Momtag tip travel Industry professional - Profi Reisen Verlagsgesellschaft m. b. H Wien, Seidlgasse 22 P.b.b.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Momtag 13.02. 2012 tip travel Industry professional - Profi Reisen Verlagsgesellschaft m. b. H.-1030 Wien, Seidlgasse 22 P.b.b."

Transkript

1 Momtag tip travel Industry professional - Profi Reisen Verlagsgesellschaft m. b. H Wien, Seidlgasse 22 P.b.b Z032784W Verlagspostamt 1030

2 2 editorial Aktuell Kompetent Engagiert Liebe Leserinnen und Leser, 50 dicke Ordner - prall gefüllt mit den Druck- und Faxwerken des Profi Reisen Verlags - galt es zu durchforsten, um uns die wichtigsten touristischen Ereignisse der vergangenen 20 Jahre in Erinnerung zu rufen. Die Spitze dieses papierenen Eisbergs finden Sie - mit Hingabe aufbereitet - auf den nächsten Seiten. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständig- und Wissenschaftlichkeit. Mussten allerdings auch feststellen, dass das Internet als Recherchequelle Elo Resch-Pilcik bei derart fachspezifischen Themen kaum brauchbare Informationen liefert. Gut für uns. Umso größer war die Herausforderung an das komplette Team, das, Sie werden mir sicher Recht geben, die Aufgabe bravourös gemeistert hat. Sollten Sie dennoch zu dem einen oder anderen Themenbereich noch mehr Details aus der Tiefe unseres umfangreichen Archivs ausgraben wollen, sind Sie in der Redaktion herzlich willkommen Ausgaben von tip, 20 Jahre Profi Reisen Verlag! Als ich im September 1992 mit Rainer Pilcik den Verlag gründete, hatte ich keine konkrete Vorstellung, was auf mich zukommen würde. Die ersten paar Ausgaben von TRAVELfax und tip erstellten wir zu zweit, mit Hilfe unseres genialen Grafikers. Bald wuchsen der Umfang des tip und damit auch die Redaktion. Schreibtische, Regale und bald auch der Fußboden waren zugepflastert mit Papierstößen, das Fotoarchiv, damals noch Dias und Papierbilder, quoll aus allen Nähten schließlich übersiedelten wir in ein größeres Büro. Viel Platz und das Beste daran: Es sollte papierlos sein. Der Plan ging nicht auf. Aber zumindest machte die technische Revolution auch vor einem kleinen Verlag nicht Halt: Erstmals hatte jede(r) im Team eine eigene Mail-Adresse am eigenen PC, was gleichzeitig eine Neuorganisation der Arbeitsabläufe erforderlich machte. Ich werkte weiter im Hintergrund, Rainer war das Gesicht nach außen. Als er im Februar 2004 nach kurzer, schwerer Krankheit starb, war uns allen klar, dass wir weitermachen würden. Wir hatten mit Rainer den besten Lehrer gehabt, den wir uns vorstellen konnten. Jetzt erst recht. Wir zeigen allen, was wir können, lautete die Parole. Mit unendlicher Energie und unvorstellbarer Loyalität stellte sich mein Team um mich auf und half mir über diese schwere Zeit. Der Erfolg gab uns Recht. Bis heute nehmen alle KollegInnen, die nach meinem Wechsel an die vorderste Front an meiner Seite waren, einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen ein. Danke! Danken möchte ich auch allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue, Sie sind unsere Daseinsberechtigung. Mein Dank geht auch an alle Gesprächspartner, die sich mitunter stundenlang Zeit genommen haben, mit uns die vergangenen 20 Jahre Revue passieren zu lassen. Ebenso an die vielen großzügigen Inserenten und wohl gesonnenen Gratulanten, deren liebevolle Worte mich natürlich gefreut und teilweise tief gerührt haben. Und ein weiteres großes Dankeschön an alle MitarbeiterInnen, in der Redaktion, im Marketing, in der Produktion, in der Verwaltung, im Lektorat, in der Grafik und im IT-Bereich. Einige haben gar ein ganzes Wochenende geopfert, um diese einzigartige tip-ausgabe hinzukriegen. Ihr wisst ja, ohne euch könnte ich nur an meinem Schreibtisch sitzen, auf meine hübschen Bilder schauen - und überlegen, welches ich als erstes verkaufen müsste. Verlag könnte ich ohne euch eindeutig keinen führen! Sie sehen, auch für uns hat sich in den vergangenen 20 Jahren in jeder Hinsicht viel geändert. Nur eines nicht: Am besten geht eine Geschichte von der Hand, wenn der Abgabetermin fast schon überschritten ist. Aus diesem Grund erhalten Sie die Ausgabe des tip wahrscheinlich ein paar Tage später als geplant. Die wird dann aber pünktlich sein, versprochen! serat TIP 210x83 20 Jahre_Layout :29 Seite 1 20 ist ein tolles Alter Jumbo Touristik gratuliert zum Jubiläum.

3 Es hat sich vieles verändert, aber die Sehnsüchte bleiben gleich. Alles Gute zur 1.000sten Ausgabe aus dem Hause Thomas Cook Austria! Marken & Partner der Thomas Cook Austria AG

4 4 kommentar Aktuell Kompetent Engagiert In einer Redaktion arbeitet man nicht... die lebt man, war das Motto von Rainer Pilcik, Gründer und Mastermind des Profi Reisen Verlags. Und er lebte sie uns vor, die Redaktion, wie kein anderer, den ich vorher oder nachher getroffen habe. Mit kräftiger Unterstützung von Elo, mit der er gemeinsam 12 Jahre die Geschicke des Unternehmens lenkte. Dieter Putz Ich weiß nicht mehr ganz genau, wann ich Rainer zum ersten Mal begegnet bin. War es Ende 94 oder Anfang 95? Es war auf jeden Fall bei einer Veranstaltung von CA-Ferntouristik in Schladming. Ich war gerade dabei, quer in die Branche einzusteigen. Meine damalige Chefin machte mich auf ihn aufmerksam mit dem Hinweis, dass das Rainer Pilcik, wichtigster Journalist in der Branche, ist. Wir wurden einander vorgestellt: der Nichtswisser dem Alleswisser. Mein erster Eindruck: Respektvoll, freundlich, mit einem offenen Ohr ausgestattet, nicht vorschnell urteilend, einem nimmermüden und stets auf Hochtouren arbeitenden Geist, sparsam mit großen Gesten (und mit Bewegungen), und schelmischen 1000 kamelstarke Geburtstagsküsse Augen, die Bereitschaft für jede Schandtat signalisierten. Dieser Eindruck sollte mich nicht getäuscht haben. Nach einigen, mehr oder weniger zufälligen Treffen innerhalb der Branche und einer gemeinsamen Reise in die Türkei, wo ich auch die private Seite von Rainer und Elo kennen gelernt hatte, bekam ich 1998 die Chance, beim Profi Reisen Verlag anzudocken. In einer Zeit, wo die technologische Revolution im Tourismus gerade einem ersten Höhepunkt zusteuerte. Rainer, Zeit seines Lebens Visionär, sprudelte nur so von neuen Ideen. Für manche Idee war die Zeit noch nicht reif, für manche die Branche und für manche waren wir es selbst noch nicht. Wir riefen gemeinsame Mittagessen Arbeitstitel Technologie-Schnitzel ins Leben, um diesen Gedankenblitzen Leben einzuhauchen. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg satt aber auf alle Fälle. Das Technologie-Schnitzel blieb die ganzen Jahre unser maskulines Rückzugsgebiet, um entweder Geschichten, Entwicklungen und Gerüchte zu besprechen, oder einfach nur der manchmal Gemüseund Tofu-verunreinigten Redaktions- Küche zu entfliehen. von ETI Österreich! Wir freuen uns auf die nächsten 20 spannenden Jahre mit Euch! i h r ä g y p t e n v e r a n s t a l t e r i n ö s Unvergessen sind die Redaktionssitzungen, in denen Rainer uns in philosophischer Art und Weise, mit vielen Worten, manchmal mit Skizzen sämtliche Zusammenhänge, Entwicklungen und Erwartungen erklärte. Sein Wissen war enorm und umfassend. Die Sitzungen dauerten oft Stunden, und Rainer opferte viel Zeit, um uns seine Branche näher zu bringen. Wenn ich mich zurück erinnere, dann hab ich mir doch manchmal gewünscht, dass er schneller zu einem Ende kommen möge, denn ich wollte ja seinem Motto folgend die Redaktion leben und nicht in der Redaktion leben. Heute weiß ich, dass diese Sitzungen die beste Schule waren, die ich je durchlaufen habe. Unvergessen auch, wie Rainer nicht nur für uns immer ein offenes Ohr hatte: Stundenlang hing er am Telefon mit Partnern und Freunden und analysierte, therapierte, organisierte. Dabei immer den Kopf gesenkt, konzentriert und auf seiner Schreibtischunterlage kritzelnd. Notizen machte er sich dabei kaum er sog es in sich auf, oder wusste es ohnehin schon. Als uns die Todesnachricht von Rainer am 5. Februar 2004 in der Redaktion t e r r e i c h Karlsplatz 3, 1010 Wien info@eti.at, erreichte, waren wir gerade dabei, eine tip-produktion zu Ende zu bringen. Wie in Trance machten wir unseren Job fertig. Die folgende Nacht war voll von Trauer, Verzweiflung und vor allem Zweifel. Das Bemerkenswerteste in dieser Nacht jedoch war, dass Elo an ihrem wohl schwierigsten Tag alle Mitarbeiter einzeln angerufen hat, um uns von Rainers Wunsch über eine Fortführung in seinem Sinne zu informieren und uns zum Weitermachen animierte. Dennoch ließ mich damals der Gedanke nicht los: Wir sind nicht vorbereitet Als wir am 6. Februar 2004 alle im Büro zusammengekommen sind, und als erstes die wichtigsten Freunde und Partner vom Ableben Rainers informierten, erfuhren wir, wie wichtig vielen Rainer war, wie sehr sie ihn geschätzt haben und welche Lücke er hinterlassen wird vor allem menschlich. Darüber hinaus haben wir aber auch das Vertrauen gespürt, das uns die Menschen entgegengebracht haben, dass wir es schaffen werden. In den nächsten Tagen, Wochen und Monaten haben wir uns umorganisiert, neue Strukturen geschaffen, an einem Strang gezogen. Wir wussten, dass tip ohne Rainer nicht mehr dasselbe sein kann wie mit ihm. Wir haben unseren eigenen Stil gesucht und gefunden. Der Gedanke, dass wir nicht vorbereitet sind, kam mir nie wieder, denn wir waren vorbereitet darauf von Rainer Pilcik. Danke dafür, und für alles. P.S.: Ausgaben (knapp 700 mit meiner Beteiligung) sind ein Grund zu feiern. In Oscar-Verleihungs-Manier bedanke ich mich bei Christiane, Verena, Elo, Susanna, Maria H., Maria D., Franz, Eva und Caroline für die guten Zeiten. Ich bedanke mich auch bei all den anderen lieben jetzt aktiven und auch bei den nicht mehr bei uns tätigen Kollegen, die nicht das Privileg hatten die Redaktion leben vorgelebt zu bekommen, und bewundere ihre Antizipation, es trotzdem zu können. Dieter Putz

