Die europäische Idee? jungen Erwachsenen: Arbeitslosigkeit. Eine Spurensuche.

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1 Bericht für die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa über die mit einem Reisestipendium geförderte Reise nach Spanien zum Thema: Die europäische Idee? Die europäische Realität der spanischen jungen Erwachsenen: Arbeitslosigkeit. Eine Spurensuche. Von Dustin Bauer Reisezeitraum: bis (27 Tage) Orte: Barcelona, Valencia, Madrid 1

2 Einleitung Im Rahmen meiner Reise nach Spanien habe ich untersucht, inwiefern die Wirtschaftskrise in Europa, die mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers begann, die Leben der Jugendlichen in Spanien beeinflusst und wie sich dadurch ihre Einstellung zur Europäischen Union und Europa geändert hat. Dabei habe ich unter anderem die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien (und auch anderen Krisenländern in der EU) als Anlass für die These genommen, dass die Krise europakritische Stimmen auch unter spanischen Jugendlichen gemehrt hat. Planung der Reise Vor Beginn der Reise stand die Planung der Reise. Zu Beginn der Planung stand die Entscheidung, wann und wo meine Reise stattfinden sollte. Nachdem ich während der Vorbereitung die Orte aus finanziellen und zeitlichen Gründen immer weiter reduziert hatte, entschied ich mich schließlich für einen Reiseplan mit nur drei Orten (Barcelona, Valencia und Madrid), um genug Zeit zu haben um zumindest oberflächlich in die Kultur einzusteigen. Als erstes buchte ich einen Nachtbus von Karlsruhe nach Barcelona ( ) und zurück ( ). Um möglichst viele Optionen zu haben und mich nicht allzu sehr festzulegen um auch spontan auf Bekanntschaften und mögliche Gesprächspartner reagieren zu können, buchte ich die Hostels jeweils spontan nach Bedarf. Durchführung Meine Arbeit stützt sich insbesondere auf drei Gespräche: Bekanntschaft mit Rafel, einem jungen obdachlosen Spanier aus Barcelona Umfrage an der Universitat de Valencia Interview mit zwei spanischen Deutschschülern aus Madrid 2

3 sowie verschiedenen weiteren Gesprächen. Hintergrund Seit Ausbruch der aktuellen (Wirtschafts-)Krise im Jahre 2007 und dem darauffolgenden Zusammenbruch der Immobilienblase in Spanien gilt das Land als eines der großen Problemländer der Eurozone. Dabei wird häufig über das sinkende BIP und eine hohe Arbeitslosigkeit berichtet. Der tatsächliche Einfluss auf die Menschen, die in Spanien leben, lässt sich aufgrund wütender Proteste die wie zuletzt am immer häufiger in Gewalt umschlagen 1 höchstens erahnen. Die geplatzte Immobilienblase sorgt insbesondere in Andalucia nicht nur für immer mehr Obdachlose (sogenannte desahucios 2 ) sondern hat auch dem Arbeitsmarkt einen massiven Dämpfer verpasst. Es wurden nicht nur viele Menschen entlassen sondern es gab auch keine Neueinstellungen mehr. Leidtragende sind in Spanien wie auch in anderen Krisenländern Europas vor allen Dingen die jungen Menschen. Die Arbeitslosigkeit unter jungen Erwachsenen unter 25 betrug im Januar in Spanien mit 55 % mehr die Hälfte 3. Auch wenn diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind, da alle jungen Menschen, die sich in einer Berufsausbildung, in einer Schulausbildung oder im Studium befinden, nicht zu der Statistik zählen: die Werte sind erschreckend. Insbesondere wenn man bedenkt, dass auch momentan jedes Jahr Studenten, Azubis und Schüler ihre Ausbildung beenden. Dadurch verringert sich mit jedem Jahr, das in Arbeitslosigkeit verlebt wird, die Chance auf eine Anstellung zu einem späteren Zeitpunkt. Es ist bereits von einer verlorenen Generation 4 die Rede. Während Andalucia bereits vor der Krise als Problemregion galt und wirtschaftlich noch nie auf sonderlich sicheren Beinen stand, galt Cataluña lange als Paradebeispiel für solides html

