmbH, in ggmbh, Die Ausbildungsstellenvermittler/- innen bringen Unternehmen und Nachwuchs zusammen. Plazaa do_loop beyondsoft BANKINGCLUB crossbuilders Telekommunikation mbh, LUPUS Bergisch Edelmann Consulting, IDK GmbH & Co. in Lingua-World in Systemgestaltung crossconsulting people to business Provadis Transfer M. Zilken Ventures ISCC System esteammate Management Holding - er Knipskiste, in Show- Produktion Weitere Dienstleister, insbesondere verbrauchern 29. Dr. Dr. GmbH - inlingua, Fre Geschäftsführ W.A.R. Wirtsch Am Ring GmbH Garven Rhein/Erft GmbH, 3 Oberbe Kr Immer an der Seite der regionalen Wirtschaft: Die IHK mit ihrem Hau tsitz in und esch ftsstellen in Bergheim, ummers ach und

5 08 IHK-VOLLVERSAMMLUNG Wirtschaft Sonderveröffentlichung Bezirk der Industrieund Handelskammer zu KURZ & KOMPAKT Wie wird gewählt? Die IHK-Zugehörigen wählen für die Dauer von fünf Jahren in 32 Wahlgruppen 92 Mitglieder der Vollversammlung. Dabei wählen die IHK-zugehörigen Unternehmen in ihrer Wahlgruppe die in der Wahlgruppe festgelegte Anzahl von Mitgliedern der Vollversammlung. Die Wahl zur Vollversammlung der IHK ist eine Briefwahl. Dabei hat jedes Mitgliedsunternehmen eine Stimme unabhängig von Rechtsform, Größe oder Umsatz. Wer darf wählen? Wählen dürfen alle Mitgliedsunternehmen, die in der Wählerliste eingetragen sind oder bis einen Tag vor Ablauf der Wahlfrist nachweisen, dass ihr Wahlrecht entstanden ist (neue Mitgliedsunternehmen). Wer darf das Wahlrecht ausüben? Personen, die als Gewerbetreibende ein Gewerbe angemeldet haben oder im Handelsregister als Einzelkaufmann eingetragen sind, üben ihr Wahlrecht selbst aus. Bei juristischen Personen, Handelsgesellschaften und bei nicht rechtsfähigen Personenmehrheiten muss das Wahlrecht durch eine Person ausgeübt werden, die allein oder zusammen mit anderen zur gesetzlichen Vertretung befugt ist. Das Wahlrecht kann außerdem durch einen im Handelsregister eingetragenen Prokuristen ausgeübt werden. Für IHK-Zugehörige, deren Sitz nicht im Bezirk der IHK gelegen ist, kann das Wahlrecht auch von einem Wahlbevollmächtigten ausgeübt werden. Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung von er Stadt-Anzeiger und ischer Rundschau Konzept und Inhalt IHK : Hemig (V.i.S.d.P.), Dr. Susanne Hartmann (Chef vom Dienst), Jörn Wenge, Werner Grosch Layout und Produktion Creative DuMont Rheinland GmbH, Amsterdamer Str. 192, : Kay Clauberg, Karsten Hundhausen Mediaverkauf MVR Media Vermarktung Rheinland GmbH, Amsterdamer Str. 192, Karsten Hundhausen, Litzenburger und Birgit Rollesbroich Verlag M. DuMont Schauberg Expedition der ischen Zeitung GmbH & Co.KG, Amsterdamer Str. 192, Druck DuMont Druck GmbH & Co. KG, Amsterdamer Str. 192, Gemeinsam für die Region Von Christine Bernard, Syndikusrechtsanwältin bei der Bayer AG und Mitglied des Wahlausschusses der IHK Die Wirtschaft in unserer Region steht vor großen Herausforderungen. Für diese Feststellung reicht ein Blick auf die Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns: Die Verkehrsinfrastruktur ist in die Jahre gekommen, Fachkräfte fehlen, die Digitalisierung stellt bewährte Geschäftsmodelle in Frage und erfordert eine technische Ausstattung, an der es vielerorts noch fehlt Stichwort Breitband. Mit zumindest einem Teil dieser Herausforderungen sind alle Unternehmen im Bezirk der Industrie- und Handelskammer zu konfrontiert. Ganz gleich, ob es sich dabei um einen Industriebetrieb mit mehreren tausend Beschäftigten handelt, die Buchhandlung um die Ecke oder einen spezialisierten IT-Dienstleister. Regional handeln Zwar bewegen sich die Unternehmen in Engelskirchen oder Erftstadt auf den ersten Blick in einem anderen Umfeld als die in oder. Trotzdem sehen sich hier wie dort die Unternehmerinnen und Unternehmer mit Herausforderungen konfrontiert, die sich nur gemeinsam in der Region lösen lassen. Probleme wie fehlende Gewerbeflächen oder mangelnde ÖPNV-Kapazitäten machen vor Stadtgrenzen nicht halt. Hinzu kommen regionale Entwicklungen wie der beschleunigte Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, der im der IHK den Rhein- direkt betrifft, der aber Auswirkungen auf die gesamte Region hat. Überregional denken Den Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung in unserer Region gibt die IHK eine starke Stimme. In der Vollversammlung der IHK sind Unternehmen aus allen Branchen und aus allen Regionen des IHK-Bezirks vertreten. Das macht eine der großen Stärken der IHK-Organisation aus: Hier treffen branchenübergreifend Menschen mit unternehmerischer Expertise zusammen, die gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IHK Positionen erarbeiten und die Interessen der Unternehmen vertreten. Die breite Mitgliedschaft stellt sicher, dass die IHK gegenüber den Entscheidern in Politik und Verwaltung mit einer starken Stimme für die Belange der Rhein- Fehlende Gewerbeflächen oder mangelnde ÖPNV- Kapazitäten machen vor Stadtgrenzen nicht halt. Wirtschaft eintreten kann. Zusätzlich bieten die regionalen Wirtschaftsgremien und diverse Netzwerke den ansässigen Unternehmen weitere Foren. Unterstützung vor Ort IHK-Arbeit bedeutet jedoch nicht allein Interessenvertretung. Die IHK ist im er Haupthaus, aber auch dank der drei Geschäftsstellen in und Rhein- Berg, Rhein-Erft und Oberberg dauerhaft mit ihrem Beratungs- und Dienstleistungsangebot präsent. Ob Sie wissen wollen, was die neue Datenschutzgrundverordnung für Sie bedeutet, ob Sie neue Wege bei der Auszubildendensuche gehen oder die Nachfolge im Unternehmen regeln wollen bei all diesen und vielen weiteren Themen unterstützt Sie die IHK. Zukunft gestalten Möglich wird diese vielfältige Arbeit für die Wirtschaft in unserer Region nur, weil sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus unserer Mitte ehrenamtlich engagieren. Nun steht die Wahl zur neuen Vollversammlung bevor. Sie k nnen mit Ihrer Wahl influss nehmen und mitbestimmen, wie die Weichen für die Zukunft der Unternehmen in unserer Region gestellt werden. Dabei ist es egal, ob Sie in einem kleinen oder großen Unternehmen Verantwortung tragen: Jedes IHK-Mitglied hat eine Stimme. Das Vorurteil, eine IHK repräsentiere doch nur die Großen, stimmt also nicht ganz im Gegenteil. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, gestalten Sie die Zukunft der Region mit! Jedes Unternehmen hat eine Stimme Christine Bernard, Wahlausschuss IHK

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

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