M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)
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- Gerhardt Voss
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1 /Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon und Telefax: thomas.bachmann@lagus.mv-regierung.de antje.meinz@lagus.mv-regierung.de M e r k b l a t t zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) Gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit 3 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 (BGBl. I S. 2405) in der derzeit geltenden Fassung, umfasst die ärztliche Ausbildung u. a. eine zusammenhängende praktische Ausbildung (Praktisches Jahr) von achtundvierzig Wochen. Bei Inanspruchnahme einer Teilzeitregelung verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend. Die Ausbildung gliedert sich in eine Ausbildung von Wochen in Innerer Medizin Wochen in Chirurgie Wochen in einem der Fachgebiete, die von der Heimatuniversität als Wahlfach angeboten werden 1. Voraussetzung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung Das Praktische Jahr kann erst begonnen werden, wenn die Voraussetzungen nach 27 ÄAppO (erfolgreiches Ablegen aller Leistungsnachweise) erfüllt sind. Die Zulassung zum Praktischen Jahr erfolgt durch die Universitäten. Ab ist Zulassungsvoraussetzung zum Praktischen Jahr der bestandene Zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung. 2. Beginn der Praktischen Ausbildung Das Praktische Jahr (PJ) beginnt nicht vor Ablauf von 2 Jahren und 10 Monaten nach Bestehen des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung und ist im letzten Jahr des Medizinstudiums vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abzuleisten. Die letzten beiden Monate des Studiums dienen der Nachbereitung der Praktischen Ausbildung.
2 /Nov-12 Seite 2 von 5 Das PJ beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Februar und August und ist in einer Universitätsklinik oder in anderen, von der Universität dazu beauftragten Krankenanstalten (Lehrkrankenhäuser) zu absolvieren. Ab findet das Praktische Jahr nach dem Bestehen des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung statt und beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Mai und November. Die von der Universität festgelegten Tertialzeiträume sind bindend. Vom Beginn oder Ende der Tertiale abweichende Zeiträume sind durch Fehltage auszugleichen, um den ununterbrochenen Verlauf der ineinander übergehenden Tertialzeiträume zu gewährleisten. 3. Fehlzeiten Auf die 48-wöchige praktische Ausbildung werden Fehlzeiten (gleich welcher Ursache, z. B. Krankheit, Urlaub) bis zu insgesamt 30 Ausbildungstagen (ohne Wochenend- und gesetzliche Feiertage) angerechnet, davon maximal 20 Ausbildungstage innerhalb eines PJ-Tertials. Die Approbationsordnung für Ärzte sieht keine Studientage vor. Bei einer über 30 Fehltage hinaus gehenden Unterbrechung aus wichtigem Grund bleiben bereits abgeleistete Teile des Praktischen Jahres erhalten bzw. sind anzurechnen, soweit sie nicht länger als 2 Jahre zurückliegen. Angerechnet werden können nur abgeleistete Zeiten von mindestens 2 Monaten. Kürzere Zeiten werden nicht berücksichtigt, da ansonsten eine "zusammenhängende praktische Ausbildung" gem. 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 der ÄAppO nicht mehr gewährleistet ist. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes sowie über die Anerkennung bereits abgeleisteter Teile entscheidet das Landesprüfungsamt für Heilberufe. Bei länger dauernden Unterbrechungen ist in jedem Fall unverzüglich das Landesprüfungsamt für Heilberufe M-V zu informieren. Fehlzeiten bei Splitting siehe Punkt 4, Splitting von Tertialen. Die Fehltage bei Teilzeit sind nach Stunden zu berechnen: 8 Stunden = 1 Fehltag. Auf den PJ-Bescheinigungen muss ausgewiesen sein, welches Zeitmodell zugrunde liegt. 4. Splitting von Tertialen Ein Tertial kann einmal örtlich und zeitlich in 2 x 8 Wochen geteilt werden (Splitting). Fehlzeiten werden in diesem Fall in dem jeweiligen 8-Wochen-Abschnitt nur für die Dauer von maximal 10 Tagen anerkannt. Ein Wechsel zwischen den Abteilungen eines Fachgebietes in der gleichen Einrichtung wird nicht als Splitting gewertet.