4 Wirtschaften und eine funktionierende Industrie und guten Tourismus. Nichtsdestotrotz ist die Krise auch an ehemaligen Boom-Städten wie Barcelona nicht spurlos vorrübergegangen. Auch in Cataluña lag die Jugendarbeitslosigkeit im letzten Quartal 2013 bei den 16- bis 24- Jährigen mit 49 % 5 bei einem extrem hohen Wert, während diese Quote vor Krisenausbruch noch bei etwa 20 % lag. Aber wie sieht die Lage vieler Jugendlichen konkret aus? Ist das größte Problem, dass viele noch zuhause wohnen müssen? Und wie beeinflusst diese Krise, die auch eine Krise der EU (oder zumindest des Euro-Raumes) ist, die Sicht der jungen Spanier auf Europa? Rafel Ich traf Fel das erste Mal einige Tage nach meiner Ankunft in Barcelona. Er saß vor einem McDonald s am Placa de Catalunya und hatte ein Schild (auf Castellano) vor sich stehen auf dem er um Essen bat. Trotz des Barts und seiner Kleidung sah man ihm sein relativ junges Alter (Mitte zwanzig) sofort an. Ich lud ihn auf ein Essen ein und er nahm sofort dankend an. Es stellte sich heraus dass er 27 Jahre alt ist, seit 3 Jahren keine Wohnung mehr hat und aus einer Kleinstadt in der Nähe von Barcelona stammt. Nach seinem Schulabschluss (der nach eigenen Worten nicht so schlecht war) ging Fel an die Universität und studierte einige Semester Jura. Dieses Studium brach er aus Desinteresse jedoch ab und seit Ausbruch der Krise ging es wohl bergab. Er verlor seinen Job in einem Hotel, konnte sich seine Wohnung nicht mehr leisten und um niemandem zur Last zu fallen und im Glauben es sei nur kurzfristig, ging er auf die Straße. Seitdem ist Fel nun auf der Straße, und Arbeit zu finden erscheint ihm immer unrealistischer und schwerer. Ich traf Fel zwei Mal während meiner Zeit in Barcelona und insgesamt konnte ich keine Verbitterung erkennen. Vielmehr war Selbstmitleid das große Problem. Zwar war 5 4

5 seine Meinung von Politikern nicht sonderlich gut ( Die machen doch was sie wollen, wir interessieren die doch überhaupt nicht ), aber eine wirklich starke Abneigung oder gar Wut auf sie hatte er nicht. Auch das Bild, das in deutschen Medien häufig transportiert wird, dass aufgrund der Sparmaßnahmen die deutsche Bundesregierung und insbesondere Frau Merkel häufig Ziel von Angriffen wird, bestätigte Fel nicht im geringsten. Größte Sorge von Fel wie von fast allen jungen Katalanen schien die Unabhängigkeit von Spanien zu sein, welche seit einigen Jahren intensiv diskutiert wird 6. Man kann kaum ein Gespräch mit jungen Katalanen führen, ohne dass dieses Thema eine entscheidende Rolle spielt. Seine Sicht auf Europa habe die Krise nicht beeinflusst, da war sich Fel sicher. Er fand zwar die Sparmaßnahmen gingen zu weit, aber wie die meisten Katalanen mit denen ich gesprochen habe war für ihn die Unabhängigkeit das zentrale Thema und es wurde eher Spanien für die Problem verantwortlich gemacht und weniger Europa. Für Fel war auch klar, dass ein eigenständiges Katalonien nur innerhalb der europäischen Gemeinschaft funktionieren könnte. Er sagte, dass insbesondere in Barcelona und Valencia so viele Menschen aus anderen Ländern der EU wohnten, dass es bereits jetzt sehr europäisch sei und dies der Stadt auch eher nütze als schade. Was seine eigene Zukunft anbelangte war Fel recht negativ eingestellt, er sieht für sich weder einen Weg zurück an die Universität zum studieren noch eine Möglichkeit, auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Nachdem ich ein zweites Mal mit Fel gesprochen hatte setzte ich meine Reise fort und fuhr nach Valencia. Ich verabredete mich aber noch einmal mit ihm, da ich zwei Wochen später erneut in Barcelona sein würde. Leider tauchte Fel am verabredeten Termin nicht auf, ich weiß also nicht, was genau mit ihm ist

