Wegleitung Studiengänge Sekundarstufe I
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- Michaela Färber
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1 Wegleitung Studiengänge Sekundarstufe I Studienbeginn 2015/16 Standorte Basel, Brugg-Windisch In diesem Dokument finden Sie wichtige Informationen zu den Bachelor- und Master-Studiengängen Sekundarstufe I. Inhalt 1. Allgemeine Informationen zum Studium 1.1 Studienbereiche 1.2 Modularisierter Studiengang / ECTS-Punkte 1.3 Veranstaltungsformen 1.4 Rahmen- und Semesterstundenplan 1.5 Anmeldung für die Veranstaltungen auf ESPortal 1.6 Gebühren 1.7 Absenzenregelung 1.8 Leistungsnachweise / Studienleistungen 1.9 Lernplattform Moodle 1.10 Abschluss des Studiums / Diplomierung 1.11 StudiPortal 2. Studienvarianten 2.1 Integrierter Studiengang 2.2 Konsekutiver Studiengang 2.3 Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung) 2.4 Erweiterungsstudium (Facherweiterung) 3. Auslandsemester 4. Sprechstunden und Studienberatung 5. Regelstudienverlauf / Semesterüberblick (Stand Juli 2015) A 1
2 1. Allgemeine Informationen zum Studium Das Studium umfasst die Erarbeitung theoretischer Grundlagen (fachwissenschaftlich, fachdidaktisch und erziehungswissenschaftlich), die Einführung in wissenschaftliches Denken und Arbeiten sowie die Verknüpfung von praktischen und wissenschaftlichen Studienanteilen in den berufspraktischen Studien. Die Lehrveranstaltungen finden in der Regel während des Semesters statt (Frühlingssemester KW 8 KW 21; Herbstsemester KW 38 KW 51). In den Zwischensemestern, den Wochen ohne Lehrveranstaltungen, werden mehrwöchige Praktika und Blockveranstaltungen durchgeführt. Die Prüfungswochen fallen jeweils in das Zwischensemester (KW 1 oder 2 und KW 24). Zudem wird eine Reihe von Angeboten als Blended Learning-Veranstaltung durchgeführt. 1.1 Studienbereiche Das Studium in allen Studiengängen Sekundarstufe I gliedert sich grundsätzlich in vier Studienbereiche: Erziehungswissenschaften (Pädagogik, Psychologie, Bildungssoziologie) Fachdidaktiken (der 1 bis 3 Studienfächer) Fachwissenschaften (der 1 bis 3 Studienfächer) Berufspraktische Studien (Praktika, Reflexionsseminare und individuelle Mentorate) Diesen Studienbereichen zugewiesen sind zudem weitere Teile: Forschung und Entwicklung (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, quantitative und qualitative Forschungsmethoden) Kontextstudien (Wahlpflichtbereich für den integrierten Studiengang SI) Bachelor- und/oder Masterarbeit Detailliertere Informationen zu den verschiedenen Studiengangvarianten finden Sie in den Abschnitten 1.2 und Modularisierte Studiengänge/ECTS-Punkte Die Studiengänge sind gemäss Bologna-Richtlinien modular aufgebaut. Grundbaustein ist ein Modul, in der Regel eine Veranstaltungsreihe über ein Semester (auch Blockwochen können ein Modul bilden). Thematisch zusammenhängende Module bilden eine Modulgruppe. Beispiel Fach Deutsch: Hier werden die fachwissenschaftliche Modulgruppe (FW.DE) und die fachdidaktische Modulgruppe (FD.DE) unterschieden. Zu jeder Modulgruppe gehören hier zwei Module (FW.DE.1.1 und FW.DE.1.2 oder FD.DE.2.1 und FD.DE.2.2), die jeweils aus Lehrveranstaltungen bestehen, die während eines Semesters laufen. Die Modularisierung ermöglicht, a) dass Sie das Studium nicht in einem vorgeschriebenen Ablauf studieren müssen; Sie bestimmen selber, in welcher Reihenfolge Sie die Module absolvieren wollen, d. h. es muss nicht zwingend FD.DE.1.1 vor FD.DE.1.2 studiert werden. b) das Lehrdiplom im Voll- oder Teilzeitstudium zu erreichen; partielle Berufstätigkeit ist daher möglich, führt jedoch zu einer verlängerten Studienzeit. Bei Einhaltung der vorgeschlagenen Studienplanung (siehe Abschnitt 5: Semesterübersicht) können Sie das Studium in der Regelzeit abschliessen: (Stand Juli 2015) A 2