3 /Nov-12 Seite 3 von 5 5. Teilzeitregelung Die Praktische Ausbildung kann in Teilzeit mit 50 oder 75 Prozent der wöchentlichen Ausbildungszeit absolviert werden. Die Gesamtdauer der Ausbildung verlängert sich entsprechend. Bei einer Teilzeitregelung von - 50 Prozent beträgt die Dauer der Praktischen Ausbildung 96 Wochen, - 75 Prozent beträgt die Dauer eines Tertials 21 Wochen und 2 Tage, d. h., 63 Wochen und 6 Tage Grundsätzlich ist während der Praktischen Ausbildung kein Wechsel zwischen Vollund Teilzeitmodell möglich. Begründete Ausnahmen (wichtiger Grund!) sind von den Heimatuniversitäten zu entscheiden. Sofern eine Teilzeitausbildung erst im April oder Mai bzw. Oktober oder November endet, ist die Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (alt) bzw. Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (neu) zur laufenden Prüfungsphase nicht möglich! Eine Teilzeitausbildung im Ausland wird nicht anerkannt! Die Einzelheiten zur Durchführung der Teilzeitausbildung sind vor Beginn der Praktischen Ausbildung mit den Heimatuniversitäten abzustimmen. 6. Praktische Ausbildung im Inland Die Einteilung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung erfolgt durch die Heimatuniversitäten. Ab können die Studierenden die jeweiligen PJ-Tertiale entweder in den Universitäts- und Lehrkrankenhäusern der Heimatuniversität oder in anderen Univer-sitätsund deren Lehrkrankenhäusern absolvieren, sofern dort genügend Plätze zur Verfügung stehen. Näheres ist in den PJ-Studienordnungen der Heimatuniversitäten geregelt. 7. Praktische Ausbildung im Ausland Gemäß 12 Abs. 1 Nr. 2 ÄAppO wird eine im Ausland abgeleistete praktische Ausbildung in Krankenanstalten beim Nachweis angerechnet, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen: a) Das Krankenhaus im Ausland, in dem die praktische Ausbildung oder ein Teil davon absolviert wird, muss nachweislich entweder ein Universitäts-/Hochschulkrankenhaus sein oder als Akademisches Lehrkrankenhaus zur Hochschule/Universität gehören.
4 /Nov-12 Seite 4 von 5 Die Ableistung der praktischen Ausbildung in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern ist nur an Universitätskrankenhäusern möglich. b) Die praktische Ausbildung in der Krankenanstalt muss nach dem jeweiligen ausländischen Recht Teil des Medizinstudiums sein und zu der praktischen Ausbildung im Geltungsbereich der ÄAppO inhaltlich gleichwertig sein. Als klinisch-praktische Fachgebiete kommen nur diejenigen in Betracht, die auch von den Heimatuniversitäten als Wahlfach angeboten werden. c) Es muss eine ordnungsgemäße Immatrikulation als Studierende(r) der Medizin für die Dauer der praktischen Ausbildung an der Universität/Wissenschaftlichen Hochschule im Ausland, an der die praktische Ausbildung im Krankenhaus absolviert wurde, nachgewiesen werden oder zumindest eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen der ausländischen Universität vorgelegt werden, dass der Student ebenso die gleichen Rechte und Pflichten hatte wie ein dortiger Student (Äquivalenzbescheinigung). Eine amtliche Übersetzung der Immatrikulations- bzw. der Aquivalenzbescheinigung einschließlich einer Übersetzung des Stempels/Siegels der Universität ist beizufügen. d) Über die praktische Ausbildung in Krankenhäusern im Ausland ist eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen des Krankenhauses in der Amtssprache des jeweiligen Auslandes zu erstellen, das die Angaben, die das Zeugnis nach dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO vorsieht (Angaben zur Person, Ausbildungsdauer, Unterbrechung) enthalten muss. Eine amtliche Übersetzung der Bescheinigung über die praktische Ausbildung einschließlich einer Übersetzung des Stempels/Siegels des Krankenhauses ist beizufügen. Ausnahme: Sofern der Zeugnisvordruck gemäß ÄAppO zweisprachig (Fremdsprache und Deutsch) vorliegt (siehe z. B. Website der Universität Rostock), kann diese Übersetzung entfallen. Es wird empfohlen, die Bescheinigungen über die praktische Ausbildung, die im Ausland erworben wurden, vom Landesprüfungsamt rechtzeitig vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung prüfen zu lassen. e) Wie viele Tertiale der praktischen Ausbildung im Ausland abgeleistet werden können, richtet sich nach der Studienordnung der Heimatuniversitäten. Zu beachten: Die einzelnen Tertiale können auch im Ausland nur zu den von den Heimatuniversitäten festgelegten Zeiten begonnen werden. Ein früherer Beginn ist nicht möglich. Eventuell auftretende Zeitdifferenzen sind durch Fehltage auszugleichen. Bei Ableistung von PJ-Zeiten außerhalb des deutschen, englischen bzw. französischen Sprachgebietes ist grundsätzlich vor Antritt der praktischen Ausbildung im Ausland ein
5 /Nov-12 Seite 5 von 5 Nachweis entsprechender Sprachkenntnisse vorzulegen (z. B. Bescheinigung des Hochschullehrers oder Sprachkursnachweis). 8. Anerkennung der Bescheinigungen zur Praktischen Ausbildung Die Anerkennung einer im Inland abgeleisteten Praktischen Ausbildung sowie der hierzu geführten Logbücher erfolgt durch die Heimatuniversitäten. Die Anerkennung einer Praktischen Ausbildung im Ausland erfolgt durch das Landesprüfungsamt für Heilberufe. Der Nachweis über die praktische Ausbildung ist durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO zu erbringen. Das Zeugnis ist vom ärztlichen Leiter zu unterzeichnen und mit dem Stempel/Siegel der Krankenanstalt zu versehen. Wird in der Bescheinigung eine regelmäßige oder ordnungsgemäße Ableistung des Praktischen Jahres (PJ) nicht bestätigt, so entscheidet das Landesprüfungsamt für Heilberufe, ob der Ausbildungsabschnitt ganz oder teilweise zu wiederholen ist. Diese Nachweise sind bei Anmeldung zum Zweiten Abschnitt (alt) bzw. Dritten Abschnitt (neu) der Ärztlichen Prüfung vorzulegen.
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