6 Umfrage an der Universitat de Valencia Während meiner Zeit in Valencia führte ich eine Umfrage unter 43 StudentInnen der Universitat de Valencia durch. Da ich aus meinem Studium keinerlei Erfahrung mit dem Erstellen von Fragebögen hatte, entschied ich mich dafür, den StudentInnen drei simple Aussagen zu geben, welche sie intuitiv mit einer Zahl zwischen 1 und 4 bewerten sollten. 1 signalisiert hierbei Ablehnung, 4 hingegen Zustimmung. Die drei Aussagen waren: Die Europäische Integration sollte zurückgefahren werden. Die Europäische Union verschlimmert die Probleme in Spanien. Meine Meinung zu Europa und der Europäischen Union hat sich seit Ausbruch der Krise verschlechtert Insgesamt lässt sich zuerst einmal anmerken, dass die StudentInnen sehr freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen waren und kaum mal jemand sagte, er/sie habe keine Zeit mir kurz meine Fragen zu beantworten. Außerdem schien die Abneigung gegenüber Europäischen Institutionen bei den meisten Befragten weniger groß zu sein, als dies in den Medien häufig kolportiert wird. Durchschnittlich ergab sich bei der Aussage zur Europäischen Integration ein sehr gemischtes Bild mit einem durchschnittlichen Werte von 2,8. Somit ist eine leichte Zustimmung zu der These über alle Teilnehmer hinweg zu beobachten, die sich aber in Grenzen hält. Dass die Europäische Union die Probleme in Spanien bzw. konkreter in Katalonien verschlimmert wurde von den meisten Umfrageteilnehmer recht eindeutig bejaht, wobei häufig auch die spanische Regierung in Madrid mitverantwortlich gemacht wurde. Insgesamt ergab sich für die Aussage zur Europäischen Union ein Durchschnittswert von 3,3. 6

7 Schlussendlich ergab sich für die Aussage mit der größten Bedeutung für diesen Bericht, nämlich ob sich die eigene Meinung zu Europa durch die aktuelle Krise und die politische Reaktion hierauf negativ entwickelt habe keine Zustimmung. Im Mittel wurde eine Bewertung von 2,2 gegeben, was zumindest gegen eine Verschlechterung der Zustimmung zu Europa spricht. Natürlich sind die Antworten mit Vorsicht zu genießen, da die subjektive Einschätzung über die eigene Meinung zum einen immer recht schwerfällt und zum anderen durch die Art der Fragen mit Sicherheit auch ein gewisser Antwortfehler 7 bzw. eine -tendenz vorlag. Durch eine solche Antworttendenz haben möglicherweise einige Befragte eher so geantwortet, dass sie meine vermeintliche Intention bestätigen konnten. Nichtsdestotrotz lässt sich festhalten, dass die Krise die jungen Menschen in Spanien offensichtlich nicht wesentlich europakritischer gemacht hat, als sie es schon vor der Krise waren. Interview mit Carla und Ramón Auf der Suche nach Interviewpartner in Madrid, die gerade Deutsch lernen, traf ich in einem Forum für Tandem-Partner auf Ramón, der an einer Sprachschule in Madrid Deutsch lernt. Ich traf mich mit ihm und einer Freundin aus seinem Sprachkurs in einem Café am Plaza Mayor. Das Interview wurde auf Spanisch geführt und von mir so gut wie möglich ins Deutsche übersetzt (aufgezeichnet am 09. März 2014). Interviewer: Hallo, erzählt mir bitte zuerst, was ihr beruflich macht oder studiert. Ramón: Wir studieren beide an der Universidad Complutense de Madrid. Ich studiere Biowissenschaften. Carla: Und ich studiere Mathematik