3 Integrierter Studiengang (Bachelor- und Masterphase; 270 ECTS-Punkte): 9 Semester Konsekutiver Studiengang (Masterphase; 120 ECTS-Punkte): 4 Semester Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung; Masterphase; 120 ECTS- Punkte): 4 Semester Facherweiterung (30 35 ECTS-Punkte): 1-2 Semester Dabei gilt, dass die maximale Studienzeit die doppelte Regelzeit nicht überschreiten darf; Ausnahmen sind auf Gesuch hin möglich. c) Module wahlweise an allen Standorten des Instituts Sekundarstufe I und II also in Basel und Brugg- Windisch zu belegen und gewährleistet so geografische und zeitliche Flexibilität. d) bei Blended Learning-Veranstaltungen grösste Flexibilität und Unabhängigkeit. Der Arbeitsaufwand der Studierenden wird mit ECTS-Punkten angegeben bzw. berechnet. 1 ECTS-Punkt entspricht einem Aufwand von 30 Arbeitsstunden (Besuch von Veranstaltungen, Selbststudium, Studienleistung). In einem Vollzeitsemester sind 900 Arbeitsstunden (= 30 ECTS) zu leisten. Die Modulanlässe sind jeweils mit ECTS-Punkten ausgezeichnet. 1.3 Veranstaltungsformen Folgende fünf Veranstaltungsformen werden angeboten: Die Vorlesung: Diese grösseren Veranstaltungen finden vor allem im Studienbereich der Erziehungswissenschaften statt. Beim Besuch werden je nach Umfang der Vorlesung 2 oder 3 ECTS- Punkte angerechnet. Das Seminar dient der vertieften Auseinandersetzung mit Inhalten. In einem Seminar werden 3 oder 4 ECTS-Punkte erworben. Der Selbststudienanteil beträgt demnach 62 oder 92 Arbeitsstunden. Das Proseminar dient primär der Einführung in wissenschaftliche Fragestellungen. In einem Proseminar werden 2 ECTS-Punkte erworben. Der Selbststudienanteil beträgt 32 Arbeitsstunden. Die Reflexionsseminare und die Mentoratsgruppen werden in Kleingruppen (in der Regel Personen) geführt, da der kommunikative Anteil sehr hoch und eine individuelle Begleitung der Studierenden wichtig ist. Diese beiden Veranstaltungsformen werden entsprechend ihrer Arbeitsbelastung mit ECTS-Punkten verrechnet. Der Instrumental- bzw. der Sologesangsunterricht im Bereich der Kontextstudien (Integrierter Studiengang) wird entweder als Einzelunterricht oder in Kleingruppen erteilt (ebenfalls ECTS-Punkterelevant). Nähere Informationen zu Fächern und Studieninhalten finden Sie unter Nähere Informationen zu den Modulgruppen finden Sie unter dem Stichwort Studium auf: Rahmen- und Semesterstundenplan Der Rahmenstundenplan gibt die generell gültigen Veranstaltungszeiten des Studienangebots wieder. Der Semesterstundenplan seinerseits enthält überdies allfällige, semesterspezifische Abweichungen, die jedoch Ausnahmen bilden. Die Pläne sind verfügbar auf Anmeldung für die Veranstaltungen auf ESPortal (Stand Juli 2015) A 3