5 Beratung und Buchung im Reisebüro Ihres Vertrauens: Neu im Programm FLUSSREISEN vom Spezialisten WEIZ Venedig Gardasee Lagune Burano von Venedig Murano Venedig ITALIEN Verona Padua Venedig Po Polesella Chioggia Taglio di Po Ferrara ÖSTERREICH SLOWAKEI Mit nicko tours nach Italien 7 Tage schon ab Bett Außenkabine inklusive Vollpension Venedig Chioggia Golf von Venedig 7 Tage Lagune von Venedig & Kreuzfahrt auf dem Po mit MS BELLISSIMA Elegantes Komfortklasse-Schiff Ausschließlich Außenkabinen, im Oberdeck mit französischem Balkon Mittag- und Abendessen werden stilvoll am Tisch serviert nicko tours Kreuzfahrtleitung und deutschsprachige örtliche Reiseleitung Attraktive Reisetermine von März bis November Verona Katalog FLUSSREISEN 2012 Jetzt bei INFOX.at oder Schöngrundner anfordern! Auf den schönsten Flüssen der Welt FLUSSREISEN 2012 Donau Rhein Main Mosel Neckar Saar Elbe Moldau Oder & Ostsee Rhône Saône Seine Lagune von Venedig & Po Douro Wolga Newa Dnjepr & Schwarzes Meer Nil Yangtze Modernes Komfortklasse-Schiff MS BELLISSIMA Wir sind für Sie da: Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr nicko tours GmbH Mittlerer Pfad 2 D Stuttgart Tel. +49 (0) 711 / Fax +49 (0) 711 / info@nicko-tours.de FLUSSREISEN vom Spezialisten nicko tours GmbH Mittlerer Pfad 2 D Stuttgart Tel. +49 (0) 711/ Fax +49 (0) 711/ info@nicko-tours.de Sie erreichen uns: Mo bis Fr 9:00-18:00 Uhr und Sa 9:00-13:00 Uhr nicko tours FLUSSREISEN 2012