8 I: Warum lernt ihr in eurer Freizeit noch Deutsch? Ihr studiert doch in Fächern, die gefragt sind? C: Momentan sind selbst Studenten aus gefragten Fächern in Spanien sehr besorgt über ihre Einstiegschancen. Außerdem ist die Stimmung in Spanien momentan generell sehr negativ. Ich lerne Deutsch um meine Jobchancen nach dem Studium zu verbessern. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich hier (in Spanien) keine Möglichkeiten haben werde. Deshalb suche ich mir vielleicht einen Job in Deutschland, ich habe von einer Freundin gehört, dass in Deutschland viele Unternehmen dringend Arbeitnehmer suchen. R: Mir geht es ähnlich, auch ich mache mir Sorgen um meine Zukunft. Ich habe viele Freunde, die bereits fertig mit studieren sind und jetzt entweder arbeitslos sind oder in Positionen stecken, für die sie völlig überqualifiziert sind. I: Könnt ihr euch denn vorstellen, Spanien längerfristig zu verlassen? R: Ich glaube ich könnte schon ein paar Jahre in Deutschland wohnen, aber wenn ich älter werde will ich wieder in Spanien sein. C: Für eine gewisse Zeit in Berlin oder Hamburg zu leben ist ja auch spannend! I: Da sehe ich aber ein Problem. Viele Unternehmen, die händeringend auf der Suche nach Arbeitnehmern sind, befinden sich nicht in den großen, spannenden Städten sondern eher in ländlichen Gebieten. Könntet ihr euch das auch vorstellen? C: Kommt drauf an, wie verzweifelt ich nach meinem Abschluss bin. lacht Ich denke schon, dass ich auch außerhalb von Berlin und Hamburg leben würde, wenn ich dafür einen spannenden Job bekäme, der mir noch dazu Spaß macht. I: Habt ihr Freunde oder Bekannte, die bereits aufgrund der Krise aus Spanien ausgewandert sind? 8

9 R: Meine Schwester ist bereits letzten August nach Amsterdam ausgewandert und arbeitet dort in einem Hotel. C: Eine gute Freundin von mir wohnt seit mehreren Wochen in Köln, lernt gerade noch Deutsch und versucht eine Arbeit zu finden. Sie hat auch Mathematik studiert. I: Habt ihr das Gefühl, dass die Europäische Union bzw. die Troika Mitschuld an der Situation der jungen Arbeitslosen in Spanien trägt? C: Ich glaube nicht dass es so einfach ist. Im Endeffekt ist das Problem, dass niemand wirklich mehr überblicken kann, um welche Summen es geht und welche mögliche Reform was bringen soll. Die Einschnitte hier in Spanien sind allerdings natürlich sehr hart und man merkt schon wie die Sparprogramme auf die Stimmung schlagen. I: Seht ihr euch eigentlich selbst als Europäer oder als Spanier? R: Also ich bin zuerst Madrilene, dann Spanier, und auch ein bisschen Europäer. C: Ich finde schon, auch weil ich schon früh oft in anderen Ländern war und mich immer wohl gefühlt habe, wenn ich keinen Reisepass brauchte, kein Geld wechseln musste und sowas. Ich war letzten Monat in Italien und es ist schon sehr schön das Gefühl zu haben, überall zuhause zu sein. Auch kann ich nach Deutschland ziehen, ohne irgendein Visum zu brauchen um zu Arbeiten. In der Theorie fühle ich mich sehr europäisch aber in der Praxis sieht die Solidarität häufig anders aus. I: Glaubt ihr, dass die Krise nun langsam überwunden wird oder sich noch über Jahre hinzieht? R: Ich hoffe es. Aber es lässt sich glaube ich noch nicht so genau sagen. I: Abschließend würde ich gerne wissen, wenn es eine Sache gäbe, die ihr sofort ändern könntet, was wäre das? 9

10 C: Ich würde mir von Politikern mehr Verständnis für unsere Situation und mehr Hilfe für die jungen Leute wünschen. I: Vielen Dank für Eure Zeit. Ich habe aus dem Interview vor allen Dingen mitgenommen, dass auch bei Carla und Ramón die Krise zwar vieles zum schlechteren gewendet hat, sie aber nicht europäischen Institutionen oder der europäischen Integration die Schuld geben sondern wenn überhaupt ihren eigenen, spanischen Politikern. Wie bei vielen anderen jungen Menschen konnte ich allerdings keine Resignation erkennen sondern vielmehr eine wesentlich positivere Einstellung, als ich sie erwartet hatte. Schwierigkeiten und Herausforderungen Im Rahmen der Durchführung und Planung dieser Arbeit stellten sich einige Schwierigkeiten sowohl finanzieller als auch organisatorischer Art. Es wäre mit Sicherheit von großem Interesse gewesen, auch in stark krisengeschüttelte Regionen wie Andalusien zu reisen, wie ich es ursprünglich auch in der Planungsphase zu diesem Projekt angedacht hatte. Dies ließ sich allerdings aufgrund zeitlicher und finanzieller Engpässe nicht bewerkstelligen. Insbesondere Gespräche mit jungen sogenannten desahucios und ihre Sicht auf die Krise und der Einfluss der Krise auf ihre Meinung zu Europa wären spannend gewesen. Zudem war es teilweise wesentlich schwieriger als erwartet, geeignete Gesprächspartner zu finden. Bei mehreren Dozenten an Universitäten, die im entsprechenden Feld forschen, konnte ich trotz langfristiger Planung keinen Termin bekommen. 10