4 Die Studierenden stellen ihr individuelles Studienprogramm zusammen, indem sie semesterweise Veranstaltungen und Leistungsnachweisen belegen: Vor jedem Semesterbeginn fordert die zentrale Studienadministration die Studierenden via auf, sich während eines befristeten Zeitraums über das Einschreibeportal (ESP) auf Veranstaltungen des jeweiligen Semesters einzuschreiben. Die zentrale Studienadministration begleitet Sie während dem Einschreibeprozess. Bei Fragen hilft die zentrale Studienadministration weiter: Sie können Veranstaltungen nur besuchen und Leistungsnachweise absolvieren, wenn Sie sich vorgängig dafür eingeschrieben haben. 1.6 Gebühren Die Semestergebühr beträgt 700 CHF. Pro Semester wird zusätzlich eine Materialgebühr von 100 CHF erhoben. Nähere Informationen zu den Semestergebühren und allen weiteren Gebühren finden Sie unter: tlinien-gebuehren-paedagogische-hochschule-fhnw 1.7 Absenzenregelung Grundsätzlich ist die Teilnahme an den gesamten Präsenzveranstaltungen obligatorisch. Die notwendige Studienleistung innerhalb einer Veranstaltung kann nur erbracht werden, wenn mindestens 80% aller geplanten Präsenzveranstaltungen besucht worden sind. Genaue Regelungen zu Absenzen, besonderen Umständen wie Krankheit oder Urlaub/Studienunterbrechungen finden Sie unter den Stichworten Absenzen/Urlaub auf: Leistungsnachweise / Studienleistungen Leistungen der Studierenden werden mit Studienleistungen und Leistungsnachweisen erfasst. Eine Studienleistung bezeichnet eine spezifische Arbeitsleistung innerhalb einer Veranstaltung. Diese wird mit erfüllt / nicht erfüllt beurteilt (z.b. Kurzreferat, Lektüre, Recherche, Gruppenarbeit etc.). Studienleistungen werden in der Regel innerhalb der Semesterveranstaltung bzw. innerhalb von Studienwochen in Zwischensemestern erbracht. Sie werden von den jeweiligen Dozierenden festgelegt. Ein Leistungsnachweis ist ein im Studium erbrachter Nachweis über das Erreichen von festgesetzten Kompetenzzielen in einer oder mehreren Modulgruppe/n. Ein Leistungsnachweis wird mit einer Note beurteilt. Auf die Leistungsnachweise melden sich die Studierenden im Einschreibefenster ebenfalls online direkt an. Studierende können sich über die Kanzlei bis vier Wochen vor dem Prüfungstermin vom Leistungsnachweis wieder abmelden. Bei Krankheit oder Unfall kurz vor der Prüfung oder am Prüfungstag müssen sich die Studierenden bei der Kanzlei abmelden und innerhalb von 3 Arbeitstagen ein Arztzeugnis bzw. eine entsprechende Bescheinigung in der Kanzlei abgeben. Das unentschuldigte Fernbleiben von Prüfungen resp. die nicht fristgemässe Abmeldung führt zur Bewertung mit Note 1. Leistungsnachweise in Form von mündlichen oder schriftlichen Prüfungen finden in der Regel in den Prüfungswochen (KW 1 und 24) statt. Leistungsnachweise in Form von Seminararbeiten, gestalterische Arbeiten etc. sind zu einem festgesetzten Termin abzugeben. Die Wiederholung des Leistungsnachweises erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt (z. B. Erstprüfung KW 24 nächstmöglicher Zeitpunkt für die Wiederholung KW 1). (Stand Juli 2015) A 4
5 Erfüllte Studienleistungen und Leistungsnachweise sind die Voraussetzung für die Anrechnung (Kreditierung) der ECTS-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen. Nähere Informationen dazu finden Sie unter dem Stichwort Studium auf: Lernplattform Moodle Die PH FHNW arbeitet mit der webbasierten Lernplattform «Moodle». Eine Einführung und eine Anleitung für Moodle finden Sie unter: Abschluss des Studiums/Diplomierung Die Studiengänge werden wie folgt abgeschlossen: «Bachelor of Arts FHNW für die Sekundarstufe I» (nicht berufsqualifizierend) «Master of Arts FHNW für die Sekundarstufe I» (nicht äquivalent mit einem universitären Master- Abschluss; keine Promotionsmöglichkeit) Integrierter Studiengang ja ja Konsekutiver Studiengang nein ja Studiengang mit pädagogischen Schwerpunkt/Stufenerweiterung nein ja Facherweiterung 1 nein nein wenn alle geforderten Veranstaltungen erfolgreich absolviert resp. testiert sind, die Masterarbeit