6 6 kommentar Fettnäpfchen-Wetthüpfen Aktuell Kompetent Engagiert Mariechen? Hier ist der liebe Rainer! Ich kam als klassische Quereinsteigerin in den Verlag und damit auch in die Tourismusbranche. Während meiner ersten Monate im Büro standen viele Fettnäpfchen für mich bereit. Egal welcher Größe sie auch waren, ich ignorierte kaum eins. Elo betont heute noch gerne, dass Rainer Pilcik und sie sich schnell einig waren: Sie sahen mich als - sehr ungeschliffenen - Rohdiamanten. Nach jahrelanger Erfahrung im Gastgewerbe konnte ich zwar gut mit Menschen umgehen, vom Fachlichen in der Touristik hatte ich absolut keine Ahnung. Oft versuchte ich das zu überspielen, noch öfter durchschaute mich Rainer. Und nahm mich bei der Hand und mit zu seinen Terminen. Er sprach, leise, eindringlich, wissend und Verena Kosnar oftmals visionär. Ich hörte zu. Monatelang, bei Pressekonferenzen, Messen, Interviews und Telefonaten. Anfangs fehlte mir oft der Durchblick, welche Marke gehört zu welchem Veranstalter, wer hat gerade wo aufgehört und wohin gewechselt? Redaktionssitzungen waren für mich anfangs eine Aneinanderreihung von verwirrenden Geschichten. Rainer hatte auf meine Fragen immer eine Antwort, geduldig, detailliert, manchmal ein bisschen ausschweifend. Ich lernte schnell. Als sein Platz Anfang 2004 plötzlich verwaist war, wurde mir klar, was er mir alles beigebracht hatte. Wenige Monate nach seinem Tod, bei meiner ersten großen tip - Produktion setzte ich mich auf seinen alten Platz und versuchte mir vorzustellen, wie er das Projekt angelegt hätte. Und plötzliche wusste ich genau, was zu tun war. Als ich fünf Jahre später die erste Ausgabe unseres Publikumsmagazins reisetipps als Chefredakteurin produzierte, dachte ich oft an Rainer und wie er es wohl angelegt hätte. Und wieder war mir klar, wie es laufen müsste. Er war nicht nur - für mich ein guter Lehrer und Mentor. Und er wäre sehr stolz auf uns! Verena Kosnar P.S.: Nähere Details zu diversen Fettnäpfchen sind bei meinen Kollegen zu erfahren Alle tip-ausgaben haben wir wohl nicht gelesen, aber doch sehr viele davon. Weil wir so auch im fernen Deutschland umfassend und prägnant, zuverlässig und unabhängig darüber informiert sind, was sich in der österreichischen Tourismuswirtschaft abspielt. Und weiß man um Elo Resch-Pilciks Liebe zu großer Kunst, kann es nicht überraschen der tip ist ein Kunstwerk! Wir freuen uns auf die nächsten Ausgaben. Und für eure gute, fachkundige Berichterstattung über die Destination USA ein ganz großes Dankeschön! Wolfgang Streitbörger und Rachel Kisber Obermeier Verkehrsbüros der USA-Staaten Georgia, Mississippi und Tennessee für Deutschland, Österreich und die Schweiz Wolfgang Streitbörger 1.000x tip: was für eine stolze Zahl! Seit 20 Jahren können Touristiker, Airliner Hoteliers und Gastronomen und alle am Tourismus Interessierten jede Woche einen Blick hinter die Kulissen machen. Das witzige bis provokante Editorial von Elo Resch ist zum Glück gleich auf der 2. Seite, sodass man nicht suchen muss. Die Stories sind immer TI(O)P-Aktuell und berichten über alles, was man in der Branche wissen sollte. Herzlichen Glückwunsch an Elo und Team, denn wie wir alle wissen, gab es auch schwere Zeiten, wo Ihr vielleicht manchmal daran gedacht habt aufzugeben. ZUM GLÜCK habt Ihr es nicht getan und wir von InterSky wünschen uns noch mindestens weitere Ausgaben von tip, damit wir immer bestens informiert sind. Mit lieben Grüßen aus dem Ländle Renate Moser und ihr InterSkyTeam Renate Moser Kaum hörbar am Telefon seine Stimme, so kräftig gebaut Rainer war, so leise sprach er seine Art, die Leute zu zwingen, sich ganz auf ihn zu konzentrieren (so mein Verdacht). Nach dieser Standard-Begrüßung, auf die ich zu antworten pflegte: Hallo Rainerle, was gibt s?, konnte alles Mögliche kommen: Kannst du deinen Koffer packen und heute Abend nach Tunesien fliegen? kam ebenso vor wie: Hast Zeit, mir schnell ein G schichtl zu schreiben? oder: Ich steh schon vorm Haus und bring dir dein Packerl gemeint war mein Arbeitspensum fürs Wochenende, damals noch per Post oder Fax geschickte Presseunterlagen, die ich zu Hause bearbeiten würde. Was meist darin mündete, Maria Hohenau dass Rainer ein halbes Stündchen auf einen Schwatz blieb. Umgekehrt lief es so: Hallo Rainerle, hast einen Moment Zeit für mich? Gefolgt, standardmäßig, von: Für dich immer, auch wenn er auf Reisen war, auch wenn er im Strudeln war, auch wenn er am anderen Hörer ein Gespräch hatte. Das sagte er nicht nur mir, das sagte er allen seinen tip-sen. Er nahm sich die Zeit, ob er sie hatte oder nicht. Am Abend im Büro, nach getaner Arbeit, saßen Elo, Rainer und ich manchmal noch bei einem Gläschen herum, und ich hätte zuvor nie gedacht, dass so was möglich wäre: Es war so gemütlich, dass ich nur ungern nach Hause ging. Maria Hohenau 1000 Ausgaben 20 Jahre Aufbau, Bestand, Erfolg! Dazu gratuliere ich sehr herzlich. Keine Branche ist so etwas wie eine geschützte Werkstätte. Aber die Touristik und damit auch die touristischen Fachmedien müssen schon sehr große Standfestigkeit beweisen. Es gibt ja eigentlich gar nichts, was sich nicht in irgendeiner Form auf das Buchungs- und Reiseverhalten auswirkt und natürlich hat das dann wieder Auswirkungen auf die Reiseunternehmen, die Werbe-Etats und damit auch auf die Fachpresse. Wenn ein Medium 20 Jahre Bestand hat, dann ist das für sich allein schon ein Qualitätssiegel und zeigt, dass ein gerader und klarer Weg, dass Unabhängigkeit und Fachwissen in Verbindung mit Innovationsgeist und hohem persönlichem Einsatz auch nachhaltig Erfolg bringen. In diesen 20 Jahren hat sich die Touristik grundlegend verändert. Die Welt ist sprichwörtlich klein geworden. Die Reisenden wollen ihre Individualität auch im Urlaub ausleben. Die Verfügbarkeit von Informationen über Medien, an die man vor 20 Jahren noch nicht einmal wirklich dachte, macht fast aus jedermann einen Reiseexperten. Die Transparenz der Produktangebote mit automatischen Preisvergleichen - überwiegend leider ohne Qualitätsvergleiche erzeugen Druck auf die Preise und machen die Schnäppchenjagd zu einem Sport, der für viele schon fast die Vorfreude auf den Urlaub ersetzt. Das einstmals exklusive Reiseprodukt mit exklusivem Vertrieb über die Reisebüros wurde vielfach auch durch neue Vertriebsmethoden, die weder dem Produkt, noch dem immer noch vorhandenen Beratungsbedarf gerecht werden, abgewertet. Aber da hilft kein Jammern, was zählt, das ist der Kundenwunsch. Es haben sich die Ansprüche der Kunden verändert, die Technik, die Wettbewerber, die Airlines, die Hoteliers. und damit die Anforderung an uns als Reiseanbieter. Das ist alles Entwicklung und die Dynamik der Veränderung wird noch zunehmen. Und dementsprechend braucht es flexible und modular zusammenstellbare Reiseprodukte, Reisedauern, die jedem Wunsch gerecht werden und auch die Präsentation der Reisen über alle Medien und über alle Vertriebskanäle. Auch wenn das alles gar nicht mehr so lustig klingt, wie es in der guten alten Zeit einmal gewesen sein mag. Was bleibt, das ist das wunderschöne Reiseprodukt, die Freude, die wir mit unseren Produkten unseren Kunden vermitteln. Wir haben doch großes Glück, mit unserer Arbeit Träume wahr werden lassen zu können. Welche Branche kann das sonst noch von sich behaupten? Und deshalb freuen wir uns gemeinsam mit dem tip auf die nächsten 20 Jahre alles Gute! Klaus Pümpel CEO TUI Österreich Klaus Pümpel

7 1000 kommentar 7 20 Jahre tip steht für mich für 20 Jahre Professionalität, Geradlinigkeit, Handschlagqualität und ein kompetentes herzliches Team. Meine Bewunderung gilt aus wirtschaftlicher Sicht der Entwicklung von einem «Zweimann» Privatunternehmen zu einem sehr ansehnlichen eigenständigen Verlag, der von Beginn an unter den touristischen Fachmedien einen unverzichtbaren Platz eingenommen hat. Aus persönlicher Sicht gilt meine Hochachtung der Mitherausgeberin der ersten Stunde und ihrem unverwechselbaren Elan in den letzten 20 Jahren, zu dem die gesamte Lauda Air Mannschaft von ganzem Herzen gratulieren möchte. Doris Köpf-Szankovich, Lauda Air Doris Köpf-Szankovich Mit Ausverkauf und Jetzt sind die Teutonen endgültig da hat die erste Ausgabe der travel industry professional im Oktober 1992 tituliert. (Auszug aus dem Bericht:...Die Touristik Union International TUI hat über ihre Österreichtochter Dr. Degener Reisen GesmbH 85% der Salzburger Reisen & Freizeit GesmbH & CoKG erworben, hieß es in einer von Degener Chef Hutter gezeichneten Presseaussendung lapidar...). 20 Jahre oder Ausgaben des tip liegen mittlerweile dazwischen. Vieles hat sich verändert, eines ist geblieben - die Professionalität des Profi Reisen Verlages: touristisches Wissen, gepaart mit journalistischer Fähigkeit. Innovationskraft wie tip online als erstes touristisches Onlinemedium oder verlegerischer Mut mit dem Endverbrauchermagazin reisetipps. Da gibt es aber auch noch das einzigartige TRAVEL-Fax, das tma, die abtanews, die Schifffahrtsträume oder unzählige Sonderbeilagen. Zu Ausgaben tip und dieser redaktionellen Vielfalt möchte ich gratulieren. Und alles Gute für die Zukunft wünschen. Damit wir auch zukünftig profimäßig informiert werden. Alles Gute! Dr. Josef Peterleithner Josef Peterleithner 20 Jahre tip Ausgaben Gut kann ich mich an die Zeit erinnern, als die Reisebüros wöchentlich ein TRAVEL-Fax (meist eine Seite) mit den aktuellen Informationen die Reisebranche betreffend erhielten. Herausgeber war Rainer Pilcik. Dann kam das Reisefachmagazin tip, das von den Schalterkräften sofort angenommen und sehr begehrt war. Jede/r wollte sein persönliches Exemplar traf uns die Nachricht, dass Rainer Pilcik, plötzlich und viel zu früh, verstorben ist. Kurz machten wir uns um den Fortbestand des Profi Reisen Verlages Sorgen. Jedoch unberechtigt, da seit Jahren seine Gattin, Mag. Elo Resch-Pilcik, erfolgreich an der Seite ihres Mannes, jedoch im Hintergrund, arbeitete. Die Ära der erfolgreichen und charmanten FRAU auch nach Außen zu den Kunden und der gesamten Tourismuswirtschaft war angebrochen. Wie schnell die Zeit vergeht vieles hat sich und vieles wurde verändert. Nicht nur, dass unser tip immer wieder das modernste Layout erhalten hat, es kamen die neuen Medien dazu tip-online, TRAVEL fax über Internet, tma, tipwest und reisetipps. Elo Resch-Pilcik hat mit dem Feingefühl einer Frau ein großartiges Team um sich aufgebaut. Sie hat mit ihrem Fachwissen, Fleiß und Intelligenz dem tip Profil gegeben und sich damit an die Spitze der ReisejournalistInnen gestellt. Es ist eine Freude ihr zu begegnen. Ihr Charme und ihr Äußeres (vorzugsweise in orange gehalten) wirken nicht nur auf Männer. Liebe Elo Resch-Pilcik, ich/wir sind sehr stolz, eine so großartige Vertreterin der Frauen in unserem Kreis zu haben und wünschen Ihnen privat und für Ihr Unternehmen weiterhin das Glück der Tüchtigen. Ich/wir freuen uns auf die nächsten Ausgaben! Annemarie Richard Annemarie Richard Gewinne Deinen NACHT-SCHI-(S)PASS für 2 Personen schwoelberger.com mailings die ankommen I I