11 Spanier in Deutschland Vor Beginn meine Reise hatte ich einen kurzen Moment des Zweifels, warum ich die Reise überhaupt antreten sollte: In Bremen waren in meinem Wohngebiet so viele Spanier zu finden, dass ich auch einfach eine Umfrage unter ihnen hätte machen können. Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist 8 war dies nicht nur ein Gefühl meinerseits, die Zahl der Migranten aus Spanien hat tatsächlich, insbesondere in den deutschen Großstädten in den letzten Monaten massiv zugenommen 9. Viele der Spanier mit denen ich in Bremen vor meiner Abreise sprach waren entweder zum Deutschlernen oder zum Arbeiten nach Bremen gekommen. Sie schienen zwar alle nicht gerade begeistert, ihre Heimat unfreiwillig verlassen zu müssen. Aber auch viele von ihnen sagten, sie fühlten sich in Bremen, weil es Teil Europas ist, quasi wie zu Hause. Einer meiner Gesprächspartner, der nach eigenen Aussagen mehrere Jahre in Südamerika verbracht hatte, sagte: Es gibt die selben Autos, die selben Verkehrszeichen, die selben Marken und die selben Menschen. Alles wie zuhause. Durch diese Gespräche war ich bereits vor Abreise in meiner Hoffnung bekräftigt, dass ich viele positive und interessante Gespräche in Spanien würde führen können. Und genau so kam es während meiner geförderten Reise dann auch. Fazit Insgesamt hat mir die Reise persönlich viel gebracht und mir auch bei der Beantwortung der Fragestellung geholfen, wie die Situation junger Spanier aktuell tatsächlich aussieht und wie dies ihrer Einstellung zu Europa beeinflusst. Ich konnte feststellen, dass trotz der Wut, die manchmal in Gewalt umschlägt, über die teilweise in den Medien nach Demonstrationen in den Krisenländern berichtet wird, viele 8 Fordermittel-fur-Deutschkurse-und-Umzug-/28312.html

12 junge Erwachsene in Spanien viel eher recht positiv in die Zukunft blicken und einerseits daran glauben, dass alles schon wieder besser wird und andererseits ihr Leben selbst in die Hand nehmen indem sie sich ganz eigene Lösungen für ihre persönliche Krise suchen: ob dies nun Weiterbildung durch ein Studium, das Sprachenlernen oder der Umzug in ein Land wie Deutschland ist. Viele Spanier leiden unten den Ausgabenkürzungen im Land, die während der Krise beschlossen wurden. Ein hoher Prozentsatz der Studenten muss neben dem Studium arbeiten und wohnt noch zuhause bei den Eltern, auch mit Mitte oder Ende zwanzig noch. Nichtsdestotrotz ließ sich für mich keine sonderlich europakritische Stimmung ausmachen. Natürlich hörte ich die eine oder andere Stammtischparole gegen die EU, das Establishment und die Politik im Allgemeinen. Größtenteils wurde jedoch von vielen recht differenziert die Verantwortung der verschiedenen Akteure gewichtet und durchaus auch die Vorteile beispielsweise der EU und des Euros erkannt. Weder Frau Merkel noch Deutschland schienen für irgendjemanden das Feindbild zu sein, das es zu bekämpfen gilt, wie es ab und an in deutschen Medien den Eindruck macht. Natürlich kann meine Fragenstellung oder ich als deutscher Fragesteller die Antworten in gewisser Weise beeinflusst haben, insgesamt ergab sich aber auch bei Berücksichtigung dessen ein wesentlich positiveres Bild der Stimmung und auch der Meinung zu Europa als ich es erwartete. Danksagung Ich danke der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa für die Förderung dieses Reisevorhabens. Es hat mir ermöglicht, Europa und insbesondere Spanien besser kennenzulernen und damit das Europa in dem ich lebe besser zu verstehen und zu erkennen, wie es sich möglicherweise weiterentwickeln wird. 12

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