eingereicht und als genügend bewertet ist (Ausnahme: Fach-Erweiterungsstudium), die erforderlichen ECTS-Punkte erworben sind, alle erforderlichen Sprachaufenthalte sowie die Sprachkompetenzen nachgewiesen sind. Mit dem Masterabschluss wird zusätzlich ein von der EDK 2 anerkanntes gesamtschweizerisches Lehrdiplom für die Sekundarstufe I verliehen. Die Anmeldeunterlagen zur Diplomierung sind im StudiPortal aufgeschaltet: StudiPortal Das StudiPortal der PH FHNW bietet unter alle wichtigen Informationen rund ums Studium. Weiter sind nützliche Links zum Kultur- und Sportangebot, zum Erasmusprogramm oder zu Stellenbörsen (Rubrik Studium & Leben ) für angehende Lehrpersonen zu finden. Um über aktuelle Entwicklungen und notwendige Informationen im Bilde zu sein, richten Sie mit Vorteil das StudiPortal als Startseite im Internet ein. 2. Einzelne Studienvarianten Die allgemeinen Informationen zum Studium (siehe Abschnitt 1) gelten in der Regel auch für die Studien- 1 Die Facherweiterung wird mit einer Ergänzung des bereits vorhandenen Masterdiploms abgeschlossen. 2 Schweizerische Erziehungsdirektoren-Konferenz (Stand Juli 2015) A 5
6 varianten, die in der nachfolgend erläutert werden. 2.1 Integrierter Studiengang Im Integrierten Studiengang absolvieren Sie sowohl die Bachelor- als auch die Masterphase im Institut Sekundarstufe I und II der PH FHNW. Hier sind die fachlich-fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen, erziehungswissenschaftlichen und schulpraktischen Studien zeitlich parallel angelegt und konzeptionell verflochten. In der Bachelor-Phase studieren Sie zwei der gewählten Studienfächer, und in der Master- Phase belegen Sie Ihr drittes gewähltes Studienfach. Beachten Sie dabei, dass es aus stundenplantechnischen Gründen Fächerkombinationen gibt, die Ihr Studium verlängern; wir empfehlen deshalb, in der Bachelorphase je ein Fach aus den Gruppen 1 und 2 zu wählen. Gruppe 1 Gruppe 2 Deutsch Hauswirtschaft Mathematik Musik Englisch Sport Französisch Biologie Naturwissenschaften Geografie Geschichte Bildnerische Gestaltung Technische Gestaltung Italienisch 2.2 Konsekutiver Studiengang In den Konsekutiven Studiengang (Masterstudiengang) treten Sie ein, nachdem Sie im Bachelor- Studienzyklus das fachlich-fachwissenschaftliche Studium an der Universität bzw. an einer spezialisierten Hochschule in zwei Schulfächern absolviert und erfolgreich mit einem Fach-Bachelor abgeschlossen haben. An der PH FHNW erfolgt darauf aufbauend das berufsbezogene Studium in den Erziehungswissenschaften, den Fachdidaktiken und den Berufspraktischen Studien. 2.3 Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt/Stufenerweiterung Für den Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung; Masterstudiengang) bringen Sie einen EDK anerkannten Lehrer/innen-Bachelor einer Pädagogischen Hochschule mit oder ein altrechtliches Primarlehrdiplom (ohne Bachelor-Abschluss) mit mindestens 3-jähriger Unterrichtspraxis (pro Jahr mindestens im 50%-Pensum) auf der Sekundarstufe I und/oder der Primarstufe. Im Rahmen dieses Studiengangs Sekundarstufe I erfolgt das stufenbezogene Studium vor allem in den Fachwissenschaften, den Fachdidaktiken und den Berufspraktischen Studien. Weitere Informationen zu diesem Studiengang finden Sie im Merkblatt «Masterstudium Sekundarstufe I (Studiengang Sekundarstufe I mit pädagogischem Schwerpunkt)» auf Erweiterungsstudium (Facherweiterung) Durch erfolgreiches Absolvieren eines Facherweiterungsstudiums kann ein bestehendes EDK anerkanntes Lehrdiplom um ein weiteres Fach bzw. weitere Fächer ergänzt werden. Weitere Informationen zu diesem Studiengang finden Sie im Merkblatt «Erweiterungsstudium Sekundarstufe I (Facherweiterung)» auf 3. Auslandsemester Studierende haben die Möglichkeit, ein Semester im Ausland oder an einer anderen schweizerischen PH (Stand Juli 2015) A 6