8 8 veranstalter Von big playern und gallischen Dörfern Aktuell Kompetent Engagiert Zwanzig Jahre Veranstalter-Geschichte sind nicht in eine Geschichte zu packen. Es war ein Kommen, ein Gehen und Zusammengehen. Waren es Anfang der neunziger Jahre Junge und Wilde, die die Veranstalter-Landschaft neu geprägt haben, sind es heute die Großen. Natürlich gab es auch damals Platzhirschen wie die Touropa, ITAS, Pegasus und Neckermann, die schon über viele Jahre die Urlaubsträume der Österreicher erfüllten. 1992, als tip gegründet wurde, in einer Zeit, wo TUI in Österreich ohne eigener Veranstalter-Gesellschaft aktiv war und Neckermann Österreich mehrheitlich Kuoni gehörte, entstanden erfolgreiche Konzepte wie Club Magic Life oder auch Merlin Fernreisen mit dem All Inclusive-Urlaub. Die DomRep liegt fortan vor der Haustüre. Zweimal in der Woche startet Lauda Air Langstreckenflugzeuge um die halbe Welt. Aber nicht nur die Karibik wird mit Charterflügen erschlossen. Kenia mit dem Africa Safari Club, Brasilien mit Karthago, Lotus fliegt nach Florida, um nur einige zu nennen. Die Welt wird klein. Es ist aber auch die Zeit, als unsere deutschen Nachbarn verstärkt Interesse an Österreich zeigen. CA-Ferntouristik (heute FTI) kommt mit dem USA- und Australien-Programm nach Österreich, auch Öger Tours enterte den heimischen Markt. LTT (LTU, THR Tours, Jahn Reisen, Meiers Weltreisen und Transair) eröffnet in Salzburg. Aber wie im richtigen Leben, kann es nicht immer nur bergauf gehen. Den guten Jahren folgen weniger gute. So sind es die ersten großen Pleiten der heimischen Tourismusbranche Mitte der 90er Jahre, die das Geschehen bestimmten geht mit Karthago Reisen ein großer Player am heimischen Markt in Konkurs, im Jahr darauf erwischt es auch ITAS. Ein Erdbeben für den heimischen Outgoing- Tourismus. Positiver Nebeneffekt: Die übrige Branche zieht gemeinsam an einem Strang, um gestrandete ITAS- Gäste aus den Zielgebieten zurückzuholen. Aber auch weniger spektakuläre Konkurse dünnten die Landschaft aus. in-tour, The Holiday Company, Travac um nur ein paar zu nennen, die es Ende der 90er Jahre nicht mehr schafften. Den Konkursen folgten Zusammenschlüsse: Gulet und Touropa verschmolzen zur GTT um dann später im Jahr mehrheitlich von der TUI übernommen zu werden. FTI übernahm Merlin Fernreisen. Deutsche Gigantomanie Etwa zur Jahrtausendwende begann auch der Kampf um Marktanteile im großen Stil. Vereinfacht gesagt kauften sich TUI und Neckermann um sehr viel Geld die Vorherrschaft in Europa - TUI stieg im Jahr 2007 nach dem Zusammenschluss mit First Choice sogar zum größten Tourismuskonzern der Welt auf. Die big Player verfolgten auch über Jahre das Konzept des vertikal integrierten Veranstalters. Nach dem Prinzip alles aus einer Hand Reisebüro, Veranstalter, Fluglinie, Agentur, Hotel. Diese Strategie wurde jedoch auch wieder verworfen. Die Zeit, als Neckermann/Thomas Cook und TUI mit sich selbst beschäftigt waren, nutzten auch andere, um sich stärker am Markt zu positionieren. Die Veranstaltermarken aus der Rewe- Gruppe (Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Jahn Reisen, ITS, ) positionierten sich an dritter Stelle und sind auch in Österreich sehr aktiv und gut unterwegs. Gallische Dörfer Die Veranstalter-Landschaft ist von den Großen besetzt. Die gesamte Landschaft? Nein! Da sind sie die gallischen Dörfer, die mit viel Einsatz, guten Ideen und Visionen Widerstand leisten. Manche die gesamte Zeit hindurch und länger, manche nur für eine Periode. Jedem einzelnen gebührt jedoch Respekt, es in einer sehr schwierigen und von äußeren Einflüssen sehr abhängigen Industrie probiert zu haben. Nachstehend ein Überblick über die wichtigsten und spannendsten Momente aus dem Bereich Veranstalter chronologisch aufgelistet. Dieter Putz Liebes tip-team, jede Woche lese ich den tip und fühle mich dank gut recherchierter Berichte immer bestens informiert über die Geschehnisse in der Reisebranche. Ich möchte Elo und ihrem Team für die langjährige und gute Zusammenarbeit und die Unterstützung der Kreuzfahrtbranche danken und recht herzlich zur Ausgabe gratulieren! Ulli Soukop Geschäftsführung Costa Kreuzfahrten Österreich Ulli Soukop

9

10 10 veranstalter Aktuell Kompetent Engagiert 1992: Die Türkei ist im Herbst 1992 das Spielfeld der Veranstalter. IFS befindet sich im Aufwind: Taurus, Lotus expandieren es werden Flüge von allen österreichischen Bundesländern in die Türkei aufgenommen. Gulet bringt erstmals schon vor Weihnachten den Sommerkatalog an den Counter. Jahn Reisen - in Österreich von LTT-Salzburg vertreten - bietet die Türkei im Baukastensystem ähnlich wie schon die USA-Reisen an. Karibik-Spezialist Merlin führt das USA-Produkt CA Ferntouristik aus dem Hause Frosch Touristik in Österreich ein. Das Bausteinprodukt schafft auf Anhieb den Durchbruch. Lauda Air wird Merlins Haupt-Charterpartner für vier Destinationen in der Karibik und in Mexiko: Cancun, Puerto Plata, St. Lucia und Santo Domingo. 1993: Rund geht es in diesem Jahr bei der TUI: Die WestLB (Bankenmutter der Preussag, später TUI) erwirbt 76% an der britischen Thomas Cook von LTU. Der durch Ertragsausfälle geschwächte Veranstalter Pegasus rettet sich in eine Kooperation mit Touropa. Die großen österreichischen Veranstalter Touropa Austria (feiert 25jähriges Bestehen mit 13 Katalogen), ITAS, Pegasus und Neckermann Österreich wollen künftig im Flugeinkauf gemeinsam marschieren, um sich so gegen übernahmewillige Veranstalter aus dem Ausland zu wappnen. LTT Salzburg stellt sich vor: Gerhard Beghers Team ist zuständig für Reservierungen von Jahn Reisen, Meiers Weltreisen, THR Tours, LTU und Transair. 1994: Bei Magic Life wird mit dem Magic World Resort das Tor zur Luxusklasse aufgestoßen. Errichtet wird die Anlage von MNG, die auch Eigentümer des Magic Club Kemer sind. Merlin fliegt erstmals ab Österreich die Isla Margerita und Costa Rica im Direktcharter mit Lauda Air und Condor an. Damit bietet Merlin das größte All Inclusive Programm Mitteleuropas. Mit CA Frosch Touristik wird ein starker Partner in Deutschland an Bord geholt. Der oberösterreichische Veranstalter Kneissl Touristik begeht sein 10-jähriges Firmenjubiläum. 1995: Eine spektakuläre Pleite und große Umbrüche bei den Veranstaltern in Österreich kennzeichnen das Jahr Karthago geht in Konkurs, TUI wird hierzulande sesshaft. Mario Rehulka wird Aufsichtsrats-Chef bei Touropa Austria, nachdem die AUA die restlichen 50% der TUI an Touropa übernommen hat setzt Touropa 2,2 Mrd. ATS um und erreicht mit Paxe einen Gewinn von 32 Mio. ATS. Gulet führt seinen Markenmix zusammen und tritt als Gulet Touristik auf. Nur Magic Life bleibt als Marke erhalten, der erste Club in Griechenland wird in Kos eröffnet. 1996: Was ist 1996 passiert? Keine Ahnung. Sagt man dann die vier Buchstaben ITAS, kann sich jeder wieder erinnern. Der Konkurs des Branchenriesen ist bis heute noch die größte Pleite eines heimischen Veranstalters. Auch McTravel, die Veranstalterfirma von Varvraressos- Sohn Alexander, muss Konkurs anmelden. Merlin Fernreisen übernimmt die Mehrheit an Öger Austria. Im selben Jahr trennen sich der Karibikspezialist und die CA Ferntouristik im Einvernehmen. 1997: Nach der ITAS-Pleite kann Neckermann Österreich weiter an Boden gewinnen und schreibt eine Erfolgsbilanz. Im zweiten Halbjahr

11 WIR GEBEN IHREM PRODUKT EIN GESICHT DER ETIKETTEN- UND VERPACKUNGSSPEZIALIST

12 12 veranstalter Aktuell Kompetent Engagiert sorgt der Zusammenschluss von Touropa und Gulet zur GTT für Aufsehen. Die Karstadt AG und die Lufthansa AG bündeln ihre touristischen Kräfte in einer gemeinsamen Holding: Neckermann und Condor werden zum Gelben Riesen C & N Condor Neckermann Touristik AG. Als Gegengewicht zeichnet sich ein Roter Riese ab: Unter der Führung der West LB sollen TUI, LTU und Hapag-Lloyd zu einem Konzern verschmolzen werden. Der Welser Autobus-, Reisebüro- und Veranstalterbetrieb Sab Tours übernimmt 75% der Kneissl Touristik GmbH. Taurus feiert seine Premiere in Spanien/Mallorca, Lotus, der zur Gruppe gehörende Fernreisenspezialist, bietet neu Florida an. 1998: Die Fusion von TUI und Hapag Lloyd wird unter Auflagen genehmigt, der rote Riese ist perfekt. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren, muss Hapag Lloyd Anteile an der LTU veräußern. Ein weiterer Großveranstalter entsteht diesmal auf europäischer Ebene: Airtours plc beteiligt sich mit knapp 30% an dem deutschen Veranstalter FTI. Am Asien-Veranstalter-Markt herrscht Unruhe. Krieger und Krause verlassen Jumbo Touristik, um mit Tai Pan ein neues Unternehmen zu gründen. Mit ITS Billa Reisen taucht ein deutscher Veranstalter neu in Österreich auf. Um Merlin Fernreisen wird es still, FTI übernimmt die Marke und das Produkt. 1999: The Holiday Company hält mit ihrer Transzendenz ins Untotsein die Branche in Atem. Im November ist es dann endgültig vorbei, gegen THC wird wegen Überschuldung Schadenssumme rund 40 Mio. ATS das Konkursverfahren eingeleitet. Im Sommer legt auch der Türkei-Spezialveranstalter in-tour eine Schaffenspause ein, von der er sich nicht mehr erholen soll. Die Buchungen werden an Gulet Touristik zur Abwicklung abgegeben. Ein weiterer Spezialveranstalter Travac stellt den Betrieb ein. Überschuldet, aber ohne Konkursverfahren. Taurus kämpft ums Überleben und schafft die Rettung, indem es die Ten Tour- Tochter Nazar und die ägyptische Isis Travel ins Boot holen kann. 2000: Die TUI übernimmt rückwirkend mit 1. Jänner % der Gulet Touropa Touristik, die AUA bleibt mit einer Sperrminorität von 25% in der Holding, in der die TUI auch ihre Österreich-Tochter TUI Austria einbringt. Nachdem schon C&N heftig um den britischen Reisekonzern Thomson gebuhlt hat, bekommt die Preussag (TUI) den Zuschlag. Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen muss die TUI aber ihren 50%igen Anteil an Thomas Cook verkaufen. Diese Tatsache nutzt C&N um ihrerseits zu Jahresende den britischen Veranstalter zu übernehmen. Mit den Deals, die beiden Unternehmen neben Marktanteilen auch enorme Kosten bescheren, werden TUI und C&N zu den größten Touristikkonzernen Europas. Neben den Gelben und Roten formiert sich die Rewe-Touristik als dritte Kraft in Deutschland. Rewe übernimmt von der SAir Group die LTU-Touristik GmbH zu 100% und beteiligt sich zu 40% an der LTU Fluglinie. Dies hat auch ein verstärktes Engagement in Österreich zur Folge. Airtours plc schluckt den Frosch: Der britische Reiseveranstalter kauft die verbleibenden 64%-Anteile an der FTI. 2001: Der Schweizer Reisekonzern Kuoni zieht sich überraschend aus dem österreichischen Veranstal

13 1000 veranstalter 13 Corps Touristique Austria, die Dachorganisation aller internationalen Fremdenverkehrsämter, die am österreichischen Markt tätig sind, gratuliert der Profi Reisen Verlagsgesellschaft recht herzlich zum runden Jubiläum und bedankt sich im Namen seiner Mitglieder für die informative und kompetente Berichterstattung während der letzten 20 Jahre: ordentliche Mitglieder: Ägypten * China * Deutschland * Dominikanische Republik * Dubai * Flandern * Frankreich * Griechenland * Großbritannien * Hongkong * Irland * Island * Israel * Italien * Jamaika * Jordanien * Kenia * Kroatien * Kuba * Malta * Marokko * Mexiko * Österreich * Polen * Portugal * Rumänien * Schweiz * Slowakei * Slowenien * Spanien * Thailand * Tschechische Republik * Türkei * Tunesien * Ungarn * USA * Zypern außerordentliche Mitglieder: alltours * ARGE Lateinamerika * Bahnmax * Best Western * Bohmann Verlag * Busreisen.cc * CB Verlag * Club Tourismus * ClubVision * Congress und Messe Innsbruck GmbH * Dertour/Meiers Weltreisen/Adac Reisen * Echo Medienhaus * Eumedia * Europäische Reiseversicherung * Groundline * Hertz Autovermietung * Megaboard Soravia * Messe Congress Graz * Mövenpick Hotels & Resorts * Novasol Österreich * ÖAMTC * oruvision * ÖRV * Österreichisches Verkehrsbüro * ÖVT * Pannorama Verlag * Rail Tours Austria * Reed Messe * Thomas Cook Austria WinterlicHer kurztrip Hotel Schloss Lebenberg 5 2 Nächte inkl. HP & 1 Tages-Skipass ab 279,- p.p. im DZ Gültig bis Corps Touristique Austria, PF 15, 1050 Wien, Mail: corps-touristique@hotmail.com, Internet: Hotel ScHloSS lebenberg 5 Tel.: +43/5356/69 01 urlaub@austria-trend.at h_ins_leb_tip_96x127_jobnr.158.indd :58 You could be here: Catania 79, Neapel 79, Rhodos 99, Kalamata 129, Tip, Tip, Hurra! Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und freuen uns auf weitere 20 Jahre bester Zusammenarbeit. Preise ab Österreich inkl. aller Taxen, Gebühren und Zuschläge. Vorbehaltlich Änderungen und Verfügbarkeit. Buchbar im CETS und Tour Market (TOMA). Nähere Informationen unter _Lauda_preisanz_TIP_96x127_COE.indd _aua_anzeige_geburtstag_tip_96x127_COE.indd 18: :44