7 (z. B. in der Suisse romande) zu studieren. Bei Interesse ist frühzeitig Kontakt mit der Stabstelle Internationales der PH FHWN, Prof. Dr. Walter Rohrer aufzunehmen. Weiterführende Informationen finden Sie unter: 4. Sprechstunden und Studienberatung Der Institutsleiter, die Professorinnen und Professoren bieten Sprechstunden an. Angaben dazu finden Sie unter Fragen und Informationen Grundsätzlich sind alle wichtigen Informationen und Termine im StudiPortal oder auf der Internetsite aufgeschaltet ( oder Ausserdem können die Mitarbeitenden der Kanzleien in Basel und Brugg-Windisch bei vielen Fragen weiterhelfen oder zuständige Personen benennen: Basel: T Brugg-Windisch: T Änderung der Personalien Bitte teilen Sie Änderungen Ihrer Personalien per der Kanzlei Ihres Studienstandorts mit. Studienberatung Bei Fragen zum Studium kann die Studienberatung kontaktiert werden: oder oder T StudiPortal Das «StudiPortal» der Pädagogischen Hochschule FHNW bietet unter alle wichtigen Informationen rund ums Studium: Daten und Termine, allgemeine und standortspezifische Unterlagen sowie einen Download-Bereich mit den geltenden Richtlinien, Merkblättern und Wegleitungen. Weiter sind nützliche Links zum Kultur- und Sportangebot, zum Erasmusprogramm oder zu Stellenbörsen für angehende Lehrpersonen auf dem StudiPortal zu finden. Die Inhalte des StudiPortals werden von den Standortkanzleien gepflegt und aktualisiert. 5. Regelstudienverlauf/Semesterüberblick Auf den folgenden Seiten finden Sie Empfehlungen zum Regelstudienverlauf in den Studiengängen der Sekundarstufe I. Bitte beachten Sie, dass die vorliegende Wegleitung eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. (Stand Juli 2015) A 7
8 Integrierter Studiengang mit Regelstudienzeit 9 Semester 1 Bachelor-Phase Herbstsemester Winter-Zwischensemester Frühjahressemester (mit 1 Ferienwoche) Sommer-Zwischensemester Jahr EW 1.1 Unterricht 1 EW 1.2 Unterricht 2 EW 2.1 Individuum 1 EW 1.3 Unterricht 3 EW 2.2 Individuum 2 EW 3.1 System 1 Fach 1: FD 1.1 Grundlagen Fach 1: FD 1.2 Grundlagen Fach 1: FW 1.1 Grundlagen Fach 1: FW 1.2 Grundlagen Fach 1: FW 2.1 Grundlagen Fach 1: FW 2.2 Grundlagen Fach 2: FD 1.1 Grundlagen Fach 2: FD 1.2 Grundlagen Fach 2: FW 1.1 Grundlagen Fach 2: FW 1.2 Grundlagen Fach 2: FW 2.1 Grundlagen Fach 2: FW 2.2 Grundlagen BpSt.: Mentorat 1 / Portfolio Mentorat 1 (Forts.) BpSt.: Reflexionsseminar 1 3 BpSt.: Reflexionsseminar Fokus «Schule» 3 BpSt.: Tagespraktikum Partnerschule 2 BpSt.: Tagespraktikum Partnerschule 2 F&E 1.1: Wissenschaftliches Arbeiten F&E 1.2: Qualitative Methoden KS: (z.b. Instrument) Refl.-Sem. «Klasse» 2. Jahr EW 1.4 Unterricht 4 EW 3.2 System 2 EW 5.1 Heil- und Sonderpädagogik 1 Fach 1: FD 2.1 Grundlagen Fach 1: FD 3.1 Erweiterung Fach 1: FW 3.1 Erweiterung Fach 2: FD 2.1 Grundlagen Fach 2: FD 3.1 Erweiterung Fach 2: FW 3.1 Erweiterung KS: (z.b. Instrument) KS: (z.b. ICT/Medien) BpSt / Block-P. 5 Refl.-Sem. 4 EW 2.3 Individuum 3 EW 3.3 System 3 EW 5.2 Heil- und Sonderpädagogik 2 Fach 1: FD 2.2 Grundlagen Fach 1: FW 4.1 Vertiefung Fach 2: FD 2.2 Grundlagen Fach 2: FW 4.1 Vertiefung KS: (z.b. Instrument) KS: (z.b. Nachhaltige Entwicklung) BpSt / Block-P. 5 Refl.-Sem. 4 1 Zu belegen sind ebenfalls die vorgesehenen Leistungsnachweise gemäss Ausschreibung resp. Merkblatt auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 2 Tagespraktika im 1. und 2. Semester in einer Partnerschule: Obl. Teilnahme an 10 x 3 Halbtagen in den KW und 10 x 3 Halbtagen im Zeitraum KW Brugg-Windisch: Montag und Freitagvormittag; Basel: Dienstagvormittag und Donnerstag 3 Obligatorische Teilnahme in einer Partnerschule 4 Reflexionsseminar frei wählbar 5 Mögliche Zeitfenster für die weiteren 2 zu absolvierenden 3-wöchigen Blockpraktika; parallel dazu muss ein Reflexionsseminar belegt werden. Erziehungswissenschaften Fachdidaktiken Fachwissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien (wechselndes Angebot) Forschung und Entwicklung Ferien Fenster für Blockwochen B 1
9 Integrierter Studiengang mit Regelstudienzeit 9 Semester 1 (Fortsetzung) Herbstsemester Winter-Zwischensemester Frühjahressemester (mit 1 Ferienwoche) Sommer-Zwischensemester Jahr EW 4.1 Klassenlehrperson 1 EW 4.2 Klassenlehrperson 2 EW 5.3 Heil- und Sonderpädagogik 3 Fach 1: FW 4.2 Vertiefung Fach 1: FD 3.2 Erweiterung BpSt / Block-P. 5 Fach 2: FW 4.2 Vertiefung Fach 1: FW 3.2 Erweiterung Refl.-Sem. 4 Fach 2: FD 3.2 Erweiterung F&E: BA-Arbeit Fach 2: FW 3.2 Erweiterung KS: (z.b. Darstellendes Spiel) F&E 1.3: Quantitative Methoden F&E 1.3: BA-Arbeit (Anmeldung in Evento bei Beginn) KS: (z.b. Schule in anderen Ländern) BA-Abschluss nach 6 Semestern BpSt / Block-P. 5 Refl.-Sem. 4 Master-Phase 4. Jahr Fach 3: FD 1.1 Grundlagen Fach 3: FD 2.1 Grundlagen Fach 3: FW 1.1 Grundlagen Fach 3: FW 2.1 Grundlagen F&E: MA-Arbeit (Anmeldung in Evento bei Beginn) KS: (z.b. Englisch oder Französisch) BpSt / Block-P. 5 Refl.-Sem. 4 Fach 3: FD 1.2 Grundlagen Fach 3: FD 2.2 Grundlagen Fach 3: FW 1.2 Grundlagen Fach 3: FW 2.2 Grundlagen Fach 3: FW 4.1 Vertiefung Fach 3: FW 4.2 Vertiefung F&E: MA-Arbeit KS: (z.b. Englisch oder Französisch) BpSt / Block-P. 5 Refl.-Sem Jahr Fach 3: FD 3.1 Erweiterung Fach 3: FD 3.2 Erweiterung Fach 3: FW 3.1 Erweiterung Fach 3: FW 3.2 Erweiterung BpSt.: Selbständiges Abschluss-P. (Video-Portfolio) 6 F&E: MA-Arbeit KS: (z.b. Soziale Integration) MA-Abschluss nach 3 Semestern und Sek-I-Diplom 1 Zu belegen sind ebenfalls die vorgesehenen Leistungsnachweise gemäss Ausschreibung resp. Merkblatt auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 4 Reflexionsseminar frei wählbar 5 Mögliche Zeitfenster für die weiteren 2 zu absolvierenden 3-wöchigen Blockpraktika; parallel dazu muss ein Reflexionsseminar belegt werden. 6 Zeitfenster für Selbständiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) Erziehungswissenschaften Fachdidaktiken Fachwissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien (wechselndes Angebot) Forschung und Entwicklung Ferien Fenster für Blockwochen B 2
10 Konsekutiver Studiengang (nach Abschluss Fach-Bachelor) mit Regelstudienzeit 4 Semester 1 Die dargestellte Studienempfehlung ermöglicht den Studienabschluss in 4 Semestern. Damit alle Module der Berufspraktischen Studien (Praktika, Refl exionsseminare, Mentorate) im Umfang von 49 ECTS-Punkten in der Regelstudienzeit absolviert werden können, sind Sonderregelungen bei den Praktika und Refl exionsseminaren in beiden Winter-Zwischensemestern nötig. Studierende, die den konsekutiven Studiengang in 4 Semestern abschliessen wollen, müssen sich bei Studienbeginn zwingend beim Sekretariat Berufspraktische Studien melden. Master-Phase Herbstsemester Winter-Zwischensemester Frühjahressemester (mit 1 Ferienwoche) Sommer-Zwischensemester Jahr EW 1.1 Unterricht 1 EW 2.1 Individuum 1 9 EW 1.2 und EW 1.3 Unterricht 1 und 3 EW 3.1, EW 3.2 oder EW System 1, 2 oder 3 Fach 1: FD 1.1 Grundlagen Fach 1: FD 1.2 Grundlagen Fach 1: FD 2.1 Grundlagen Fach 1: FD 2.2 Grundlagen BpSt.: Mentorat 1 / Portfolio Mentorat 1 (Forts.) BpSt.: Reflexionsseminar 1 3 BpSt / Refl.