14 14 veranstalter Aktuell Kompetent Engagiert tungssektor zurück, erhalten bleibt lediglich das Städteprodukt entsteht die einheitliche Dachmarke World of TUI, unter der die Marken unter Beibehaltung ihrer Namen und Logos zusammengefasst werden. Die Thomas Cook AG (TOC), vormals C&N, wird alleiniger Gesellschafter der österreichischen NUR Neckermann Reisen AG. Der bisherige Mehrheitseigentümer Kuoni Reisen Holding AG verkauft seinen Anteil von 51% an TOC. Das gesamte Pauschalreisenangebot der Rewe- Gruppe - mit der Leitmarke Jahn Reisen - wird bei ITS Billa Reisen Wien und LTU Touristik GesmbH Wien angesiedelt. LTU Salzburg wird in DER- TOUR Austria GesmbH umbenannt. Der Wiener Traditionsveranstalter Flugtouristik stellt nach 40 Jahren den Betrieb per Jahresende ein. 2002: Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel setzt mit der Umbenennung der Preussag zur TUI AG den letzten Schritt in Richtung integrierter Tourismuskonzern. In Deutschland wird im Rahmen der europäischen Markenstrategie von TOC Thomas Cook Reisen vorgestellt. Fuad Genc wird nach dem Ausscheiden von Adel Aouij, der im Februar ein saniertes Unternehmen präsentieren konnte, alleiniger Geschäftsführer der First Choice- Tochter Taurus Touristik. 2003: Der britische Reisekonzern MyTravel trennt sich von der deutschen Tochter FTI Frosch Touristik. Der Veranstalter geht um einen symbolischen Euro an den einstigen Gründer von FTI. TUI strukturiert in Österreich um: Die TUI Holding Austria AG steht über den drei Touristikfirmen TUI Reisecenter Austria GmbH NfG GmbH & Co KG, Gulet Touropa Touristik GmbH & Co KG und TUI Austria Reiseveranstaltungs GmbH. Der deutsche Pauschalreisenveranstalter Alltours kommt nach Österreich. 2004: Mit Bentour ist ein neuer Türkei-Veranstalter auf dem Markt, Delphin Touristik macht sich als mittelständisches Unternehmen einen Namen. Die Marke Touropa Austria von GTT zuletzt als reiner Städtereisenspezialist tätig - wird aufgelöst. Die deutsche TUI AG übernimmt Magic Life zu 100%. Neuer ML-Geschäftsführer wird Dr. Andreas Karsten. Die beiden Thomas Cook Vorstände Peter Balluch und Albin Loidl werden in die Konzernzentrale nach Oberursel abberufen. Ab 1. November 2004 wird Petra Sikorsky alleiniger Vorstand. Pech hat Unirop/Bonvia der Veranstalter geht in Konkurs. 2005: Mit ETI Express Travel International kommt ein neuer Ägypten-Veranstalter unter Geschäftsführer Frank Sebald nach Österreich. Alltours bricht mit einem neuen Verkaufsleiter für Österreich, Erwin Huber, in eine neue Ära auf. Nazar Österreich und Delphin Touristik gehen unter der Leitung von Sena Uzgören und Thomas Labacher gemeinsame Wege und firmieren schließlich als First Choice Austria. Die britische First Choice übernimmt 100% von Delphin. 2006: Veränderungen gibt es wieder einmal nach langen Gerüchten bei der TUI: Dr. Klaus Pümpel löst Franz Leitner als Vorstandsvorsitzenden der TUI Austria Holding AG ab. Andreas Zinschitz wird Finanzvorstand. Und auch bei Thomas Cook gibt es wieder eine Ablöse: Petra Sikorsky wird von Mathias Steinberg als Vorstandschef von Thomas Cook Austria AG ersetzt. Zur Seite steht ihm Reinhard Kotzaurek als Vorstand Vertrieb und Marketing. Hofer Reisen ist nach dem zweiten Geschäftsjahr (2005) mit beförderten Gästen schon drittgrößter Veranstalter in Österreich. In einer Kooperation offerieren auch Blaguss Reisen und der Lebensmitteldiskonter Lidl günstige Busreisen in europäische Metropolen zum Einheitspreis von 39 EUR. 2007: KarstadtQuelle übernimmt Europas zweitgrößten Tourismuskonzern Thomas Cook komplett. Die deutsche Lufthansa verkauft ihren 50%-Anteil an den Handelskonzern. Nachdem Thomas Cook mit My Travel zusammengegangen ist, verkündet nun die TUI AG, dass sie ihre Touristiksparte mit First Choice zusammenschließen werde. Das unter dem Namen TUI Travel plc geführte Unternehmen soll zu 51% dem deutschen Konzern gehören, wird seinen Sitz in London haben und dort an der Börse notiert. Bentour gibt die künftige Kooperation mit Magic Life und Doc LX bekannt. Rail Tours Austria geht zurück an die Wurzeln und zur Kernkompetenz: Reisen mit der Bahn. Der Vorarlberger Reiseveranstalter High Life Reisen übernimmt zum 1. Jänner 2008 die Marke Seewald Touristik. Über ihre Tochtergesellschaft Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH beteiligt sich das Unternehmen am Orient- Spezialisten Botros Tours. Das steirische Touristik-Unternehmen Gruber Reisen beteiligt sich per 1. November 2007 mit 51% an der Prima Reisen GmbH.

15 1000 veranstalter : Die Vasco Touristik GmbH reagiert auf ihre Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung und bringt beim Handelsgericht Wien einen Ausgleichsantrag ein. Auch das Mutter-Unternehmen Vasco in Antalya muss den Gang zum Konkursrichter antreten. African Safari Club gibt den eigenen Flugbetrieb mit ASA African Safari Airways auf und kooperiert stattdessen mit Condor, LTU und Edelweiss. Durch die 100%-ige Fusionierung der Stefan Senft Reisebüro GmbH mit der Stanek & Stefan Senft Reisebüro GmbH (Poncho und Kap Tours) sowie durch die Eingliederung von Star Tours schließt sich die Jumbo Gruppe zu einem Konzern zusammen. 2009: Der Teilverkauf von Magic Life an den Private Equity Fonds Connexio ist nicht - wie geplant - mit Jahresende 2008 vollzogen worden. Die Schweizer African Safari Club AG ( A S C ) meldet Insolvenz an. Der deutsche Handels- und Tourismuskonzern Arcandor AG stellt beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Thomas Cook ist davon ausgenommen. Als die Guten präsentiert sich Jahn Reisen: Auch künftig setzt der Pauschalreiseveranstalter der Rewe Touristik ausschließlich auf den stationären Vertrieb. TWU Travel with us heißt der neue österreichische Mexiko-Veranstalter, den Jedek Reisen gemeinsam mit Partnern gegründet hat. Das Sommerprogramm von GTI Travel ist offiziell buchbar. 2010: Der deutsche Veranstalter Schauinsland Reisen GmbH setzt verstärkt auf den österreichischen Markt. Die TUI AG will ihre 100%-Tochter Magic Life in die TUI Travel plc. überführen und diese letztlich doch nicht an Dritte verkaufen. Entgegen bisheriger Annahmen wird Bentour in der kommenden Wintersaison weiterhin Magic Life verkaufen. Die beiden Blue Collection Clubs Kiris und Belek werden in Club Magic Life integriert. Der Premium-Clubanbieter Aldiana setzt in Österreich auch auf neue Partner: Ab Sommer 2011 wird es außer wie bisher von Kuoni auch eigene Aldiana-Kataloge von Springer Reisen und ITS Billa Reisen geben. 2011: Ruefa und Jumbo Touristik gehen gemeinsame Wege: Zu diesem Ziel wurde die Firma Jumbo Touristik GmbH gegründet, in der das gesamte Veranstaltergeschäft der beiden Unternehmen gebündelt werden soll. Mit einem Schuldenstand von knapp 4,8 Mio. EUR wird am Landesgericht Salzburg ein Konkursverfahren über die Geo Reisen Incentive & Marketing GmbH eröffnet. Betroffen sind 38 Dienstnehmer und rund 550 Gläubiger. Die Bentour International Reisen GmbH beantragt laut KSV die Eröffnung des Konkursverfahrens. 2012: Geo Reisen gelingt in den letzten Tagen in 2011 der Neustart. Auch von Bentour gibt es untrügliche Zeichen heuer wieder an den Start zu gehen. Hinter dem Projekt stehen neben Gürsel Erel, der das Produkt verantwortet - Bernhard Wegscheider, Marketing und Vertrieb, sowie Christian Bammer, der sich um die Finanzen kümmern wird. Für durchwegs positive Reaktionen sorgt die von Coco Weltweit Reisen und Ikarus eingeführte Angebotserstellungsgebühr. 5 83