-Sem. 4,7 BpSt.: Reflexionsseminar Fokus «Schule» 3 BpSt.: Tagespraktikum Partnerschule 2 BpSt.: Tagespraktikum Partnerschule 2 F&E: MA-Arbeit (Anmeldung in Evento bei Beginn) Refl.-Sem. «Klasse» 2. Jahr BpSt / Block-P. 5,8 EW 4.1 Klassenlehrperson 1 EW 4.2 Klassenlehrperson 2 EW 5.3 Heil- und Sonderpädagogik 10 Fach 2: FD 1.2 Grundlagen Fach 2: FD 1.1 Grundlagen BpSt / Block-P. 5 BpSt / Block-P. 5,7 Fach 2: FD 2.2 Grundlagen Fach 2: FD 2.1 Grundlagen BpSt / Refl.-Sem. 4 BpSt.: Selbständiges Abschluss-P. (Video-Portfolio) 6,7 BpSt / Refl.-Sem. 4,8 F&E: MA-Arbeit F&E: MA-Arbeit MA-Abschluss nach 4 Semestern und Sek-I-Diplom 1 Zu belegen sind ebenfalls die vorgesehenen Leistungsnachweise gemäss Ausschreibung resp. Merkblatt auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 2 Tagespraktika im 1. und 2. Semester in einer Partnerschule: Obl. Teilnahme an 10 x 3 Halbtagen in den KW und 10 x 3 Halbtagen im Zeitraum KW In Brugg-Windisch: Montag und Freitagvormittag; Basel: Dienstagvormittag und Donnerstag. 3 Obligatorische Teilnahme in einer Partnerschule 4 Reflexionsseminar frei wählbar 5 Mögliche Zeitfenster für die weiteren 2 zu absolvierenden 3-wöchigen Blockpraktika; parallel dazu muss ein Reflexionsseminar belegt werden. 6 Zeitfenster für Selbständiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) 7 Nur für Studierende, die das Studium verbindlich in 4 Semestern absolvieren wollen, in Absprache mit der Leitung der Berufspraktischen Studien 8 Für Studierende, die das Studium in mehr als 4 Semestern absolvieren wollen 9 Alternativ dazu kann im Frühlingssemester EW Individuum 3 besucht werden. 10 Alternativ dazu kann im Frühlingssemester EW Heil- und Sonderpädagogik besucht werden. Erziehungswissenschaften Fachdidaktiken Fachwissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien (wechselndes Angebot) Forschung und Entwicklung Ferien Fenster für Blockwochen B 3
11 Stufenerweiterung (nach Abschluss eines Lehrdiploms Primarstufe) 1 Im Studiengang Stufenerweiterung ist jeweils eine bestimmte Anzahl ECTS-Punkte pro Studienbereich vorgesehen. Entsprechend wählen die Studierenden - nach Abzug der Anrechnungen von Vorleistungen - innerhalb der Studienbereiche die Veranstaltungen frei aus. Das Studium dauert - je nach Umfang der Anrechnungen und der Intensität des Studiums - zwischen 2 und 6 Semestern. 2 Die dargestellte Studienempfehlung gibt ein mögliches Beispiel für eine Stufenerweiterung im vollen Umfang von 120 ECTS-Punkten wieder. Bei vollem Studienumfang sind pro studiertem Fach 13 ECTS-Punkte in Fachdidaktik (FD) und 19 ECTS-Punkte in Fachwissenschaft (FW) zu absolvieren. Im dargestellten Beispiel ist deshalb jeweils die erste Modulgruppe (4 ECTS-Punkte) des Gesamtangebots in FD resp. FW weggelassen; möglich ist jedoch auch, die erste Modulgruppe zu besuchen anstelle einer anderen FD- oder FW-Veranstaltung (z.b. Modul 3.2, das ebenfalls 4 ECTS-Punkte umfasst). Master-Phase Herbstsemester Winter-Zwischensemester Frühjahressemester (mit 1 Ferienwoche) Sommer-Zwischensemester Jahr Fach 1: FD 2.1 Grundlagen Fach 1: FD 3.1 Erweiterung EW Heil- und Sonderpädagogik Fach 1: FW 2.1 Grundlagen Fach 2: FD 2.1 Grundlagen Fach 2: FD 3.1 Erweiterung F&E: Seminar Fach 2: FW 2.1 Grundlagen Refl.