16 16 vertrieb Aktuell Kompetent Engagiert Muss jeder alles können dürfen? Keine Sparte ist von den Veränderungen der vergangenen zwanzig Jahre so stark betroffen wie der stationäre Vertrieb. Jeder geänderte Parameter in den Bereichen Airline, Veranstalter, Hotellerie oder Technologie hat die Position der Reisebüros verschoben. Von den Krisen, die inzwischen anscheinend fast jährlich in einer anderen Form auftreten, ganz zu schweigen. Wobei sich die Frage stellt, ob die Krisen tatsächlich mehr werden oder das bloß die gefühlte Wahrnehmung ist. Je mehr Regionen bereist werden, desto wahrscheinlicher ist, dass ein unvorhergesehenes politisches oder naturgewaltiges Ereignis zumindest erhöhte Aufmerksamkeit auf sich zieht. Vor rund zwanzig Jahren war die Position des Reisebüros als Vermittler von Urlaubsträumen praktisch unangefochten. Leistungsträger hatten kaum andere Möglichkeiten, Kunden anzusprechen. Für eine Flugbuchung galt es, mehrere tausend Seiten dicke Wälzer durchzublättern, um entsprechende Anschlussverbindungen ausfindig zu machen. Das war noch körperliche Schwerarbeit. Die Verbindung zu den Airlines verlief über das Telefon, erst später etablierte jede Fluglinie ihr eigenes Reservierungssystem. Welch enormer Fortschritt waren die vielfach effizienteren CRS von Galileo und Amadeus. Sabre und Apollo hatten in Österreich nie wirklich breit Fuß gefasst. Als die Lufthansa 2008 mit den Vorzugspreisen auf den Markt kommt, scheint sich eine Trendumkehr in Richtung Einzel- Reservierungssystem abzuzeichnen. Was für ein Rückschritt. Parallel dazu sorgt das Internet für die größten Umwälzungen. Zum einen können Leistungsträger über das Web ihre potentiellen Kunden direkt ansprechen und an den Reisebüros vorbei verkaufen. Zum anderen sind Kunden dank stundenlanger Web- Recherche zu einem bestimmten Thema oft deutlich besser informiert als ein Counter-Mitarbeiter, der ja in allen Bereichen auf breiter Basis bewandert sein muss. Die neue Freiheit Das Klima wird immer kälter, stellte Annemarie Richard, Co-Geschäftsführerin der Travel Star Büros, schon anlässlich der 750. Ausgabe des tip im Jahr 2007 fest. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Als Franz Leitner, damals Vorstand der TUI Austria Holding, 2005 am ÖRV Frühjahrskongress in Krems mit den Worten jeder darf alles die neue Freiheit einläutete, war allen klar, dass spätestens jetzt eine neue Ära für den Vertrieb begonnen hatte. Schon 2003 war Eurotours mit Hofer Reisen an den Start gegangen, inspiriert von Beispielen aus Deutschland: Berge & Meer vertrieb über Tchibo, ITS über Billa, Karstadt / Quelle hatte den Billigveranstalter Paneuropa aus der Taufe gehoben. Lidl, Spar, Post, Donauland, Merkur, Kika. Kaum ein als Kette organisierter Einzelhändler, der nicht auf die Reiseschiene aufsprang. Der Erfolg stellte sich nicht überall in gleichem Maße ein. Manche, aber eben längst nicht alle, Kooperationen zerbrachen so schnell, wie sie geschlossen worden waren. Die Konkurrenz für die Reisebüros blieb vorhanden. Mittlerweile setzen alle Leistungsträger auf einen breiten Vertriebskanal-Mix, zu dem meistens auch das Reisebüro zählt. Aber eben nur als eine Möglichkeit unter vielen. Jetzt geht es für den stationären Vertrieb darum, seinen Lauterkeit ist ein Zeichen für gute Presse Mehrwert gegenüber dem Internet hervorzustreichen. Dafür braucht es umfassendes Fachwissen, das mit der standardisierten Lehrlingsausbildung meistens nicht vermittelt werden kann. Viele Veranstalter und Reisebüros erstellen eigene Trainingsprogramme, um mit entsprechender Beratungskompetenz gegenüber dem Internet punkten zu können. Den Verkauf ausschließlich über die gängigen Preisvergleichssysteme zu tätigen, reicht nicht mehr aus. Von technischer Seite zeichnet sich mit den beschreibenden Datenformaten eine Lösung ab. Was bleibt, und nicht zuletzt auch wegen einer älter werdenden Bevölkerung an Bedeutung gewinnen wird, ist der zwischenmenschliche Kontakt und das persönliche Gespräch. Damit kann das Internet nicht dienen. Elo Resch-Pilcik Lauterkeit ist ein Zeichen für gute Presse. Nach Ausgaben ist der TIP nicht nur Markenzeichen sowie Garant für umfangreiche und professionelle Information über die Touristik in Österreich und darüber hinaus, sondern auch einzigartig in Bezug auf die Qualität. Auch wenn diese manchmal darin besteht, alles zu wissen, aber nichts zu publizieren. Für mich ist der TIP über die Jahre zudem verlässlicher Partner für die Kommunikation innerhalb der Industrie und, erfreulicherweise, mit den Reisetipps, auch direkt zum Gast. Mit seinem Maßstab weist der TIP weit über den üblichen Fachjournalismus hinaus, so dass ich persönlich mir und dem ganzen Team um Mag. Elo Resch-Pilcik zumindest weitere Ausgaben wünsche und herzlich zur 1.000sten gratuliere. Dr. Andreas Karsten CEO VIENNA INTERNATIONAL Hotelmanagement AG Andreas Karsten

17 1000 vertrieb 17 Her(t)zliche Gratulation! Wir gratulieren tip zu seinem 20-jährigen Jubiläum und zur 1000sten Ausgabe! 20 JAHRE KREUZFAHRT-KOMPETENZ MSC Kreuzfahrten als österreichischer Marktführer gratuliert der Wochenzeitschrift tip zum 20-jährigen Jubiläum und zur Ausgabe. Wir freuen uns auf die Fortsetzung des gemeinsamen Erfolgskurses Indien Ladakh Nepal Nordindien Südindien Rajasthan herzliche Gratulation zur ausgabe von TiP DER INDIENSPEZIALIST RAIFFEISEN REISEN GRATULIERT HERZLICH ZUM 20 JAHRE JUBILÄUM UrlaUb im FerienhaUs Sichern Sie sich jetzt schon einen Platz an der Sonne. Ob eine Villa mit Pool oder ein rustikales Chalet in den Bergen, bei Interhome finden Sie garantiert Ihr perfektes Ferien-Zuhause. Jetzt buchen unter serat_96x127_indien.indd 1 Inserat TIP_Jubiläum_96x127.indd 16: :31

18 18 vertrieb Aktuell Kompetent Engagiert Der Vertrieb im Zeitraffer 1992: Otto Versand weitet das Tourismusgeschäft aus und will probeweise ein oder zwei stationäre Reisbüros betreiben 1993: Itas-Chef Varvaressos verkauft gegen den internationalen Trend die eigene Reisebüro-Kette IST. Raiffeisen Reisewelt - Optimundus unter der Leitung von Annemarie Kröpfl (später Richard) tritt der Einkaufsgemeinschaft Quality in Travel (QUIT) bei. Raiffeisen Reisen übernimmt die fünf Filialen von Klug Reisen. Der ÖRV greift bei der Generalversammlung in Graz das heiße Eisen Preisverfall am Flugsektor auf und fürchtet um die Existenz zahlreicher Reisebüros 1994: Das Aufruhrthema Veranstalter-Margen-Besteuerung mit EU- Beitritt geht ansatzlos von den VAs zu den RBs über. Die steirische Reisebüro Walter Gruber KG macht den ersten Schritt über den Semmering und eröffnet eine BUZE in Wien Meidling. TUI übernimmt 50% + 1 Promille am Tiroler Landesreisebüro TLR. Der ÖVT präsentiert den Reiseberater Ring. Die neuen AUA-Partnerbüros beziehen auch Swissair mit ein und treten als Austrian Swissair Reisepartnerbüros auf. 1995: In den USA haben namhafte Fluggesellschaften ihre Reisebüroprovisionen über Nacht gekürzt. Geo Reisen eröffnet das erste Lufthansa City Center Westösterreichs. Der Restplatzvermarkter L tur kommt nach Ostösterreich. Das Büro in Wien leitet Reinhard Kotzaurek. Die Reise Quelle plant die Übernahme der Panorama Reisebürokette. 1996: Das Reisebüro Continental von Joseph Reitinger-Laska wird das erste Touropa-Urlaubspartner-Büro, die bayrische Reisebürokette RTK expandiert nach Österreich. In einer neuen Kooperation mit der First Business Travel International will die Columbus-Gruppe ihre Präsenz auf dem Geschäftsreisensektor ausbauen. 1997: Der CA-Kundenclub, Bankkunden erhalten 5% Ermäßigung bei Buchung, ist Aufreger Nummer eins in den RB-Standesvertretungen. Weiterer Streitpunkt ist die von den RBs gewünschte Einführung einer Beratungsgebühr von 350 ATS. In Oberösterreich schluckt Raiffeisen Reisewelt die Pleitebüros der Reisebörse von Sepp Weingartner; Ruefa Reisen eröffnet die erste Filiale in Ungarn und weitet das Osteuropa-Netz damit auf zwölf Reisebüros aus. 1998: Die Novelle der Reisebürosicherungsverordnung tritt in Kraft, eine Veranstalterliste wird veröffentlicht. Das Österreichische Verkehrsbüro stellt sich für die Zukunft neu auf. Mit Eurotours wird ein erfolgreiches Incoming-Reisebüro übernommen. Die ETS-Reisebüros, einst im Besitz und noch letztes Überbleibsel von ITAS, werden an das Kärntner Unternehmen Flugbörse Obersteiner verkauft. Neckermann veranstaltet mit Reisebüroangestellten die größte Agenttour des Jahres in Mallorca; Gulet Touropa Touristik lädt erstmals zum Branchenevent Together 1999: Die Reisebürovertretungen ÖRV und ÖVT sind sich einmal einig. Wenn die Senkung der Provisionen der Airlines am Heimatmarkt von 9 auf 7% vollzogen wird, müssen die Verluste mit einer Servicepauschale für das Ausstellen eines Flugtickets ausgeglichen werden. Die Einführung der Service Box am Ticket (XP-Box) wird als Österreich-spezifische Lösung realisiert. Federführend dabei ist Verkehrsbüro-Vorstand Mag. Norbert Draskovits. Kuoni Chef Dr. Günter Hölbl setzt auf Expansion. Mit Beteiligung an dem Quit-Gruppe-Büro Cosmos Reisen gelingt ihm ein Überraschungscoup. Dem lässt er die Übernahmen vom Reisebüro am Dom (Wr. Neustadt) und RB Hippesroither (1220 Wien) folgen und steigt in die Liga der großen Retailer auf. Eine starke weibliche Allianz bilden auch Raiffeisen Reisewelt Chefin KR Annemarie Kröpfl (später Richard) und BTU Geschäftsführerin Christiane Tondolo: Raiffeisen Reisewelt (Optimundus) beteiligt sich zu 49% bei BTU. 2000: British Airways diskutiert erstmals die Einführung einer Zero- Commission. Als Ersatz für die Ticket- Provision soll eine Service-Abgeltung in Kraft treten. Am Anfang des Jahres überrascht Ruefa Reisen mit einer ersten eigenen Reisemesse und einem sensationellen Besucherandrang. Die Bayerische Landesbank kauft die Ruefa und will damit die 66%-Tochter Aero Lloyd absichern. Die Reisebüros akzeptieren die Einführung der 7% Kommission ab dem 1. Jänner. Raiffeisen Reisen übernimmt die Nova Reisebüros und geht mit der Online-Buchungsplattform allesreise.com an den Start. 2001: Die Reisebürokette Atlas Reisen GesmbH eröffnet unter der Leitung von Gerald Gregus in Wien Landstraße ihr erstes Büro in Österreich. Auch Veranstalter und Reisebüros leiden nach 09/11, in Österreich wird ein Modell für Kurzarbeit in den Reisebüros unbürokratisch verwirklicht. Die heimischen Kreditinstitute setzen kleine und mittelständische Reisebüros unter Druck und wollen Kredite fällig stellen und auch kurzfristige Überziehungen nicht bewilligen. ÖVT-Vize Reitinger-Laska strebt eine Staatshaftung als Übergangslösung an. Mit einem Exklusivbericht bringt tip die prekäre Sache ans Licht und ebnet so den Weg für eine einvernehmliche Lösung. 2002: In den USA streichen die Fluggesellschaften den Reisebüros endgültig die Provisionen auf Flugticket-Verkäufe. Das Thema Direktinkasso begleitet die Branche über Monate. Dem ÖRV droht Anfang des Jahres eine Spaltung. Verkehrsbüro- Chef Rudolf Tucek fordert eine effiziente Führung und präsentiert eine Strukturreform. Im Herbst feiert der ÖRV Abschied von Präsident Günter Arlow, an seine Stelle tritt Annemarie Richard / Co-Geschäftsführerin der Travel Star-Reisebürokette. Auch der ÖVT bekommt einen neuen Präsidenten: Joseph Reitinger-Laska beerbt Dr. Georg Gabor in seinem Amt. Gleichzeitig überlegt der ÖVT ein Beteiligungsmodell am Verkehrsbüro. Kuoni plant mit seinen Franchisepartnern und den Gesellschaftern des Reiseberaterrings eine gemeinsame Dachgesellschaft Kuoni Travel Partner RBR GesmbH. Die Kuoni GmbH erwirbt die restlichen 30% der Restplatzbörse. Geo Reisen feiert seinen 15. Geburtstag und gleichzeitig die Eröffnung eines neuen Büros im Zentrum Wiens. 2003: Die AUA senkt die Basiskommission für den Verkauf von Li