-Sem. 3 Fach 1: FD 2.2 Grundlagen Fach 1: FW 2.2 Grundlagen Fach 1: FW 4.1 Vertiefung Fach 2: FD 2.2 Grundlagen Fach 2: FW 2.2 Grundlagen Fach 2: FW 4.1 Vertiefung F&E: MA-Arbeit Refl.-Sem Jahr EW 4.1 Klassenlehrperson 1 Fach 1: FD 3.2 Erweiterung Fach 1: FW 3.1 Erweiterung Fach 1: FW 3.2 Erweiterung Fach 2: FD 3.2 Erweiterung Fach 2: FW 3.1 Erweiterung Fach 2: FW 3.2 Erweiterung EW Heil- und Sonderpädagogik F&E: Master-Arbeit Refl.-Sem. 3 EW 4.2 Klassenlehrperson 2 Fach 1: FW 4.2 Vertiefung Fach 2: FW 4.2 Vertiefung EW Heil- und Sonderpädagogik BpSt.: Selbständiges Abschluss-P. (Video-Portfolio) 4 F&E: MA-Arbeit MA-Abschluss nach 4 Semestern und Sek-I-Diplom 1 Zu belegen sind ebenfalls die vorgesehenen Leistungsnachweise gemäss Ausschreibung resp. Merkblatt auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 2 Informationen zu den Voraussetzungen, Anrechnungen von Vorleistungen etc. auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 3 Mögliche Zeitfenster für die zu absolvierenden 3-wöchigen Blockpraktika jeweils inkl. frei wählbarem Reflexionsseminar 4 Zeitfenster für Selbständiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) Erziehungswissenschaften Fachdidaktiken Fachwissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien (wechselndes Angebot) Forschung und Entwicklung Ferien Fenster für Blockwochen B 4
12 Facherweiterung 1 In der Studenvariante Facherweiterung ist jeweils eine bestimmte Anzahl ECTS-Punkte pro Studienbereich vorgesehen. Entsprechend wählen die Studierenden - nach Abzug der Anrechnungen von Vorleistungen und Berufspraxis - innerhalb der Studienbereiche die Veranstaltungen frei aus. Das Studium dauert maximal 3 Semester (Verlängerungen sind auf Gesuch hin möglich). 2 Die dargestellte Studienempfehlung gibt ein mögliches Beispiel für eine Facherweiterung im vollen Umfang von 35 ECTS-Punkten wieder. Bei vollem Studienumfang sind pro studiertem Fach 13 ECTS-Punkte in Fachdidaktik (FD) und 20 ECTS-Punkte in Fachwissenschaft (FW) zu absolvieren. Im dargestellten Beispiel ist deshalb in FD die Modulgruppe 3.2 (4 ECTS-Punkte) des Gesamtangebots weggelassen; in FW hingegen das Modul 4.2 (3 ECTS-Punkte). Möglich ist jedoch auch, diese Module zu besuchen und dafür andere des entsprechenden Studienbereichs im gleichen ECTS-Punkte-Umfang wegzulassen. Herbstsemester Winter-Zwischensemester Frühjahressemester (mit 1 Ferienwoche) Sommer-Zwischensemester Jahr Zusatzfach: FD 1.1 Grundlagen Zusatzfach: FD 2.1 Grundlagen Zusatzfach: FD 3.1 Erweiterung Zusatzfach: FW 1.1 Grundlagen Zusatzfach: FW 2.1 Grundlagen Zusatzfach: FW 3.1 Erweiterung Zusatzfach: FW 3.2 Erweiterung Zusatzfach: FD 1.2 Grundlagen Zusatzfach: FD 2.2 Grundlagen Zusatzfach: FW 1.2 Grundlagen Zusatzfach: FW 2.2 Grundlagen Zusatzfach: FW 4.1 Vertiefung Selbständiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) Diplomergänzung Sek I für zusätzliches Fach 1 Zu belegen sind ebenfalls die vorgesehenen Leistungsnachweise gemäss Ausschreibung resp. Merkblatt auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasse 2 Informationen zu den Voraussetzungen, Anrechnungen von Vorleistungen etc. auf Sekundarstufe I Merkblätter und Rechtserlasses Erziehungswissenschaften Fachdidaktiken Fachwissenschaften Berufspraktische Studien Kontextstudien (wechselndes Angebot) Forschung und Entwicklung Ferien Fenster für Blockwochen B 5
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