19 1000 vertrieb 19 Wir wünschen TIP und seinem Team alles Gute zum doppelten Jubiläum und freuen uns auf die nächsten 1000 Ausgaben! Mit herzlichen Grüßen, Eure Spezialisten von canadareisen.at amerikareisen.at canadareisen.at amerikareisen.at Buchberggasse Klosterneuburg Tel: Liebe Elo, ich gratuliere Dir und Deinem Team von Herzen. Alles Gute und viel Erfolg für die nächsten 20 Jahre Profi Reisen Verlag hup hup hurra! 20 jahre tip fi nden wir wunderbar! holiday autos wünscht euch alles Gute zum runden Geburtstag. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit - und bleiben auch die nächsten Ausgaben eure treuen Leser. wünscht Dir Charlotte Rettenbacher-Ludwig und das gesamte PR Plus Team

20 20 vertrieb Aktuell Kompetent Engagiert nienflügen ab 1. April 2003 von 7 auf 5%. Die Reisebüros und auch die Airlines heben eine Ticket Service Charge ein, die im Ticket in der XP-Box aufscheint und Prozesskosten minimiert. Nach AUA und Lufthansa, die die Grundprovisionen ab 1. September 2004 ganz streichen will, folgen auch United, SAS, Iberia, KLM und Air Alps mit der XP-Lösung. Auch Lebensmittelhändler verkaufen nun Reisen: Der deutsche KarstadtQuelle Handelskonzern startet den Billig-VA Paneuropa, TUI-Tochter Berge&Meer legt Folder in Tchibo-Filialen auf. Die Diskont-Handelskette Hofer KG will mit Hilfe von Verkehrsbüro-Tochter Eurotours unter dem Produktnamen ERS Touristik per Flugblatt Reisen verkaufen. Die TUI ReiseCenter und die Tiroler Landesreisebüros sowie die Reisebüros der TRAVELStar GmH gründen eine gemeinsame TRAVEL- Star Touristik GmbH & Co OHG. Die oberösterreichische RB-Gruppe Optimundus erwirbt einen Mehrheitsanteil am Niederösterreichischen Landesreisebüro. Die Raiffeisen Reisen RB GmbH übernimmt die Anteile der Primus RB GmbH. Optimundus wird teilweise eingestellt und in die Mutterfirma Raiffeisen Reiswelt Oberösterreich verschmolzen. 2004: Kompromissbereit zeigen sich AUA und Reisebüros, sie einigen sich darauf, dass die strittigen günstigen AUA-Internettarife auch im Reisebüro angeboten werden. Das Thema Nullprovision beherrscht Deutschland und macht auch vor Österreich nicht Halt. Für einen heftigen Aufreger sorgt Neckermann. Mit Jubelpreisen ab 33 EUR ärgert der Veranstalter die Reisebüros. Das Österreichische Verkehrsbüro übernimmt Ruefa Reisen von der Bayern- LB. Geo Reisen, Raiffeisen Reisen und Kuoni schließen eine Kooperation. Ein weiterer großer Einkaufsblock neben Ruefa/ÖVB und Travelstar - entsteht. 2005: Die Supermärkte werden immer mehr zu Reisevertriebsstellen. Für große Aufregung sorgt eine Aktion der deutschen Bahn: Sie verkauft Billig-Tickets über die Discounterkette Lidl. AUA kündigt auch an, bei Hofer Tickets zu verkaufen. Angeboten werden Städtearrangements ab 199 Euro. Am ÖRV- Frühjahrskongress in Krems kündigt Franz Leitner, Vorstand der TUI Austria Holding, die neue Freiheit an: Jeder darf alles. Tai Pan Touristik übernimmt einen Teil der insolventen Papageno Reisebüros und erweitert damit seine Geschäftsfelder um den Retailbereich. Gulliver s Reisen von Carla und Helmut Maurerbauer übernimmt die Österreich-Büros der Rewe-Tochter Atlasreisen. Carlson Wagonlit Travel übernimmt die Geschäftsreisen-Sparte von Raiffeisen Reisen. 2006: Die Reisebüros begrüßen die Initiative zur Bruttopreisauszeichnung, fordern aber nach wie vor vom Gesetzgeber eine Gleichbehandlung aller Vertriebswege. Die Austrian Airlines Group führt mit dem 1. Februar 2006 die Nullprovision ein, die RBs haben sich damit großteils abgefunden. Auf dem DRV-Kongress wird das Thema Full Content heiß diskutiert. Für höhere Wellen als in den Jahren zuvor sorgt die standardmäßige Aufkündigung der Vertriebskonditionen der Veranstalter. Konkret nimmt der ÖVT Die Geo Büros werden 2010 von der TUI übernommen 2009: Runder Tisch zum Thema Nullrabatt Liebes TIP-Team! Wir wünschen Euch alles Gute zum 1000er! 2009: Konzentration auf die Marke Ruefa bei der Verkehrsbüro Group Und wenn Ihr mal Fernweh bekommt, dann wählt unseren Notruf Ihr wisst schon 0512/ Reisebüro-Imagekampagne #

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von.

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von. 03 13 Die XANGO verändert Direktvertriebsbranche: Zeit für ein neues Image? Leben in Namibia Independent Representatives von QNET Genießen die Vorteile von FibreFit ein visionäres Unternehmen erobert Europa

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015. Was macht denn erfolgreich?!

NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015. Was macht denn erfolgreich?! NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015 Was macht denn erfolgreich?! Editorial Liebe Leserinnen und Leser, nun ist das Fest zu meinem 20-jährigen Unternehmensjubiläum schon länger her und die Sommerpause steht an.

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr